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2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0967, von Inns of Court bis Innungen Öffnen
oder Gebäudekomplexe für die Mitglieder der I.-Inns of Chancery heißen die den I. nachgebildeten (und denselben auch meist attachierten) Associationen oder Rechtsschulen, in denen das Equityrecht (nach welchem der Court of Chancery entscheidet) gelehrt
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0339, Fortbildungsschulen (neueste Entwickelung in Preußen) Öffnen
die gewerblichen, 10,395 die ländlichen Anstalten besuchten. Es kam bei dieser Erhebung jedoch zu Tage, daß, ganz abgesehen von dem meist sehr bescheidenen Zuschnitt der ländlichen F., auch die Mehrzahl der gewerblichen Schulen nur über eine Unterrichtszeit
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0290, Gewerbegesetzgebung (Gewerbefreiheit und -Unfreiheit) Öffnen
zum Gewerbebetrieb an einem Haus oder Grundstück hafteten (radizierte Gewerbe) oder echt persönliche, nur in beschränkter Anzahl verliehene waren. Gewerbefreiheit bestand in vielen Staaten des Altertums, in den meisten der heutigen Kulturstaaten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0298, Gewerbesteuer Öffnen
298 Gewerbesteuer. Begriff der der G. unterliegenden Gewerbe (Abgrenzung gegen liberale Berufe, Landwirtschaft und deren Nebenbetriebe, gesellschaftlicher Betrieb) ist durch Gesetz festzustellen. An und für sich ist die G. als Glied
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0297, von Gewerbestatistik bis Gewerbesteuer Öffnen
, Hüttenleute. Doch hat sich nur an wenigen Anstalten ein regerer Besuch dieser Klassen eingestellt. Im außerpreußischen Deutschland versteht man unter G. meist gewerbliche Fortbildungsschulen (s. d.). Doch hat das Königreich Sachsen eine höhere Gewerbeschule
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0992, von Zunftgebräuche bis Zunftwesen Öffnen
Aufgabe, ihr Interesse den Meistern gegenüber zu wahren. Über die Entstehung und Geschichte der Zünfte vgl. Zunftwesen. Zunftgebräuche. Als Vorrechte bestimmter Gewerke und Gilden haben sich bis in die Neuzeit hinein gewisse eigentümliche
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0292, Gewerbegesetzgebung (Entwickelung in Österreich etc.) Öffnen
und Befugnissen ins Leben gerufen (s. Innungen). Das Ziel derselben geht dahin, dem Kleingewerbe mehr Schutz zu bieten und die Lage des Handwerkerstandes zu verbessern. Die Gewerbe werden unterschieden in handwerksmäßige, konzessionierte und freie
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0211, Volkswirtschaft: Gewerbe und Industrie, Finanzwissenschaft Öffnen
Handwerkslehrling, s. Handwerk, Lehrling und Lehre Handwerksmeister Herberge Innung Lehre Lehrling, s. Lehre Materieren Meister Wahrzeichen Zunftwesen Hausgewerbe, s. Gewerbe Hausindustrie Hausirhandel Industrie
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0983, Gewerbegesetzgebung Öffnen
. 977d) geordnet: die lange verbotene Gründung gewerb- licher Associationen durch Gesetz vom 21. März 1881 freigegeben. - In England herrschte schon wäbrend des 17. und 18. Jahrh, im ganzen eine Politik der Gewcrbefreihcit; die meisten der alten
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0813, Arbeiter Öffnen
vielfach in gewerblichen Fortbildungsschulen sich weitere Kenntnisse erworben hat. Letztere dienen zur theoretischen Fachbildung vornehmlich für künftige Kleinmeister, Gesellen, gelernte Fabrikarbeiter, Werkführer und Meister in Fabriken. Andere A., vor
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0477, von Baugesellschaften bis Baugewerkschule Öffnen
darunter nur das Maurer- und das Zimmergewerbe, welchen die umfassendsten Arbeiten beim Hausbau zufallen, und welche meist als Hausbau-Unternehmer aufzutreten pflegen. Bis vor kurzem nahmen diese Gewerbe in Deutschland noch eine von derjenigen der übrigen
1% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0015, Einleitung Öffnen
die ersten Drogenhandlungen meist als Nebengeschäfte grösserer Apotheken entstanden sind. Erst ganz allmälig hat sich die Drogenbranche als selbstständiges Gewerbe entwickelt. Anfangs waren auch diese selbstständigen Geschäfte fast ausschliesslich
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0301, Fachschulen, gewerbliche (Entwickelung in Preußen 1883-90) Öffnen
287 Fachschulen, gewerbliche (Entwickelung in Preußen 1883-90) Mit rühmlicher Offenheit erkennt die Denkschrift des preußischen Handelsministeriums trotz aller unleugbaren Fortschritte an, daß die allmähliche Entwickelung des gewerblichen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0993, von Zunftwesen bis Zunge Öffnen
993 Zunftwesen - Zunge. Periode sind folgende Einrichtungen, die auch in dem Z. andrer Länder sich finden, besonders charakteristisch. Die Zunftorganisation beruht auf der rechtlichen Gliederung der gewerblichen Personen in Meister, Knechte
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0267, Erfindungen und Entdeckungen Öffnen
, eine gewerbliche Verwertbarkeit gestatten. Diese Erfindungen können einen Körper betreffen, z. B. ein Werkzeug, eine Maschine, oder ein Verfahren zur Herstellung eines Körpers. Die Substitutionen, durch welche die Erfindungen auseinander hervorgehen, können
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0541, Handwerkerfrage (Befähigungsnachweis) Öffnen
. Man will ihn nicht mit rückwirkender Kraft, sondern um künftig für das Aufsteigen vom Lehrling bis zum Meister eine gewisse Ordnung zu haben. In der Hauptsache sind es drei Gründe, mit denen man ihn zu stützen sucht. Er soll eine technische
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0512, von Fachingen bis Fachschulen Öffnen
sich F. verschiedener ^tufe unter gemeinsamer Leitung vereinigt. (Vgl. Gewerbeschulen.) Die oberste Stufe der F. bilden die Tc ch n i - schen Hochschulen (s. d.) und die meisten der als Akademien bezeichneten Lehranstalten (Bergakade- mie
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0986, von Gewerbestatistik bis Gewerbesteuer Öffnen
die Staats- gewerbeschulen (s. d.) Österreichs. InVaden hingegen, vereinzelt auch anderwärts, bezeichnet man die Gewerblichen Fortbildungsschulen (s. d.), also technische Schulen niederer Stufe, als G. (S. auch Fachschulen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0757, von Handelstraktate bis Handels- und Gewerbekammern Öffnen
. Handelsverträge. Handels- und Gewerbekammern, Organe des Handels- und Gewerbestandes einer Stadt oder eines Bezirks, welche durch Berichterstattungen, Anträge und Gutachten die Interessen des Handels und der Gewerbe bei den Behörden vertreten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0779, von Handwerkerparlament bis Handwerkertage Öffnen
, die Entscheidung über die Verleihung der Vorrechte nach H. 100° der Gewerbeordnung haben u. s. w. Nach einem Erlaß des preuß. Ministers für Han- del und Gewerbe vom 15. Aug. 1893 wird die obli- gatorische Errichtung von Fachgenossenschaften und H
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0342, von Foster bis Frankreich Öffnen
., die zugleich sachverständig in beiden Hinsichten (Schule, Gewerbe) und nachdrücklich sein muß. Diese den ohnedies vielfach überlasteten Schulinspektoren aufzubürden, wäre unbillig und meist wenig wirksam. Eigne sachkundige Oberleiter haben aber bisher
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0547, Handwerkerfrage (Centralstellen für Gewerbe. Neueste Organisationspläne) Öffnen
545 Handwerkerfrage (Centralstellen für Gewerbe. Neueste Organisationspläne) 17, 1895:17, 1896: 21. Auch in ihncn stecken Ver- bindungen, die zum Teil entfernter liegende Zwecke verfolgen, wie die Schlächter- und Tienstmanncr- vereine
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0620, von In nuce bis Innungen Öffnen
die Zulassung und Organisation der Anwälte (Solicitors) s. Solicitor. In nuce (lat.), «in einer Nuß», d. h. kurz zusammengedrängt, in Kürze, im kleinen. Innuit, s. Eskimo. Innungen, Bezeichnung für Genossenschaften von Angehörigen desselben Gewerbes
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0287, von Geweihbaum bis Gewerbebetrieb Öffnen
-, Handels-, Preß-, Schenk-, Versicherungsgewerbe, ja selbst von den gelehrten Gewerben der Schriftsteller, Lehrer, Ärzte etc. Ein von beiden verschiedener Sprachgebrauch ist derjenige, welcher in den Ländern deutscher Zunge den meisten sogen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0411, Handels- u. Gewerbekammern (Bezirksgremien) Öffnen
395 Handels- u. Gewerbekammern (Bezirksgremien). Die Zahl der Mitglieder der einzelnen Kammern pflegt durch das Ministerium festgesetzt zu werden. Das aktive Wahlrecht zur Handelskammer ist in den meisten Bundesstaaten durch die Eintragung
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0546, Handwerkerfrage (Gewerbl. Unterricht und Lehrlingswesen. Genossenschaften) Öffnen
hinter den meisten deutschen Mittel- und Kleinstaa- ten zurück. Der preuß. Etat hat jährlich nnr > 440000 M. Staatszuschuß für alle gewerblichen ! Fortbildungsschulen, und angeblich hindert die un- ! günstige Finanzlage des Staates die Anfwcndnng
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0991, von Zündungen bis Zunft Öffnen
verwandter Gewerbe zum Zweck der Förderung ihrer gemeinsamen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Interessen, insbesondere der Betreibung dieser Gewerbe nach gewissen Regeln. Unter besondern Statuten (Zunftartikel), eignen, meist selbstgewählten
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1009, von Fächerförmige Schichtenstellung bis Fachschulen Öffnen
1885 sind die F. mit den technischen Hochschulen dem Kultusministerium verblieben. Fachschulen, gewerbliche (technische F.), sind solche Anstalten, in denen ein bestimmtes Handwerk förmlich gelehrt wird. Sie setzen meistens die Volksschule
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0289, von Gewerbegerichte bis Gewerbegesetzgebung Öffnen
in erwünschter Weise. Am meisten entsprechen die französischen Conseils des prud'hommes, welche zuerst für Lyon (Gesetz vom 18. März 1806) eingerichtet, bald darauf (Dekret vom 11. Juni 1809, Gesetz vom 3. Aug. 1810) zu einer allgemeinern, seitdem aber
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0295, von Gewerbehallen bis Gewerbekrankheiten Öffnen
Gewerberäte. Meist sind die G. mit Handelskammern vereinigt, bez. bilden sie neben denselben eine besondere Abteilung der Gewerbe- und Handelskammer. Passives und aktives Wahlrecht für die eine oder die andre Abteilung hängt dann von der Höhe der entrichteten
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0806, von Kunstgestänge bis Kunstgewerbemuseen Öffnen
umfassenden überblick dieser grundlegenden Werke bewahrte sich W. Lübke in ieinem "Grundriß der K." (Stuttg. 1860; 11. Aufl. 1892), welches Buch zur Popularisierung der K. am meisten beitrug, und A. Springer, der das Verdienst hat, die histor
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0642, von Lehrmittel bis Lehrs Öffnen
642 Lehrmittel - Lehrs. wurde, in welchen Fällen allein der Lehrvertrag von der einen oder andern Seite aufgelöst werden dürfe, ferner, daß der Meister dem Lehrling nach Beendigung der Lehrzeit ein Entlassungszeugnis zu geben habe
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0809, Berlin (Vereinswesen. Industrie und Gewerbe) Öffnen
807 Berlin (Vereinswesen. Industrie und Gewerbe) Residenztheater (657 Plätze, franz. Salonstücke), 1871 eröffnet; Friedrich-Wilhelmstädtische Theater (1450 Plätze, Operette), 1883 neu erbaut; das Theater «Unter den Linden» (Operette, Ballett
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0610, von Märker bis Markgenossenschaften Öffnen
der vertragschließenden Staaten sowie die Bürger oder Unterthanen eines nicht zu dieser Union gehörenden Staates, wenn sie aus dem Gebiet eines der Union angehörenden Staates wohnen oder dort eine gewerbliche oder Handelsniederlassung haben, bezüglich
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0227, von Ges dur bis Geselle Öffnen
Meistern, Gesellen und Lehrlingen war G. ein Rechtsbegriff. Die Arbeits- und Erwerbsverhältnisse der Gesellen waren durch besondere gesetzliche Bestimmungen geregelt und in den Zeiten gewerblicher Unfreiheit den mannigfachsten Beschränkungen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0300, von Gewerbliche Schiedsgerichte bis Gewerkvereine Öffnen
300 Gewerbliche Schiedsgerichte - Gewerkvereine. net. Gewerbtreibende, welche sich nicht im Vollgenuß der bürgerlichen Ehrenrechte befinden, dürfen sich mit der Anleitung von Arbeitern unter 18 Jahren nicht befassen; in jedem Fall ist bei
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0669, von Anplatten bis Anrüchigkeit Öffnen
XIV, sa cour et le régent" (4 Bde., Par. 1789) und "Historie de France" (14 Bde., ebd. 1805; zuletzt bis 1875 fortgesetzt von Gallois und Gregoire, 14 Bde., 1876-82) fanden die meiste Verbreitung. A.s Geschichtserzählung ist eine Verbindung
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0166, von Aussteller bis Ausstellungen Öffnen
des Ehegatten (s. Einhandsgut). Die A. muß nach den meisten Rechtsordnungen bei der gesetzlichen Erbfolge zur Ausgleichung gebracht werden (s. Ausgleichungspflicht). In der Bühnentechnik versteht man unter A. eines Stückes die Gesamtheit der zu
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0758, von Burger (Johann) bis Bürger (Gottfr. Aug.) Öffnen
der Zünfte, die Handwerker, nachdem sie in heftigen Kämpfen ihre Gleichberechtigung erstritten hatten. Zu den B. zählten auch die Ausbürger, Personen, welche zwar das Bürgerrecht erworben, um in der Stadt ein Haus besitzen, oder Gewerbe betreiben
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0554, Hausindustrie Öffnen
einigten sich die Täschner in Wien (Febr. 1890) darauf, daß die Außerhausarbeit nur dann erlaubt fein solle, wenn für sie 30 Proz. mehr gezahlt werde; ja im März beschloß eine Versammlung von Vertretern der Meister und Gesellen desselben Gewerbes
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0930, von Ges-dur bis Gesell Öffnen
selbständiger Handwerker (Meister) nur nach bestandener Meisterprüfung. Zur Zeit der mittelalterlichen Blüte des Zunftzwanges bei den meisten Innungen eingegliedert in den Haushalt ihres Meisters, genossen sie eine sorgsame gewerbliche Erziehung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0352, Preußen (Nahrungs- und Genußmittelindustrie; Berufszählung von 1882) Öffnen
unerheblich in Teilen von Hannover (bei Osnabrück und Hildesheim, wenn auch hier meist Hausindustrie und im Rückgang begriffen), in den Kreisen Worbis, Sorau etc. In den Provinzen Ost- und Westpreußen, Pommern, Posen und Brandenburg
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0456, von Fort. bis Fortbildungsschulen Öffnen
. Die staatliche Unterstützung wird meistens davon abhängig gemacht, daß die Gemeinden dieses Recht benutzen. Die gewerblichen F. stehen seit 1. April 1885 in Preußen wieder unter dem Handelsminister. In ihnen bildet das Zeichnen den Hauptgegenstand
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1038, von Zündschloß bis Zünfte Öffnen
gab es Collegia der Handwerker, von denen man nur so viel mit Bestimmtheit sagen kann, daß sie nicht zur Förderung gemeinschaftlicher gewerblicher Interessen dienten, also mit den spätern Z. nichts gemein hatten. In der Kaiserzeit scheinen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0542, Handwerkerfrage (Innungen) Öffnen
540 Handwerkerfrage (Innungen) weiten Kreisen üblichen Vereinigung mehrerer Gewerbe in einer Hand nicht vertragen. Innungen. Den Innungszwang fordern die Handwerker, weil sie meinen, daß mit den fakultativen Innungen nichts zu erreichen sei
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0056, von Konzeptibel bis Konzession Öffnen
. Konzession (lat.), Zugeständnis, Genehmigung, Bewilligung, insbesondere die amtliche Genehmigung einer Anlage oder die behördliche Erlaubnis zum Betrieb eines Gewerbes, wie z. B. die österreichische Gewerbeordnung die Gewerbe in freie
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0555, von Technische Institute der Artillerie bis Technologie Öffnen
; Meister, Werkführer, Ingenieure etc. sind Beamte. In Österreich-Ungarn umfaßt die technische Artillerie (Handwerks-, Zeugsartillerie) das Artilleriearsenal, die Artilleriezeugsfabrik, die 24 Artilleriezeugsdepots und die Pulverfabrik in Stein
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0377, von Gewährverwaltung bis Gewerbegerichte Öffnen
). Die G. sind besondere Gerichte zur Entscheidung von Rechtsstreitigkeiten zwischen gewerblichen Arbeitgebern und ihren Arbeitern aus dem abgeschlossenen Arbeitsvertrag. Sie sind nicht freiwillige Schiedsgerichte, sondern gesetzlich organisierte
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0340, Fortbildungsschulen (neueste Entwickelung in Preußen) Öffnen
einer Unterrichtszeit von wöchentlich 6 Stunden wird die gewerbliche Fortbildungsschule auf die Lehrgegenstände sich beschränken müssen, welche nach dem Bedürfnis des Handwerks und des kleinern Gewerbstandes am nächsten liegen, und das sind nach allgemeinem
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0431, Branntweinsteuer Öffnen
Maischraum entrichtet, während die gewerblichen Brennereien einen Zuschlag von 20 M. für 1 hl absoluten Alkohols zur Verbrauchsabgabe zu zahlen haben. Die Verbrauchsabgabe trifft allen in den freien Verkehr gebrachten Branntwein und beträgt
1% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0676, von Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren bis Eisen Öffnen
; Pottasche 1,50 h) Wasserglas 1 i) rohe Erzeugnisse und chemische Fabrikate für den Gewerbe- oder Medizinalgebrauch, insbesondere auch Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren, alle diese Gegenstände, insoweit sie nicht vorstehend unter a bis h
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0536, Bayern (Religionsverhältnisse, Bildungsanstalten) Öffnen
Schülern sowie 770 Fortbildungsschulen (meist in der Pfalz und in Mittelfranken), welche von 13,191 Schülern besucht waren. Zur Förderung der landwirtschaftlichen Interessen besteht in B. seit 1810 ein Landwirtschaftlicher Verein, welcher sich in 8 Kreis
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0066, von Doppelachenium bis Doppelbesteuerung Öffnen
Trinken mußte der obere kleinere Becher geleert werden, ohne den Inhalt des untern zu verschütten. Von solchen Doppelbechern, die meist aus Silber mit reicher Vergoldung gefertigt wurden, haben sich noch viele Exemplare erhalten (s. Abbildung). ^[Abb
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0500, Frankfurt am Main (Handel, Anstalten, Behörden, Vergnügungsorte) Öffnen
, ist Gründerin verschiedener nützlicher Institute (so Sparkasse, Blindenanstalt) und auch einer Bibliothek meist technischen und gewerblichen Inhalts, so daß die Stadtbibliothek in ihren Aufgaben wesentlich entlastet ist. Daneben bestehen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0148, Chemnitz (Stadt) Öffnen
für Handelssachen (569250 Gerichtseingesessene), eines Amtsgerichts (190994), eines Zollamtes, eines Hauptsteueramtes, einer Eisenbahnbetriebs-Oberinspektion (375,58 km Bahnlinien), zweier Bezirksschulinspektionen, je einer königl. Gewerbe-, Berg
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0816, Darmsteine Öffnen
-, Musikverein und zahlreiche andere Vereine zur Förderung von Kunst, Musik, Turnen, Geselligkeit, Handel, Verkehr, Gewerbe und Sport sowie eine Freimaurerloge. Die in D. erscheinenden polit. Zeitungen und Fachzeitschriften sind weniger bedeutend
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0137, Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) Öffnen
135 Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) bereits Paris überholt. Dasselbe gilt von Herren- und Damenhüten, in denen gleichfalls in Berlin, Leipzig, Dresden, Köln, Frankfurt a. M. Beachtenswertes geleistet wird, sowie
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0159, Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) Öffnen
-, Gastwirts-, Gewerbe-, Handels-, Handwerker-, Industrie-, Kaufmännische, Kunstgewerbe-, Meister-, Werkmeister-Vereine. 5) Konfessionelle und religiöse Vereine (2800),
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0621, von Innungsausschüsse bis Inowrazlaw Öffnen
für die Gesellenarbeit getroffenen Einrichtungen, 2) derjenigen Einrichtungen, welche von der Innung zur Förderung der gewerblichen und technischen Ausbildung der Meister, Gesellen und Lehrlinge getroffen sind, 3) der von der Innung errichteten Schiedsgerichte
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0394, Preußen (Handel) Öffnen
mit 24399, Textilindustrie mit 428543, Papier- und Lederindustrie mit 117210, Industrie der Holz- und Schnitzstoffe mit 253925, Herstellung von Nahrungs- und Genußmitteln mit 393105, Gewerbe für Bekleidung und Reinigung mit 741142, Baugewerbe
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0403, von Exner bis Fahrradversicherung Öffnen
gewerblichen und technischen Schulwesens zu lösen sind, zu unterstützen. An ihren Verhand- lungen nehmen Kommissare des Ministeriums teil; der Handelsminister führt den Vorsitz oder bestimmt den Vorsitzenden. Wie das Ministerium bemüht ge- wesen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0993, von Unehrliche Gewerbe bis Unfallversicherung Öffnen
993 Unehrliche Gewerbe - Unfallversicherung. wurden zum Eintritt in Zünfte, zur Ordination und zum Lehnserwerb. Doch konnte dieser Makel durch wirkliche und durch die jetzt unpraktische unvollkommene Legitimation (legitimatio ad honores
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0100, Die hellenische Kunst Öffnen
96 Die hellenische Kunst. kräfte aus. Handel, Gewerbe und Kunst gelangen daher hier zu hoher Blüte, und Athen wird zum Mittelpunkt großer Städtebünde. Als Vormacht, welcher sich die große Mehrheit der Griechen in freiwilliger
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0635, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
621 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Schreiner und Tischler gingen die Baumeister hervor, welche natürlich im Kleinlichen befangen blieben und die gewohnten gewerblichen Formen einfach auf die Bauwerke übertrugen. Erst im 18
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0949, von Gastrologie bis Gastwirt Öffnen
., vorzunehmen, jedoch meist mit ungünstigem Ausgang, und erst in neuester Zeit, unter dem Schutz der strengsten Antisepsis, hat man vielfach nach dem Vorgang von Billroth versucht, krebsige Geschwülste, besonders in der Pylorusgegend des Magens, sobald dieselben
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0160, Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) Öffnen
160 Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit). figes Waschen und Baden, im Haus, Garten und Feld sowie an der Arbeit. Das Wohnhaus ist niedrig, leicht aus Holz aufgebaut, ein- bis zweistöckig, mit schwerem Stroh-, Schindel
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0232, von Frau (Bergstock) bis Frauenarbeit Öffnen
Gestaltung der Gesellschaft sein möge, niemals wird ein Zustand erreicht werden, in dem die Mitarbeit der Frauen, welche meistens die größere Hälfte der Bevölkerung umfassen, entbehrt werden könnte. Mag in den wirtschaftlich und social besonders
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0040, von Lehrlingsprüfung bis Lehrvertrag Öffnen
38 Lehrlingsprüfung - Lehrvertrag Lehrlingsprüfung, die am Schlüsse der Lehrzeit stattfindende Prüfung darüber, was ein Gewerbelehrling sich nach der theoretischen und praktischen Seite der gewerblichen Ausbildung angeeignet hat. Die Innungen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0422, von Briefsteller bis Brieg Öffnen
erst einen, der seinen Namen zu schreiben im stande war. Im Mittelalter gab es daher überall öffentliche Briefschreiber, d. h. Leute, welche ein Gewerbe daraus machten, den des Schreibens unkundigen Leuten, welche andern briefliche Mitteilungen zu
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0296, von Gewerbelegitimationskarten bis Gewerbeschulen Öffnen
.); Eulenberg, Handbuch der Gewerbehygieine ^[richtig: Gewerbe-Hygiene] (Berl. 1876); Layet, Gewerbepathologie (deutsch, Erlang. 1877); Merkel und Hirt, G. (3. Aufl., Leipz. 1882). Gewerbelegitimationskarten heißen die behördlich ausgestellten Urkunden, welche
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0681, Griechenland (Alt-G.: Gewerbe, häusliches Leben) Öffnen
681 Griechenland (Alt-G.: Gewerbe, häusliches Leben). kles die Bürger zur Leistung derselben durch Soldbewilligung geneigter zu machen. Aber die Bevölkerung von Attika reichte bald nicht mehr hin, und man mußte daher zu den sogen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0118, von Handsworth bis Handwerkervereine Öffnen
, Gesamtbezeichnung aller derjenigen Gewerbe, in welchen unter Anwendung einfacher Werkzeuge im wesentlichen mit der Hand gewirkt wird (daher der Name). Die sogen. bildende oder freie Kunst unterscheidet sich vom H. insofern, als zu ihrer Ausübung
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0248, von Bäckerbein bis Backnang Öffnen
Meistern, Backknechten (Gesellen) und Lehrlingen, und die B. der einzelnen Orte schlossen sich, wie die andern Gewerbe des Mittelalters, in Zünfte zusammen. Die Befugnis, das Bäckereigewerbe auszuüben, nannte man Backgerechtigkeit. Die Zünfte hatten
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1012, von Fortband bis Forteguerri Öffnen
mitzuteilen. Der Unterricht wird meist an einigen Abenden der Werktage erteilt; die Zahl der wöchentlichen Unter- richtsstunden beträgt gewöhnlich 2-4. Der Besuch der F. ist in den meisten deutschen Staaten außer Preußen obligatorisch; derselbe
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0137, Sachsen, Königreich (Bergbau und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) Öffnen
135 Sachsen, Königreich (Bergbau und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) öffentliche Plätze, Gewässer, Teiche und Wasserläufe u. s. w. 48625 ha. 1882 bestanden 192921 landwirtschaftliche Betriebe und 19,98 Proz. der Bevölkerung
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0658, von Technische Truppen bis Technologie Öffnen
Bildungsaufgabe herantraten, vor allen Württemberg (s. Gewerbliche Fortbildungsschulen), dann Baden (s. Gewerbeschulen), Hessen (s. Handwerkerschulen), Sachsen (s. Fachschulen und Gewerbeschulen). Erst seit etwa 1875 hat die preuß. Regierung unter dem
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0563, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) Öffnen
), die Zeichenakademie in Hanau, die Fachschule in Iserlohn, die Provinzial-Kunst- und Gewerkschule zu Königsberg i. Pr., die gewerbliche Zeichenschule in Kottbus, die Provinzial-Kunst- und Baugewerkschule in Magdeburg, die Zeichenschule für Kunst- und Kunsthandwerk
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0262, von Steinalter bis Steinberge Öffnen
und der Linie Frankfurt-Bebra-Göttingen der Preußischen Staatsbahn, 169 m ü. M., hat 2 Kirchen, ein Schloß, ein Amtsgericht, Zigarren-, Wagen- und Steingutwarenfabrikation, eine Dampfmolkerei, eine Dampfziegelei, Bierbrauerei und (1885) 2189 meist evang
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0777, von Handsworth bis Handwerk Öffnen
. Handwerk, im weitern Sinne diejenige gewerb- liche Thätigkeit, welche, wie der Name sagt, in der Hauptsache mit der Hand und unter Anwendung einfacher Werkzenge ausgeführt wird. Im engern 'Hinne bezeichnet H. diejenige Unternehmungsform, bei
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0706, von Kreditauftrag bis Krefeld Öffnen
, Genossenschaften, die, meistens auf Solidarhaft gestützt, Kapitalien heranziehen, um das Kreditbedürfnis ihrer Mitglieder zu befriedigen. Hierher gehören die gewerblichen Vorschuß- und Kreditvereine (s. d.), die sog. Landschaften (s. d
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0876, von Estropieren bis Etampes Öffnen
anzuzeigen und Geschäftsfreunden durch Zirkular mitzuteilen pflegt. Auch die Handelsniederlassung, die Fabrik- oder sonstige gewerbliche Anlage selbst wird Etablissement genannt. Die Bezeichnung dieses Unternehmens im Geschäftsleben, meist von dem
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0534, Hilfskassen (gesetzliche Regelung in Deutschland und Österreich) Öffnen
. In Deutschland bedurften früher die freien H. meist der Konzession, daneben bestand vielfach Versicherungspflicht und zwar gewöhnlich in der Art, daß dieselbe, je nachdem ein örtliches Bedürfnis vorlag, durch Ortsstatut oder Anordnung
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0452, von Landesverrat bis Landfriede Öffnen
Maßgabe der beiden Hauptzwecke: Vermessungen im Interesse der allgemeinen höhern Staatsverwaltung und Vermessungen zu besonderer gewerblicher Ausnutzung, beschäftigt das deutsche Vermessungswesen teils staatlich berufene Beamte, teils frei
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0559, Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) Öffnen
.). Innendekorationen bringt: »La renaissance de François I à Louis XIII« von E. Rouyer (Par.). Ebenso für den Gebrauch der Schule wie für die verschiedensten Arten des Gewerbes bestimmt und geeignet sind Luthmers »Flachornamente im Stile der deutschen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0785, Reichsbank, deutsche (Geschäftsbetrieb) Öffnen
, daß sie andernfalls den Bedürfnissen des Gewerbes nicht hinreichend entgegenkommen könne. Insbesondere befindet man sich in Preußen in einer bei weitem ungünstigern Lage als in Süddeutschland und in Sachsen. Die Zettelbanken dieser Staaten sind der Sorge
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0524, Kartelle (Rechtsschutz in Deutschland) Öffnen
510 Kartelle (Rechtsschutz in Deutschland) zu wollen, erwies sich bald als ein unzureichendes Schutzmittel gegen Vertragsbruch. Aber auch die Drohung mit dem Ausschluß aus dem Verband genügte nicht, weil ja meist der Abtrünnige schon vor
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0222, Böhmen (Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Gewerbe) Öffnen
220 Böhmen (Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Gewerbe) der Schafe betrug (1890) 423 002, der Schweine 514 367 Stück. Die Ziegenzucht (334 117 Stück) findet viele Pflege in den Gebirgsgegenden, die Gänsezucht im Süden, wo
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0624, von Brünne bis Brunnen Öffnen
622 Brünne - Brunnen Wissenschaft und des Gewerbefleißes, Gewerbemuseum, das städtische Archiv mit alten Handschriften und Druckwerken (Brünner Stadtrechte), 1 Gewerbe-, 1 Musik-, 4 Gesang-, 1 Turn-, 1 Stenographen- und 1 Kunstverein
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0501, Fabrik Öffnen
". In England ent- halten die Fabrikgesetze ganz specielle Bestimmun- gen der Betriebe, auf die sie sich beziehen. ! Zur Zeit der Herrschaft des Zunftwesens wurden ! die F., die sich meistens mit neu aufkommenden, ^ außerhalb
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0457, von Magallanes bis Magdalena (Strom) Öffnen
nach Dresden übergesiedelt, zog die Zeitschrift u.d.T. «Magazin für die Litteratur des In- und Auslandes» (seit 1881) auch die deutsche Litteratur in den Kreis ihrer Betrachtungen. Magazingenossenschaften , gewerbliche , bezwecken das Halten
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0261, Pommern Öffnen
Reichsangehörige, 758 Reichsausländer und 734 andere; der Muttersprache nach sind die meisten Bewohner Deutsche, mit Ausnahme von 10666 Polen, Masuren und Kassuben. Land- und Forstwirtschaft. Von der Gesamtfläche kamen (1893) auf Acker- und Gartenland 1662972
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0311, Posen (Regierungsbezirk) Öffnen
Gemeindeforsten. Der Wald ist zu 88,3 Proz. Nadelholz. Industrie und Gewerbe. Die Industrie ist noch wenig entwickelt. Nach der Berufszählung von 1882 waren in Industrie und Gewerbe 15,57, in Handel und Verkehr 5,02 Proz. der Bewohner beschäftigt. Gewerbe
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0160, Berlin Öffnen
auf die großen Berufsabteilungen folgendermaßen: Berufsabteilungen 1882 Überhaupt In Proz. 1895 Überhaupt In Proz. A. Land- und Forstwirtschaft, Gärtnerei, Tierzucht, Fischerei 3792 0,73 4306 0,56 B. Industrie, Gewerbe, Bauwesen 288292 55,75
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0666, Westfalen (Provinz) Öffnen
. Die Waldungen bestehen überwiegend aus Laubholz (402702 ha); das Siegener und Sauerland liefern viel Holz und die meiste Gerberlohe im ganzen Staate. Unter den landwirtschaftlichen Erzeugnissen nehmen Roggen (bebaute Fläche 1896: 234897 ha) und Hafer
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0704, Hamburg Öffnen
, 1884-86 erweitert) mit einer Sammlung von ältern Meistern, besonders Niederländern, ferner der deutschen und engl. (Schwabe-Stiftung) Schule. Andere wertvolle Gemäldesammlungen befinden sich im Besitz von Privatpersonen. Eine außerordentlich
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0473, von Prostata bis Prostitution Öffnen
erfordert das Strafgesetzbuch (§. 509) die Bestrafung derjenigen, welche mit ihrem Körper unzüchtiges Gewerbe treiben, durch die Polizei, der auch die Überwachung des Gesundheitszustandes übertragen ist. Gegen Erregung öffentlichen Ärgernisses
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0468, Stuttgart Öffnen
Mädchenschulen (Katharinen- und Olgastift, evang. Töchterinstitut), evang. und kath. Mädchenschule, Bürger-(Mittel-) Schule für Knaben, zwei Mittelschulen für Mädchen, Baugewerk-, Kunst-, Kunstgewerbeschule, Fortbildungsschulen für Gewerbe und Handel
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0710, Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
- und Versuchsanstalt für Photographie, chem.-technische Versuchsanstalt für Lederindustrie, Winterakademie für Brauindustrie, 41 gewerbliche Fortbildungsschulen, 72 gewerbliche Vorbereitungskurse, 29 Fachschulen, 3 Lehrer- und 4 Lehrerinnenbildungsanstalten, 3
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0058, Arbeiterfrage (Arbeitsdauer) Öffnen
durch die Schutzzollpolitik verschärften Industriekampfes der Nationen nicht auf alle schweiz. Gewerbe ausdehnbar ist. Gelänge es der Schweiz hinsichtlich einiger Punkte der Arbeitszeit zu Abmachungen mit auswärtigen Staaten zu kommen, so würde die Forderung
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0507, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Inhalt versandt und zwar hauptsächlich über die Hafenplätze Iquique in Peru und Conception in Chile. In Europa wird er dann für die meisten Zwecke noch weiter gereinigt. Anwendung. In kleinen Mengen medizinisch als harntreibendes