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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Freie Handbis Freienwalde |
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).
Freie Künste (Artes liberales, ingenuae oder bonae), bei den Römern die Kenntnisse und Fertigkeiten, die man des freien Mannes für würdig hielt, im Gegensatz zu den unfreien, von Sklaven betriebenen niedern Beschäftigungen; in den Schulen des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0614,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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600
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Kampf zwischen Protestantismus und Katholizismus war durch das Eingreifen der Staatsgewalt beendet worden; die Vorherrschaft des letzteren wurde zwar hergestellt, aber die Verbindung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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verhielt. Er vertrat die Anschauung, daß das willkürliche Walten der Einbildungskraft, das für die italienischen Barockmeister maßgebend war, der Kunst verderblich sei. Nicht freie Ungebundenheit, sondern Gesetze und Regeln seien nötig; den Begriff
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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723
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
im Sittenbilde leistete er gleich Vorzügliches, hier kommt noch der lebensfrohe Humor dazu, mit dem der sonst vom Glück wenig begünstigte Künstler den Gegenstand auffaßt. Als bezeichnend für seine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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344
Germanische Kunst.
künstlerischem Verfalle bewahrt blieb, ihren Urgrund darin, daß unter der langen Herrschaft des "romanischen Stiles" die Bildner an größere Freiheit sich gewöhnt hatten, und ihre Kunst daher stets auch mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
Die hellenische Kunst |
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104
Die hellenische Kunst.
Nicht einseitige kleinliche Naturnachahmung, sondern eine freie Nachbildung war maßgebend.
Jonischer (Insel-)Stil. Dadurch unterscheiden sich ihre Werke vorteilhaft von den obenerwähnten der Inselkünstler, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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für eine Ausbildung der Kunst gegeben.
Eigenart der ägyptischen Kunstwerke. Der Rückschluß aus den auf uns gekommenen Kulturwerten auf die Eigenart des Volkes ergiebt, daß bei diesem die Verstandeskraft weit die Einbildungskraft (Phantasie) überwog. Da nun
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Freie Kirche im Freien Staatebis Freies Deutsches Hochstift |
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leisten habe.
Freie Künste (lat. ^-t63 lidm-alos, iu^emmo
oder douae) nannten die Alten diejenigen Kenntnisse
und Fertigkeiten, die zu dem Unterrichte des Freien
gehörten und die man eines freien Mannes wür-
dig erachtete, im Gegensatz zu den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
Germanische Kunst |
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310
Germanische Kunst.
mehr zu ersinnen ist, so sucht sich späterhin die Erfindungsgabe des Einzelnen entweder im Nebensächlichen oder in Uebertreibungen zu bethätigen, bis zuletzt der Kunstgeist ganz erlahmt und nur die Formensprache des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Staaten mit unumschränkter Königsmacht zunächst weniger günstig als in den Gebieten der kleinen Fürsten und in den freien Städten, hier findet die Kunst ihre eifrigste Pflege. Der genossenschaftliche Zusammenhang der Künstler (Gilden) besteht noch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0126,
Urheberrecht |
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die freie Benutzung eines Werkes der bildenden Künste zur Hervorbringung eines neuen Werkes; ferner nicht die Nachbildung eines Werkes der zeichnenden oder malenden Kunst durch die plastische Kunst oder umgekehrt; Lithophanien sind, nach Urteil des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Freidingbis Freie Bühne |
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257 Freiding - Freie Bühne
wurde jedoch von den englischen F. nicht angegriffen. (Vgl. Deismus .)
In Frankreich wurde die Freidenkerei durch den Geistesdruck, den die herrschende Kirche
ausübte, hervorgerufen; sie war anfangs nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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188
Altchristliche Kunst.
In den Grundsätzen: daß alle Menschen vor der Gottheit gleich seien und die allgemeine Pflicht gegen diese auch solche gegenüber den gleichberechtigten Mitmenschen bedinge, daß durch ein sittliches Leben - die "Werke
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0171,
Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen |
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Brodstudium
Collége
Consilium abeundi
Crusca, Accademia della, s. Akademie
Dociren
Exmatrikuliren
Fakultät
Freie Künste
Halls
Hochschule
Hörsaal, s. Auditorium
Hospitiren
Immatrikulation, s. Matrikel
Inskription
Institut de
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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Ins Freie fallen
Kaue
Keilhaue
Klopfzeug
Krummholzarbeit
Kunst
Kunstgestänge, s. Kunst
Kunstgezeug, s. Kunst
Kunstschacht, s. Kunst
Losung
Montan
Oberbergamt, s. Bergbeamte
Ort
Parthe
Pfeilerbau, s. Bergbau
Pinge
Raubbau
Receßbuch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0520,
Frankreich (Nationalcharakter) |
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erhalten werden, erteilt. Daneben gibt es noch freie Lehranstalten. 1881 gab es 91 Lyceen mit 46,696 und 248 Kommunalkollegien mit 39,030 Schülern, ferner ca. 800 freie Anstalten mit 78,000 Schülern. Zur Heranbildung der Lehrer bestehen eine höhere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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27
Aegypten.
Gesichtsmasken auch in der vorgenannten Zeit, zu welcher im Nilthale die Tafelbildnisse wohl allgemein gebräuchlich waren.
Aegyptische Kleinkunst, Kunstgewerbe. Wollte man die ägyptische Kunst nur nach den Bauwerken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0351,
Germanische Kunst |
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343
Germanische Kunst.
gebogene Körperhaltung wird geradezu bezeichnend für die späteren Werke der gotischen Bildnerei und findet auch außerhalb Deutschlands Aufnahme. Zwei Umstände mochten diese Weise begünstigt haben: einerseits die Absicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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738
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Er brauchte nicht erst nach dem richtigen Ausdruck zu suchen, dieser fand sich ganz von selbst, und diese freie schöpferische Gestaltungskraft, verbunden mit einer vollendeten Farbenkunst, giebt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Germanische Kunst |
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285
Germanische Kunst.
art der Künstlerschaft bestimmte auch die ganze geistige Auffassung, die strenger kirchlich blieb, und eine gewisse Gebundenheit an überlieferte Regeln, woraus sich die größere Gleichmäßigkeit bei den Werken dieses
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Ausstellungenbis Auster |
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beteiligen wird, soll sämtliche Zweige der Kunst und Industrie umfassen und in zwölf Hauptabteilungen zerfallen, und zwar schöne Künste, freie Künste (Baukunst, Ingenieurwesen, Unterrichtswesen), Arbeitsfortschritt, Maschinen, Elektrizität, Industrie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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85
Die hellenische Kunst.
Diesem Zeitraum der mykenischen Kunstübung gehört die "sechste" Stadt Trojas an. Die Funde aus dieser Schicht, sowie die Ausgrabungen auf dem griechischen Boden selbst - Mykenai, Tiryns u. a. O. - geben ein deutliches
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0232,
Germanische Kunst |
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226
Germanische Kunst.
Verwertung der Vorbilder, nach denen sie arbeiten. Mit kurzen Worten läßt sich die Kunstthätigkeit des ganzen Zeitraumes dahin kennzeichnen, daß sich das Walten eines neuen selbständigen Geistes kundgiebt, der aber noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
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306
Germanische Kunst.
In Portugal sind die Klosterkirchen von Batalha (1385 begonnen) und Belem (1500 begonnen) die hervorragendsten Schöpfungen, insbesondere ist bei der ersteren die im 16. Jahrhundert angebaute, jedoch unvollendete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, fertiges Ganzes. Daß dann diese Einzelteile zusammen wieder zu einem großen Ganzen im schönen Einklang sich vereinigen, zeugt für die große Kunst des Meisters.
Auch die reiche Ausgestaltung der Einzelheiten, der Thüren, Fenster und geschmückten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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670
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Anregungen auf, ging aber ihre eigenen Wege, welche ihr die schöpferische Einbildungskraft erfindungsreicher, formengewandter und vor allem malerisch empfindender Meister wies.
Holland. Holland
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0078,
Frankreich (Bildungs- und Unterrichtswesen) |
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vereinigt, sondern bestehen getrennt nebeneinander. Doch haben sich in der neuesten Zeit gewichtige Stimmen für die Umwandlung der Fakultäten in Universitäten nach Art der deutschen Hochschulen erhoben. Freie Fakultäten sind die für kath. Theologie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Fräsapparatbis Freie Bühnen |
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315
Fräsapparat - Freie Bühnen.
(1882 u. 1884) veröffentlicht wurden, und Etienne Eggis, ein phantasievoller, graziöser Dichter, der wie ein Barde Deutschland durchwandert und Gedichte in der Art unsrer Burschenlieder gedichtet hat (»Poesies
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Ritterschlagbis Ritterwesen |
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. Jakob Eduard.
Ritterwesen, der Inbegriff der charakteristi-
schen Eigenschaften und Erscheinungen des mittel-
alterlichen Kriegerstanocs. Obgleich bei den alten
Germanen jeder freie Mann zur Fübrung der Waf-
fen berechtigt und verpflichtet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
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Vatikans von Apollonios, den Farnesischen Herakles zu Neapel von Glykon (s. Tafel IV, Fig. 8). Alle diese Werke sind mehr oder weniger freie Reproduktionen von Werken früherer Meister. Selbständiger tritt die kleinasiatische Kunst in Rom auf, wo
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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Querschnitt. Centralkirchen (s. Centralbau) sind selten und meist nur von geringem Umfange.
Die Detailbildung ist ursprünglich streng dem Bedürfnis angemessen, eine von antiken Einflüssen fast völlig freie Erfindung der Zeit. Die Säule, ganz andern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Freiersbachbis Freihafen |
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und Förderung von Wissenschaft, Kunst und höherer Bildung, hat seinen Sitz in dem (ihm zugehörigen) Geburtshaus Goethes zu Frankfurt a. M. und erstrebt die Erfüllung seiner Aufgaben namentlich durch Veranstaltung von Vorlesungen und Lehrkursen über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
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, Einfassungen u. dgl. Die zu zeichnenden Körper sind entweder plastische Ornamente (Basreliefs [Flachornamente] und Hautreliefs) und werden im Dienste der Kunst und des Kunsthandwerks hergestellt, oder es sind Gefäße, architektonische Formen, Pflanzen, Tiere
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0374,
Stockholm |
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histor.-ethnogr. Museum; auch Landtbruksakademien (Landwirtschaftliche Akademie), gestiftet 1811, Akademien för de fria konsterna (für freie Künste), gestiftet 1735, womit eine Lehranstalt vereinigt ist, und Musikaliska Akademien, gestiftet 1771
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0338,
Brasilien (Zeitungen etc., Kunstpflege, Kirche, Industrie, Ackerbau) |
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littéraire (Berl. 1864).
Die Kunst der Malerei und Bildhauerei wird in B. in allen Abstufungen ausgeübt, am häufigsten auf der untersten. In den kultivierten Teilen Brasiliens zog man die ersten Künstler, wie in Portugal, aus Italien herbei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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oder animalisch, oder aber aus je zweien dieser Gebiete oder aus allen dreien kombiniert. Die vegetabilische und animalischen Gebilde lassen hierbei eine mehr oder minder freie Verwendung zu, welche sich dem geometrischen Grundgedanken enger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
Urheberrecht (Strafen der Verletzung) |
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wie der veränderte Nachdruck. Dagegen ist die freie Benutzung eines Kunstwerkes oder eines Modells zur Hervorbringung eines neuen Werkes gestattet. Ferner können Werke der zeichnenden und malenden Kunst durch die plastische Kunst nachgeahmt werden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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170
Die hellenische Kunst.
Pompeji hat uns die meisten und wertvollsten Aufschlüsse über den Stand der antiken Malerei gegeben. Hier wurden so viele vorzüglich erhaltene Wandgemälde ausgegraben, daß man einen genügenden Einblick
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0341,
Germanische Kunst |
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333
Germanische Kunst.
die lange Bauzeit und die künstlerische Selbständigkeit der nach einander thätigen Bauleiter sich hinlänglich erklärt. Aber die Verschiedenheiten äußern sich mehr nur in den Einzelheiten, so daß im Allgemeinen doch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0648,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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634
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
deshalb darf man ihm doch nicht selbständige Eigenart absprechen, sie beruht eben in dem Geschick, die verschiedenen Züge wieder zu einem einheitlichen Ganzen zusammenfassen.
Der bedeutendste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0723,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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707
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
ganzen Wesen fern, für düstere Stimmungen fand er aber den wirkungsvollsten Ausdruck. Seine Art war eine so persönliche, daß sie nicht wohl nachgeahmt werden konnte. Es fanden sich zwar einige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
724
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
natürliche freie verdrängte, es gewissermaßen eine "Regel" wurde, daß in einem Bilde die Beleuchtung eine künstliche sein müsse.
In der Vaterstadt fand der junge Künstler nicht das entsprechende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schaumkalkbis Schauspielkunst |
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erheben, sich doch durch Ernst der Handlung vom Lustspiel unterscheidet und dieselbe zu einer freudigen Entwickelung führt. S. Drama.
Schauspielkunst, die Kunst, einen dramatischen Vorgang, eine künstlerisch geordnete Handlung zu voller sinnlicher
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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aus beherrschte; die Schule der Niederländer faßte daher unter den Deutschen auch tiefer Wurzeln als die des Palestrina und anderer Italiener, und hat ihnen bei ihrem tiefen Sinne für harmonisch-kontrapunktische Künste diejenige Grundlage gegeben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
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).
Römy, Sa int, franz. Dorf, s. Samt Römy.
Aon., Abkürzung für Neuovllwiii (lat., d. h. er-
neuert).
Renaissance (frz., spr. -nässängß, Wiedergeburt),
die Wiedererweckung der alten griech.-röm. Bildung
und Kunst, welche den Beginn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Volkspartei (Katholische)bis Volks- und Jugendspiele |
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und die Mitwirkung der Laien sind für diese neue Gestaltung darstellender Kunst bezeichnend. Die Lutherfeier von 1883 gab die erste Anregung zu dieser Wiedergeburt der Volksschauspiele (s. Lutherfestspiele). Über die «Freie Volksbühne» s. Freie Bühne. – Vgl. H
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
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Bibliotheken, zahlreiche Kunst- und
naturhistor. Privatsammlungen, das 1885 gegründete Zeitungsmuseum (s. d.), ein Stadttheater (Oper, Schauspiel) mit 1300 Plätzen und ein
Saisontheater (Lustspiel und Operette). Unter den zahlreichen Vereinen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0809,
Berlin (Vereinswesen. Industrie und Gewerbe) |
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», die Freie Litterarische Vereinigung, der Verein zur Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen, der Centralverein für das Wohl der arbeitenden Klassen, der Verein zur Beförderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts (Lette-Verein), zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) |
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), Gent und Brüssel (1834 gestiftet) sind die zu Gent und Lüttich Staatsuniversitäten, die andern werden als "freie" Universitäten bezeichnet (Brüssel "liberal", Löwen "katholisch"). Die vier Fakultäten sind: Philosophie und Litteratur; mathematische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Carrierindianerbis Carstens |
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), "Ästhetik" (das. 1859, 2 Bde.; 3. Aufl. 1884) und "Die Kunst im Zusammenhang der Kulturentwickelung und die Ideale der Menschheit" (das. 1863-74, 5 Bde.; 3. Aufl. 1876 ff.), abgefaßt. Von dem letztgenannten reichhaltigen und groß angelegten Werk umfaßt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
Öffnen |
305
Kunst (Maschine; Personenname) - Kunstakademien.
stellt sich nun der eigentümliche Fall heraus, daß die K., je höher sie ihrem idealen Inhalt nach steht, desto weniger Material braucht und desto weniger Schwierigkeiten der Technik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Realistbis Reallasten |
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Vorbild seiner Ideen. In so entschiedenen Gegensatz beide zu einander im Leben, in der Kunst und Wissenschaft stehen, sind sie doch innerlich verbunden und aufeinander angewiesen. Den Bestrebungen des R. würde es ohne Antriebe von seiten der Ideen an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Encyklischbis Encyklopädie |
Öffnen |
Engländern auch Cyclopaedia), ein dem Griechischen entnommenes Wort, das seinem Ursprünge nach den Kreis von Kenntnissen, Wissenschaften und Künsten bezeichnet, welche die Alten unter dem Ausdrucke encyclios disciplina (grch. enkyklios paideia, d. i
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0043,
Frankfurt am Main |
Öffnen |
befindliche Freie Deutsche Hochstift (s. d.)
für Wissenschaften, Künste und allgemeine Bildung
veranstaltet Vorträge aus allen Wissenschaften und
unterhält eine Bibliothek. Das SenckenbergscheStift
des Frankfurter Arztes Senckenberg und die damit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Reichenspergerbis Reichenstein |
Öffnen |
1845; 2. Aufl. 1852), «Fingerzeige auf dem Gebiete der christl. Kunst» (Lpz. 1855), «Vermischte Schriften über christl. Kunst» (ebd. 1856), «Zur neuern Geschichte des Dombaues in Köln» (Köln 1881). Von seinen sonstigen kunstkritischen und polit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0343,
Ludwig II. (König von Bayern) |
Öffnen |
341
Ludwig II. (König von Bayern)
von Gelehrten und Künstlern (Cornelius, Overbeck, Schnorr von Carolsfeld, Thorwaldsen u. s. w.) um sich und richtete sein Privatleben mit der höchsten Sparsamkeit ein, um zur Unterstützung der Kunst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0878,
Deutschland (Geschichte 1757-1777. Franz I., Joseph II.) |
Öffnen |
Verwaltung durch Unbestechlichkeit, Intelligenz und freie Geistesrichtung sowie durch unermüdliche Thätigkeit hervor. Die preußische Armee galt seit dem Siebenjährigen Krieg selbstverständlich als die erste der Welt. Wenige Staaten in D. konnten sich dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
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. Provinz Campobasso, am Trigno, Bischofsitz, mit Kathedrale und (1881) 4072 Einw.
Trivia, Beiname der Hekate (s. d.).
Trivial (lat.), alltäglich, abgedroschen; Trivialität, Alltäglichkeit, Plattheit, Gemeinplatz.
Trivialschulen, s. Freie Künste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenbürger Eisenbahnenbis Siebengebirge |
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. Rumänen bewohnt. Sie sind wahrscheinlich zur Sicherung der Grenzpässe angelegt worden.
Sieben freie Künste, s. Freie Künste.
Sieben Freuden Mariä, s. Mariä sieben Freuden.
Siebengebirge, Teil des Westerwaldes auf dem rechten Rheinufer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Trivalentbis Trochu |
Öffnen |
. (S. auch Triumvirat.)
Trivalent (neulat.), s. Wertigkeit.
Trivandrum, engl. Schreibung für Triwanderam, s. Trawankur.
Trivia (lat.), Beiname der Hekate (s. d.).
Trivial, zum Trivium (s. Freie Künste) gehörig, allgemein bekannt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Kontokorrent-Zinsenbuchbis Kontrapunkt |
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.
Kontrafechten, das freie Fechten Zweier im Schulfechten ausgebildeten Gegner, s. Fechtkunst.
Kontrahage (spr. -hahsche), in studentischer Sprache die Duellforderung nach wirklicher oder vorgeblicher Beleidigung im Gegensatz zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0527,
Brüssel (Industrie, Handel, Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten etc.; Geschichte) |
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den öffentlichen Anstalten für Wissenschaft und Kunst steht die 1834 gegründete sogen. freie Universität mit vier Fakultäten und 1881/82: 1232 Studenten obenan (vgl. Vanderkindere, L'université de Bruxelles 1834-84, Brüss. 1884). Die polytechnische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Imprimaturbis Improvisation |
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der modernen Kunst, Bd. 1, S. 331-339 (Leipz. 1884).
Imprimatur (lat.), "kann gedruckt werden", Formel der ehemaligen Zensoren, um ein Manuskript als druckbar zu bezeichnen (vgl. Damnatur); noch jetzt in den Buchdruckereien bei der Korrektur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Mengonibis Menidi |
Öffnen |
in der Kunst war aber mehr ein ihm auferlegter Zwang als frei gewählte Beschäftigung, denn sein Vater hatte ihn bei seiner Geburt zum Maler bestimmt und ihn mit der rücksichtslosesten Härte zu ausschließlich künstlerischer Thätigkeit angehalten. 1744
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Reichenbrandbis Reichenweier |
Öffnen |
und Reichstag mächtigen Partei. Von seinen der Kunst gewidmeten Schriften sind hervorzuheben: "Die christlich-germanische Baukunst" (Trier 1852); "Fingerzeige auf dem Gebiet der christlichen Kunst" (Leipz. 1854); "Vermischte Schriften über christliche Kunst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Ungerade Zahlbis Unguentum |
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seit 1854 auf der Akademie zu Düsseldorf unter Keller, arbeitete seit 1857 bei Thäter zu München, kehrte 1860 nach Düsseldorf zurück und ging 1865 nach Leipzig, sodann nach Weimar. Auf Anregung des Verlegers der "Zeitschrift für bildende Kunst" begann
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0907,
Shakespeare |
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vermeintliche Roheit und Formlosigkeit anerkannte. Die Nacktheit in der Darstellung der Leidenschaften, die freie Wahl der Bilder aus allen Lebensgebieten, die Vermischung des Tragischen und des Komischen, der Mangel an akademischer Korrektheit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0094,
Spanien (Geschichte 1506-1792) |
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die Juden freie Religionsübung, ihre Sprache, Gesetze und Obrigkeiten; überhaupt wurden sie mild behandelt und nur der polit. Rechte beraubt. In der arab. Periode blühten Landbau, Handel, Wissenschaften und Künste (s. Arabische Kunst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0248,
Akademie (Deutschland und Österreich) |
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(Académie des inscriptions et belles-lettres), beschäftigt sich mit der Geschichte, Archäologie und klassischen Litteratur. Sie hat 40 ordentliche, 10 freie, 8 auswärtige, 50 korrespondierende Mitglieder und verfügt über einen Jahrespreis von 2000 Fr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) |
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Fensteröffnungen durchbrochen werden, geteilt sind und gewöhnlich in einen achteckigen, von Fenstern durchbrochenen Aufsatz, an dessen Ecken wieder freie Türmchen, die sogen. Fialen, emporsteigen, und über demselben in eine schlanke achtseitige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0389,
Bremen (Geschichte der Stadt; Herzogtum, bez. Erzstift B. ) |
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. Auch gegen Schweden, welches 1648 das Bistum B. erhalten hatte, behauptete die Stadt ihre Selbständigkeit, doch unter schweren Kämpfen; 1666 verdankte sie ihre Rettung nur der Fürsprache der benachbarten Fürsten. 1803 blieb B. freie Reichsstadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0833,
Deutschland (Handel und Verkehr; Schiffahrt) |
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der Litteratur u. bild. Kunst 21854 55494
18) Verschiedene Waren - 855
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In den beiden vom deutschen Zollgebiet noch ausgeschlossenen Hansestädten Hamburg und Bremen war der Wert der Einfuhr 1884 folgender: in Hamburg 2304,9 Mill. Mk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Gletscherflohbis Glied |
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Helvetiers Divico über die Römer (1858, Museum zu Lausanne), Herkules und Omphale (4863), Pentheus von den Mänaden verfolgt (1864, Museum zu Basel), die Zauberin (1868), Sappho. G. war einer der ersten Idealisten der französischen Kunst, welche außerhalb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Grundbuchführerbis Grundeigentum |
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bestrebten, die Hauptursache des Sturzes der römischen Republik war ("latifundia perdidere Italiam", d. h. die Latifundien haben Italien zu Grunde gerichtet). Auf den großen Gütern der Römer wurde die Landwirtschaft mit nicht geringer Kunst betrieben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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, der allmählich in K. überging. Die Kanzeln, welche vom 11. Jahrh. ab zuerst aus Stein, dann auch aus Holz hergerichtet wurden, standen anfangs auf massivem Unterbau und waren meist viereckig. Erst in der deutschen Kunst wurde die Brüstung der K. vieleckig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Naturforschungbis Naturgefühl |
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im modernen Staat (Berl. 1877); Häckel, Freie Wissenschaft und freie Lehre (Stuttg. 1878).
Naturgefühl, die Empfänglichkeit für das Schöne, Erhabene und die verborgene Gesetzmäßigkeit der Natur, welche bei den einzelnen Völkerstämmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zehengängerbis Zeichenkunst |
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(Zeichenmünze), dann das Papiergeld.
Zeichenkattun, s. v. w. Pausleinwand, s. Pause.
Zeichenkunst, die Kunst, seine Gedanken durch das Bild vermittelst des Stifts auszudrücken oder das, was andre zeichneten, in derselben Weise oder in veränderter Form
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Bremer |
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, Geschichtsquellen des Erzstifts und der Stadt B. (ebd. 1841); H. A. Müller, Der Dom zu B. und seine Kunstdenkmale (ebd. 1861); Bremisches Jahrbuch (Bd. 1-16, ebd. 1863-92; Serie II, Bd. 1 und 2, 1885, 1891); Denkmale der Geschichte und Kunst der Freien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0771,
Dänemark (Geschichte) |
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Volksversammlungen im Kasino zu Kopenhagen veranstalteten, in welchen sie die hauptstädtische Bevölkerung für: "Eine freie Verfassung und Einverleibung Schleswigs" begeisterten. Der neue König ward durch eine Massendemonstration bewogen, seine bisherigen Räte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Gemeinsinnbis Gemen |
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des Angenehmen und Schönen, er befördert
Bildung, Kunst und Wissenschast. Er ist mit einem
Wort der Träger der gem einnützigen Bestrebun-
gen und findet namentlich in Vereinen seine Organe.
Besonders entwickelt ist diese gemeinnützige Ver
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0964,
Joseph II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Handel frei
und führte in den böhm.-österr. Ländern Freizügig-
keit ein, beseitigte viele Monopole, machte Fiume
zu einem Freihafen und verschaffte seinen Unter-
thanen die freie Schiffahrt auf der Donau bis ans
Meer. Ebenso förderte er Künste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
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833
Palmesel - Palmsekt
Trollope, 1.01a ?. (ebd. 1882); Sanders, I.il6 of
I^orä?. (ebd. 1888); Marquis of Lorne, I.orä I>.
Palmesel, s. Eselsfest. l(ebd. 1891).
Palmette (frz.), ein zuerst in der griech. Kunst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Pfarrexemtionbis Pfauen |
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. «Kunst und Kritik» (Stuttg. 1888), von denen Bd. 1, 2, 4 u. 6
erschienen: «Maler und Gemälde», «Bild- und Bauwerke», «Freie Studien» (3. Aufl.), «Litterar. und histor. Skizzen» (2. Aufl.).
Pfauen ( Pavoninae ), eine Unterfamilie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Pillonbis Piloty |
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Rückenflosse und vor derselben mehrere freie unverbundene Strahlen hat. Der gemeine P. (Naukrates ductor L.), der 15-30 cm lang, bläulichweiß, mit drei bis fünf breiten, dunkelblauen Querbändern gezeichnet ist und vier freie Rückenstrahlen besitzt, lebt in den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0693,
Schweden (Zeitungswesen) |
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Einteilung in Gemeinden fällt in der Regel mit der kommunalen zusammen. Die evang.-lutherische Kirche nach der unveränderten Augsburgischen Konfession ist in S. Staatsreligion; doch ist jetzt jedem die freie Ausübung seiner Religion gestattet. In den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Smilesbis Smith (Adam) |
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Studium auf und hielt seit 1748 zu Edinburgh Vorlesungen über Rhetorik und schöne Künste, bis er 1751 Professor der Logik und der Moral zu Glasgow wurde. Als akademischer Lehrer erlangte S. bald einen ausgezeichneten Ruf. In jener Zeit ließ er seine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Lincolnschafbis Lindau (Paul) |
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zu den bedeutendsten Erscheinungen, die jemals im Gesange geglänzt haben. Sie war gleich ausgezeichnet durch den Zauber der Stimme wie durch die Kunst des Gesangs und die Großartigkeit der dramat. Darstellung. 1894 wurde ihr in der Westminsterabtei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ak...bis Akademien |
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. Bildungsanstalten, militärärztliche.
Akademien, in der Bedeutung von Gelehrtenvereinen zur Förderung der Wissenschaft, sind entweder Privatanstalten, sog. freie A., oder vom Staate gegründete und unterhaltene öffentliche Anstalten. Beide stimmen darin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Akrolithenbis Aksakow |
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285
Akrolithen – Aksakow
2 Teilen Kaliumbisulfat. Das Destillat wird nochmals über Bleioxyd destilliert. Man muß dabei die furchtbar riechenden, Nase und Augen auf das heftigste reizenden Dämpfe des A. ins Freie ableiten. Das A. ist eine farblose
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pelju-Inselnbis Pelletierin |
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die eigentümliche Natur der P. geben die Leichenöffnungen; auch die Behandlung hat bis jetzt nur insoweit zu einem sichern Resultat geführt, daß, wenn ein Kranker zu Anfang der Krankheit in eine von dem Übel freie Gegend gebracht wird, dies an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausdruckbis Ausflußgeschwindigkeit |
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eines innern Zustandes, einer innern Stimmung, so in der Rhetorik, Musik und in den bildenden Künsten. Der rhetorische A. (elocutio) muß sich zuvörderst nach den Regeln der Grammatik und in der Sphäre des logischen Denkens bewegen. Nimmt aber die Rede
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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der Seinigen zur Heimkehr bewogen. Nach zwei Jahren floh C. wiederum aus dem Vaterhaus, wohin er dann nochmals zurückkehrte, bis der Vater ihn endlich zur Erlernung seiner Kunst nach Rom schickte. C. begann hier seine Studien bei dem Maler Julius Parigi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kyrrhestikabis L |
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. Linné, Sohn.
l. a., auf Rezepten = lege artis (lat.), nach Vorschrift der (pharmazeutischen) Kunst.
L. A. M. = liberalium artium magister (lat.), "Lehrer der freien Künste"; vgl. Freie Künste.
l. b. s. = lectori benevolo salutem! (lat.), dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Mantuabis Mantuanisches Gefäß |
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. Zu den Kommunikationen gehört auch ein durch die Stadt fließender Kanal, welcher am Ausgang einen Hafen bildet. Von Kunst- und wissenschaftlichen Anstalten besitzt M. eine Akademie der Künste und Wissenschaften, ein Lyceum, ein königliches und ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0289,
Marseille (Bildungsanstalten etc.; Geschichte) |
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Unterrichtsanstalten gibt es außer einer Fakultät für Wissenschaften (sciences) eine Schule für Medizin und Pharmazie, ein großes und kleines Seminar, ein Lyceum, eine Schule der schönen Künste, eine höhere Mädchenschule, eine Spezialschule
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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923
Musik (16. Jahrhundert).
zu notieren, der Kunst des Sängers es überlassend, aus den hinzugefügten Zeichen die Absicht des Komponisten zu enträtseln. Ihren Höhepunkt erreichte diese Richtung mit Johannes Ockenheim (Okeghem, etwa 1455-90
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0914,
Rom (Geschichte der Stadt bis zur Gegenwart) |
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.; doch zeigte sich auch bei ihnen schon die Entartung der Kunst. Immerhin blieb R. durch seine Tradition, seine Kunstschätze der Mittelpunkt der bildenden Künste und der Sammelplatz der hervorragendsten Künstler aller Länder. Zugleich aber erlosch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Theater in Deutschland (1889-90) |
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, und daß der Verzicht auf viele Errungenschaften, die die szenische Kunst mit Hilfe der modernen Maschinentechnik, der Malerei und der verwandten Künste in unserm Jahrhundert gemacht, in Wirklichkeit ein historischer Rückschritt sei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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619
Fechtschulen - Feder
gungsmittel zunächst vom Lehrer angegeben (kom-
mandiert) oder auch vom Gegner vorher angesagt
werden; das freie Kontrafechten bildet die End-
stufe der Ausbildung. Mehrere aufeinanderfolgende
Angriffe und Paraden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0893,
Geschichte |
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Höhe seiner Kritik, rein psychol. Begründung und polit. Auffassung erhob Thucydides die G. in seinem mit gedankenreicher Kürze und dramat. Kunst geschriebenen Werke über den Peloponnesischen Krieg. Ihn erreichen schon Xenophons Werke trotz ihrer
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