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Ihre Suche nach Rostgelb
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Nan-haibis Nantes |
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. durch die natürliche Farbe der betreffenden Baumwolle
( Gossypium religiosum L. ), bei dem europäischen durch Färben erzeugt ist. Die
künstliche Nankingfarbe (auch Rostgelb , Eisenchamois
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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, die Unterteile der Beine, ein Fleck an den beiden Seiten des Bauches hinter den Gliedmaßen und die Hinterbacken noch heller gefärbt, die Schnauze und die Füße rostgelblich-weiß. Das M. lebt auf den Hochgebirgen der Alpen, Pyrenäen und Karpathen und zwar auf den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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dasselbe lackrot, der Schnabel hornweiß. Die Auerhenne ist um ein Drittel kleiner, ohne Bart und Augenfleck, an Kopf und Oberhals schwärzlich, rostgelb und schwarzbraun gestreift, auf dem übrigen Oberkörper schwarzbraun, rostgelb und rost-graugelb
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
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mit rostgelben Federrändern, am Scheitel rostgelb mit schwarzbraunen Flecken, am Unterrücken weiß und wie am rostgelblichen Unterkörper braun längsgefleckt, Schwingen schwarz und weiß, Steuerfedern weiß, schwarzbraun gebändert; das Auge ist dunkelbraun
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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-, Lerchenkauz, Wichtl, A. noctua Gray, s. Tafel) wird 22 cm lang, 55 cm breit, oben tief mäusegraubraun, weiß gefleckt, im Gesicht grauweiß, am Unterkörper weißlich, braun gefleckt, mit rostgelblichen, weiß gefleckten Schwung- und Schwanzfedern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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breit, oberseits olivenbraun, dunkel gefleckt, mit rostgelbem Streif über den Augen, licht rostgelber, dunkel gefleckter Brust, dunkel olivenbraunen Flügeln mit zwei gelbbräunlichen Querbinden, dunkel olivenbraunem Schwanz und braunem Auge, Schnabel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schnepfenstraußbis Schnezler |
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587
Schnepfenstrauß - Schnezler.
Kopf, Zügel und unter den Wangen braun, mit zwei rostgelben Streifen über und unter dem Auge, schwarzblauen Mantelfedern mit vier rostgelben Hauptstreifen, an den Seiten grau, bräunlich gewellt und gefleckt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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gestreift. Die erste Schwinge ist schwarzgrau, die fünf folgenden sind schwarz, die übrigen grau; der Schwanz ist durch dunkle Querflecke gebändert. Das Weibchen ist oberseits fahlbraun, am Hinterkopf, Hinterhals und Oberflügel rostgelblich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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lang, 2,67 m breit (Weibchen), Oberkopf und Kopfseiten sind gelblichweiß, Hinterkopf und Hinterhals rostgelb, Rücken und Bürzel schwarz mit weißlichen Schaftstrichen, Schwingen und Steuerfedern schwarz; auf der Unterseite ist er hoch rostgelb
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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, weiß gestrichelt, Kinn und Kehle schwarz, Mantel, Rücken, Oberbrust braungelb, dunkler gebändert und getüpfelt, an den Seiten weiß, schwarz gewellt, am Steiß rostgelblich, sonst unterseits weiß, Spiegel grauschwarz, grünlich glänzend, weiß gesäumt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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und weißen Längsflecken, auf der Unterseite dunkel rostgelb, braun und weiß gefleckt; der Schleier ist rostfarben, die Schwingen sind rostfarben, auf der Innenfahne weißlich, dunkler gebändert, auf der Außenfahne dunkel gefleckt, die Schwanzfedern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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cm breit, auf der Oberseite blauschwarz, am Kopf grau, im Nacken weißfleckig, mit schwärzlichen, rostgelb gekanteten Schwingen und schieferblauem Schwanz, deren Federn innen rostgelbrot gezeichnet sind. Die Unterseite ist weiß oder gelblichweiß
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
Öffnen |
61
Fasan.
dem Bauch und den Seiten rötlichbraun, purpurfarbig schimmernd und schwarz gezeichnet, auf dem Mantel mit weißen Halbmondflecken; die langen, zerschlissenen Bürzelfedern sind dunkel kupferrot, die Schwingen braun, rostgelb gebändert
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Rohproteinbis Röhren |
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herab befiedertem, großzehigem Fuß. Die gemeine R. (Wasserochse, Kuh-, Moosreiher, Mooskrähe, B. stellaris Steph., s. Tafel "Watvögel II") ist 72 cm lang, 126 cm breit, rostgelb, braun gefleckt und gestreift, am Vorderhals mit drei Längsstreifen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
Öffnen |
-, Bruchschnepfe, Bekassine, G. gallinaria Gray), 29 cm lang, 45 cm breit, oberseits braunschwarz mit breitem, rostgelbem Streifen, welcher längs der Kopfmitte verläuft, und vier rostgelben Streifen auf Rücken und Schultern, auf der Unterseite weiß, auf dem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Steingangbis Steinhuhn |
Öffnen |
, mit schwarzem Kehl- und Stirnband, die Federn der Weichen gelbrotbraun und schwarz gebändert, an der Unterseite rostgelb, die Schwingen schwärzlichbraun mit gelblichweißen Schäften und rostgelblich gekantet, die äußern Steuerfedern rostrot; das Auge ist rotbraun
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Wacht am Rheinbis Wächter |
Öffnen |
, kurzem Lauf ohne Sporn, langen, gehefteten Vorderzehen und sehr kurzer Hinterzehe. Die gemeine W. (C. communis Bonn.), 20 cm lang, 34 cm breit, ist oberseits braun, rostgelb quer und längs gestreift, an der Kehle rostbraun, auf der Bauchmitte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ziegenpeterbis Ziegler |
Öffnen |
897
Ziegenpeter - Ziegler.
mit zwei dunkeln Längsstreifen, auf den Flügeldeckfedern mit rostgelber Querbinde, in der schwarzen, braun punktierten Zügel- und Ohrgegend mit gelblichweißen Längsstreifen, an Kinn, Kehle und Halsseiten rostfahl
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Zierpflanzenbis Zieten |
Öffnen |
Wagn., s. Tafel »Nagetiere I«) 22-24 cm lang, mit 7 cm langem Schwanz, etwa 9 cm hoch, oberseits gelbgrau, unregelmäßig rostgelb gewellt und fein gefleckt, unterseits rostgelb, am Kinn und Vorderhals weiß und an der Nasenkuppe schwärzlich. Die Z
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
Öffnen |
, mißtrauisch, leicht erregbar, wird aber in der Gefangenschaft einigermaßen zahm. Der Uistiti (Marmoset, Saguin, H. Jacchus L.), 22-27 cm lang, mit 30-35 cm langem, geringeltem Schwanz, rostgelb, mit schmalen, schwarzen und weißen Querbinden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
in Aschenlauge kocht, mit Wasser wieder auslaugt, durch Schlagen mit hölzernen Hämmern ausdehnt und durch Reiben mit den Händen bearbeitet, bis sie weich und geschmeidig geworden. Der von Natur bräunliche oder rostgelbe Schwamm wird zuweilen noch
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0533,
Baumwolle |
Öffnen |
. Vincent rostgelbe Flocken enthaltend weniger gut gereinigt, finnenfrei 24-28 1/30-1/60 --- Afrika: Ägyptische; Mako oder Jumel gelblich- oder rötlichweiß gelbe unreife Flocken enth. 32-38 1/50-1/60 250 Algier weiß oder gelblichweiß ziemlich rein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
Öffnen |
lang, 23 cm breit, mit 5,5 cm langem Schwanz, oberseits rotbraun mit rostgelben Federrändern, unterseits weißlich mit dunklern Schaftstrichen, beim Männchen am Vorderhals, Wangen und Oberkopf schwarz, beim Weibchen braun mit weißer Kehle, am Bürzel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
Öffnen |
nivalis L.), 17-19 cm lang, 31-34 cm breit, ist im Sommer weiß, auf Mantel, Schultern, Handschwingen und den mittelsten vier Schwanzfedern schwarz, im Winter auf Ober- und Hinterkopf braun, auf Schultern und Mantel schwarz, an den Seiten rostgelblich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
Öffnen |
, der Schnabel schwarz, der Fuß graubräunlich. Das Gefieder des kleinern Weibchens ist rostgelb und rostbraun mit schwarzen Querbinden und Flecken. Das B. hat etwa dieselbe Verbreitung wie das Auerhuhn, geht aber etwas nördlicher und fehlt dem Süden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
Öffnen |
), 5,5 mm lang, schwarz, grau bestäubt, am Untergesicht weiß oder weißgelb, an Wangen und Stirn rostrot, mit schwärzlich getrübten, an der Wurzel rostgelben Flügeln, lebt in zwei Generationen. Die Larve ist weiß, fein gerunzelt, saugt im August
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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Fußglied zweilappig, glänzend pechschwarz, fein behaart, an Fühlern und Füßen rostrot, auch rostgelb oder braun (H. testaceus Fab.) mit punktiert gestreiften Flügeldecken, ist schwer zu unterscheiden von dem kleinen Kiefermarkkäfer (H. minor Hrtg., s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
Öffnen |
und Schienen rostgelb, legt ihre Eier auf Pferde, ausnahmsweise aus Rinder; die Larven verhalten sich wie die der vorigen Art und verlassen ihren Wirt nach 9 Monaten. Die Mastdarmbremse (G. haemorrhoidalis L.), 10 mm lang, stark behaart, schwarz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0385,
Bremen (Staat) |
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385
Bremen (Staat).
Spitze gelb, sonst grauweiß, mit rostgelben Beinen und schwarzen Schenkeln, legt ihre Eier vom Juni bis September an die Haare der Rinder; die Larven durchbohren die Haut, entwickeln sich in 9 Monaten im Unterhautzellgewebe
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
Öffnen |
. Die dicke B. (P. incrassata Meig.), 3 mm lang, glänzend schwarz, am Hinterleib mattgrau, an den Knieen und Vorderschienen rostgelb, an den Wurzeln der glashellen Flügel gelblich, findet sich häufig in Schweden, Rußland und Deutschland, kriecht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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, welche mit den Flügeln über 8 cm spannt, ist Cicada plebeja Scop., sie ist schwarz, auf dem Schildchen und auf dem Prothorax größtenteils rostgelb, am Hinterleib seitlich weiß, auf den Flügeln gelbbraun geädert und bewohnt Süddeutschland. Größere Arten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
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, Hinterhals und Bürzel aschgrau, am Oberrücken kastanienbraun, an Schwung- und Schwanzfedern schwarz, die beiden äußersten Schwanzfedern weiß gesäumt, Kehle dunkel rostgelb, schwarz gefleckt, die braunen Federn der Brustseiten weißlich gerandet, am Unterkörper
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Entenfußbis Entfärben |
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672
Entenfuß - Entfärben.
in großen Scharen Südamerika und Mittelafrika und gehört zu den gewöhnlichsten Haustieren der Indianer. Die Fuchsente (Casarca rutila Pall., s. Tafel) ist hoch rostrot, an den Wangen gelbweiß, am Hals rostgelb
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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der Brust rostgelblich überflogen, an den Kehlseiten und längs der Brust mit tiefgrauen Längsflecken, mit zwei undeutlichen Flügelbinden, braunem Auge, schwarzem Schnabel und Fuß, findet sich in fast ganz Europa, in Asien bis zum Altai, weilt bei uns vom
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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Steinadler und Edelfalken. Der Kittfuchs (Grisfuchs, Grau- oder Silberfuchs, C. Virginianus Erxl., cinereo-argentatus Erxl.), 70 cm lang, mit 40 cm langem Schwanz, 30 cm hoch, oberseits gesprenkelt grau, unterseits hell rostgelb, mit dunklem Brustband
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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. Die Wurzelgallwespe (Biorhiza aptera Fabr.), 4,5 mm lang, rostgelb, mit schwarzen Fühlern und schwarzem Hinterleibsgürtel, kommt nur als flügelloses Weibchen vor und erzeugt an der Wurzel alter Eichen oft 1 m und tiefer unter der Erde unregelmäßige Gallen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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höher in den Stämmen jüngerer Pappeln lebt die Raupe des Bremsenschwärmers (S. [Sciapteron] tabaniformis Rott.), mit völlig braun und rostgelb beschuppten, auf den Rippen blau schimmernden Vorderflügeln, schwarzbraunem Rumpf und gelb geringeltem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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der dickwolligen Spitze rostgelb. Er sitzt im Juni und Juli im Laub der Bäume und Sträucher, auch an den Stämmen und fliegt abends umher. Das Weibchen legt seine schmutzig weißen Eier (bis 275) eingebettet in die braune Afterwolle (kleine Schwämme) an
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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Prothorax, am Schildfleck, Saum und an den Seiten der Hinterleibsringe goldgelb, am untern Teil des Gesichts und drei Stirnflecken weißgelb, an der Schenkelspitze, den Schienen und Tarsen rostgelb, gräbt bis 30 cm lange Gänge im Sand und trägt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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mit gespreizten, dornigen Ästen und zahlreichen, unter dem Boden weit umherkriechenden Wurzelausläufern. Die Blätter sind fast linienförmig, 5-5,5 cm lang, auf der Unterseite silbergrau, die Blüten klein, orangefarben oder rostgelb
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
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hervorkommen und herumfliegen. Der Dieb (Kräuterdieb, Ptinus fur L.), 3 mm lang, rostgelb oder pechbraun, mit tiefen Punktstreifen auf den Flügeldecken, das Weibchen mit weißen Haarflecken vorn und hinten, lebt häufig im Fachwerk alter Häuser; seine grauweiße
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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"Sperlingsvögel II") ist 16 cm lang, 26 cm breit, oben bleigrau, unten rostgelb, mit schwarzem Streifen an der Seite des Kopfes, an Kinn und Kehle weiß, an den seitlichen Weichen- und Unterschwanzdeckfedern kastanienbraun, an den Schwingen bräunlich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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. Die Pferdelausfliege (Hippobosca equina L.), 7-8 mm lang, glänzend rostgelb, der Thorax auf der Scheibe kastanienbraun, das Schildchen blaßgelb, die Fußklauen sind schwarz; sie lebt auf Pferden, Rindern, manchmal auch an Hunden, häufig am After, an den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
Öffnen |
und Brust zart rostgelblich, letztere dunkel gestrichelt, die übrigen Unterteile weiß, an den Halsseiten mit zwei großen, schwarzen Flecken, die Schwingen und Schwanzfedern braunschwarz, die beiden äußersten Schwanzfedern weiß; das Auge ist braun
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mädelbaumbis Mader |
Öffnen |
, oberseits olivenbraun, an den Kopfseiten und der Kehle heller, unterseits hell rostgelblich, an den Schwingen dunkelbraun, mit gelbem Auge, rotem Schnabel, braunem Fuß, bewohnt Mittelafrika, lebt in Gesellschaften von 6-8 Stück ausschließlich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
Öffnen |
etc.; die Larven leben parasitisch an Weberknechten, Blattläusen etc. Die viel größere Färbermilbe (T. tinctorium Fabr.) dient in Guinea zum Rotfärben. Die Milbenspinne (Tetranychus telearius L.), 1 mm lang, orangegelb, fein behaart, seitlich rostgelb
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
Öffnen |
von Insekten, Schnecken und Sämereien, nistet im Gras oder Schilf, unter Gesträuch am Wasser und legt 6-10 und mehr rostgelbe oder grünliche, grau und braun gefleckte Eier, welche von beiden Eltern bebrütet werden. In der Gefangenschaft wird sie sehr
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Regensbis Regensburg |
Öffnen |
und fliegt vortrefflich, ist besonders im Zwielicht rege und legt in einer Vertiefung des kiesigen Ufers vier rostgelbliche, dunkel gefleckte Eier, die an warmen, sonnigen Tagen wenig bebrütet werden. Gefangene Flußregenpfeifer werden sehr bald zahm. Über
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
Öffnen |
hellgrüne Eier. Der Rallenreiher (Schopf-, Mähnenreiher, A. [Buphus] comata L.), 50 cm lang, mit ziemlich kräftigem Schnabel und rostgelbem Schopf, weiß, an Kopf, Hals, Mantel- und Schulterdecken gelblichweiß, in Südeuropa, Westasien, Afrika
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
Öffnen |
1001
Rotkohle - Rotolo.
Anfang Mai 5-7 gelblichweiße, rostgelb punktierte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche beide Eltern in etwa 14 Tagen ausbrüten. Bei günstiger Witterung brütet es zweimal im Jahr. Es nährt sich von Insekten, Spinnen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Schilfvogelbis Schiller |
Öffnen |
cm lang, 20 cm breit, oberseits fahlbräunlich, Bürzel rostbräunlich, auf Mantel und Schultern dunkel gefleckt, Oberkopf schwarzbraun mit fahlbräunlich dunkel gestrichelten Längsstreifen, mit gelbem Augenstreif, unterseits rostgelblich, Kehle
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
Öffnen |
blauschwarz, an Stirn und Kehle braun, mit breitem, schwarzem Gürtel auf dem Kropf, unterseits rostgelb und mit weißen Flecken auf den fünf äußersten Steuerfedern, bewohnt Europa und Asien, mit Ausnahme des höchsten Nordens, weilt bei uns von Anfang April
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
Öffnen |
, nährt sich von kleinen Fischen etc. und nistet auf kiesigen Stellen in kleinen Vertiefungen ohne Auskleidung und legt 2-3 rostgelbe, grau, violett und tiefbraun gezeichnete Eier (s. Tafel "Eier II"), welche beide Geschlechter in 14-15 Tagen ausbrüten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
Öffnen |
ungefährlichen Stich südeuropäischer Arten ist Öl, in welchem S. krepiert sind; wirksamer ist Einreibung mit Ammoniak oder Asche. Wiederholte Stiche wirken weniger heftig als der erste. In den Mittelmeerländern sind gemein der 8 cm lange, rostgelbe, braun
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
Öffnen |
, Steinpicker, Steinbeißer, S. oenanthe Bechst.), 16 cm lang, 29 cm breit, oberseits hellgrau, an der Brust rostgelblich, auf dem Bürzel, an der Unterseite und an der Stirn weiß, mit weißem Augenstreifen, um die Augen, an den Flügeln und den beiden mittlern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stralziobis Strandläufer |
Öffnen |
Federspitzen und rostgelben Federsäumen, unterseits dunkel braunrot, im Winter oberseits aschblau, unterseits weiß, an der Unterkehle dunkel gefleckt; der Schnabel schwarz, der Fuß grauschwarz. Er bewohnt den Norden der Alten Welt und weilt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
Öffnen |
geringelten Fühlern, am Mund, an den Beinen und am Bauch rostgelb, mit gelblichen, undurchsichtigen Flügeln, im größten Teil des tropischen Afrika heimisch, baut hohe, unebene, mit vielen Hervorragungen versehene Erdhügel, die sich allmählich abrunden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
Öffnen |
und höher gebaut als der Löwe, der Kopf ist runder. Die Behaarung ist kurz und glatt und nur an den Wangen bartartig verlängert. Auf dem Rücken ist die rostgelbe Grundfarbe dunkler, an den Seiten lichter, auf der Unterseite, den Innenseiten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
Öffnen |
tarda L., s. Tafel "Watvögel I"), der größte europäische Landvogel, über 1 m lang, 2,4 m breit, am Kopf, Hals und dem obern Teil der Flügel hell aschgrau, auf dem Rücken rostgelb, schwarz gebändert, im Nacken rostfarbig, unterseits schmutzig weiß
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Walzende Grundstückebis Walzwerk |
Öffnen |
, welche mit langen, spröden Haaren besetzt sind, während den Leib dichter Filz deckt. Die ca. 30 Arten leben in heißen Ländern, wenige in Südeuropa. Die gemeine W. (Solpuga araneoides Pall.), 3,5 cm lang, rostgelb, am Hinterleib dunkler, an den Scheren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Wasserheilanstaltenbis Wasserhuhn |
Öffnen |
Zutraulichkeit. Mit großer Geschicklichkeit weiß es sich zu verstecken. Es nistet im Schilf auf dem Wasser und legt 7-11 rostgelbe, grau und braun gefleckte Eier (in der zweiten Brut weniger), welche beide Eltern in 20-21 Tagen aus-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
Öffnen |
berührender Hinterzehe. Zwölf in wasserreichen Gegenden der kalten und gemäßigten Zone weitverbreitete Arten, wandern im Herbst südlich. Der Waldwasserläufer (T. glareola Temm.), 22 cm lang, oberseits dunkelbraun mit rostgelben Flecken, im Sommer
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
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besitzen, die hintern länglich oval sind. In Europa ist am häufigsten der gemeine W. (C. ligniperda Fab.), 8 cm breit, graubraun, speckartig glänzend, am Scheitel und Halskragen rostgelb, auf dem Thorax mit weißlicher Scheibe und schwarzer Querstrieme
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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. Tafel »Klettervögel«) ist 29 cm lang, 45 cm breit, auf der Oberseite lehmfarbig, auf den Flügeln schwarz und gelblichweiß quergestreift, an der Unterseite hoch lehmgelb, an den Bauchseiten schwarz gefleckt; die Federhaube ist dunkel rostgelb, jede
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Witwenverbrennungbis Witz |
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Halsseiten orangezimtrot, an der Unterseite blaß rostgelb ist; Augen und Schnabel sind schwarz, die Füße dunkelbraun. Im Schwanz sind die vier Mittelfedern, am stärksten die beiden innern, verlängert und letztere hahnenschwanzartig gebogen, die beiden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Zaunkirschebis Zebid |
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sind auf der innern Seite dunkel braungrau, auf der äußern abwechselnd licht rostgelblich und schwarz gebändert oder gefleckt; die Schwanzfedern sind rötlichbraun, seitlich lichter, mit wellenförmigen, dunkelbraunen Querstreifen durchzogen. Die Augen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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rostgelb. Seine Krallen sind weit schwächer als an manchem ungleich kleinern Raubvogel; nur sehr selten geht er auf größere
Beute aus, und die Jagdgeschichten vom Wegführen von Lämmern und Kindern scheinen sich wesentlich auf den Steinadler zu beziehen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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und Augenbrauenstreif; der Rücken ist rostbraun mit schwarzbraunen Flecken, der Bürzel braungrau, die Brust rostgelb mit schwärzlichen
Flecken; sie bewohnt den Balkan, Ural und die sibir. Gebirge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Essigfermentbis Essigsäureäther |
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gebaute, rostgelbe, am Hinterleib schwarz gezeichnete Fliege aus der Familie der Gemeinfliegen. Sie fliegt langsam schwebend in Kellereien, Speisekammern u. s. w. umher, wo ihre Larven in von Pflanzensäuren durchtränkten Substanzen, wie in faulem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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Auswringen
in ein folches von rotem chromsaurem Kalium (s.
Kaliumchromate) gebrackt werden; Rostgelb, Eisen-
chamois oder Nanking (s. d.); Flavin (s. d.); Anilin -
und Teerfarben: Phosphin (s. d.), Chrysoidin (s. d.)
Flavaurin (s. d.), Pikrinsäure
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
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, der große F., Kirsch-
suchs oder Rüstcrfalter fV^ne^^ ^olycnlnro^
/^.), dessen zwischen den rostgelben Dornen fein weiß
behaarte Raupen sich auf Rüstern, Weiden u. s. w.
finden, und der dem vorigen sehr ähnliche, aber
seltenere und mehr im östl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Hippomantiebis Hippursäure |
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mit silbergrauen oder rostgelben Schuppen besetzt. Die kleinen schmutzig gelben Blüten erscheinen im März vor den Blättern; die weiblichen Exemplare sind im Herbst mit kleinen orangefarbigen Früchten völlig bedeckt und gewähren hierdurch einen reizenden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
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Bracken (Wildbodenhunde) werden unterschieden in a. holsteinische Stöberhunde, b. Heidbracken, c. Sauerländer Holzbracke, d. Steinbracke. Alle haben Mittelgröße, Hängeohren und sind Wolfsfarben, rostgelb oder schwarz mit gelben Abzeichen. Sie dienen dazu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Jagstfeldbis Jahn (Friedr. Ludw.) |
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Schwanz etwa 1, 5 m lang, rostgelb, am Bauche weiß und an den Seiten mit vier bis sechs Längsreihen großer
schwärzlicher Ringflecken mit einem Mittelfleck gezeichnet ist. Bei einer Abart, der schwarzen Onze , werden die Flecken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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, weißgelb gefleckten, beim Weibchen rostgelben mit verloschenen Querbinden gezeichneten Flügeln, dessen vom Juli bis Oktober vorkommende Raupe den Kiefern, seltener den Fichten schädlich wird.
Kiefernspinner (Gastropacha pini L.), auch Fichtenspinner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
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, unten rostgelb mit braunen Schaftstreifen. Die
K. bewohnt Europa und Mittelasien und ist diesseit
der Alpen ein Wandervogel. Obwohl die K. auch
Mäuse srißt, ist sie im ganzen doch als ein schäd-
licher Vogel anzusehen, da sie auch Rebhühner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0906,
von L. A. M.bis Lamaismus |
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heller gefärbt und an der Stirn und im Gesicht schwärzlich. Seine Behaarung ist dicht und doppelter Art. Der Haut zunächst steht eine kürzere, halb filzige, blaß
rostgelbe Wolle, welche am Rücken, an den Seiten, dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
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bildet dicke, schwellende Polster und trägt
zur Torfbildung bei. ^eine Büchse (c) ist vierkantig,
die Mütze (k) rostgelb. Es war früher als heilkräftig
geschätzt und galt als Mittel gegen Zauber u. dgl.
Polytrop (grch.) heißen im Gegensatz zu mono
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Rohrbach (in Rußland)bis Röhren |
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bedeckten Sümpfen auf, ist gegen 90 cm lang,
obenher rostgelb mit schwarzen Querflecken, unter-
seits blässer und schwarz geflammt, von den Mund-
winkeln verläuft ein schwarzbrauner Streifen nach
den Seiten des Halses. Ihr lautes Geschrei ist fer-
nem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Roßwerkbis Rostock |
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. Europa, Mittelasien und
Nordafrika heimisch ist, häufig lebend in die deut-
schen Tiergärten gelangt und sich dort leicht fort-
pflanzt. Der Preis stellt sich auf etwa 50 M. das
Rostgelb, f. Nanking. sPaar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Schakarillrindebis Schalke |
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. Tafel:
Wilde Hunde und Hyänen I, Fig. 4, Bd. 9,
S. 426), der wahrscheinlich durch Mischung und
direkt Stammvater mehrerer Rassen von Haus-
hunden wurde, ist bis 90 cni lang, oben graugelb,
unten und an den Beinen rostgelb, an der Außen-
seite
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Uhren (elektrische)bis Uhu |
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schwarz, die Kehle weiß, der Körper auf ockergelber Grundfarbe am Rücken schwarz geflammt, am Unterleib schwarz gestreift. Die Füße sind bis zu den Fängen rostgelb befiedert. Der U. ist einer der gefährlichsten und mutigsten Raubvögel und verursacht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Löffingenbis Log |
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Löffingen - Log
weichem Schnabel, die in wärmern Gegenden beider Weltteile von kleinen Fischen, Würmern, Sumpf- und Wassertieren leben. Eine Art, der weiße L. oder Löffler (Platalea leucorodia L.), weiß, mit rostgelbem Halsband
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