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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Josesbis Irdisch |
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IoseZ - Irdisch.
627
unbekümmert, als sie ihren Bruder in die Grube warfen, 1 Mos. 37, 24. also will Amos 6, 6.* sagen: wenn sie schon sehen, daß das arme Volk in der größten Drangsal lebt und überall geplagt wird, so nehmen sie es doch nicht zu
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20% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Achämenesbis Achat |
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in das
Reich der Materie entstandenen irdischen Weisheit, welche als solche den
Stoff durchdringt und beseelt, Mutter des Weltbildners (Demiurgos) und nach langer, banger, romanhaft geschilderter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Erde |
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haben, und sie sollen nicht kommen zum himmlischen Erbtheil der Kiuoer GOtteS im ewigen Leben.
§. 7. Von der Erde sein, heißt eigentlich einen irdischen Ursprung haben, und natürlicher Weise von sterblichen Eltern, die aus Erde geschaffen,* qe-boren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0562,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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leuchtenden Farben der Apostelgruppe, welche das derbere der blos "irdischen" Schönheit andeuten. Diese fließt jedoch mit dem himmlischen Bild zusammen und erzeugt den Einklang, welcher dem Grundgedanken des einzelnen entspricht: Erhebung des Erdenkindes zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0541,
Meteorsteine |
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eine chondritische Struktur: in einer tuffähnlichen Grundmasse liegen kleine Kugeln (Chondren, Fig. 2) neben Körnern von Nickeleisen, Olivin etc. Andre übrigens irdischen, durch Abkühlung aus feurigem Fluß entstandenen Gesteinen nicht fehlende Strukturen sind
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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oder der lieblichen Melodie, an langem oder kurzem Gottesdienst, so wird er alles täglich in Ulm in der Nähe finden. Wenn aber jemand an irdischen und weltlichen Dingen sich ergötzt, so wird er es in Ulm in jeder Art im weitesten Maße finden. Hier gibt es Spiele
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kirche |
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verkündigen. Erst der Verfasser des Kolosserbriefs bezeichnet mit dem Worte einen die überirdische und irdische Geisteswelt umfassenden Organismus, der in Christus sein Haupt hat. Dieser ideale Kirchenbegriff aber wurde alsbald direkt auf die irdische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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. Die dichterischen Fabelwesen werden besonders beliebte Gegenstände der Darstellung, die auch immer mehr das gewöhnliche Leben in ihren Kreis zieht. Die auf Naturwirklichkeit abzielende Richtung bringt es mit sich, daß auch die Göttergestalten immer "irdischer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
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der Antike; es war die Jugendlichkeit mit allen Schwächen und Vorzügen, mit ihrer dichterischen und schwärmerischen Stimmung, sorglosen Heiterkeit und rücksichtslosen Unbefangenheit, mit der kostbaren Gabe, sich über die gemeine Art des Irdischen zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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geebnet. Ueber die "irdischen Mittel" verfügte die Geistlichkeit, Bistümer und Klöster hatten ausgedehnte Ländereien erworben und waren "reich" geworden; aber auch die gesamte "geistige" Bildung der Zeit befand sich in ihrem Besitz.
Die Kunst erhielt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
Germanische Kunst |
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auf das Gelübde der Armut, den Verzicht auf allen irdischen Besitz (daher "Bettelorden"); der Dominikanerorden stellte sich die Bekehrung der Ketzer zur Aufgabe, und es wurde ihm daher später auch die "Inquisition" von den Päpsten übertragen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der "Zinsgroschen" (1508) und das unter der Bezeichnung "Himmlische und irdische Liebe" bekannte Bild, welche beiden Werke bereits den Künstler auf einer Höhe zeigen, die ihn allen Zeitgenossen ebenbürtig erscheinen läßt. Der Christuskopf im Zinsgroschen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0561,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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sie nicht über die Weiblichkeit hinaus, aber sie ist in deren Grenzen die reinste und vollkommenste Erscheinung.
Dieses Weib wird nun in dem Augenblicke dargestellt, in welchem der Seele das höchste denkbare Glück zu teil wird: die Befreiung vom Irdischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Gegner Raphaels, geriet schließlich auf dessen Bahnen infolge seines Bestrebens, den gehaßten Nebenbuhler zu übertrumpfen. Sebastiano Luciani, genannt del Piombo,
^[Abb.: Fig. 553. Tizian: Die Eitelkeit des Irdischen.
München, Pinakothek. (Nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0139,
Spektralapparate |
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, die Geschwindigkeiten zu bestimmen, mit denen sich die Fixsterne im Raume gegen die Erde zu oder von ihr fort bewegen. (S. Eigenbewegung, Doppelsterne, Alcor, Algol sowie Spektralanalyse, Bd. 17.)
Mit Hilfe der S. sind auch neue Elemente in irdischen Mineralien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
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ausschließlich auf das Religiöse und Uebersinnliche gerichtet, daß Bilder aus dem irdischen Leben fast gar nicht vorkommen, und selbst die wenigen dieser Art haben eine Beziehung zu der Religion. Die Wiedergabe von Märtyrerscenen unterblieb wohl aus den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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518
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
greifender Holdseligkeit geschaffen - in seiner Art. Es ist auch ein ins Erhabene gesteigerter Liebreiz, der noch den unmittelbaren Hauch des Göttlichen an sich trägt und nicht durch das sündig Irdische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0586,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Irdischen sich erhoben haben; bei Dürer tragen alle mehr oder weniger die Spuren des Daseinskampfes und gewissermaßen "bürgerliche" Züge.
Man ersieht aus diesen Andeutungen, wie die beiden Werke nicht nur die Verschiedenheit der künstlerischen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1095,
Welt |
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etwas Unheiliges, was GOttes Willen widerstritte; nicht eine besondere Gnadenerweisnng. deren die Welt noch gar nicht empfänglich war. Außerdem bittet er allerdings um ihre Bekehrung, v. 20. Lnc. 23,34. z. 5. e) Irdisch. Alle irdische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0748,
Kirche (Lehre von der K.) |
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. In diesem Sinn führen die Briefe an die Epheser und Kolosser das sonst von Paulus gebrauchte Bild vom Leib, darin Christus der Geist ist, dahin weiter, daß die K. als eine die irdische und überirdische Welt umfassende Gemeinschaft der Geister
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0123,
Platon (die Platonische Philosophie) |
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des Fixsterngewölbes auf dessen von uns abgekehrter Seite gelegene und deshalb irdischen Blicken unzugängliche Region, das sogen. Empyreum (den Feuerraum der Pythagoreer). Der Einblick in diese (außer der Sinnlichkeit gelegene) Welt ist der Seele nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Seelebis Seelenwanderung |
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der Seelen aus unsichtbaren ätherischen Körpern in irdische und eine Wanderung aus irdischen wieder in irdische. Aristoteles verwarf die S., weil sie voraussetze, daß die Seele sich zu bestimmten Körpern gleichgültig verhalte. Die Juden zur Zeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0120,
Spektralanalyse (Bedeutung für die Astronomie etc.) |
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genauer Vergleichung der Fraunhoferschen dunkeln Linien mit den hellen Linien irdischer Stoffe stellte sich nun heraus, daß eine sehr große Anzahl jener mit diesen genau übereinstimmt; so hat z. B. jede der mehr als 450 hellen Linien des Eisens
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0031,
Abendmahl |
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) die Ansicht, daß zu dem Brote und Weine etwas Höheres, zu dem Irdischen etwas Himmlisches hinzutrete. Die hier erst angedeutete Ähnlichkeit zwischen der Verbindung des Einsetzungswortes, als eines himmlischen Bestandteils, mit dem irdischen Brote und Weine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
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und sein Gesetz, wiewohl er von den irdischen Richtern und Gesetzen an die im Hades, d. i. an das ewige Gericht des Sittengesetzes appelliert und erklärt, Gott mehr als den Menschen zu gehorchen. Das irdisch Gesetzliche ist ihm nicht ohne weiteres das Gerechte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
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und mouokliueu Pyroxcne und der Feld-
spate (Anorthit, Plagioklas, Mastclynit). Von den
irdischen Mineralien unterscheiden sich die meteori-
tischen insofern, als bei dicfcn solche nicht vertreten
sind, die unter Mitwirkung einer wasserhaltigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Abendmahl |
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. 11, 23. welcher es aus lauter Liebe gegen uns eingesetzt, Eph. 5, 2. Joh. 13. 1. Wiewohl, da es ein Werk außer GOtt, der Vater und heilige Geist keinesweges ausgeschlossen.
§ 7. b) Die Materie ist 1) irdisch, das ist, wahres wesentliches Brod
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0319,
Ende |
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die letzte Periode der göttlichen Offenbarungen, die Zeit, wo Christus erschienen ist.*** Die biblische Lehre vom Ende der Welt, d. i. von dem Aufhören der irdischen Ordnung der Dinge, was mit der gänzlichen Auflösung und Umwandlung des ErdkörperS verbunden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
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und irdische Liebe und Pordenones Tochter der Herodias, ebenso nach Bologna 1866, wo er Raffaels heil. Cäcilia kopierte. In Rom entstanden damals auch mehrere mythologische Gegenstände und das in die Nationalgallerie zu Berlin gekommene Genrebild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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beauftragt, wo er in der Dichterhalle einige Scenen aus Shakespeare malte und im Haus der Lords mehrere Fresken aus dem Alten Testament, unter denen die besten sind: die Entfaltung der irdischen Gerechtigkeit, und Moses mit den Gesetztafeln vom Sinai
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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und ein der Schadowschen Schule ähnliches Kolorit herrschen, sind die bedeutendsten: Christus segnet die Kinder (1841), Beatrice erscheint dem Dante vor dem Eingang des irdischen Paradieses (1845), Lenore mit ihrer Mutter, nach Bürgers Ballade (1847
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
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); im Kupferstich sind seine bedeutendsten Blätter: der Violinspieler, nach Raffael (in der Gallerie Sciarra); ländliches Konzert, nach Giorgione (im Louvre); die himmlische und die irdische Liebe, nach Tizian; die Geburt der Venus und Jeanne d'Arc, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0554,
von Webbbis Weber |
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und irdische Liebe, nach Tizian (Gallerie Borghese); Napoleon in seinem Kabinett mit seinem Sohn, nach Steuben; Italienerin am Brunnen, nach de Keyser; Gitanos, nach Artaria; Hermann und Dorothea, nach Kaulbach; Berner Mädchen, nach Winterhalter; la bella
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0578,
von Zettlerbis Ziem |
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und Luther auf der Wartburg, die ziemlich unklare Zeichnung: der Mensch zwischen Vernunft und Narrheit (Darstellung der Nichtigkeit alles Irdischen, nach Art der Totentänze), jüdische Märtyrer (Kohlezeichnung und Aquarell), Du bist von Erde und sollst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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Verzicht auf Lebensfreudigkeit, im Gegenteil, mit ihrer Forderung der Nächstenliebe suchte sie die Gegensätze auszugleichen und allen Anteil auch an den Gütern der Welt zu gewähren. Das irdische Leben sollte auch in dieser Hinsicht vorbereiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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; der engelhaften Anmut Fra Angelicos stellt er die irdische gegenüber. Filippo Lippi bricht in seinen religiösen Bildern vollständig mit der Ueberlieferung, welche in diesen einen Zug des erhaben Uebersinnlichen verlangte. Dies zeigen am besten seine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0598,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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auch Holbein giebt die Mutter des Heilands als ein zum urbildlich Schönen verklärtes Weib, und zwar wie es der deutschen Vorstellung von edelster weiblicher Würde entspricht. Milde und sinnig, unendlicher Liebe voll und frei von allen irdischen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0249,
von Unknownbis Unknown |
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, die Augenbrauen sind gerunzelt. Man sagt von solchen Kindern etwa, "sie spielen mit den Engeln". Nach einer oder mehreren Wochen vertauscht das arme Kind in der Tat auch sein irdisches mit dem himmlischen Vaterhause, denn es leidet au der Unheil
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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, und wie wir durch das Kreuz alles Gute empfangen und das Himmlische mit dem Irdischen verbunden wird, so werden durch Ulm mittelst des Flusses die Güter des Vaterlandes herbeigebracht und die Oberen mit den Unteren verbunden. Denn da oberhalb Ulm die Donau lucht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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133
sie himmlische, wie den Jupiter; andere irdische, wie den Demiurg; einige unterirdische, wie den Pluto; einige Meer- und Flußgottheiten, wie Doris, 1) Neptun und die Nymphen oder Musen. Und diese Nymphen vervielfältigten sie, indem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0818,
Aristotelische Philosophie |
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unaufhörlicher Wechsel herrscht. Die Zu- und Abnahme des Irdischen wird durch die stete Ungleichmäßigkeit der Planetenbewegungen (besonders der ihr bald näher-, bald fernerstehenden Sonne) bewirkt; die Gleichmäßigkeit der Himmelsbewegung ihrerseits spiegelt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0133,
Böhme |
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irdischen und himmlischen Mysterium"; "Der Weg zu Christo in acht Büchern" u. a.
Den Mittelpunkt seiner in die Sprache der Alchimie und Naturphilosophie seiner Zeit, namentlich des Paracelsus, verhüllten und deshalb schwer klarzumachenden Spekulation
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Chilecitobis Chiliasmus |
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anhebendes Gottesreich auf Erden. Der C. ist älter als die christliche Kirche, denn seine Wurzeln liegen im Judentum und in den sinnlichen Vorstellungen desselben von einer irdischen Blütezeit des Reichs Gottes im Gegensatz zu dem nebelhaftern Jenseits
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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er die Unsicherheit und Gefahr des irdischen Glücks und beschwor den Tyrannen, ihn zu entlassen, weil er seines Glücks bereits satt sei. Daher "das Schwert des D." sprichwörtlich für eine mitten im Besitz äußern Glücks unablässig drohende Gefahr.
Dämon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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) erwiesen werden durch die "Thatsache" eines "Überempirischen im Empirischen", einer "höhern", geistigen Individualität im Menschen neben dessen niederer, irdischer, die von ihm als "Genius" bezeichnet und als das unmittelbare Bindeglied zwischen Gott
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Geißrautebis Geisterseherei |
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bezeichnet G. ein wirkliches, intelligentes, immaterielles Wesen mit oder ohne Verbindung mit einem Leib. Im erstern Fall heißt er reiner G., in dem besondern Fall der Verbindung mit einem materiellen (irdischen), dem des Menschen ähnlichen Körper
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Heiligbis Heilige |
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im Alttestamentlichen, wo der Ausdruck (kadosch), von Gott ausgesagt, dessen Unterschiedenheit von allem Irdischen, seine Unvergleichlichkeit und Erhabenheit, von Irdischem ausgesagt, dessen Zugehörigkeit zu Gott, Gottgeweihtheit bedeutet. Vgl. Baudissin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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521
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur).
Zeit dagegen bis zur 18. Dynastie, in Gizeh, Sakkâra, Sauiet el Meitin, Qasr el Sayyad, Meidum, Abd el Qurna, El Kab, gedenken in ihren Wandgemälden häufiger des irdischen Lebens des Verstorbenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Himmel (Komponist)bis Himmelfahrt |
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) geradezu mit der Platonischen Idealwelt (kosmos noëtos) identifizierten, in welchem Sinn auch der Hebräerbrief und das Johannes-Evangelium das "Himmlische" oder "Wahrhaftige" dem Irdischen als unwesenhaftem Scheindasein gegenüberstellen, hat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0764,
Licht |
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in einem gleichartigen Mittel von einem leuchtenden Punkt aus in geraden Linien fort, welche man Lichtstrahlen nennt. Seine Fortpflanzungsgeschwindigkeit ist so ungeheuer groß, daß es die größten irdischen Entfernungen, auf welche Lichtsignale reichen, fast
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Mohammed es Sadockbis Mohammedanische Religion |
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ihres irdischen Lebens der sichere Eingang in das Paradies, wo ihrer irdische Freuden in höchster Potenz warten. Der Jüngste Tag beginnt mit der Auferstehung, und es verbindet sich die Seele wieder mit ihrem Leib. Es folgt dann das Gericht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Naturforschungbis Naturgefühl |
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die Natur als mit dem Fluch behaftet und die Freude selbst nur am Nachtigallgesang als Sünde und Ableitung von der notwendigen Buße hinstellten und die Schönheit des Paradieses auf Kosten des irdischen Jammerthals erhoben. Das Jahrhundert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Neunkraftwurzelbis Neupythagoreismus |
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. Die menschlichen Seelen sind, wie die Weltseele, aus dem göttlichen Verstand geboren, gehören aber, weil sie durch irdische Lust aus ihrem ursprünglich göttlichen Leben zum zeitlichen Dasein herabgesunken sind, nicht mehr allein dem Geisterreich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
Sterne (Bewohnbarkeit der Gestirne: Sonne, Mars) |
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(einen irdischen Tag) annehmen zu können glaubte, während die äußern sich in weniger als der Hälfte der Zeit um die Achse drehten; alle schienen in ähnlicher Weise von einer Atmosphäre umgeben, sich in vorgeschrittenem Zustande der Abkühlung zu befinden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Chilecitobis Chiliasmus |
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ging auf die ältern Christen über, die sich das Reich des vom Himmel her wiederkehrenden Christus, trotz seines sittlich-religiösen Gehalts, als ein irdisches Reich, in mehr oder minder sinnlichen Formen dachten. Dies Messiasreich ward täglich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0791,
Dante Alighieri |
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789
Dante Alighieri
und eine Wölfin, meist als die Symbole der Unkeuschheit, des Stolzes und des Geizes gedeutet. Wie der Dichter, von der Wölfin bedrängt, zur Tiefe zurückkehrt, erscheint ihm der Schatten Virgils, das Symbol der irdischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Hinzpeterbis Hiogo |
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an, er ist einer der drei Gerechten (Ezech.
14, 14 , 20 ). Das Buch erörtert die Frage, ob die Erfüllung des Gesetzes durch irdische Glücksgüter belohnt,
die Übertretung aber durch irdische Strafen und Verluste gesühnt werde, und bekämpft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0017,
Socialismus |
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, in der Ascese, in der Abwendung vom Irdischen erblicken sie ihren Hauptzweck. Außerdem haben sie zum großen Teil die Ehelosigkeit eingeführt, können also insofern nicht als Vorbild socialen Zusammenlebens dienen.
Die moderne Socialdemokratie ist solchen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Tjalkbis Tlaloc |
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, wie: Himmlische und irdische Liebe, d. i. zwei auf dem Rande eines Marmorsarkophags sitzende weibliche Gestalten, von denen die eine nackt, die andere ganz bekleidet (Galerie Borghese zu Rom) und die Drei Menschenalter (London, Bridgewater-House).
Mit seiner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Totenkopf (Platz)bis Totentanz |
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daß die Seele schließlich in den frühern Körper zurückkehrte. Auch die Inder entwickelten das Dogma einer Seelenwanderung. Verschieden davon ist der Glaube, daß der Verstorbene nach seinem Abscheiden den irdischen Dingen nicht ganz entfremdet wird, sondern unter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0231,
Buddhismus |
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und
Wiedergeburtsreihen aller Kreaturen und die Erinnerung an die eigene frühere Existenz. Die höchste Stufe der Heiligkeit ist die
samâdhi , welche Ablösung von allem Irdischen bezweckt, so daß ein Verwehen von allen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Abendmahl |
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,) wodurch mittelst der Verdauung unser Fleisch und Blut genährt wird*), das Fleisch und Blut jenes Menschgewordenen Jesus sei. - Irenäus adv. Haer. IV, 34. S. 327. ed. Grab. sagt: Das irdische Brod, wenn es durch die Anrufung Gottes geweiht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Auferstehung der Todtenbis Auferwecken |
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. Sollte das künftige Organ der Seele in gar keinem Zusammenhange mit dem irdischen Leibe stehen, sollte es unmittelbar von GOtt geschaffen werden, so hätte die Bezeichnung "Auferweckung des Leibes" gar keinen Sinn und Grund; dies widerspräche geradezu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bigevaibis Bilden |
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sollen, in Ansehung der Schönheit und Unsterblichkeit des Leibes, und in Ansehung der Heiligkeit und Herrlichkeit der Seele.
Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, also
werden wir auch tragen das Vild des himmlischen, i Cor
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Donnerskinderbis Dornicht |
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der heiligen Liebe des himmlischen Kö-
nigs, der für Andere sich aufopfert, nicht ihr Vlnt fordert, sondern durch VergieHung des eigenen seine Unterthanen erlöst.)
z. 3. Dornen sind I) ein Bild nicht bloß der irdischen Verwüstnng, des bürgerlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Dreschzeitbis Drücken |
Öffnen |
, und am dritten Tage werde ich ein Ende nehmen, Luc. 13, 32. (o. i. bald darauf wird mein irdisches Tagwerk vollendet sein; Vergl. Hos. 6, 2. Die Leiden der Auserw'cihlten GOttes sind nur einer kleinen Anzahl Tage gleich zu rechnen, und bald erlöst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Einödebis Einsam |
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Ewigkeit. Mit Christo schenket uns GOtt Alles, Röm. 8, 32. (Christus verlangt, ohne daß er die irdischen Sorgen und Geschäfte schlechthin mißbilligt, doch, daß diese sollen der himmlischen Sorge ganz untergeordnet werden, und daß man besonders
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Griechenlandbis Groschen |
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Denarius. In der Parabel, Matth. 20. 2. 9. 13. wird durch den Groschen der Lohn, den jeder Arbeiter empfangen soll, ganz im Allgemeinen angedeutet, unbestimmt, ob irdischer oder himmlischer; er modificirt sich nach Beschaffenheit des zu belohnenden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Herrschaftbis Herrschen |
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, in deiner Herrlichkeit (wie ste vermeinton,
irdischen), Marc. 10, 37. Mußte Christus nicht folcheZ leiden, und zu seiner Herrlichkeit
eingehen? Luc. 24, 26. Vater, ich will, daß wo ich bin, auch die bei mir seien, die du
mir gegeben hast
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Himmlischbis Hinderniß |
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, Matth. 18, 1.
Himmlisch
z. 1. Im Gegensatz des Irdischen, 1 Cor. 15, 40. I) Von GOtt. (S. Himmel z. 1.), Matth. 6, 14. 26. 32. c. 15, 13. c. 18, 35. II) Von Christo. Dieser ist der HErr vom Himmel, 1 Cor. 15, 49. in welchem wir ein himmlisches
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Hauptstück:
Seite 0918,
von Sorgfältigbis Sparen |
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. Gefallen Z. 2.)
§. 2. Es ist zwar eine christliche Vorsichtigkeit, im Glauben und mit Zufriedenheit, Sprw. 31, 21 ff. nicht untersagt; allein ein kummerhaftes und mit fleischlichem Mißtrauen verbundenes Grämen, oder der Sinn, wo man das Irdische zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Fernpunktbis Fernrohr |
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an allen Winkelmeßinstrumenten angebracht. Während die umgekehrte Lage der Bilder bei Himmelsbeobachtungen und beim Visieren gleichgültig ist, wirkt sie dagegen störend, wenn es sich bloß um das Betrachten entfernter irdischer Gegenstände handelt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0151,
Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches) |
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einem Vornschaufernrohr wendet er ihm gar den Rücken zu. Sowohl dieser Umstand, welcher das unmittelbare Anvisieren ausschließt, als auch die umgekehrte Lage der Bilder machen diese Instrumente für die Betrachtung irdischer Gegenstände unbequem. Bei dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Hepatischer Geruchbis Hephästos |
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Lemnos nennt die Sage als seine irdischen Wohnorte oder Werkstätten: Lipara, Hiera, Imbros und den Ätna (lauter vulkanische Gegenden). Als seine Gattin wird in der "Ilias" Charis, in der "Odyssee" Aphrodite genannt. Diese bricht ihm aber mit Ares
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Hermes (Personenname)bis Hermes Trismegistos |
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des Maßes. Er repräsentiert überhaupt die gleichmäßige Ordnung der Welt, er ist der ihr innewohnende Geist der Ordnung und der Gesetzmäßigkeit. So wird er der Vertreter des Geistes überhaupt und insbesondere der Schutzgott aller irdischen Gesetze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Spektralapparatebis Spekulation |
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, das Spektrum und die S. (Münch. 1875); Vogel, Praktische S. irdischer Stoffe (2. Aufl., Nördling. 1888); Lockyer, Das Spektroskop (deutsch, Braunschw. 1874); Derselbe, Studien zur S. (deutsch, Leipz. 1878); Vierordt, Quantitative S. (Tübing. 1875); Klinkerfues
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Deutschland und Deutsches Reich (Verkehrswesen) |
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eine ungewöhnliche Vermehrung erfahren durch Ankauf sämtlicher bis dahin noch in den Händen einzelner Privatgesellschaften befindlich gewesenen unterseeischen Kabellinien für das Reich. Die Gesamtlänge aller unterseeischen Kabel (s. d.) beträgt irdischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0685,
Fernrohr |
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der Gestirne ist dies gleichgültig; um das astronomische F. aber auch zur Betrachtung irdischer Objekte brauchbar zumachen, muß man ein aus mehrern Linsen zusammengesetztes Okular an Stelle der einfachen Okularlinse anwenden. Ein solches terrestrisches
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0712,
Festungen |
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unter-
irdischen Minenkrieges (s. d.). Die Sicherung des
nicht unmittelbar thätigen Personals und Mate-
rials der Besatzung muß durch bomben- oder schuß-
sichere Hohlräume hergestellt sein (s. Fig. 1-4).
In Fig. 1 bedeutet ". Geschützbänke, d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Ortonbis Ortsbestimmung |
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hat also nur mit einem Winkelmeßinstrument (Sextant, Theodolit, Universalinstrument) die Höhe h des für irdische Dimensionen als unendlich fern anzusehenden Polarsterns P über dem Horizont zu messen, und zwar, da dieser Stern nicht ganz genau über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
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bestehend, wahrgenommen haben, die das Aussehen von Gewitterwolken haben sollen. Außer diesem irdischen S. kennt man auch noch den kosmischen, den aus dem Weltall auf unsern Planeten herabfallenden S.
Der sich in den Wohnungen ansammelnde S., den man
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Strafverschärfungsgründebis Strahlenbrechung |
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die Ablenkung der Lichtstrahlen an der Trennungsfläche zweier optisch verschieden dichter Mittel (s. Brechung der Lichtstrahlen)); im besondern die durch die Atmosphäre bewirkte Ablenkung der Lichtstrahlen. Die irdische Atmosphäre kann man sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Ausschalterbis Außenversicherung |
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die ober-
irdische Arbeitsleitung reißt und durch Herunter-
fallen Kurzschluß erzeugt; als Sicherheitsausschalter
für Nebenschlußclektromotoren, um den Strom zu
unterbrechen, wenn die Betriebsspannung aus irgend
einem Grunde unter die zulässige
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1150,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. |
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und christlichen 424b. Gottseligkeit 518b ff. Umgang mit GOtt 1000b. GOtt suchen 940a. Nach GOtt fragen 409b. Irdischer Sinn 627b. Himmlischer Sinn 1075 b. Gehorsam 457a. GOtt vor Augen haben 101a. Nachfolgen 752a.
Gegentheil: Gottlosigkeit 515b. Strafbarkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Liebenbis Liebhaben |
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706
Lieben ? Liebhaben.
8. 13. Was ist wohl thörichter, als das Vergängliche dem Unvergänglichen, das Irdische dem Himmlischen vorziehen; sich in einen Unstath ein-flechten lassen, der nns um die Liebe GOttes bringt, in seelcnverderbliche Lüste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ab ovobis Abraham a Santa Clara |
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Gottes, ihren Glauben
zurück und schreiben ihm die Gründung Mekkas und die Erbauung der Kaaba zu. Bei ihnen wie bei den
spätern Juden ist A. nicht minder das Urbild irdischer Weisheit, z. B. Erfinder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Achromatopsiebis Achse |
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in den Erdkörper fällt; ihre Endpunkte
sind der irdische Nord- und Südpol. Da die Weltachse samt der Erdachse im Mittelpunkt senkrecht auf der Ebene des Äquators und
aller mit diesem parallelen Kreise
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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der unsterblichen Götter wird der A. auch Sinnbild der Unsterblichkeit selbst und der menschlichen Seele, die sich nach dem Tod emporschwingt. Auf ähnliche Weise wurde der A. Sinnbild der irdischen Macht. Ptolemäos Soter schon machte ihn zum Symbol des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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über die irdischen Dinge natürliche, über die Gestirnwelt himmlische und über die Geister- oder Dämonenwelt religiöse Magie ist. Seine Schriften erschienen zu Lyon 1550, 2 Bde. (deutsch, Stuttg. 1856). Vgl. H. Morley, Life of Cornelius A. (Lond
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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wenn du gestorben bist, wirst du sein wie dieser", so scheint diese Mahnung an die Vergänglichkeit des irdischen Daseins nur in der Absicht gegeben zu sein, um auf die Notwendigkeit einer höhern und dauernden Befriedigung hinzuweisen. Denn überall
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Amalrich von Benabis Amapola |
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bei Chartres. Sein von seinem Schüler David von Dinant (s. d.) weiter ausgebildetes System beruht auf der substantiellen Einheit des Kreatürlichen mit dem Göttlichen, welches nur in irdisch-sinnlicher Form erscheint (was das Abendmahl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Anadiplosisbis Anakoluthie |
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Sinn etwas Höheres, z. B. durch Äußeres etwas Geistiges, durch Irdisches etwas Himmlisches, ausgedrückt findet. Sie wurde namentlich bei der Erklärung der biblischen Bücher (anagogische Schriftauslegung) angewendet und oft sehr gemißbraucht, indem man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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, während ihres irdischen Lebens ihrer im vorirdischen Dasein (s. Präexistentianismus) gehabten Anschauungen der Ideen des wahrhaft Seienden sich zu erinnern. S. Platon.
Anamorphōse (griech., "Umgestaltung"), absichtlich verzerrte Abbildung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0816,
Aristoteles |
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Werdens und Vergehens der irdischen Körper gehandelt wird (mit der Schrift "De coelo" hrsg. von Prantl, Leipz. 1881; ins Französische übersetzt und erklärt von Barthélemy Saint-Hilaire, Par. 1862, 2 Bde.). Diese beiden Schriften umfassen die höchsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0859,
Arnold von Brescia |
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und irdischen Besitz verzichten, sich mit dem, was die Gemeinde ihnen an freiwilligen Spenden, Erstlingen und Zehnten darreiche, begnügen und sich die Armut der Apostel zum Vorbild nehmen sollten. Solche Lehren, durch nüchterne Sittenstrenge bekräftigt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Askaniosbis Askese |
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. Kasten). Wo das Irdische aufgefaßt wird als der reine, unvermittelte Gegensatz des Göttlichen und die Existenz selbst schon als eine Schranke erscheint (wie im Buddhismus und Brahmanismus), wird der Schmerz gesucht, um durch ihn dahin zu gelangen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
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bereits die Freuden des Paradieses genossen zu haben, und von Sehnsucht nach ähnlichen Genüssen getrieben, gaben sie gern ihr irdisches Dasein dahin. So waren sie die blinden Werkzeuge ihrer Obern, verübten jede blutige That auf deren Befehl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0979,
Astronomie (18. Jahrhundert) |
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979
Astronomie (18. Jahrhundert).
sen. Newtons Verdienst bezüglich des allgemeinen Gravitationsgesetzes besteht zunächst darin, mit Zahlen nachgewiesen zu haben, daß die irdische Schwerkraft, wenn sie abnimmt im umgekehrten Verhältnis des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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Athen (Topographie des alten A.).
irdischen Teile, von den terrassenförmig sich erhebenden, in den natürlichen Felsen gehauenen Stufen, auf welchen die Sitze des schauenden Publikums waren, die untern erhalten. Im Zuschauerraum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
Baukunst (Geschichtliches: Urzeit) |
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Altar, auf den die Gottheit sich niederlassen sollte, um die Gaben und die Gebete der Sterblichen zu empfangen; ein Hügel von Erde türmte sich über den Gebeinen des entschlafenen Helden empor, dessen Großthaten an dem Ort seiner irdischen Rast
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