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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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.", rührenden Ausdruck gegeben hat.
Ocker (Ocher), natürlich vorkommendes Eisenhydroxyd, gemengt mit mehr oder weniger Thon und Kalk und deshalb von hellerer oder dunklerer gelbbräunlicher Farbe. Man benutzt den O. als Farbstoff, indem man ihn
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86% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0704,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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leicht zerstörbare Farbe, bestehend aus antimonsaurem Bleioxyd.
Ocker (gelber).
Unter dem Namen Ocker wird eine ganze Reihe von gelben Erdfarben in den Handel gebracht, welche bei aller Verschiedenheit ihrer sonstigen Bestandtheile eins gemeinsam
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Ocker , s.
Ocher ,
Berlinerrot u.
Kreide .
Öffner , s.
Baumwollgarne (40
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0705,
Farben und Farbwaaren |
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692
Farben und Farbwaaren.
malerei zu verwenden, nur ist zu bemerken, dass für die Letztere die Ocker mit starkem Thongehalt nicht brauchbar sind, weil sie Lasurfarben geben. (Mit Lasurfarben bezeichnet man alle die Farben, welche mit Oel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0732,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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, ordinär:
20 kg Leinöl
35 " Laubgrün
12" Schwerspath.
9. Eisenmennig:
11 kg Leinöl
38 " Eisenmennig.
10. Ocker:
12 kg Leinöl
22 " Ocker.
11. Englischroth:
12 kg Leinöl
26 " Englischroth.
12. Braun, licht:
20 kg Leinöl
30 " Ocker
10
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
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. Resedagrün, Seladongrün, auch grüner Ocker. Ungleich reiner und schöner wird die Farbe, wenn man sie mit verdünnter Salzsäure auszieht. Hierbei kommt alles etwa vorhandene Eisenoxyd, sowie der Kalk und manche andere Beimengung in Lösung und ein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0707,
Farben und Farbwaaren |
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, bituminöse Erde.
Mahagonibraun, Mahagoniocker, gebrannter Ocker.
Wie der Name sagt, ein gebrannter Ocker von schön rothbrauner Farbe, der gebrannten Terra de Siena sehr ähnlich.
Manganbraun, Bisterbraun.
Mehr oder weniger reines Manganoxyd
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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Kasselergoldgelb, s. Ocker
Kasselergrün, s. Schweinfurtergrün u. Mangansäuresalze
Kasselerschwarz
Kastenblau
Kesselbraun, s. Umbra
Kirchbergergrün
Kobaltblau, s. Smalte u. Kobaltoxydul
Kobaltbronze
Kobaltgelb, s. Kobaltoxyd
Kobaltglas, s
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0242,
Lacke und Firnisse |
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wir Satinober, gebrannte und ungebrannte Terra de Siena, gebrannter Ocker, Kastanienbraun etc.
Gefärbte Lacke.
Ausser den noch weiter zu besprechenden Goldlacken werden oft noch andere gefärbte Lacke zum Lackiren von Strohhüten, Metallgegenständen etc
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0356,
Flaschen- und Siegellacke |
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hinzugefügt und, wenn Alles im Fluss, die Farben eingesiebt und nach erfolgter Mischung sofort in Kapseln ausgegossen.
Statt des Mennigs können alle beliebigen Farben verwandt werden. Chromgelb, Ocker, Zinkgrün, Ultramarin etc. etc.
Flaschenlack
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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. Braun- oder Raseneisenstein
Magneteisenerz
Magneteisensand, s. Magneteisenerz
Magnetit, s. Magneteisenerz
Magnoferrit, s. Rotheisenerz
Manganit
Manganschaum
Molybdänocker
Ocker
Ortstein, s. Raseneisenerz
Pechblende, s. Uranpecherz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0337,
Flüssige und feste Fette |
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. giebt eine fast klare Lösung, während Ocker, Erbsenmehl, Schwerspath etc. zu Boden sinken. Harzzusatz erkennt man beim Kauen durch Ankleben an den Zähnen, dann auch, indem man W. mit der 15fachen Menge Alkohol von etwa 80% kocht, die Lösung, wenn
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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. gewonnen werden. Hierzu gehören z. B. Kreide, Ocker, Terra de Siena, grüne Erde etc.; zweitens chemische, auch wohl Mineralfarben genannt, welche durch besondere chemische Operationen künstlich aus anderen Körpern hergestellt werden. Sie sind theils
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0788,
Geschäftliche Praxis |
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ist eine Mischung von Stärke mit Ocker oder eine mit Safransurrogat gefärbte Stärke im Handel.
Butter- und Käsefarben. Erstere sind Oele, welche durch Ausziehen von Orlean und Kurkuma tief dunkelgelb gefärbt sind. Als Käsefarbe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0789,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
passende Farben, gewöhnlich mit Schwerspath vermischt, zugesetzt werden. Als Farben dienen für Roth: Englisch-Roth und Minium, für Gelb: Ocker oder Chromgelb, für Blau: Ultramarin oder Smalte, für Grün: Mischungen von Blau und Gelb oder Zinkgrün
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0127,
Seifen |
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. m.; auch Pikrinsäure wird verwandt, ist aber für kosmetische Seifen entschieden zu verwerfen. Für braune Farben gebrannter Ocker, Umbra u. A. m. Für blaue Farben Smalte, Ultramarin. Für grüne Farben Mischungen aus Blau und Gelb.
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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und Pflanzenstoffen, unter denen einige ihrer Transparenz wegen zum Lasieren, d. h. zum dünnen Übermalen einer schon untermalten Fläche, welche durchschimmert, gebraucht werden. Die gebräuchlichsten sind: Kremser Weiß, Zinkweiß; lichter Ocker (ein
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Creuse (Departement)bis Creuz |
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die "Schäferin vom Norden" (Frau von
Nordenflycht) versammelte. Sein "^tis ock lüainiiia"
(Stockh. 1761), ein Hirtenepos in fünf Gesängen,
wird als Musteridylle bewundert. 1763 wurde er
schwed. Gesandter in Madrid, 1766 in Paris, wo
er sich
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
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Memel, s. Niemen
Minge
Moder
Mosel
Mottlau
Mümling
Mulde
Murg
Murr
Nab
Nagold
Nahe
Nebel
Neckar
Neiße
Nemonien
Nesse
Nette
Netze
Nidda
Nied
Niemen
Niers
Notte
Nuthe
Ochte
Ocker
Oder
Ohlau
Ohre
Orla
Ossa
Oste
Paar
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
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.
- sulfuricum cryst. 520.
Mahagonibraun 694.
- ocker 694.
Maiblumen 160.
Maigrün 707.
Maisstärke 615.
Maiwürmer 349.
Majoran 142.
- öl 288.
Malachitgrün 705.
Malaguetta-Pfeffer 204.
Malakkanüsse 168.
Malvenblüthen 162.
Malvenkraut 142
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
Öffnen |
851
Sachregister.
Nitrobenzol 271.
Nitrocellulose 611.
Nitrum 467.
- cubicum 493.
Nuces colae 197.
- moschatae 200.
- vomicae 208.
Nuclei pistaciae 206.
Nürnberger Roth 693.
Nuttharz 227.
O.
Ochsengalle 359.
Ocker 691
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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, gelbe Erde, Neapel-, Kasseler oder Schüttgelb, Ocker, grüne Erde, Braunschweiger Grün, Bolus, Englischrot, Kölnische Erde, Lasurblau, Kienruß, Frankfurter Schwarz, auch wohl Bleiweiß, Mineralgelb, blaue Eisenerde, Schmalte, Indigo, Mennige etc
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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, Fisettholz, Quercitron, Gelbbeeren, Kurkuma, Orlean, Wau, Safran, Gutti, Chromgelb, Kasseler G., Ocker, Auripigment, Kadmiumgelb, gelbes Ultramarin, Neapelgelb und die gelben Teerfarben, namentlich Pikrinsäure und Martiusgelb. Vgl. Ewald, Die Farbenbewegung
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Okerbis Ökolampadius |
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, L. O. und sein Verhältnis zur modernen Entwickelungslehre (Leipz. 1884).
Oker (Ocker), linker Nebenfluß der Aller, entspringt 911 m ü. M. am Bruchberg im Harz, durchfließt das durch seine malerischen Felsenpartien bekannte Okerthal
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Schwedischer Kaffeebis Schwedische Sprache |
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, das "Gutalag" (Gesetzbuch von Gotland), sprachlich von höchstem Interesse ist (Handausgabe von Säve: "Gutniska urkunder", Stockh. 1859). Vgl. besonders J. A. ^[Johan August] Lundell, "Om de svenska folkmålens frändskaper ock etnologiska betydelse" (Stockh
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lipochromebis Lippe |
Öffnen |
gleichen Gewichtsteilen mehlfein gemahlenem Kork sowie je nach Bedürfnis mit 25 bis 30 Teilen Harz (Kolophonium), auch Kaurigummi (10 Teile) und Mineralfarben (Ocker, Eisenrot etc.) in mit Dampf geheizten Pfannen zusammengeschmolzen, worauf die Masse
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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Weiß aus Gips, der mit Eiweiß oder Honig gemischt wurde, Gelb aus Ocker oder Schwefelarsenik, Rot aus Ocker oder
Zinnober, Blau aus zerriebenem Lapislazuli oder Kupfervitriol, schwarz aus zerstampften verkohlten Tierknochen. Die Farben wurden
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
Öffnen |
später folgenden A. zu vermitteln. Man unterscheidet den A. nach dem Stoffe, welcher das Bindemittel der Farbstoffe bildet. Besonders gebräuchlich sind: Kalkfarben (aus verdünntem, gelöschtem Kalk mit oder ohne Zusatz von Frankfurter Schwarz, Ocker, Umbra
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0470,
Braunschweig (Kreis und Stadt) |
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entfernt, in 83 m Höhe, an der Ocker, in einer flachen, aber fruchtbaren Gegend und hat im Mittel eine Jahrestemperatur von +8 °C. (+33° Maximum, -17° Minimum), einen Luftdruck von 754 mm (772 Maximum, 731 Minimum) und eine Niederschlagsmenge von 748
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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.) der Bergleute.
Erdfarben, diejenigen Mineralfarben (s. d.), die
aus erdigen Mineralien (Färb erden), wie Ocker,
Braunkohle, Graphit, Thon, Kreide, Schwerspat
u. s. w., entweder unmittelbar oder nach dem Bren-
nen dnrch Fcinschlämmen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Kaffeebaumbis Kaffern |
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Ocker, Indig, Kupfersalze. Der weiteste Spielraum ist beim Verkaufe gebrannten und gemahlenen K. dargeboten.
Man trifft darin Cichorie, bereits extrahierten Kaffeesatz, gebrannten Roggen, Runkelrüben, Eicheln, Lupinen, Erdmandeln u.s.w., auch
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ockabis O'Connell |
Öffnen |
. Ockeghem.
Ocker, Och er, eine Gruppe von Mineralien,
die in Form einer weichen, zerreiblichcn und abfär-
benden Masse vorkommen, z. B. Eisenocker, Nickel-,
Wismut-, Chromockcr u. s. w. Ohne Beisatz ge-
braucht, bezeichnet O. im besondern den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
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gebraucht; die Hauptfabrikation beschränkt sich auf Flaschenlacke und Packlacke. - Zoll s. Tarif Nr. 5 e.
Sienaerde (Terra di Siena), so genannt von ihrem Fundorte Siena in Toscana, ist eine Art Ocker und zwar der feinste dieser Klasse. Er ist von Natur
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Okerbis Ökonomiekommissar |
Öffnen |
); Güttler, Lorenz O. und sein Verhältnis zur modernen Entwicklungslehre (Lpz. 1884).
Oker (Ocker), linker Nebenfluß der Aller, entspringt in 911 m Höhe am Bruchberg im Oberharz, durchströmt ein wildes Felsenthal, das sie bei Oker (s. d.) verläßt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arrestbis Arrhenatherum |
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aufgetragen und zwar so dünn, daß die Form des Gefäßes keinerlei Änderung erlitt. Der Thon erhielt die Farbe entweder durch Zusatz von rotem Ocker, oder der eisenhaltige Thon wurde durch das Brennen rot. Die Reliefverzierungen an den Rändern und auf den
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0344,
Flaschen |
Öffnen |
von weißem Pech, Fichtenharz, gelbem Wachs und Terpentin erhalten, mit rotem Ocker, Beinschwarz oder einer Mischung von Berliner Blau und Zinkgelb gefärbt und beim Gebrauch häufig umgerührt wird. Man darf vom Flaschenlack nicht zu viel erwarten; den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0208,
Holz |
Öffnen |
, Schachteln, Rahmen an Schiefertafeln, eine Fülle von Spielwaren, Zündholzstäbchen und vieles andre. Weiterhin bildet die Weser mit der Werra, Fulda, Ocker, Aller etc. eine belebte Handelsstraße für die Holzprodukte Thüringens und Braunschweigs nach
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
Öffnen |
. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2; kandiertes, sowie in hermetisch verschlossenen Büchsen eingemachtes Nr. 25 p 1.
Ocher (Ocker; frz. ocre; engl. ochre); lockere, abfärbende thonige Erden, die durch mehr oder weniger Gehalt an Eisenoxyd verschiedentlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0124,
von Fleckenreinigungbis Die Spalten der Fußböden |
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. Ist der Fußboden braun oder gelb, so setzt man etwas helleren oder dunkleren Ocker zu. Dieser Kitt hält ziemlich lange.
An die geschätzten Leserinnen der Kochschule.
An unserem Preisausschreiben vom 4. Juli haben sich 65 Leserinnen beteiligt. Wir danken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0556,
von Unknownbis Unknown |
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mit diesem Wasser und 200 Gramm Ocker über dem Feuer und fügt dabei noch 200 Gramm Säge-fpäne und so viel Wasser hinzu, daß die gewünschte Konsistenz erreicht wird. Erkaltet streicht man nun diesen Kitt in die Fugen.
III. Vom Tischler läßt man Leisten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abholzenbis Abiturient |
Öffnen |
des Ock und des Berk- und Wiltshirekanals in die Themse,
hat bedeutenden Handel in Korn und Malz und (1882) 5684 Einw. Von
der im 12. Jahrh. gegründeten Abtei bestehen noch unbedeutende Reste. Dabei
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
Öffnen |
Behandlung auszeichnen, so z. B. Karl V., Frundsberg und den Kosmographen Münster (Berlin), Konrad Peutinger (Augsburg), und einige Altarbilder in Augsburger Kirchen.
Amberger Erde, s. Ocker.
Ambert (spr. angbähr), Arrondissementshauptstadt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
Öffnen |
Ocker, ungebrannte Siena, gebrannte Siena, gebrannter Hellocker, Indischrot, roter und brauner Krapplack, Van Dyck-Braun, Rotbraun (gebrannte Umbra), Gummigutti (letzteres im Naturzustand), Indigo, blauer Kobalt. Meist bedient man sich auch noch des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Badiabis Badius |
Öffnen |
Damaskus, schloß sich hier einer Pilgerkarawane an, erlag aber bald darauf bei Meserib einer Dysenterie 30. Aug. 1818.
Badigeon (franz., spr. badischóng), aus gelöschtem Kalk und Steinmehl oder Ocker gemischte Mauerfarbe. Italienischer B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Bagrationbis Bahamainseln |
Öffnen |
von Fischen und Schildkröten, und schön gefiederte Vögel sind zahlreich. Guano wird von den südöstlichen Inseln ausgeführt. Das Mineralreich liefert außer Salz auch noch etwas Ocker. Das Klima der B. ist angenehm und gesund. Die Temperatur schwankt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
Öffnen |
Ämtern Naila (Oberfranken) und Alzenau (Unterfranken), Schwefelkies in Niederbayern bei Bodenmais zu Tage gefördert. Außerdem gewinnt man Ocker und Farberde 5655 T. (in 45 Werken im Bezirk Eschenbach in der Oberpfalz, bei Battenberg und Neuleiningen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Berkshirebis Berlichingen |
Öffnen |
mit (1881) 218,363 Einw. Das Ländchen bietet eine lieblich abwechselnde Oberfläche. Im NW. durchschneidet der Ock eine ihrer Fruchtbarkeit halber berühmte Thalebene, die im S. von Kreidehügeln begrenzt wird, an deren steilem Abhang die Gestalt eines weißen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
Öffnen |
rot), gebrannter, lebhaft roter Ocker, sonst auch Englischrot oder eine aus Fernambukholz oder andern Rotholzsorten mit Alaun dargestellte Lackfarbe.
Berlingot (franz.), s. Berline.
Berlin-Spandauer Schiffahrtsgraben, s. Spree.
Berlioz (spr. -ōs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Bratuspantiumbis Braun |
Öffnen |
mit Naturprodukten benennt (Kaffeebraun, Leberbraun etc.). Die wichtigsten braunen Farbstoffe sind: Sepia, Asphalt, Terra di Siena, Umbra, Kasseler B., Kölnische Erde, Bister, Eisenoxyd (bestimmte Nüancen von Englischrot und Ocker) und gewisse Teerfarben
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
Öffnen |
, fürstlich Fürstenbergsche Stadt im bad. Kreis Villingen, in der Landschaft Baar, mit Seidenweberei und (1880) 1614 kathol. Einwohnern.
Braunmenakerz, s. Titania.
Braunrot, s. Englischrot und Ocker.
Braunsberg, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
Öffnen |
einen zweiten mit stärkerm Leimwasser und trägt, solange dieser noch naß ist, Bronzepulver mit einem Haarpinsel auf. Vorteilhaft färbt man den letzten Leimanstrich mit wenig Ocker, Chromgelb oder Bleiweiß, welch letzteres einen schwachen Zusatz von Ruß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
Öffnen |
der Kette ganz unregelmäßig verteilen, kein Muster, sondern eine feinflammige Melierung. Auch für den Garndruck sind Maschinen konstruiert worden.
Chinesen, Bewohner von China (s. d., bes. S. 5 ff.).
Chineser Gelb, s. Ocker.
Chinesische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Chionanthusbis Chios |
Öffnen |
und Ocker in großer Mächtigkeit liefern. Die Tierwelt ist arm; Ziegen, deren Felle einen ansehnlichen Ausfuhrartikel nach Triest bilden, werden in großen Herden in den Bergen gehalten, außerdem noch Esel und Maulesel, wenige Kühe und Pferde. Sonst gibt
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Cicindelabis Cicognara |
Öffnen |
Runkelrübenpreßlingen) unterworfen, und nicht selten enthält er 20-40 Proz. erdige Beimengungen, als Ziegelmehl, Ocker, Thon, Beinschwarz aus Zuckerfabriken etc. Zichorienwurzeln wurden seit mehr als hundert Jahren in Haushaltungen am Nordrand des Harzes geröstet, um
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Eckartsbergabis Ecker |
Öffnen |
kultiviert er jedoch die Marinemalerei. Seine Auffassung ist charaktervoll und selbständig, sein Kolorit leidet jedoch an Härte und Buntheit. Im J. 1882 hat er für Hamburg ein Panorama von Jerusalem ausgeführt.
Ecker, Nebenfluß der Ocker im Herzogtum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Egelseuchebis Egersund |
Öffnen |
. Von einigen nach N. gerichteten Strecken abgesehen, behält die E. östliche Hauptrichtung bei und während ihres ganzen Laufs auch ihre rötliche Farbe, die aus dem Ocker der Quellen entsteht. Der Fluß ist 310 km lang und sehr fischreich; die Schiffahrt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
Öffnen |
ist. Derartige in der Natur vorkommende farbige Körper, namentlich Eisen- und Kupferverbindungen (Rot- und Brauneisenstein, Ocker, Malachit, Kupferlasur), durch Eisenoxyd intensiv gefärbte Thone (Bolus, Umbra etc.), Graphit, Bleiglanz, Braunkohle
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
, Mahagonibraun, Modebraun, Russischbraun.
Rote Farben: Eisenrot (roter Ocker, Rouge, Engelrot, Berliner Rot, Nürnberger Rot, Indischrot, Neapelrot, Steinrot, Hausrot, roter Bolus, rote Erde, Rötel, Polierrot, Totenkopf, Caput mortuum, Kolkothar, Blutstein
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Farinatobis Farne |
Öffnen |
Maggiore die wunderbare Speisung (1603), im Berliner Museum die Darstellung im Tempel. Er starb 1606 in Verona.
Farinelli, Carlo, Sänger, s. Broschi.
Faringdon (spr. feringd'n, Farringdon), Marktflecken in Berkshire (England), am obern Ock, alte
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Flosbis Flossen |
Öffnen |
; es hatte oft gegen 900 Ruderknechte und Arbeiter und betrug im Wert 5-700,000 Mk. Für die Weserflöße liefern Thüringen, der Sollinger Wald und der Harz das meiste Holz. Vom Harz kommt das Holz auf der Ocker und Aller in die Weser. Auch die Donau (bis
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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, Vitriolgelb, Ambergelb, auch gelbe Kreide genannt, vortrefflich zum Mildern der gelben Gewänder sowie zu Fleischpartien, der gelbe Bolus, der helle Ocker, Mittelocker, Feuerocker, Goldocker (schön und angenehm, in leicht gebranntem Zustand tiefrot
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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, C. tritici Kirby, s. Tafel "Zweiflügler"), 2 mm lang, bleich ocker- bis orangegelb, flaumhaarig; das viel seltenere Männchen ist kleiner und viel düsterer gefärbt.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Gelbes Meerbis Gelbsucht |
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.]
Gelbkraut, s. v. w. Wau.
Gelbkupfer, s. v. w. Messing.
Gelbmenakerz, s. v. w. Titanit.
Gelbocker, s. Ocker.
Gelbschoten, s. Gardenia.
Gelbsehen (Xanthopsie), Störung des Sehvermögens, bei welcher helle Gegenstände gelblich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Giacomellibis Giani |
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gefleckter Marmor; G. di terra, Ocker.
Giambullāri (spr. dscham-), Pier Francesco, ital. Schriftsteller, geb. 1459 zu Florenz, war Kanonikus der Kirche von San Lorenzo daselbst, 1540 Mitbegründer der Florentiner Akademie; starb 1564. Er schrieb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0952,
Guttapercha |
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Überziehen von Geweben u. dgl., also zum Wasserdichtmachen, eignet. Weißer Kattun wird durch diese Flüssigkeit gelblich durchscheinend, bleibt sehr weich und läßt sich leicht mit Farben bedrucken. Man kann die Auflösung auch mit Kienruß, Schlämmkreide, Ocker
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hausmarkebis Haussa |
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" (das. 1884) und "Elfriede" (das. 1885).
Hausregimenter, in Österreich bis zu Anfang dieses Jahrhunderts die Regimenter, deren Inhaber der Kaiser oder ein Prinz des kaiserlichen Hauses war.
Hausrot, s. Ocker.
Hausruck, waldiges Gebirge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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der Eisenbahn Vamdrup-Frederikshavn, mit (1880) 2250 Einw.
Hobsgüter, s. Bauerngut, S. 469.
Hobsonsbai, s. Port Phillip.
Hoc (franz., spr. ock, H.-Mazarin), ein angeblich vom Kardinal Mazarin erfundenes Kartenspiel, jetzt nur noch in einzelnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0008,
Irland (Fischerei, Bergbau, Industrie, Handel, Nationaleinkommen) |
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des Landes. Steinsalz kommt bei Carrickfergus vor (Ausbeute 23,211 T.). Außerdem werden in geringen Quantitäten gewonnen: Kupfer, Blei und Zink, Alaun, Baryt, Thon, Gips, Ocker und namentlich schöne Bausteine, einschließlich von Granit und Marmor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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, Kobaltblau, Kobaltgrün, Bronners Freskokrapplack, Marsbraun, Neapelgelb, Ocker, schwarze Farben, Sienaerde, Schweinfurter Grün, Ultramarin, Umbra, Vandyckbraun, Zinkweiß.
Kalkfeldspat, s. Anorthit.
Kalkglimmerschiefer (Blauschiefer), gemengtes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Kasseler Blaubis Kassenschein |
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111
Witzenhausen 424 7,70 29348 69
Wolfhagen 407 7,40 23967 59
Ziegenhain 584 10,60 33078 57
Kasseler Blau, s. v. w. Bremer Blau.
Kasseler Braun, s. v. w. Umbra.
Kasseler Gelb, s. Bleichlorid.
Kasseler Goldgelb, s. v. w. Ocker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Korrepetierenbis Korrobori |
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.), Stärkung; Korroborativ (Corroborans), Stärkungsmittel.
Korrobori, Nationaltanz der Eingebornen des Australkontinents, der nur von Männern ausgeführt wird, die sich dazu mit Kohle, Blut, Ocker, weißem Thon bemalen, mit Federn, Haarbüscheln etc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Köstritzbis Kostroma |
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ist besonders reich vertreten durch Enten und Schnepfen, Auer-, Birk- und Haselhühner, Elentiere, Hasen und Bären. Das Mineralreich liefert Kalk, Lehm, Sumpfeisen, Schwefel, Ocker und Torf. Die Fischerei ist einträglich, die Viehzucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
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überzieht man die Fläche mit Hanfleinwand oder Bastpapier und dann mit einer Grundmasse, die aus Wasser, Kleister, Rohlack und Ziegelmehl oder Ocker besteht. Dieser Grund muß einen Tag trocknen und zeigt dann eine körnige Oberfläche, welche mit einem Stein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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wird das sämischgare L. durch Eintauchen, worauf man es in eine Lösung von Eigelb, Alaun und Wasser bringt, spült, trocknet und glättet. Zum Gelbfärben mischt man Ocker, Kreide und Schüttgelb mit Wasser und wenig Kleister zu einem Brei, trägt diesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
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der Hova das Suchen nach Metallen unter schweren Strafen verbieten. Sehr weit verbreitet sind Eisenerze, die sich namentlich im zentralen Plateau finden; auch Kupfer, Ocker, Graphit, Steinsalz, Salpeter, Silber, Antimon, Mangan und Gold kommen vor. Ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
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, Kohle, Töpfererde, im Rif Bergkristalle, Amethyste; roter Ocker ist weit verbreitet. Warme Quellen sind mehrfach vorhanden. Die Flora ist der spanischen am nächsten verwandt. Ausgedehnte Wälder gibt es nicht nur in den Berggegenden, sondern auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Marsanbis Marschall |
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stand die Sachsenfestung Eresburg (s. d.). M. gehörte nebst der dortigen Benediktinerpropstei ursprünglich dem Kloster Korvei, wurde aber 1230 an Kurköln verpfändet.
Marsbraun, s. v. w. künstlicher Ocker.
Marsch (die), s. Marschland.
Marsch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Marserbis Marsh |
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umsäumt.
Marsgelb, s. v. w. künstlicher Ocker.
Marsh (spr. marsch), 1) Anne, geborne Caldwell, engl. Romanschriftstellerin, geboren um 1799 in Staffordshire, heiratete den Bankier M. in London und veröffentlichte anonym seit 1834 eine Reihe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Naglerbis Nagy-Enyed |
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, das die Gond schmelzen, Kohle (bei Warora ausgebeutet), Antimon, Ocker. Früher waren die hier gefertigten Baumwollgewebe ihrer Feinheit halber hochberühmt, jetzt ist die Baumwollweberei sehr gesunken; noch fertigt man Gewebe aus wilder Seide, Messingwaren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Nahrungsmittelbis Nahrungspflanzen |
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und wieder getrockneten Theeblättern gemischt, gemahlener Kaffee wird mit Kaffeesatz, Sand, Zichorie, gebranntem Getreide gemischt, Kakao und Schokolade enthalten oft bedeutende Mengen von Stärke, Mehl, Talg, Ocker, Kalk etc. Am schlimmsten aber treiben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Nürnberger Eierbis Nußgelenk |
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. Bleipflaster.
Nürnberger Rot, s. v. w. roter Bolus, roter Ocker und Englischrot.
Nürnberger Trichter, trichterförmige Hörmaschine für Schwerhörige; auch scherzhafte Bezeichnung einer Lehr- und Lernmethode, welche keine selbständige Bemühung des Schülers
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Oberpflegämterbis Oberpyrenäen |
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reichen Ertrag, vornehmlich an Weizen und Gerste; bedeutend ist auch der Hopfenbau. Die Viehzucht, begünstigt durch ausgedehnte Wiesenflächen, steht besonders im N. auf einer hohen Stufe. Der Bergbau liefert Eisenerze, Rötel, Ocker etc. Die Industrie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ocarinabis Ochoa |
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); "Die sozialen Aufgaben der Arbeitgeber" (das. 1887).
Ocher, s. v. w. Ocker.
Ochetus (Hoquetus), eine der ältesten Kompositionsformen für zwei- oder dreistimmigen Gesang, eine kontrapunktische Spielerei, charakterisiert durch schnell abwechselndes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
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in Fäßchen von Holz in den Handel. Die Schnelligkeit, mit welcher eine Ölfarbe trocknet, ist meist abhängig von der Menge Öl, welche der Farbstoff zum Anmachen braucht. Bleiweiß gibt mit 10 Proz., Ocker erst mit 30-36 Proz. Öl einen Teig. Werden nun beide
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Peetersbis Pegnitzorden |
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meist evang. Einwohner. Nahebei Rötel-, Ocker- und Eisensteingruben.
Pegnitzorden (Orden der Gesellschaft der Pegnitzschäfer, auch gekrönter Blumenorden an der Pegnitz genannt), eine der im 17. Jahrh. in Deutschland gegründeten Gesellschaften
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
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in großen Lagern in allen Teilen des Staats, ebenso Lehm und Mergel, Ocker im Harz und im Kreis Mayen (Regierungsbezirk Koblenz), Kreide auf der Insel Rügen.
Hüttenwesen. Die Verhüttung der Erze fand 1886 in 295 Werken mit 35,074 Arbeitern statt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Preußisch-Eylaubis Preyer |
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.
Preußisch-österreichischer Krieg von 1866, s. Preußisch-deutscher Krieg.
Preußischrot, in verschiedener Weise erhaltenes Eisenoxyd, s. Berliner Rot, Englischrot, Ocker.
Prevăli (Prävali), Dorf im österreich. Herzogtum Kärnten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0141,
Sachsen (preußische Provinz) |
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und Ohre und das Halberstädter Bruch zwischen Bode und Ocker, auf der rechten Elbseite das Fiener Bruch im Süden von Genthin hervorzuheben. Auf der rechten Elbseite gehört ein Teil des Fläming (im N. von Wittenberg) hierher; auf der Platte der Altmark
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
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der Salzlecksteine, wie solche von den Salinen (ohne Steuer) bezogen werden, so wie auch das sogen. Viehsalz, d. h. Salz, welches durch irgend eine Vermischung (Ocker, Wermut u. dgl.) für den Gebrauch des Menschen unbrauchbar gemacht wurde. Die Lecksteine formt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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Papier und satinierte Tapeten entstehen, indem man der als Grundanstrich dienenden Farbe fein geschlämmtes Talkpulver zusetzt und den getrockneten Anstrich mit der Hand oder mittels eigens konstruierter Maschinen bürstet.
Satinocker, s. Ocker
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Schönererbis Schöngrabern |
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. Schmidt in Dohmes "Kunst und Künstler", Bd. 1; A. v. Wurzbach, M. S. (Wien 1880); D. Burckhardt, Die Schule M. Schongauers am Oberrhein (Basel 1888).
Schöngeist (franz. Bel esprit), s. v. w. Belletrist (s. Belletristik).
Schöngelb, s. Ocker
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schumawabis Schuppen |
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. Im September 1878 wurde es von den Türken geräumt.
Schuner, s. v. w. Schoner.
Schunter, rechter Nebenfluß der Ocker im Herzogtum Braunschweig, entspringt am Elm, fließt meiste nach NW. und mündet oberhalb Großschwülper.
Schupflehen, in Schwaben s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Usambarabis Usedom |
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, vom Verkauf von Ziegen und Getreide, kleiden sich in Baumwollenstoffe, beschmieren sich aber mit Fett und Ocker und tragen seltsame Haarfrisuren. S. Karte »Sansibar etc.«
Usch (Uscz), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Bromberg, Kreis Kolmar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Venedigerbis Venezuela |
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. Englischrot; auch s. v. w. roter Ocker.
Venezuēla (Vereinigte Staaten von V.), Föderativrepublik in Südamerika (s. Karte »Peru etc.«), grenzt nördlich an das Antillenmeer, nordöstlich an den Atlantischen Ozean, östlich an das britische Guayana
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Yeomanrybis Yonne |
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, Ocker, Ziegel, Kalk, Gips, Zement, Schuhwaren, Mehl, moussierende Weine, Spiritus, Likör, Essig, Bier und Rübenzucker. Außerdem ist der Schiffbau vertreten. Der Handel vertreibt namentlich Getreide, Wein und Holz. Die Eisenbahn von Paris nach Dijon
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0104,
Bayern (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) |
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, Kupfer, Antimon, Mangan und Schwefelkies) wurden gefördert 97,562 Ton. (hierunter Eisenerz 95,778 T.), Ocker und Farberde 4906 T., feuerfeste Thonerde 69,015 T., Speckstein 975 T., Lithographiesteine (in großer Güte und eine bayrische Spezialität
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bergedorfbis Bergmann |
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Ocker ab. Sollen sie in öffentliche Wasserläufe geleitet werden, so ist erforderlich, Säuren und Salze zuvor durch gebrannten Kalk zu beseitigen.
Zur Litteratur: Festenberg-Packisch, Der deutsche B. (Berl. 1885); v. Hauer, Die Wettermaschinen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
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sie mit Bleikugeln, ! mit Eisenpulver, Indigo, Ultramarin, Berliner Blau, Chromgelb, Kurkuma^ Ocker, Eisensalzen, Graphit, Kohle 2c. Zum Nachweis wäscht man die Bohnen mit Wasser, läßt absetzen und untersucht die Lösung und den Bodensatz. Eine Färbung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Melanchthonbis Menninge |
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Tafeln) heraus.
Mennige. Zur Prüfung der M. behandelt man sie mit zuckerhaltiger verdünnter Salpetersäure. Verfälschungen mit Ziegelmehl, Ocker, Thon, Sand,
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Nuñezbis Nyblaeus |
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., Lund 1879); »Xr kil Praktik Klo5uü itwjii^ etr^r He^!» V6r1 |