Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Papst gregor VII
hat nach 2 Millisekunden 162 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Papstregesten'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0874,
Papst |
Öffnen |
).
Clemens V. (1305-1314). Urban V. (1362-1370).
Johann XXII. (1316-1334). Gregor XI. (1370-1378).
Päpste in Nom:
Urban VI. (1378-1389).
Vonifacius IX. (1389-1404).
Innocenz VII. (1404-1406).
Gregor XII. (1406-1415).
Papste in Avignon
|
||
4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0690,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) |
Öffnen |
die Alleingewalt des Papstes, wurde bereits von Gregor VII. vollständig erreicht. Die Geistlichkeit wurde durch den Glaubenseid, durch den Cölibat etc.
|
||
4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0691,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1314) |
Öffnen |
Darstellung gekommen ist, fand ihre Hauptträger und Vertreter nach Gregor VII. in Hadrian IV. und Alexander III. zu Friedrichs I. Zeit, dann in dem größten aller Päpste, dem ersten wirklichen Souverän des Kirchenstaats, Innocenz III., nach ihm in Gregor
|
||
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0692,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1521) |
Öffnen |
),
Leo X. (bis 1521).
Die Reihe der römischen Päpste während des Schismas ist: Urban VI., Bonifacius IX., Innocenz VII., Gregor XII.; in Avignon dagegen residierten als schismatische Päpste: Clemens VII. (bis 1394) und Benedikt XIII. Zu Pisa wurden
|
||
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0693,
Papst (Geschichte des Papsttums bis zur Gegenwart) |
Öffnen |
auf die Gegenwart. Die Päpste dieser letzten Periode (260-265) sind:
^[Liste]
Pius VII. (1800-1823),
Leo XII. (bis 1829),
Pius VIII. (bis 1830),
Gregor XVI. (1831-46),
Pius IX. (bis 1878),
Leo XIII. (seit 1878).
Stürme, wie sie seit den Zeiten Bonifacius
|
||
3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0294,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
292
Gregor (Päpste)
die Macht des Adels dadurch zu brechen, daß er
die Herzöge der Normannen mit Süditalien be-
lehnte. Als Nikolaus II. 1061 starb, wählten die
Kardinäle auf Hildebrands Antrieb den Bischof An-
selm von Lucca als Alexander
|
||
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0689,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 858) |
Öffnen |
ketzerischen Päpste von spätern Päpsten heilig gesprochen worden.
Die dritte Periode reicht vom Anfang des 7. bis in die Mitte des 9. Jahrh. oder von Gregor I. bis auf Pseudo-Isidor. Immer fester begründete Rom seine Hierarchie unter den germanischen
|
||
3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0982,
Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
forderte
H. die Entsetzung der rebellischen Bischöfe. Als dagegen Gregor VII. deren Freilassung verlangte und H. selbst vorforderte, um sich wegen des ihm schuld gegebenen
Verkaufs von Kirchenämtern (Simonie
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0775,
Kirchenstaat (1797-1848) |
Öffnen |
protestierte. Nach Napoleons I. Flucht von Elba forderte König Murat 1815 den Durchzug durch das römische Gebiet; seine Absicht, den Papst gefangen zu nehmen, mißlang jedoch, da Pius VII. sich bereits im März nach Genua begeben hatte. Nach Murats
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
Öffnen |
dem Papst die Schenkungen der frühern Kaiser. Doch noch zu Ende des 10. Jahrh. erneuerte sich der Streit um den K., besonders mit den ravennatischen Erzbischöfen, und diese brachten es dahin, daß Gregor V. (996-999), des Haders müde, 998
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
Öffnen |
Kardinalskollegium, zu übertragen. Das Volk von R. stand zu den Päpsten und befreite Gregor VII. Weihnachten 1075 aus der Gewalt des Cencius, der als Haupt des erbitterten römischen Adels den Papst unter furchtbaren Mißhandlungen vom Altar weggerissen hatte
|
||
3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Benedicamus Dominobis Benedikt (Päpste) |
Öffnen |
Papst, mußte nach 9 Monaten dem Einflüsse der Synode zu Siena und namentlich Hildebrands (des spätern Gregor VII.) weichen.
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0655,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
in "Bibliotheca rerum germanicarum", Bd. 2 (Berl. 1866). Über seine Geschichte vgl. Voigt, Hildebrand als Papst G. VII. und sein Zeitalter (2. Aufl., Weim. 1846); Söltl, G. VII. (Leipz. 1847); Helfenstein, Gregors VII. Bestrebungen nach den Streitschriften
|
||
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Papstbis Papua |
Öffnen |
von Lyon (1274) richtete das noch heute bestehende Konklave (s. d.) ein.
Vgl. Baxmann, Die Politik der Päpste von Gregor I. bis Gregor VII. (Elberf. 1868-69, 2 Bde.); Jaffé, Regesta pontificum romanorum usque ad annum 1198 (2. Aufl., Berl. 1881 ff
|
||
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0964,
Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.) |
Öffnen |
Pius IV. Bischof von Nicastro, unter Gregor XIII. Patriarch von Konstantinopel, 1583 Kardinal und 29. Okt. 1591 auf den päpstlichen Stuhl erhoben, starb aber schon 30. Dez. d. J.
11) I. X., vor seiner Erhebung zum Papst Giovanni Battista Pamfili
|
||
3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0321,
Alexander (Päpste) |
Öffnen |
und Savonarola 1498 als Ketzer verbrannt.
10) A. VII., Papst 1655-67, vorher Kardinal Fabio Chigi und während der Friedensunterhandlungen zu Münster und Osnabrück Nunzius in Deutschland, wurde durch Frankreichs Einfluß 7. April 1655 gewählt. Als Papst zeigte
|
||
3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
Öffnen |
Siegs über die Sachsen den Kampf gegen das Papsttum auf, indem er durch eine Synode deutscher Bischöfe in Worms im Januar 1076 Gregor VII. absetzen ließ. Dieser antwortete mit dem Bannstrahl, welcher den deutschen Fürsten den ersehnten Vorwand gab
|
||
3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Pappusbis Papst |
Öffnen |
871
Pappus - Papst
Pappus, eine stehende Figur derAtellanen (s.d.),
der welke, einfältige Alte.
Pappus, griech. Mathematiker, mn die Wende
des 3. und 4. Jahrh. n. Chr., verfaßte einen nur
teilweise erhaltenen Kommentar zur "8Mwxi8" des
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0071,
Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) |
Öffnen |
71
Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert).
Punkt zu räumen gezwungen wurden, und die beginnende Eroberung von Sizilien entschieden das Schicksal der südlichen italienischen Länder. Noch Gregor VII. glaubte die normännischen Fürstentümer geteilt
|
||
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
Öffnen |
311
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.).
Bischöfe zu Mainz und zu Brixen erklärten Gregor VII. für abgesetzt und wählten in Clemens III. einen neuen Papst. Jetzt war die Zeit der Rache für H. gekommen. Er zog mit einem mächtigen Heer über
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alexander (Päpste) |
Öffnen |
vereinigten Kardinälen der beiden kirchlichen Parteien, den Anhängern des röm. Gregor XII. und denen Benedikts XIII., in der Hoffnung der Beendigung des großen Schismas gewählt, mehrte aber als dritter Papst nur die Verwirrung und war ganz in der Hand des
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Benediktbeuern |
Öffnen |
betreffende Dekrete, namentlich gegen die Simonie, erlassen wurden; starb 983. -
8) B. VIII., vorher Theophylakt, Graf von Tuskulum, 1012 zum Papst erwählt, vertrieb den von der Partei der Crescentier aufgestellten Gegenpapst Gregor, der zu Kaiser
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
Öffnen |
diese Vorstellung in Leo IX. (1048-54), und zum Siege gelangte sie, als Heinrich III. 1056 starb und den sechsjährigen Knaben Heinrich IV. als Erben hinterließ, während der Archidiakon Hildebrand, der spätere Papst Gregor VII., die röm. Politik leitete
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0370,
Kirchenstaat |
Öffnen |
und die Kommunen, bändigte. Die kurzen Pontifikate seiner Nachfolger Urban VII., Gregor XIV. und Innocenz IX. (1591) waren ohne Bedeutung für den K., um so bedeutender aber der Clemens' VIII. (1592-1605). Denn dieser schuf in Europa durch Begünstigung Heinrichs
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0654,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
654
Gregor (Päpste).
1073, ward Hildebrand von den Kardinälen zum Papst gewählt und nannte sich als solcher G. VII., um seine Dankbarkeit gegen Gregor VI. zu bezeigen.
Die Stunde des Kampfes um die Weltherrschaft, welchen G. während seiner
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0174,
Pius |
Öffnen |
. Schlitter, Reise des Papstes P. VI. nach Wien und sein Aufenthalt daselbst (in den "Fontes rerum Austriacarum", Bd. 47, Wien 1892).
P. VII. (1800-23), vorher Gregor Barnabas Graf Chiaramonti, geb. 14. Aug. 1740 in Cesena, trat im 16. Lebensjahr in den
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0070,
Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert) |
Öffnen |
Herrschers in Rom schien immer wichtiger zu werden. 996 kam Otto III. über die Alpen nach I., erhob seinen Vetter Bruno zum Papst und ließ sich von diesem, Gregor V., zum Kaiser krönen. Mit starker Hand wurde jeder Widerstand besiegt, der gegen Gregor V
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0773,
Kirchenstaat (14.-16. Jahrhundert) |
Öffnen |
Haupt einer italischen Konföderation erheben wollte. Indessen waren die Erfolge des phantastischen, aber unpraktischen Schwärmers nur vorübergehende. Der Papst erklärte sich gegen ihn, und der eingeschüchterte Adel fand wieder den Mut zum Widerstand
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0875,
Papst |
Öffnen |
Haupt.
Die Voraussetzung dieser Herrschaft über die Könige
und Völker war die unbedingte Herrschaft des Papst-
tums über den Klerus. Die P. follten nach Gregors
Ideal die unumschränkten Herren der Kirche sein,
die höchsten und einzigen
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Hieraticumbis Hiero II. |
Öffnen |
von
Rom. Diese aber, besonders Gregor VII., Inno-
cenz III. und Bonifacius VIII., wendeten nun das
Princip der H. und der absoluten Gewalt des
Papstes auch nach außen, gegen den Staat, und
stellten die Ansicht auf, der Papst sei Statthalter
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bonifaciobis Bonifacius (Päpste) |
Öffnen |
Palestrina. Sein Ziel war, die Grundsätze Gregors VII. (s. d.) zu verwirklichen, das Papsttum zur höchsten Macht zu erheben und die weltliche Gewalt ihm zu Füßen zu legen. Er verfolgte dies Ziel hartnäckig, aber ohne Erfolge, sodaß mit ihm der Niedergang
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0310,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) |
Öffnen |
die Weltherrschaft an sich zu reißen begonnen hatte, war jetzt besorgt vor des Königs kräftigem Auftreten. Gregor VII. war der Meinung, mit den deutschen Unzufriedenen vereint den König unter seine Herrschaft beugen zu müssen. So begann er 1075 sich
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Uranusbis Urban |
Öffnen |
sein. Sein Gedächtnistag ist der 25. Mai.
2) U. II., geboren zu Lagery bei Châtillon sur Marne, hieß eigentlich Eudes (Odo) und war früher Mönch zu Cluny, wurde von Gregor VII. zum Bischof von Ostia ernannt und 12. März 1088 zum Papst gewählt. Er trat ganz
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Vatikanische Bibliothekbis Vatikanisches Konzil |
Öffnen |
Archäologen E. Q. Visconti geordnet wurde. Dieselben begründeten auch die Galleria lapidaria, die größte existierende Sammlung antiker, besonders röm. Inschriftsteine. Pius VII. fügte das Museo Chiaramonti und den Braccio nuovo hinzu, Gregor XVI
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Avignonbeerenbis Avigny |
Öffnen |
von der Königin Johanna von Neapel erwarben. Die avignonischen Päpste waren Clemens V. (bis 1314), Johann XXII. (bis 1334), Benedikt XII. (bis 1342), Clemens VI. (bis 1352), Innocenz VI. (bis 1362), Urban V. (bis 1370) und Gregor XI. (bis 1378
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0760,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
Öffnen |
. erklärte nun den Papst für abgesetzt, sah sich aber 1077 zu der Demütigung von Canossa gezwungen, um die Vereinigung seiner übermächtigen deutschen Gegner mit dem Papst zu verhindern. Als aber Gregor VII. sich schließlich doch für den Gegenkönig Rudolf
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
Öffnen |
313
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.).
Große grausam hingerichtet, geblendet und in den Kerker geworfen; Tancreds Familie ward gefangen nach Deutschland geführt. H. beschloß nun, das Kaisertum wieder zu gebietender Weltstellung zu erheben
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0949,
Rom (das päpstliche) |
Öffnen |
Gregor VII. und Heinrich IV. stattfand, indem Robert Guiscard (s. d.)
einen Teil des Marsfeldes und der alten südl. Stadt verwüstete. 1143 stellte das röm. Volk den Senat wieder her, zwei Jahre später proklamierte
Arnold (s. d.) von Brescia
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Papst (Getränk)bis Papstwahl |
Öffnen |
Aufl. 1880); Baxmann, Die Poli-
tik dcr V. von Gregor I. bis Gregor VII. (2 Bde.,
Elbcrf. 1868-69); Potthast, li^cäw pontiücum
roiuauorum 1198-1304 (2 Bde., Berl. 1874-75);
Wattenbach, Geschichte des röm. Papsttums (ebd.
1876): Woter
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
Vatikan |
Öffnen |
Langhause enthalten zahlreiche Kunstwerke aus der alten Kirche, Papst- und Fürstengräber (u. a. des deutschen Kaisers Otto II., gest. 983, und Gregors V., des Vetters Ottos III., gest. 999). - Der Palazzo della Sagrestia, ein sechsstöckiger Prachtbau
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0926,
Johann (Päpste) |
Öffnen |
Kaiser Otto I. aber wieder eingesetzt und stand
unter de^en besonderm Schutz.
I. XIV. (983-984), vorher Peter, Bischof von
Pavia, wurde durch Kaiser Otto II., dessen Erz-
tanzler er gewesen war, gegenüber seinem Gegen-
papste Bonifacius VII
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
Öffnen |
Erfolge. Zugleich wandten die Päpste alle kirchlichen Zuchtmittel gegen ihn an, und während es sich wesentlich um die Fragen des rechtlichen Besitzes und der rechtlichen Machtgrenzen handelte, ward der Kampf vorherrschend durch Gregor IX. und Innocenz
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0099,
Pius (P. VIII., P. IX. ) |
Öffnen |
aufrecht, verbesserte das Verwaltungswesen, that viel für mildthätige Zwecke und unterstützte die Künste und Wissenschaften. Er starb an den Folgen eines Falles 20. Aug. 1823. Vgl. "Storia del pontificato di Pio VII" (Vened. 1815, 2 Bde.); seine
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0089,
Leo (Päpste) |
Öffnen |
auf Hildebrands (s. Gregor VII.) Rat den energischen Kampf gegen Simonie und Ehe der Geistlichkeit und auf den Synoden zu Rom (1049 und 1051), Reims, Mainz (1049), Vercelli, Sipontum (1050) und Mantua (1052) führte er selbst den Vorsitz. Im Kampfe mit den
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Heinrich Raspe (deutscher König)bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) |
Öffnen |
er wegen seiner
angeblichen Verbindung mit Gregor IX. 1228 von sich wies. War schon unter den Regentschaften die Verwirrung im Reich sehr groß, so wurde es noch schlimmer, als H.
sich mit seinem Vater überwarf
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0653,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
653
Gregor (Päpste).
müdliche Thätigkeit und Fürsorge für die Kirche im großen und kleinen, Gerechtigkeitssinn, Wohlthätigkeit, aufrichtige Religiosität, in welcher sich innerliches Christentum mit Aberglauben und dem äußerlich zeremoniellen
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0878,
Papua |
Öffnen |
Klerus
vollzogenen Wahl beschränkt. Im 9. und 10. Jahrh,
stand die P. ganz unter dem Einflüsse der röm.
Adelsparteien, bis der röm.-deutsche Kaiser Otto I.
sich von den Römern das Versprechen geben ließ,
ohne seine Einwilligung keinen Papst zu
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Marienflachsbis Marienkäfer |
Öffnen |
es Papst Gregor XI. 1374 in Frankreich einführte, um den Glauben zu fördern, daß Maria in ihrem dritten Jahr zu ewiger Jungfrauschaft geweiht worden sei; Sixtus V. ordnete 1585 die allgemeine Feier desselben an. Das Fest der Verlöbnis Mariä
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Alzogbis Amadeus |
Öffnen |
in Griechenland, eroberte Gallipoli, befreite den Kaiser Johann Paläologos aus den Händen der Bulgaren und gewann denselben für die römische Kirche. Mit dem Papst Gregor XI., dem König von Ungarn und dem Kaiser Karl IV. verbündet, entriß er Johann
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Clémenceaubis Clemens |
Öffnen |
mit dem Kaiser in Rom ein, ward 24. März in der Peterskirche geweiht und krönte sodann den Kaiser, wurde aber auch nach Gregors VII. Tod (1085) nicht als Papst anerkannt, da man ihm nacheinander Viktor III., Urban II. und Paschalis II. entgegensetzte
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Mathisbis Mathy |
Öffnen |
der Mark Ancona, welche Besitzungen teils Allodien, teils Reichslehen waren. Ihre Regierung war gerecht und mild, ihr Hof glänzend. Mit der kindlichsten Liebe und Verehrung schloß sie sich an den Papst Gregor VII. an, was schon der Mitwelt Anlaß zu
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0774,
Kirchenstaat (16.-18. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Der in der Engelsburg belagerte Papst erkaufte den Abzug der Feinde nur durch harte Zugeständnisse und eine Zahlung von 100,000 Zechinen. Im J. 1545 belehnte Paul III. seinen Sohn Peter Ludwig Farnese mit Parma und Piacenza, deren Besitz während der spanisch
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0691,
Leo (Päpste: L. XI.-XIII.) |
Öffnen |
von Tyros, 1794 päpstlicher Nunzius in Augsburg, 1805 außerordentlicher Nunzius beim deutschen Reichstag zu Regensburg, 1816 Kardinal und nach Pius' VII. Tod 28. Sept. 1823 zum Papst gewählt. Anfangs in Rom mit Jubel begrüßt, ward er, der bisher
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0550,
Raffael (dritte Künstlerperiode) |
Öffnen |
befindlichen Gerechtigkeit die Kardinaltugenden versinnlichen. In dem Bild zur Linken sitzt der Kaiser Justinian, dem vor ihm knieenden Tribonian die Pandekten und den Kodex übergebend. In dem Bild gegenüber übergibt Papst Gregor VII. einem Advokaten
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
anerkennen und noch weniger
wollten das die Päpste, die seit Gregor VII. nicht ohne Erfolg bemüht gewesen waren, ihre ursprüngliche Abhängigkeit vom Kaiser ins Gegenteil zu verkehren. Auf
dem Tage zu
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) |
Öffnen |
vertrieb und nach
dessen Tode Gregor VIII. zum Papst wählen ließ. Der Gegenpapst Gelasius II. sprach aufs neue den Bann über den Kaiser aus und entfloh dann nach Frankreich. Nach
Gelasius' Tode (1119) wurde
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0371,
Kirchensteuer |
Öffnen |
369
Kirchensteuer
Pius VII. hatte sich bereits stillschweigend in die Aufhebung des K. gefügt, als Napoleon sich durch die Schicksalsschläge von 1813 gezwungen sah, den K. wieder auszurichten und den Papst freizugeben, der 24. Mai 1814 wieder
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
Öffnen |
er 1848 Professor der Malerei an der Akademie und Mitglied derselben. Schon in seinem ersten Bild: der Aufrührer Cencius vor dem gefangenen Papst Gregor VII. (1844, Museum in Danzig), rühmte man die anspruchslose Einfachheit der Komposition
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0761,
Italien (Geschichte 1268-1492) |
Öffnen |
auf Jerusalem (1225) und damit die Leitung der ganzen Kreuzzugsbewegung an sich brachte. Während dem gegenüber in Oberitalien unter Führung Mailands hängte Papst Gregor IX. wiederholt den Bann über Friedrich, der jedoch mit Ezzelino (s. d.) da Romano
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Bibelotbis Bibelverbot |
Öffnen |
der Bibel gleich und dient dem Interesse der Hierarchie, die religiöse Erkenntnis des Volkes in unbedingter Abhängigkeit von den Geistlichen und dem römischen Stuhl zu halten. Im Interesse der päpstlichen Herrschaft verbot schon Gregor VII. (1080) den
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
Öffnen |
, das Evangelium in Friesland zu verkündigen (716), begab er sich 718 nach Rom, wo er seinen lateinischen Namen (eigentlich Bonifatius, von boni fati) annahm, ward von Papst Gregor II. als Missionär für Deutsch land autorisiert und wirkte zunächst
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0906,
Rom (das neue: Kirchen) |
Öffnen |
Palastes an den Papst die Bedeutung der bischöflichen Kirche. Ihren Namen erhielt sie erst bei ihrer Erweiterung und Erneuerung durch Sergius III. (908). In den Jahren 1308 und 1361 ward sie durch Feuersbrunst fast gänzlich zerstört. Seit Gregor XI
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0295,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
293
Gregor (Päpste)
G. VIII., früher Mauritius Vurdinus, Erz- '
bischof von Vraga, als Gegenpapst Gelasius'II.
auf Veranlassung Kaiser Heinrichs V. 8. März 1118
gewählt. Mit Hilfe deutscher Truppen konnte er sich
gegen Gelasius II
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Piurabis Pius |
Öffnen |
und kraftvolle Thätigkeit, vor allem durch die diplomat. Gewandtheit aus, mit der er die hierarchischen Ansichten Gregors VII. vertrat. Er widerrief seine frühern liberalen Grundsätze und Schriften, ließ durch das Konzil zu Mantua (1459) die Grundsätze des
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Kirchenväterbis Kirchenverfassung |
Öffnen |
Gewalt zu entwickeln, so daß Erzbischöfe und Bischöfe zu päpstlichen Bevollmächtigten herabsanken. Dies seit Papst Gregor VII. durchgeführte sogen. kuriale oder papale System hat der päpstliche Hof seitdem als das gottgeordnete und daher ausschließlich
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Robert-Fleurybis Roberti |
Öffnen |
, während sein Bruder Roger an der Spitze von wenigen hundert normännischen Rittern den Sarazenen Sizilien entriß. Als Gregor VII. 1073 R., der sich weigerte, ihm als Oberlehnsherrn zu huldigen, in den Bann that, unterwarf sich derselbe die unter
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Bibelkommunistenbis Biber |
Öffnen |
.)
Bibelverbote. Die alte Kirche hat die Heilige Schrift niemals dem Volke vorenthalten; Kirchenlehrer, wie Chrysostomus, Hieronymus und Augustinus, namentlich auch Papst Gregor d. Gr., ermahnten die Laien eifrig zum Bibellesen. Erst
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Mathilde (Markgräfin von Tuscien)bis Matica |
Öffnen |
, 1070 eine polit. Scheinehe, die 1076 durch Gottfrieds Tod gelöst wurde. Auf ihre Burg Canossa flüchtete Gregor VII. vor Heinrich IV., der hier 1077 vor ihm Buße that, und als 1081 Gregor wirklich von Heinrich angegriffen wurde und an den gegen Byzanz
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Crescentiisbis Crespo |
Öffnen |
XIII. den Auf-
stand gegen Benedikt VI. und setzte Vonifacius VII.
und Bcnedikt VII. zu Päpsten ein, mußte dann aber
vor Kaiser Otto II. flüchten. Nach des letztern Tod
kam Rom wieder ganz unter die Herrschaft der
Crescentier; C. selbst wurde
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0876,
Papst |
Öffnen |
874
Papst
Deutschland crhob Innocenz gegen ^tto IV. seinen
Mündel Friedrich II. auf den Thron, der aber sofort
nach dein Tode seines Vormundes gegenüber den
päpstl. Ansprüchen thatkräftig die kaiserl. Rechte gel-
tend machte und mit Gregor
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0288,
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) |
Öffnen |
die meisten Päpste haben die J. mild behandelt, so Gregor I., Alexander II., Alexander VI., welcher spanische Emigranten in Rom aufnahm, Innocenz VIII. u. a. Dagegen haben Gregor VII., Innocenz III., der sie des geheimen Verkehrs mit den Albigensern
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Rudistenkalkbis Rudolf |
Öffnen |
1075 nahm R. teil und kämpfte an der Spitze der Schwaben in der Schlacht bei Hohenburg. Nachdem aber 1076 Heinrich IV. vom Papst Gregor VII. in den Bann gethan worden war, beriefen mehrere Fürsten, darunter auch R., im Oktober den Reichstag von Tribur
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Maria Christum (Königin von Spanien)bis Mariahall |
Öffnen |
ewiger Jungfrauschaft dem Tempel geweiht sei. Die griech. Kirche feierte das Fest seit dem 8. Jahrh.; im Abendlande wurde es zuerst durch Papst Gregor XI. für Frankreich angeordnet.
Mariae domus ("Marienhaus"), lat. Name von Mergentheim.
Maria-Eck
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Industrieverbändebis Infallibilität |
Öffnen |
stellten den Satz auf, daß die röm. Kirche bis ans
Ende von jedem Makel des Irrtums unberührt
bleibe. Noch das neue, durch Gregor VII. begrün-
dete Kirchenrecht forderte zwar unbedingte Unter-
werfung unter die Entscheidungen der Päpste, nahm
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Konstanzebis Konstituieren |
Öffnen |
-
horsam verpflichtet sei. Kraft dieses Beschlusses
wurden die Päpste Johann XXIII. und Bene-
dikt XIII. abgesetzt; Gregor XII. entsagte freiwillig;
das Schisma war fomit gehoben. Die Verhand-
lungen über die Ketzerei des Huh (s.d.) führten
zur
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Vatikanischer Kodexbis Vattel |
Öffnen |
das Verhältnis der Kirche zum Staat von dem modernen Rechtsboden wieder auf denjenigen der mittelalterlichen Theorie, wie sie Gregor VII., Innocenz III. und Bonifacius VIII. formuliert hatten, zurückgeführt werde, machte trotz des am 9. April 1869 erlassenen
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0939,
Rom (das moderne) |
Öffnen |
und Generalinspektorate für die verschiedenen Waffengattungen, die Waffenfabrikation und das Militärsanitätswesen. Ferner ist R. Sitz des Papstes, des Kardinalkollegiums und der päpstl. Behörden und Anstalten.
Unterrichts- und Bildungswesen
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Voigteibis Voirons, Les |
Öffnen |
, habilitierte sich 1812 daselbst als Privatdozent und ward 1817 Professor in Königsberg; er starb daselbst 23. Sept. 1863. Er schrieb: »Hildebrand als Papst Gregor VII. und sein Zeitalter« (Weim. 1815, 2. Aufl. 1846), welche Schrift ihm, da sie die erste
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Kirchenoberebis Kirchenpolitik |
Öffnen |
zuwendende Strömung (neue geistliche Orden seit 1084, Kreuzzüge seit 1096) in Papst Gregor VII. einen bedeutenden und besonnenen Führer fand, da er-^[folgende Seite]
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0983,
Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
er
sich und seine Gemahlin von Clemens III. am Osterfest feierlich krönen ließ; Gregor VII. hatte sich in die Engelsburg geflüchtet und folgte später den zu seinem
Schutze gekommenen Normannen nach Salerno, wo er als Flüchtling 25
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stephan (König von England)bis Stephan (Heinrich von) |
Öffnen |
.) (1057-58), vorher Friedrich, ein Bruder des Herzogs Gottfried von Lothringen, war Bischof von Lüttich, dann Mönch in Monte-Cassino und Kardinal, stand ganz unter dem Einfluß Hildebrands (des spätern Gregor VII.) und ließ die Römer schwören, die Papstwahl
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Victor Amadeus I.bis Victor Emanuel I. |
Öffnen |
-Cassino, 1059 Kardinalpresbyter, wegen seiner ausgezeichneten kirchlichen Gesinnung und sittlichen wie polit. Tüchtigkeit von Gregor VII. zu seinem Nachfolger gewünscht, wirkte durchaus in Gregors Sinne, setzte den Kampf mit Heinrich IV. und dem
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Clovebis Cluny |
Öffnen |
der Kirchenreform, welche dann durch Gregor VII. zu einer Herrschaft der Kirche über den Staat führte. Ob Gregor VII. selbst Cluniacenser war, ist jedoch zweifelhaft. Aber mit dem zunehmenden Reichtum wurde C. selbst immer reformbedürftiger, und als 1528
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Dames blanchesbis Damiens |
Öffnen |
sowie ^chwächezustände empfohlen.
Tamiäni, Petrus (lat. ?6tru.? äe I1on68ti8),
strenger Ascet und Vorkämpfer für eine Reform der
Kirche im Geiste Gregors VII., geb. 1007 zu Ra-
venna, ward durch seinen ältern Bruder Tamianus
(nach welchem
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0914,
Rom (Geschichte der Stadt bis zur Gegenwart) |
Öffnen |
worden waren, im September 1799 vor den Neapolitanern geräumt, worauf der Papst (Pius VII.) wieder in R. einzog; aber 1808 rückten Franzosen von neuem in R. ein. Die Stadt wurde mit dem französischen Kaiserreich vereinigt und zur zweiten Hauptstadt
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
Öffnen |
. hervorgegangenen Kardinälen, Staatsmännern und Feldhauptleuten zu nennen: Paolo O.; er wurde, nachdem er im Dienste Innocenz' VII., Gregors XII. und Alexanders V. als Condottiere sich einen gefürchteten Namen gemacht, zuerst von Francesco Sforza in Rocca Contrada
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Heilige Allianzbis Heilige Familie |
Öffnen |
Heiligen. Gegen die von Papst Benedikt XIII. 1729 verkündete Kanonisation Gregors VII. protestierten die meisten katholischen Regierungen. Auch zwischen Heiligsprechung (canonizatio) und Seligsprechung (beatificatio) wurde unterschieden. Letztere
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Invertebratabis In vino veritas |
Öffnen |
König zustand, so wurden die neuerwählten Bischöfe vom König einfach ernannt und empfingen Ring und Stab, die Zeichen ihrer Würde, aus seinen Händen. Die Päpste, vor allen Gregor VII. (s. d.), griffen aber, nachdem 1059 auch die Einsetzung der Päpste
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kairosbis Kaiser (Titel) |
Öffnen |
dem Nachfolger jenes Kaisers, welcher im Papst Gregor VII. den gefährlichsten Gegner und den gewaltigsten Vorkämpfer der päpstlichen Prärogative fand, trat der Umschwung zum Nachteil der K. ein. Anstatt den Schwer- und Stützpunkt ihrer Machtfülle
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Vigorosobis Viktor Emanuel |
Öffnen |
von Monte Cassino, 1059 Kardinalpresbyter und 1086 gegen seinen Willen als Nachfolger des ein Jahr zuvor gestorbenen Gregor VII. zum Papst erwählt. Er setzte den Streit mit Heinrich IV. und dem Gegenpapst Clemens III. fort und bekämpfte die Sarazenen
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
Öffnen |
Heinrich (VII.) zu seinem Nachfolger im Deutschen Reiche und für sich selbst in Rom die Kaiserkrone. Aber der Papst Gregor IX. fand in der Verzögerung des gelobten Kreuzzugs den Anlaß und Vorwand, die wachsende Macht des Kaisers mit allen Mitteln zu
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0950,
Rom und Römisches Reich (unter den Königen) |
Öffnen |
Weise, unter Feas Leitung energisch gefördert; dafür mußte das Vatikanische Museum seine berühmtesten Kunstschütze nach Paris
abgeben. Die Einwohnerzahl betrug damals gegen 130000.
Die nach der Rückkehr Pius' VII. 1814 erfolgte Reaktion
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Balzstiftebis Bamberg (Bistum) |
Öffnen |
Bamberg, wurde später wegen Simonie und Verschwendung beim Papst angeklagt und 1075 abgesetzt. Sein Nachfolger Rupert (gest. 1102) ward, weil er sich 1076 aus der Reichsversammlung zu Worms gegen Gregor VII. erklärte, mit dem Bann belegt, später aber
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
Öffnen |
Gregor VII. Schon als Kardinal Hildebrand hatte dieser die mönchisch-strenge
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0211,
Jesuiten (wachsender Einfluß des Jesuitismus in der Gegenwart) |
Öffnen |
, von J. geschriebene "Civiltà cattolica", läßt keinen Zweifel darüber, daß die herrschende Meinung in der Kirche genau den Ideen Gregors VII. und Bonifacius' VIII. entspricht. Schon 1854 wurde das von den J. gegen die Dominikaner verfochtene Dogma
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0425,
Orden (geistliche, weltliche) |
Öffnen |
in der öffentlichen Meinung genossen, gab aber auch den Anstoß zur mönchischen Regulierung der gesamten Weltgeistlichkeit. Daher gleichzeitig mit der Reform von Cluny (s. d.) der Kampf des aus ihr hervorgegangenen Papstes Gregor VII. gegen Simonie
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Parma (Herzog von)bis Parmegianino |
Öffnen |
sich unter Führung des Kardinallegaten Gregor aufs tapferste und schlugen 18. Febr. 1248 durch einen Überfall das kaiserliche Heer völlig in die Flucht. 1326 ergab sich die Stadt dem Papst Johann XXII.; doch ward dessen Statthalter schon 1328
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Paschbis Pas de Calais |
Öffnen |
. einer Untersuchung unterwerfen und sich durch einen Eid von der Anklage reinigen. Er starb im Mai 824. -
b) P. II., eigentlich Rainieri, geboren zu Biedo bei Viterbo, ward Mönch zu Clugny, unter Gregor VII. Kardinalpriester und 13. Aug. 1099 gegen seinen Willen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alexander Jannaibis Alexander (Päpste) |
Öffnen |
, Frankreichs, Ober- und Unteritaliens, gingen jedoch seit 1065 vom
Kardinal Hildebrand (dem nachherigen Gregor VII.), seinem Kanzler und Nachfolger, aus. Er starb 21. April 1073. – Vgl. Fetzer, Voruntersuchungen zu einer Geschichte des
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Anton (König von Sachsen)bis Antonello da Messina |
Öffnen |
erhobener Familie, zeichnete sich als Schüler des Großen Seminars in Rom so aus, daß Papst Gregor XVI. ihn, nachdem er die Priesterweihe empfangen, in seine Nähe zog und zur staatsmännischen Laufbahn bestimmte. 1830 zum Prälaten erhoben, war A
|