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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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brechenerregend und purgierend. D. Gnidium L., in den Mittelmeerländern, hat linien-lanzettförmige, lang- und feingespitzte, sommergrüne Blätter und weiße oder rötliche, wohlriechende Blüten in armblütigen, achselständigen Trauben. Die Rinde wird in Südeuropa
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
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Herbeiführung eines Gottesurteils in ihren Hexen- und Zaubererprozessen angewandt. Der intensiv rote Auszug wirkt brechenerregend und purgierend und besitzt auch einigen Einfluß auf die Gehirnfunktionen, in größern Dosen wirkt er tödlich. Nach andern
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Hunyadi János-Bittersalzquellebis Hurmanen |
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, heftig und sehr gefährlich purgierend. Man gewinnt aus ihnen auch ein purgierend wirkendes Öl. Alle Teile der Pflanze enthalten einen äußerst giftigen Milchsaft. Aus den noch nicht ganz reifen Früchten macht man, nachdem man die Samen entfernt hat
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Merckbis Mercy |
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-, Mercurius- oder Merkurialkraut, Hundskohl), einjährig, auf Feldern und in Gärten in Europa, riecht unangenehm und wurde früher häufig als purgierendes Mittel angewendet. M. perennis L. (Waldbingelkraut), ausdauernd in Europa in schattigen Bergwäldern
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0675,
Geheimmittel |
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von Funke, s. oben Funkes Pflanzenheilpulver.
Pillen vou Morison, zur Blutreinigung, enthalten Aloe, Koloquinten, Weinstein, Gummigutti und Jalapen, wirken äußerst heftig purgierend und können großen Schaden stiften. Dasselbe gilt von den Strahlschen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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1022
Giftpflanzen
haben, denen auch wohl noch eine dritte Gruppe anzufügen wäre, die stark purgierend wirkt. Zu den erstern würden z. B. die bereits genannten, ferner die Stammpflanze des Opiums Papaver somniferum L., s. Papaver und Tafel
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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gebackenem Brot, wirken drastisch purgierend und harntreibend, in größern Dosen auch brechenerregend, waren früher offizinell und wurden namentlich gegen Gicht angewandt; sie enthalten außer den gewöhnlichen Bestandteilen ein farbloses, amorphes
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
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. Die E. liefern dem Handel mannigfache Produkte: Öl von purgierenden Eigenschaften wird aus den Samen von Ricinus communis und dem ostindischen Croton Tiglium gewonnen, Gummiharz, das "Euphorbium", von Euphorbia resinifera, Kautschuk
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
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L. (Zehrkraut). Ihre Wurzeln, Blätter und Blüten (Radix, herba, flores Betonicae) erregen Erbrechen und wirken purgierend, sie waren offizinell.
Betonnung, die Kennzeichnung des Fahrwassers (s. d.) durch schwimmende oder auch in den Grund
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
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, 6-8 mm breit und dunkelbraun, fast schwarz, hell gesprenkelt, den Ricinussamen sehr ähnlich. Ihr öliger Kern schmeckt anfangs mild, bald aber äußerst kratzend; er wirkt drastisch purgierend und brechenerregend. In Amerika kocht man die Samen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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, länglichen Blättern, rötlichgrünen Blüten und schwarzvioletten, einen dunkelroten Saft enthaltenden Beeren. Der Wurzelstock, früher als Radix Solani recemosi offizinell, enthält einen scharfen, purgierend wirkenden Saft und dient noch jetzt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
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purgierendes
und harntreibendes Mittel verwendet. - Zollfrei.
Cajalithwaren ; mit diesem Namen hat man
verschiedene aus Magnesiazement (s. d
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
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die medizinische Wirkung der K., welche eine heftig purgierende, in größern Gaben die eines scharfen Giftes ist. Ihre Verwendung als Purgiermittel ist daher auch nicht häufig, sondern sie dienen hauptsächlich in Abkochungen zu Insektenschutz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
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und eine besondre Art Zucker, Mannit oder Mannazucker, der sich in mehrfacher Hinsicht, unter anderm auch dadurch, daß er mit Hefe nicht in Gärung tritt, vom gewöhnlichen Zucker unterscheidet. Das kratzende Prinzip der gemeinen M., dem die purgierende
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
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verschiednen Bestandteile sowohl adstringierend (und zwar vorwiegend) als purgierend, kann also in kleinen Gaben zur Stillung von Durchfällen, in größeren zur Erregung von solchen benutzt werden; sie wird übrigens gegen vielerlei Unregelmäßigkeiten des
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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, geruchlos; sie haben unter der Samenschale einen weißlichen harten Kern, welcher brennend scharf und bitter schmeckt, drastisch purgierend und giftig wirkt.
Die Samen enthalten neben andern Bestandteilen denselben Stoff Veratrin wie die weiße
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
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angelockten Insekten mittels reizbarer Zähne festgehalten werden, so daß sie darin umkommen (Fliegenfänger), hat eine brechenerregend und purgierend wirkende Wurzel und blasenziehenden Milchsaft; sie wird als Zierpflanze kultiviert. A. cannabinum L
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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, Haselwurzkampfer). Der Staub erregt leicht Niesen, die Wurzel wirkt brechenerregend und purgierend; sie macht auch einen Bestandteil des Schneeberger Schnupftabaks aus. Von dem nord amerikanischen A. arifolium Michx. schmeckt die Wurzel schwach
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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. Die widrig riechende, scharf und bitter schmeckende Wurzel wirkt purgierend und war früher offizinell. A. minor L. auf den Alpen, A. helleborifolia Salisb. auf dem Kaukasus und A. intermedia Bieb. werden wie die erstgenannte Art als Zierpflanzen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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als die Stammpflanze der Jalappenwurzel, besitzt auch purgierende Eigenschaften und liefert wahrscheinlich die Radix Mechoacannae. Die 60 cm langen, schwärzlichen, inwendig weißen, milchenden Knollen von B. paniculata Chois., in Australien, Ostindien, Westafrika
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Cajetabis Calabozo |
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den Küsten Europas, Asiens und Afrikas, von denen C. maritima Scop. früher wegen des salzig-scharfen Geschmacks gegen Skorbut, als diuretisches und purgierendes Mittel benutzt wurde.
Cäkuber Wein, s. Caecubus Ager.
Cal., Abkürzung für Calendae
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cartesische Teufelbis Cartwright |
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Brennöl, welches namentlich in Ägypten, Algerien und Indien viel benutzt wird; es dient auch als Speiseöl, wirkt aber purgierend; es läßt sich gut verseifen, die Ausbeute soll 18 Proz. betragen. Früher waren Samen und Blüten auch als Purgiermittel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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Frucht, aber betäubend giftige Samen; die Rinde und die Blätter wirken purgierend; wenn Hunde die unreife Frucht kauen, so sollen ihnen die Zähne ausfallen. C. Tanghin Sims. (C. venenifera Steud., Giftbaum, Tanghin-Schellenbaum), ein mäßiger Baum
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
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wirken drastisch purgierend und waren ehedem, wie auch die Früchte, offizinell. C. pulverulentum Vent., ein gegen 1,25 m hoher Strauch auf den Kanarischen Inseln, mit grau bestäubten Blättern, soll auf Teneriffa als Ersatzmittel der China gebraucht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
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oder falsche Sennesblätter, Blasensennesblätter) schmecken widerlich bitter, wirken purgierend und sind als Ersatzmittel der Sennesblätter empfohlen worden. Die bitterlichen Samen wirken brechenerregend. Das Holz ist zu feinen Drechslerarbeiten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
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gewonnen wird, sowie das weniger heftig wirkende Purgierholz, welches aber auch von dem sehr ähnlichen C. Pavana Hamilton, im nordwestlichen Bengalen und Hinterindien, stammt. Selbst die Blätter dieser Bäume scheinen purgierend zu wirken und werden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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stark giftig ist, auf die Haut eingerieben dauernder und kräftiger wirkt als Veratrin und bei schmerzhaften Affektionen angewandt worden ist. Die Stephanskörner wirken innerlich brechenerregend, purgierend und waren früher als drastisches Abführ
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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Verwandtschaft gleiche oder ähnliche Wirkung; so wirken z. B. purgierend alle G. aus der Familie der Euphorbiaceen, mehr oder weniger scharf sind alle Arten von Ranunculus, mehr oder weniger narkotisch alle Solaneen. Diejenigen Gewächse, von denen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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, die Wurzeln aromatischer G. tonisch-reizend, Bromus purgans L. in Pennsylvanien und Kanada und B. catharticus Vahl in Chile purgierend. Eigentlich giftige G. gibt es wenig, wie z. B. Stipa inebrians Hance der Mongolei; neuere Nachforschungen über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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eingebetteten Samen. I. vera Willd., ein westindischer Baum, welcher besonders auf Jamaica und Trinidad häufig ist, hat über 15 cm lange, gekrümmte Früchte, deren süßes Mark purgierend wirkt und wie bei uns die Manna benutzt wird. Das Holz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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der Jalappe. Letztere wirkt stark purgierend, längerer Gebrauch beeinträchtigt nicht ihre Wirksamkeit, und es bleibt keine Neigung zur Verstopfung zurück; sie reizt aber stark und erzeugt in größern Dosen Entzündung. Jalappe oder andre ähnliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Jatrophabis Jauer |
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drastisch purgierend und brechenerregend. Das in ihnen enthaltene Öl (Höllen-, Cicin-, Curcasöl) besitzt dieselbe Wirksamkeit und wurde früher medizinisch benutzt. Über J. Manihot L. s. Manihot.
Jaubert (spr. schobähr), Pierre Amédée Emilien Probe
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Karamsinbis Karasu |
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" (1878, 2 Bde.), und wurde zum Mitglied der archäologischen Gesellschaften zu Paris und Berlin ernannt.
Karapatöl, purgierend wirkendes Öl aus den Samen von Swietenia Mahagoni.
Karasi, ein 1884 organisiertes türk. Wilajet in Kleinasien, umfaßt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
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Sprudelausbruchs entstanden ist.
Die Hauptwirkung des Karlsbader Wassers ist die umstimmende, es wirkt daher keineswegs vorzugsweise purgierend, sondern mehr auflösend. Eine andre nicht minder wichtige Wirkung desselben ist die diuretische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Konvokationbis Konzeptakulum |
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der wichtigsten Gattung Convolvulus L. (Winde) vor. Manche K. enthalten in ihren Wurzeln einen Milchsaft von drastisch purgierender Wirkung, der bei manchen in der Medizin angewendet wird (Jalappenwurzel, Skammonium). Dagegen dienen die Knollen von C
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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. Diese Familie besteht aus über 500 meist tropischen oder subtropischen Arten, zumal Ostindiens; viele enthalten einen Bitterstoff, der, wo er in großer Menge vorhanden ist, heftig purgierend und brechenerregend wirkt (Koloquinte). Genießbare
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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aller drei Arten wirken purgierend und brechenerregend.
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Mirabellenbis Mirande |
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, ist im tropischen Amerika heimisch. Die Wurzel wirkt purgierend und wurde früher mit der Jalape verwechselt.
Miraflores, Kartause, s. Burgos (Stadt).
Mirage (franz., spr. -ahsch), s. Luftspiegelung.
Mirākel (lat. miracŭlum), Wunder, zuweilen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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einen purgierenden oder brechenerregenden Bestandteil, daher manche Arten von Boerhavia L. und Mirabilis L. den Amerikanern als Heilmittel dienen. Einige Mirabilis-Arten sind Zierpflanzen unsrer Gärten. Vgl. Choisy, Nyctaginiaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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oder sezernieren, sind viele Arten wichtige Arzneipflanzen und Droguen. Giftige Samen hat die Gottesurteilsbohne von Calabar (Physostigma venenosum). Manche enthalten scharfe, bittere, brechenerregende und purgierende Bestandteile, besonders gewisse Arten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0719,
Paris (Lage etc., Klima, Arrondissements, Befestigung) |
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. Der Wurzelstock riecht beißend-flüchtig, schmeckt ekelerregend und wirkt brechenerregend. Die Blätter riechen beim Reiben widerlich betäubend und wirken narkotisch-giftig, drastisch-purgierend und brechenerregend.
Paris (hierzu der Stadtplan u. zwei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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, weiß, mit harter, rissiger Rinde und kurzen, feinen, gelblichen Poren, an Lärchenstämmen im subalpinen Südeuropa, in Nordrußland und Sibirien, schmeckt anhaltend und intensiv bitter und findet wegen seiner reizenden, drastisch-purgierenden Wirkung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
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u. Beeren enthalten einen gelben Farbstoff (Rhamnoxanthin) und einen der Kathartinsäure ähnlichen, purgierend wirkenden Stoff, das Avornin. Das Holz gibt eine vorzügliche Kohle zu Schießpulver. R. infectoria L. ist ein niedriger, sehr ästiger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rhamnusbis Rhea |
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774
Rhamnus - Rhea.
eine purgierend wirkende Rinde, aus welcher ein Fluidextrakt (Extractum Cascara sagrada) dargestellt wird. R. chlorophorus Ldl. und R. utilis Decsn. liefern das Chinesisch Grün.
Rhamnus, Flecken im alten Attika
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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bei 265° zu kochen und zersetzt sich unter Bildung von Önanthol, Önanthsäure, Acrolein und einem schwammigen Rückstand, gibt, mit Kalilauge destilliert, Kaprylaldehyd, mit Salpetersäure Önanthylsäure. Es wirkt stark purgierend, doch ist die Ursache
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Sophoniasbis Sopran |
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und wird bei uns in Gärten kultiviert. Das sehr feste Holz enthält einen stark riechenden, scharfen Stoff, der bei Verwundungen mancherlei Übel hervorrufen kann; auch wirken alle Teile des Baums purgierend. In China kultiviert man ihn in großem Maßstab
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Stillfried-Rattonitzbis Stillleben |
Öffnen |
J. Müll., ein Strauch mit fast sitzenden und linealischen bis elliptisch lanzettlichen Blättern, im südlichen Nordamerika, liefert eine purgierend wirkende Wurzel.
Stillkoller, s. Dummkoller.
Stillleben (holländ. Stilleven, engl. Still-life, franz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Thapsusbis Thatbestand |
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Mittelmeerländern und gelten meist als heilkräftig, so besonders T. garganica L., in Südeuropa und Algerien, dessen purgierend wirkende Wurzel früher offizinell war, und T. Silphium Viv. in Nordafrika, welches als die Stammpflanze des Silphium (s. d.) betrachtet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Argentinobis Arglist |
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Sennesblättern beigemengt, sind aber leicht davon zu unterscheiden, da sie beiderseitig dicht behaart sind; sie sind ferner steif, lederartig, graulichgrün und haben einen widerlich-scharfen Geschmack und stark purgierende Wirkung.
Arginusen, im Altertum
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
Öffnen |
, die kühlend und dann bitter schmecken. Innerlich genommen, wirkt es purgierend. Technisch wird das B. in großer Menge zum Appretieren der Leinen- und Baumwollwaren, in der Bleicherei und zu konstanten galvanischen Batterien verwendet. - Chemisch reines B
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Čelakovský (Ladislaw)bis Celebes |
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sie durch ibre zusammenschnü-
renden Umarmungen die dicksten Baumstämme.
Ihre Rinde wirkt brechenerregend. Die von lü. 86-
Q63ai6ll8i3 ^amk. (tropisches Afrika) schmeckt bitter-
zusammenziehend und wirtt purgierend.
Celaya, Stadt im merit
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Coronillabis Corpus Christi |
Öffnen |
wild wachsender, in Deutsch-
land häufig zur Zierde angebauter Strauch, be-
merkenswert. Er wird bloß 2 in boch und bat blaß-
gelbe, auffallend langgcstielte Blumenblätter, die
einen purgierend wirkenden Stoff enthalten, wes-
halb sie ähnlich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
Öffnen |
, zuletzt scharf und waren früher als Folia Laburni offizinell. Die Samen sind giftig, denn sie enthalten ein heftig purgierendes und Erbrechen erregendes Alkaloid, das Cytisin, das selbst den Tod herbeiführen kann. Unter den in Deutschland wild
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Exodusbis Exostemma |
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Arten kam früher als falsche oder unechte Chinarinde in den Handel, sie enthält jedoch weder Chinin noch Cinchonin, sondern einen andern fiebervertreibenden Stoff, der zugleich brechenerregend und purgierend wirkt. Am berühmtesten als Fiebermittel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Gratiasbis Grattoni |
Öffnen |
Wiesen wachsend, mit lanzettförmigen
Blättern und in den Blattwinkeln einzeln stehenden
weißen Blüten. Alle Teile dieser Pflanze haben
einen unangenehmen Geschmack und wirken stark
purgierend, sie waren als Hoi-da. (^ratiola^ offizi-
nell
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Jäteeisenbis Jauer |
Öffnen |
-
häusig. Am wichtigsten ist ^. curcHg 2^. ((^urcN3
PUI-F5M8 Inckl.), von der die schwarzen oder
großen am erikanischenVrech- oder Purgier-
nüsse (86mina, Niciiii moorig) stammen, die als
stark purgierende Mittel in der Medizin Anwen-
dung finden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Kolophon (Stadt)bis Koloß |
Öffnen |
einen eigentümlichen bittern, in Wasser und Alkohol löslichen Stoff, das Koloquintenbitter oder Colocynthin, dem sie ihre drastisch-purgierende Wirkung verdanken. Die K. sind offizinell und schon seit alten Zeiten gebräuchlich, werden aber jetzt als ein leicht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Morichepalmebis Moringa |
Öffnen |
Gaertn. (Ostindien), wird in verschiedenen Tropengegenden kultiviert. Die früher offizinellen Samen, Behennüsse (Nuces Behen), kommen als purgierendes Mittel in den Handel. Man gewinnt aus ihnen das Behenöl (s. d.) zu wohlriechenden Salben
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Richtplattebis Ricinusölsäure |
Öffnen |
, weichstachlige Frucht enthält drei blaugraue, braun marmorierte Samen, Brech- oder Purgierkörner. Sie enthalten ein heftig purgierendes Öl (s. Ricinusöl). In den Gärten ist R. eine der stattlichsten Dekorationspflanzen für Blattpflanzengruppen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Sennebis Senonen |
Öffnen |
die Mekka- oder Mokka-Senna) und die
aleppische oder syr. Senna. Sie haben einen eigen-
tümlichen süßlich-widrigen Gernch und einen bitter-
lichen, ekelhaft-schleimigen Geschmack. Ibr wirk-
samer Bestandteil ist ein drastisch-purgierender Ex
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0074,
von Carvolbis Ceroxydul |
Öffnen |
einer Latwerge zugerichtet, welche purgierende Eigenschaften hat, neuerdings aber durch
Tamarindenmark ersetzt wird. Die Cassia hat auch Anwendung zu Tabaksbeizen. - Zollfrei.
Cayennepfeffer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
Öffnen |
115
Elemiharz - Elfenbein
bittern Stoff der Koloquinten identisch sein soll. Die drastische, heftig purgierende und brechenerregende Wirkung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0229,
von Jakonettsbis Jod |
Öffnen |
purgierende Eigenschaften, aber in viel schwächerm Grade wie die echte J., sie können zur Darstellung des Harzes mit verwendet werden. Das Harz dieser J., Jalapin genannt, löst sich vollständig in Äther, während derselbe von dem echten nur 7% aufnimmt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0490,
von Sassaparillebis Scammonium |
Öffnen |
brechenerregend und purgierend wirken. - Zollfrei.
Satin ist sog. weißer seidener Atlas (s. d.). Im weitern Sinne begreift man darunter alle seidenen, wollenen, baumwollenen und leinenen Gewebe, welche nach Atlasart mit glänzender Oberfläche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
Öffnen |
.
Turpethwurzel (Radix turpethi), kommt von einem Windengewächs (Convolvulus Turpethum) und hat, wie die zu derselben Familie gehörende Jalappe und Scammonium, purgierende Wirkung vermöge eines drastischen Harzes. Die braunen holzigen Wurzeln
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
Öffnen |
ausgezogen eine intensiv rote Flüssigkeit, die stark purgierend und erbrechenerregend wirkt. (S. Casca.)
Erythrophlöīn, s. Casca.
Erythrophýll (grch.), roter Farbstoff der Laubblätter, s. Blattfarbstoffe.
Erythrophytoskōp, s. Erythroskōp
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