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Ihre Suche nach germanische Gottheiten
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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
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; was die nordischen Quellen darüber berichten, gehört in die Nordische Mythologie (s. d.). Nur über den Ursprung des Menschengeschlechts erzählt Tacitus, daß die Germanen den zwiegeschlechtigen Tuisco (s. d.) und dessen Sohn Mannus als Ahnherrn des Volks
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Opusculumbis Orakel |
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veranlaßten. Bald war es eine wohlthätige Quelle, woran das griechische sowohl als auch das germanische Altertum die Nähe einer Gottheit knüpfte, bald waren es Naturerscheinungen (Wasserdämpfe aus heißen Quellen etc.), welche begeisternde Wirkungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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Hainen und Bäumen der germanischen Stämme, die später von Christenaposteln oft mit Ostentation gefällt, in andern Fällen aber durch Heiligenbilder neu geweiht wurden. Auch hier waren den einzelnen Gottheiten besondere Baumarten heilig; wir hören außer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0178,
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) |
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178
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen).
vor Gericht hatten die Geschlechtsgenossen die Pflicht, einander beizustehen; aus dieser Pflicht ist das altgermanische Institut der Eideshelfer erwachsen.
Eine andre Verbindung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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beschützenden Gottheiten oder doch gewisse Gebräuche,
welche die Überlebsel eines alten Ackerkultus sind. Bei den alten Ägyptern war dieser Kultus gänzlich mit dem Osirisdienst verschmolzen,
dessen Leben
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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1035
Slawentzitz - Slawische Sprachen
Vgl. Schafarik, Slaw. Altertümer (Prag 1837; deutsch von Mosig von Ährenfeld, 2 Bde., Lpz. 1842-44); Buschan, Germanen und S. (Münst. 1890); von Hellwald, Die Welt der S. (Berl. 1890).
Slawentzitz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
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Kultus fort. Ebenso waren Berge und Hügel wegen der Gottheiten heilig, die darauf hausten, besonders die Blocksberge (im Harz, in Mecklenburg, Preußen), das Riesengebirge, der Meißner, der Totenstein etc. Außer den besondern Gottheiten geweihten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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. Die Goten (s. d.) sind einer der begabtesten Volksstämme unter allen Germanen gewesen. Schon in vorchristl. Zeit, als das Volk noch an der untern Weichsel saß, empfingen sie Anregungen von seiten der griech. Kultur. Führte doch eine uralte Handelsstraße vom
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0133,
Mythus und Mythologie |
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: sie sind ethische, potenziert menschliche Wesen, denen aber auch alle menschlichen Schwächen anhaften. (S. Griechische Mythologie.) Auf gleicher Stufe stehen auch die nordgerman. Gottheiten.
Als letzte Phase dieser fortarbeitenden mythischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0422,
Nordischer Krieg |
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. Jeder Gott hatte sein geweihtes Tier, das bei seinen Tempeln gehegt ward. Der Gottheit selbst gehörte nur ein bestimmter Teil, das übrige Fleisch verzehrten die Opfernden im heiligen Schmause und spendeten dabei auch ein Trankopfer aus dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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, heftige Stürme und Gewitter auf die Phantasie der Menschen Eindruck machen. Beide Klassen der Dämonen leben noch heute in allen german. Ländern fort. Zu den Dämonen, die besonders in der Luft hausen, gehören unter andern Rübezahl (s. d.), Hackelberg
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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, sobald das Meer wieder schiffbar geworden war, einen feierlichen Umzug zu halten und der Göttin ein Schiff darzubringen (Navigium Isidis, 5. März). Tacitus berichtet, daß auch die Sueven der I. geopfert hätten, wobei natürlich nur eine germanische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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, in dem anderen der griechische Geist, jeder aber entartet und verderbt. Der Westen unterlag dann dem Einflusse germanischer Völker, der Osten jenem slavischer und asiatischer; schließlich schieden sich beide auch in religiöser, richtiger kirchlicher
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Ordalienbis Orden |
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424
Ordalien - Orden.
durch welche man eine Entscheidung der Gottheit selbst über Schuld oder Unschuld herbeizuführen glaubte. Schon in der Bibel und in den ältesten persischen Religionsschriften finden wir zahlreiche Hindeutungen auf allerlei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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Verwalter des Gesamtvermögens der Sippe. Die Einheit der Sippe schloß die Erbfolge aus. Hierdurch unterschieden sich die S. wesentlich von den Germanen und Romanen. Ständeunterschiede, erbliche Fürstenmacht, Leibeigenschaft und Sklaverei bildeten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Weißantimonerzbis Weiße |
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als Vorherverkündigungen gebende Gottheiten, Melampus als ein vergötterter Ahn einer Prophetenfamilie. Nicht selten waren Frauen, die man durch betäubende Erdgase in eine Art Delirium versetzte, die Verkünderinnen der Zukunft, wie denn bei Griechen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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314
Maske.
lingsfeste der alten Germanen und Kelten (zur Vertreibung des Winters und der Krankheiten), die noch heute in vielen Gegenden als kaum mehr verstandener Volksgebrauch fortleben. Auch den altmexikanischen Götterbildern legte man bei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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439
Ptah (ägyptische Gottheit), Fig. 1 u. 2 446
Pterosaurier: Rhamphorhynchus 447
Ptolemäischer Lehrsatz 447
Pulsometer, Fig. 1-3 458
Pumpen, 10 Figuren 463-465
Pumprad 466
Pygme: Statue eines Faustkämpfers 479
Pyrheliometer 484
Pyrometer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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Zusammenstellung von Gottheiten, deren einzelne Glieder eben deshalb anfänglich nicht ganz fest bestimmt waren.
Die älteste Spur dieser Vorstellung fi ndet sich im Homerischen Hymnus auf Hermes, da dieser als Opferherold das Fleisch des Opfertieres in 12
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
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(vereckt) ist, durch das "Fegen" abgescheuert wird. Der abgefegte B., ein Faserstaub, heißt das Gefege (s. Geweih).
Bast, ägypt. Gottheit, von den Griechen mit Artemis identifiziert, des Osiris und der Isis Tochter, Schwester des Horos, teilte mit ihrer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0323,
Jupiter (Planet) |
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. weit und breit verehrten J. Heliopolitanus und Dolichenus (vgl. Hettner, De Jove Dolicheno, Bonn 1877), auch mit keltischen und germanischen Gottheiten, namentlich denjenigen, welche auf den Alpenhöhen als Beschützer der Wanderer einen Kultus hatten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
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war. Später drang von Thrakien und Phrygien, dann von dem tiefern Asien her jener düstere Fanatismus ein, wo die Seele in religiöser Erregung gegen den Leib rast, was gewöhnlich in Unsittlichkeit ausartete. Die Gottheit wird nach dieser
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0420,
Nordische Mythologie |
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418
Nordische Mythologie
lediglich: nord. Zunge, d. h. Sprache des skandinav. Nordens. Diese altnorweg.-isländ. Sprache behauptet in der german. Sprachwissenschaft, obwohl ihre Schriftdenkmäler um mehrere Jahrhunderte jünger sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dämonenbis Dampffässer |
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nur unter
dieser dämonistischen Voraussetzung verständlich;
überall handelt es sich in erster Linie um die Inkar-
nation der Gottheit, sei es in irgend einem gleich-
gültigen, leblosen Dinge der äußern Welt, sei es
in einem durch seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
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, nachdem er in Vesontio die Zaghaftigkeit seiner durch die Gerüchte von der Körpergröße und Tapferkeit der Germanen erschreckten Truppen durch seine geschickte Behandlung überwunden hatte, in dem heutigen Elsaß auf. Hier standen beide Teile am Ostabhang
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
Ernte (Erntegebräuche, Volkswirtschaftliches) |
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), auf die man die Einführung des Getreidebaues zurückführte. Auch die alten Germanen pflegten vor dem ersten Schnitte die Hilfe der Götter anzurufen und ihnen wohl auch die ersten Garben zu weihen. Hieran erinnert noch das in manchen Gegenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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weihte der Jüngling das ihm abgeschnittene Haar einer Gottheit, gewöhnlich dem Apollon. Die Jungfrau schnitt sich vor der Hochzeit das Haar ab; in Sparta trugen die Bräute verschnittenes Haar. Allgemein war die Sitte, durch Vernachlässigung des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Jute von Madrasbis Jutrebog |
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denselben Staaten über die jülichsche Erbschaft statt. Am 23. Nov. (3. Dez.) 1644 bei J. Sieg der Schweden unter Torstensson über die Kaiserlichen unter Gallas. In der Nähe das Schlachtfeld von Dennewitz (s. d.).
Juthunger, german. Volksstamm, zu den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
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. Die ersten scheinen einer Zeit anzugehören, in der alle indogerman. Stämme noch vereint waren. Sicher ist, daß die Germanen vor ihrer Trennung in einzelne Stämme gemeinsam dieselben Hauptgötter verehrten, allein die Entwicklung der Gottheiten ist bei den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
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Zeus, der Hera, der Artemis und den Parzen weihten, als den Gottheiten, welche Neuvermählte besonders in Schutz nahmen. Auch schlachtete man Opfertiere, aus deren Eingeweiden die Wahrsager den Verlobten die Zukunft eröffneten, nachdem man zuvor zum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Tuffwackebis Tuisco |
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den Ursprung der Menschheit überhaupt, ein Stück german. Kosmogonie. T. ist der Zwiegeschlechtige, die zwitterhafte Gottheit, die nicht
selten an der Spitze von Kosmogonien erscheint, die
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Tyrbis Tyroglyphidae |
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Ziu oder Zio, angelsächs. Tiu hieß. Als die Germanen sich des heutigen Deutschlands bemächtigten, war seine Verehrung eine allgemeine, und zwar galt er als der oberste Himmelsgott. Noch im 2. Jahrh. unserer Zeitrechnung haben ihn Friesen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Wocheiner Seebis Wochenbett |
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. Für Sonntag und Montag wurden die astrolog. Namen beibehalten, für die übrigen Tage aber die Namen derjenigen german. Gottheiten gewählt, deren Wesen den entsprechenden röm. Göttern am nächsten verwandt erschien. Dem röm. Mars entsprach der deutsche Zio
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Lortzingbis Losbücher |
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von einer Gottheit ausgehen und deshalb als Willensäußerung derselben zu betrachten sind. Diese Sitte ist bei verschiedenen Völkern, so bei Griechen und Römern, schon in ältester Zeit nachweisbar. Als Mittel zum Losen verwendete man Steine von verschiedener
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Arianabis Aribo |
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geschaffenen, ihm zwar ähnlichen, aber doch veränderlichen Sohn, also ein Geschöpf Gottes, eine Art von Mittelwesen zwischen Gottheit und Menschheit. Daher der Gegensatz zwischen den Parteischlagwörtern Wesensgleichheit (Homousie) und Wesensähnlichkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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zuschneiden zu lassen. Sonst ließen die höhern Stände in Rom nur bei Trauer den B. wachsen (barba promissa). Der Tag der ersten Bartabnahme war ein Festtag, weil der Jüngling dadurch zum Mann wurde. Das abgeschnittene Haar pflegte man einer Gottheit zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
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desselben zu erfassen und wiederzugeben. Infolge der Einführung fremder Religionen wurden auch die Typen fremder Gottheiten in römisch-griechische umgebildet, wie z. B. die Isisstatue des Kapitols (s. Tafel IV, Fig. 15) zeigt. Um diese Zeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
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Orients (Inder und Iranier) als des Occidents (Gräko-Italiker, Kelten, Germanen und Slawen). Von den beiden Hauptepen der Inder stellt das eine, der "Mahâbhârata", den Kampf zweier arischer Heldengeschlechter, der Kuruinge und Panduinge, unter sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Fesselbeinbis Feste |
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von Sonn- und Festtagen, die sich an die drei großen Feste Weihnachten, Ostern u. Pfingsten anschließen; s. Feste.
Feste (vom lat. festum, dies festus), Tage, welche zur Ehre einer Gottheit oder Person oder zum Gedächtnis wichtiger Begebenheiten unter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fremdenregimenterbis Fremdentruppen |
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haben, der Fremde geradezu rechtlos: ein Grundsatz, welcher jedoch bei den Griechen und Römern durch das Gastrecht, welches den Fremdling unter den besondern Schutz der Gottheit stellte, gemildert wurde; immerhin blieb nach römischem Rechte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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mit der Rhea vermengt worden ist, oder auch der Syrischen Göttin (dea Syria), deren Dienst hauptsächlich in Hierapolis (assyrisch Mabog) geübt wurde. Beide Gottheiten wurden an ihren Festen durch wilde Tänze und Gesänge (galliambi), von rauschender Musik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Lörrachbis Los |
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oder der Gottheit anheimgestellt wird, besonders der willkürlich gewählte Gegenstand, durch welchen etwas entschieden werden soll. Schon die Hebräer gebrauchten das L. bei wichtigen Angelegenheiten und besonders bei Teilungen; das heilige L. war bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Mattiacumbis Maubeuge |
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.
Mattiaker (Mattiăci), eine zu den Katten gehörige german. Völkerschaft, zwischen Rhein, Main und Lahn wohnhaft und den Römern frühzeitig unterworfen, welche in ihrem Land Silberbergwerke besaß. Daselbst befanden sich auch berühmte heiße Quellen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Maximumbis May |
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, Griechenland und Gallia Narbonensis und kämpfte gegen Illyrier, Sarmaten und Germanen. Anfang 238 n. Chr. ernannte ihn der Senat zum Gegenkaiser gegen Maximinus Thrax; er wurde aber bald nachher nebst seinem Kollegen Balbinus von den Prätorianern ermordet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
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die O. der Römer. Den Göttern opferte man männliche, den Göttinnen weibliche, den himmlischen Gottheiten weiße, den unterirdischen schwarze Tiere, wie auch alle Handlungen bei jenen Opfern denen bei diesen entgegengesetzt waren. Bei dem Beginn des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Teuerdankbis Teufel |
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, und schon Gregor I. meinte, er sei eigentlich ein dummes Tier, welches sich in seinen eignen Schlingen fange. Eine schreckhaftere Gestalt gewann er wieder im Mittelalter. Besonders im germanischen Volksglauben spielte er von jeher eine große Rolle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
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die alten Germanen nach Tacitus' Bericht ("Germania", Kap. 2) als den ersten Urheber ihres Volkes besangen. In seinem Namen liegt der Begriff des Zwiefachen, Zwiegeschlechtigen: er erscheint als eine zwitterhafte Gottheit, welche noch die männliche (zeugende
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Chromoplastenbis Chrysanthemum-Orden |
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gefunden worden sind. Einen Überblick der stattgehabten Übertragungen bis auf die altgermanischen Wochentagsnamen gibt die nachstehende Tabelle:
Materie der Tafeln von Chorsabad Farbe der Mauern von Ekbatana Römische Planetennamen Germanische Gottheiten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
Sonnenfestfeuer (Oster-, Johannis-, Weihnachts- etc. Feuer) |
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zweifelhafter, wenn wir über Deutschland hinausgehen und erfahren, daß der an die angeblichen Osterfeuerländer grenzende germanische Norden (England, Dänemark und Skandinavien) zwar beide Arten von Festfeuern kennt, aber gleich den süddeutschen Ländern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
Öffnen |
743
Apollonia - Apollonius (von Rhodus)
Klaros bei Kolophon in Ionien und zu Patara in Lycien mit ihren ursprünglich ungriech., aber von den griech. Ansiedlern mit A. identifizierten Gottheiten. Auch ist A. als Abwehrer alles Übels
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Athanatismusbis Atharvaveda |
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Seinigen als ein Heiliger verehrt, hat A. durch Schrift, Wort und That unter den wechselndsten Schicksalen unerschrocken für die volle Gottheit Jesu Christi gekämpft, mit deren Anerkennung nach seiner Überzeugung die christl. Kirche stand und fiel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0028,
Athena |
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, von den Römern der altital. Minerva [s. d.] gleichgesetzt), griech. Göttin, die wie die germanische mit ihr ursprünglich wesensgleiche Walkyre ihrer Naturbedeutung nach für eine Göttin der Wetterwolke und des daraus hervorspringenden Blitzes zu halten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Bußbücherbis Buße |
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verbreitete seien. - Vgl. Hildenbrand, Untersuchungen über die german. Pönitentialbücher (Würzb. 1851); Wasserschleben, Die Bußordnungen der abendländ. Kirche (Halle 1851); Schmitz, Die B. und die Bußdisciplin der Kirche (Mainz 1883).
Buße im religiösen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
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Münster, Nichte der
Dichterin Annette von Droste-Hülshosf, seit 3. Aug.
1873 mit Felix D. verheiratet, gab mit diesem "Ge-
dichte" (Lpz. 1873) heraus und verfaßte mit ihm
"Walhall. German. Götter- und Heldensagen" (ebd.
1883 u.ö.) und (allein) "Kaiser
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
Öffnen |
als Schmuck dienende, aus Seide, Wolle oder Garn gefertigte Stirnbinde. Das D. der ägypt. Gottheiten und Könige war mit dem Symbol der heiligen Schlange (Uräusschlange) versehen. Das bacchische D. (Kredemnon), das man oft an antiken Darstellungen, zumal
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Donjonbis Don Juan |
Öffnen |
, Fliegenden Holländers, Wilden Jägers, die im Trotz gegen die Gottheit untergehen; sie bildet das sensualistische Gegenstück zu dem spiritualistischen Faust. Aber jene sind auf german. Boden erwachsen, die Gestalt des D. J. auf romanischem, und so überwiegt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0218,
Epos |
Öffnen |
.) Als analog entstanden sind
anzusehen die ind. Epen "NaKadiiarNtii" und "Na-
ma^Hna,", das pers. "8c1i3.1i'^aN6li" des Firdusi,
die franz. "OtiaiiLoii äs K0I3.ua", das sinn. Epos
"Kalewala"; die german. Epen "Beowulf", "Nibe-
lungenlied
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0397,
Etruskische Kunst |
Öffnen |
395
Etruskische Kunst
lugten Quadcrbau der Germanischen Stadtmauer
und mehr noch in der aus der Tarquinierzeit stam-
menden Oioaca maximH. Den Etruökern bleibt das
Verdienst, den Bogen- und Gewölbebau zwar nicht
erfunden, aber zuerst zur
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Gottesgabbis Gottesurteil |
Öffnen |
eines Rechtsstreites durch unmittelbares
Eingreifen der Gottheit, das in irgendeiner kon-
ventionell feststehenden Form herbeigeführt wird.
Mit Unreä)t hat man früher angenommen, daß
die G. kirchlichen Ursprungs seien; da sich ver-
wandte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0321,
Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) |
Öffnen |
zum Beginn der Olympiadenrechnung. Die Griechen
sind ein Zweig der großen indo-europ. oder arischen Völkerfamilie, also mit Indern, Iraniern, Italikern, Kelten,
Germanen, Litauern und Slawen einem Urstamm entsprossen und mit ihnen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
Öffnen |
) einer Gottheit, meist dem Apollon, weihten; dagegen trugen bei den Spartanern die Männer das Haar lang, die Knaben aber kurz. Allgemein herrschte die Sitte, als Zeichen der Trauer das Haar wachsen oder wenigstens ungeordnet herabhängen zu lassen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Jute-Hechelgarnbis Juvara |
Öffnen |
.
Iuthungen, german. Volksstamm, zu denAla-
IütischeEisenbahnen,s.DänischeEisenbahnen.
Iütland (dän. Iylland), der festländische Teil
Dänemarks, der nördl. Teil der Cimbrischen Halb-
insel, westlich von der Nordsee (der Westsee der
Dänen), nördlich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Kabinettmalereibis Kabul |
Öffnen |
und Glasmalerei.
Kabinettsbefehl, Kabinettsfrage, Kabinettsinstanz, s. Kabinett.
Kabinettsjustiz, die Einwirkung der Regierung auf die Leitung und Entscheidung von einzelnen Civil- und Kriminalprozessen. Unter den german. Nationen galt von Anfang
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
Öffnen |
allem die Zimmerdielen sorgfältig rein.
Menschenfresser, soviel wie Kannibalen (s. Kannibalismus).
Menschenhai, s. Haifische.
Menschenopfer, ein bei fast allen heidn. Völkern üblicher Brauch, Menschen der erzürnten Gottheit als Sühne
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Römischer Katechismusbis Römisches Recht |
Öffnen |
, Camenen und Musen, Amor und Eros, Victoria und Nike, Fortuna und Tyche u. s. w. werden nun identifiziert und die griech. Bilder werden für die entsprechenden italischen Gottheiten eingeführt. Andere werden unter ihrem eigenen mehr oder weniger
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Sägebis Sägemaschinen |
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die Gottheit in eine Anzahl persönlicher Formen,
läßt diese handelnd auftreteu und verfährt mit den
Handlungen, Zuständen und Erlebnissen, welche
dann von diesen gottlichen Personen erzählt werden,
ganz in derselben Weise wie mit histor
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Stoikerbis Stoke-upon-Trent |
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379
Stoiker - Stoke-upon-Trent
nêsis). Der Weise ist der Inbegriff der Vollkommenheit, er steht der Gottheit kaum nach. Die Staatslehre der Stoiker neigt entschieden zum Kosmopolitismus. Das Ideal einer allgemeinen Brüderlichkeit unter den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Venus (Göttin)bis Venusdurchgang |
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, besitzt V. nach neuern Beobachtungen nicht. (S. Venusdurchgang.)
Venus, italische Natur- und Gartengöttin, die nachher mit der griech. Aphrodite identifiziert und als Gottheit der Schönheit und Anmut, der Zeugung und Fortpflanzung verehrt wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Narewbahnbis Narni |
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Arabern Schischeh (Flasche) genannt wird.
Narisker, auch Naristen, Varisten, Varisker, kleines german. Volk, etwa zwischen der Altmühl und dem Fichtelgebirge, vielleicht eine Völkerschaft der Markomannen.
Narkissos (lat. Narcissus), nach der griech
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