Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Stützpunkte
hat nach 0 Millisekunden 231 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Stützebis Stüve |
Öffnen |
. Regierungsbezirk Erfurt, Kreis Schleusingen, im Thüringer Wald, 587 m ü. M., mit evang. Kirche, Hohlglas- und Glasinstrumentenfabrikation und (1885) 1081 Einw. Dabei der gleichnamige weimarische Ort mit 675 Einw.
Stützpunkte, Punkte, an die sich irgend etwas
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0491a,
Brücken I |
Öffnen |
0491a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Brücken I.
Fig. 1. Brücke mit freiliegenden Stützpunkten über die Warthe bei Posen (1:640).
Fig. 2. Drahtbrücke über den East-River zwischen New York und Brooklyn (1:6000).
Querschnitt. Grundriß des
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Gleichheitbis Gleichschritt |
Öffnen |
sein und ist dennoch, weil sein Stützpunkt höher als der
Schwerpunkt liegt, aufgehängt; dies ist z. B. der Fall bei einem auf seiner Spitze ruhenden Kegel B
(Fig. 2 ), bei
dem mittels eines Drahtbogens
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
von Olympia trotz der gebietenden Geberde nur lässig und bringt den übrigen Körper nicht aus seiner Ruhe. Praxiteles geht nun noch einen Schritt weiter, indem er dem Körper einen seitlichen Stützpunkt giebt. Der Körper schwebt zwischen zwei Stützen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0493,
Brücke (eiserne Stützbrücken) |
Öffnen |
aus einer Anzahl von kurzen, auf einer Gußplatte ruhenden Walzen oder Walzensegmenten, worauf sich der Träger verschieben kann. Um den Trägern von größerer Spannweite eine Durchbiegung zu gestatten und gleichzeitig einen unveränderlichen Stützpunkt zu
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
Feldbefestigungen (neueste Entwickelung) |
Öffnen |
Stützpunkte zu geben. Diese Stützpunkte müssen deren Besatzung befähigen, sich beim heftigen Vorstoßen des Gegners langer zu halten als die der benachbarten Schützengräben und letztere selbst derartig beherrschen, daß ein Festsetzen des
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Feldbäckereienbis Feldbefestigung |
Öffnen |
: Stützpunkte und Feldschanzen
(s. d.); endlich Deckungen für Feldgeschütze und
deren Protzen: Geschützdeckungen.
Zur Benutzung vorhandener Gegenstände als
Deckungen eignen sich zunächst Gräben und Dämme,
bei denen nach Bedarf Banketts zur
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
49
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
wenn sie den Erdboden erreichen, wieder zu wirklichen Wurzeln werden und den Zweigen zugleich als neue Stützpunkte dienen.
Eine ganze Reihe wurzelähnlicher Gebilde, welche
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0197,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
, namentlich Areca- und Erythrinaarten, welche den Pfefferranken als Stützpunkt dienen. Im 3. Jahre werden dieselben tragfähig und bleiben es dann 15 bis 16 Jahre lang. Der Ertrag der einzelnen Pflanze wird pro Jahr auf 1-5 kg, je nach Alter und Boden
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Meeres, werden mit griechischen Niederlassungen erfüllt, die in erster Linie Stützpunkte des Handels sind, welcher ebenso wie das griechische Gewerbe einen gewaltigen Aufschwung nimmt. Der Verkehr stellt aber auch innige Beziehungen mit den alten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0321,
Germanische Kunst |
Öffnen |
und gegen einander gestemmte vollzogen, dadurch die Wirkung der eigenen Schwere vermindert, die tragende Kraft durch die stützende erhöht, der Druck der Deckenlast besser auf die Stützpunkte geleitet. Durch das Gegeneinanderstemmen zweier Bogenstücke
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Linie (weiße)bis Liniensystem |
Öffnen |
190
Linie (weiße) - Liniensystem
bestimmte Geländestrecke durch fortlaufende Verschanzungen. Solche befestigte L. fanden im Feld- und Festungskriege Verwendung, um das Schlachtfeld oder einen strategischen Stützpunkt künstlich zu verstärken
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0406,
Dachstuhl |
Öffnen |
bilden Bogenfachwerke, deren Gurte über ihren Stützpunkten entweder zusammengeführt (Fig. 31), oder getrennt (Fig. 32) sind, während man beide durch Fachwerk, hier lotrechte Druckstangen und gekreuzte Zugdiagonalen, aussteift. Auch hier
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0185,
Festung (detachierte Forts; Sperrforts) |
Öffnen |
, die, mit einigen (meist 4) leichten Kanonen armiert, nur Stützpunkte für die Infanterie bilden, aber nicht am Geschützkampf sich beteiligen sollen. Nur unter besondern Verhältnissen werden sie auch mit Kampfgeschützen ausgerüstet. Die Forts sind
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Laufen (körperliche Bewegung)bis Laufen (Stadt etc.) |
Öffnen |
das Tier dar, wie es im Begriff steht, das rechte Vorderbein, das allein noch den Boden berührt, und dessen Stützpunkt hinter dem Schwerpunkt des Körpers gelegen ist, vom Boden abzustoßen. Die nun folgenden beiden Aufnahmen zeigen das Pferd
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Weißenburg (in Siebenbürgen)bis Weißenfels (Kreis und Stadt) |
Öffnen |
vom Scherhol bei Weißenburg (s. d.) im Elsaß, als westl. Stützpunkt, am rechten Ufer der Lauter bis zu deren Mündung in den Rhein in einer Länge von gegen 20 km hinzog. 1706 erbaut, spielten die W. L. im Österreichischen Erbfolgekrieg (1744
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
berührten den Boden nicht, den Stützpunkt gab das verlängerte Gewand. Aus dem vorliegenden Werke konnte dieses nicht ohne weiteres erkannt werden, doch halfen Abbildungen der fliegenden Nike auf Münzen usw. aus. Der rechte Arm war erhoben, der linke
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0492,
Brücke (eiserne Balkenbrücken) |
Öffnen |
Dreiecks, bei welchen die Stäbe weite Maschen bilden, werden Fachwerkbrücken genannt. Ruhen die Parallelträger auf zwei Stützpunkten, so sind es abgesetzte (diskontinuierliche), ruhen sie auf drei und mehr Stützpunkten, so sind es fortgesetzte
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0403,
Lager (militärisch) |
Öffnen |
Stützpunkte der Operationen und wurden am Abend jedes Marschtags neu errichtet. Über Lage und Form des Lagers sowie die in ihm zu beobachtende Lagerordnung bestanden sehr genaue Vorschriften. Das L. bildete nach Polybios (s. den Plan) ein Quadrat
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0312,
Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung |
Öffnen |
Rondel
Rondengang
Saillant
Sandsäcke
Sappe
Schanze
Schanzkörbe
Schießscharten
Schleifen
Schulterpunkt, s. Bastion
Schulterwehr, s. Épaulement
Spanische Reiter
Stützpunkte
Tenaille
Tenaillon, s. Tenaille
Todter Winkel
Tranchéekatze
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0984,
Förmlicher Angriff |
Öffnen |
allmählichem Vortreiben der
Vorposten (Eingraben derselben bei Nacht) unter
Umständen mehrere Stellungen hintereinander ent-
stehen, die man als Vorpositionen bezeichnet.
Diese Stellungen bestehen meist aus verstärkten
natürlichen Stützpunkten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
mit als Stütze des Daches, während der untere ein Luftbogen ist, welcher durch eine Einziehung an seinen Stützpunkten die Hufeisenform erhält. Fig. 227 zeigt den Blick in den Säulensaal und zwar quer zur Hauptrichtung, so daß die unteren Bogen deutlich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
Öffnen |
als Stützpunkt dienten. Man lagerte deshalb jenen Stellen, an welche im Innern die Gewölbe drücken, starke Mauerpfeiler mit rechteckigem Querschnitt vor, die dem Seitenschub genügend Widerstand leisteten, die sogenannten Strebepfeiler.
Strebepfeiler
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, während die freien Reichsstädte Stützpunkte des Protestantismus waren. Nun hätte man nach der künstlerischen Vergangenheit derselben allerdings erwarten können, daß auch in diesem Zeitraume das Kunstleben fortdauern würde, dies war jedoch nicht der Fall
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Fernwaffenbis Ferraillieren |
Öffnen |
.
Die Fernsprechleitungen werden innerhalb der Städte in der Regel über die Dächer geführt. Als Stützpunkte dienen Stangen aus gewalzten schmiedeeisernen Röhren, die mit Querträgern aus Flacheisen versehen sind, auf denen 2-24 Isolatoren befestigt werden; man rechnet
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0254,
Hebel (Werkzeug) |
Öffnen |
254
Hebel (Werkzeug).
arm das Drehungsmoment oder das statische Moment oder auch kurz das Moment der Kraft.
Die einfachste Form des Hebels ist eine gerade, unbiegsame, um einen ihrer Punkte (Stützpunkt, Hypomochlion) drehbare Stange, an deren
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0888,
Lokomotive (Wagen) |
Öffnen |
die Langträger des Gestells innerhalb oder außerhalb der Räder angeordnet sind, unterscheidet man Lokomotiven mit Innen- und solche mit Außenrahmen. An den Langträgern sind die Cylinder und die Stützpunkte für die Kulissensteuerung befestigt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Rauchwackebis Raude |
Öffnen |
eine Reihe von Stiften angenietet, auf welcher die Klappen, nachdem sie aufgedreht und etwas zurückgezogen worden sind, einen Stützpunkt finden. Sind sämtliche Klappen in horizontaler Lage, so bilden sie eine zusammenhängende Ebene, auf welche
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
Öffnen |
Garnisonen, und in der Steppe entstanden die Posten Uralskoje und Orenburgskoje. 1846 erkannten auch die Kirgisen der Großen Horde die russische Oberherrschaft an: Kopal südöstlich des Balchaschsees wurde als Stützpunkt angelegt. Raimskoje an
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
Fernsprecher (Bautechnisches, Verwaltung) |
Öffnen |
-Fernsprecheinrichtungen und in den Bezirks-Fernsprechanlagen. An den einfachen, als Stützpunkte dienenden, gewöhnlich auf den Dächern der Häuser aufgestellten Rohrständern mit Querträgern zu 6 Isolatoren können nun bis zu 30 Leitungen (bis jetzt 12-16), an
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0765,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
der verbrennbaren Patronenhülse aufnehmen. Der hintere Kammerteil nimmt das Schlößchen c mit der Sperrfeder d auf und bietet letzterer sowohl beim Spannen wie Inruhsetzen den nötigen Stützpunkt. Für das Eintreten des Abzugsstollens ist in dem Kammerboden
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Neutralitätbis Neu-Ulm |
Öffnen |
, daß einer der Kriegführenden das neutrale Gebiet zum Schauplatz, Ausgangs- oder Stützpunkt von Operationen gegen den andern Teil mache, die sog. Staatsservituten (s. d.) eines Besatzungs- oder Durchzugsrechts auf neutralem Boden schlechthin unvereinbar
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0685,
Telephonverkehr |
Öffnen |
in Städten ist auch die Frage wichtig geworden, ob und inwieweit bei Anlage von Telephonleitungen die Verwaltung auf den Grundstücken dritter Personen Stangen und Stützpunkte anzubringen und Drähte über die Gebäude zu ziehen befugt ist, ohne die Genehmigung
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Helbrabis Helgoland |
Öffnen |
.
s Helene Pawlowna, russ. Großfürstin. Ihre
Tockter, Iekaterina Michajlowna, starb am
12. Mai (30. April) 1894.
* Helgoland. Seit H. befestigt ist, hat es große
Bedeutung als strategischer Stützpunkt für die
dcnlsche Flotte. Kleine Schiffe
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
Öffnen |
; offene da, wo sie nur Stützpunkte für den Kampf der Truppen sind. Man sperrt die Kehle durch Palissaden etc. ab, damit nicht die Schanze unversehens von rückwärts genommen werde, wie bei Borodino 1812 eine russische Schanze sogar durch Kavallerie
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0180,
Festung (Allgemeines; Festungsbau, Geschichtliches) |
Öffnen |
ist, und welche für die Offensivbewegungen der Feldarmee sichernde und fördernde Ausgangs- und Stützpunkte sind, entschied, hat Frankreich ein vollständiges Absperrungssystem durch die Anlage zahlreicher Sperrforts und großer Festungen längs seiner
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0183,
Festung (neupreußisches System) |
Öffnen |
mit weit von der Hauptumwallung abliegenden Forts als Stützpunkte für die Operationen großer Armeen. Die Forts sollen durch ihre vorgeschobene Lage ein Bombardement der Stadt erst dann möglich machen, wenn der Angreifer dieselben genommen hat oder bis
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0187,
Festung (Küstenbefestigungen) |
Öffnen |
und Munition auch bombensichere Unterkunft erhalten. Es kann sogar notwendig werden, im Rücken einer Armee in dieser Weise festungsähnliche Stützpunkte (Positionsbefestigungen oder provisorische Festungen) herzustellen, wie es 1813 und 1866 bei Dresden
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Geheimnisbis Gehilfe |
Öffnen |
Bein immer einen neuen Stützpunkt findet. Bei Anwendung eines Minimums an Muskelkraft schwingt dieses Bein nach den Pendelgesetzen nach vorwärts, und deshalb besitzt der Mensch unter diesen Verhältnissen eine der Länge seiner Beine entsprechende
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0430,
Glieder, künstliche |
Öffnen |
der Hand gestatten. Eine am Vorderarm bei C befestigte Darmsaite g zieht diesen an, indem sie ihren Stützpunkt an der Armschiene bei a nimmt. Das Beugen
^[Abb.: Fig. 1. Künstlicher Oberarm.]
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Hebel (Johann Peter)bis Heber |
Öffnen |
Papieren (Tauberbischofsh. 1882).
Hebelade, Vorrichtung zum Heben von Lasten mittels Hebelkraft auf geringe Höhen. Die Hebung geschieht ruckweise, indem der Hebel auf und nieder bewegt wird, wobei jedesmal der Stützpunkt des Hebels höher gelegt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Hebriden, Neuebis Hebung |
Öffnen |
Residenz Davids und Stützpunkt seines aufrührerischen Sohns Absalom, wurde späterhin von Rehabeam befestigt und erst im letzten jüdischen Krieg zerstört. Dennoch behauptete H. noch unter mohammedanischer Herrschaft einen Teil seiner Bedeutung
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Hochschwabbis Höchstes Gut |
Öffnen |
Marschall Tallard, Marschall Marsin und dem Kurfürsten Max Emanuel von Bayern. Diese erwarteten in einer festen Stellung hinter dem Nebelbach zwischen Lutzingen und Blindheim, das den Stützpunkt ihres rechten Flügels an der Donau bildete, den Feind
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Hydrometallurgiebis Hydrostatik |
Öffnen |
in der Richtung seiner Länge ein Druck ausgeübt, so überträgt sich derselbe in gleicher Größe und mit unveränderter Richtung auf den Stützpunkt, gegen welchen das andre Ende des Stabes gestemmt ist. Denken wir uns dagegen ein Litermaß mit einer aus losen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Wortfügungslehrebis Wörth |
Öffnen |
Stützpunkte für das Zentrum bildeten. Der Kronprinz von Preußen war mit der dritten deutschen Armee (vom rechten Flügel ab gerechnet das 2. und 1. bayrische, das 5. und 11. Korps und die Württemberger umfassend) 5. Aug. an die Linie der Selz vorgerückt
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0121,
Bergbau (neue Fangvorrichtungen an Fördermaschinen) |
Öffnen |
ist, welcher seinen Drehpunkt im Kolben hat. Das eine Ende der Hebel greift unter einen festverlagerten Bolzen, während das andre Ende als Stützpunkt für den Boden des Förderkorbes dient. Die Aufwärtsbewegung der Kolben wird durch einen mit Wasser gefüllten
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Seismometerbis Seiß |
Öffnen |
mit der Thürebene zusammenfällt, die Thür träge bleiben, während die Stützpunkte eine Bewegung ausführen. Stöße, welche in die Richtung der Thürebene fallen, haben keine Wirkung; man benutzt daher stets >wei Instrumente dieser Art und stellt sie so
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Elektrische Leitungenbis Elektrische Maschinen |
Öffnen |
mit Isolationsmasse umgeben sein, bei oberirdischen Leitungen dagegen brauchen nur die Stützpunkte eine ausreichende Isolation zu besitzen. Während man bislang ökonomische Kabel für 10,000 Volt Spannung noch für etwas schier Unerreichbares hielt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0298,
Aktie und Aktiengesellschaft |
Öffnen |
wie auf eine Stetigkeit in betreff der Höhe der den Aktionären zuzuführenden Dividenden bedacht,
wird sie durch ihr Wirken wie durch ihr Beispiel zu einem bedeutsamen Stützpunkt für eine gesunde und besonnene Entwicklung
des wirtschaftlichen Lebens
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
Öffnen |
gedrückter Spitzbogen. Wird der Bogen über
die Stützpunkte nach unten verlängert, so nennt man ihn
gestelzt (Fig. 8); ist diese Verlängerung eine einseitige,
so heißt er steigender B
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0712,
Festungen |
Öffnen |
krieg (s. d.) zusammengefaßt.
Über die Beschränkungen bei der Bebauung des
Geländes in der Nähe von F. s. Festungsrayon.
Über Küstenbefestigungen s. d.
II. In politisch-strategischer Beziehung als
Stützpunkte der Landesverteidigung. Die
F
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0713,
Festungen |
Öffnen |
auf die Kriegsentscheidung üben, indem sie zunächst
den strategischen Aufmarsch der Armee sichern, zu
Stützpunkten der Bewegungen derselben werden und
für eine gewisse Zeit als Basis der Operationen die-
nen. In diesem Sinne können F. namentlich dann
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Förmlichkeitenbis Formmaschine |
Öffnen |
. Nebenher wird um die vor den Forts liegen-
den Artlichkeiten gekämpft und das Gelände zwi-
schen den Werken vcrtcidigungsfähig eingerichtet.
Diese Anlagen bestehen entweder aus einzelnen
künstlichen Stützpunkten, deren Zwischenräume
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gewölbe (in der Baukunst) |
Öffnen |
Netzgewölbe
die Rippen sich von den Pfeilern oder Stützpunkten der Wände aus über die ganze Wölbfläche
verzweigen, wodurch der Charakter des Kreuzgewölbes ganz verloren geht, indem die Einteilung
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Achäischer Bundbis Achalzych |
Öffnen |
einem befestigten Etappenpunkt gemacht, und von hier aus begannen die
Operationen im November. Vorwärts Bami sich Stützpunkte zu verschaffen, war nunmehr die erste Sorge: so wurden
27. Nov. Karys und Kelat, 30 km vor
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
Öffnen |
, wurde A. deren Stützpunkt; es entstand eine kleine provisorische Stadt, die mit der Annesleybai durch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
Öffnen |
, ihren südlichsten Stützpunkt, zurückverlegt. Im allgemeinen kann der 30. Breitengrad als Südgrenze bezeichnet werden, von Ghadames an der Grenze Tripolitaniens bis nördlich von Gurara, einer Oase Tuats. Innerhalb dieser äußersten Ausdehnung hat A. ca
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0354,
Algerien (Geschichte) |
Öffnen |
Stützpunkte im Innern sein Ansehen zu untergraben und seine Hilfsquellen zu verstopfen, bewirkte glänzende Erfolge. 1841 wurde Mascara besetzt (30. Mai), dann Abd el Kaders letztes Bollwerk, Saida, zerstört (Oktober), und nachdem 1842 (30. Jan.) Tlemsen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
Öffnen |
, umfaßt 39,200 qkm (712 QM.) mit (1881) 301,086 Einw., ist reich an Waldungen des wertvollen Teakholzes und liefert viel Reis in den Handel. Der Ort A., 1826 südlich von Maulmain als Stützpunkt für Militär- und Handelszwecke gegründet, ist jetzt zur
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
Öffnen |
.
Appui (franz., spr. -puih), Stütze, Lehne, militärisch Anlehne- oder Stützpunkt für Truppen.
Appun, Karl Ferdinand, Naturforscher und Reisender, geb. 24. Mai 1820 zu Bunzlau, wandte sich dem Studium der Naturwissenschaften, namentlich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
Öffnen |
regelmäßiger Anbau nicht ermöglichen läßt. Die Mündung des Flusses kam 1871 in den Besitz der Russen, welche 15 km nördlich davon am Meeresufer das Fort Tschikischlar erbauten als Stützpunkt bei ihren Operationen gegen die Turkmenen. Der größte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Barcelonabis Barclay |
Öffnen |
von Katalonien, 1752 die Erbauung der Vorstadt Barceloneta. Nachdem 1809 die Franzosen unter General Duhesme die Stadt mit List in ihre Gewalt bekommen hatten, bildete B. den Stützpunkt der französischen Armee in Katalonien. Erst Anfang 1814 wurde
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bastionbis Basuto |
Öffnen |
er in jugendlicher Hitze einen Bauern erschlagen hatte, wartete schon seit 1782 auf ein richterliches Verhör. Seit langem hatte man in der B. einen Mittel- und Stützpunkt für die Tyrannei des Königtums gesehen. Daher strömte bei Beginn der französischen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Bazardschikbis Bazoche |
Öffnen |
. Die Umgegend heißt Bazadais.
Bazeilles (spr. basäj), Dorf im franz. Departement Ardennen, Arrondissement Sedan, an der Ostbahn, mit 2000 Einw. und metallurgischen und Tuchfabriken, bildete in der Schlacht bei Sedan (1. Sept. 1870) den Stützpunkt des rechten
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Belgien (Geschichte 1842-1860) |
Öffnen |
und mehr zu einem großartigen Handelsemporium entwickelte, zu einer bedeutenden Festung umzugestalten, welche im Notfall der belgischen Armee einen Stützpunkt gewähren und die Verbindung mit der See aufrecht erhalten konnte. Die Verwirklichung
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Bernhard |
Öffnen |
- und Stützpunkt einer selbständigen Herrschaft zu machen, weshalb er auch die Kapitulation nur auf seinen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Bezoarwurzelbis Bhartpur |
Öffnen |
Jünnan und Setschuan und Stützpunkt von nach China ausgehenden sowie Ziel der eine umgekehrte Richtung verfolgenden Expeditionen. - Eine portugiesische Faktorei war in B. schon 1550 gewesen; 1868 nahm trotz des Widerstrebens des Königs von Birma ein
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bocharibis Bochnia |
Öffnen |
geschlagen. Die kleinen Festungen Nan, Chodschent werden, letzteres nach sechstägiger Belagerung, 4. Juni besetzt; am 14. Okt. nehmen die Russen Dschizak, 30. Okt. Uratjube, die beiden letzten Stützpunkte des Emirs im Thal des Sir Darja. Die Widerstandskraft
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0136,
Böhmen (Bevölkerung, Unterrichtswesen) |
Öffnen |
Produktion, der Handel und das Verkehrswesen vorzugsweise in den Händen der Deutschen sind, und daß diese endlich an ihren Stammesgenossen in und außerhalb Österreichs einen festen Stützpunkt finden, so wird man trotz der größern Zahl der Tschechen B
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bourgueilbis Bournonville |
Öffnen |
der Unerschrockene und Philipp der Gute, standen; sie hatten ihren Mittel- und Stützpunkt im Norden von Frankreich, namentlich in der Bürgerschaft der größern Städte, wie Paris, während die Armagnaken sich auf den Süden stützten.
Bourguignotte (spr
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0494,
Brücke (eiserne Stützbrücken) |
Öffnen |
) Die schmiedeeisernen Stützbrücken sind teils solche mit eingespannten, an den Stützpunkten fest verankerten Bogen, teils solche mit je zwei oder je drei Gelenken. Ihre Konstruktion besteht in derjenigen ihrer Tragrippen und ihrer Brückenbahn. Die Tragrippen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Châtenoisbis Châtillon |
Öffnen |
der Walfänger und Fischerei. Die Gruppe wurde 1791 von Broughton (daher auch Broughtonarchipel genannt) entdeckt. Die durch eine Hamburger Gesellschaft geplante Anlage einer deutschen Kolonie unter deutscher Oberhoheit, welche der erste Stützpunkt
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Chencinybis Chénier |
Öffnen |
.) Stützpunkt des rechten deutschen Flügels, wurde 16. Jan. von den Franzosen genommen.
Chénedollé (spr. schähndolleh), Charles Lioult de, franz. Dichter, geb. 4. Nov. 1769 zu Vire in der Normandie, wanderte 1791 aus, machte zwei Feldzüge im Emigrantenheer
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Cittàbis Ciudad Real |
Öffnen |
der Belagerung von Petersburg und Richmond ein wichtiger Stützpunkt der Nordarmee.
Ciudad (span., spr. dsiud-; portug. Cidad), in Spanien und den von hier aus kolonisierten Ländern eine Stadt ersten Ranges, die, im Unterschied von der Villa (s. d
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Defensliniebis Definition |
Öffnen |
. Defensivstellung heißt diejenige Stellung, welche das Vordringen des Feindes in einer bestimmten Richtung verhindern oder wenigstens erschweren soll. Bedingungen einer guten Defensivlinie sind: Stützpunkte für die Flanken, freie Aussicht vor
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Dollarbis Dollinger |
Öffnen |
in den obern Rand eines Boots als Stützpunkte für die Riemen (Ruder) beim Rudern. Auch s. v. w. Dübel.
Dollfus, 1) Johann, Industrieller, geb. 25. Sept. 1800 zu Mülhausen im Elsaß, führte bald die Oberleitung des bedeutenden väterlichen Geschäfts
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Elektromagnetismus |
Öffnen |
Drahtrollen dar, D und C zwei in dieselben einpassende Eisenkerne. DG und CE sind die zugehörigen Zugstangen, welche einen um den Stützpunkt F schwingenden Balancier ergreifen. GH ist eine mit dem Balancier fest verbundene Stange
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Festenbergbis Festigkeit |
Öffnen |
gewonnenen Vorteile der Überlegenheit des Feindes das Gegengewicht zu bieten, seinen Angriffen also erfolgreicher widerstehen zu können. Solche Stellungen bedürfen ebenso starker taktischer Stützpunkte (Dörfer, Gehöfte, Gehölze) wie Hindernisse (Gewässer
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0191,
Festungskrieg (Verteidigung) |
Öffnen |
und ausschließlich mit leichten Geschützen (9 cm oder Feldkanonen, ausnahmsweise auch 12 cm) armiert, bilden sie die Stützpunkte für die Vorpostenstellungen, welche 1500-2000 m vor die Festung vorgeschoben werden, wie bei Ausfällen zur Aufnahme der zurückweichenden
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Flaumbis Flaxman |
Öffnen |
von Vionville (s. d.) den Franzosen nach heftigen Kämpfen von Truppen des 3. Korps entrissen wurde und den Stützpunkt der Stellung desselben bildete.
Flavin, s. Quercitron.
Flavius, Name eines zur Zeit der Römerherrschaft durch ganz Italien
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fliegebis Fliegen |
Öffnen |
atmosphärische Luft mit Schnelligkeit und Kraft zusammendrücken, und daß der Widerstand, der sich bei dieser Arbeit den Flügeln entgegenstellt, als Stützpunkt für die Bewegung dient. Hierbei wirken diese Oberflächen ganz allgemein als einarmige Hebel, und dieser
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
Öffnen |
genommen wurde und den Stützpunkt für deren weitere Angriffe bildete. In der Nähe des Dorfs fand der große Kavallerieangriff der Franzosen statt, welcher an der festen Haltung der deutschen Infanterie scheiterte und so die letzte Hoffnung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Forellenporzellanbis Forfarshire |
Öffnen |
er als Kommandeur einer Division bei Montebello (20. Mai) und erstürmte bei Solferino (24. Juni) den letzten Stützpunkt des österreichischen Zentrums, das Dorf Favriano, wofür er nach beendetem Krieg zum Senator ernannt wurde. Im Sommer 1862 erhielt er den
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Fragestellungbis Fraikin |
Öffnen |
bei Belfort den Stützpunkt des rechten Flügels der Armee des Generals v. Werder bildete. Am 16. und 17. Jan. 1871 versuchte General Bourbaki, dessen Angriffe sich hauptsächlich gegen die feindliche Fronte richteten, bei F. den deutschen Flügel zu
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0537,
Frankreich (Festungen, Marine) |
Öffnen |
Charakter des Gebirges bedingt, nur die wichtigen Pässe gesperrt. Als Stützpunkte für die Sperrfortkette dienen die mit Forts umgebenen Festungen Verdun, Toul, Epinal, Belfort, Besançon, Lyon, Briançon. Man hofft den Feind vor den Sperrforts so lange
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0686,
Friede (die Weltfriedensidee) |
Öffnen |
Aufsehen und wurde in alle europäischen Sprachen übersetzt. Nach ihm wurde der Gegenstand namentlich von Kant behandelt, dessen Schrift "Zum ewigen Frieden" allen Friedensfreunden zum Stützpunkt dient. Kant fordert in derselben, daß die bürgerliche
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
Öffnen |
Stützpunkten verbundene kontinuierliche Träger.
^[Abb.: Gekuppelte Säulen.]
Gela, im Altertum Stadt auf der Südküste Siziliens, beim heutigen Terranova, am gleichnamigen Fluß (jetzt Fiume di Terranova), war dorischen Ursprungs, um 690 v. Chr. von Kretern
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Grenzfälschungbis Gresham |
Öffnen |
. 1870 für die deutschen Armeen die an der Saar und die Pfalz. Grenzfestungen oder Sperrforts in solchen Gebieten sollen für den Aufmarsch oder die Verteidigung der G. feste Stützpunkte bilden. Auch die Grenzwehren der Römer, wie sie namentlich
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0689,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 445 v. Chr.) |
Öffnen |
Meerbusen erlangten die Athener die Herrschaft, indem die Achäer sich mit ihnen verbündeten und durch die Ansiedelung der vertriebenen Messenier in Naupaktos ein fester Stützpunkt gewonnen wurde. Athen, durch den Bau der langen Mauern zwischen Stadt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Guerickesche Halbkugelnbis Guérin |
Öffnen |
militärische Zucht abweisenden Naturells und der Formation des Landes, welches in schwer zugänglichen Gebirgen den G. vortreffliche Stützpunkte gewährt. Mit ihr hatte einst Viriathus den Römern jahrelang Widerstand geleistet, hatten die Christen ihre ersten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0940,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
Öffnen |
Wilhelm seinem Drängen nachgab und Mitte Mai dem König den Durchmarsch gestattete und ihm als Stützpunkt seiner Operationen die Festung Spandau einräumte, war es zu spät; G. Adolf hatte noch nicht den Übergang über die Elbe bewerkstelligt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Hartensteinbis Hartguß |
Öffnen |
für die beste Gußtemperatur des zur Anwendung gebrachten ausgezeichneten Roheisens (vom Harz), von welchem ein in Masse (fettem Sand) gegossener Barren von 2,6 cm im Quadrat, auf 94 cm weit voneinander entfernte Stützpunkte gelegt, ohne zu zerbrechen, 600-700
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Höngenbis Honig |
Öffnen |
Kriegen mit den Engländern, die es im 14. Jahrh. wiederholt plünderten. 1440 wurde es ihnen durch Dunois für immer entrissen. Am Ende des 16. Jahrh. war H. einer der Stützpunkte der Liguisten.
Höngen, Dorf im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Hypochondriumbis Hypospadie |
Öffnen |
oder der Stützpunkt des Hebels (s. d., S. 254).
Hyponastie, s. Nutation.
Hyponomeuta, Gespinstmotte.
Hypophet (griech.), Priester, als Orakelverkündiger.
Hypophora (griech.), in der Rhetorik die Anführung der gegnerischen Behauptung; die Antwort
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
Öffnen |
. Das Fort I., südlich vom Ort gelegen, hat 1870/71 unter dem Feuer der deutschen Geschütze am meisten gelitten. Das Fort bildet jetzt einen Stützpunkt des neuerbauten, auf 12-14 km im SW. vorgeschobenen Lagers von St.-Cyr und Palaiseau. 1815 fand hier 3
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kairosbis Kaiser (Titel) |
Öffnen |
dem Nachfolger jenes Kaisers, welcher im Papst Gregor VII. den gefährlichsten Gegner und den gewaltigsten Vorkämpfer der päpstlichen Prärogative fand, trat der Umschwung zum Nachteil der K. ein. Anstatt den Schwer- und Stützpunkt ihrer Machtfülle
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Kaschelotbis Kaschmir |
Öffnen |
kaiserlichen Ungarn, aber auch als Stützpunkt und Besitz der Gegner der Habsburger, eines Bocskai (gest. 1606), Gabriel Bethlen (gest. 1629), Georg Rákoczv I. (gest. 1648), Tökölyi (1682-83), und Franz Rákóczys II. Insurrektion zog K. auch
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Kasteiungbis Kastilien |
Öffnen |
als Stützpunkte der Verteidigung dienten. Später bildeten sie in den eroberten Provinzen an den Heerstraßen in Mauerwerk ausgeführte kleinere, permanente Befestigungen, und im 3. Jahrh. wurden sie erweitert zu Waffenplätzen mit stehender Garnison, aus denen sich
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Kreuz (Sternbild)bis Kreuzdrehe |
Öffnen |
. Darwinismus, S. 567, und Blütenbestäubung.
Kreuzbein (heiliges Bein, Os sacrum), derjenige Teil der Wirbelsäule (s. d.), mit welchem sich die Darmbeine zur Herstellung eines Stützpunktes für die Einlenkung der hintern Extremität verbinden. Beim
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Lasca, ilbis Las Cases |
Öffnen |
als Stützpunkt der christlichen Mission zu gründen, die jedoch scheiterte. Er trat hierauf 1521 in das Dominikanerkloster auf Hispaniola und widmete sich dem Missionsgeschäft; auch begann er seine "Historia general de las Indias", woran er von 1527 bis wenige
|