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Ihre Suche nach schwefelsaure Thonerde
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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bisulfuricum), welches noch einmal soviel Schwefelsäure enthält, als das eben beschriebene neutrale Salz. Dieses sauere Salz findet nur in chemischen Laboratorien Verwendung. - Zollfrei.
Schwefelsaure Thonerde (Aluminiumsulfat, schwefelsaures Aluminiumoxyd
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90% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0534,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gegen Bluthusten und Diarrhöen, äusserlich zu Injektionen und Waschungen, ferner zu antiseptischen Verbanden Anwendung; technisch in der Färberei als Beize.
Alumínium sulfúricum purum.
Schwefelsaure Thonerde.
Al2(SO4)3^[Al_{2}(SO_{4})_{3
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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Kali und schwefelsaurer Thonerde, findet sich selten in der Natur, meist als Verwitterungsprodukt auf Alaunschiefer und in vulkanischen Gegenden auf Kali und Thonerde haltenden Gesteinen, welche dem Einfluß von schwefliger Säure, die hier dem Boden
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0280,
Tinten |
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Ammoniumoxalat 30,0
Thonerde, schwefelsaure 30,0
Oxalsäure 8,0
Wasser 800,0
werden durch Erwärmen gelöst und hinzugefügt
Kaliumbichromat 5,0
Salicylsäure 1,5
Wasser, heisses 150,0.
Die fertige Tinte wird 14 Tage bei Seite gestellt und dann
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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durch Schwefelsäure oder lösliche S. gefällt, ist farblos, sehr schwer löslich in Wasser (die Lösung fällt noch Barytsalze), leichter in Salz- und Salpetersäure und in den Chloriden der Alkalimetalle. Schwefelsaure Thonerde Al2(SO4)3 ^[Al_{2}(SO_{4
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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durch Schwefelsäure oder lösliche S. gefällt; es entsteht auch bei Einwirkung heißer konzentrierter Schwefelsäure auf Blei und als Nebenprodukt bei Bereitung essigsaurer Thonerde aus Bleizucker und schwefelsaurer Thonerde. Es ist farblos, vom spez
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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schäumt die Masse stark, bald darauf beginnt sie sich zu verdicken. Die Mischung wird dann in eiserne Kasten geschöpft, worin sie bald völlig erstarrt. Die so erhaltenen Blöcke werden mit heißem Wasser behandelt, worin sich die schwefelsaure Thonerde löst
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0725,
Farben und Farbwaaren |
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Thonerdehydrates, welches man durch Fällen einer Lösung von schwefelsaurer Thonerde mit Soda, Filtriren, Auswaschen und Pressen darstellt. Ausserdem kommen zur Anwendung feinste Weizenstärke, Kaolin, kohlensaurer Kalk (aus Chlorcalcium und Soda), kohlensaurer
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
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die Hälfte abgenommen und betrug 1889 nur noch 70400 Centner. In den die Ausfuhr und Einfuhr betreffenden Zahlen ist aber schwefelsaure Thonerde mit inbegriffen. Die Versendung des A. geschieht in Fässern von 200 bis 300 kg, je nach dem Grade der Reinheit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Behandeln von Kryolith oder irgend einem möglichst eisen- und kalkfreien, schwach geglühten Thon mit konzentrirter Schwefelsäure. Die entstandene Lösung von schwefelsaurer Thonerde wird von der ausgeschiedenen Kieselerde getrennt und so weit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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Kali und schwefelsaurer Thonerde mit 45,5% Wasser; er bildet
farblose, durchsichtige, zuweilen sehr große Kristalle, die sich nur nach
längerem Liegen an der Luft mit einem feinen weißen Häutchen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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konzentrierten A. (s. unten) dargestellt, welcher reicher an Thonerde ist. Die schwefelsaure Thonerde kann sehr billig aus den Alaunerzen erzeugt werden, ist aber wegen ihrer Leichtlöslichkeit schwer zu reinigen, während der A. schwer löslich ist, gut
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0353,
Diverse Kitte |
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10,0
Essigsäure, verdünnt 20,0
Wasser 140,0.
Zuerst wird das Gummi gelöst, dann das Glycerin und die Essigsäure und schliesslich die schwefelsaure Thonerde hinzugerührt. Man lässt einige Tage absetzen und füllt auf Gläser.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
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. 100 - 10 7,5 15
II. - 100 15 11,25 22,5
III. - 20 15 11,25 22,5
4. Thonerdenatron und schwefelsaure Magnesia, wobei die letztere das Chlorbaryum in der Methode 3 vertritt.
5. Thonerdenatron und salzsäure Thonerde dient besonders zur Darstellung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0310,
Metallische Ueberzüge für Glas und Metall |
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. ½ Stunde lang durchgerührt.
Kupfersulfat 8,0
Zinksulfat 8,0
Zinnchlorid 5,0
Schwefelsäure 12,0
Wasser 2 ½ Liter.
Dieses Quantum genügt für 2 kg Nägel.
Nach genügender Verkupferung werden die Nägel herausgenommen, und durch Schütteln
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
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313
Alaun (kubischer) – Alaunschiefer
10,8 Proz., der Ammonium-Alaun nur 11,9 Proz. Thonerde. In der schwefelsauren Thonerde sind dagegen 15,4 Proz. Thonerde enthalten, und dieses Salz ist daher bei gleicher Reinheit in dem Verhältnis seines
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0432,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
419
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gelbe Färbung rührt von einem ziemlich starken Gehalt an Eisen her; ausserdem ist sie gewöhnlich durch Thonerde, Chlornatrium, Schwefelsäure, schweflige Säure, Chlor, häufig auch durch arsenige Säure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist niemals völlig frei von Verunreinigungen; die hauptsächlichsten sind Bleisulfat und verschiedene Nitroverbindungen, von der Darstellung herrührend; ferner schweflige Säure, arsenige Säure, Chlor, Selen, Thonerde, Eisen etc. Von der arsenigen Säure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0681,
Farben und Farbwaaren |
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Thonerde nieder, oder man kocht die Cochenille mit sehr dünner Natriumcarbonatlösung, klärt mit Eiweiss und fällt den Farbstoff mit verdünnter Schwefelsäure aus. Letztere Methode soll namentlich ein sehr schönes Produkt liefern. Der Carmin bildet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
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wird gelb, Wismuth braunschwarz, die übrigen schwarz gefällt. Bei Wismuth giebt die ursprüngliche wässerige Lösung, mit noch mehr Wasser vermischt, eine weisse Trübung; ist Blei zugegen, so giebt die ursprüngliche Lösung mit Schwefelsäure einen weissen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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)6], die schwefelsaure Thonerde Al2O6(SO2)3 ^[Al2O6(SO2)3] oder Al2(SO4)3 ^[Al2(SO4)3]. Diese normalen Salze reagieren sauer, soweit sie in Wasser löslich
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) |
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13 18 17 25 33 30 31 38 26
c. Schwefelsaure Kalimagnesia 6 26 27 29 24 12 16 11 10 12
Schwefelsaure Magnesia 27 21 25 23 29 25 27 26 23 24
Schwefelsaure Erden:
a. Schwefelsaure Thonerde 15 17 20 19 22 25 25 31 29 30
b. Alaun 4 4 4 3 4 4 4 4 6 4
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
.
schwefelsaure Th. ; -brüche, s.
Leder (314); -erde, s.
Thonerde ; -mehl, -schiefer, -stein, s.
Alaun u.
Alunit .
Alausa pilchardus
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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schwefelsaure Thonerde enthält. Diese wird auf Alaun verarbeitet, und es hängt ganz von dem Verhältnis ab, in welchem sich in den Erzen Schwefelkies und Thonerde finden, ob man aus der Lauge zuerst Alaun und nur aus der Mutterlauge E. oder umgekehrt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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) findet sich ein eigenthümlicher Sack, der mit einer braunen, undurchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist. Der Inhalt dieses Säckchens wird getrocknet, mit Kalilauge ausgekocht und aus dieser Lösung der Farbstoff durch Schwefelsäure ausgefällt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
XIII
Alunit - Apfelbaum
-sesquioxyd, s.
Thonerde ; sulfat, s.
schwefelsaure Thonerde
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0688,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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giebt mit Alkalien rothe Lösungen und bildet mit Thonerde, am besten mit Ammoniakalaun, schön gefärbte, rothe Lacke. (Krapprosa und Krappcarmin.)
Da die Menge des Farbstoffs in der Krappwurzel eine verhältnissmäßig geringe ist, hat man sich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
Öffnen |
, ist in Wasser unlöslich, in Salzsäure leicht löslich, besteht aus wasserhaltiger schwefelsaurer Thonerde Al2SO6+9H2O ^[Al_{2}SO_{6}+9H_{2}O], findet sich im Mergel und Letten der Braunkohlenformation, in der Lettenkohlenformation, im Quadersandstein
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
Öffnen |
, das aus schwefelsaurer Thonerde und Wasser (Al2SO6 + 9H2O ^[Al2SO6 + 9 H2O]) besteht und als kleine, nierenförmige, kreideähnlich abfärbende Knollen von höchst feinerdiger Zusammensetzung unter anderm zu Halle a. d. S. im Sande
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
von Aluminiumoxyd, Kohle und Chlornatrium Chlor leitet. Es gleicht dem A., ist aber weniger hygroskopisch und bildet jetzt den Ausgangspunkt zur Aluminiumfabrikation. Eine unreine (blei- und arsenhaltige) Lösung von A., aus schwefelsaurer Thonerde und Chlorcalcium
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
durch Zersetzung von essigsaurem Kalk mit einer Lösung von schwefelsaurer Thonerde, wobei sich schwefelsaurer Kalk abscheidet. - Zoll: Gem. Tarif im Anh. Nr. 5 e.
Essigsaures Uranoxyd (essigsaures Uran, Uranacetat, Uranium aceticum); ein
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
Öffnen |
und Thonerde gibt. Letztere scheidet sich unlöslich aus und wird, von der Lösung getrennt, durch Schwefelsäure in schwefelsaure Thonerde verwandelt, welche man als solche in den Handel bringt oder mit Alkalisalzen in Alaun überführt. Die so gewonnene
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
Öffnen |
von schwefelsaurer Thonerde und essigsaurem Bleioxyd mischt, wobei sich schwefelsaures Bleioxyd abscheidet. Beim vorsichtigen Verdampfen der Lösung hinterbleibt das Salz als farblose, gummiartige Masse, während sich beim Erhitzen der Lösung unlösliche basisch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
Öffnen |
geglühter Thonerde ausgefütterten irdenen Tiegel unter einer Decke von Chlornatrium geschmolzen werden. An der Luft verändert sich reines A. nicht, und beim Schmelzen oxydiert es sich nicht bemerkbar, selbst in der Weißglut verbrennt es nur
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0299,
von Kubebenbis Kümmel |
Öffnen |
und vermehrt zwar nicht die Güte, doch Masse und Gewicht derselben. Die in den Fabriken erhaltene Thonerde findet eine lohnende Verwendung dadurch, daß man sie in Schwefelsäure löst und die Lösung verdampft, bis sie beim Erkalten erstarrt. Dies
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
Öffnen |
als salzsaure Thonerde
( Alumina hydrochlorata ) bezeichnet; dieselbe findet sich
in der Flüssigkeit gelöst, die man durch Zersetzung von schwefelsaurer Thonerde oder Alaun mit
Chlorcalcium erhält
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
sind, wird fast immer das schwefelsaure Eisenoxydul (Eisenvitriol) benutzt. Man löst dasselbe in Wasser unter Zusatz von so viel Schwefelsäure, dass eine vollständig klare Lösung entsteht, und versetzt die Lösung mit einer solchen von gelbem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
Öffnen |
der Darstellung von schwefelsaurer Thonerde, Alaun, Kupfervitriol, Zinkvitriol etc., in der Teerfarbenfabrikation, in der Ölraffinerie, zum Reinigen des Petroleums, Solaröls u. dgl., zur Bereitung von Pergamentpapier, Schießbaumwolle und Nitroglycerin, zur
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
Öffnen |
(Frauenfeld 1890).
Glas, ein aus Kieselsäure, zuweilen unter Zuhilfenahme von Borsäure, Phosphorsäure und Fluor mit fixen Alkalien und alkalischen Erden, zuweilen auch Thonerde und unter Anwendung geringer Mengen färbender oder entfärbender
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
Öffnen |
Proz
Phosphorsaure Ammoniakmagnesia 4,2 Proz., 2,6 Proz
Phosphorsaures Natron 5,3 Proz., - Proz
Schwefelsaures Kali 4,2 Proz., 5,5 Proz
Schwefelsaures Natron 1,1 Proz., 3,8 Proz
Chlorammonium 6,5 Proz., 4,2 Proz
Phosphorsaurer Kalk 9,9 Proz
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
Öffnen |
aus 96-97 Proz. schwefelsaurem Natron, 1,5-2 Proz. Schwefelsäure, 0,5-1 Proz. Kochsalz und etwas Eisenoxyd. Um es in S. zu verwandeln, schmelzt man es mit 90-120 Proz. gröblich zerkleinertem Kalkstein (Kreide etc.) und 40-75 Proz. Steinkohlenklein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
Öffnen |
siedendheiß in Wasser löst und so lange Kaliumcarbonat zufügt, als noch Aufbrausen erfolgt und bis die Flüssigkeit schwach alkalisch reagiert. Nach dem Erkalten scheidet sich das Salz in kleinen citronengelben Krystallen ab, die mit dem schwefelsauren
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
mit Salpetersäure erwärmt, welche nur Quecksilber ungelöst läßt; aus der salpetersauren Lösung fällt Schwefelsäure Blei, Salzsäure Silber; ist dies abfiltriert, so färbt überschüssiges Ammoniak die Flüssigkeit bei Gegenwart von Kupfer blau, und ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
Öffnen |
horizontal steht. Dieser Basis folgt die monotome Spaltbarkeit. Chemisch sind die G. Silikate von
Thonerde und Kali (oder Natron), wozu aber in vielen auch Magnesia (und Eisenoxydul) tritt; bisweilen begleitet Lithion das Kali und findet
sich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
; -erdesaures Natron, s.
Kryolith ; -erdesalze, s.
Thonerde ; -erdesulfat, s.
schwefelsaure Thonerde ; -fließen, s.
Thonwaren ; -mergel, vgl.
Thon
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
Öffnen |
. -
Außer zur Herstellung der verschiednen Thonwaren wird der T. auch noch zur Bereitung von Ultramarin, von schwefelsaurer Thonerde und Alaun und mit Kreide oder Kalk gemengt, zur Erzeugung von Zement verwendet; ferner benutzt man T. als Füllmaterial
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
Öffnen |
.).
Chloräthyl , Äthylchlorür (Monochloräthan),
C2H5Cl , eine bei gewöhnlicher Temperatur gasförmige organische
Verbindung, die durch Einwirkung von Chlorwasserstoff auf Alkohol entsteht, wenn man ein Gemenge von Alkohol, Schwefelsäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0326,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
an Bedeutung gewonnen, dass es in grossen Massen zur Fälschung des Olivenöls verwandt wurde; Die bräunliche Farbe, welche es nach dem Pressen zeigt, wird ihm durch Digestion mit Natriumbicarbonatlösung und Thonerde entzogen. Ein so raffinirtes Oel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0373,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
). Die Beimengungen, welche neben reinem Kohlenstoff in dem Graphit enthalten sind, sind Kieselsäure, Eisenoxyd, Mangan, Kalkerde, Thonerde, Wasser. Der Graphit ist gewöhnlich blättrig, seltener körnig krystallinisch, grauschwarz, von lebhaftem Wismuthglanz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
oder Aetzkalk " Calciumoxyd,
Baryt " Baryumoxyd,
Strontian " Strontiumoxyd,
Magnesia " Magnesiumoxyd,
Thonerde " Aluminiumoxyd.
Die Hydroxyde von Kalium und Natrium nennt man auch (feste, fixe) Alkalien und das Ammoniak flüchtiges Alkali
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
, dass man blaues oder grünes Ultramarin mit solchen Salzen, welche in der Hitze Säure abgeben, erhitzt. Das gewöhnliche Mittel, das Ultramarin zu strecken, ist schwefelsaurer Kalk und zwar gewöhnlich gefälltes Kalksulfat, sog. Analin; bedeutende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
Öffnen |
von
Krankheitserregern, und man hat sich daher vielfach um ihre Reinigung bemüht. Leider sind die Erfolge bis jetzt gering.
Man erreicht durch Zusatz von Chemikalien (besonders schwefelsaurer Thonerde und Kalk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
Öffnen |
eine weiße Schwellbeize passiert haben, bringt man sie in die Gerberbrühe. Letztere besteht aus 0,75 kg Alaun (auch schwefelsaure oder essigsaure Thonerde), 0,30 kg Kochsalz und 22,5 Lit. Wasser, und man zieht die Felle ein- oder zweimal hindurch, um sie dann
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
Öffnen |
Kleidungsstücken nicht gut verwendbar. Sollen leinene Gewebe nur w., aber durchdringlich für Luft hergestellt werden, so tränkt man sie mit einer Lösung von schwefelsaurer Thonerde und bestreicht sie dann mit einem Pinsel mit einer Lösung
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Haarmückenbis Haarschwund |
Öffnen |
haar- und nadelförmige Krystalle zu seidenglänzenden weißen, gelblichen oder grünlichen Krusten, Trümern, traubigen und nierenförmigen Aggregaten von faseriger oder schuppiger Struktur verbunden sind. Es bildet sich da, wo Schwefelsäure auf Thonerde
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Potvinbis Poudrette |
Öffnen |
mit einer Lösung von schwefelsaurer Kalimagnesia und schwefelsaurer Thonerde, läßt die über dem sich bildenden Niederschlag stehende Flüssigkeit ab, um sie durch Torfmehl auffangen zu lassen, vermischt die breiige Masse mit Kainit und trocknet
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
Öffnen |
oder schwefelsaurem Kupferoxydlimmoniak.
Kaliumhydro Z'l)d enthält in den gewöhnlichern Präparaten die Verunreinigungen der Pottasche,
also Alkalisalze, Thonerde, Eisen, Mangan, Kalk, Magnesia ?e. Größere Mengen von Kaliumcarbonat machen das K. mattweiß
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
Öffnen |
. die dort gebräuchliche schwefelsaure Thonerde, in Sodafariken ^[richtig: Sodafabriken] und im Handel das wasserfreie schwefelsaure Natron, das sog. kalcinierte Glaubersalz. Schwefelsaure Thonerde gem. Tarif Nr. 5 e. Kupfersulfat und schwefelsaures Natron
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0934,
Gase (Gasometer; Verwendung der G.) |
Öffnen |
wird und schwefelsaure Thonerde liefert. Von kohlensaurem Natron läßt man Kohlensäure absorbieren, um doppeltkohlensaures Natron zu bilden. In allen diesen Fällen ist erforderlich, daß die starren Körper dem Gas eine möglichst große Oberfläche darbieten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
Öffnen |
mit Schwefelsäure in löslichen sauren phosphorsauren Kalk überführt, wobei sich außerdem schwefelsaurer Kalk (Gips) bildet. Bleibt hierbei wegen unzureichender Schwefelsäure ein Teil des basischen Phosphats unzersetzt, so bildet dies mit dem sauren
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
.
schwefelsaure Thonerde ; - Baryum, s.
Permanentweiß ; - Eisenoxydul, s.
Eisenvitriol ; - Kadmium, s.
Kadmium ; - Kali, s.
Kali ; -Kupferoxyd, s
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
Öffnen |
433
Glimmergranulit - Glimmerschiefer.
in dünnen Lamellen unbiegsam, findet sich in Melaphyren, Basalten, Laven; der Helvetan ist schuppig, spröde, meist graugrün, gelb, bräunlich bis kupferrot, besteht wesentlich aus Kieselsäure, Thonerde
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
Öffnen |
auf kaustische Soda verarbeitet. Man bereitet N. auch durch Zersetzung von schwefelsaurem Natron mit Ätzbaryt, wobei schwefelsaurer Baryt (Blanc fixe) als Nebenprodukt auftritt; ferner bei der Verarbeitung des Kryoliths auf schwefelsaure Thonerde
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Aluminiumsalzebis Amaury-Duval |
Öffnen |
der gelösten Thonerde und möglichst geringem Eisengehalt. Schwefelsaure Thonerde wird auf Eisen, Kupfer, Blei, Zink, Chlorverbindungen wie das Essigsäuresalz geprüft. Löst man 1 g in Wasser, filtriert, versetzt mit Ammoniak, Salmiak und kohlensaurem
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
Öffnen |
in wässerigen Lösungen und wird erhalten, indem schwefelsaure Thonerde durch essigsaures Blei zersetzt wird. Diese Flüssigkeit findet als Rotbeize vielfach Verwendung in der Färberei. Bei gelindestem Erwärmen oder auch beim Eintrocknen an der Luft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
Öffnen |
thonerdehaltig; d) Glimmer, bestehend aus Kieselsäure und Thonerde, verbunden mit Kali, Lithion oder Magnesia (Natron, Eisenoxydul); e) kohlensauren Kalk, schwefelsauren Kalk (Gips), Dolomit (kohlensaurer Kalk mit kohlensaurer Magnesia); f) Phosphate, nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
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namentlich Essigsäuresalze der Thonerde, des Eisenoxyds und Eisenoxyduls, Alaune mit Zusatz von Alkali, schwefelsaure und unterschwefligsaure Thonerde, Natronaluminat, Zinnoxydnatron, Zinnchlorür und Zinnchlorid, Zinnchloridammoniak und Weinstein, welcher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Thomson (William, Lord Kelvin)bis Thonerdesalze |
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die reinen, dienen nicht nur zur Herstellung der Thonwaren, sondern auch der Ultramarine, zum Versetzen der Papiermasse (unter dem Namen Lenzin), zur Bereitung der schwefelsauren Thonerde und der Alaune u. s. w. Große landwirtschaftliche Bedeutung hat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahn |
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Alaun analog zusammengesetztes Doppelsalz, in welchem die Thonerde durch Eisenoxyd vertreten ist, wird
erhalten, wenn man eine mit Schwefelsäure versetzte Lösung von schwefelsaurem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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Anilin, mit Salpetersäure Isatin, mit konzentrierter Salpetersäure zuerst Nitrosalicylsäure, dann Pikrinsäure. Konzentrierte Schwefelsäure löst Indigblau in der Kälte zu Indigosulfosäure und Phönicinsulfosäure; durch Eisenvitriol, arsenige Säure
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0011,
Phosphoreszenz |
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Phosphor erhält man z. B. durch Glühen von Austernschalen mit Schwefel, Osanns Leuchtstein durch Glühen von Austernschalen mit Realgar, den Bologneser Leuchtstein durch Reduktion des schwefelsauren Baryts (Schwerspat) mit Kohle. Die Strontianphosphore
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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Thonerde oder
Schwerspat. Die hellern so gemischten Sorten nennt man Mineralblau .
Ein ähnliches Blau ist auch das Turnbullblau (s. d.).
Das Verfahren des Färbens mit B. B. ist etwas verschieden, je
nachdem man Baumwolle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
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406
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen).
Analysen von Brauneisenerzen.
Bezeichnung Eisenoxyd Manganoxyd Thonerde Kalk und Magnesia Phosphorsäure Schwefelsäure Kieselsäure Wasser
Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
Öffnen |
mit kleinen Mengen Thonerde (aus dem zugesetzten Alaun herrührend) und etwas stickstoffhaltiger Materie (Gelatine oder auch Eiweiß). - Die Bereitung ist zwar einfach, erfordert aber große Sorgfalt und die Kenntnis gewisser Handgriffe, wenn man
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
Öffnen |
die Chemie die Bestandteile derselben ermittelt hatte. In früherer Zeit vermutete man einen Kupfergehalt als Ursache der blauen Farbe, was später als irrig erwiesen wurde. Es fanden sich nur Kieselsäure und Thonerde, Natron und Schwefel, daneben kleine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
und schwefelsaures Kali. Von Natronsalzen verwendet man Soda, schwefelsaures Natron mit 6-8 Proz. Kohle, um schwefligsaures Natron zu bilden, welches durch Kieselsäure leichter zersetzt wird, dann Kochsalz, welches durch Glühen mit Kieselsäure im Dampfstrom zunächst
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
Öffnen |
und Thonerde gibt das saure Salz neutralen phosphorsauren Kalk und Eisenoxyd- und Thonerdephosphat. Das saure Salz wird zur Bereitung der Phosphorsäure nach alter Methode und des Phosphors dargestellt, auch ist es Bestandteil des Superphosphats
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0187,
von Hadernsurrogatebis Hafer |
Öffnen |
schwefelsaurer Baryt), Mineralweiß (gemahlener Schwerspat), China-Clay (Pfeifenerde, kieselsaure Thonerde), Annaline (gemahlener Gips vom Harz). Außerdem finden die gewöhnlichen Thonerden und die Erdfarben in ähnlicher Weise in der Papierfabrikation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
Öffnen |
M., basisch kohlensaure M.; M. citrica effervescens, brausende zitronensaure M., s. Brausepulver; M. lactica, milchsaure M.; M. nigra, Braunstein; M. sulfurica, schwefelsaure M., Bittersalz; M. sulfurica sicca, verwitterte schwefelsaure M.; M. usta
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Sobralbis Sojoten |
Öffnen |
. Eine 125 wn lange Eisenbahn verbindet es mit der Hafenstadt Eamossin.
Soda (Untersuchung). Die kalcinierte S. des Leblanc-Prozesses enthält stets Ätznatron, schwefelsaures Natron, Chlornatrium, Spuren von Kieselsäure, Thonerde, Eisen, meist auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
Öffnen |
- 1,7 0,9
Thonerde - - 1,4 0,5 0,5
Eisenoxyd - - 1,4 0,3 -
Manganoxyd - - 1,4 0,5 -
Die Rohmaterialien: Sand, Mennige, Pottasche (zum Teil ersetzt durch Soda), Kalisalpeter müssen sehr rein sein, trotzdem zeigt das Bleiglas durchgängig einen Stich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
Öffnen |
daß sie in ungemein feine, meist elastisch biegsame Lamellen zerteilt werden können. Die G. sind Silikate, wesentlich von Thonerde und Kali (oder Natron), wozu in vielen Spezies auch Magnesia (und Eisenoxydul) tritt; bisweilen begleitet Lithion das Kali
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
Öffnen |
Grün Chromoxyd und Kupferoxyd, zu Rot Eisenoxyd, zu Braun basisch schwefelsaures Eisenoxyd mit Mangan- und Kobaltoxyd, zu Karminrot Cassius' Goldpurpur, der durch Chlorsilber rosenrot, durch Kobaltoxyd violett nüanciert wird, zu gewöhnlichem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
, oder Thonerde mit salpetersaurem K., so entsteht Kobaltaluminat CoAl2O4 ^[CoAl{2}O{4}], das Kobaltblau (s. d.). Eine ähnliche Verbindung mit Zinkoxyd bildet das Kobaltgrün (s. d.).
Kobaltoxydulsalze finden sich zum Teil in der Natur in mehreren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
Öffnen |
Erden (darunter 6986 T. schwefelsaure Thonerde, 1214 T. Alaun) gefördert.
Die Zahl der fiskalischen Bergwerke belief sich im Etatsjahr 1886/87 auf 45, dieselben erzeugten in 18 Werken 9,6 Mill. T. Steinkohlen zum Wert von 59,4 Mk., in 8 Werken 341,908
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
Öffnen |
oder als Auswitterung auftretendes Bittersalz (schwefelsaure Magnesia) oder s. v. w. Keramohalit, in haar- oder nadelförmigen Kristallen auftretende schwefelsaure Thonerde, welche sich auf Alaunerzen, auch im vulkanischen Gebiet hier und da findet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
Öffnen |
) entsprechende Natriumsalz der
Chromsäure.
Natriumbisulfät, saures schwefelsaures Na-
trium, MH804, entsteht als Nebenprodukt bei der
Darstellung der Salpetersäure, Essigsäure, des Essig-
äthers. Es wird technisch verwendet bei der Dar-
stellung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
Öffnen |
der
Chromeisenstein
( Chromit ), ein Mineral, das aus einer Verbindung
von Chromoxyd mit Eisenoxydul und wechselnden Mengen
von Thonerde, Magnesia etc. besteht. Das Erz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
seltenes Mineral, viel häufiger in Verbindung mit Säuren in Form verschiedner Magnesiasalze (Magnesiumsalze). Von diesen kommen in der Natur hauptsächlich vor die kohlensaure, kieselsaure, borsaure, phosphorsaure und schwefelsaure M. (außerdem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
Öffnen |
in verschiednen Mineralwässern vorfinden, sind wie gesagt sehr mannigfaltig. So finden sich im Selterswasser außer der Kohlensäure und den Hauptingredienzen Kochsalz und kohlensaures Natron noch kleine Mengen von schwefelsaurem Kali, Chlorkalium, phosphorsaurem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
Öffnen |
Verhältnisse, wie das Phenol (Karbolsäure) zu dem Benzol, sind daher alkoholartige Körper der Naphthalinreihe. Diese Naphtole bereitet man gewöhnlich durch Behandlung des Kalisalzes der Naphthalinsulfosäure (erhalten durch Einwirkung von Schwefelsäure
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
Öffnen |
schmelzbar; umgekehrt soll geringer Aluminiumgehalt dem Stahl die wertvollen Eigenschaften des Wootz mitteilen.
Aluminiumoxyd (Alaunerde, Thonerde) Al_{2}O_{3} findet sich in der Natur farblos oder durch Eisenoxyd gefärbt als Korund
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
Öffnen |
), als phosphorsaure Ammoniakmagnesia (Struvit), als phosphorsaure Thonerde (Wavellit, Kalait), mit Magnesia- und Eisenoxydulphosphat (Lazulit), als phosphorsaures Bleioxyd mit Chlorblei (Pyromorphit) oder mit Thonerde (Bleigummi), als Eisenphosphat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Äbybis Abzahlungsgeschäft |
Öffnen |
, in denen durch Netze die gröbern Schwebestoffe aufgefangen und die Zuschläge (schwefelsaure Thonerde und Kalk) nacheinander gegeben werden. Vor den Becken liegt eine sogen. Galerie, in welcher schwere Stoffe sich absetzen, und aus welcher die Wässer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0294,
von Krappbis Krauseminze |
Öffnen |
; die zweite Hälfte des Farbstoffs bleibt ungelöst darin stecken. Durch die Wirkung der Schwefelsäure wird nun auch dieser Anteil noch nutzbar gemacht und das Garanceux hat noch immer dieselbe Farbekraft wie gewöhnlicher K., gleicht übrigens im Ansehen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
aus 5693932 t im Werte von 71380793 M. Die Salzgewinnung aus wässeriger Lösung u. s. w. beschäftigte 106 Werke mit 3796 Mann, welche neben Alaun (108870 M.), schwefelsaurer Thonerde (788477 M.), schwefelsaurer Kalimagnesia (1103168 M.) und Glaubersalz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Angermundbis Anhalt |
Öffnen |
schwefelsaure Kalimagnesia zu 42746 M., 3994 t
Glaubersalz zu 162928 M., 8763 t schwefelsaures
Magnesia zu 141554 M., 232 t Alaun zu 23200
M., 1170 t schwefelsaure Thonerde zu 70800 M.,
14735 t Chlornatrium zu 383110 M. 24 Haupt-
betriebe des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
Öffnen |
50
Kaliumsulfide – Kalk (alkalische Erde)
sulfat als Alaun und als Alunit (s. d.). Man stellt es auf analoge Weise aus dem Chlorkalium durch Zersetzung mit Schwefelsäure dar, wie das Glaubersalz aus dem Kochsalz. Aus seiner heißen wässerigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
Öffnen |
zusammengesetztes Doppelsalz, welches an Stelle der Thonerde Chromoxyd enthält. Es ist eins der schönsten Salze der Chemie und wird erhalten, indem man eine mit Schwefelsäure versetzte Lösung von chromsaurem Kali mit Alkohol vermischt oder mit schwefliger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Flammeribis Flandern |
Öffnen |
340
Flammeri - Flandern.
von schwefelsaurem oder phosphorsaurem Ammoniak. Doch dürfen solche Gewebe wegen der Zersetzbarkeit der genannten Salze nicht in höherer Temperatur geglättet werden. Ist letzteres nicht zu umgehen, so benutzt man
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