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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
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ihre Porträte in Gemmenart und ihre Büsten in Gips, Siegel und Basreliefs.
Fackel, ein mit starker Flamme brennendes künstliches Licht, welches besonders im Freien benutzt wird. Oft dienen hierzu mehrere zusammengebundene, besonders harzige Föhren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Exempelbis Faden |
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Tim. 4, 4.
Fackel
§. 1. Des Engels Augen, Dan. 10, 6. waren wie eine Fackel.* Sonst wird I) die Herrlichkeit der Kirche neuen Testaments, Esa. 62,1. II) GOttes Wort, rechtschaffene Lehrer, Zeugen und Bekenner der Wahrheit, welche wie eine Fackel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Demeter |
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wird ihr meist eine größere Fackel in die Hand gegeben. Wie sie mit fliegendem Gewand auf einem Drachenwagen dem Räuber ihrer Tochter (s. Persephone) nacheilt, wird auf Sarkophagreliefs häufig dargestellt; noch beliebter ist, namentlich auf Vasenbildern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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die spätere Zeit sie mehr als die jungfräuliche Jägerin auf Bogen und Fackel waren ihre gewöhnlichen Attribute; ihre Kleidung war im ältern Stil lang herabwallend und faltenreich, später kurz geschürzt und derjenigen der Amazonen verwandt. An den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Fackelkrautbis Fadenpilze |
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Ankommenden ihre Fackeln hineinsetzten.
Fackelkraut, s. Verbascum.
Fackellauf, s. Fackel.
Fackeltanz, s. Fackel.
Fackelzug, s. Fackel.
Façon (franz., spr. -ssóng), Form, äußeres Ansehen von etwas, besonders in der Industrie angewendet; Art
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0300,
Technologie: Holz, Kautschuk, Leder etc.; Luftschiffahrt; Maschinen etc |
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, s. Fackel
Photogen
Phototechnik
Platingas, s. Leuchtgas
Pyrogen
Reibzündhölzchen
Rhigolen, s. Erdöl
Schieferöl
Scrubber
Siderallicht
Solaröl
Solarstearin
Steinkohlengas
Straßenbeleuchtung
Suinter, s. Leuchtgas
Tachopyrion, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Solitairebis Sonne |
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: der zuerst entstandene Fleck bleibt gegen die Fackel zu rück im Sinn der Rotation, die später entstehenden ordnen sich auf dem Parallelkreis der Fackel an. Daraus folgt zugleich, daß die später entstehenden Flecke sich westlich (im terrestrischen Sinn
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Fackelnbis Fadda |
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, mit der Fackel voranging. Der Genius des
Todes wird mit gesenkter Fackel dargestellt. Auch war
sie das Attribut mehrerer Göttinnen, wie der Pro-
serpina, Demeter und Athene sowie des Hymen, in
der Ikonographie der christl. Heiligen, des Chrysan-
thus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
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und geschnittenen Steinen: sie erscheint entweder ihre Rosse lenkend oder auch geflügelt, mit einer Fackel in der Hand, durch die Luft schwebend (vgl. Abbildung).
^[Abb.: Helios und Eos, vom Morgentau getragen, darüber der Himmelsgott. Relief vom Harnisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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und die brennende Fackel. Unter den Blumen ist ihm die Rose geweiht; unter den Tieren findet sich Hase, Hahn und Bock nicht selten mit ihm abgebildet. Ein E. des berühmten Praxiteles aus pentelischem Marmor galt für eins der besten Kunstwerke des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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Rom) P. entweder als liebliche Tochter der Demeter oder als strenge Gemahlin des Hades, mit königlichen Insignien und der Fackel, dem Symbol der eleusinischen Weihen (s. Abbildung). Einzelbilder sind schwer zu bestimmen, da ihr Ideal mit dem ihrer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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Dinzeltag
Ducasse
Dult
Ehrenbezeigungen, s. Honneurs
Ehrenmitglied
Einläuten
Eisheilige, s. Pankratius
Eselsfest
Fackel
Fair
Fasching, s. Karneval
Fastnacht
Fastnachtsdienstag
Fidlowatschka
Fischerstechen
Freischießen, s. Schützenfest
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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des Idols, der sie ihren Namen verdankte. Mit eng aneinander geschlossenen Füßen und Armen, von denen sich nur etwa die Fackel oder Bogen führende Hand loslöste, stand sie da, ein Überrest der Pfahl- oder hermenartigen Idole, die nur durch den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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Kephalos und der Eos, oder des Atlas und als Vater des Keyr, des Daidalion und der Hesperiden. In der bildenden Kunst erscheint er oft als geflügelter oder reitender Knabe mit einer Fackel, welcher der Eos und dem Helios voranreitet.
Phosphoroskop
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0552,
Steinkohle |
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. Die Kännel-(Fackel-)kohle gehört zu den Sandkohlen, ist sehr leicht entzündlich und brennt mit schön weißer, langer, kerzenartiger Flamme. Die schottische Bogheadkohle ist weniger eine S., als ein brauner bis schwarzer Brandschiefer, sehr fest und nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Alterssichtigkeitbis Altertumsforschende Vereine |
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422
Alterssichtigkeit - Altertumsforschende Vereine.
läßt und schließlich die kümmerliche Fackel verglimmen macht, ohne daß Krankheit oder äußerer Anstoß gewaltsam das Leben zum Verlöschen bringt.
Alterssichtigkeit, s. v. w. Fernsichtigkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
Öffnen |
, heilbringende Gottheit. Wie ihr Bruder der Lichtgott des Tages, so ist A. eine nächtliche Lichtgöttin, die daher auch die Fackel führt und im Lauf der Zeit mit allen möglichen Mond- und Nachtgöttinnen, wie Selene, Hekate, Bendis, Britomartis (s. d
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Duiffopruggarbis Dukas |
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Leben das Vorrecht zuerkannt, sich nachts von einem Diener mit einer Fackel und von einem Flötenspieler begleiten zu lassen. Auch errichtete man auf dem Forum eine mit den erbeuteten Schiffsschnäbeln gezierte Säule (columna rostrata, Duilische Säule
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Favusbis Fay |
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man in England einen phantastisch aufgeputzten Menschen einen Guy F.
Faex (lat.), Bodensatz, Hefe; besonders gebräuchlich in der Mehrzahl: Faeces (s. d.).
Faxekalk, s. Kreideformation.
Faxettuba (lat.), "Fackel und Trompete", sprichwörtlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Flaggengalabis Flamberg |
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(franz., spr. flangboh), Fackel; hoher Armleuchter mit vielen Lichten.
Flamberg (franz. Flamberge), Name der um den Anfang des 15. Jahrh. in Frankreich und in den Niederlanden aufgekommenen, bis zu 1,8 m langen Schlagschwerter mit wellenförmiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Flintshiresteinebis Flöhe |
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mit einem Löwen auf dem Haupt, einer herabhängenden Tierhaut auf den Schultern und einem langen, oben in eine brennende Fackel auslaufenden Stab in der Hand. Sein Bild, das beim Dorf Öhna in der Nähe von Bautzen an einer steilen Stelle des Spreeufers
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Jalouxbis Jamaica |
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reitend, auch mit einer Wage und einer Fackel in der Hand. Vgl. Muir, Original Sanskrit texts (Bd. 5, S. 284 ff.).
Jamagrod, Stadt, s. Jamburg.
Jamaica (spr. dschamähka), eine der Großen Antillen in Westindien (s. Karte "Westindien"), in ungemein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
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in Güstrow, ein Kreuzgang bei Fackel- und Mondlicht, Waldlandschaft bei Moselhorn, Schloßhof zu Heidelberg, Korridor aus dem Rathaus zu Lübeck, Treppenhaus im Schloß zu Würzburg, Gerolstein im Eifelgebirge u. a.
Jentzsch, Alfred, Geolog, geb. 29. März
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0434,
von La Mottebis Lampen |
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oder Lampadodromia, Fackellauf, s. Fackel.
Lampadĭus, Wilhelm August, Hüttenmann, geb. 8. Aug. 1772 zu Hehlen im Braunschweigischen, erlernte 1785-91 die Pharmazie zu Göttingen, studierte dann daselbst Naturwissenschaften, insbesondere Chemie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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spanisches Kloster, die Einsegnung des Meers (1873), die Taufe, der Kesselflicker, die Mädchenschule. Von seinen Radierungen sind hervorzuheben: der Mönch mit der Fackel, der Tod des heil. Franziskus, das Porträt von Thomas Carlyle, der Holzhauer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
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Dionysien; ferner die verschiedenen Attribute der Gottheiten, wie der Mischtrank, die mystische Lade, die Fackel, der Blumenkorb in den M. der Demeter, die Zimbel in den phrygischen M., die Schlangen, der Eppich, der Thyrsos, das Hirschkalbfell (Nebris
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0121,
New York (Stadt: Straßen und Plätze) |
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durch die 1886 auf Bedloe's Island errichtete Statue der Freiheit verkündet, deren Diadem und Fackel bei Nacht elektrisch beleuchtet sind. Diese aus Bronze nach einem Modell von Bartholdi in Paris hergestellte Bildsäule hat eine Höhe von 42,2 m und steht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
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oder eine Fackel gegen die Erde kehrend etc.
O.
O, o, lat. O, o, im deutschen wie in den meisten andern abendländischen Alphabeten der 15., im lateinischen der 14. Buchstabe, nimmt der Aussprache nach eine Mittelstellung zwischen a und u ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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Gaumen, gebildet werden, weshalb sie sehr leicht in Dentale oder Dentale mit folgendem sch übergehen, wie ital. face (spr. fatsche), "Fackel", aus lat. facem. Eine besondere Klasse von Lauten bilden die P. namentlich im Sanskrit und in den slawischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
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P., s. v. w. Fichtenharz.
Pechbaum, s. v. w. gemeine Fichte.
Pechblende, s. v. w. Uranpecherz.
Pecheisenstein, s. v. w. Stilpnosiderit.
Pechfackel, s. Fackel.
Pechgriefen, die bei der Darstellung von Kolophonium, gelbem und weißem Pech beim
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Perroquetbis Persephone |
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erhoben. Demeter suchte die Tochter mit der an den Flammen des Ätna angezündeten Fackel auf der ganzen Erde, bis ihr die Nymphe Arethusa oder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0268,
Sand (George) |
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ein großer Kritiker die "französischen Georgiken" genannt hat. Die Fackel der Revolution von 1848 zündete im Herzen der Dichterin gewaltig. Sie gründete eine Wochenschrift: "La cause du peuple", schrieb für Ledru-Rollin Bülletins und Zeitungsartikel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0427,
Schelling (der Philosoph) |
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angeblich "kein geschaffener Geist dringt", mit der Fackel der Fichteschen Wissenschaftslehre hinein. Wie das Wissen nichts Totes ist, sondern durch das immer thätige rhythmische Spiel entgegengesetzter Geisteskräfte, einer schrankenlos setzenden (positiven
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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der Stirn und eine Fackel in der Hand, auf Rossen oder Kühen reitend, auch vom Zweigespann gefahren, in Endymionreliefs zu ihrem Liebling herabschwebend, so auch in statuarischen Einzelwerken (Vatikan). Umgeben von andern Gottheiten, sieht man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sonne (Korona, Protuberanzen etc.) |
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durchschnittlich die schönsten Protuberanzen in der Region der Fackeln auf, und Secchi versichert, noch niemals eine einigermaßen glänzende Fackel am Sonnenrand selbst angetroffen zu haben, ohne daselbst zugleich eine Protuberanz oder wenigstens eine höhere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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, zumeist auf Grund einer freundlichen Auffassung dar, als ernsten Jüngling mit gesenkter Fackel, eine Vorstellung, welche der Darstellung der griechischen Dichtkunst, die in dem "starrherzigen" Gott des Todes einen dunkelgewandeten, schwertbewehrten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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in Pech, um sie als Fackel zu brauchen (daher Phlomos). Der Flaum der Blätter, der aus baumförmig verzweigten Haaren besteht, diente ehemals als Zunder. V. nigrum L., mit unten lang gestielten, oberseits dunkelgrünen Blättern, dunkelgelben Blüten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
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, so fehlte es doch im spätern Rom daran nicht; wie die griechische Hestia wurde sie bald stehend, bald sitzend dargestellt, ganz bekleidet und verschleiert, mit den Attributen der Opferschale, der Fackel, des Zepters und des Palladiums
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Barhambis Bartholdi |
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der mit der rechten Hand erhobenen Fackel haben zwölf Personen Platz. Das Gewicht der Statue beträgt 25,000 kg.
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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Landes zu den prähistorischen Arbeiten, zunächst die fabelhafte Gegend der Bernsteinküste mit dem wunderbaren Bilde des Bernsteinhandels in alter Zeit, wie das unscheinbare und eigentlich wertlose Baumharz ein Mittel gewesen ist, die Fackel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
Sonne (Protuberanzen) |
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Trouvelot in Nizza am Westrande der S. einen 3" umfassenden Fleck, der heller war als die hellsten Fackeln, aber nicht von weißer, sondern von gelblicher Farbe. Einige Minuten später erschien nördlich davon eine schmale Fackel von 5-6" Länge
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Straßengiftbis Strauß |
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mit einem Wasserkrug und der Blick in die Ewigkeit (eine sitzende weibliche Figur mit einer Fackel in der Hand) die hervorragendsten sind. In neuerer Zeit hat S. auch Tierfiguren in großem Maßstabe (Löwen und Löwinnen) gebildet. 1891 erhielt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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mit Löwengesicht, geflügelt, von einer Schlange umwunden, deren Kopf gerade über der Mitte seines Gesichts liegt, mit einem Blitz mitten
auf der Brust, einem Schlüssel in der rechten und einer Fackel, sowie mit einem Scepter oder Maßstabe
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Batalhabis Batanga |
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kürzere Schriftstücke werden auf Bambusstücke eingeritzt. Die Kriegserklärungen bestehen aus einem halben
Bambusglied mit angehängten Symbolen des Krieges (Fackel, Schwert, Gewehr u.s.w.) in kleinen Modellen. Die
Sprache der B., eins der ältesten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0170,
Chicago |
Öffnen |
Brucker besteht seit 1891, die "Abendpost" seit 1890. Die "Arbeiter-Zeitung" mit ihrem Sonntagsblatt "Die Fackel" dient der socialistischen Partei. Von den engl. Wochenblättern sind die bedeutendsten "The Economist", "The Graphic", "America". C. besitzt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dominikanerwitwebis Domino |
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eine schwarze Kutte und Kapuze. (Daher heißen sie in England die schwarzen oder die grauen Brüder.)
Das Wappen des Ordens zeigt einen Hund, welcher eine brennende Fackel im Maule trägt (daher die Bezeichnung "Domini canes", d. h. "Hunde des Herrn"), um
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Eikernbis Eilers |
Öffnen |
. als bloßes Attribut
der Hera selbst oder der Artemis, da beide ebenfalls
Göttinnen der Entbindung sind. Als ihr Vater wird
Zeus, als ihr ^ohn Eros genannt. Als Attribut
führt sie eine Fackel, was ebenso wie ihre Bedeutung
als Geburtsgöttin darauf
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0066,
Elzevier |
Öffnen |
mit einem Buch in der einen
und einer Fackel in der andern Hand, fpäter ein
Adler auf einerSäule,in den Klauen ein Bündel mit
sieben Pfeilen haltend und mit der Umschrift: t^on-
eoräia ro8 Mrvae er68cuQt (die Devise der Holland.
Republik). Seit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0311,
Erosion |
Öffnen |
Lysippus scheint der in mchrern Nachbildungen, z. B.
im Kapitolinischen Museum zu Rom vorhandene
bogenprüfcndc E. zurückzugehen. (S. vorstcbende
Abbildung.) Später erhält er auch eine Fackel als
Beigabe. Seit der Zeit des Hellenismus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Flagglieutenantbis Flamborough |
Öffnen |
.
Flambeau (frz., spr. flangboh), eigentlich Fackel,
dann hoher Armleuchter mit mehrern Lichtern.
Flamberg, Flam mensch wert, ein zweihän-
diges Schwert mit wellig geflammter Klinge, kommt
seit Anfang des 15. Jahrh. vor. Die eigentümliche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Fügeeisenbis Fugger |
Öffnen |
mit der Fackel (1790; sämtlich in der Liechtenstein-
Galerie zu Wien). Zu seinen besten Arbeiten ge-
hören ferner die Handzeichnungen, welche er nach
Klopstocks "Messias" ans blauem Papier mit Kreide
und Tusche und nachher auch in Gemälden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Heizverfahrenbis Hekabe |
Öffnen |
phrygischen Königs Dymas, nach Euripides des Kisseus, nach andern des Flußgottes Sangarios, Mutter mehrerer Söhne und Töchter. Ihr Erstgeborener war Hektor. Bei ihrer zweiten Schwangerschaft träumte sie, sie gebäre eine Fackel, welche ganz Troja
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hekatäusbis Hektik |
Öffnen |
Eigenschaft kann sie die Seelen der Verstorbenen heraufsenden, sodaß sie zu einer Gottheit alles Gespenster-, Beschwörungs- und Zauberwesens wird. Sie erscheint dann als riesiges Weib mit Fackel, Schwert, Schlangenhaar und Schlangenfuß unter Donner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Hermupolisbis Hero |
Öffnen |
eine auf dem Turme, wo Hero wohnte, auf-
gestellte Fackel ihm als Wegweiser diente. Als er
einst bei winterlichem Sturme herüberschwamm,ver-
ließen ihn die Kräfte; tot warfen ihn die Wellen an
den Fuß des Turmes, wo Hero seiner harrte. Beim
Anblicke des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Legrand du Saullebis Leguminosen |
Öffnen |
(Galerie in Liverpool), Ein span. Kloster, Einsegnung des Meers (1873). Von seinen Radierungen sind hervorzuheben: Der Mönch mit der Fackel,
Tod des heil. Franciscus, Porträt von Thomas Carlyle, Die Pestkranken u.a.
Legros (spr. -groh
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0411,
Nordamerikanische Musik |
Öffnen |
. Epochemachend waren vornehmlich in freisinniger Richtung die Zeitschriften "Fackel" von S. Ludwigh (bis 1869), der "Pionier" von K. Heinzen (1854-79), dann die Monatshefte "Atlantis" von Chr. Esselen und die "Deutsch-amerik. Monatshefte" von K. Butz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Persepolisbis Persien (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
Phersephassa, d. i. die Lichtgebende, als welche sie schon durch das Attribut der Fackel gekennzeichnet ist, und wurde als solche später auch als Mondgöttin gedeutet. Dargestellt wird sie teils als Gemahlin des Hades, neben diesem auf einem Throne sitzend
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Siam (Meerbusen von)bis Siatista |
Öffnen |
silberner Elefant, links in Silber ein geflammter
Dolch und eine Fackel gekreuzt. Landesfarben sind
Weih, Rot. Die Flagge ist rot mit einem weißen
Elefanten (s. Tafel: Flaggen der Seestaaten,
Bd. 6, S. 862). An Orden bestehen: der Heilige
Orden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steeple chasebis Steffens |
Öffnen |
Ansichten got. Kirchen mit vorzüglicher Kenntnis des Helldunkels. Seine oft durch Fackel- oder Kerzenlicht beleuchteten Gebäude sind fleißig, mit leichtem Pinsel gemalt und oft durch Figuren von Jan Brueghel und andern berühmten Meistern geziert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Thanatologiebis Thaer (Albrecht) |
Öffnen |
ein schöner geflügelter Jüngling oder Knabe, welcher eine noch lodernde, aber gesenkte oder bereits ausgelöschte Fackel in der Hand hält. Nach einer Sage sandte Zeus den T. zu Sisyphos, der die Entführung der Aigina durch Zeus ihrem Vater verraten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
Öffnen |
verlöschender Fackel. Vgl. die Abhandlungen Lessings und Herders "Wie die Alten den T. gebildet". Den Hebräern (Hiob 5, 2"; Jer. 9,22) ist der T. ein Ackersmann, der den Garten des Lebens jätet und einen Baum nach dem andern bricht. Erst im 17. Jahrh
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Breitbis Brief |
Öffnen |
, wie
eine Fackel, Sir. 48, 1. Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem
Wege? Luc. 24, 32. (war es nicht durch die Kraft seiner
Worte entzündet vom Gefühl der Wahrheit, von Andacht uud
von Liebe zu ihm?) Lasset eure Lenden
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Feuer |
Öffnen |
und ist durchdringend, Ebr. 4, 12. Ist mein Wort nicht wie Feuer, spricht der Herr, und wie ein
Hammer, der Felsen zerschmeißt? Ier. 23, 29.
z. 12. d) Diejenigen, welche das Wort GOttes treiben.
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Hauptstück:
Seite 0403,
von Feuer-bis Finden |
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. Gin starker Eifer, der sehr heftig ist und gleichsam brennt, wie Feuer, ja gar bis ins höllische Feuer reichet und währet, Ebr. 10, 27.
2) Feuer-Flamme. Eine brennende Fackel, 1 Mos. 15, 17. sonst steht es Ps. 105, 32. Esa. 5. 24. A.G. 7, 30
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Hauptstück:
Seite 0686,
von Landesvaterbis Läpplein |
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ün. b) in Klein-Asien, Col. 2, 1. c. 4, 13. Offb. 1, 11. c. 3, 14.
Lapidoth
Blitz-, Fackel-Mann. Der Mann Deboras, Nicht. 4, 4.
Lappe, Läpplein
8. 1. Wenn der Heiland zeigen will, daß sich die Aufsätze der Väter zu der Lehre des heiligen
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