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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Böhmer-Wald-Bundbis Bojen |
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196
Böhmer-Wald-Bund - Bojen
stehenden Verfassung der Krieg erklärt und ein ge-
meinsamer Boden für weitere Operationen gefunden.
Auch noch eines weitern Erfolges konnten sich die
Iungczechcn rühmen, indem während des Landtages
bekannt
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71% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bojariabis Bolbec |
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160
Bojaria - Bolbec.
Bojaria, alter Name für Bayern.
Boje, ein schwimmendes Seezeichen (s. d.).
Boje, Heinrich Christian, s. Boie.
Bojer (Boji), kelt. Volk, das vom Bodensee bis zum Plattensee, zwischen den Alpen und der Donau wohnte
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62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
Rettungswesen zur See (Rettungsgeräte: Boote, Flöße, Geschosse, Bojen, Gürtel etc.) |
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766
Rettungswesen zur See (Rettungsgeräte: Boote, Flöße, Geschosse, Bojen, Gürtel etc.)
welches 1850 aus einer Konkurrenz von 280 Bootskonstruktionen hervorging, genügt nicht allen Ansprüchen, weshalb auch heute noch selbst in England sehr
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62% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bojarinbis Bol (Hafenort) |
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248
Bojarin - Bol (Hafenort)
Bojarin (russ.), ein zum Stande der Bojaren (s. d.) Gehöriger.
Bojen oder Tonnen heißen schwimmende Seezeichen, in verankerten Tonnen bestehend, welche ähnlich den Baken (s. d.) dazu bestimmt sind, den Schiffern
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
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Encombrement
Kaplaken
Kielrecht
Liegetage
Nolissement
Pacotille
Portage
Primage *
Signalwesen.
Signale
Baake, s. Boje
Bake, s. Boje
Blickfeuer
Blicksignale *
Blüse
Boje
Colomb'sche Laterne *
Coston-Lichte *
Fackelfeuer *
Fanal
Faro
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0494,
Gallien (cisalpinisches) |
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vom Lacus Benacus (Gardasee) die
Euganeer. Diesseit des Po, in Gallia Cispadana , hatten die Bojer, denen auch jenseits der Strich an der untern Addua
(Adda) gehörte, im heutigen Parma und Modena bis über Bologna ( Bononia ) hinaus
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gallien (transalpinisches) |
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die starken Festungskolonien Cremona und Placentia (Piacenza) angelegt, als Hannibal (s. d.)
218 von Spanien her sich Italien näherte. Sofort sendeten ihm die Bojer eine Gesandtschaft und Wegweiser über die Alpen entgegen, erhoben sich in offener
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0121,
Alte Geographie: Asien |
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. Germanien
Agri Decumates
Eigelstein
Pfahlgraben
Chersonesos (Cimbrica)
Cimbrische Halbinsel, s. Chersonesos
Scandia
Alemannen
Ampsivarier
Angarier
Angeln
Angrivarier
Bojer
Brukterer
Burier
Chamaver
Chasuaren
Chatten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
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Etruskern und Samnitern, in Sold genommen wurden. Einen entscheidenden Sieg erfochten die Römer, nachdem sie 284 die Senonen fast vernichtet hatten, 283 über die Bojer am Vadimonischen See. Erst 238 wagten diese es, den Krieg zu erneuern, indem
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Helvetierbis Helvetische Konfessionen |
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und Tulinger und einer Abteilung der Bojer angetreten. Aber Cäsar, welcher gerade damals als Prokonsul in Gallien auftrat, brach die Rhônebrücke bei Genf ab, deckte das linke Ufer des Flusses durch Verschanzungen und verweigerte hierauf den verlangten Durchzug
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Müsenbis Museum |
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vermischter Schriften" von den Verfassern der "Bremischen Beiträge" (Leipz. 1748-54, 8 Bde.) anschloß. Einige Jahrzehnte später (1769) verbanden sich Gotter und Boje zur Herausgabe einer poetischen Blumenlese, welcher sie nach dem Vorbild des seit 1765
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Seewurfbis Segel |
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Bäume oder Baumzweige, die ebenfalls in den Grund gesteckt werden; Bojen oder Tonnen, in der Regel zur direkten Bezeichnung des Fahrwassers. Zu den Nachtseezeichen gehören: Leuchtfeuer, Feuerschiffe und Leuchtbojen. Letztere, noch ziemlich selten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Ankerbojebis Ankerkette |
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von Feuerschiffen (s. d.) und Bojen (s. d.) verwendet man Pilzanker, die sich in weichen Grund ganz einsenken und sehr fest halten, doch schwer zu lichten (heben) sind, oder Steinanker, aus großen Quadersteinen bestehend. Das Lichten der Schiffsanker geschieht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Strebelbis Strommesser |
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, rechtwinkelig zu einander stehenden Flächen bestehend, in die betreffende Tiefe versenkt wird, an einer au der Wasseroberfläche schwimmenden Boje (Kork- oder Holzklotz) mittels Draht befestigt und von ihr getragen wird. In ähnlicher Weise dienen demselben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
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gesteckte Seezeichen (s. d.), namentlich Bojen (s. d.), häufig auch Tonnen genannt. Man verwendet in Deutschland an der Steuerbordseite jedes Fahrwassers (wenn man von See kommt): Spierentonnen (s. beistehende Fig. 5) sowie in den Grund gesteckte lange
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ölgasbis Olgopol |
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System
Pintsch bestehen allein etwa 200 Anstalten, die etwa
50000 Eisenbahnwagen mit Ö. versorgen. Außer-
dem dient O. zur Beleuchtung von Otrahenbahn-
wagen, Dampfschiffen, Bojen u. s. w.; auch zum
Betrieb von Gasmotoren wird O. gleich dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Schwingungsdauerbis Schwungmaschine |
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oder mit Trossen (s. d.) an einer Boje, ersteres un-
absichtlich beim Wechsel der Gezeitenströmungen oder
Drehen des Windes, letzteres zu Deviationsbestim-
mungen (s. Deviation).
Schwollen, Ort bei Virkenfeld (s. d.).
Schwören, s. Eid
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Bayern (Geschichte: 1809-1815) |
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der Schmach des Anschlusses an das Ausland durch den versuchten Nachweis, daß die Bayern oder Bojer keine Germanen, sondern Kelten seien, die gemeine Verdächtigung aller nationalen und freisinnigen Bestrebungen, die Roheit der bayrischen Soldateska
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0139,
Böhmen (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
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"Österreichische Wappen".
Geschichte.
Seinen Namen hat B. von den Bojern, einem keltischen Volk, das um 80-70 v. Chr. von den Markomannen verdrängt ward. Den Römern wurden diese unter Marbod, Zeitgenossen Arminius' des Cheruskers, und nach dessen Sturz auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bolognabis Bologneser Flasche |
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, Galvani etc.
B., ursprünglich Felsina als etrurische Stadt, wurde sodann Bononia genannt als Hauptstadt der Bojer und 189 v. Chr. von den Römern erobert, welche eine starke Bürgerkolonie dahin führten. Im J. 43 v. Chr. ward in der Nähe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Bowyerbis Boy |
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Bibliothekar des Handelsamtes, auch 1868-74 Parlamentsmitglied, hat sich durch seine Übersetzungen der Gedichte Schillers (2. Aufl., Oxf. 1873), Goethes (2. Aufl. 1874) und Heines (3. Aufl., Lond. 1866) bekannt gemacht.
Bowyer (spr. böjer). George, engl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0003,
China (Landseen, Kanäle, Küstenbildung, Inseln, Klima) |
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gefährlich. Das Lotsenwesen ist von den unter der Leitung des fremden Zolldienstes stehenden Hafenbehörden geordnet. Für die Beleuchtung der Meeresküste sowie des Jantseflusses ist durch (1885) 75 Leuchtstationen und eine große Zahl von Bojen und andern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Cimaronesbis Cimelien |
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Chersonesus) infolge einer verheerenden Sturmflut, wandten sich, wie erzählt wird, nach dem Schwarzen Meer und stießen auf dem Rückweg von da auf die in Böhmen wohnenden Bojer, von welchen sie gegen Süden gedrängt wurden. So erschienen sie 113 v. Chr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fadenschneckebis Fagel |
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und ist Geburtsort des Physikers Torricelli (1608). - F. ist das antike Faventia, eine Stadt der Bojer in Gallia cisalpina, ward im Gotenkrieg völlig zerstört, gehörte in der Folge den Exarchen von Ravenna und stand noch später in Abhängigkeit von Bologna, dessen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
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, auf dem rechten Rhôneufer, die Segusiaver, Äduer und Lingonen; außerdem die Aulerci Brannovices, Bojer und Ambarer. Einen Hauptteil der keltischen Bevölkerung Galliens bildeten endlich die Belgen, welche alles Land zwischen Sequana, Matrona, Rhenus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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Völkerschaft die der Bojer, die einen großen Teil des Landes zwischen Padus und den Apenninen ausfüllten und den übrigen Kelten an Kultur vorangeschritten waren. Ebenfalls bedeutend war das Volk der Senonen, welches zuletzt in diese Gegenden eingewandert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0999,
Hafen (Handels-, Kriegshäfen) |
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d'Alben, nach dem Herzog von Alba so benannt) oder an im H. verankerten Bojen (Tonnen, engl. moorings) befestigt werden. Die Ufer des Bassins sind meist gegen den Abrutsch mit Futtermauern bekleidet. Die gepflasterte Uferstraße heißt Kai (altd. Kaje
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
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verschaffen. Vgl. Deutsche Seemannsordnung, § 79-92; Militärstrafgesetzbuch für das Deutsche Reich, § 89-113.
Insubrer (Insubres), gallisches Volk in Gallia transpadana, mit der Hauptstadt Mediolanum (Mailand), nächst den Bojern der mächtigste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Italicabis Italien |
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, mit Ausnahme von Ligurien und einigen Gebieten an den Mündungen des Po, seit etwa 600 v. Chr. von keltischen Völkerschaften, unter denen die Insubrer, Cenomanen und Bojer die bedeutendsten sind, in Besitz genommen; eins dieser Völker, die Senonen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Märkische Konfessionbis Markomannen |
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sie (um 10 v. Chr.) nach dem Lande der Bojer, Böhmen, wo sie den Kern von dessen Reich bildeten. Um 88 n. Chr. schlugen sie mit den Daciern und Quaden vereint an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Mietebis Mignard |
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. Jahrh. betrieben und bringt einen bedeutenden Gewinn. Ähnlich verfährt man im Meerbusen von Tarent. Bei Venedig sammelt man die Muscheln von den Hafenpfählen und Planken, Fahrzeugen und Bojen und züchtet sie an schwimmenden Flößen. In der Apenrader
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Modenabis Mödling |
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gegründet, später von den Galliern erobert, diesen aber durch die Römer entrissen, welche 184 v. Chr. eine Kolonie dahin führten. Hier erfochten die Römer 194 unter dem Konsul Merula einen Sieg über die Bojer, und hier belagerte Antonius 44 den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Pankreatitisbis Panofka |
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gleichfalls keltischen Bojern unterworfen wurden. Seit ca. 50 v. Chr. bildete P. eine Provinz des dacischen Reichs. Den ersten Angriff auf P. machte Augustus (35 v. Chr.), welcher den Süden bis zur Drau eroberte. Als jedoch bald darauf der Kampf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Pribylowinselnbis Priester |
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. Neunauge.
Pricken, Stöcke, Stangen etc., die in flachen Gewässern, z. B. in Flußmündungen und am Küstensaum, auf den Grund gesteckt werden, um wie die Baken und Bojen als Seezeichen das Fahrwasser zu bezeichnen (abpricken).
Priebus, Stadt im preuß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Ratifizierenbis Rationalismus |
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590
Ratifizieren - Rationalismus.
rum (Augsburg) die bedeutendsten. Bojodurum (Passau-Innstadt) bewahrte den Namen der keltischen Bojer; ebenso führen Radasbona (Regensburg, lat. Regina Castra), Sorviodurum (Straubing), Campodunum (Kempten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Savage Islandbis Savary |
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und dritten Klasse um den Hals, von der vierten und fünften Klasse im Knopfloch getragen.
Savaria, alte Hauptstadt von Pannonia superior, im Gebiet der Bojer, von Kaiser Claudius zur römischen Kolonie erhoben und zeitweiliger Aufenthaltsort
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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trinken, war im Altertum bei vielen Völkern (Kelten, Bojern und Skordiskern) verbreitet. Auch die Schädel der christlichen Märtyrer und Heiligen wurden in frühmittelalterlicher Zeit in Kirchen und Klöstern sorgfältig aufbewahrt und vielfach als T
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Commerbis Congostaat |
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, und wo Untiefen sich befinden, hat man Bojen angebracht. Auf dem untern Congo hat die Regierung vier Dampfer, auf dem obern sieben, auch die Faktoreien haben mehrere Dampfer. Von Faktoreien bestehen im C. selber an 24 Orten 54, im Freihandelsgebiet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Maritime wissenschaftliche Expeditionenbis Markthallen |
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Grundflächen befindet sich jederseits ein Eingang in die Reuse in Gestalt eines seichten Trichters aus feinmaschigem Messingdrahtgitter; der ganze Apparat wird mit Gewichtssäcken beschwert und für längere Zeit versenkt, wobei er an einer Boje verankert
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Japan (Bevölkerung, Landwirtschaft) |
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491
Japan (Bevölkerung, Landwirtschaft)
Rettungsboote nebst 24 Bojen und 32 Pfosten zur Anzeige von Klippen.
Bevölkerung. Die Einwohnerzahl betrug 1. Jan. 1890: 40,072,020 gegen 35,929,060 Ende 1879, es ergibt sich demnach eine jährliche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0133,
Literatur: deutsche |
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Christoph
Bodenstedt
Börne
Böttger, 2) Adolf
Boie
Boje, s. Boie
Bolanden, Konrad von, s. Bischoff 6)
Bornemann *, 2) Wilhelm
Bornstedt
Both, 2) L. W., s. Schneider
Brachvogel, 1) Albert Emil
2) Udo
Braun, 2) Karl Joh. B. von Braunthal
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Auf dem Strom liegenbis Auferstehung |
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84
Auf dem Strom liegen - Auferstehung
Auf dem Strom liegen, frei vom Lande (Quai oder Brücke) mit einem Schiff vor Anker oder an einer Boje befestigt im Hafen liegen; auch in solchen Häfen gesagt, in denen keine Strömung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bakelbis Baker (Sir Samuel White) |
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auf offenem Meere zu kennzeichnen,
benutzt man Bojen (s. d.). Die Errichtung der B. steht unter Aufsicht der Seebehörden (s. d.), in Deutschland
unter dem Reichsinspektor für das Betonnungswesen (s. Betonnung ). Einzelne B. werden nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Betonungbis Betriebslehre |
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.). Die Glockenbojen tragen in ihrem Gerüst eine oder mehrere Glocken, die infolge der schaukelnden Bewegung der Boje ununterbrochen läuten; bei den Heulbojen befindet sich im Innern eine ebenfalls durch die Bewegung der See fortwährend ertönende Signalpfeife. Glocken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0220,
Böhmen (Oberflächengestaltung) |
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. Teil die Karte: Preußische Provinz Schlesien; für den nordwestl. Teil: Königreich Sachsen, Preußische Provinz Sachsen [südl. Teil] und Thüringische Staaten), czech. Čechy, lat. Bohemia, d. i. Land der Bojer, sonst Böheim, früher ein selbständiges
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0226,
Böhmen (Geschichte) |
Öffnen |
der Handelskammern von Prag, Budweis, Pilsen, Eger, Reichenberg (1886 -87); Katzer, Geologie von B., 1.-3. Abteil. (Prag 1889-92).
Geschichte. B. erhielt seinen Namen von dem kelt. Volke der Bojer (s. d.), die aber in der ersten Zeit des Augustus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Böhmisch-Aichabis Böhmisch-Brod |
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ist auf der böhm. Seite der Hercyner, auf der bayrischen der rötliche Bojer. Granitgebirgszüge, die sich sehr deutlich vom Gneis unterscheiden, sind das Plöcklstein- und das Salnauergebirge, welche, besonders der Dreisesselberg, durch seine großen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Bologna (Giovanni da)bis Bologneser Flaschen |
Öffnen |
der Bojer und Bononia genannt , wurde nach der Schlacht bei
Mutina (193 v.Chr.) Militärkolonie der Römer (189) und spielte in der röm. Kaiserzeit eine sehr wichtige Rolle. Nachher kam sie zum Exarchat
und wurde später von den Langobarden genommen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Cimabuebis Cimbern |
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auf der
Jütischen Halbinsel (an der Nordsee und an der westl. Ostsee) her durch Germanien in die Keltenländer an der mittlern Donau, zunächst wohl nach dem Lande
der Bojer in Böhmen, dann nach dem der Skordisker in Ungarn und Serbien gezogen war. 113 v.Chr.
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Deviationsbojenbis Devitrifikation, Devitrifizieren |
Öffnen |
, Die Deviationstheorie und
ihre Anwendung in der Praxis (Berl. 1881); Collet,
I^orik du comMg (2. Aufl., Par. 1886); Deutsche
Seewarte, Der Kompaß an Bord, ein Handbuch für
Führer von eisernen Schiffen (.hamb. 1889).
Deviationsbojen, s. Bojen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Ful-obis Fulvier |
Öffnen |
. Ge-
schlecht. Ihm entstammten:
Quintus Fulvius Flaccus, kämpfte 237
v. Chr. als Konsul mit Erfolg gegen die Bojer und
unterwarf sie mit seinem Kollegen T. Manlius
Torquatus in seinem zweiten Konsulat 224 v. Chr..'
auch sollen diese Konsuln
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Hafenamtbis Hafenbrädl |
Öffnen |
(s.d.) zu sorgen,
die Fahrstraßen in der Nähe der Häfen sind durch
Bojen (s. d.) und Baken (s. d.) leichter sindbar
zu machen. Ferner gehören hierher die für künstliche
Häfen (f. Hafen) nötigen Schutzdauten. Die wenig-
sten Häfen haben bei Ebbe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Heuglinbis Heumann (Christoph August) |
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, Mineral, s. Stilbit .
Heulboje , ein Seezeichen, aus einer Boje bestehend, die in ihrem Innern eine Signalpfeife enthält. Infolge Hebens und Senkens der H. durch die
Wellenbewegung stößt sie heulende Töne aus, die bei Nebel zur Orientierung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Holderneßbis Holl |
Öffnen |
verholen heißt, es durch Trossen (s. d.), die außenbords an Land oder an andern Schiffen oder an Bojen (s. d.) befestigt sind, durch Einholen oder Einhieven (s. d.) vorwärts bewegen.
Holenstein, s. Löwenberg.
Holfter, Futterale an beiden Seiten des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
Öffnen |
kelt. Blutes bei den süddeutschen Stämmen. Die Bojer (s. d.) wurden aus ihren Sitzen in Böhmen von den german. Markomannen in der ersten Hälfte des 1. Jahrh. v. Chr. verdrängt. Ariovist (s. d.) machte Süddeutschland nördlich von der Donau zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Korkeichebis Kormoran |
Öffnen |
. seiner
großen Leichtigkeit wegen zu Fischernetzen, Anker-
bojen, Schwimmgürteln und Rettungsbooten so-
wie mit Rücksicht auf seine Wasserdichtigkeit und
geringe Wärmeleitungsfähigkeit zu Einlegesohlen,
zur Nmkleidung von Dampfcylindern und Dampf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Markierter Feindbis Markomannen |
Öffnen |
Zeit in der nördl. Hälfte des Königreichs Bayern und kämpften unter Ariovists Führung mit gegen Cäsar. Marbod führte sie 8 v. Chr. ostwärts nach dem früher von den keltischen Bojern bewohnten Böhmen. Das Gebiet der M. dehnte sich südlich bis an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Retraktionbis Rettungsboote |
Öffnen |
).
Rettungsberge für Wild, s. Hochwasser (Bd. 9, S. 238 a)
Rettungsbojen, s. Bojen und Rettungsboote.
Rettungsboote, Boote, die an gefährdeten Küstenpunkten zum augenblicklichen Gebrauche fer-^[folgende Seite]
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Rettungskorbbis Retz (Jean François Paul de Gondy) |
Öffnen |
, Rettungsgeschosse nebst
Signal- und Beleuchtungsapparaten und Rettungs-
bojen, Korkjacken, Gürtel u. s. w. (Hierzu die Ta-
fel: Rettungswesen zur See. Zur Erklärung
vgl. die Artikel: Naketenapparat und Rettungsboote.)
- Vgl. Schumacher, Das Rettungswesen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Seebarschbis Seebeute |
Öffnen |
Art, wie Dämme, Wellenbrecher, Buhnen (s. diese
Artikel). Untiefen (Felsriffe, Sandbänke) sind zu
beseitigen oder durch Seezeichen (Leuchttürme,
Feuerschiffe, Bojen, s. diese Artikel) kenntlich zu
machen. Die S. sind durch die Gezeiten sehr beein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Seekatzbis Seekrankheit |
Öffnen |
, welches Fahr-
wasser es innezuhalten hat und wie weit es sich ohne
Gefahr der Küste nähern kann. Alle Landmarken
und Seezeichen, wie Leuchttürme, Baakcn, Feuer-
schiffe, Bojen, Semaphorstationcn, Rettungsboots-
stationcn, Nebelsignalstationcn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seezeichenbis Segelfertig |
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Leuchttürme (s. d.), Feuerschiffe (s.d.),
Baken (s. d.), Bojen (s. d.) und Pricken (s. Veton-
nung); zu den letztern, die hauptsächlich im Nebel
zur Anwendung kommen, Tampfpfeifen, Glocken,
Nebelhörnerund Eirenen(s. d.) und Kanonenschüsse.
Auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Segelhandbücherbis Segelsport |
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Jachten
auf Signalschuß durch die Startlinie segeln; oder er
kann vom Anker oder von festgelegter Boje aus statt-
finden. Dem Meßverfahren der deutschen Jachten
liegt die Formel zu Grunde: Der Nennwert
15 ^----------^--------- Segeleinheitcn
I
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Telegraphenbojenbis Telegraphenleitung |
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668
Telegraphenbojen - Telegraphenleitung
Telegraphenbojen, s. Bojen.
Telegraphenbureau, eine Anstalt, welche politische, Börsen- und andere Nachrichten für die Redaktionen von Zeitungen, Leseinstitute, Restaurants u. s. w. vermittelt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tongresbis Tonnen- und Pfundgeld |
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Fahrwassers in Flüssen u. s. w.: endlich ist T. soviel wie Boje (s. d. und Betonnung). Über die Herstellung der T. s. Faßfabrikation.
Tonneau (spr. -noh), franz. Bezeichnung für Tonne (s. d.) oder Last (s. d.). Die T. métrique oder Millier
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Tote Sperrenbis Totleben |
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des Verteidigers aufhalten soll. Es giebt feste Barrikaden (versenkte Schiffe, eingerammte Pfähle, eiserne span. Reiter u. dgl.) und schwimmende Barrikaden (Ketten, durch Ketten oder Drahtseile verbundene Flöße, Schwimmbäume, durch Bojen getragene
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ankersteinebis Anthistiria |
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Steine, an welchen die Bojen mit Ketten
befestigt sind, heißen vielfach A.
^Ankori, auch Nkole, Usagara genannt,
wurde von Lugard 1891 wiederbolt von O. nach W.
durchreist und unter die engl. Schutzherrschaft von
Uganda gestellt.
^Anmaßung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Diphtheritismittelbis Division |
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eine zweijährige
Distanzbojeu, s. Bojen. M weggefallen.
DistinFUisksa 3orvios Oräer (spr. disting-
wischd ßorwiß), ein von der Königin Victoria von
Großbritannien für Offiziere 6. Sept. 1886 gestifteter
Kriegsverdieustorden. Ordenszeichen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eiserfeldbis Eishöhlen |
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Kanal, der durch
Bojen bezeichnet ist, und einen etwa 1700 m langen
zu Tage tretenden untern Teil gegen Rumänien zu,
der von 12 m hohen Böschungen aus Felsenquadern
auf 150 m Breite eingefaßt ist, so daß 2-3 große
Dampfschiffe ausweichen können
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Tektonischer Metamorphismusbis Texas |
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die
Trümmer der Bura. Raschenberg.
Tektonischer Metamorphismus, s Dyna
mometamorphismus.
Telautogräph(grä).),s.Elektrifche Telegraphen.
Telegraphenbojen, s. Bojen.
Telegraphie, harmonische, s. Harmonische
Telegraphie.
Telegraphie ohne Draht
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1003,
Vereinigte Staaten von Amerika |
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Glockenbojen, 66 Pfeifbojen, 4547 andere Bojen,
und auf westl. Flüssen 1411 Leuchtsignalstellen.
Es liefen in den Häfen der V. S. v. A. 1894/95
ein 28 928 Schiffe (18162 fremde) mit 19,3 (14,8)
Mill. t, aus 29078 Schisse (18369 fremde) mit
19,8
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Lingenthalbis Linie (militärisch) |
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Oberitalien ausgewanderten L. in Gallia Cisoadana, am untern Laufe des Po, auf dem rechten Ufer des untern Po (nördlich vom Lande der Bojer).
Lingua (lat. und ital.), Zunge, Sprache; L. rustica (d. h. bäuerliche Sprache), die lat. Volkssprache
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Upper-Avonbis Urachus |
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.), der Wiedehopf.
Ur (Bos primigenius Boj.), ein im wilden Zustande schon seit langer Zeit ausgestorbenes Rind, das bei den alten Bewohnern Deutschlands ein Hauptjagdwild war. Die Römer benannten es mit dem altgermanischen Ausdruck ûrus, althochdeutsch ûr
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