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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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der subtropischen Büsche treten Bäume von geringer Höhe, das Gestrüpp ist höher. Gehölz und Gestrüpp wechselt ab mit Grasflächen. Die Paraguayformation breitet sich im Norden der Provinz Corrientes und auf dem Territorium der Missionen aus und ist wenig bekannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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von Gras, Sämereien, Zwiebeln, Knollen, Beeren, Insekten, lebt in dichtem Gestrüpp und im Wald, gräbt im Winter lange Gänge unter dem Schnee, nistet am Fuß eines Baums oder unter einem Busch und legt 15 Eier, welche das Weibchen in 23 Tagen ausbrütet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0856,
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) |
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verbreitert, und ist gekennzeichnet durch Buchenwälder. Die Hügel, die dem Winde ausgesetzt sind, tragen nur Brombeergesträuch und Gestrüpp. Die patagon. Formation ist eine Mischung von Kräutern, Stauden und Bäumen. Die Pampasformation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Arkadenmauernbis Arkadien |
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4301 qkm = 78 QM.) umfaßt. Noch heute ist A. vorzugsweise ein Hirtenland, das auf seinen ausgedehnten, zum Teil mit Gestrüpp bewachsenen Weiden zahlreiche Herden von Ziegen und grobwolligen Schafen ernährt, zugleich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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, wo nicht, wie an den Zuflüssen des Lop, ständig laufende Gewässer zu seßhaften Niederlassungen einluden. Alle Flüsse enden in Sümpfen und Seen oder versiegen im Sand in weitem dichten Gestrüpp. Der Boden der Gobi oder Schamo ist grobkörniger roter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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September sind die Flüsse ohne Eiskruste. Die scharfe Luft macht alles Lehen erstarren, die Bäume werden zwergartiges Gestrüpp, zartere einjährige Gewächse finden sich kaum mehr vor; am äußersten Nordrand gedeihen nur Flechten, Moose und Riedgräser. Noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
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findet sich in ungeheurer Menge. Bei 2000 m beginnt die Regione deserta, eine einsame Wüste von Lavaströmen und schwarzen Aschenfeldern, auf denen niedriges, rasenartiges Gestrüpp sich verbreitet und im Sommer noch dürftig umherirrende Schafherden nährt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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und nisten versteckt nahe am Wasser in Erdlöchern, zwischen Wurzeln und Gestrüpp. Im Mai legt das Weibchen 6-7 licht blaugrüne, rotbraun gepunktete Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 47), welche beide Geschlechter in etwa zwei Wochen ausbrüten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
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. Reinheit (von Steinen, Gestrüpp etc.) und Neigung des Bodens sind mit maßgebend für die Bearbeitungsfähigkeit, d. h. für die Größe der anzuwendenden Zugkraft, gehören jedoch nicht unter die eigentlichen Eigenschaften des Bodens. In Bezug
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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) durch Schwenden, d. h. Abschälen der Rinde am Fuß der Bäume, um sie zum Absterben zu bringen, wobei alles Unterholz und Gestrüpp entfernt, der Boden als Weide benutzt oder besäet, der Stockausschlag immer wieder entfernt und der Zeit das Niederwerfen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Burgundisches Heubis Burke |
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die Annesleybai des Roten Meers im S. von Massaua östlich einfaßt.
Burian, Gestrüpp in den russischen Steppen.
Buridan, Jean, franz. Philosoph, geboren um 1300 zu Béthune in Artois, Schüler Occams in Paris und wie dieser Nominalist, ward um 1350 Lehrer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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auszurottendes Gestrüppe. Aus den graugrünen, starren Blättern macht man Besen, Stuhlsitze, Hüte und Hüttendächer; die Fasern der Blätter dienen zu Seilen, kommen als Surrogat des Roßhaars (crin végétal zum Teil) in den Handel und lassen sich mit Kamelhaar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0293,
Corsica (Geographisches) |
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von herrlichen Laricio-Kiefern, wohl auch von Lärchen, Eichen und Buchen; aber sie schwinden jetzt rasch dahin, und von den offiziellen 125,000 Hektar Wald besteht der größte Teil aus Buschwald und Gestrüppe, in der Küstenzone meist aus immergrünen Sträuchern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
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auf und mündet nach einem Laufe von 89 km in den Golf von Tarent. Der Unterlauf des C. und Coscile, welche beide Flüsse mit ihrem Gerölle die Stätte des alten Sybaris überschüttet haben, ist eine mit Gestrüppe bewachsene, sumpfige Fiebergegend, an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Cumäbis Cumberland |
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von Gestrüpp überwachsen sind, zeichnen sich ein Amphitheater, ein Thor der Akropolis, Trümmerreste von Villen und Gräbern und das sogen. Grab der Sibylla (Räume eines antiken Hauses) aus. Von dem berühmten Apollotempel auf der Akropolis sind nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Dnjeprgebirgebis Dnjeprsteppe |
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und Salzplätze, und alle Vegetation erstirbt in salzigen, gleichsam rauchfarbigen Pflanzen, die der roten, rostigen, mit Eisenteilen geschwängerten Erde an Farbe gleichen und sich nur als niedriges Gestrüppe über sie erheben. An Holz fehlt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Dorantbis Dordogne |
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günstigen Stellen auch mit Reben bekleidet. Die höher gelegenen Regionen dagegen sind öde, nur mit Heide und Gestrüppe bedeckt und bieten nicht selten den Anblick menschenleerer Wüsten dar. Eine ungesunde Gegend ist namentlich die im W. gelegene
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eidechsenbundbis Eideshelfer |
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leicht machen und durch niedriges Gestrüppe einigen Schutz gewähren. Das Nest ist ganz kunstlos, aber dicht u. reich mit Daunen (Eiderdaunen) gepolstert. Das Gelege besteht aus 6-8 graugrünen Eiern, welche das Weibchen in 26-28 Tagen ausbrütet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Flaminia viabis Flamm |
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, mit niedrigem Gestrüppe bewachsenen Insel eine Mulde aus. Das Weibchen legt zwei weiße Eier, welche 30-32 Tage von beiden Eltern bebrütet werden. Das Fleisch des Flamingos ist wohlschmeckend und in Nordägypten sehr beliebt. Die Römer schätzten Zunge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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mittlern Schweden, bei uns von Mitte April bis September, geht im Winter bis Mittelafrika, ist munter, gewandt, singt angenehm und sehr früh, lebt von Insekten, in der Not von Beeren, nistet in Höhlungen alter Bäume oder im Gestrüppe und legt 5-6
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Galyzinbis Gamaschen |
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anschließend, meistens bis zum Knie oder über dasselbe. Sie sollen gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in die Schuhe wie das Bein gegen Verletzungen durch Gestrüppe schützen. In den Armeen sind sie durch die Einführung langschäftiger Stiefel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gran (Gewicht)bis Gran (Stadt) |
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umschließen, findet sich noch schöner Wald (namentlich von Birken und Föhren), und durch ausgedehnte Anpflanzungen ist für neuen Zuwachs gesorgt. Die obersten Striche sind meist nur mit kurzem Gras, Heide, Moos und Gestrüppe bedeckt. Auch Torfmoore
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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bestehenden Nahrung kleine Steinchen. Bei einigen Arten ist ein Penis vorhanden. Die H. leben meist in kleinen Scharen unter Anführung eines Hahns, seltener paarweise, nisten in der Regel auf der Erde oder in niedrigem Gestrüpp und legen eine große
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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dicht wachsende Bäume, Gestrüppe und Wasser vorhanden sind, in Gärten und Weinbergen bis zu einer Höhe von 1500 m. Nur das Innere des schattigen Hochwaldes scheint er zu meiden. Er nährt sich von Sämereien, zartem Grün und Früchten, namentlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
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für ihr Wohl gesorgt ist. Die Kaninchengehege bestehen aus größern, mit Mauern und Gräben umzogenen Flächen, welche mit verschiedenen Nahrungspflanzen bestellt, mit Bäumen, Gesträuch und Gestrüpp bepflanzt und mit Schuppen, Ställen etc. versehen sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
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Gruben, teils Privaten (besonders der Familie Popow), teils Gesellschaften gehörig, lieferten 1879: 348,000 Ztr. Kohlen. Wald fehlt; im N. kommen vereinzelte Birken vor, sonst ersetzt ihn holziges Gestrüppe. Der Saksaul (Anabasis), außerdem Mist, dient
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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, ist auch das Klima besser geworden. Bereits ist es an einzelnen Punkten möglich gewesen, Ackerbau an Stelle der Forstkultur treten zu lassen, namentlich Weinbau entwickelt sich rasch. Doch wird das mit Gestrüppe, Heidesträuchern u. dgl. bewachsene Land
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Leidensbrüderbis Leighton |
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vollkommen Töne aller Art nach und nährt sich von Insekten und Würmern. Zur Fortpflanzungszeit scharrt das Männchen kleine Hügel zusammen und bewegt sich auf ihnen nach Art balzender Hühner. Der L. baut im dichtesten Gestrüppe ein großes, überdachtes Nest
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Nachtigallbis Nachtstücke |
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Aprils und nistet auf oder dicht über dem Boden, in Erdhöhlungen, im Gestrüppe oder in einem Grasbusch. Sie legt 4-6 grünlich braungraue, gelblichbraun gestrichelte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche Männchen und Weibchen gemeinsam ausbrüten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Olsnitzbis Olympia |
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Tausende von Besuchern, selbst aus den fernsten Gegenden, wohin griechische Kultur gedrungen war. Tausendjährige Vernachlässigung hat aus derselben eine ungesunde, nur mit niedrigem Gestrüppe bedeckte, wüste Ebene gemacht, welche erst neuerdings
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0323,
Sardinien (Insel) |
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Weizen wurden 1886: 782,000, an Gerste 1885: 288,216, an Hülsenfrüchten 1883: 54,028 hl geerntet. Doch steht die Bodenkultur auf niederer Stufe, Gestrüpp oder Unland, im günstigen Fall Wald (5980 qkm) bedeckt die im Altertum angebaut gewesenen Striche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1003,
Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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im Mittelmeerbecken eine sehr reiche, man zählt 3000 Arten. Es gedeihen die Zwergpalme, die namentlich im SW. weite Flächen mit ihrem Gestrüpp bedeckt, die Dattelpalme und andre Palmenarten; Bananen reifen ihre Früchte, mehrere tropische Ficus-Arten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Solotnikbis Soltikow |
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im Weißen Meer, im Eingang zum Onegabusen gelegen, zum Teil mit Tundren und Gestrüppe bedeckt, zum Teil mit Birken und Kiefern bewachsen. Auf der Hauptinsel liegt das reiche Solowjezkische Kloster, ein berühmter, jährlich von ca. 8000 Pilgern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
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trefflich, nährt sich von Beeren und Kerbtieren, nistet in Mauer- und Felsspalten, auch im Gestrüpp und legt 4-6 blaugrüne Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 59). Die Blaumerle (Blauamsel, Blaudrossel, Blauvogel, einsamer Spatz, Einsiedler, M. cyana Cab
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steißfußhuhnbis Stellvertretung |
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und Schnabel und orangefarbigem Fuß, lebt auf den Philippinen und Neuguinea im Gestrüpp an der Küste paarweise oder einzeln, ist sehr scheu, fliegt schwerfällig und nährt sich von Wurzeln, Sämereien und Insekten. Es erbaut aus Sand und Muscheln große Haufen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Teneranibis Teniers |
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wiederholte Ausbrüche an den Seiten stattgefunden, von welchen der vom 5. Mai 1706 die Stadt Guarachico zerstörte. Der letzte Ausbruch ereignete sich 1798. Am Fuß zeigt der Berg eine reiche Vegetation, höher hinauf nur Gestrüppe und Pfriemkräuter und ganz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Klima, Vegetation) |
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von den Kanadischen Seen westwärts bis weit jenseit des Mississippi erstreckt, weiterhin aber in mit dünnem Gras oder Gestrüppe bewachsene Steppen und stellenweise in eigentliche Wüsten übergeht. Diese Region enthält keine Gebirgszüge, sondern nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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Mäuseschaden thut man gut, Füchse, Marder, Iltisse, Wiesel, als die natürlichen Feinde der Mäuse, zu schonen, auch werden mit Erfolg ihre Schlupfwinkel (wirres Gestrüpp, hoher Graswuchs) zerstört, sie selbst durch künstliche Verstecke (Reiserhaufen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Wallnerbis Wallon |
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grau, mit rötlichbraunem Auge und Schnabel und orangefarbenem Fuß. Es bewohnt auf den Philippinen das Gestrüppe in der Nähe der Küste, lebt paarweise oder einzeln und nährt sich von Wurzeln, Sämereien und Kerbtieren. Es baut aus Sand, Muscheln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Webkantebis Wechel |
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Eiern. Die Feuerfinken (Euplectes Sws.), welche in der Regel zu den Witwenvögeln gerechnet werden, aber vielleicht besser eine eigne Unterfamilie (Euplectinae) bilden, wohnen und brüten in Getreidefeldern, im Gestrüppe oder Röhricht und bauen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Zaunkirschebis Zebid |
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und Gestrüppe, schlüpft gewandt durch die dichtesten Büsche, fliegt nicht häufig und huscht wie eine Maus über den Boden. Sein Gesang ist sehr kräftig und voll und erschallt bei Sonnenschein auch im Winter. Er nährt sich von kleinen Insekten, den Eiern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Kornegallebis Kotek |
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als heute, besitzt nur am Nordabhang des Pantokrator Eichenwälder, die zu Anfang des 19. Jahrh, etwa 100,000 Stämme, jetzt aber wohl weniger, zählten, und Mischwald am Berg von A. Matthias. Um so ausgedehnter ist das Gestrüppe, namentlich aus Stecheichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kilikienbis Kipling |
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dem Mittelmeer und dem Taurusgebirge, dem Kalykadnosfluß (jetzt Gök-su) im W. und dem Lamosfluß (Lamas-su) im O. liegt. Diese heute von fast undurchdringlichem Gestrüpp, Wäldern und Felsen erfüllte und nur von nomadisierenden Jürüken bewohnte Gegend
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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), teils als Sumpfbirkenfilze (mit Betula pubescens, Sphagnum) auftretend.
21) Niedre Heiden (gesellige Erikaceensträucher auf trocknem Niederungsboden), mit vorwiegender Calluna vulgaris, Heidelbeergesträuch, Sarothamnus-Gestrüpp, Wacholder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Alexbis Alexander (der Große) |
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ergab nur 53 Tage mit klarem, 1203 mit wolkigem Wetter und 1230 mit Schnee, Regen oder Hagel;
die Julitemperatur beträgt 10° C. Die Inseln sind deshalb völlig baumlos, nur zwerghaftes Gestrüpp findet sich überall zerstreut und dichter
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Arago (François Victor Emmanuel)bis Aragonien |
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links vom Ebro, die Bardenas del Rey und die Altos del Castellar sowie die Sierra de Alcubierre und Los Monegros sind eine öde Steppe. Ungeheure Strecken, auch des besten Bodens, liegen wüst und sind mit Disteln und Gestrüpp bedeckt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Ardeckbis Ardent |
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bedeckten Berglehnen; wo diese fehlen, da findet sich nur mageres Weideland, Gebüsch und Gestrüpp, auch Heide (Landes) und sumpfige oder öde Strecken (Fagnes). Nur wo die A. im N. und W. in das Tiefland übergehen, gestatten sie Ackerbau. Der tiefe
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0341,
Bosnien |
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sind, im Sommer austrocknen und sich in tiefe Risse spalten. Die Randgebirge dieser Kessel (polje) erheben sich oft 7-900 m über dieselben und sind kahle, zerklüftete Kalkfelsen. Wald kommt hier nicht vor, nur spärliches Gestrüpp. Die meist steinigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
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und Portugal, außerhalb Europas auch in Nordafrika und dem Orient heimische Zwergpalme (C. humilis L.), der Palmito der Spanier, gehört. Diese im Flachlande Andalusiens weite Strecken wüsten Landes als niedriges Gestrüpp bedeckende Palme hat fächerförmig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
Öffnen |
; der Scheitel ist dunkelbraun, ebenso Schwung- und Steuerfedern. Bauen in Gras, Schilf, Gestrüpp u.s.w.
schöne beutelförmige Nester. Die 32 Arten bewohnen die afrik. und die orient. Region bis nach Australien. Eine Art
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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, in dem 30–45 km breiten Saume des Tarai, der sich von Assam westwärts bis zu
der Dschamna erstreckt. Das Land bildet hier eine weite, stellenweise sumpfige, mit undurchdringlichem Gestrüpp und Schilfdickicht,
hohem Grase, Bambus, Buschwerk
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gamalabis Gambe |
Öffnen |
Bekleidungsstück aus Tuch, Leinwand oder Leder, welches das Eindringen von Sand in die Sc huhe und Verletzungen des Beins durch
Gestrüpp u.s.w. verhindern soll. Im 18. Jahrh. fast in allen Armeen gebräuchlich, waren die G., da sie das Marschieren
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
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, Pfoten geschlossen, Rücken nicht zu lang, Hinterhand muskulös, Hals lang und biegsam, Behang tief angesetzt, glatt herabhängend (wird meist halb abgeschnitten zur Vermeidung von Verletzungen beim Jagen durch Gestrüpp), Nase lang mit weit offenen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Laufende Rechnungbis Laufkäfer |
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in Nordafrika und Spanien öde, einsame,
von niedrigem, dichtem Gestrüpp bestandene Flächen.
Er legt 4-5 gelblichweiße rötlichbraungefleckte Eier.
Laufhunde, laut jagende Hunde, die sich für
gut besetzte, weniger ausgedehnte Reviere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0316,
Sardinien (Insel) |
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), Kastanien, Hopfenbuchen und Kiefern (zwei Arten), wozu an der Nordküste auf den Affadillwiesen Gestrüppe von Zwergpalmen kommen. Die Bodenproduktion ist reich, doch ist der Boden vielfach nicht angebaut, da die Bevölkerung nicht ausreicht, doch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Schußzeugbis Schuttkegel |
Öffnen |
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zufuhr ihn stets allseitig erhöhend. Einzelne Hoch-
wasser und die Zeit der Schneeschmelze bewirken
ruckweise und meist sehr ausgiebige Erhöhungen des
S. Nuht auf dem S. die Neuablagerung durch lange
Zeit, fo bedeckt er sich mit Moos, Gestrüpp
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
Öffnen |
von Medscherda, wo noch dichter Wald das Gebirge bedeckt;
südlich von Medscherda nimmt der Wald an Ausdehnung sehr ab und verschwindet ganz; ungefähr 250000 ha sind mit Wald und Gestrüpp bedeckt.
Die Bevölkerung wird zu 1500000 angegeben
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Berlin-Hamburger Eisenbahnbis Bern |
Öffnen |
": "Auf schwankem Grunde" (Lpz. 1875), "Gestrüpp" (ebd. 1876), "Deutsche Lyrik seit Goethes Tode" (14. Aufl., ebd. 1893), die an vielen großen Bühnen mit Erfolg gegebene Plauderei "Meine geschiedene
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0645,
Kamerun |
Öffnen |
sogar bis 2700 m Höhe forterstreckt, bis ihn dann
weite Bergwiesen und die Gestrüppe des zu den
Ginstersträuchern gehörenden ^äoiwcaipug Nlmuii
//00/c./. ablösen. Der Urwald in 1000 m Höbe ist
durch das Fehlen vonN'wäßnäron und der ebenfalls
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
Öffnen |
Lateritboden Steppen und Vuschdickichte, in den
Niederungen echte Savannen mit Hockgräsern und
blattwechselnden Savannenbäumen (/Vä^nZoniH und
Nomdax) besitzt.
Auch im Küstengebiet ist hier die Ölpalme noch
häufig, neben ihr Gestrüppe bildende
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Mexiko (Stadt)bis Michigan |
Öffnen |
. Die Abhänge des Gebirges sind
mit Urwald und Gestrüpp bis zu 2800 in bewachsen.
^Michaelsorden, bayr. Orden. Durch Verfü-
gung vom 20. April 1894 wurde mit dem Verdienst-
orden vom heil. Michael noch eine bronzene Medaille
verbunden
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Ariovistbis Arîsch |
Öffnen |
oberhalb und rechts vom Lukkos, die Ruinen der phöniz. Kolonie Lex oder Lix, arab. Tschemmts oder Teschmès. In dem von wildem Gestrüpp überwachsenen Ruinenfelde erkennt man noch die Reste eines Turms und anderer röm. Gebäude. An die Mündung des Flusses
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0182,
Kärnten |
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, wogegen Wiesen, Hutungen und Gestrüpp einen bedeutenden Raum einnehmen. Von der gesamten Bodenfläche (10327,47 qkm) sind 91,36 Proz. produktiv. Hiervon entfallen auf Äcker 13,71, Wiesen 10,18, Gärten 0,39, Hutweiden 5,18, Alpen 17,05, Waldungen 44,24
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