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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Handsworthbis Handwerk |
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775
Handsworth - Handwerk
Handsworth lspr. hännswörth). 1) Stadt in
der engl. Grafschaft Stafford, im N. von Birming-
ham, dessen Vorstadt es bildet, hat (1891) 32756
(1881: 22896) E. und ein Methodistencollege.^ H.
nimmt an den
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79% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Schloß (Gebäude)bis Schlosser (Handwerker) |
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522
Schloß (Gebäude) - Schlosser (Handwerker)
des Cylinders ist jetzt nicht mehr möglich, weil die
Zuhaltungen mit ihren Fußenden in die radialen
Einschnitte der Platte c fassen. An der Deckplatte ä
des Cylinders befinden sich Zapfen
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60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
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Geschlechtern und Bürgern des dritten Standes ist es nicht ersprießlich, den Handwerkern und andern fehlt es an Zeit dazu; deshalb sind für das Gemeinwesen die Kaufleute notwendig, deren es in der Ulmer Gemeine eine bemerkenswerte Anzahl gibt
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60% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
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der heutigen Kunstrichtung entspricht.
Handwerk , J. E. Johann Jakob Eduard , Genre- und Landschaftsmaler, geb. 1824 zu Kassel, widmete sich anfangs der Lithographie, ging erst 1848 zur Malerei über
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50% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Geschäftssteuerbis Geschichte |
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an Geld oder Nahrungsmitteln und Herberge, welche die wandernden Gesellen mancher Handwerke bei ihrer Ankunft in einer Stadt oder einem Ort erhielten, wo ihre Zunft bestand; daher geschenkte Handwerke im Gegensatz zu den "ungeschenkten", bei denen
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40% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Handsworthbis Handwerkervereine |
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gezogene Tratten), die vom Verkäufer ausgestellten, noch nicht indossierten Wechsel.
Handtrommel, s. Tamburin.
Handverkauf, bei den Banken, s. Tafelgeschäft.
Handwechsel, im Bankiergeschäft das Umwechseln von Geldsorten im kleinen.
Handwerk
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40% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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verkäuflichen, Grundstücken.
Geschlossene Handwerke nannte man zur Zunftzeit solche Handwerke, die an jedem Ort nur eine bestimmte Zahl von Meistern haben durften.
Geschlossene Ordnung, im Gegensatz zur zerstreuten Ordnung diejenige
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30% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Geweihstuhlbis Gewerbe |
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, welche man auch unter dem Namen
Gewerbefleiß oder Industrie zusammenfaßt. Die G. in diesem
Sinne gliedern sich in drei Arten: Handwerk (s. d.), Hausindustrie (s. d.) und
Fabrik (s. d.).
Das G. entwickelt sich später
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30% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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werden, heißen walzende oder Wandelgrundstücke. (S. auch Dismembration.)
Geschlossene Handwerke waren in der Epoche des Zunftwesens (s. Zünfte) diejenigen, in denen nur eine in der Zunftrolle festgesetzte Zahl von Personen gleichzeitig
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Handwerkerkammernbis Hängender Tropfen |
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546
Handwerkerkammern - Hängender Tropfen
Handwerkerkammern in Vorschlag. Erstere werden vorzugsweise für 70 genannte Handwerke errichtet und umfassen ipso jure, ohne daß es des ausdrücklichen Eintritts oder der Aufnahme bedürfte, alle
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0540,
Handwerkerfrage (Allgemeine Lage) |
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scheint zur Zeit verworrener als je. Um ihre Aufklärung haben sich neuerdings besonders verdient gemacht der Verein für Socialpolitik und das Reichsamt des Innern. Der erstere hat Untersuchungen über die Lage des Handwerks in Deutschland mit besonderer
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
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der Handwerke in ihnen anführen. Es sagen aber die alten Ulmer, daß es ehemals keine Zünfte gegeben habe, sondern daß sie durch Karl IV. zur Ordnung des Gemeinwesens eingeführt worden seien (pag. 134). Ich glaube nämlich und aus dem Gesagten ist zu
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0544,
Handwerkerfrage (Handwerksminister. Gefängnisarbeit. Bauhandwerker u. s. w.) |
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, die Gefangenen häufiger bei landwirtschaft-
lichen Meliorationen zu beschäftigen und sie dem
Unternehmerbetriebe zu entziehen.
Sicherung der Bauhandwerker. Wie man sich in
den Kreisen der Handwerker zur Sicherung der Bau-
handwerker stellt
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0541,
Handwerkerfrage (Befähigungsnachweis) |
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schließlich gegen sie auf das allerentschiedenste. Die zahlreichen Veröffentlichungen aber des Vereins für Socialpolitik erregten in diesen Kreisen ein solches Mißfallen, daß die "Deutsche Handwerker-Zeitung" sie als "ungereimtes und kritiklos
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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50
Der sechste Grund ist: ein Handwerker nämlich oder Kaufmann von Ulm ist reich geworden dank dem Gemeinwesen der Ulmer und von dem Gut seiner Mitbürger und durch das Bestehen derselben. Darum ist es nicht billig, daß er noch durch weitere
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0542,
Handwerkerfrage (Innungen) |
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540
Handwerkerfrage (Innungen)
weiten Kreisen üblichen Vereinigung mehrerer Gewerbe in einer Hand nicht vertragen.
Innungen. Den Innungszwang fordern die Handwerker, weil sie meinen, daß mit den fakultativen Innungen nichts zu erreichen sei
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Handwerkervereinebis Handzeichnungen |
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778
Handwerkervereine - Handzeichnungen
dafür, daß keinem Handwerker vor dem 24. Jahr
seine Selbständigkeit gestattet werden sollte. Ans
dem frühern Verbände wurde nnn ein Deutscher
von 5 Mitgliedern in Gang gebracht werden sollte
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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und Arme, Handwerker, Ordensleute, Geistliche, Scholaren und Geschäfte aller Art. Denn weil die Gemeine durch die angekauften Herrschaften reich geworden war und viele Reichtümer der Stadt zufloßen, so mußten sich notwendig auch die Menschen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Handwerkerabteilungenbis Handwerkerkammern |
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konkurrieren konnte. Wichtig ist eine ein-
gehende Fachbildung, namentlich eine einsichtige
Regelung der Lehrlingsfrage. Zur Erhaltung und
Förderung des H. müssen Staat und Handwerker
sich miteinander verbinden und ergänzen. Über die
neuern Bestrebungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0545,
Handwerkerfrage (Hausierhandel. Handwerkertage) |
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Submissionen, die das Handwerk betreffen,
diejenigen Submittenten zu berücksichtigen, deren
Preisangebot den Durchschnitt der sämtlichen An-
gebote nicht übersteigt. Die zu vergebende Arbeit
soll dann unter die betreffenden Untcrbieter verteilt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0546,
Handwerkerfrage (Gewerbl. Unterricht und Lehrlingswesen. Genossenschaften) |
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, ob mit Reformen anf den ^
bisher besprochenen Gebieten wirklich eine erhebliche z
Wendung znm Bessern in der Lage des deutschen !
Handwerks herbeigeführt werden kann, so ist dies !
zweifellos gegenüber dem gewerblichen Unterricht!
und dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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Mittelmaß dadurch erfuhr, daß die Meister mehr zünftige Handwerker als "freie Künstler" im neuzeitlichen Sinne waren. Andererseits lag aber auch der Vorteil darin, daß ihre Arbeitsfertigkeit gründlich geschult wurde, und vor allem hatte es das Gute
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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denen der freien Kunstwerke annähern. Im Mittelalter bestand kein Unterschied zwischen Handwerkern und Künstlern. Was wir jetzt Künstler nennen, war nur ein höher entwickelter Handwerker. In der Renaissanceperiode begann die Wandlung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Handwerkerparlamentbis Handwerkertage |
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Gewerbetreibenden auszubringen
sein. - Val. Hampke, Handwerker- oder Gewerbe-
kammern Oma 1893).
Handwerkerparlament, s. Handwerkertasse.
Handwerkerfchulen sollen jungen Handwer-
kern (Lehrlingen und Gesellen) eine für ihren be-
sondern Beruf
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0547,
Handwerkerfrage (Centralstellen für Gewerbe. Neueste Organisationspläne) |
Öffnen |
!
macken, die gewöbnlich nur gegen überhöbe Miete !
die Gerätschaften, als Wagen, Seile, Mützen u. s. w., z
zilr Verfügung stellen.
Es geht aus solcher Statistik hervor, dah das
Handwerk bisher nocb reckt wenig Sinn für Ge-
nossenschaften
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0211,
Volkswirtschaft: Gewerbe und Industrie, Finanzwissenschaft |
Öffnen |
Gewerbe- und Handelskammern, s. Handelskammern
Gewerbfleiß, s. Industrie
Handwerk
Gehülfe, s. Handwerk
Gesell
Gesellenvereine, s. Handwerksvereine
Gewandhaus
Gewerk
Gilde
Gildzwang
Handwerkertag
Handwerkervereine
Handwerksgesell
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
Öffnen |
92
Gewandschneider nennt; in dieser Zunft sind Handwerker vieler Arten, z. B. die Sattler, 1) die Zaummacher (Riemer), Seiler, Gürtler und Bortenmacher, die Knopfmacher (pag. 135), Seckler, Taschner und Nestler, die Bildmaler, Briefmaler
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0839,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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verschiedene; meistens verjähren am Jahresschlusse die aus dem drittletzten Jahre stammenden Forderungen der Kaufleute, Apotheker und Handwerker für Waaren und Arbeiten. Ausgenommen hiervon bleiben Forderungen, welche in Bezug auf den Gewerbebetrieb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zündschloßbis Zünfte |
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gab es Collegia der Handwerker,
von denen man nur so viel mit Bestimmtheit sagen kann, daß sie nicht zur Förderung gemeinschaftlicher gewerblicher
Interessen dienten, also mit den spätern Z. nichts gemein hatten. In der Kaiserzeit scheinen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
Gewerbesteuer (Neugestaltung in Preußen) |
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, Handwerker, Müller, Fuhrleute und Schiffer. In die Handelsklassen wurden zugleich alle Fabrikbetriebe und überhaupt alle Verfertigung von Waren auf den Kauf, mit Ausnahme derjenigen der Handwerker, verwiesen. Doch hatte sich später die Spezialisierung
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
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Fabrikprincips und die Berührung der Handwerker mit Handel und Fabriken in der Praxis mannigfache Milderungen der alten Strenge
erzeugten. In England hatte das Zunftwesen schon im vorigen Jahrhundert alle praktische Bedeutung verloren, wenn auch
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Gewerbeakademiebis Gewerbefreiheit |
Öffnen |
975
Gewerbeakademie - Gewerbefreiheit
namentlich der Bannmeile (s. d.), sodann durch den korporativen Zusammenschluß der Handwerker in den Zünften (s. d.). Die Form des Handwerks und die künstlerische Verfassung desselben genügte so lange
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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sich nicht abgeben; denn der Kaiser verbietet dies den Adeligen ([Cod. 1. 4. tit. 63, 3] c. de commercio et mercatoribus t. nobiliores), und wenn sie nicht über Handwerksarbeiten schwitzen; denn ein Handwerker kann nicht adelig sein, wie Baldus an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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Handwerks ein Schmied gewesen sei, der durch dieses Handwerk sein Brod erworben habe. Aber das ist wahr, daß alle Männer dieser Familie zum Schmieden veranlagt gewesen sind. So hatte zu meiner Zeit Oswald 2) Schmid, der Vogt der Grafschaft Kyburg, fünf
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Wissenbis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute |
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Handwerker.
Wissen (Weiß). (pag. 120).
Die alte ulmische Familie der Weissen, die einst glückliche Schicksale hatte, war berühmt durch Reichtum und Ehren. Aus ihr ernannte zu unserer Zeit Kaiser Sigismund zu einem Dienstmann mit goldenem Schild (miIes
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
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Rat ist, und die größeren Zünfte sind in Rotten geteilt, welche auch ihre Vorsteher haben; doch sind die Handwerke nicht so eingeengt, daß keiner außer einer von der Zunft gewagt hätte, in ihnen zu arbeiten, sondern jeder Bürger kann für sein Haus
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
Fabriken (Hausindustrie) |
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werden.
Schwieriger und für gesetzliche und administrative Maßnahmen kaum durchführbar ist die strenge Scheidung von Fabrikindustrie und Handwerk. Will man das Handwerk heute noch als dritte Art der Fabrik- und Hausindustrie gegenüberstellen, so
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Fächerförmige Schichtenstellungbis Fachschulen |
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1885 sind die F. mit den technischen Hochschulen dem Kultusministerium verblieben.
Fachschulen, gewerbliche (technische F.), sind solche Anstalten, in denen ein bestimmtes Handwerk förmlich gelehrt wird. Sie setzen meistens die Volksschule
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Gewerbelegitimationskartenbis Gewerbeschulen |
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Verordnung vom 9. Febr. 1849 ein Institut zur Förderung der allgemeinen Interessen des Handwerks- und Fabrikbetriebes und zur Durchführung der in der Verordnung erlassenen, die bisherige Gewerbefreiheit stark beschränkenden Vorschriften (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Zunftwesenbis Zunge |
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Qualifikation in moralischer und technischer Hinsicht abhängig. Man verlangte makellosen Ruf, eheliche Geburt, und daß der Meister sein Handwerk verstehe. In der Regel war eine bestimmte Art der Ausbildung für Lehrlinge und Gesellen vorgeschrieben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0813,
Arbeiter |
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in Betracht kommenden A. sind die Lohnarbeiter in den Gewerben der Stoffgewinnung (Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau u. s. w.) und in den Gewerben der Stoffherrichtung (Handwerk und Fabrikation). Die Gesamtheit dieser A. bildet den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0892,
Hausindustrie |
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Export,
überhaupt für den Absatz im Großen betrieben wird.
Das Unterscheidende der H. vom Handwerk (s. d.)
liegt hauptsächlich in der Art des Absatzes, von
der Fabrik (s. d.) in dem Ort der Beschäftigung der
Arbeiter. Mit dem Handwerk hat die H
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
Germanische Kunst |
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der Bauhütten als geschlossene Gemeinschaften sowohl der Entwerfenden wie der Ausführenden, also der Bau-Künstler und -Handwerker, stand im engen Zusammenhang auch jene der Kunstlehren oder dessen, was man "Theorie" zu nennen pflegt. In weit geringerem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Schwesterstädte übertraf. Hier besaß die Pleydenwurff-Wolgemutsche Malerwerkstätte das größte Ansehen, und in diese trat 1466 der junge Albrecht Dürer ein. Im Jahre 1471 als Sohn eines Nürnberger Goldschmiedes geboren, sollte er ursprünglich das Handwerk
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gedenken, welche ihre ganze Fertigkeit darauf verwandten, die Art älterer Meister so täuschend nachzuahmen, daß man ihre Bilder für echte der Alten halten sollte. (Man nennt solche Trugbilder Pasticcios.) Daß dies keine Kunst, sondern nur mehr Handwerk
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Viertes Hauptstück |
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und regiert wird. (pag. 54. )
Viertens die Ehrbaren und Bescheidenen, durch die er mit Rat und Hilfe gefördert wird.
Fünftens die Geschäftsleute und Erfahrenen, durch die der Staat gemehrt und ergötzt wird.
Sechstens die Arbeiter und Handwerker
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Wanderkrabbebis Wandlungsklage |
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am häufigsten nachweisen. Man beabsichtigte zunächst mit dem W. eine Erweiterung der technischen und geschäftlichen Kenntnisse und Fertigkeiten des Wandernden, doch leuchtet auch die Absicht deutlich hervor, die Konkurrenz im Handwerk zu mindern oder ganz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Inns of Courtbis Innungen |
Öffnen |
Versicherungsgenossenschaften etc.) ein notwendiges Glied einer gesunden organischen Gestaltung des Gewerbewesens, ihre Bedeutung liegt namentlich in der Förderung der Interessen des Klein- und Mittelbetriebs, des eigentlichen Handwerks
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Lehrbataillonbis Lehren |
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. Glaubenslehre; bei Handwerkern, Künstlern, Forst- und Landwirten, Kaufleuten etc. s. v. w. Lehrzeit, d. h. die Zeit, in welcher ein junger Mensch die zu einem Handwerk oder andern Geschäft gehörigen hauptsächlichen Kenntnisse und Fertigkeiten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
202
Handelswissenschaft 202
Handfeuerwaffen 297
Handwerk 199
- die einzelnen Handwerke s. unter "Technologie" Hannover, Geographie 45
- Geschichte 4
Hansestädte 43
Harfenvirtuosen 176
Harmonielehre, s. unter "Musik"
Harnorgane, Krankheiten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0953,
Artillerie |
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Handwerks- oder Zeugartillerie genannt, umfaßt militärisch organisierte Abteilungen, die eine notdürftige Ausbildung mit der Waffe erhalten, deren Hauptthätigkeit aber der Erzeugung des Artilleriematerials und der Munitionsgegenstände gewidmet
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Bauwissenschaftbis Bauwissenschaftliche Vereine |
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der Gewerbebetrieb dieser Handwerker auf die Ausführung von Arbeiten bei Bauten erstreckt. Die Einbeziehung dieser Baubetriebe hat der Bundesrat auf Grund der ihm gesetzlich eingeräumten Befugnis durch verschiedene Beschlüsse angeordnet. Die Rechtslage
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Innungsausschüssebis Inowrazlaw |
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. Über die weitern Bestrebungen der Handwerker zur Ausgestaltung des heutigen Innungswesens, namentlich zur Einführung des Innungszwanges s. auch Handwerkertage, über die Einrichtung der Innungsgerichte vgl. Gewerbegerichte.
Die Verbreitung der I
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
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zur hohen Blüte gelangten, begannen allmählich einzelne, bis dahin nur von den Frauen ausgeführte Arbeiten in Männerhände überzugehen.
Die Iunftbücher des 14. und 15. Jahrhunderts erlauben nur, daß Frauen und Töchter die Männer im Handwerk
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0067,
Unfallversicherung |
Öffnen |
; 5) die großen Seetransportbetriebe. Ein die Ausdehnung der U. auf Handwerk, Handel, Hausindustrie und Kleingewerbe betreffender Gesetzentwurf lag dem Reichstage 1894 vor; auch ein die Ausdehnung hauptsächlich auf den mit einem Handelsgewerbe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0691,
Krankenversicherungsgesetz |
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Kategorie gehören insbesondere alle industriellen Arbeiter, sei es, daß sie im Handwerk oder in Fabriken und sonstigen Gewerbebetrieben, Berg- und Hüttenwerken, Salinen, Brüchen, Gruben, Werften, bei Bauten, bei Eisenbahn-, Binnenschiffahrts-, Post
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0821,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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stammenden Forderungen der Kaufleute, Apotheker und Handwerker für Waaren und Arbeiten. Ausgenommen hiervon bleiben Forderungen, welche in Bezug auf den Gewerbebetrieb des Empfängers der Waaren oder Arbeit entstanden sind. Eine Forderung an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
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, daß sie verfeinerten Lebensgewohnheiten huldigten. Jene sind nicht immer aus kostbaren Stoffen gearbeitet, auf den rohe Völker den Hauptwert legen, sondern man sieht, daß die geschmackvolle Arbeit geschätzt wurde. Die Handwerker, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Aegypten |
Öffnen |
alle gleich. Je geringer der Dargestellte war, desto größere Freiheit durfte sich der Künstler erlauben, so daß wir die bewegtesten und anmutigsten Bildwerke in den Darstellungen der untersten Diener und der Handwerker, also der Leute aus dem Volke
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
690
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
der Begriffe in körperlichen Gestalten. Tugenden und Laster, Wissenschaften und Handwerk, Länder und Städte werden so verkörpert und mit Vorliebe auch handelnd dargestellt. Dabei unterläuft viel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
Auswanderung (Ziele der europäischen A.) |
Öffnen |
Nationalitäten charakteristisch: während die Deutschen sich vorwiegend dem Ackerbau und dem Handwerk widmen, sind die Iren meist Arbeiter, die Engländer Handwerker, Fabrikarbeiter und Bergleute, die Schotten und Kanadier desgleichen, die Schweden meist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Handwerksburschebis Hänel |
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Zentralvorstand trat die Leitung des neuen Bundes an Köln ab, später wurde der Sitz desselben nach München verlegt. Der Handwerkerbund will alle deutschen Handwerker zur gesetzlichen Wahrnehmung ihrer Standesinteressen organisieren, um so die Grundlage zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0064,
Russisches Reich (Bevölkerung) |
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der Bulgaren in Rußland beläuft sich auf etwa 100,000. Tschechen, gegen 8000, erst seit 20 Jahren in Rußland eingewandert, leben namentlich in Wolhynien und in geringerer Zahl in Taurien und Podolien als Ackerbauer und Handwerker. Am nächsten den Slawen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
Öffnen |
906
Zimmerausstattung.
geworden. In Zeiten, in welchen ein festgeschlossenes Kunstleben alle Zweige des Handwerks beherrschte, ergab sich eine harmonische Ausstattung der Zimmer aus der Gewöhnung und Überlieferung. Edelleute und Patrizier
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
Handels- u. Gewerbekammern (Bezirksgremien) |
Öffnen |
Gewerbekammern. In Preußen gibt es außer den Innungen, welche nach der deutschen Gewerbeordnung (§ 97 ff.) berufen sind, die gemeinsamen gewerblichen Interessen zu fördern, keine offiziellen Vertretungen des Handwerks. Das Institut der durch Verordnung vom 9
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beetpflugbis Befähigungsnachweis |
Öffnen |
durch die Gewerbeordnung des Norddeutschen Bundes vom 21. Juni 1869 der gewerbliche Prüfungszwang beseitigt, abgesehen von den eine besondere Stellung einnehmenden Schiffern und den nicht zu den Handwerkern gehörenden Heilgehilfen. Durch Gesetz vom 1
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0501,
Fabrik |
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Verteilung der
wirtschaftlichen Kräfte im wesentlichen vollzogen
und die Hausindustrie auf diejenigen Produktions-
zweige beschränkt, in denen sie sich, wenn auch teil-
weise nur mit Mühe, behaupten kann. Das selb-
ständige Handwerk konnte gegen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Geheime Wissenschaftenbis Geheimhaltung |
Öffnen |
nahm ein Teil der Burschenschaft schon vor dem frankfurter Attentat als Germania die Gestalt einer Geheimen Verbindung an. Nicht lange nach jenem Attentat bildete sich in Frankfurt und Umgegend ein in Sektionen gegliederter, meist aus Handwerkern
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ges-durbis Gesell |
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, Provinzial-Landarmen- und Krankenhaus; Cigarrenfabrikation, Destillation, Steinbrüche, Kalkbrennereien, Schafzucht und Flachsbau.
Gesell, der ausgelernte Gehilfe in einem Handwerk. Zur Zeit des Zunftzwanges wurde der Lehrling nach abgelaufener Lehrzeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0745,
Handelsgesellschaften |
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beweglicher Sachen für andere, wenn der
Gewerbebetrieb des übernehmers über den Um-
fang des Handwerks hinausgeht. Ein gewöbnlicher
Schneider, welcher auf Bestellung für Kunden
arbeitet, schließt so keine H., wohl aber eine Buch-
binderei, welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Werftdivisionenbis Werkverdingung |
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638 Werftdivisionen – Werkverdingung
pedoressort die
Torpedoboote (s. d.) und
Torpedoeinrichtungen der Schiffe.
Werftdivisionen , Marineteile am Lande mit dem Zweck, dem
Maschinen-, Handwerker- und Zahlmeisterpersonal
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Gewerbestatistikbis Gewerkschaftsbund |
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jener Gewerbe, die als Handwerk gelten
sollen, ist durch eine Verordnung festgestellt. Es
sind solche, bei denen es sich um Fertigkeiten handelt,
welche die Ausbildung im Gewerbe durch Erlernung
und längere Verwendung in demselben erfordern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Handthierenbis Harmageddon |
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. unehrliche Handthierung, 1 Tim. 3,3. Tit. 1, 7. Ein Bischof soll nicht schändlichen Ge-winns begierig sein.
Handwerk, Handwerksmann
Welcher eine gewisse Kunst, Sir. 38, 35. A.G. 19, 24. versteht.'
Paulus, seines Handwerks ein Teppkchmacher, A.G. 13
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
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meist Kaufleute, Pflanzer, Handwerker, die Portugiesen, Chinesen, Japaner dagegen Arbeiter. In den letzten Jahren wurden auch deutsche Arbeiter eingeführt. Die eingeborne Bevölkerung, welche 1779: 300,000 Seelen gezählt haben soll und sich 1823 laut
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Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0671,
Der Deutsche Zolltarif |
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Gebrauche, auch Handwerkszeug, welches reisende Handwerker, sowie Geräte und Instrumente, welche reisende Künstler zur Ausübung ihres Berufes mit sich führen, sowie andere Gegenstände der bezeichneten Art, welche den genannten Personen vorausgehen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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. 7. Nov. 1828 zu La Roche sur Yon (Vendée) als Sohn eines unbemittelten Handwerkers. Er empfing den ersten Unterricht in der Kunst von einem dortigen Zeichenlehrer und zeigte ein so hervorragendes Talent, daß der Präfekt der Vendée ihm einen Platz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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Canterbury, mußte anfangs ein Handwerk erlernen, zeichnete aber daneben mit solcher Geschicklichkeit die Bauwerke seiner Vaterstadt, daß er sich dadurch einige Mittel erwarb, die er noch vermehrte, als er 1820-23 Dekorationsmaler in Hastings
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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seinem Handwerk bleiben, bis er anfing, Blumen, Früchte und kleine Landschaften mit Wasserfarben zu malen, und eine Landschaft von Ruisdael kopierte, die so viel Talent verriet, daß der Landschaftsmaler Hermann Eschke ihn 1864 zu seinem Schüler machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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Webers dessen Handwerk ergreifen und konnte erst später wenigstens Stuben-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
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, ergriff anfangs ein Handwerk, lernte aber daneben das Zeichnen und Malen beim Landschaftsmaler Heinrich Brandes, worauf er 1856 nach Düsseldorf ging, sich unter Gude weiter ausbildete und dann vielfache Studienreisen in den mittel- und süddeutschen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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.
Weiß , 1) Hermann , geb. 1822 zu Berlin, der Verfasser des klassischen Werks »Kostümkunde«, war anfangs Handwerker, bevor er sich der Kunst widmen konnte. Er arbeitete vier Jahre im Atelier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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; Schiffswrack von Whitby, nach Duncan, etc.
Willroider , 1) Joseph , Landschaftsmaler, geb. 1838 zu Villach, ergriff anfangs ein Handwerk und widmete sich erst von 1860 an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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.
Zimmer , Wilhelm , Genremaler, geb. 16. April 1853 zu Apolda, wurde als Sohn einer Wirkerfamilie für ein Handwerk bestimmt, kam nach einjähriger Lehrzeit zu einem Lithographen nach Weimar, verband aber mit der Arbeit in dessen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
Die hellenische Kunst |
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von Handwerkern, und wenn diese schon Arbeiten in "künstlerischem" Stile liefern konnten, so muß wohl vorausgesetzt werden, daß die "Kunstmaler" noch Besseres leisten mußten. Als der "große Meister" tritt nun um die Mitte des 5. Jahrhunderts, nach den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
Germanische Kunst |
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es Patriziertum - hervorgegangen aus den grundbesitzenden freien Geschlechtern, welche Anteil an der Stadtgemarkung hatten, und die Handwerker, deren wirtschaftliches Dasein bloß auf dem Ertrag der Arbeit beruhte, und welche in den
^[Abb.: Fig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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war dabei ausgeschlossen, aber als Leistungen des Handwerkes sind sie immerhin beachtenswert.
Hugenottenstil. Die aufstrebende deutsche Kunst, welche aus dem Volksgeiste heraus einen eigenen Stil zu bilden suchte, begegnete jedoch im 16. Jahrhunderte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Seite, im vorigen Jahr ein Weber ein unterirdisches Gemach graben, wie es das Handwerk erfordert, und fand bei dieser Arbeit einen erstaunlichen Haufen Knochen. So fand man im Spital, als man grub zur Aufstellung von Säulen, das Gewölbe einer Stube zu
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
selbst, denn diese sind meist adelig wie jene. Deshalb schließen sie auch Ehen, und der Edle gibt dem Bürger die Tochter, die er einem Handwerker durchaus nicht geben würde und umgekehrt. Auch ihren Ursprung haben die Kriegsleute, die Senatoren
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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und gehen in die Städte über, sie erwerben sich durch Handel oder Handwerke Geld und kommen endlich in den Rang von vornehmen Bürgern. Und diese werden Bürger zu ihrem Vorteil und verlieren dadurch nicht die Privilegien der Markgenossen (ff. [digest. ] de
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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sind, nehmen sie selbst nach Ablauf mehrerer Jahre nicht in den vorgenannten Stand auf, wenn sie einmal in Ulm zünftig gewesen sind. Fremde aber, sei es daß sie anderswo zünftig gewesen oder daß ihre Vorfahren Handwerker oder Landleute waren, nehmen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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in Verachtung kommt. Denn, wenn ein Handwerker, der heute Schuhe gemacht hat und morgen in die Genossenschaft der Ersten aufgenommen würde, adelig würde, so würde eine große Geringschätzung der Adeligen und Verachtung der Bürger unter den Adeligen entstehen.
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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Rang der Bürger auf. Diese Familie der Stamler wohnte ehemals in Günzburg und stieg mit Reichtum beladen in Ulm in den Rang der Adeligen auf; als hierauf ihr Vermögen abnahm, beschäftigten sie sich mit dem Handwerk und kanten in den Stand
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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eingerichtet sei als Lauingen. Es waren nämlich daselbst würdige und reiche Ratsherren und keiner wurde in den Rat aufgenommen, der ein Handwerk trieb und sich mit dem Handel abgab. Unter diesen Ratsherren waren nicht die geringsten die Rembold
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
Öffnen |
. 110) riefen alle Reiter im Feld ihn an, wenn irgend ein Schaden einem Roß begegnete, und weil er zu raten und zu beschlagen verstand, hielten sie ihn für einen bloßen Schmied, der von seinem Handwerk sich nährte. Aber auch in Basel gibt es heute
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Vierter Stand der Bürger |
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, Richter, Stadtrechner der allgemeinen Abgaben und Steuern, Vögte der Grafschaften und Herrschaften, Einunger, Fünfer und Bauherrn der Stadt sein. Aus diesem Stande sind mehrere Familien, die weder Handel noch ein Handwerk treiben, sondern wie wahre
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Von den Einwohnern von Ulm, welche nicht zu der Körperschaft der Bürger gehören |
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ein ehrbares Handwerk ausüben auch ohne Not (wie zu sehen de consequ. dig. capitulo nunquam, und dig. 51 durchweg und im spec. de clericorum conjugatione 11 coll. ) (pag. 124) aber nicht Geschäfte treiben (1 Thess. 2. Keiner, der für den Herrn
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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, Maurer und andere Handwerker kommen und verschloß alle Öffnungen des Klosters, indem sie die Pförtchen und Fenster ringsherum verrammelte, die Gitter des Sprachzimmers mit eisernen Platten verkleidete und die Räder befestigte, versah die Tore mit den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0215,
Ägypten (Finanzen, Heer; Schulen, Industrie, Handel) |
Öffnen |
mit 10 Schill. pro Hektar und 532,000 Hektar mit 4,4 Schill. pro Hektar besteuert. Letztere Kategorie findet sich hauptsächlich im Besitz der Domänen, der Daira und der reichen Paschas. Die Einkommensteuer für Handwerker, Bazarinhaber und Kaufleute
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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Kasten. Während Strabon nämlich diese in Eine Abteilung bringt, unterscheidet Herodot fünf: Rinderhirten, Schweinehirten, Krämer, Dolmetschen, Schiffer; Diodor drei: Hirten, Ackerbauer und Handwerker. Die Priester, die höchste und einflußreichste Kaste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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sind ein verarmtes, in der Abnahme begriffenes Volk, wozu die häufigen Heiraten unter Verwandten viel beitragen. Ihren Lebensunterhalt suchen sie im Kleinhandel, vorzüglich aber als Handwerker. Die Kabylen sind die echten unstreitigen Nachkommen
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