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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
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(Kampongs) festen Wohnsitz zu nehmen, und widmen sich seitdem der Reiskultur. Sie sind zum Teil noch Heiden, zum Teil zum Islam bekehrt, ohne dabei heidnischen Ansichten entsagt zu haben. Ihre Hauptnahrung ist Reis mit spanischem Pfeffer und Drassi
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Helgolandbis Heliäa |
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von 454 Ton. Gehalt). Kartoffeln und Fische sind Hauptnahrung. Die Helgoländer sind vorwiegend friesischen Stammes und sprechen einen friesischen Dialekt (vgl. Ölrichs, Wörterschatz, Leipz. 1882), während die deutsche Sprache Kirchen- und Schulsprache
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0405,
Großbritannien und Irland (Viehzucht. Fischerei) |
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unbekannt. Weizenbrot wird in England allgemein verwendet, Haferkuchen war das gewöhnliche Brot der schott. Bauern, während in Irland Kartoffeln die Hauptnahrung der ärmern Klassen ausmachen.
Die Anbauflächen umfaßten (in Acres) für die angegebenen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0476,
von Unknownbis Unknown |
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Instituts Schär in Chaux-de-Fonds. Auch die Tropfen Dialisé Golaz, in größeren Apotheken erhältlich, haben gute Wirkung.
2. Milchnahrung. Meine beiden Kinder, Knabe 3½ und Mädchen 1½ Jahre, haben als Hauptnahrung nichts als Milch, und werde ich fast
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
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heutigen Ä. ist die Dattelpalme (Phoenix dactylifera), welche in vielen Gegenden die Hauptnahrung gewährt und am besten in der Provinz Gizeh gedeiht.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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die Hauptnahrung der Bewohner. Noch wichtiger aber ist die Jagd auf die verschiedensten Pelztiere und namentlich auf Seehunde, deren Jagd die Alaskakompanie monopolisiert, die jährlich eine Pacht von 317,500 Doll. zahlt. Schon 1880 beschäftigten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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durch Schläge mit einem Knüppel leicht vertreiben. In der Paarungszeit ist er erregter und gefährlich. Seine Hauptnahrung bilden Fische, doch bemächtigt er sich auch schwimmender Schafe, Ziegen, Hunde, Hirsche, Pferde. Im Winter ruht er im Schlamm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
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wird die Baumwollstaude kultiviert. Übrigens gedeihen hier fast alle tropischen Gewächse. Die Hauptnahrung gibt die Yamswurzel ab; Reis wird hin und wieder gebaut; verbreiteter ist die Pflege der Kürbisse. Das Tierreich trägt das Gepräge der tropischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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Brahma, die Kalmücken sind Buddhisten. Hauptnahrungs- und Erwerbszweige der Einwohner sind Ackerbau, Viehzucht und Fischerei. Vom Gesamtareal sind nur 2518 qkm Ackerland, 10,682 qkm Grasland, 915 qkm Wald; der Rest, also mehr als 80 Proz., ist unproduktiv
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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, bereiten aus gegorner Stutenmilch den sogen. Kumys, das Lieblingsgetränk der B., ebenso die Hauptnahrung, den Krut, einen trocknen, steinharten, sauren Käse; sie gerben Häute und Felle, nähen Kleider und Stiefel; nach der Rückkehr vom Auszug bessern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
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nördlich der Pyrenäen und der Alpen. Die Eier (s. Tafel "Eier I") sind glänzend weiß. Seine Hauptnahrung sind stechende Insekten, und er plündert häufig Bienenstöcke. In Griechenland schießt man ihn in großer Zahl wegen seines schmackhaften Fleisches
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0137,
Böhmen (Landwirtschaft, Industrie) |
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Mill. hl Kartoffeln, Hauptnahrung der Armen im Erz- und Riesengebirge, 27 Mill. metr. Ztr. Zucker- und 2,5 Mill. metr. Ztr. Futterrüben etc. Der Obst-, namentlich Pflaumenbau (Powidl) ist bedeutend im nördlichen B. (bei Tschaslau, Königgrätz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Cladosporiumbis Clairville |
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große Rasen bildend, ist in Lappland Hauptnahrung der Renntiere während des Winters und wird auch bei uns in strengen Wintern von den Hirschen aufgesucht. In Skandinavien verarbeitet man sie auf Spiritus.
^[Abb.: Cladonia rangiferina (Renntiermoos
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Colmancebis Colomb |
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. kultiviert. C. himalaiensis Royle (Cocoawurzel), auf dem Himalaja, bildet hier die Hauptnahrung der untern Volksklassen. Die ungekochten Blätter dieser Pflanzen werden wegen ihrer Schärfe arzneilich verwendet. Bei C. odora Brongn. hat man während der Blüte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
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. Die Quelle des Reichtums in D. ist der Ackerbau, der ziemlich verständig betrieben wird. Die Produkte desselben sind: Mais, Hirse, Maniok, Bohnen, Yams, süße Bataten und Arachisnüsse, worin die Hauptnahrung des Volkes besteht. Auch alle Arten von Gemüsen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Debuskierenbis Decamps |
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Entwickelung fand ihre Hauptnahrung durch einen einjährigen Aufenthalt in Konstantinopel und Kleinasien 1827-28, wo er in Farbe und Sonnenschein sein Kunstelement fand. Nachdem er sich mit der türkischen Patrouille, den gelehrten Hunden und dem Hundehospital
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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bleiben für immer einsam und sind vorzugsweise gefürchtet, weil sie sich oft bösartig zeigen. Auf einen männlichen Elefanten finden sich in den Herden 6-8 Weibchen; das klügste Tier, Männchen oder Weibchen, fungiert als Führer. Hauptnahrung sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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aus Palmhütten, die mit Lehm beworfen sind, in den wenigen Städten auch aus Erdklumpen und einzelnen Steinen. Hauptnahrung machen die Datteln aus. In administrativer Hinsicht ist F. in 7 Mudiriehs geteilt; Hauptstadt ist Mursuk mit 3500 Einw. Außer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0341,
Flandern (Geschichte) |
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Polders. Der Getreidebau ist ergiebig, dennoch sind Kartoffeln die Hauptnahrung des Landmanns. Der Flachs gerät vortrefflich, besonders um Courtrai und Menin, ebenso der Hopfen (um Poperinghe) und Tabak. 1880 zählte man 29,736 Pferde, 185,888 Stück
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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und kleinen Händen und Füßen. Das dichte schwarze Haar wird zu einem Zopf zusammengeflochten; die Gesichts- und Hautfarbe ist bräunlich (s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 4). Ihre Hauptnahrung sind Fische, die teils roh, teils gedörrt gegessen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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. Pachter desselben bezahlen 15 Proz. ihrer Einnahme als Pacht. Am meisten wird Weizen gebaut, sodann Gerste, neben Bohnen die Hauptnahrung der ärmern Volksklasse, und Mais. Reis baut man in den Niederungen von Elis. Hülsenfrüchte und viele Gemüsearten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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; nur Erstlinge vom H. wurden dargebracht, gehörten aber den Priestern. Homer, Euripides, Ovid, Vergil besingen den H. wegen seiner trefflichen Eigenschaften. Nach Diodor von Sizilien bildete der H. die Hauptnahrung vieler Völker Italiens. Nach Platon
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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auf einer gewissen niedern Stufe der Entwickelung die Hauptbeschäftigung der Völker (Jägervölker). Die Raubtiere werden gejagt, um sich vor den Angriffen derselben zu schützen und die Haut zu erbeuten; das Fleisch des erlegten eßbaren Wildes dient zur Hauptnahrung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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bessere Häuser, auch von Stein und den europäischen nachgeahmt. Die Lebensart der niedern Stände ist sehr einfach; die höhern Stände treiben großen Luxus und lieben Pracht und Aufwand. Die Hauptnahrung ist Reis; Fleisch wird wenig gegessen, dagegen viel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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- und Fuchsbauten, im Gebüsch etc., im Winter auch in Scheunen. Sie lebt einzeln, beschleicht in der Dämmerung Vögel, Hasen, Kaninchen, auch Reh- und Hirschkälber und Fische. Ihre Hauptnahrung bilden aber Mäuse und Ratten; in Gehegen, besonders Fasanerien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Katzebis Katzenelnbogen |
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wie den eignen Jungen. Sie zeigt überhaupt eine überraschende Mutterliebe und widmet sich den Jungen mit vollkommenster Hingebung. Die Hauptnahrung der K. bilden Mäuse; an Ratten wagt sich nicht jede, Spitzmäuse bleiben von ältern Katzen meist
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
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Ökonomie, als Milchprodukte die Hauptnahrung ausmachen. Die Zelte (Jurten, Kibitken) der K. sind zierlich aus Filz errichtet, ohne die Spitze 2 m hoch und haben 7-9 m im Durchmesser; Tragstangen werden gekreuzt, das Ganze ist leicht ab- und aufgeschlagen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Lofleybis Log |
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Jahrestemperatur noch +3,60° C. beträgt. Geeigneter ist der Boden für die Viehzucht, da die Inseln gute Weiden besitzen und im Winter nur wenig Schnee fällt. Die Hauptnahrung erhalten aber die Bewohner aus dem Meer. Alljährlich finden sich hier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
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entweicht durch Thür und Fenster. Die Ansiedelungen werden durch Palissaden oder Mauern eingeschlossen. Hauptnahrung ist der Reis, auch wird viel Fleisch genossen. Das Volk bedient sich der Löffel und Blätter, die Vornehmen haben europäisches Tafelgeschirr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
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, Tabak, Reis; der Sagobaum liefert den Eingebornen die Hauptnahrung. Das Klima ist heiß, doch, einzelne Gegenden ausgenommen, nicht ungesund. Die Tierwelt ist zugleich der des asiatischen Archipels und des Australkontinents verwandt, reich ist namentlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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. Die hauptsächlichsten Produkte der Kolonie und des Hinterlandes, die in den Handel kommen, sind: Gummi, Kopra, Indigo, Baumwolle, Elfenbein, Wachs, Ölsamen (Sesam), Tabak, Zucker, Kautschuk und Kafferkorn. Mais bildet die Hauptnahrung der Eingebornen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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, nackte Weichtiere und Fische bilden seine Hauptnahrung. Seine Lebensweise ist übrigens noch sehr unbekannt. Im hohen Meer werden einzelne harpuniert, doch wird nirgends eifrig Jagd auf Narwale gemacht. Die Grönländer essen das Fleisch getrocknet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Neokorenbis Nepal |
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mit Hacke und Spaten, betrieben. An den steilern Bergen sind mit großer Mühe Terrassen angelegt worden, deren jede ihre besondere Ernte trägt. Je nach der Lage baut man Ananas, Zuckerrohr, Mohn zur Opiumgewinnung, Tabak, Reis (die Hauptnahrung), Pfeffer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0098,
Neuseeland (Naturprodukte, Bewohner etc.; Geschichte) |
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mit einem Farnkraut (Pteris esculenta) bedeckt, dessen Wurzel den Ureinwohner früher zur Hauptnahrung diente. Die Fauna von N. ist sehr arm. Von Säugetieren gab es ursprünglich nur zwei Arten Fledermäuse und eine einheimische Ratte. Von zahmen Tieren besaßen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
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und Ergebnisse des Fischfanges allen andern voranstehen. Unter den erstern sind die Brotfrucht, dann Taro, Yams, Batate weitaus die wichtigsten; auf den Niedrigen Inseln bildet die Kokosnuß die Hauptnahrung. Aus dem Taromehl bereitete man das säuerliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0587,
Ozeanien (Besitzungen europäischer Staaten) |
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, übertrifft sie aber in vielen andern. Die Hauptnahrung besteht in Vegetabilien, und zwar bildet sie in Ostmelanesien der Taro, in Westmelanesien, speziell Neuguinea, der Saga. Die Zubereitung ist ganz ähnlich der polynesischen. Als geistiges
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0888,
Peru (Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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ist dagegen die Zucht der einheimischen Auchenien (Lama und Alpako) und die Schafzucht, die sich jedoch auf das Hochland beschränken, wo das Ichugras die Hauptnahrung für diese Tiere bildet. Das Lama, welches vollkommen gezähmt ist, während das Alpako
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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südlich von der Donau, ganze Wälder bildet, deren Früchte 4-6 Wochen lang die Hauptnahrung der Bevölkerung bilden, getrocknet in großer Masse exportiert, hauptsächlich aber auf Branntwein verarbeitet werden. Die Einführung des Pflaumenbaums in diese
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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); Pulquerias, die Lokale, in welchen P. verschänkt wird, oft nichts als offene Schuppen, die zugleich als Tanzboden dienen.
Puls (lat.), dicker Brei aus Weizenmehl, Hülsenfrüchten, Hirse etc., in der ältesten Zeit Hauptnahrung der Römer und statt des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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, die Jagd auf Pelztiere ihre Hauptbeschäftigung; ihre Hauptnahrung besteht in Fleisch und Milch des Renntiers, getrockneten Fischen, einer Art Käse und Butter u. dgl. Ihre Kleidung setzt sich zusammen aus Beinkleidern, der Parka, einer Art Bluse, die vorn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
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) oder kamelhaarenem Stoff (Armik); die Kopfbedeckung ist ein roter oder weißer Turban. Die Frauen hüllen sich in Schleier, die vom Kopf bis zu den Füßen herabreichen, und führen ein sehr eingezogenes Leben. Die Hauptnahrung der U. ist Schöpsenfleisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Vermessungsdeckbis Vermögen |
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auf die Art der Armenpflege, Stand des Lohns in verschiedenen Arbeitszweigen mit Beachtung der Arbeitszeit, Hauptnahrung der Masse, ihre Wohnungsver-^[folgende Seite]
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Wodjanikbis Wöhler |
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, Waldvögel und Fische bilden die Hauptnahrung. Die W. sind von mittlerer Größe, haben schwarze oder helle Haare und breite, aber nicht abgeplattete Nasen; mongolisch sind ihre Gesichtszüge nicht. Von Charakter sind sie still und harmlos
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zjechanowbis Zobel |
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kleiner und minder wohlschmeckend als die der vorigen Art sind (italienische Jujuben), gilt für den Lotosbaum der Alten, dessen Früchte nach Homer eine Hauptnahrung der Bewohner jener Gegenden (Lotophagen) bildeten und einen so leckern Geschmack
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Tannenkleebis Teichwirtschaft |
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Substanzen. Speziell als Hauptnahrung des Karpfens dienen von den Krebstieren die Hüpferlinge (Cyclopidae), Wasserflöhe (Daphnidae), Linsenkrebs (Lynceus) etc.; von den spinnenartigen Gliederfüßlern die Wassermilben (Hydrachnidae); von den Insektenlarven
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Jürükbis Jutegewebe |
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), Matten und Flechtwerk, sane Hauptnahrung besteht in Milch und Käse. Ackerbau wird nur wenig getrieben; dagegen spielt die Jagd auf Panther, Steinböcke, Rebhühner 2c. eine große Rolle. Ihre Tracht besteht in einer kurzen, braunen Filzjacke
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
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und Fähigkeiten gegen diese zurück. Den Menschen greifen sie für gewöhnlich
nicht an, sie setzen sich höchstens zur Wehr; gefährlich ist nur ihr Ruderschwanz, mit dessen Schlage sie einen Menschen töten können. Ihre Hauptnahrung bilden Fische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0446,
Alpen (Erwerbsquellen) |
Öffnen |
der Viehzucht die Hauptnahrung. Südfrüchte kommen nur am südl. Abfalle vor, dagegen steigt der Obstbau hier und da bis in die Zone der Nadelhölzer empor. Kirsch-, Apfel- und Birnbäume finden sich in den Central- und Westalpen in geschützten Thälern noch bis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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hügeligen Gegenden des Westens ißt man ind. Reis mit Linsen, ohne Brot, und wo Datteln wachsen, bilden diese die Hauptnahrung. - Der Araber hat in der Regel nur eine Frau, und Beispiele von Ehebruch sind nicht häufig. Der Mann kann indes jederzeit nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Flösselhechtbis Flöte |
Öffnen |
zartes, rot angehauchtes spindelförmiges Tierchen von 1 bis 3 cm Länge, mit deutlich abgesetztem Kopf und einem unpaaren Reste der Kriechsohle zwischen den Flossen. Es findet sich in ungeheuern Schwärmen im Arktischen Meere und bildet eine Hauptnahrung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Gorzebis Görz und Gradisca |
Öffnen |
Evangelische Augsburger Konfession,
46 Helvetischer Konfefsion und 331 Israeliten; der
Nationalität (der Umgangssprache) nach 2195
Deutsche, 135020 Slowenen und 76514 Italiener
und Ladiner. Landwirtschaft ist der Hauptnahrungs-
zweig, im S. besonders
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
Öffnen |
. Reis wird im S., Weizen im N. in großer
Menge gewonnen, ebenso Dschuwar (ind. Hirse,
80rFiiuin vul^r6 ^ers.) und Bhaschira (Art Rübe,
Lkta. d6NMlen8i8), welche die Hauptnahrung ab-
geben. Im S. ist Zucker, noch mehr Baumwolle
Hauptartikel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Halachabis Halbbildung |
Öffnen |
Gesicht, die meist großen Augen und Ohren,
sowie durä) die Vezahnung sich von den Affen unter-
scheiden, ader namentlich den Insektenfressern (s. d.)
sich anschließen. Insekten bilden auch in der That
ihre Hauptnahrung, obgleich sie Früchte nicht
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Imolabis Impensen |
Öffnen |
29343 E., ein Gymnasium
und eine technische Schule, ein altes Schloß und
mehrere Kirchen, darunter die modern restaurierte
Kathedrale und die Kirchen der Dominikaner und
der Brüderschaft von San Carlo. Hauptnahrungs-
zweig ist der Weinbau; daneben
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Jalapenknollenbis Jalousie |
Öffnen |
. Die indian. Urbewohner I.s sind ansäs-
sige kath. Ackerbauer. Landwirtschaft und Bergbau,
besonders auf Silber, sind die Hauptnahrungs-
quellen. Angebaut werden Zuckerrohr, Baumwolle
und Tabak von vorzüglicher Güte. An der lagunen-
reichen nördl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Katzbis Katze |
Öffnen |
ganz verschwunden und auf die dichtern Gebirgswaldungen beschränkt; namentlich in den Karpaten kommt sie noch häufiger vor. Ihre Hauptnahrung sind Mäuse, daneben wird sie aber auch dem Wildstand schädlich. Sie liefert ein gutes Pelzwerk. (S
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Loysonbis Lübben (Kreis und Stadt) |
Öffnen |
1891: 7781, 1892 nur 3951 hl) und Olive gedeihen. Die Berggelände haben nur wenige Getreidefelder (1892: 124950 hl Weizen, 366664 hl
Roggen, 162370 hl Hafer), so daß Kartoffeln, vorzüglich aber Kastanien die Hauptnahrung bilden. Desto ausgedehnter
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Normännischer Baustilbis Norrköping |
Öffnen |
0, 3 Ackerland, 1, 7 Wiesen und 28 Proz. Wälder.
Hauptnahrung ist Waldwirtschaft. Seit Fertigstellung der Eisenbahnlinie Luleå-Gellivara sind die Erzgruben bei
Gellivara (s. d.) für diese Gegenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
Öffnen |
ist der Landbau auf der Sierra. Von Nahrungspflanzen werden besonders Mais, Weizen, Bohnen, Quinoa und
Knollengewächse, Kartoffeln von vorzüglicher Güte gebaut, welche die Hauptnahrung der Indianer und Mestizen abgeben. Außerdem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0535,
Pyrenäische Halbinsel |
Öffnen |
zu Bädern verwendet; am besuchtesten sind Ba-
gneres und Luchon, Cauterets und Eaux-Bonnes.
Die Bevölkerung, zum Teil Basken, ist nur spärlich;
Viehzucht (Ziegen, Schafe) ist Hauptnahrungs-
quelle; doch fehlt Sennerei wie in den Alpen. Das
franz
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
Öffnen |
strenger
Kälte südlich. Ihre Hauptnahrung bilden kleinere
Fische, nach denen sie äußerst geschickt tauchen. Die
bekannteste Art ist der Gänse tauch er, grohe
Säger oder Gänsesäger (NQi'FN3 m6r3HN86r ^.,
s. Tafel: Schwimmvögel I, Fig. 3), ein schöner
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Sivelbis Sixtus |
Öffnen |
Jahren 9600 Kamelladungen
(á 3 Ctr.) Früchte liefern. Ihre Hauptnahrung sind Datteln und ägypt. Getreide. Im Orte S., der nur 380 m im Umfang hat, sind die aus Muschelkalkstein
aufgeführten Häuser bis fünf Stockwerke hoch. Auch besteht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Sultanarosinenbis Sulzbach |
Öffnen |
ihre Hauptnahrung. Das Paar Purpurhühner kostet etwa 50 M., andere Arten sind teurer. - S. heißen auch eine Art Haubenhübner (s. d.).
Sulu-Inseln, span. Joló, eine Reihe kleiner gebirgiger, aber fruchtbarer Inseln zwischen der Nordostspitze von Borneo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
Öffnen |
ist, daß im Helgoländer Gebiet das Seewasser einen höheren Salzgehalt als in der westl. Ostsee hat, hierdurch können sich dort grundbewohnende, schalentragende Weichtiere weit besser entwickeln, die ihrerseits die Hauptnahrung zahlreicher Grundfische ausmachen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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, der Dschuang, der Kharria und anderer Kolarier. Die jungen Leute brennen sich Zeichen auf den Vorderarm, was zu den Pflichten der Schlafhausgemeinschaft gehört. In ihrer Speise sind sie nicht wählerisch. Ihre Hauptnahrung ist Reis und eine Art Brei; neben dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Naurubis Nazarener |
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herrscht zuweilen Hungersnot. Hauptnahrungs-
quellcn sind die Kokospalmen und der meist bei
Fackelbeleuchtung betriebene Fischfang. Die ^pracke
der Eingeborenen ist fowohl von der der Marfhall-
infeln als auch der der Gilbertinfeln verschieden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
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) in der Küche - Hauptnahrung z. B. der Schotten -, medizinisch zum erweichenden Umschlag und auch als Mittel gegen Durchfall (Haferschleim), als einhüllendes Mittel bei Vergiftungen, zu Klystieren etc. In Handel führt man das Hafermehl. In England
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