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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0470,
Brot (Backen, Backöfen) |
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470
Brot (Backen, Backöfen).
man die Teigportionen von der Tischplatte abheben. Durch die Schraube q wird die Wirkung des Gegengewichts p modifiziert, je nachdem man steifen oder weichen Teig verarbeitet, und durch die Schraube l stellt man
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0469,
Brot (Teigbereitung, Knetmaschinen) |
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469
Brot (Teigbereitung, Knetmaschinen).
förmige Kohlensäure sucht zu entweichen und bildet zahllose Bläschen, welche, durch den zähen Teig zurückgehalten, seine Auflockerung bewirken, die in der Wärme durch Ausdehnung der Kohlensäure
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88% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0586,
Brot und Brotbäckerei |
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584
Brot und Brotbäckerei
Kurbel K eine geneigte Stellung, um den Teig bequemer herausnehmen zu können. Die Bollandsche Maschine eignet sich nicht allein für Großbetrieb, sondern auch für kleinere Bäckereien; letzternfalls ist sie zweckmäßig
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88% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0585,
Brot und Brotbäckerei |
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583
Brot und Brotbäckerei
Haferbrot, das Brot mit Zusatz von Hülsenfrüchten, in neuerer Zeit auch von Kartoffeln, in den Zeiten der Hungersnot von Baumrinde u. s. w.) nur als billiges Surrogat für Arme und in den Zeiten der Teuerung. Alle diese
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75% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
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473
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches).
in Norddeutschland schwach gesalzen gegessen. Sommerroggen liefert besseres als Winterroggen. Aus ganz grobem Mehl bereitet man Kommißbrot und in Westfalen den Pumpernickel
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71% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Brotterodebis Brot und Brotbäckerei |
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220
Brotterode - Brot und Brotbäckerei
Vergiftungen boten im allgemeinen das Bild eines schweren Magendarmkatarrhs mit Durchfall, Erbrechen, heftigem Leib- und Kopfschmerz, Angstgefühl, Gliederschmerzen u. s. w., endeten übrigens sämtlich nach
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70% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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76
Blutendes Brot - Blütendiagramme.
Narbenscheibe t stoßen müssen, an der sie festhaften und die Befruchtung bewirken. Man kann die Thätigkeit der blumenbesuchenden Insekten in diesem Fall durch einen einfachen Versuch nachahmen, indem man
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62% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0471,
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). |
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471
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.).
verhindert einen zu schnellen Abzug der Wärme aus dem Feuerraum. Eine Schiebethür s s verschließt die vordere Öffnung des Backraums, und wenn dieselbe
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62% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0472,
Brot (Kleienbrot etc.; chem. Zusammensetzung; Brotschneidemaschinen; Nährwert der Brotsorten) |
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472
Brot (Kleienbrot etc.; chem. Zusammensetzung; Brotschneidemaschinen; Nährwert der Brotsorten).
Da indes nur sehr kräftige Naturen im stande sind, die Kleie wenigstens teilweise zu verdauen, so hat man verschiedene Methoden zur Verwertung
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61% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0176,
Brot (neue Knet- und Teigmaschinen, Hygienisches) |
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172
Brot (neue Knet- und Teigmaschinen, Hygienisches)
gene Schienen miteinander verbunden sind. Eine einfache Kippvorrichtung gestattet die Entleerung in
^[Abb. Fig. 3. Neue Teigteilmaschinevon Brüning. Vorderansicht.]
einen fahrbaren
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53% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
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171
Bronchophonie - Brot
Bronchophonie (griech.), bei der Auskultation der Lungen in gewissen Fällen wahrnehmbare Verstärkung der Stimme, wenn man den Kranken sprechen läßt; die Erscheinung deutet darauf hin, daß an der betreffenden Stelle
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44% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Broschürebis Brot |
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468
Broschüre - Brot.
Broschüre, jedes broschierte Buch von geringem Umfang, insbesondere aber eine Flugschrift (s. d.).
Broseley (spr. brohs'li), Stadt in Shropshire (England), am Severn, bekannt durch seine enkaustischen Ziegel
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36% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Brotkorbgesetzbis Brot und Brotbäckerei |
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582
Brotkorbgesetz - Brot und Brotbäckerei
aber im Lauf der Zeit in die menschlichen Wohnungen eingedrungen. Hier nährt sich der Käfer von Reis, Brot und Getreide und ist jetzt durch die Handelsverbindungen fast über die ganze Erde verbreitet
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35% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0068,
von Broschierte Stoffebis Brünellen |
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Bänder finden sich im
Handel. Verzollung je nach Material verschieden.
Brot , wird seit einigen Jahrzehnten in oder bei größeren
Städten fabrikmäßig dargestellt
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35% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
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. Blüte (S. 163b).
Blutende Hostien, s. Blutendes Brot.
Blutendes Brot oder Blutende Hostien, auch Speisenblut, nennt man eine Erscheinung, die auf feuchtem Brot u. dgl. manchmal auftritt und darin besteht, daß rote Tropfen auf demselben erscheinen
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35% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Brochbis Brücke |
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1891 auf seinem Landgut Schettnienen bei Braunsberg; kurz zuvor hatte er "Betrachtungen über eine zeitgemäße Fechtweise der Infanterie" (Berl. 1891) veröffentlicht.
Bronzen, prähistorische, Zusammensetzung, s. Anthropologenkongreß, S. 30.
Brot
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31% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Brotbis Brouckère |
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474
Brot - Brouckère.
Kuchen, die aus Wasser und Mehl geknetet und gedörrt waren. Seit dem 18. Jahrh. fand das Weizenbrot so außerordentliche Verbreitung, daß Roggenbrot gegenwärtig nur noch in Deutschland, dem skandinavischen Norden
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31% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Broschürebis Brotkäfer |
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Windsor, die Büste Arnoldis in der Feuerversicherungsbank zu Gotha, Macbeth und die Hexe für das Dresdener Hoftheater.
Brossure, s. Brossage.
Brot, s. Brot und Brotbäckerei. – B. ist auch Handelsausdruck für die kegelförmige Gestalt mancher
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25% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
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1 m. Die
Blumen sind lebhaft karmesinrot und der Fadenkranz blau. Passiflora sanguinea Colla (s.
Textfigur 1 zu Artikel Passiflorinen ), wahrscheinlich ein Hybrid zwischen
Passiflora alata Ait. und
racemosa Brot. , zeichnet sich
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468a,
Brotfabrikation |
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Artikel "Brot".
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0716,
von Unknownbis Unknown |
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, Eierkuchen mit Fruchtsauce, Obst. Abends: Milchsuppe, Butterbrot, Obst.
Mittwoch: Kartoffelsuppe, Rübstiel, Salzkartoffeln und Krefsensalat mit Spiegeleiern, Stärkepudding mit Fruchtfauce, Obst. Abends: Aepfel mit Kartoffeln, Eierkuchen, Brot, Obst
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0442,
von Unknownbis Unknown |
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Brotes richtet sich nach seiner größeren und geringeren Porosität, welche durch die zu demselben verwandten Stoffe und durch die Behandlung des Teiges bedingt wird. Je weniger Kleber, desto kompakter wird das Brot. Das kleberreichste Mehl
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0031,
Abendmahl |
Öffnen |
; Jes. 8, 1-4-, 20, 1 fg.; Jerem. 13, 1 fg.; 19, 1 fg.; Kap. 27 und 28; Ezech. 5,1-5 u. ö.) Nicht die Worte als solche, die ganze Handlung bat symbolische Bedeutung: das Brotbrechen, das Erheben des Kelchs mit Wein, die Darreichung von Brot und Wein
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0032,
Abendmahl |
Öffnen |
30
Abendmahl
Genießenden zum Heile, den ungläubig Genießenden zur Verdammnis gereiche. Dem stellte Zwingli die Behauptung entgegen, daß das A. ein einfaches Gedächtnismahl des Todes Christi und ein Bekenntnismahl für die Kirche, Brot und Wein
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0276,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Frisches oder altbackenes Brot? Das altbackene Brot wird durch das Kauen zerkleinert und mit Mundspeichel vermischt; es gelangt dann in den Magen, und der zersetzende Magensaft vermag es leicht zu durchdringen, aufzulösen und zu verdauen. Anders
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Broturteilbis Brouckère (Charles de) |
Öffnen |
Holz zu gebrauchen, da alle übrigen Heizstoffe durch den Geruch ihrer Verbrennungsprodukte das Brot verderben würden. Eine bereits verbesserte Form dieser Art giebt Fig. 2. In derselben ist A der Backraum mit seinem Mundloch B, von dem hintern Ende
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0959,
Getreidepreise |
Öffnen |
und Mehl), die seit einigen Jah-
ren seitens des städtischen Statistischen Amtes zu
Berlin veranstalteten Erbebungen über die Brot-
preise, dieselben baben bezüglich der Preisbildung
in Berlin zu nacbstebenden Ergebnissen gefübrt. Die
Preise, und zwar
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
heißer Asche das Brot gebacken. Auch die apfelgroßen Wurzeln der Lotospflanze fanden Verwendung. Ferner bauten die Aegypter viel Getreide, das in guten Iahreu zwei Ernten und mehr als hundertfältige Frucht brachte. Die Körner wurden in Handmühlen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
Öffnen |
) beilegten, weil letztere (seit dem 9. Jahrh.) bei dem Abendmahle ungesäuertes Brot (Azymon) genossen. Die Griechen wurden dagegen von den Lateinern Prozymiten (Fermentarii) genannt, weil sie sich des gesäuerten Brotes bedienen. (S. Hostien.)
Azymon
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0978,
Zucker (Rohzucker, Kristallzucker, Raffinade, Melis etc.) |
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Knochenkohle, wobei man möglichste Entfärbung zu erreichen sucht, verkocht im Vakuum auf Korn, setzt dem Vorurteil des Publikums zu Gefallen etwas Ultramarin zu und füllt die Masse in mit Ölfarbe gestrichene Blechformen, welche eine den Zuckerhüten (Broten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
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erhält es die Bezeichnung Gastmahl (s. d.). Bei den alten Griechen belief sich die Zahl der regelmäßigen täglichen Mahlzeiten auf drei: 1) das Frühstück (akrátisma), in der Regel bestehend aus in ungemischten Wein getauchtem Brot und unmittelbar nach
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Mahlzwangbis Mähmaschine |
Öffnen |
mindestens vier, oft auch fünf regelmäßige Mahlzeiten eingenommen: 1) das Frühstück (breakfast) in der Zeit von 7-9 Uhr morgens: Thee, seltener Kaffee, Schokolade, Eier, gebratener Speck, Schinken, kaltes Fleisch, geröstetes Brot (toast
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Messe (Handelsmesse)bis Messen |
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). Die feierlichste M. ist die
von einem Bischof ( Pontifikalmesse ) oder vom Papst ( Papalmesse ) celebrierte.
Wesentlich ist bei der M. die Konsekration und die Kommunion von Brot und Wein. Nur uneigentlich nennt man also
missa sicca
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0255,
Käse |
Öffnen |
eingerieben wird, nachdem vorher das vom vorigen Tage gebliebene sauber abgewischt worden. Die beste Sorte ist die von Greierz (Gruyères) aus dem Kanton Freiburg, ganz fett, in 20-30 kg schweren Broten, innen gelb, mit wenigen großen Augen, sehr
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0710,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
schnelle gute Besserung! M. W. N.
An L. B. in M. Tapeten. Reimgen Sie die Tapeten durch strichweises Abreiben nach unten mit frischem weichem Brot. Sobald das Brot schmutzig ist, muß es erneuert werden. Man darf das verbrauchte Brot ja nicht zum Füttern
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Pumpensodbis Punas |
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).
Pumpensod (Bilge, Pumpsood, Pumpenkoker), der niedrigste Ort in Schiffen, also am Schiffsboden, wo sich das auszupumpende Wasser sammelt.
Pumpernickel, grobes, schwarzes Brot, welches in Westfalen, besonders im Münsterland, aus zweimal geschrotetem
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0045,
Arbeiterhygiene (Ernährung, Arbeitsraum etc.) |
Öffnen |
in maximo 750 g Brot (ein Mehr ist aus diätetischen Gründen nicht zulässig), außerdem 200 g Milch, 200 g Fleisch und 30 g Speck (oder 25 g Schmalz), so erhält er in dieser Grundlage seiner Tageskost 97 g Eiweiß, 46 g Fett, 382 g Kohlehydrate. Den Rest
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Bäckerbeinbis Backnang |
Öffnen |
246
Bäckerbein - Backnang
das Brot für den Hausbedarf in der Familie durch die Frauen und Sklaven hergestellt, und erst allmählich hat sich die Bäckerei zu einem bestimmt abgegrenzten Gewerbe entwickelt. Bereits das röm. Recht kennt
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Bansebis Bantuvölker |
Öffnen |
, zucker- und stärkemehlhaltigen Speisen
möglichst verbannt werden. Bei der Bantingdiät genießt also der Patient vorzugsweise Fleischspeisen, mit Zusatz von nur wenig Brot oder Zwieback, dazu
etwas grünes Gemüse oder Kompott, vermeidet aber
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Fettverbindungenbis Feuchtersleben |
Öffnen |
, und schreibt als ungefähren Anhalt
folgenden Speisezettel vor: Zum Frühstück Thee
ohne Zucker und Milch, 50 3 Brot mit reichlich
Butter; zu Mittag Suppe (häufig mit Knochen- !
mark), 120-180 F Fleisch mit fetter Sauce, mäßig
Gemüse (am besten
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Objektivbis Oblaten |
Öffnen |
unangenehm schmeckender Medikamente (Tasel-
oblaten) gebraucht werden. - In der rom.-kath. und
prot. Kirche heißt das konsekrierte Brot im Abend-
mahl Oblate, d. h. das Dargebrachte, weil es in
der frühesten Kirche Sitte war, daß Brot und Wein
zur
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Pumpermettenbis Punische Kriege |
Öffnen |
.
Pumpernickel , ein in Westfalen, besonders im Münsterschen und Osnabrückischen, aus dem ganzen
Korn des Roggens unter Zusatz von Sauerteig bereitetes grobes schwarzes Brot in großen, meist viereckigen Laiben, wovon ein
einziger bis 30 kg
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bäckereimonopolebis Baden (Großherzogtum) |
Öffnen |
Notstand und die hier-
mit im Zusammenhang stehende Erörterung Wirt-
schastspolit. Maßnahmen zur Hebung der Getreide-
preise führten zu mannigfachen Untersuchungen über
das Verhältnis zwischen Getreidepreisen und Brot-
preisen. Wie sich hierbei ergab
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0234,
Germanische Kunst |
Öffnen |
des heiligen Gallus, wie er von einem Bären Brot empfängt. Das obere Feld ist mit Rankenwerk ausgefüllt, in dessen Mitte ein Löwe ein anderes Tier überfällt.
Miniaturmalereien. Den Stand der Miniaturmalerei veranschaulichen die beiden Abbildungen Fig
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
Öffnen |
, Liesing, Hütteldorf, Ottakring, Nußdorf, Brunn, Simmering, Schellenhof, mit einer Jahresproduktion von je 1-450,000 hl); die Fabrikation von Spiritus, Likör und Preßhefe; die Erzeugung von moussierenden Getränken, Brot, Luxusgebäck und Konditorwaren
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0674,
Belgien (Finanzen) |
Öffnen |
9,4 10,1
Bauholz 7,7 9,3
Vieh 8,8 7,9
Schnitt- und Kurzwaren 4,8 5,6
Baumwollgewebe 5,0 5,5
Wollgewebe 4,2 5,1
Rohe Häute 2,9 5,0
Chemikalien 4,9 5,0
Maschinen 4,3 4,9
Dungmittel 2,5 4,4
Seidengewebe 2,5 3,8
Mehl, Kleie, Brot 5,4 3,5
Waffen 0,9 3,0
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Fleischzuckerbis Flémal |
Öffnen |
wässerigen Flcischaus-
zugs mit Mehl in Form von Brot bilden den
deutschen F. Seit 1870 bereitet Iacobsen in Ber-
lin unter dem Namen Fleischbrot oder deut-
scher F. ein haltbares Weizcngebäck rnit Liebig-
schem Fleisckextrakt zur schnellen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0029,
von Gesundheitspflegebis Konfitüren |
Öffnen |
aufmerksam machen, daß es von großem Vorteil ist, wenn man mit dem Obst zugleich Brot genießt. Dies gilt namentlich für Kinder, welche nach dem Genuß von Obst leicht Unterleibsbeschwerden erhalten. Allen Eltern also, welche ihre Kleinen gesund
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0082,
von Bayrisch Krautbis Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
Öffnen |
oder beliebigem gehacktem Fleisch, einem Ei und geriebenem Brot eine Fülle, die man in den Kabistopf einfüllt, dann bindet man denselben und dämpft ihn mit Butter, Zwiebeln und Fleischbrühe weich und saftig.
Kartoffelküchli *). Hiezu läßt sich
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0130,
Resten im Haushalt |
Öffnen |
die Reste mager, ist durchwachsenes Schweinefleisch zu wählen, sind sie fett, ist mageres Rindfleisch oder Kalbfleisch am Platze. Man hackt es recht fein, mischt es zu dem andern Gehackten, fügt Zwiebeln, Salz, Pfeffer, ein Ei und geriebenes Brot
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0174,
Antworten |
Öffnen |
wieder gehen und gibt nun alles übrige etwas erwärmt hinzu. Noch einmal läßt man den Teig 1 Stunde gehen, formt etwa 12 kleine Brote aus dieser Portion und läßt sie wie Brot backen.
An Fr. G. S. in I. Geschenk. Ein hübsches und lehrreiches
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0183,
Anrworten |
Öffnen |
. Die Masse wird am Morgen mit 5 Pfd. gewöhnlichem Brotteig durchgeknetet und in kleine Brote geformt, zu deren Ueberzug man guten Hefen- oder Mürbeteig (von 1 ½ kg Mehl bereitet oder 3-4 Pfd. Brotteig noch mit ½ Pfd. süßer Butter) verknetet. Von diesem
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0251,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in herrschaftlichen Küchen ausgenützt werden. Die Art und Weise, kleine Vögel, z. B. Krammetsvögel, am Spieß zu braten, ist immerhin bemerkenswert, die kleinen Tiere trennt von einander ein Stück Speck, eine Scheibe Brot und wieder ein Stück Speck
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0259,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
d'hote ^[richtig: Table d'hôte] gar übel vermerkt werden. Nicht in die Suppe blasen. Den Löffel nicht mit der Breitseite, sondern mit der Spitze zum Munde führen. Das Essen nicht mit Behagen schlürfen. Nicht mit dem Brot spielen. Kartoffeln nicht
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0309,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
verschiedene Artikel unter folgenden Titeln erschienen: "Speisen für Diabetes-Kranke", "Brot für Zuckerkranke" und "Zuckerkranke". Haben Sie Interesse dafür, so wollen wir Ihnen gern genannte Nummern zusenden. Freundl. Gruß und gute Besserung wünschend. D
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, Zürich I. Sie werden dort die beste Auskunft erhalten.
An R. H. Hackbraten. Sie dürfen den Hackbraten nicht ins heiße Fett legen und das eingeweichte Brot nicht ausdrücken, sondern so, wie es die Milch oder das Wasser aufgesogen hat, unter die Masse
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0637,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Sauern Karpfen bereitet man in Oesterreich folgendermaßen: Der Fisch wird auf obige Weise geschnitten und gesalzen, das Blut muß jedoch sorgfältig entfernt werden. Man kocht ebenfalls von allem Grünzeug, gibt aber keine Mandeln und kein Brot
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
begnügen. Die tägliche Nahrung bestand in Brot, dünnen Kuchen und Kresse. Dazu kam in Wasser gekochtes oder am Spieße gebratenes Fleisch mit Salz gewürzt und als Getränk Wasser. Die besten Speisen kamen auf den königlichen Tisch. Der König aß Brot
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
Öffnen |
bei nassem Winterwetter Trespe werden könne. Die Körner sollen das Brot bitter machen und Hühnern schädlich sein. B. pratensis Ehrh. (Wiesentrespe, Fig. 2), mit aufrecht stehenden, später herabhängenden Rispenästen, wächst häufig auf Wiesen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
Öffnen |
Fleisch, 30 g Zwieback oder geröstetes Brot und eine große Tasse Thee, aber ohne Milch und Zucker. Sein Mittagsessen bestand aus 150-180 g Fisch (mit Ausnahme von Lachs), magerm Fleisch, Gemüse (mit Ausnahme von Kartoffeln), Geflügel oder Wildbret, etwas
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Getreideälchenbis Getreideelevatoren |
Öffnen |
in schlechten Jahren nur 160 kg, gibt 60-80 kg Mehl und 80-100 kg Kleie. Ferner erhält man 1 kg Brot aus 3/5 kg gutem, aber erst aus ¾-7/8 kg schlechtem Mehl. Die schlechten Körner haben ein geringeres spezifisches Gewicht als die guten, mehlreichen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Passageinstrumentbis Passarge |
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, hebr., d. h. Verschonungsfest, auch Chag Hammazzoth, d. h. Fest der ungesäuerten Brote), das erste der drei jüdischen Wallfahrtsfeste, erinnert an die Erlösung der Israeliten aus Ägypten und damit an die Verschonung der israelitischen Erstgebornen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Hoßbach (Peter Wilhelm Heinrich)bis Hotchkiß |
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sich feit dem 12. Jahrh, in der
röm.-kath. und danach auch in der luth. Kirche bei
der Kommunion statt des Brotes bedient. Der
Name Hostie ist daher entstanden, daß die röm.-kath.
Kirche den Leib Christi, in den sich das Brot nach
ihrer Lehre
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Imolabis Impensen |
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. pani8, eigentlich "Hinein-
versetzung ins Brot"), eine von der kath. Polemik
gebildete Bezeichnung für die lutherische, aber ver-
einzelt schon in älterer Zeit (bei Rupert von Deutz,
gest. 1135, und Johann von Paris, gest. 1306) ver-
tretene
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Passahbis Passarge |
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am
Heiligtum geschlachtet worden war, wurde es am
Abend im Familienkreise mit ungesäuerten Broten
und bittern Kräutern gegessen. Das P. soll in
Ägypten eingesetzt worden sein, damit der Würg-
engel an den mit dem Blute der geschlachteten Tiere
bestrichenen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Teiggrindbis Teilbarkeit |
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663
Teiggrind - Teilbarkeit
Teiggrind, Teigmal, Teigmaul, s. Hautkrankheiten (der Haustiere).
Teigmühle, s. Brot und Brotbäckerei (Bd. 17).
Teignmouth (spr. tehn- oder tinnmöth), Hafenstadt in der engl. Grafschaft Devon, nördlich an
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Broekbis Brotöl |
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aus Petroleumrückständen gewonnenes Mineralöl, das in den letzten Jahren vielfach in der Bäckerei zum Bestreichen der Brote und Backbleche, um das Zusammenkleben der Brote untereinander und ihr Festhaften am Backblech zu verhindern, als billiger Ersatz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Zuckerharnruhrbis Zuckerrübe |
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1022
Zuckerharnruhr – Zuckerrübe
Preise. Nach den Hamburger Börsenaufzeichnungen und den Magdeburger Großhandelspreisen betrug der Preis für 100 kg Zucker in Mark:
^[Leerzeile]
^[Tabellenanfang]
Jahre Rohzucker (Korn) Raffinade (Brot)
1856‒60
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1060,
Verzeichnis der Illustrationen im XVII. Band |
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.
Bergbau, Fig. 1-4...........116-
Vlechgefchirr: Stanzpresse...........
Bremsen von Carpcnter, Fig. 1-7.....166-
Brot: Knet- und Teigteilmaschinen, Fig 1 - 4. 171-
Dampfkessel von Hoffmeister-Altmann.......
Dampfmaschine: Gräbner-Maschine
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0693,
von Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwarenbis Öl, anderweit nicht genannt, und Fette |
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, wenn letztrer den auf Anordnung des Bundesrats bei den nach Bedürfnis öffentlich zu bezeichnenden Zollstellen niederzulegenden, nach Anleitung des holländischen Standard Nr. 19 und darüber zu bestimmenden Mustern entspricht 30
Tara: Für Brot-, Hut
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
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.
Absolon , John , engl. Aquarellmaler, geb. 5. Mai
1815 zu London, mußte von
seinem 15. Jahr an durch Malen von Miniaturporträten und Theaterdekorationen sein Brot verdienen, machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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) sind von hübscher Komposition und geistvoller Behandlung. Dahin gehören: Prise aus Grannys Dose, ein ländlicher Künstler, ein gefährlicher Spielkamerad (1862), der Brief des Auswanderers (1868), des Wanderers Knabe, Fütterungszeit, Butter und Brot
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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Rogers , engl. Historienmaler, geb. 23. Jan. 1810 zu Maldon (Essex), bezog, seiner Neigung zur Kunst folgend, 1826 die Akademie in London, mußte aber, da sein Vater nach zwei Jahren starb, wieder austreten und mit Porträtmalen sein Brot verdienen. Da
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
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angewiesen und schlug eine völlig selbständige Richtung ein. Nach Paris gekommen, bildete er sich nur nach den alten Meistern im Louvre, namentlich nach den Holländern, und lernte nur kurze Zeit bei Cogniet. Um sich sein Brot zu verdienen, begann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0371,
von Mercadébis Mercié |
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bittet an der Klosterpforte von La Rabida um Brot, Überführung der Leiche des heil. Franziskus von Assisi, Karl V. im Kloster San Yuste, die heil. Therese u. a.
Mercié (spr. merssjéh) , Marius Jean Antoine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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zu Altona, wuchs bei der Dürftigkeit seiner Eltern ohne allen Unterricht auf und mußte sich durch verschiedene Beschäftigungen und häusliche Dienste sein Brot erwerben, bis Dr. Ferd. Hesse in Altona ihm vielfachen Unterricht geben ließ und ihn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
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- und Marmorbildhauer, geboren in den 30er Jahren zu Zaldo (Friaul), sollte anfangs das Maurerhandwerk erlernen, setzte es aber durch, daß er die Akademie in Venedig besuchte, wobei er, um sein Brot zu verdienen, nebenher das Maurerhandwerk fortsetzte. Jahrelang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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von Bendemann in Dresden und begann die Bibel zu illustrieren, wurde aber darin durch die Militärpflicht abgerufen und ließ sich nachher in Berlin nieder, wo er durch Zeichenunterricht und Illustrieren von Volksbüchern sein Brot verdiente. 1859 suchte er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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: der Forellenfang, der Gipfel des Chocorna, Herbst in den Adirondacs, Regenschauer, Brot und Käse, und später: das Hook-Gebirge am Hudsonfluß, die Rückkehr der Jäger, Glenwood am Hudsonfluß, nach dem Sturm, Partie aus dem Mohawkthal u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0567,
von Windmaierbis Winter |
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das Gebiet der biblischen Geschichte kultivierte er mit Erfolg in den Altarbildern: Christus am Ölberg, Christi Auferstehung, Kreuzabnahme, Christi letzter Friedensgruß, Christus mit Brot und Wein. In allen diesen Bildern herrschten eine großartige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0235,
von Unknownbis Unknown |
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- und Gelegenheitsplätze angelegt und es muß auch das geeignete Futter ausgewählt werden. Hiezu diene die nachfolgende Zusammenstellung:
Allesfresser (gekochtes Fleisch, wenn andere, namentlich Singvögel, nicht Zutritt haben, auch Kartoffeln und Brot): Star, Dohle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0609,
von Unknownbis Unknown |
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eine gestreifte Leinendecke, stellte einen geschnitzten Brotteller und ein passendes Salzfaß darauf und bekränzte alles mit Epheu-blättern und Rosmarin, auf die Decke hatte sie den Spruch gestickt:
Salz und Brot gebe Gott. Die Empfängerin dieser Gaben
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
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gehörten, endlich aber war ein großes Dorf daraus geworden.
Vor dem Löwentor aber war auch eine große und lärmende Vorstadt für Wirtshäuser und Kaufläden und man verkaufte da Brot und feierte lärmende Hochzeiten, Tänze und Gastmäler. Die Alten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
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, Schwegler; auch die Dachdecker sind in ihr, z. B. die Nüremberger. Ehemals gehörten zu ihr die Streler, Lobysin und Refinger.
Die fünfte Zunft ist die der Bäcker, die weißes, schwarzes oder rotes Brot backen, und die Zunft ist groß, weil es viele
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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130
vor, als stürzten Mühlsteine und große Felsblöcke auf das Haus zu. Eine andere fand im Brote Würmer, Spinnen und allerlei Unsauberes. Dann wurde eine von ihnen täglich so schrecklich gequält, daß es über menschliche Kräfte ging
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abel de Pujolbis Abendmahl |
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Genuß von Brot und Wein
verbundene Feier des Todes Christi und der Wirkungen desselben für die Gemeinde. Nach dem ersten Korintherbrief
und den synoptischen Evangelien reicht sie bis in die Uranfänge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0029,
Abendmahl |
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allegorisierender Weise. Ursprünglich bezeichnete das Wort Opfer ( oblatio ) sogar
bloß die Darreichung der Bedürfnisse der Feier, d. h. der Elemente (Brot und Wein), durch die Gemeinde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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mit gesäuertem,
am Gründonnerstag mit ungesäuertem Brot, von den Priestern täglich, von andern nach Belieben empfangen.
Auch die neben dem Sonntag festgehaltene Feier des Sabbats, die Speise
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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. In der griechischen Kirche ist A. ein sternförmiges Abendmahlsgerät, das auf die Patene über das geweihte Brot gesetzt wird, so daß der darübergeworfene Schleier das geweihte Brot völlig bedeckt, ohne es zu berühren.
Asterismus (v. lat. aster, "Stern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Azulejosbis B. |
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.
Azurin, s. Anilin und Phenylfarbstoffe.
Azurit, s. v. w. Kupferlasur.
Azygie (griech.), Ungepaartheit; azygisch, ungepaart, ehelos.
Azyma (griech., hebr. Mazzoth), ungesäuertes Backwerk (Brot oder Kuchen), dergleichen von den Juden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Bäckerbeinebis Bacmeister |
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). Auf einer Anhöhe in der Stadt liegt das 1116 gegründete, 1535 aufgehobene Chorherrenstift. B. kam 1325 von Baden an Württemberg.
Backobst, s. Obst.
Backofen, s. Brot.
Backofenstein, s. Trachyte.
Backpulver, s. Brot.
Back River (Großer Fischfluß), Fluß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Berendtbis Berengar von Tours |
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die Transsubstantiationslehre (s. Abendmahl) die Ansicht des Ratramnus verteidigte, nach welcher Brot und Wein im Abendmahl nur Zeichen und Unterpfand des Leibes und Blutes Jesu seien, dagegen physisch unverändert blieben und keine substantielle Verwandlung erlitten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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, Regenwürmern, Schnecken, Heuschrecken, Maikäfern, Tiereingeweiden, Fleisch, Kartoffeln, Rüben, Brot etc. Findet sie ihre Nahrung nicht im Freien, so füttert man sie des Morgens vor dem Ausgehen mit etwas Körnern oder gekochten, mit Kleie oder Schwarzmehl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0066,
Fasten |
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im religiösen Thun gewonnen hat. Auch bei Griechen und Römern finden sich nur ganz vereinzelte, wohl auf Ägypten zurückweisende Beispiele dafür, wie das der Pythagoreer, welche zwar das Fleisch nicht ganz mieden, vorzugsweise aber von Honig, Brot
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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aber eine Art Löffel. Hauptsächlich bediente man sich zum Essen der Hände, welche man sich während des Essens mit gekneteten Brotkrumen reinigte. Nach dem Gebrauch wurde dieses Brot den Hunden vorgeworfen. Gourmands härteten ihre Hände gegen die Hitze
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
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den geilsten Boden, lagert sich nicht leicht, gibt höhere Erträge als die kleine G. als Sommerfrucht und reichliches, kräftiges Stroh und wird gleich nach dem Einbringen des Heus geerntet (daher Rettema, "rette den Mann", nämlich durch zeitiges Brot
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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nährend, wie Abkochungen von geröstetem Brot, Getreidesamen, Emulsionen, Fruchtsäfte, oder kräftig nährend, wie Milch, Schokolade, Warmbier und gewisse Fleischpräparate, teils anregend, wie die gewöhnliche Fleischbrühe, Kaffee, Wein und die zahlreichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Griechische Kunstbis Griechische Litteratur |
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mit Öl (s. Firmung) verbunden wissen, behält dem bischöflichen Amt nur die Verwaltung des Sakraments der Ordination vor, gebraucht beim Abendmahl, zu welchem auch Kinder zugelassen werden, gesäuertes Brot und mit Wasser vermischten Wein, der zugleich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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- und Hüttenbau, Waldarbeit, Holzschnitzerei und Zimmerarbeit, Viehzucht, Klöppeln grober Spitzen, Suchen von Waldbeeren verschaffen den Bewohnern des Oberharzes spärliches Brot. Mehr Kargheit der Erwerbsquellen als Freude am Vogelgesang hat hier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0221,
Hauser |
Öffnen |
, hatte weiche Hände und Füße, welche neue Blutblasen zeigten, und sah gesund aus. Gegen alle Speisen und Getränke, außer trocknem Brot und Wasser, zeigte er anfangs Widerwillen; die gewöhnlichsten Gegenstände und Erscheinungen des Lebens schienen ihm
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