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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
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165
Haarfärbemittel.
Das Haar in allen seinen Schichten, gewissermassen von Innen heraus und durch innere Mittel zu färben, ist trotz vielfacher Versuche noch niemals gelungen und wird auch wohl schwerlich gelingen, bis man die Ursachen kennt
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
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Zellen besteht. Die Marksub-
stanz ist umgeben von einem Mantel aus lang-
gestreckten, spindelförmigen, fest untereinander ver-
bundenen Zellen, welche die Rinden- oder Faser-
sub stanz, die Hauptmasse des Haars (Fig. 1,d)
ausmachen, und diese
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0151,
Mittel zur Pflege der Haare |
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von Unreinlichkeit oder auch eine Folge der Unmöglichkeit des Kämmens und der Haarpflege während langer und schwerer Krankheiten. Eine andere Veränderung im Haare selbst, die der Haarfarbe, sei es durch Krankheit, Sorgen oder wie in den meisten Fällen durch das Alter
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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verhaßt. Die Männer pflegten das Haar von Zeit zu Zeit mit einem Schermesser zu stutzen, und nur Jünglingen scheint die ältere Sitte gestattet zu haben, lang herabwallendes Haar zu tragen. Bei den spätern Juden aber galt langes Haar der Männer für ein
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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Hebräern trugen die Männer lang herabwallendes Haar; nur denen, die sich dem Levitenstande weihten, wurde das Haar geschoren; ebenso legten die Frauen Wert auf langes Haar. Später galt jedoch langes Haar der Männer für ein Zeichen der Weichlichkeit
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
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langgestreckt, ohne kurzläufig zu erscheinen. Ohren und Rute in der Jugend meist gestutzt. Haar so hart, straff und dicht als möglich, nie lang und zottig; kurzer Schnurr- und Knebelbart. Farbe: rost- oder graugelb, schwarz, schwärzlich eisengrau
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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, welche für Perücken etc. zu brüchig sind. In der Regel ist das Haar 60 cm lang; doch kommt bisweilen auch doppelt so langes vor. Das Gewicht des Haars von einem Kopf beträgt selten mehr als ¼ kg. Die Hauptproduktionsorte sind oft wechselnde
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0162,
Kosmetika |
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eine gründliche Reinigung des Haares durch laues Wasser. Vorzüglich anzuempfehlen ist die Puderung des Haares bei Frauen mit langem und dichtem Haar während des Wochenbettes oder schwerer Krankheiten. Er verhindert hier das Verfilzen der Haare, und ein
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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auch lang herabhängend oder auch gekräuselt; die Frauen seit der Mitte des 14. Jahrh. stets mit einer der damals üblichen Kopfbedeckungen. Gänzliche Kürzung des Haars der Männer wurde zwar von Karl VII. in Frankreich eingeführt (vgl. Kalotte), scheint
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0174,
Kosmetika |
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und zur Anwendung eine kleine Menge davon mit den Fingern innig in die Haare verrieben. Die Paste wird oft mit parfümirten Pulvern (Kassi) gemischt. Die Farbe der Haare wird glänzend schwarz und erhält sich sehr lange.
Die durch eisenhaltige
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0172,
Kosmetika |
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Extrakt aus demselben dar, mit welchem die Haare durchtränkt werden, die letzteren werden dadurch kastanienbraun bis tief dunkelbraun gefärbt. Auszüge der Walnussschalen mit Fett oder Spiritus sollen völlig unwirksam sein.
Henna.
Unter dem Namen
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
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- oder schlauchartige (Fig. 1) Er-
hebungen darstellen, wie auf vielen Blumenblättern
mit sog. Sammetglanz, oderauch lange Schläuche, die
miteinander verflochten sind, wie sie sich in den Filz-
überzügen an manchen Blättern finden (Woll-
haare, Fig
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Filtrierpapierbis Filzfabrikation |
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und wo-
möglich gefroren trocknen läßt. Als das beste, vor-
züglich für die quantitative Analyse geeignete F.
dat lange Zeit das sog. schwedische, mit dem
Wasserzeichen Munktell versehene gegolten, doch
wird dies neuerdings an Güte durch ein
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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.]
^[Abb.: Fig. 2. Kopfhaut des Menschen. Ep Epidermis, C (Lederhaut) Cutis, Ul Längs-, Uq Querzüge des Bindegewebes in ihr, H Haar, Hb Haarbalg, Hz Haarzwiebel, P Haarpapille, M Haarmuskel, SD Schweißdrüse, T Talgdrüse, F Fettkörper.]
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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, von dem
Haarkünstler Ervais in Paris gemacht worden sein.
Unter Ludwig XIII. brachte die Mode der langen
Haare auch den häusigern Gebrauch der P., die
unter Ludwig XIV., obwohl dieser sie verabscheute
und sich nur ungern 1673, als sein schönes
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
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und nur noch Haare direkt ausgerissen. Schon in der Kindheit mutz die Haarpflege beginnen. Die so häufigen Kopfausschläge im Kindesalter müssen aufmerksam behandelt werden. Bei längerem Bestehen dieser Ausschläge tritt eine Erschöpfung der Kopfhaut ein
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
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gebracht werden, dem durch fortgesetzte Bearbeitung ein jeder für einen bestimmten Zweck nur immer erforderliche Grad von Dichtigkeit und Form gegeben werden kann. Der Zusammenhang, den die Haare durch das bloße Ineinanderwirren erhalten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0780,
Geschäftliche Praxis |
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der Augenbrauen, der Lippen etc.
Mittel zur Haarpflege sind Haar- und Kopfwaschwässer, Haarpomaden und Haaröle; in zweiter Linie die sog. Brillantine. Haarwasser sind theils spirituöse, theils wässerige Mischungen, welche theils reinigend und entfettend
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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. Dabei tritt eine Veränderung in der Länge des Haars ein. Um demnach ein Instrument zu erhalten, das die "relative Feuchtigkeit" (s. Feuchtigkeit) zu bestimmen gestattet, muß man die Längenänderung des Haars meßbar einrichten. Hierzu giebt
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Gutfurtbis Habe |
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Federn, Dan. 4, 30. Die Sünderin trocknete JEsu mit ihren Haaren die Füße, Luc.
7, 38. 44.
Ein Weib soll nicht verschnittene Haare haben, i Cor. n, 16.
sondern lange, v. 15. hingegen ist es dem Manne eine
Unehre lange Haare
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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(Tituskopf), welcher Frisur dann die im Nacken herabwallenden Locken folgten; damit kam die Mode,
das Haar lang zu tragen, wieder auf und führte in den dreißiger oder vierziger Jahren zu einer übertriebenen Künstelei im Flechten von Zöpfen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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; anderseits bilden sich auf Narben an sonst schwach behaarten Stellen, z. B. am Oberarm, bisweilen lange H. von der Stärke des Barthaars. - Die Kräuselung des Haars hängt nicht von der Dicke desselben, sondern von der Form seines Querschnitts ab und ist um
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0152,
Kosmetika |
Öffnen |
ganzen Körper bedecken, finden sich auch unter den langen Haaren, sobald auch sie verschwinden, ist das ein Zeichen, dass der Haarboden völlig abgestorben, er wird dann glänzend und blank und alle weiteren Versuche, neues Haar hervorzurufen, sind
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0795,
Filzfabrikation |
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der
vorstehenden Stichelhaare wird der Stumpen zuerst !
mit einer steifen Bürste und heißer Lauge, dann ^
mit Bimsstein bearbeitet: schließlich wird derselbe '
noch mit einem stumpfen Messer, das sich in die
vorstehenden Haare einhakt und dieselben heraus
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
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Pelzrobbenfell wird das lange, grobe Haar durch Behandlung der Felle mit Kalk und anderen Substanzen beseitigt. Und auch die Naturfarbe bleibt nicht immer. Man taucht die Felle in die Farbenbrühe ganz ein oder taucht nur das Haar in die Brühe
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0631,
Insektenfressende Pflanzen |
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Blättern festgehaltenen und getöteten Insekten zur Ernährung der genannten Pflanzen beitragen könnten. Die Blätter der Dionaea besitzen auf jeder Hälfte der Spreite drei Haare, die als der Sitz der Reizbarkeit angesehen werden müssen, denn bei
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Haarmückenbis Haarschwund |
Öffnen |
611
Haarmücken - Haarschwund
seite Haare, und aus den äußern Gehörgängen pflegen dicke Haarquasten herauszuhängen. Gewöhnlich sind mit dieser Mißbildung eigentümliche Unregelmäßigkeiten in der Bildung der Zähne verbunden. Die Hypertrichose
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0185,
von Haarebis Haargewebe |
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, Pferde- und Schiffsdecken, zu Preßtüchern beim Ölschlagen, zu Regenmänteln u. dgl. Eine andre Klasse bilden die Roßhaarstoffe aus den langen Haaren der Pferdeschweife, welche an sich schon Fäden darstellen und als solche unmittelbar verwoben werden
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
Öffnen |
der Reinigung wie Wolle kardätscht oder gekrempelt, gesponnen, dubliert und leinwandartig verwebt werden. Diese Fabrikate, Haarziechen, dienen als Packtuch, zu ordinären Teppichen, Pferde- und Schiffsdecken, Preßtüchern, Regenmänteln etc. Die langen Haare
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
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-) Ohren oder langes Haar sich vom gemeinen
K. unterscheiden, sind: das Riescnkaninchen (s. d.
und Fig. 6) oderLapin, das lappobrige Widder-
kaninchen (s. d. und Fig. 7) und das Angora-
kaninchen oder der Seidenhase ls.d. und Fig.2).
Aber auch beim
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Perubis Perücke |
Öffnen |
von ganz glatten oder leicht frisierten Haaren besetzt waren. Erst 1620 ward eine P. Mode, welche der Abbé La Rivière zuerst trug. Sie war blond und so dicht besetzt und lang, daß sie 2 Pfd. wog, und 1680 erfand ein gewisser Ervais das Kräuseln
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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605
Haarbalg - Haare (animalische)
verzwirnt, gelegentlich auch (so bei den Kugclgeflcch-
ten) verknotet, in ähnlicher Art wie die Vereinigung
langer Gespinstfädcn in der Spitzcnklöppelei erfolgt;
das untere Ende des Haargeflechts
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0946,
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) |
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die Pferdeähnlichkeit gesteigert ist. Aber erst in den obersten Pliocänschichten tritt die Gattung Equus selbst auf den Schauplatz, um sich in der posttertiären Zeit über ganz Nord- und Südamerika zu verbreiten und bald nachher, lange vor der Entdeckung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
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sie samt den Haaren durch das Schabeisen auf dem Schabebock entfernt werden kann (Abpälen). Das Kalken wird besonders bei dünneren Häuten angewendet; man legt die Häute einige Tage lang in eine schwache Kalkmilch, hierdurch wird namentlich auch
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
Öffnen |
ist, um gebrauchfähig zu werden, im Wasser auszusieden, wodurch es viel am Gewicht verliert, daher solches, das schon gesotten an den Markt kommt, viel teurer ist. Durch Hecheln trennt man langes und kurzes; die langen Haare werden dann wieder nach
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
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ist. An der Schnauze Schnurrbart, auf dem Nasenrücken Haar kurz und rauh, nicht lang und weich, gekrümmt oder überfallend. Auf dem Behange etwas länger als beim kurzhaarigen Hund. Die Augenbrauen buschig nach oben stehend, an der Rute keine Fahne
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Haarkronebis Haarlem |
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oder nur eine den ganzen Kopf betreffende Lichtung der Haare eintritt. Die Haare ergänzen sich hier mit dem Verschwinden der allgemeinen Schwäche, bei Syphilis oft erst nach längerer Zeit. Der Haarschwund des höhern Lebensalters beruht auf denselben
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0173,
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle |
Öffnen |
167
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle.
Extrakt in 10 Th. destillirtem Wasser, dem man 2 Th. Spiritus und etwas Kölnisch Wasser zusetzt, gelöst. Nachdem die Haare mit Seifenspiritus und Wasser vom Fett befreit wurden
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0175,
Haarfärbemittel |
Öffnen |
Substanzen am Sonnenlicht bekanntlich ziemlich rasch. Diese Eigenschaft hat man seit Langem zum Dunkelfärben des Haares benutzt, doch sind die Farbentöne, welche sich bei Durchfeuchtung des Haares mit reiner Höllensteinlösung, bevor dieselben in Schwarz
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
Öffnen |
980
Haarnadeln - Haas.
lange Haare bekleiden, lebt gesellig von August bis Februar und wird den Pflanzen durch Befressen der Wurzeln schädlich.
Haarnadeln aus edlem Metall, Elfenbein, Bronze, geschnitztem Holz etc. wurden bereits im hohen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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ist. Behandlung: Teerliniment. Das grindartige Ekzem kommt beim Pferd unter dem Namen Mähnen- und Schweifgrind und Weichselzopf an den mit langen Haaren besetzten Stellen vor. Diese Haare verkleben und verfilzen zu dichten Strähnen oder fallen ganz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
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822
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches).
bildet. Am ausgedehntesten ist die Fabrikation der Filzhüte aus den Haaren von Kaninchen, Hasen, Ziegen, Kamelen, Vicunnas, Waschbären, Bisamratten, Affen, Fischottern und Bibern. Die natürliche
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Haag (Karl)bis Haararbeiten |
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.
Haaparanta , s. Haparanda .
Haar , s. Haare .
Haar , die , auch der Haarstrang genannt, schmaler
Höhenzug in Westfalen, welcher in einer Länge von 75 km im S. von der Möhne und Ruhr begleitet wird. Im westl. Teile heißt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
Öffnen |
).
Haarlinge, s. Pelzfresser.
Haarlingen, s. Harlingen.
Haarmenschen, Personen, die in abnormer Weise und an sonst haarfreien Körperstellen, namentlich über das ganze Gesicht, mit einem langen, besondern, von dem gewöhnlichen Haar ganz verschiedenen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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besteht, daß das Haar in mehr oder weniger kleinen Bogen, die nicht in einer Ebene, sondern in einer gekrümmten Fläche liegen, wellenartig hin- und hergebogen ist. Die Zahl der Bogen auf einer gewissen Länge wächst mit der Feinheit der W. und beträgt 10
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
Öffnen |
608
Haarerzeugungstinktur
Zlknänlas). Ebenso wie bei den einzelligen H.
kann anch bei den mehrzelligen eine stern- oder
büschelartige Verzweigung stattfinden (Büschel-
Haare, Fig. 8). Zu den aus mehrern Zellrcihen zu-
sammengesetzten H
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0664,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
651
Chemikalien organischen Ursprungs.
Diese Samen, ungefähr 15-20 mm lang, 4 mm breit, und 1 mm dick, tragen an der fein ausgezogenen Spitze einen fast 9 cm langen Stiel, dessen oberstes Drittel aus einem Haarschopf besteht. Die Haare dieses
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
Öffnen |
mit einer kleinen, stumpfen Schnauze. Die Haare am Kopf sind kurz, am Hals und Leib sehr lang, zottig, auffallend trocken, grob und borstig, teils braunschwarz, teils lichtbraun; auf jeder Schulter verläuft ein schwarzer, weiß eingefaßter Streifen, über dem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
verschieden. 3-8 cm lang, 2-3 cm breit, meist nach den beiden Enden verjüngt, aufgeblasen, dünnwandig, hornartig, mit zackigen Auswüchsen, leicht zerbrechlich; aussen graugelb, mit feinen Haaren bedeckt. Bestandtheile. Gerbsäure 50 bis 70%; (s. Acidum
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
Öffnen |
jährlich.
Angoraziege, auch Kämelziege (vom arab. chamal, fein), eine Abart der gemeinen Ziege (Capra hircus L.), die man auch als eigene Art (Hircus angorensis) betrachtet, mit großen hängenden Ohren und langem Haar, welches ein seidenweiches Vließ
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
Öffnen |
oder Ongtischaf. 2) Das Stummelschwanzschaf (O. brachycerca) ist ebenfalls mit großer Fettmasse um den behaarten Schwanz versehen. Der Körper trägt markhaltige Haare, nicht eigentliche Wollhaare. Die Farbe ist weiß, nur der Kopf und der angrenzende Teil des
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0111,
Antworten |
Öffnen |
in der Krankenpflege auszubilden? Wie lange dauert ein solcher Kurs?
Antworten.
An M. v. R. in M. Seidenspitzen. Gegen rötlich gewordene Spitzen weiß ich aus Erfahrung guten Rat. Blaue Brasilienspäne, etwa für 10 Cts., eben soviel feingestoßene Hausenblase
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
Öffnen |
beliebige vorrätige, kürzere oder längere Kettenenden durch diese Glieder zu einer durch das Bedürfnis vorgeschriebenen Länge aneinander fügt. Auch an Stelle der gebräuchlichen Endhaken sind diese Verbindungsglieder zu verwenden.
Keyserling
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Silberfuchs mit 600 Mk. bezahlt. Ein Pelz aus Schwarzfuchs kann an 8000 Rubel kosten. Die schönsten Felle kommen aus dem nördlichen Nordamerika, Sibirien und von den Alenten, jährlich etwa 8000 Felle. Das sehr feine, etwa sieben Zentimeter lange Haar
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
Öffnen |
. Rute lang und sehr schwer, endigt in kräftiger Spitze, wird abwärts hängend getragen. Das Haar ist sehr dicht, grob, glatt anliegend; Keulen leicht behost, Rute am Ansatz länger und dichter behaart. Farbe: weiß mit rot oder rot mit weiß, weiß
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0153,
Fette |
Öffnen |
147
Fette.
Leichtigkeit von der Haut und namentlich von der Hornsubstanz der Haare aufgesogen wird. Am unvortheilhaftesten in dieser Beziehung sind die reinen Mineralfette, das Vaselin, das daneben noch den Uebelstand besitzt, die Wohlgerüche
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0166,
Kosmetika |
Öffnen |
160
Kosmetika.
Uebel zum Stillstehen zu bringen, das Ausfallen der Haare auf seinen normalen Verlauf zurückzuführen und so, allerdings auf indirektem Wege, den Haarwuchs zu befördern.
Die Zahl der zu diesem Zweck in den Handel gebrachten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
der Persönlichkeit des Heilands und der Leidensgeschichte. In den ältesten Bildern erscheint Christus in schöner Jünglingsgestalt, bartlos und mit gelocktem Haar, später wird er bärtig, mit langem Haar und männlich ernsten Gesichtszügen abgebildet
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
Öffnen |
und Füßen, lange, schmale, große Schädel, straffes, tiefschwarzes, langes Haar, der Bart ist sehr spärlich; die Hautfarbe ist an den bedeckten Teilen dunkelgrau, im Gesicht dunkelbraun, mit einem Stich ins Rötliche.
B. Die typischen Mongolen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
Öffnen |
und rötlichbraunen Knospenwarzen, welche lange Büschel weißer Haare tragen, die starke Entzündung auf der Haut des Menschen und auf den Schleimhäuten der Tiere erzeugen. Die Haare (s. Fig.) sind nämlich mit Widerhaken versehen und stehen mit Giftdrüsen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
Öffnen |
und Eriodendron.
Wollblume, s. v. w. Wollkraut, s. Verbascum.
Wolldistel, s. Onopordon.
Wolle, das Haar des Schafs, an welchem man, wie an allen übrigen Haaren, den in der Haut steckenden Teil als Wurzel und den über die Haut hervorragenden Teil
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
Öffnen |
1848 wieder der Vollbart Mode; er galt eine Zeit lang als Abzeichen demokratischer Gesinnung, und einzelne Regierungen bekämpften den B., wenigstens bei Beamten. Für die europ. Heere giebt es teils bestimmte Vorschriften, teils allgemein befolgte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Roßhaarbis Rossi |
Öffnen |
oder
durch Zusammendrehen (Spinnen) der vorher ge-
hechelten Haare zu Zöpfen erzeugt. Das nach Länge
und Farbe sortierte N. dient zur Herstellung von
Roßhaargeweben (s. d.), von Pinseln, von Stutzen
für militär. Kopfbedeckungen, von Violinbögen u. a
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Wolle (in der Jägersprache)bis Wollin |
Öffnen |
827
Wolle (in der Jägersprache) - Wollin
Das einzelne feine Wollhaar hätte nicht die Kraft, für sich allein frei in die Höhe zu wachsen. Es schließen sich stets mehrere Haare aneinander an und bilden ein Strähnchen. Mit Hilfe des Fettschweißes
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0248,
von Kaninchenfellebis Kanthariden |
Öffnen |
248
Kaninchenfelle - Kanthariden
Kaninchen nutzt durch Haare, besonders wertvoll von Seiden- und Silberkaninchen - 1 kg 20-24 Mk. - pro Stück 200-250 g als Ertrag; durch die Bälge (s. Kaninchenfelle), den Dünger (für Gärten beliebt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Gränzebis Grausam |
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, Hiob 3, 5.
Grau (Haare)
§. 1. Gran sein ist meistentheils ein Zeichen eines hohen Alters, 1 Sam. 12, 2.
Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen, und die Alten
ehren, 3 Mos. 19, 22. Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebet haben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Filtrierpapierbis Filz |
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).
Filtrierpapier, -stein, s. Filtrieren.
Filtrum (lat.), Filz, Filter (s. Filtrieren).
Filure (franz., spr. -ühr), Gespinst.
Filz, im allgemeinen verworren ineinander geschlungene (verfilzte) dünne Körper, im engern Sinn eine Ware aus Wolle oder Haaren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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- und Falklandinseln. Man verarbeitet das reich samtartige Pelzwerk in Rußland zu Männermützen, in England und Frankreich zu Damenjacken. 1879 wurden in London 155,000 Felle verkauft.
Pelzwaren (Rauchwaren), mit langen, dichten und weichen Haaren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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253
Same (botanisch).
aus einem langen Faden, dem Schwanz, mit einer Anschwellung am Vorderende, dem Kopf, bestehen, erfolgt durch Hin- und Herschlagen des Schwanzes mit einer Geschwindigkeit von 0,05-0,15 mm in der Sekunde. Die Bewegung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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großen Wiesels, in etwa 400000 Fellen jährlich aus Rußland, Sibirien und Nordamerika in den Handel kommend, wird je nach der Festigkeit der Haut und der Feinheit, Länge und Weißheit der Haare mit 1¼ bis 3 Mark pro Fell bezahlt. Zu einem Mantel benötigt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Farnhambis Färöer |
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, 2-3 cm lange Haare eingehüllt. Dunklere Haare kommen als Paku-Kidang von einigen javanischen Baumfarnen und auch sonst von amerikanischen tropischen Farnen. Sie eignen sich sämtlich zur Anwendung als blutstillendes Mittel; wo Farnhaare in großer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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sich
^[Abb.: Fig. 1. Kopfhaut des Menschen. Ep Epidermis, C Cutis (Lederhaut), Ul Längs-, Uq Querzüge des Bindegewebes in ihr, H Haar, Hb Haarbalg, Hz Haarzwiebel, P Haarpapille, Ma Haarmuskel, SD Schweißdrüse, T Talgdrüse, F Fettkörper. Fig. 2
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0711,
von Unknownbis Unknown |
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375
dazu, folglich dürfte es auch wieder März-April werden, bis fie aufgebraucht smd. Augusteier sollen eigentlich die haltbarsten Eier sein. Ick kannte eine Landfrau, die solche Eier nur in Spreu oder Krüsch legte und sie Monate lang frisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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die Haare der Lippen und Nasenränder, von wo die Larven durch die Nasen- oder Maulhöhle in die Verdauungsorgane kriechen, um ihre Entwickelung im Mastdarm zu vollenden. Die Nasenbremse (G. nasalis L.), 12 mm lang, mit rotgelbem Rückenschild und Kopf
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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642
Räude - Raudische Felder
tragen, oder es werden nur die obersten Grannen-
haare und Wollteile so behandelt, während die
untersten Grundwollfarben durch Eintauchen in
erwärmte Farbenbäder erzeugt werden. Manche
Sorten Felle müssen bis
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
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231
An Abonnentin in S. Haare und Fingernägel. Aehnlich wie die Haare wachsen die Nägel im Sommer schneller als im Winter. Schneidet man dieselben gar nicht, konserviert dieselben vielmehr recht sorgfältig, so krümmen sie sich wie Vogelkrallen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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einen
ungeheuern Krater. 1828 fanden zwei Monate lang
ausgeführt. Die Industrie ist namentlich berühmt
durch die Verfertigung der vorzüglichen Kaschmir-
shawls (s. Shawl), teils aus den Haaren der fein-
haarigen Kafchmirziegen, teils aus dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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auf oder in der Haut von Warmblütern. 8) Haarbalgmilben (Dermatophili), leben in den Talgdrüsen von Warmblütern. - Besondere Erwähnung verdienen folgende Arten:
Die Haarbalgmilben (Dermatophili Leach) sind lang gestreckt, wurmähnlich, mit langem, quer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0394,
von Unknownbis Unknown |
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, sehen wirklich unschön aus. Wie könnte ich dem Uebel abhelfen?
Von T. N. in Z. Blumen. Wie kann ich diese am besten lange frisch erhalten?
Von L. K. in B. Reisekörbe. Wie werden solche am besten gereinigt?
Von A. G. in S. Putzleder. Wie kann ich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0675,
von Unknownbis Unknown |
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lassen, oder selbst einen 50 Ctm. langen Haken in die Wand schlagen, über welchen eine Tüllgardine mit bunter Unterlage graziös geschlungen wird. Die beiden langen Flügel läßt man rechts und links des Tisches niederwallen. Vorn wird der Haken mit Stoff
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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langem Haar, sehr kostbar und von der Mode bald ungemein begünstigt, bald wieder vernachlässigt. Es kommen jährlich ca. 100,000 Felle in den Handel; doch liefern dieselben Gegenden noch minder kostbares Pelzwerk: Chinchillone die groß und schmutzig gelb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
Ethnographie (Gebiet der E.) |
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entstand. In England arbeiteten längere Zeit zwei Gesellschaften nebeneinander, deren Publikationen den größten Schatz ethnographischen Quellenmaterials bergen, wie dies bei den riesigen überseeischen Beziehungen dieses Landes vorauszusetzen war. Seit 1848
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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die Beschaffenheit der Haare das Einteilungsprinzip abgibt. Huxley nimmt Wollhaarige (Ulotriches) und Schlichthaarige (Leiotriches) an. Zu erstern rechnet er die Neger und Papua, zu letztern die Australoiden (Australier, Drawida), die Mongolen (Mongolen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Körperfarbenbis Körperverletzung |
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der Schmetterlinge (Fig. 22
-31, s. Schuppen), die Haare der Raupen (s. d. und
Fig. 18-21), Borsten der Milben (s. d. und Fig. 17).
Die andere Art der Körperbedeckung bildet sich aus
Zellen der Oberhaut selbst, zu denen noch Elemente
der Lederhaut hinzukommen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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gespitzt und der sehr kurze Schwanzstummel (die
Hunde sind immer coupiert) steht gleich von der
Wurzel ab steil in die Höhe. Der Hund ist gedrun-
gen und hochläusig, der Kopf ist weniger lang-
gestreckt, der Oberkopf gewölbter und breiter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
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^ns), eine
eigentümliche Abart des Haushundes, die sich durch
den langen, starken Leib und die kurzen, meist start
gekrümmten Vorderbeine mit einwärts siebendem
Handgelenk, das kurze, straffe, glatt anliegende
Haar, den großen Kopf mit langer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0906,
von L. A. M.bis Lamaismus |
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Unterhals und dem obern Teil der Glieder durch 10–12 cm langes, schlichtes, dünner stehendes, weiches,
rostbraunes Haar bedeckt wird.
Das vorzugsweise als L. ( Auchenia lama
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
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von Einrichtungen zielt darauf hin, die Frucht nach erfolgten: Aussäen in die Erde einzubohren und dadurch besser zu befestigen; so haben die in lange, federige Grannen auslaufenden Spelzfrüchte der steppenbewohnenden Federgraser (MiM, ^listi^a) an ihrem untern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0222,
von Unknownbis Unknown |
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einstellt, und dem Wachsen der Haare sehr hinderlich ist. Für freundlichen Rat, wie dem Uebel abzuhelfen wäre, zum Voraus besten Dank.
Von E. S. in S. 1. Fleckenreinigung. Wie lassen sich Tintenflecken aus harthölzernen, gewichsten Möbeln entfernen?
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
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. ist. Die Breite der Haare schwankt zwischen 0,0119 und 0,0420 mm, die Länge zwischen 2,5 und 6 cm. Die am häufigsten vorkommenden Werte für die Längen (Stapel) der nachstehenden Baumwollsorten sind:
^[Liste]
Gossypium barbadense, Sea Island 4,05 Centim
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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Bestechung
pollenbildende an den längern Schenkeln der Konnektive in die Oberlippe vorragt. Kommt ein Insekt, z. B. eine Hummel, an die Blüte heran, um den im Grunde der Blütenröhre vorhandenen Honig Zu holen, so stößt sie an die beiden
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0149,
Herbae. Kräuter |
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, Griechenland, bei uns kultivirt.
Blätter wollig, lanzettförmig, buchtig, fiederspaltig, dornig gezahnt, auf beiden Seiten mit weissen klebrigen Haaren besetzt. 10-20 cm lang. Geruch schwach, unangenehm, Geschmack stark bitter.
Bestandtheile. Cnicin
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0221,
Semina. Samen |
Öffnen |
, glanzlos, ca. 2 mm lang und breit; feinpunktirt, innen weiss, geruchlos; Geschmack bitter, scharf.
Bestandtheile. Fettes Oel; Daturin (giftiges Alkaloid), an Apfelsäure gebunden 1 ½ %.
Anwendung. In der innern Arznei zu Tinkturen, Extrakten etc
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
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Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
Penghawar Djambi, Pulu, Paku Kidang.
Unter diesen Namen kommen die Spreuhaare der Wedelbasen verschiedener ostindischer Baumfarren, namentlich Cibotium Baromez, in den Handel. Sie bilden eine weiche, krause
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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wird als schöner Jüngling mit Lockenhaar gegeben, dessen Züge sehnsüchtige Wehmut ausdrücken; Eva mit lang herabwallendem Haar schamhaft und befangen, von holdseligem Reiz in dem länglichen Gesichte und der zierlichen Haltung (Fig. 490).
Bedeutend
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
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mit feinen seidenartigen, bis zu 20 cm langen Haaren, die zu zarten Geweben, besonders zu Handschuhen, Strümpfen und zu Umschlagetüchern, große Verwendung finden. Früher betrug die Produktion von Angorakaninchenhaaren in der Umgebung von Caen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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langem Schwanz, 80 cm hoch, ist ausgezeichnet durch ihre Hörner, welche 1 m lang werden, sich mehr oder weniger gerade nach oben und hinten richten und sich schraubenförmig um sich selbst winden. Das Haar ist auf dem Ober- und Vorderhals, an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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hintern Teil der Backen und über der Oberlippe als Lippen- oder Knebelbart (Schnurrbart), Backenbart, Kinnbart und Kehlbart erscheint. Die Barthaare (über ihren Bau s. Haare) sind starrer als die Haupthaare und richten sich in der Farbe nicht immer nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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, und die er deshalb vorher genau merken muß (Anschuß, s. d.). Hier ist auf das Haar zu achten; kurzes, durchschossenes Haar zeigt, daß das Stück getroffen ist, während viel und langes Haar, an welchem sich noch Wurzeln finden, einen Streifschuß andeutet. Auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
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befestigen, weil diese Haare
die Farbstoffe so lange nicht gehörig in sich aufneh-
men^ bis sie vollständig entfettet sind. Alle in der
Rauchwarcnsärberei zur Anwendung kommenden
Beizen (Tötungen, Mordants) bestehen hauptsäch-
lich aus ammoniak
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