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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0230,
Gummata. Gummi |
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und macht hier die Einschnitte oder Stiche. Der austretende Saft erhärtet bei günstigem, trockenem Wetter innerhalb 3 Tagen. Die Stücke sind blätterartig, bandförmig oder wurmförmig, vielfach gewunden und gedreht mit dachziegelförmig übereinander
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
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campéstris, U. effúsa. Ulmacéae.
Europa.
Von jüngeren Aesten gesammelt, durch Abschaben von den äusseren Rindschichten befreit. Bandförmige, auf beiden Seiten braunröthliche Streifen. Geruchlos, Geschmack herb, bitter, schleimig. Bestandtheile
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bibliothekwissenschaft |
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Accessionskatalog, ist an der Bandform und an der Einrichtung als Blattkataloge festzuhalten, dergestalt, daß jederzeit nach Bedarf neue Blätter ohne Störung der Ordnung eingelegt werden können. Die in neuerer Zeit beliebten Zettelkataloge sind als Vorarbeit zur
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0050,
Farne (äußere Gestalt) |
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Maschen die Blattlücken sind; von den Rändern der letztern gehen die für die Wedel bestimmten Stränge als Zweige ab (Fig. 2). Manche kriechende Farnstämme entwickeln einen obern und einen untern bandförmigen Gefäßstrang, an welchen sich netzartige
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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, verschiedenartig gestaltet (kreis-, spiral-, fächer- und bandförmig), von Papier, Pappe und Metall hergestellt und je nach ihrer Bestimmung durchlocht oder mit Erhöhungen versehen. Die Wirkung der Notenblätter auf das Ansprechen der Töne ist verschieden
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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wird, und zwar in festgepressten Ballen von ca. 200-300 kg. Auch Nordfrankreich liefert Caragheen, welches meist über Havre in ^[?] Ballen von 50-100kg in den Handel kommt.
Das Caragheen bildet bandförmige, gelbliche, mehrfach verästelte und an den
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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der ganzen Familie entwickelt. A. fragrans Thouars, auf den Maskarenen, hat 16-18 cm lange, 1,3 cm breite, bandförmige, dreinervige, an der Spitze zweilappig ausgestutzte Blätter von vanilleartigem Geruch, welche als Surrogat des chinesischen Thees
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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(Ctenophora, Rippenquallen, Kammquallen), Klasse der Cölenteraten (s. d.), frei schwimmende Tiere von gallertiger Konsistenz und kugeliger, walziger, selten bandförmiger Gestalt. Bei den kugeligen oder walzigen Formen liegt die Mundöffnung an dem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0641,
von Zitronenholzbis Zitronensäure |
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entweder die Schale bandförmig abschält oder die Frucht vierteilt und das Fleisch wegnimmt. Die Schalen werden nun entweder zur Ölgewinnung verwendet, wonach sie natürlich keinen Wert mehr haben, oder sie werden getrocknet und so in den Handel gebracht
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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von den Stämmen der Bäume und legt erstere 6-8 Wochen lang ins Wasser, worauf sich der B. von den Rindenstücken leicht ablösen läßt. Im Wasser wird der B. zugleich so geschmeidig, daß man ihn leicht in bandförmige Streifen zu zerteilen im stande
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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, Antheridien und Archegonien, sich bilden. Der Vorkeim ist ein kleines, bandförmiges, durch lappige Auszweigungen krauses, grünes Gebilde, welches entweder nur Antheridien oder nur Archegonien trägt. Die beiden Geschlechtsorgane sind in ihrer Entwickelung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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einen Querschnitt eines baumartigen Farnstammes dar, wo c die bandförmigen Fibrovasalstränge, a und b das Sklerenchym um dieselben bedeutet, und wo im Mark punktförmige zerstreute Fibrovasalstränge sichtbar sind. Die Wurzeln besitzen in ihrer Achse
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0606,
Katapult |
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in einer zwischen den beiden Sehnenbündeln liegenden Rinne liefen und von runden Sehnen getrieben wurden, oder man schleuderte Steine, Bleikugeln oder Balken, wobei die Sehne ihrem Zweck entsprechend bandförmig war. In jenem Fall war die Richtung
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0149,
Spinnen (Baumwollspinnerei) |
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und von dieser auf die Trommel T gebracht, sodann durch die Walzen 1, 2, 3 gleichmäßiger verteilt, zwischen T und a gekratzt, um endlich auf die Kammwalze K mit Hacker k und auf die Wickelwalze q zu gelangen, oder durch einen Trichter die Bandform zu
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
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der Bauchmuskeln, die zum Schutze und zur Unterstützung der Baucheingeweide dienen und eine Reihe wichtiger physiol. Funktionen zu verrichten haben. In der Mittellinie des B. verlaufen als breite bandförmige Streifen die beiden geraden Bauchmuskeln
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
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, wie in der röm. oder
roman. Kunst, oder von profiliertem Querschnitt, wie
im got. Stil. Die in der Diagonale oder am Grat
von Kappen auftretenden Nebengurtbogen werden
Nippen genannt.
Gurtbremse, s. Bremsen.
Gurte, dicke bandförmige Gewebe, die zu
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Justoriumbis Jute |
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^
und ^V weiter verarbeitet und dann von den Ab-
nehmewalzen I) O aufgenommen. Von diefen wer-
den sie durch die Abzugswalzen ^v abgezogen, in
Bandform übergeführt und weggeleitet. Zur Nein-
haltung der Abnehmewalzen von hängen gebliebenen
Käserchen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
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Zustande knollenartig entwickelt, später nimmt er eine teller- oder
schüsselförmige Gestalt an und ragt nur wenig aus der Erde empor. Er trägt während seiner ganzen Lebensdauer nur zwei gegenüberstehende, bis zu
2 m lang werdende bandförmige Blätter
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
Öffnen |
., die von der in Westafrika häufig wachsenden
prächtigen Canna speciosa kommt und lange bandförmige Knollen bildet. Geruch und Geschmack wie
sonstiges Verhalten stimmt mit der indischen C. überein. - Die C. kommt meist
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
der Blüte, womöglich von wild wachsenden Pflanzen gesammelt und getrocknet; man sammelt gewöhnlich Aconitum Napellus , A. Stoerkeanum und A. variegatum . Diese Blätter sind bandförmig in fünf Lappen (die oberen Blätter nur in drei) geteilt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0136,
Flachs |
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sondern sich auch die zu kurzen Fasern als Hede oder Werg ab, während die längeren, die häufig noch zu mehreren bandförmig zusammenhängen, aus dieser Verbindung gelöst und vereinzelt werden. Das Hecheln ist jetzt noch vielfach Handarbeit und zwar
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
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-
Tartreum in Frankreich genannt. Dahin gehören auch der Gartenrhabarber oder der bandförmige R. (R. palmatum), englischer R., aus der Tartarei und Thibet (Hand-leaved rh., rh. palmé), dann R. compactum, aus der Mongolei, der wellförmige Rh., R
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
Öffnen |
hat das Pfeilkraut (Sagittaria sagittaefolia L.) außerhalb des Wassers gestielte, pfeilförmige Blätter mit Spaltöffnungen, tief unter Wasser dagegen lauter lange, bandförmige Blätter ohne Spaltöffnungen.
Amphibol, s. v. w. Hornblende
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
Banér |
Öffnen |
einer langen, stachen Sauggrube an den Seitenrändern. Sie leben im reifen Zustand vorzugsweise in Kaltblütern, einige auch in Vögeln und Säugetieren. Der Grubenkopf (Bothriocephalus latus Brems.) ist bandförmig, 5-8 m lang, aus 3-4000 kurzen und breiten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
Öffnen |
bandartiges Gewebe zum Besatz. Bordieren, einfassen, besetzen, säumen.
Bortenweberei, die Verfertigung der Borten, bandförmiger Gewebe, eines Gewerbserzeugnisses des Bortenwirkers oder Posamentiers, stimmt mit den übrigen Zweigen der Weberei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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, zerstreuten, gestielten, bandförmig fünfteiligen, steif behaarten Blättern, deren Zipfel buchtig fiederspaltig sind, gelben, grün geäderten Blüten und kahler, außen gelber Frucht, deren dünne, zerbrechliche Rinde ein weißes, schwammiges, sehr bitteres
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
Öffnen |
, ist wegen ihres Reichtums an Farbstoff besonders geschätzt; die bengalische, javanische und die von Madras sind geringer und unter sich wenig verschieden. Eine afrikanische Kurkumawurzel, in langen, bandförmigen Knollen von Geruch und Geschmack der indischen Wurzel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
Dublin |
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182
Dublin.
Blume, namentlich eine Nelke, mit bandförmigen, andersfarbigen Streifen. Eine D. machen, in der Jägersprache s. v. w. mit doppelläufigem Gewehr zwei Tiere unmittelbar hintereinander erlegen.
Dublin, Grafschaft in der irischen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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leitet (Schnabelflöte, Plockflöte, Blochflöte, gerade F., Flûte à bec, Flûte droite; vgl. Schwegel), oder aber (wie bei der jetzt einzig üblichen Flötenart) der Bläser spitzt die Lippen, so daß ein schmaler, bandförmiger Luftstrom entsteht, den
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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.
Halymenia Agardh (Seeband, Hautalge, Hauttang), Algengattung aus der Ordnung der Florideen, Meergewächse mit bandförmig flachem, dünnhäutigem, gallertartigem und schlüpfrigem Laub von verschiedener Gestalt, in welchem die Sporenfrüchte eingesenkt sind, so
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
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, meist Schafwolle, als bandförmiges Vlies von einem Krempelcylinder unter ein Walzensystem gebracht, bei welchem ein Doppelkegel, auf vier konischen Walzen ruhend, sich um seine horizontale Achse dreht. Während des Drehens wickelt sich das Band
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
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unangenehm; d) Negroheads, rundliche Blöcke verschiedener Größe von geringerer Qualität. Ceara-Scraps, schmale, bandförmige, rötlichbraune Streifen, die zu dicken Knäueln gerollt werden, durch Eintrocknen des Saftes an den Stämmen gewonnen, an Güte dem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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. v. w. matt.
Labial (lat.), zu den Lippen (labia) gehörig; Labiales, Lippenlaute (s. Lautlehre).
Labialpfeifen (Lippenpfeifen) heißen diejenigen Pfeifen, bei welchen die Tonerzeugung vermittelst eines bandförmigen, gegen eine scharfe Kante
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Ligroinbis Ligurische Republik |
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hervortritt. Auch die Blatttuten (s. d.) sind eine Ligularbildung.
Ligulatus (lat.), in der Botanik s. v. w. bandförmig.
Liguliflorae, s. v. w. Zungenblütige, s. Kompositen.
Liguori, Alfonso Maria de, Stifter der Liguorianer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaftbis Manstein |
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auf Kupfer im Unterharz, in der ehemaligen Grafschaft Mansfeld, auf dem Kupferschieferflöz, welches als unterstes Glied der Zechsteinformation das Harzgebirge bandförmig umlagert und an der Ost- und Südostseite desselben besonders regelmäßig
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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Flecken auf hellrotem Grunde, der sogen. sizilische Jaspis (marmo Jaspis) von Sizilien, hellrot mit breiten, bandförmigen, weißen und grünen Zickzackstreifen. Sie gehören zu den mannigfachsten Formationen vom silurischen Übergangsgebirge an; reich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Qualifikationbis Quänen |
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- oder bandförmigem Körper mit strahlenförmig angeordneten Organen. In den tropischen Meeren kommen Formen von über 1 m Durchmesser vor, während sehr kleine Q. in unendlich großer Individuenzahl die nördlichen Meere bevölkern. Man unterscheidet
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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mit endständigen, einander gegenüberliegenden Mantelöffnungen und bandförmigen oder lamellösen Kiemen. Sie leben einzeln oder in sehr regelmäßiger Anordnung zu Doppelreihen oder zu Ringketten vereinigt an der Oberfläche des Meers. Die Einfuhröffnung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Traduzierenbis Träger |
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Gummi, Stärkemehl und mineralischen Stoffen. Im Handel unterscheidet man: Blätter- oder Smyrnaer T., aus großen, flachen, platten oder bandförmigen Stücken mit dachziegelförmig übereinander geschobenen Schichten bestehend, als beste Sorte; Morea-T
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Treibradbis Treja |
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, direkt einwirkt.
Treibriemen (Transmissionsriemen), bandförmige Riemen zum Betrieb der Riemenräderwerke (s. d.). Das beste Material zu denselben ist starkes Leder, welches mit der genügenden Festigkeit die wertvolle Eigenschaft verbindet, auf den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Weinstein der Zähnebis Weinstock |
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« 1877).
Weinstock (Rebe, Vitis L.), Gattung aus der Familie der Ampelideen, hoch klimmende Sträucher mit blattgegenständigen Ranken, einfachen, oft eckigen oder bandförmig gelappten Blättern, blattgegenständigen Rispen mit in Büscheln
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Weltpriesterbis Wenceslaus |
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, welche gegenständig, sehr dicklederig, lineal zungenförmig, stumpf, ganzrandig sind, aber bald der Länge nach bis zur Basis in schmale, bandförmige Streifen zerreißen. Die männlichen Blüten stehen in zapfenförmigen, scharlachroten, stumpf
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mussafiabis Mutsuhito |
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jedem Pianino angebracht werden kann (die Tasten werden durch den Apparat angeschlagen), sowie das mechanische Klavier von I. M. Hirt in Leipzig, an dem wie beim Manopon die durchlöcherten Notenblätter Bandform haben. Ariston, Herophon, Manopon
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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, bandförmig in die Länge gezerrt, begegnen sie uns auch in den Rankenzügen der spätgotischen Ornamentik; sie gleichen in ihrer Form den ebenso unglücklich stilisierten Distelblättern. Die soeben genannte Ornamentenflora wiederholt sich auch an allem
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Schnitzerbis Schöll |
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bedeutenden Schaden auf Austerbänken an; bei der bandförmigen Gestalt der Reibplatte, der geringern Härte ihrer Zähne und nicht sehr entwickelten Zungenmuskulatur scheint es aber kaum denkbar, daß sie damit die Köcher hervorbringen könnten. Nach seinen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
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sämtlich in der nördl. gemäßigten Zone vorkommende Arten umfassend. Es sind baumartige Holzgewächse mit meist wässerigem Milchsafte und gegenständigen, meist bandförmig gelappten, nebenblattlosen Blättern. Die Blüten sind vielehig oder zweihäusig
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Alter vom Bergebis Althaea |
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der Malvaceen (s. d.) mit 12 in der nördl. gemäßigten Zone der Alten Welt vorkommenden Arten. Es sind einjährige, zweijährige oder ausdauernde, meist hohe Kräuter mit bandförmig-gelappten oder -geteilten Blättern und einzeln oder in Büscheln achselständigen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Apomekometerbis Apostasie |
Öffnen |
, die Muskeln besonders bei ihrer Zusammenziehung in ihrer Lage zu erhalten. Die Anheftungs- (Insertions-) Aponeurosen sind eigentlich bandförmige Sehnen und befinden sich, wie diese, an den Enden der Muskeln, welche dadurch an die Knochen befestigt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Barrebis Barren (im Münzwesen) |
Öffnen |
wohl Planschen (frz. planches, d. i. Platten), kegelförmige B. König. In England wird das ungeprägte Edelmetall Bullion genannt. Das sog. feine Gold in bandförmigen Platten oder streifen (frz. or fin en bandalettes), wie es besonders
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Bastardsbis Bastia |
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. Sie verschwinden aus der Geschichte, als auf Veranlassung des röm. Kaisers Probus 279 n. Chr. 100000 ihres Volks in dem röm. Thrazien Wohnsitze unter der roman. Bevölkerung angenommen hatten.
Bastband, in der Weberei ein bandförmiges
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0974,
Bibliothekswissenschaft |
Öffnen |
gehaltener alphabetischer (Nominal-)Index in Bandform zu schaffen. Nützlich, aber nicht notwendig ist der vielfach empfohlene alphabetische Realkatalog, da die reiche Litteratur der Bibliographien als Ersatz für ihn eintreten kann. Von Specialkatalogen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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genannt.
Die Weißbirke zeichnet sich vor allen europ. Laubhölzern aus durch ihren schlanken, mit weißer, der Quere nach bandförmig sich abrollender Korkrinde bekleideten Stamm, ihre leichte, zierlich verästelte, dünnbelaubte Krone. An
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bombardebis Bombay |
Öffnen |
aus, in deren Fächern in kurze Wolle eingehüllte Samen liegen. Die Blüten besitzen einen lederartigen Kelch, die Blätter sind gefingert oder bandförmig zerteilt. Es giebt unter den Bombaxarten sehr große und namentlich dickstämmige Bäume. Berühmt ist z. B. Ceiba
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0541,
Brille |
Öffnen |
unterschieden werden. Die letztern können auch ganz wegfallen und Bügel und Steg direkt mit den Gläsern verbunden sein. Der Steg ist am besten bandförmig gestaltet, muß bei flachem Nasenrücken die Form eines lat. X, bei hohem Nasenrücken die eines liegenden lat
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Broughtonbis Broussonetia |
Öffnen |
. (spr. bruß-), Pflanzengattung aus der Familie der Urticaceen (s. d.) mit nur drei Arten in Japan, China und dem Malaiischen Archipel. Es sind hohe Bäume mit großen bandförmig gelappten Blättern und zweihäusigen Blüten. Die männlichen Blüten besitzen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Deutsch-Szászkabis Déva |
Öffnen |
sind, und deren in elegante Sträuße gestellte Blüten einen glockenförmigen, fünfzähnigen Kelch, fünf weiße Blumenblätter und zehn Staubgefäße mit bandförmigem, weißem Staubfaden besitzen. Zwar erst seit 1833 in Europa eingeführt, sind die Deutzien
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Doublierenbis Doucet |
Öffnen |
464
Doublieren - Doucet
Imitationen (s. d.); in der Gärtnerei eine Blume,
namentlich eine Nelke, welche außer der Grundfarbe
nur noch eine Farbe in bandförmigen Streifen hat,
eine D. machen, aus einem Doppelgewehr zwei
Tiere unmittelbar
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
Öffnen |
Back-
zähne. Die Zunge ist lang vorstreckbar, warzig und
platt bandförmig und wird in derfelben Weise wie
jene der Ameisenbären und Pangoline zur Nah-
rungsaufnahme in den zuvor geöffneten Termiten-
bauten verwendet. Man kennt nur eine Art
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
Öffnen |
, die
darin besteht, daß fönst cylindrische Stengel sich
breit bandförmig entwickeln. Die F., ein krankhafter
Zustand, tritt hauptsächlich bei zu reichlicher Nah-
rungszufuhr ein, entweder infolge sehr günstiger
Bodenverhältnisse oder infolge Verlustes
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Fehrbellinbis Feige |
Öffnen |
,
dünnhäutige und im Herbste abfallende oder lederartige, immergrüne, ganzrandige oder bandförmig gelappte Blätter. Die
Blüten sind sehr klein und stehen dicht beisammen in eigentümlich geformten Blütenständen, es wachsen unmittelbar
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Gespinstfaserpflanzenbis Geßner (Ludwig) |
Öffnen |
945
Gespinstfaserpflanzen - Geßner (Ludwig)
nn dcim Vertrocknen des Ieliinhalts zusammen-
geklappter Schlauck, meist bandförmig plattgedrückt,
an den Rändern wulstartig verdickt, säst immer um
'.bre Längsachse gedreht; feinere Sorten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
Öffnen |
^., der Mandelibisch,
dessen große Blumen im Anfblühcn weiß sind und bei
hellem Sonnenschein allmählich hell-, dann dunkel-
und schließlich purpurrot werden, und H.^l3>ni1i0t l>.,
ein ostind. Strauch mit bandförmigen Blättern
und großen, blahgelben Blumen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Jarrabis Jaspis |
Öffnen |
; 3)B andj asp is,der oft ganze Schichten,
wie in Sibirien, zusammensetzt, bandförmig parallel
gestreift, in Grün, Blau, Gelb, Rot, Braun und
Grau, im Bruche stachmuschelig; der meiste fog.
Bandjaspis ist indes nur verschiedenfarbig gestreifter
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Kagylnykbis Kahlenbergerdorf |
Öffnen |
glaubte man, daß manche von ihnen eine Metamorphose
durchliefen. Als ihre Larven, die Leptocephaliden oder Helmichthyiden heißen,
betrachtete man bandförmige, glashelle, höchstens 20 cm lange pelagisch lebende Fische, die neben den
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Morley (John)bis Mornay |
Öffnen |
-
teste Gattung N0rm^ru8 hat eine kegelförmige, ver-
längerte, leicht nach unten gekrümmte Schnauze und
besitzt in Gestalt von gallertigen, bandförmigen, an
jeder Seite des Schwanzes, unmittelbar unter der
Haut gelegenen Massen Organe, die den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Passiergewichtbis Passion |
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sind
weckselständig und meist bandförmig ^cliippt oder
geteilt, die Blüten bei vielen Arten groß und von
lebbafter Färbung. Viele P., besonders aus der
Gattung I'az^iüoi'a, sind beliebte Zierpflanzen für
Gewäckshäufer. Neuerdings rechnet man zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ripon (George Frederick Samuel Robinson, Marquis von)bis Rippenquallen |
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und von unten), teils bandförmig verlängert, wie
bei (^68tu8. Stets sind acht meridianartig über den
Körper laufende Reihen von Flimmerplatten, fog.
Rippen, vorhanden, durch deren fchnelle ruderartige
Bewegung die durchsichtig zarten Geschöpfe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnurbis Schober |
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der Entwicklung stehen. Es sind gestreckte, bandförmige, oft über meterlange Würmer mit gerade
verlaufendem Darme, der durch einen After nach außen mündet; vor dem Munde liegt in einer besondern Scheide ein vorstülpbarer langer Rüssel, der oft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
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,
bewirkte die erste Umordnung der Fasern zu einem endlosen Flor auf der Krempel und gelangte von diesem
bandförmigen Fasergebilde zu der fadenförmigen Vorstufe des Feingespinstes ( Vorgarn ) durch schrittweises
Strecken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
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, in den Mittelmeerländern, in Ostindien und im tropischen Afrika, Zwiebelgewächse mit schmallinealen oder breiten bandförmigen Blättern. Die zahlreichen meist kleinen und weißlich gefärbten Blüten sind zu einer langen Traube vereinigt. Die wichtigste
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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gehörig, viele verschiedne Arten bildend, die man in blaublühende und gelbblühende Aconitum-Arten einzuteilen pflegt; sie haben bandförmig 5-7teilige Blätter und große, stark besetzte Blütenrispen. Die Blütenkelche sind wie die Blüten gefärbt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0463,
Hyacinthus |
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oder bandförmig verbreiterten Blättern. Die aus Kleinasien stammende Gartenhyacinthe (H. orientalis L.) ist eine der beliebtesten Zierpflanzen sowohl wegen der schönen Farbe als auch wegen des angenehmen Geruchs ihrer Blüten. Sie stammt aus dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Feuerzügebis Feuillet |
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in Gebrauch gekommen. Als Zünder dienen bei denselben die sog. Zündblättchen (s. d.), die bandförmig aufgerollt sich in einer an dem Lämpchen befestigten Blechkapsel befinden und deren je eins bei einmaliger Umdrehung des seitlichen kleinen Handgriffs
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