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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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730
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.).
hälter k, aus welchem sie in die Ballons abgelassen wird. Der Prozeß geht ununterbrochen fort, wenn die Kammersäure in richtigem Verhältnis zufließt. Sehr häufig benutzt man statt
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67% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0445,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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findet namentlich bei der Herstellung des künstlichen Alizarins Verwendung. Es wird in eisernen Trommeln versandt.
Ácidum sulfuricum fumans oder Nordhusiénse. +
Rauchende oder Nordhäuser Schwefelsäure, Vitriolöl.
Sie ist eine Auflösung von ca. 12-16
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67% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0427,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, dass es nur mit Mühe aus den Retorten entfernt werden kann.
Acidum nitricum fumans.
Rauchende Salpetersäure.
Sie bildet eine orangegelbe bis braunrothe Flüssigkeit von ca. 1, 500 spez. Gewicht. Sie stösst an der Luft dunkelrothe, erstickende
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66% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Libationbis Liberal |
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auch als Seebad einigen Ruf. Es bestand schon vor der Landung der ersten Deutschen als Stadt der heidnischen Letten unter dem Namen Leepaja, was wohl s. v. w. Lindenstadt bedeutet. In der Nähe Schwefelquellen.
Libavs rauchender Geist, s
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42% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Rauchapparatebis Rauchtopas |
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Stangen geworfen werden.
Rauchdarren, s. Malzdarren.
Rauchen (Tabakrauchen), s. Tabak.
Rauchende Schwefelsäure, s. Schwefelsäure.
Räucheressenz, Räucherkerzchen, Räucherlack, Räucherpapier, Räucherpulver, Lösungen oder Gemische von mehr
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25% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Cadaverbis Cadillac |
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).
Cadets rauchende Flüssigkeit , s. Alkarsin .
Cadiac , Badeort, s. Cadeac .
Cadillac
(spr. kadĭjáck) , Hauptstadt des
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0446,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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433
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
leicht die Unannehmlichkeit hervor, dass die feste Masse beim Neigen der Flasche nach vorn schiesst und so ein starkes Spritzen verursacht. Man bewahrt deshalb die rauchende Schwefelsäure in mäßig
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0044,
Nachtrag |
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Jahre den 14. September in einer Ebene, und ist mit mehren tausenden kleinen rauchenden Hügeln umgeben, und welcher im Jahre 1804, als der Herr von Humboldt und Bonpland in diese Gegend kamen, noch brannte. In seiner Nähe befindet sich der Cotopaxi
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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358
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete.
dass Toluol mit Butylchlorid-bromid oder Jodid und Aluminiumchlorid erhitzt, das Reaktionsprodukt mit Wasser versetzt und mit Dampf destillirt wird, die bei 170-200 ° siedende Fraktion mit rauchender
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0444,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der Darstellung der sog. Nordhäuser oder rauchenden Schwefelsäure, die noch heute, namentlich in Böhmen, ausgeübt wird. Zu den bisher gebräuchlichen Handelssorten der rauchenden, der englischen und der chemisch reinen Schwefelsäure ist neuerdings auch das Anhydrid
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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verwerteten seit 1832 die beim Rösten kupferhaltiger Kiese auftretende schweflige Säure zur Darstellung von S., 1837 wurden auch in Böhmen Kiese angewandt, 1839 in England und seit 1840 in Deutschland. Die Darstellung der rauchenden S., ehemals die allein
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
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oder geringern Gehalt von Stickstofftetroxyd gelblich gefärbt, da stets ein kleiner Teil der S. zersetzt wird. An Stickstofftetroxyd sehr reiche rotbraune, sogen. rote rauchende S. erhält man durch Destillation von Salpeter mit einem Gemisch von gewöhnlicher
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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Konzentration erlangt. Für manche Zwecke aber wird eine Säure dargestellt, welche aus fast reiner Pyroschwefelsäure besteht und beim Erkalten erstarrt (festes Oleum). In neuerer Zeit stellt man rauchende S. aus saurem schwefelsaurem Natron dar. Dies gibt beim
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0631,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mit russender Flamme (Petroleumbenzin brennt ohne Russ), 2. Löslichkeit in absolutem Alkohol (Petroleumbenzin löst sich nicht), 3. Steinkohlenbenzin löst sich in rauchender Salpetersäure (Petroleumbenzin nicht) und beim Verdünnen dieser Lösung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0643,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Kessel mit Rührapparat rauchende Schwefelsäure mit Benzol erhitzt und zwar zuletzt bis 275°. Hierbei wird, wenn die richtigen Verhältnisse angewandt, fast alles Benzol in Benzoldisulfonsäure umgewandelt. Diese wird nach starkem Verdünnen mit Wasser
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0308,
Beizen |
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mit einem trockenen Leder nachgerieben werden.
2. n. Dieterich.
a) Eisensesquichloridlösung 14,0
Quecksilbersublimat 3,0
Kupfervitriol 3,0
Salpetersäure, rauchende 3,0
Wasser 80,0.
b) Schwefelkalium 10,0
Wasser 900,0
Mit a wird der vorher gut
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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. muriaticum , Chlorwasserstoffsäure;
A. muriaticum oxygenatum , Chlorwasser, wässerige Chlorlösung;
A. nitricum , Salpetersäure;
A. nitricum fumans, nitrosonitricum , rauchende
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0481,
von Salpeterätherbis Salpetersäure |
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dargestellte Säure ist die eine käufliche Sorte, die rote rauchende (acidum nitricum fumans). Sie ist an sich schon die stärkste, und besitzt auch infolge dieser Beimischung eine stärker oxydierende und lösende Wirkung als die gewöhnliche, wird daher
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
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erhalten wird, heißt rauchende oder Nordhäuser Schwefelsäure, Nordhäuser Vitriolöl (acidum sulfuricum fumans). Die Großfabrikation dagegen verfolgt ganz andre Wege und geht von der Verbrennung von Schwefel aus, dessen Dämpfe, die schweflige Säure, höher
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
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. -
Zur Reinigung von Salpetersäure, womit die rohe Säure infolge ihrer Bildung immer noch behaftet ist, werden verschiedne Maßregeln getroffen; die Reinigung ist aber öfter unvollständig genug. Die rauchende Säure ist von diesem Übel frei
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0284,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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. Das vielfach künstliches Bittermandelöl genannte Produkt, welches auch sonst als Mirbanöl, Essence de Mirbane in den Handel kommt, ist in Wirklichkeit Nitrobenzol C6H5NO2^[C_{6}H_{5}NO_{2}] und wird durch die Einwirkung rauchender Salpetersäure auf Benzol
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0293,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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zugegen, so sind dieselben scharf und stechend. (Ulex.) Ist durch diese Probe der Verdacht einer Fälschung entstanden, so versetzt man das Oel mit rauchender Salpetersäure. Reines Cassiaöl schäumt nicht, erstarrt aber: Nelkenöl schäumt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0315,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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bedarf es 10-12 Th. zu seiner Lösung; mit Jod verpufft es heftig, mit einem Gemisch von rauchender Salpetersäure und Schwefelsäure entzündet es sich, Es nimmt aus der Luft grosse Mengen von Sauerstoff auf und verwandelt diesen in Ozon; daher seine
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
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Erkennung von Ceresin (Ozokerit) und Paraffin erhitzt man 1 Th. W. vorsichtig mit 8 Th. rauchender Schwefelsäure. Die braune Flüssigkeit mischt sich bei reinem Wachs mit Wasser klar; Ceresin und Paraffin scheiden sich in Tröpfchen ab. Geschabtes W
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0425,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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anzuwenden.
Stickstoff. Nitrogenium.
N. 14.
Von den fünf Verbindungen des Stickstoffs mit Sauerstoff (s. chemische Einleitung) hat für uns nur die Salpetersäure und indirekt die Untersalpetersäure, als ein Bestandtheil der rauchenden Salpetersäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0457,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Es ist dies der amorphe oder rothe Phosphor. Derselbe bildet dunkelbraune, zerreibliche Massen oder ein dunkelrothes Pulver; geruchlos, an der Luft nicht rauchend, durch Reibung und Schlag nicht entzündlich; unlöslich in den meisten Lösungsmitteln des
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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. Es ist in Wasser, Alkohol, Aether, Alkalien und verdünnten Säuren unlöslich; mit konzentrirter Salpetersäure behandelt, bildet es Pikrinsäure; Chlorkalk und andere desoxydirende Körper entfärben es; in rauchender Schwefelsäure löst es sich zu einer tiefblauen
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0788,
Geschäftliche Praxis |
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Cochenillefarbe für Bäcker ist eine Mischung aus Cochenillepulver; Alaun, Kaliumcarbonat und Cremor tartari.
Indigolösung wird bereitet, indem man 1 Th. gepulverten Indigo in 4 Th. rauchende Schwefelsäure einträgt, einige Tage bei Seite setzt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
379
Abriss der allgemeinen Chemie.
Kalium, KNO3^[KNO_{3}], entsteht unter Entweichen von Sauerstoff salpetrigsaures Kalium KNO2^[KNO_{2}]. - NO2^[NO_{2}], rothe Dämpfe, giebt, in Salpetersäure gelöst, die rothe rauchende Salpetersäure (Siehe
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0429,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
416
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Bei dem Arbeiten mit Salpetersäure, namentlich der rauchenden, und des doppelten Scheidewassers ist in jeder Beziehung die grösste Vorsicht nothwendig; anhaltendes Einathmen von Salpetersäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
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430.
- gewaschener 429.
- grauer 427.
- kalium 456.
- kohlenstoff 441.
- leber 456.
- milch 430.
- quecksilber, roth. 696.
- - schwarzes 560.
- säure 431.
- - englische 433.
- - Nordhäuser 432.
- - rauchende 432.
- - reine 438
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Indifferenzzonebis Indigen |
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dient hierzu nach Baeyer die Zimmetsäure
(s. d.), die zunächst durch rauchende Salpetersäure in
Para- und Orthonitrozimmetsäure umgewandelt
wird. Nur die letztere ist für die Darstellung des I.
verwendbar und wird durch Brom in ein Dibromid,
0" H4
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Moschopolisbis Mosel |
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Destillats mit rauchender Sal-
petersäure und rauchender Schwefelsäure dargestellt.
Moschus, griech. Dichter aus Syrakus im
2. Jahrh. v. Chr. Die ihm beigelegten erhaltenen
Gedichte sind ein kleines Epos "Europe", ein Trauer-
gesang auf Bion
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Nitrocellulosebis Nitrosamine |
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, Xyloidin, eine Reihe von Sprengstoffen, die durch die Einwirkung von rauchender Salpetersäure und konzentrierter Schwefelsäure auf Cellulose entstehen; letztere muß zu diesem Zwecke aus den betreffenden organischen Fasern (Holzfaser, Baumwolle
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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Kehlkopfschwindsucht angewendet. In der Imkerei wird es gegen Faulbrut der Bienen eingestäubt.
Sulfanilsäure, Anilinsulfonsäure, eine organische Säure, die beim Erhitzen von 1 Teil Anilin und 2 Teilen rauchender Schwefelsäure entsteht und aus heißem Wasser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0045,
von Bebeerurindebis Benzin |
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Steinkohlenbenzol in starker roter rauchender
Salpetersäure klar auf und beim Verdünnen mit Wasser scheidet
sich dann am Boden der Flüssigkeit ein schweres, gelbes,
bittermandelölartig riechendes Öl
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
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oder in eine Lösung von Phosphor in Schwefelkohlenstoff und bildet eine weiße, an der Luft stark rauchende, bei 100°, ohne zu schmelzen, sublimierende Masse. Die P. finden vielfache Verwendung bei Untersuchungen und präparativen Arbeiten auf dem Gebiete
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Alkaluretikabis Alkathoos |
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mit arseniger Säure eine an der Luft rauchende, sehr entzündliche Flüssigkeit, die als Cadets rauchende Flüssigkeit ihren Platz in den chem. Werken fand, bis 1837 Bunsen zwei Körper von höchstem wissenschaftlichen Interesse auffand: das Kakodyl, As₂(CH
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
Öffnen |
Bisulfobibromanthracensäure C14H8Br22SO3 ^[C_{14}H_{8}Br_{2}2SO_{3}], welche durch Oxydation in Anthrachinondisulfosäure übergeht. Letztere bildet sich auch direkt beim Erwärmen von Bibromanthracen mit rauchender Schwefelsäure. Das Anthrachinon bildet
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Feuerlustbis Feuerrohr |
Öffnen |
wie das F. kommen auch an innern Organen, z. B. der Leber, vor. Die Behandlung des angebornen Feuermals besteht am besten im Ausschneiden, weniger gut im Ätzen der kranken Hautstelle mit rauchender Salpetersäure; letztere Methode ist ungünstiger
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Zinkvitriol
Kupfersalmiak, s. Kupfervitriol
Kupfersalze
Kupfersulfurete
Kupfervitriol
Kupferwasser, s. Eisenvitriol
Lana philosophica, s. Zinkoxyd
Lanthan
Laugensalz
Leo
Libavs rauchender Geist, s. Zinnchlorid
Lithargyrum, s. Bleioxyd
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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. Von verdünnten Säuren wird das C. unter stürmischer Reaktion gelöst, dagegen wird es nur langsam von konzentrierter Schwefelsäure und gar nicht von rauchender Salpetersäure angegriffen. In seinen Verbindungen wirkt das C. als zweiwertiges Element. (S
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Hydraulischer Aufzugbis Hydrazine |
Öffnen |
in glänzenden Oktaedern. Das freie H. läßt sich nicht isolieren, wohl aber das Hydrat, N2H4·H2O), das eine bei 119° siedende, an der Luft stark rauchende Flüssigkeit darstellt und Glas wie organische Substanzen stark angreift. Die Verbindungen des H. sind
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
Öffnen |
726
Isomer - Isomorphismus
über, durch die hauptsächlich das Röstaroma des Darrmalzes bedingt wird. Die I. findet sich außerdem im technischen Stärkezucker und kann aus Traubenzucker durch Einwirkung rauchender Salzsäure künstlich dargestellt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
Öffnen |
Behandeln mit rauchender Salpetersäure gewonnen wird. Es ist eine schwach gelbliche, stark lichtbrechende Flüssigkeit, die in der Kälte erstarrt (Schmelzpunkt 3°), bei 206° siedet und in Wasser untersinkt, ohne sich zu lösen. Mit Wasserdämpfen ist es sehr
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
Öffnen |
, als es auch gelang, aus dem T. das Pararosanilin synthetisch wieder aufzubauen. Durch rauchende Salpetersäure wird T. nämlich in das in gelben Schuppen krystallisierende Trinitrotriphenylmethan, CH·(C6H4·NO2)3, übergeführt, das durch Oxydation
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
Öffnen |
.
Xylocŏris, s. Holzwanze.
Xylogenīt, Papierstuck, s. Stuccaturarbeit.
Xylogrăphie (grch.), Holzschneidekunst (s. d.); Xylogrāph, Holzschneider.
Xyloïdin, eine explosive Masse, die durch Behandlung von Stärkemehl mit rauchender Salpetersäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
Öffnen |
); aus
Schwefel und Chlor bestehende, rotgelbe, an der Luft stark rauchende, höchst
übelriechende, ätzende Flüssigkeit von 1,687 spez. Gewicht, unzersetzt flüchtig,
mischt sich nicht mit Wasser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
Öffnen |
ist er durch das Aufkommen andrer Tinten beschränkt worden, ebenso ist seine Verwendung zur Gasreinigung wohl nicht mehr häufig, dagegen dient er allgemein zu Berlinerblau, als Lederschwärze, zur Bereitung der Indigküpe der Färber, der rauchenden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
Öffnen |
mit sehr wenig Wasser eine farblose, ätzende an der Luft rauchende Flüssigkeit bildet, die man am besten in Flaschen von Guttapercha aufbewahrt, und versendet, da Glas durch die F. stark geätzt und die Säure durch die Glasbestandteile dann
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
in Deutschland von 36300 Ztr. bis 70376 Ztr. im Jahre. Bei der Versendung der roten rauchenden S. gilt die Vorschrift, daß die Flaschen oder Ballons mit einem mindestens ihrem Inhalte gleichen Volumen getrockneter Infusorienerde oder andrer geeigneter
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
Öffnen |
der Fässer angebrachten, geeigneten Unterlage ein leichtes nicht sehr rauchendes Feuer mittels Stroh oder Hobelspähnen anbrennt. Durch dieses auf die eine oder andre Weise bewirkte Austrocknen wird der Zusammenhang zwischen der Faßwand
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
durch Erhitzen mit konzentrierter Schwefelsäure, in welcher es sich löst, scheidet es durch Zusatz von Wasser wieder ab, erhitzt es mit konzentrierter oder rauchender Schwefelsäure auf 220° und fällt aus dem erhaltenen Gemisch von Sulfosäuren mit Ätznatron zuerst
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
>Cl3HO.H2O.]. Leitet man Chlorwasserstoff in A., so entsteht Äthylchlorür, Chlorkalk liefert bei Destillation mit A. Chloroform, rote rauchende Salpetersäure gibt bei Gegenwart von Quecksilber oder Silber knallsaures Salz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
Öffnen |
der Empfindung und dichterischen Reiz sehr ansprechend. Von denen des ernsten Genres sind namentlich sein Trost in Tönen und der Witwe Trost, von den heitern die Liebespost, die rauchende Zofe, Naschkätzchen und Vorlesung aus Goethes "Werther" (Hauptwerk 1870
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
(Antimonsuperchlorid) SbCl5 ^[SbCl_{5}] als farblose, an der Luft stark rauchende, höchst ätzend wirkende Flüssigkeit, welche beim Erhitzen Chlor verliert und beim Verdünnen mit Wasser Antimonsäure abscheidet.
Antimōngelb, s. Antimonsäure.
Antimōnglanz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
rauchendes Öl vom spez. Gew. 2,05, siedet bei 134°, ist mit wenig Wasser, Alkohol und Äther mischbar, zersetzt sich aber mit viel Wasser zu Chlorwasserstoff und arseniger Säure. Man hat beim Kochen arsenhaltiger Flüssigkeiten mit Salzsäure, wegen der Bildung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
Öffnen |
. eine ölartige Flüssigkeit (daher ölbildendes Gas), das so gebildete Äthylenchlorid C2H4Cl2^[C{2}H{4}Cl{2}] riecht und schmeckt chloroformähnlich süßlich, siedet bei 85° und wird namentlich gegen Gelenkrheumatismus benutzt. Rauchende Schwefelsäure absorbiert
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
Öffnen |
, rauchenden Stromboli, die Meerenge von Messina und jenseit derselben Kalabrien mit seinen an 2000 m hohen Bergen. Ringsum liegen drei Meere, das Tyrrhenische, Ionische und das Afrikanische, im fernen Süden Malta als kleiner schwarzer Punkt. In unermeßlicher
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
. Das Salz haftet nur an der Farbe und wirkt nach dem Anhauchen durch diese hindurch auf das Glas. Eine aus Fluorwasserstoff-Fluorammonium, gefälltem schwefelsauren Baryt und rauchender Fluorwasserstoffsäure dargestellte Tinte kann mit einer Feder
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
Öffnen |
Benzaldehyd reduziert. Durch rauchende Salpetersäure wird sie in Nitrobenzoesäure übergeführt, im tierischen Organismus verwandelt sie sich in Hippursäure (s. d.). Die benzoesauren Salze sind meist leicht löslich und farblos; aus ihren Lösungen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Benzoinbis Beobachtung |
Öffnen |
, in Weingeist und Äther leicht löslich; es löst flüchtige und fette Öle, Kampfer, Kautschuk, Guttapercha, einige Alkaloide, wie Chinin, Morphin, Strychnin, ferner Phosphor, Schwefel, Jod, Brom und einige andre Stoffe. Rauchende Salpetersäure verwandelt B
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
Öffnen |
. Mit Salpetersäure liefert B. viel Bernsteinsäure und etwas Kampfer, mit rauchender Salpetersäure moschusartig riechendes Harz, mit Kalihydrat Borneokampfer.
B. findet sich in der Kreide- und Tertiärformation, auf sekundärer Lagerstätte auch im Diluvium
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Camerlengobis Camerun |
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) erheben. Lavaeruptionen sind seit Menschengedenken nicht vorgekommen, aber erkaltete Lavaströme verschiedenen Alters ziehen sich an den Seiten herab, und rauchende Solfataren in der Nähe der höchsten Gipfel zeigen an, daß die innere Glut noch nicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Cartagobis Carteret |
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wieder befreit.
Cartago, 1) Hauptstadt des gleichnamigen Departements im zentralamerikan. Staat Costarica, 975 m hoch, auf einer Hochebene im S. des stets rauchenden Vulkans von Irazú (3505 m), mit 8000 Einw., meist Kleinhändlern und Landbauern, welche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
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durch Destillation des Alauns die rauchende Schwefelsäure, durch Destillation von Salpeter mit Vitriol die Salpetersäure und aus Salpetersäure mit Salmiak das Königswasser, in welchem er Gold auflöste. Albertus Magnus (1193-1280) verbesserte die chemischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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eine durch Eisengehalt gelb gefärbte, an der Luft rauchende, mit Schwefelsäure, schwefliger Säure, Chlor und Arsen verunreinigte Flüssigkeit, welche durch Behandlung mit Schwefelwasserstoff oder durch Versetzen mit 0,5 Proz. unterschwefligsaurem Natron
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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verunreinigt auch aus Eisenvitriol, in dieser letztern Form als Nebenprodukt bei der Darstellung der rauchenden Schwefelsäure, wo es als Totenkopf (Caput mortuum, Colcothar vitrioli) in den Retorten zurückbleibt. Je nach der Darstellungsweise ist das E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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Kupferwasser. Als Nebenprodukte bei der Fabrikation des Eisenvitriols gewinnt man aus dem ockerigen Schlamm in den Sümpfen Englischrot und aus den Mutterlaugen, die viel schwefelsaures Eisenoxyd enthalten, durch Erhitzen des Verdampfungsrückstandes rauchende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Eisenwasserbis Eiserne Krone |
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(mit Gerbsäure) und zum Blaufärben (mit Blutlaugensalz), beim Gerben mit Eisensalzen, zur Bereitung von Tinte und Lederschwärze, zur Bereitung von Berliner Blau, zur kalten Indigoküpe, zur Darstellung von rauchender Schwefelsäure, zur Reinigung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Elektrische Figurenbis Elektrische Kraftübertragung |
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Einrichtung auf demselben Geleise zwei oder mehrere Wagen zu Zügen kombiniert werden oder mit Intervallen hintereinander fahren können, wurde bereits erwähnt. Endlich ergibt sich aus dem Wegfall der rauchenden Lokomotive ein nicht zu unterschätzender
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
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, riecht stechend sauer, bildet an der Luft dichte Nebel, erzeugt auf der Haut Geschwüre, kann eingeatmet tödlich wirken und gibt bei starker Abkühlung in einer Vorlage aus Blei oder Platin eine farblose, rauchende, äußerst ätzende Flüssigkeit vom
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Galeerenofenbis Galenische Mittel |
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. Gläserne Retorten werden in Kapellen eingehängt, irdene dagegen ragen in der Regel frei in den Feuerraum. Galeerenöfen wurden und werden namentlich angewandt bei der Darstellung der rauchenden Schwefelsäure aus Eisenvitriol, bei der Zersetzung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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bewirken; handelt es sich um Aufnahme von G. durch Wunden, so ist die unverzügliche Ätzung derselben mit rauchender Salpetersäure oder das Ausschneiden und Ausbrennen die sicherste Vorbeugungsmaßregel: Früher spielte eine große Rolle die Theorie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
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in Kohlensäure und Ameisensäure gespalten, ohne daß sich das G. verändert; erhitzt man das Gemisch über 100°, so geht auch Allylalkohol über. Konzentrierte Salpetersäure oxydiert G. zu Oxalsäure und Kohlensäure, während ein Gemisch von rauchender
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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das rektifizierte H. (Kodöl). Behandelt man dickes H. in der Wärme mit rauchender Schwefelsäure, so erhält man ein dunkles, schwachriechendes Öl, welches, mit fettem Öl gemischt, als Maschinenschmieröl benutzt wird. Das H. des Handels ist gelb bis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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(von mindestens 66° B.) oder 4 Teilen rauchender Schwefelsäure eine tiefblaue Lösung (Indigkomposition, Indigotinktur, Solutio Indici), aus welcher sich beim Verdünnen mit Wasser Indigomonosulfosäure (Sulfopurpursäure, Purpurschwefelsäure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
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_{2}(Ch_{3})_{4}], ein Bestandteil von Cadets rauchender Flüssigkeit, welche entsteht, wenn man arsenige Säure mit essigsaurem Kali destilliert. Es bildet eine farblose, höchst giftige Flüssigkeit, riecht äußerst widerlich, siedet bei 170°, entzündet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Krimmerbis Krimsche Steppe |
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die Verbündeten die rauchenden Trümmer der Stadt, in der sie außer großen Vorräten noch 4000 Kanonen vorfanden.
Frankreichs Kriegslust und Ruhmsucht waren hiermit gestillt, und auch Rußland zeigte sich unter dem friedliebenden Kaiser Alexander II. zum Frieden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Milzfarnbis Mimen |
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Umschneiden, Ausglühen oder Ausätzen der Impfstelle mit rauchender Salpetersäure allen Folgen vorzubeugen. Ist das Fieber einmal erfolgt, so ist noch immer diese örtliche Behandlung erstes Gebot; außerdem ist reichliche Darreichung von Schaumwein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Minnesotabis Minnesota River |
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Namen des St. Petersflusses, der s. v. w. rauchender Fluß bedeutet (s. Karte "Vereinigte Staaten von Nordamerika"). Vgl. Wheeler, M., its geography, history and resources (St. Paul 1876).
Minnesota River (St. Petersfluß), Fluß im nordamerikan. Staat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nitrokörperbis Nitzsch |
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. Aus gelber Blutlaugensalzlösung, die mit rauchender Salpetersäure behandelt, dann mit Soda neutralisiert und durch Kristallisation von dem gebildeten salpetersauren Kali befreit wurde, kristallisiert Natriumnitroprussid in rubinroten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Opiumpflasterbis Oppel |
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, geht deutlich daraus hervor, daß die letztere, von der 15 Proz. Gewohnheitsraucher und 20 Proz. Gelegenheitsraucher sind, seit 1876 fast stationär geblieben ist. Die Zahl der jetzt rauchenden Amerikaner wird auf 6000 geschätzt. In Britisch-Indien, wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Popelinsbis Popocatepetl |
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im deutschen Togoland (s. d.) liegt und 1884 für 1,300,000 Mk. Waren ein- und für 1,624,000 Mk. Waren ausführte.
Popocatépetl (aztek., "rauchender Berg", Volcan Grande de Mexico), Vulkan im mexikan. Staat Puebla, südöstlich von der Stadt Mexiko, 5420
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0744,
Resorption |
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744
Resorption.
dem Ätzkali, bei trockner Destillation von Rotholzextrakt oder Brasilin und kann auch aus Benzolderivaten erhalten werden. Zur Darstellung mischt man Benzol mit rauchender Schwefelsäure in einem mit aufsteigende Kühlrohr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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in der Kattundruckerei etc.; in der Medizin dient rauchende S. als Ätzmittel, verdünnte S. bei schlecht eiternden Wunden, Frostbeulen, Hautkrankheiten etc. S. war vielleicht schon den alten Ägyptern bekannt. Die Darstellung beschrieb zuerst Geber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
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in der chemischen Analyse. Über salpetrigsaures Kobaltoxydkali s. Kobaltoxyd. Von den Salpetrigsäureäthern entsteht der Äthyläther (Salpeteräther, Äthylnitrit) C2H5NO2 ^[C_{2}H_{5}NO_{2}], wenn man in einem Cylinder rauchende Salpetersäure, Wasser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schießschartenbis Schiff |
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454
Schießscharten - Schiff.
kerei benutzt. In neuester Zeit soll es verbessert worden sein und nun auch gleichmäßiger wirken. Das Uchatiussche Pulver besteht aus Kartoffelstärke, die mit 8 Teilen rauchender Salpetersäure und 16 Teilen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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und rauchender Schwefelsäure, als Schwarzbeize in der Seidenfärberei, als Arzneimittel und mit übermangansaurem Kali als Desinfektionsmittel (Eisenchamäleon). Mit schwefelsauren Alkalien bildet es den Eisenalaun (s. d.). Schwefelsaures Kali K2SO4 ^[K
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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Entsilberung durch Zink und zur Darstellung rauchender Schwefelsäure. Schwefelsaures Nickeloxydul NiSO4 ^[NiSO_{4}] findet sich als
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Spiritualitätbis Spiritus |
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. Pfefferminzöl in 9 Teilen Spiritus; S. Mindereri, s. Essigsäuresalze; S. nitri, Salpetersäure; S. nitri dulcis, s. S. aetheris nitrosi; S. nitri fumans, rauchende Salpetersäure; S. Rosmarini, S. anthos, Rosmarinspiritus, aus Rosmarin wie Wacholderspiritus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
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Galläpfeltinte, zu deren Darstellung man in einer klaren verdünnten Lösung von Indigo in rauchender Schwefelsäure Eisen löst, um Eisenvitriol zu bilden, worauf die noch vorhandene freie Säure mit kohlensaurem Kalk fast vollständig neutralisiert wird. Die vom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Tolmezzobis Tolstoi |
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745
Tolmezzo - Tolstoi.
sechs Personen. Die Behandlung muß mit energischem Ausblutenlassen der Wunde durch tiefe Einschnitte und aufgesetzte Schröpfköpfe, Ätzungen der Wunde mit Alkalien und rauchender Salpetersäure beginnen. Kleinere, vielfach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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Kochen das V. nicht. Rauchende Salpetersäure färbt es gelbrot und Schwefelsäure vom spez. Gew. 1,82 schwärzlichgrau. Es verbrennt ohne Rückstand. Wegen seiner großen Beständigkeit an der Luft und der Eigenschaft, unter keinen Umständen ranzig zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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gelöst enthält, wird das Kupfer mittels Eisens ausgefällt.
Vitriōlerz, Vitriolkies, s. v. w. Markasit.
Vitriōlküpe, s. Indigo, S. 919.
Vitriōlöl, s. v. w. rauchende Schwefelsäure; festes V., s. Schwefelsäureanhydrid.
Vitriōlschiefer, s. v. w
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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Berge (nicht in der Form des Dreibergs), jeder Berg mit einem rauchenden Altar besetzt. - Landesfarben: Blau, Weiß.
Schaumburg-Lippe, s. Lippe.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Winkelscheibebis Winnenden |
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der Chemie an die Bergakademie in Freiberg. Er erfand ein neues Verfahren zur Fabrikation rauchender Schwefelsäure, entdeckte das Germanium und bildete die technische Gasanalyse aus. Er schrieb: »Anleitung zur chemischen Untersuchung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Wunderbis Wunderlich |
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hervorrufen (s. Starrkrampf). Wunden, welche durch Bisse toller Hunde, rotz- und milzbrandkranker Tiere, giftiger Schlangen erzeugt sind, müssen sofort energisch mit rauchender Salpetersäure ausgeätzt oder mit dem Glüheisen ausgebrannt werden, um
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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trocknend zu machen, bei der Feuerversilberung, zum Desinfizieren, zur Bereitung von Sauerstoff, rauchender Schwefelsäure, Eisglas, Zinkpräparaten, gemischten Zinkfarben (durch Glühen mit Eisenvitriol, salpetersaurem Kobaltoxydul, Manganoxyd, Kupferoxyd
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
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aus, verdünnt das Filtrat auf 200 c^m und digeriert es mit 20 com rauchender Salzsäure 3 Stunden im Wasserbad, dann macht man die Lösung schwach alkalisch, verdünnt und titriert. Zur Beurteilung der Ware dient.auch der Fettgehalt, da Kaffee 13-16
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