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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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, oder eigentümliche (propria), welche ihm allein zukommen. So ist ein gemeinsames A. des Menschen, daß er ein organisiertes Wesen ist, ein eigentümliches, daß er schließt. - In der Theologie versteht man unter Attributen wesentliche Eigenschaften Gottes, z. B
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spintherismusbis Spion |
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eine unendliche Substanz (Gott) mit unendlichen Attributen, von denen der Mensch nur zwei, nämlich das Denken und die Ausdehnung, erkennen kann. Aus der Unendlichkeit der einen Substanz muß Unendliches auf unendliche Weise folgen, und zwar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spinösbis Spinoza |
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aufgefundener Traktat "Von Gott und dem Menschen" in früher Zeit vollendet, wurde erst nach seinem Tod von seinem Freunde, dem Arzt Ludwig Mayer, herausgegeben. Zwei unvollendete, ebenfalls nachgelassene Schriften, der "Politische Traktat" u
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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, zuweilen auch Delphin und Schlange. Besondere Hervorhebung unter diesen Attributen verdient der begeisternde Lorbeer, welcher (wie auch manches Obige) zeigt, wie dieser Gott, ursprünglich nur Halbgott (bei Homer Felddämon, der nie im Olymp erscheint
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hermes (griechischer Gott) |
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, und zwar stand er hier (besonders in Pheneos) als Gott der alten ländlichen Bevölkerung in hohen Ehren. Als Gott des Handels wurde er mit dem römischen Mercurius (s. d.) identifiziert. Zu den Attributen des H. gehört der Pilus, ein glockenartiger Hut
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0157,
Theologie: allgemeine Dogmatik |
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. Glaubensregel
Trinität
Lehre von Gott.
Gott
Anthropotheologie
Aseität
Asomatisch
Attribut
Autarkie
Erhaltung der Welt
Erschaffung, s. Schöpfung
Ewig, s. Ewigkeit
Ewigkeit
Gerechtigkeit Gottes
Gnade
Gottheit, s. Gott
Heptaëmeron
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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. Äußerst zahlreich und mannigfaltig sind die Darstellungen auf Gemmen und Reliefs, wo E. bald mit wilden Tieren (dem Panther des Dionysos etc.) spielt, bald die Attribute der Götter fortschleppt, bald auch allerhand Geschäfte der Menschen scherzend
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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, als Geburtsgöttin, verehrt. Wenn sie den Dionysos verfolgt und in Raserei stürzt und das gleiche Los über Athamas verhängt, weil er Erzieher des Gottes war, sowie über Ino, die denselben von Hermes zur Pflege empfangen hatte, so erscheint sie als Wächterin
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1076,
Wahrheit |
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, daß wir erkennen den Wahrhaftigen, in seinem Sohn JEsu Christo. Dieser ist der wahrhaftige GOtt und das ewige Leben, 1 Joh. 5, 20.
Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, Offb. 3, 7. der treue und wahrhaftige Zeuge, v. 14. c. 19, 11.
§. 2. c) Von Menschen, 2 Mos
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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. gewöhnlich die Sonne; der Blitz, der Donnerkeil, der Sonnenstrahl sind bald der Schnabel, bald die Kralle des Raubvogels und bald auch der ganze Vogel selbst. Der mächtige mythische A. der Inder, Garuda, ist das Roß des Gottes Wischnu, das Sonnenroß
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Hadendoabis Hades |
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dem 5. Jahrh. v. Chr. um-
gebildet. Aus dem durchaus unfruchtbaren Todes-
gott wird ein die Saatfrucht aufnehmender und Gc-
treidefegen spendender Gott, aus H. wird der Reich-
tumspender Pluton, der als Attribut, besonders
auf Vafenbildern
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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ist, mit welcher die leiblichen Attribute andrer Wesen, des Löwen, Stiers, Adlers, besonders Flügel, verbunden sind, indem die Gestalt das Vollkommenste aus den geschöpflichen Bildungen zusammenfassen und als Repräsentant der Herrlichkeit der Schöpfung gelten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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sowie der Stier Attribute und Symbole seiner Macht. Die Römer identifizierten den italischen Gott Neptunus mit dem griechischen P. In der bildenden Kunst ist P., obgleich ursprünglich der Wassergott schlechthin, doch nur als der Meerbeherrscher
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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als ver sacrum im Kulte des italischen Mars (s. d.) ausgeprägt. - Die Attribute des A. waren: der Wolf, Habicht, Schwan, Rabe, Geier, Delphin, Greif, die Maus, Heuschrecke und Eidechse (s. Fig. 2, Apollon Sauroktonos, d. i. Eidechsentöter, wahrscheinlich
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Heiligenlandhubelbis Heiliger Geist |
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) Einfassung heißt Mandorla. Bei Ägyptern, Persern, Indern, Griechen und Römern war der H. als Attribut ihrer Götter, Heroen und Könige auf Statuen, Münzen u. s. w. im Gebrauch. Seit dem 4. Jahrh. eignete sich die christl. Kunst denselben an, indem sie ihn
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
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, Studien zur vergleichenden Mythologie der Griechen und Römer, Heft 1 (Leipz. 1873); Stengel (in den "Jahrbüchern für klassische Philologie" 1884, S. 351 ff.).
A. ist der einzige von den olympischen Göttern, welchen die bildende Kunst von Anfang an
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Chmelowbis Chodowiecki |
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in den Castris Peregrinis auf dem Cälischen Berg.
Chnum (Chnuphis, Kneph), ein ägypt. Gott mit dem Attribut der Widderhörner oder des Widderkopfes mit seitwärts gehenden Hörnern (s. Abbildung), eine der ältesten ägyptischen Gottheiten, aber
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Heiligengrabebis Heiligenstadt |
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war der H. als Attribut ihrer Götter, Heroen und Könige auf Statuen, Münzen etc. im Gebrauch. Vgl. Stephani, Nimbus und Strahlenkranz (Petersb. 1859). Seit dem 4. Jahrh. aber eignete sich die christliche Kunst denselben an, indem sie ihn erst den
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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66
Attribut - Ätzen
Attribut (lat., «das Beigelegte»), die einem Ding zukommende Eigenschaft, das Kennzeichen, Merkmal (grch. Emblem). In der bildenden Kunst versteht man unter A. ein Symbol oder Sinnbild, wodurch ein Gegenstand oder ein
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fort Smithbis Fortune |
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. für einzelne Stände, besondere
Ereignisse u. s. w. Häufig legte man ihr mehrere
Attribute zugleich bei oder übertrug auf sie, als die
alles lenkende Macht, die Attribute verschiedener
Götter (^orwng. Mutkea). - F. ist auch der Name
des 19. Planetoiden
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0715,
Islam |
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Gottesbegriff, die Offenbarungslehre und die Anschauungen über den freien Willen und den Fatalismus bewegten. Während sich die Orthodoxen in allen Dingen an den Wortlaut des Koran hielten, die Existenz von Attributen Gottes zuließen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Heilige Allianzbis Heilige Familie |
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294
Heilige Allianz - Heilige Familie.
dem Volk zum Bedürfnis gewordenen Heiligendienst mit Gründen zu stützen, die im wesentlichen bis auf den heutigen Tag in der römischen Kirche gelten. Durch ihre Tugenden und Verdienste Freunde Gottes
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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stuft man Klassen, Ämter, Orden, Titel gern in drei Grade ab, wie Lehrling, Geselle und Meister, oder zerlegt Symbole in drei Glieder, wie Glaube, Liebe, Hoffnung. Der Dreifuß war bei den Griechen das Attribut des orakelgebenden Gottes, das Dreieck bei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rheahanfbis Rhehe |
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775
Rheahanf - Rhehe.
gischen Kybĕle (Kybēbe) allgemein. Gewöhnlich heißt sie als solche "die große Mutter der Götter" (Magna Mater Deorum), aber nie Mutter des Zeus. Sie bildete den Mittelpunkt eines besonders in Vorderasien und namentlich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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und als ältester der Satyrn mit Dionysos in Verbindung gebracht und galt für den Erzieher des Gottes, den er zur Erfindung des Weinbaues und der Bienenzucht angehalten haben soll, und für seinen steten Begleiter. Er nahm mit demselben am Kampf gegen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0005,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Athmungsorgane 260
- Krankheiten 266
Atmosphärische Erscheinungen 221
Attentäter 304
Attika 89. 108
Attribute der Götter etc. 141
Audh, ostind. Provinz 94
Auge 260
Augenkrankheiten 267
Ausrüstung, militärische 297
Australien 105
Australien, Inseln
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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davon zuwenden muß, erscheinen beide Attribute Gottes in einem Zwiespalt, der nach der Kirchenlehre in der That der Versöhnung (s. d.) sich löst. Sofern der alttestamentliche Begriff der G. in einer andern Richtung geht und sich mit den Begriffen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Allahabadbis Allan |
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der Persönlichkeit Gottes und seiner Attribute Gegenstand dogmatischer Streitigkeiten. Innerhalb der orthodoxen Kirche war die Tendenz nicht ausgeschlossen, den Allâh-Begriff anthropomorphistisch zu gestalten, und bedeutende Lehrer aus der Schule des Ahmed ibn
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Hestiabis Hetärie |
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ist die gewöhnlich als Vesta Giustiniani bezeichnete Statue im Museo Torlonia zu Rom wahrscheinlich als H. zu
betrachten. Sonst findet sie sich nur auf einigen Vasenbildern und Reliefs; da sie kein ihr allein zukommendes Attribut besitzt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Katharina (Planetoid)bis Katharina (Heilige) |
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und mildere Dualisten. Beide lehrten zwei einander entgegenstehende göttliche Wesen, während aber jene den bösen Gott für gleich ewig hielten wie den guten, sahen diese in ihm einen gefallenen Engel. Der gute Gott schuf die himmlische Welt mit den himmlischen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0323,
Jupiter (Planet) |
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Superbus, dem letzten König, begonnenen und im dritten Jahr der Republik eingeweihten Tempels, der auf seinem Giebel die Quadriga, das Attribut des Donnergottes, trug, während von den beiden Seitenschiffen das linke der Juno, das rechte der Minerva
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1020,
Philosophie (im Mittelalter; neuere P.) |
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, daß zwar die Existenz der eignen (denkenden) Substanz (des Geistes) und die der Gottheit gewiß, die Existenz der (ausgedehnten) Substanz (der Materie, der Körperwelt) aber ungewiß und nur durch die Existenz Gottes, dessen Wahrhaftigkeit uns nicht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Müsenbis Musenalmanache |
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102
Musen - Musenalmanache
ruft nur eine Muse an (^Iu8a, d. i. die Sinnende),
die Gcberin des Gesangs und Kennerin alles dessen,
was über Götter, Wcltgeheimnisse und Heroenvor-
zeit der Mensch zu wissen und der Rhapsode zu be-
richten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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, göttliche Wesen niederer Art, den Panen und Silenen nahe verwandt, erscheinen in der Poesie und Kunst der Griechen als die ständigen Begleiter des Dionysos (s. d.) und verkörpern, wie dieser Gott selbst, nur in roherer Weise, das üppige Naturleben
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0227,
von B (Buchstabe)bis Baal |
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: der Urwille, der zugleich als Urbewußtsein Urgeist und Urpersönlichkeit ist, und dessen Attribute: die ewige Idee und die ewige Natur. Die Idee ist als Grund der Form, die Natur dagegen als die Quelle des Stoffs anzusehen. Vom Willen aber
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
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der A. ist auf Vasenbildern besonders häufig ihre Geburt aus dem Haupte des Zeus, gelegentlich auch der Kampf mit den Giganten und der Streit mit Poseidon behandelt. Auf attischen Münzen sind Eule und Olivenblatt ihre Attribute, anderwärts der Hahn
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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in Erbrecht auf beiden Seiten, die Halbgeburt aber nur ein solches auf der einen Seite hat.
Halbgötter (lat. Semidei), vergötterte, unter die Götter erhobene Menschen; dann auch die Heroen, d. h. diejenigen, welche einen Gott zum Vater
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
Öffnen |
428
Hermaphroditus - Hermenegild.
Gegenliebe anflehte. Auf ihr an die Götter gerichtetes Flehen um ewige Vereinigung mit ihm wurden ihre Leiber so verbunden, daß ein Doppelgeschöpf, halb Mann, halb Weib, H. genannt, entstand. Der Ursprung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
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der Gott des Schlafs, Sohn der Nacht (Nyx) und Zwillingsbruder des Todes (Thanatos), wohnt mit beiden im unterirdischen Dunkel, von wo die Mutter ihre Söhne allnächtlich mit sich heraufführt. H. schweift sanft und menschenfreundlich über Land und Meer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Omissivdeliktbis Omri |
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Gleichnis hinkt", d. h. es paßt nie ganz.
Omnia in majorem Dei gloriam (lat.), "Alles zu größerer Ehre Gottes", Wahlspruch des Jesuitenordens; vgl. Jesuiten, S. 211.
Omnia mea mecum porto (lat.), "Alles Meinige trage ich bei mir", Denkspruch des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Thosbis Thouars |
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eigenhändigen Aufzeichnungen (deutsch, das. 1852-56, 3 Bde.); E. Plon, T., sein Leben und seine Werke (a. d. Franz, Wien 1875); Hammerich, T. u. seine Kunst (Gotha 1876).
Thos, s. Schakal.
Thoth (Tehut), ägypt. Gott, mit dem die Griechen den Hermes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
Öffnen |
der Körperkonstitution, nach der Art der vorausgegangenen Krankheit wenige Stunden bis eine Woche und länger nach dem T. ein. Über die Unterscheidung des Todes vom Scheintod s. d. Vgl. Weismann, Die Dauer des Lebens (Jena 1882); Götte, Über den Ursprung des Todes
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alkylbis Allàh |
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Gottesnamen, der im Islam zum Namen des einen Gottes wurde. So ist der Name in die religiöse Sprache aller mohammed. Völker übergegangen, obgleich auch die einheimischen Benennungen (pers. chudâ; türk. tengri) in Gebrauch geblieben sind. Dem Polytheismus
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Anuda-Inselbis Anwachsungsrecht |
Öffnen |
. Bezeichnung des Gottes, Hermanubis, entstanden. In der röm. Kaiserzeit kam auch die Anubisverehrung ins Ausland; man verschmolz das Bild des ägypt. Gottes mit dem des Hermes und stellte A. hundsköpfig mit den Attributen des Hermes dar.
^[Abb.]
Anuda
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Circatoresbis Circuit |
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des Beamten bei Musikbegleitung und Weihrauchdämpfen vom Kapitol über das Forum nach dem Cirkus und in diesem noch die
Rennbahn entlang. Hier wurden die Attribute und Bilder der Götter, in der Kaiserzeit auch die von Mitgliedern der kaiserl
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Evangelische Rätebis Evans (Sir George De Lacy) |
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als Adler; später
als vier Menschengestalten mit dem Kopf des be-
treffenden Zeichens. Dann vom 13. Jahrh, an und
sehr häufig in der Renaissancezeit wurden den Ge-
stalten der E. jene vier Zeichen als Attribute bei-
gefügt. Berühmt sind die Statuen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Oitavabis Oken |
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als eine Art
Urquell aller Dinge, aus welchem nicht nur alle Quellen, Bäche und Flüsse sowie das Meer, sondern auch die Götter selbst entstanden sind. Personifiziert
erscheint er als freundlicher Greis, der älteste der Götter, der mit seiner
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
Öffnen |
in seiner
Lehre von dem allumfassenden Organismus des Universallebens entwickelt. Die vollkommenste Form des P. findet sich bei Spinoza, der die Gottheit als die absolute
Substanz bezeichnet, ihr die beiden Attribute des Denkens
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0231,
Buddhismus |
Öffnen |
. aufzunehmen. Die çivaitischen Götter werden verpflichtet, als Verteidiger der Kirche aufzutreten, sie geben das Gelübde, Unholde ihrer
Machtsphäre von den Gläubigen fern zu halten. (Abbildung s. Taf. II , Fig. 1 u. 12
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Leconte de Lislebis Ledeb. |
Öffnen |
das Hauptgewicht legenden Schule der "Parnassiens". In seinen "Poèmes antiques (1852; verbesserte Ausg. 1874) singt er in fein ausgearbeiteten Versen von den alten Göttern und Helden, in den "Poèmes babares" (1802; édition définitve 1871) behandelt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Mayapanbis Mayenne (Departement) |
Öffnen |
aus einer Hieroglyphe, die sich auf den im Bilde darunter dargestellten Vorgang bezieht, einer zweiten, die die hieroglyphische Bezeichnung des betreffenden Gottes bildet, und zwei andern, die Attribute des Gottes angeben. Die Hieroglyphen selbst sind nicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
Öffnen |
Menschen angewandte Bild der Anmut und Grazie, und die Hörner der Mendesantilope dienten bei den alten Ägyptern als würdige Attribute der Götter und Helden. Die A. gehören bis auf zwei Arten nur der Alten Welt an; ungemein reich an Arten ist Afrika
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Antoniuskreuzbis Antragsverbrechen |
Öffnen |
Arm, in Form eines lateinischen T, Attribut des heil. Antonius des Einsiedlers.
Antoniusorden (Antonier, Antonierherren, Hospitalbrüder des heil. Antonius), ein Mönchsorden, gestiftet ursprünglich als freie Laienverbindung zur Pflege der Kranken
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
Öffnen |
. Asklepios.
Äskulapschlange, s. Nattern.
Äskulapstab, keulenartiger, von einer Schlange umwundener Stab, Attribut des Asklepios (s. d.); Symbol der Heilkunde, auch Abzeichen an den Achselstücken der Militärärzte.
Äskulinen, dikotyle
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
Öffnen |
tagelang in ihrer Gesellschaft, ohne sie zu belästigen. Die Samojeden stecken Belugaschädel auf Pfähle als Opfer für ihre Götter. Der Schwertfisch (Orca gladiator Gray), bis 9 m lang, hat seinen Namen von der 1,5 m hohen, unten breiten, oben verschmälerten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Epikureerbis Epilepsie |
Öffnen |
Atomen, ihren Aggregaten und dem Leeren läßt sich etwas Reales nicht denken, sondern alles übrige ist entweder Attribut oder Accidens von jenem. Einer Einwirkung der Gottheit auf die Bildung und Regierung der Welt widerspricht das viele Unvollkommene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
Öffnen |
ausgestattet; die jüngere Gruppe hat als Attribute kurze Fackeln, Schwert, Dolch, Strick, Schlüssel und Schlange. Eine hübsche Bronzestatuette dieser Art enthält das kapitolinische Museum in Rom (s. Abbildung). An ihren Lieblingsplätzen, den Dreiwegen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
Öffnen |
. Als Attribute gab man ihm das Schmiedegerät (Zange und Hammer), die eiförmig zulaufende Werkmannskappe und das kurze Oberkleid der Handwerker. So zeigt ihn eine Bronzefigur des Britischen Museums in London (vgl. Abbildung). Auf Vasenbildern erscheint
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Hykkarabis Hymenaea |
Öffnen |
, Affekte und Leidenschaften zuschreibt.
Hylotheïsten (griech.), diejenigen Philosophen, welche Gott in der Materie (s. Hyle) finden; Hylotheismus, die Ansicht oder Lehre derselben; vgl. Pantheismus.
Hylotoma, Rosenbürsthornwespe, s. Blattwespen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Iheringbis Ikonologie |
Öffnen |
, 3 Bde.) und "Iconographie romaine" (das. 1818-20, 3 Bde.). Das neueste Werk ist von Bernouilli ^[richtig: Bernoulli]: "Römische Ikonographie" (Stuttg. 1882 ff.). Gegenwärtig versteht man darunter die Kenntnis der Attribute, Embleme und Symbole
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kantonadebis Kantonverfassung |
Öffnen |
riesenhafte Götter- oder Heldenstatuen in kriegerischem Schmuck, während im Innern selbst die vergoldeten Bilder der Weisen und Wohlthäter des chinesischen Volkes oder des Buddha und seiner Jünger mit ihren Attributen aufgestellt sind. Im ganzen befinden sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
Öffnen |
gekommen, bestand darin, daß man den Göttern wie zu einem heiligen Mahl Pfühle (lectus, pulvinar) bereitete, auf diese ihre Attribute oder ihre Büsten legte und dann ihnen Speise vom Opfer oder von den Mahlzeiten mitteilte, welche gleichzeitig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Mohammedsfahnebis Mohatra |
Öffnen |
die Gegensätze der Kadarija, später meist Mutazila genannt, und der Dschabarija hervor. Es folgten Streitigkeiten über die Ewigkeit oder Geschaffenheit des Korans, die Eigenschaften und Attribute Gottes, die von den einen wörtlich genommen, von andern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
Öffnen |
die Geburt, die wechselnden Zustände, das Leiden und Sterben der Götter, wobei eine Art von sinnlicher Vergegenwärtigung des Göttlichen im Gebrauch war. Hierher gehören auch die Symbole göttlicher Zeugungskraft und Fruchtbarkeit, wie der Phallos in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Proskribierenbis Prosopopöie |
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, welche dem sinnlichen Gegenstand eine menschliche Thätigkeit beilegt (z. B. bei Goethe: "Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch, du bist so schön!"); die allegorische, welche abstrakte Begriffe in Personen mit charakteristischen Attributen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Reventlowbis Réversis |
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der Münzen, entgegengesetzt der Vorderseite oder dem Avers. Auf sehr alten Münzen wird die Rückseite angedeutet durch ein Quadratum incusum, oder durch ein Attribut des auf der Vorderseite (dem Avers) dargestellten Gottes, oder auch durch stehende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
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, im kirchlichen Sprachgebrauch der allen Übeln entrückte Zustand derer, die nach dem Tod in die Gemeinschaft mit Gott aufgenommen werden.
Seligmacher, s. Heilsarmee.
Seligpreisungen, s. Makarismen.
Seligsprechung, s. Beatifikation.
Selim, Name dreier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Sibth.bis Sichelwagen |
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sie besonders an solchen Orten, wo sich Orakel des Gottes befanden, verschwanden aber, sobald die Orakelstätte in Ruf gekommen war. Dem Geist nach einander verwandt, werden die S. vielfach auch äußerlich miteinander in Verbindung gebracht; namentlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
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Gebote ruhende Satzungen sind.
Aediculum (lat., d. i. Häuschen), Nischen oder Tempel; bei den Ägyptern häufig. (S. Baldachin.)
Adieu (frz., spr. adiö), "mit Gott", Abschiedsgruß.
Adige (spr. ádidsche), ital. Name der Etsch (s. o.).
Adigetto
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Dreieinigkeitbis Dreikaiserbund |
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DsIpQico (Gott. 1820,
in den "Kunstarchäologischen Werken", I): Wieseler,
über den delphischen D. (ebd. 1871); Reisch, Griech.
Weihgeschenke (Wien 1890). - In der christl. Kunst
ist der D. Attribut der heil. Jutta. - In verschie-
denen Gewerben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Embarquierenbis Embolie |
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in der nordischen Mythologie. Das Wort bedeutet wohl Ulme und ist auf
den Mythus zurückzuführen, daß die Menschen aus Bäumen entstanden seien. Die drei Götter Odin, Hoenir und Lodhur
kamen auf die Erde und fanden dort Ask (d. i. Esche) und E. ohnmächtig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Haraldbis Harari |
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er als Flüchtling ins Frankenreich und wurde
so einmal, als er 826 sich in Ingelheim hatte taufen
lassen, von Kaiser Ludwig dem Frommen mit dem
fries. Gau Rustringen, als er auch dieses an Gott-
srids Sohn Horich verlor, 839 mit Duurstcde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Pawlogradbis Payer (Jul., Ritter von) |
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(lat.), Friede; die Friedensgöttin. Diese
erhielt in Rom durch Augustus einen eigenen Altar
auf dem Marsfelde und erscheint oft auf den Mün-
zen der röm. Kaiser, kenntlich an den Attributen
des Ölzweiges, des Füllhorns und des Herolds-
stabes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Poseidoniabis Posen (Provinz) |
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308
Poseidonia - Posen (Provinz)
und der Rhea, war der Gott alles Flüssigen, vorzugsweise des Meers, dessen Herrschaft bei der Teilung der Welt unter die drei Söhne des Kronos ihm zufiel. In der Tiefe des Meers hat er seinen Palast, in welchem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0075,
von South-Gosforthbis Souveränität |
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des Mittelalters gab es zwei höchste Gewalten, Papst und Kaiser, denen v on Gott die zwei Schwerter, das geistliche und das weltliche, verliehen seien, um die Christenheit zu beschirmen und zu beberrschen, und die sich gegenseitig helfen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Sub rosabis Substanz |
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"), bildlich und sprichwörtlich soviel als: im Vertrauen oder insgeheim, z. B. jemand etwas mitteilen. Schon bei den alten Römern war die Rose ein Bild der Verschwiegenheit; sie soll dem Harpokrates, dem Gotte des Schweigens, als Blume der Venus von Amor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
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die Skulpturen ausgezeichnet durch Ebenmaß der Glieder und können zum Teil edel genannt werden; die Göttergestalten aber sind sämtlich noch unbekleidet und nur mit Attributen und Ornamenten versehen. Dieser Kunststil verrät das hohe Alter des Tempels
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