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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0069,
von Handarbeitbis Schwärzen der Oefen |
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. - Viele Leute haben sehr empfindliche Fußsohlen und klagen häufig über Brennen der Haut. Dieses Brennen wird meist durch die links gestrickten Maschen verursacht, mit denen die Fußsohle in Berührung kommt; in diesem Falle trage man die Strümpfe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Fuß-Bank, -Schemelbis Futter |
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.
Fußsohlen
(S. Fuß), 5 Mos. 28, 35. Ios. 3, 13. c. 4, 18. Diese auf Etwas setzen, 5 Mos. 11, 24. Ios.
I, 3. darunter geben, 1 Kon. 5, 3. sich Etwas un-terthänig machen, und darüber herrscheu, 5 Mos.
II, 24. Ios. 1, 3. Die Stätte der Fußsohlen
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
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Gemeinschaftliche Strecksehne
Kniescheibe
Kapselband
Kniescheibenband
Inneres Seitenband
Schienbein
Bänder an der Fußsohle.
Mittelfußknochen
Würfelbein
Fersenbein
Seitenbänder der Zehen
Lig. intercapitularia
1. Keilbein
Bänder
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
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Erwachsenen im Mittel eine Oberfläche von 1,6 qm, wovon auf die behaarte Kopfhaut etwa 600 qcm kommen. Ihre Dicke wechselt ungemein: so beträgt diejenige der Lederhaut an den Augenlidern weichlicher Personen nur 0,5, von Vagabunden 0,8 mm, an der Fußsohle
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057a,
Nerven I |
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. Nerven der Fußsohle.
Hautnerven der Zehen
Sehnen der Zehenbeuger
Sohlennerv
Innerer Knöchel
Ferse
Hinterer Schienenbeinnerv
Achillessehne
Zum Artikel "Nerven".
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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Außenrandes an halbe Kopflänge erreicht, und sechs rundlichen Wülsten auf der hintern Fußsohle, ist oberseits braunrot, nach den Weichen hin heller, mit Grau getrübt, unterseits und an den Füßen scharf abgesetzt weiß, auch der Schwanz ist zweifarbig, nach
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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entweder frei auf die Hautoberfläche oder in einen Haarbalg, zeigen sich
nicht an allen Körpergegenden gleich groß, vorzüglich groß aber an der Nase und den Öhren. In der Hohlhand und in der
Fußsohle fehlen sie. Ihre Bälge sind an
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0605,
von Unknownbis Unknown |
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in die andere Pfanne zu den weichgekochten Birnen geben, dann alles zusammen noch einmal aufkochen und anrichten.
Iriefwechsel
äel Abonnenten uniel §jch.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Iragen.
Von M. Sch. in Z. Brennen der Fußsohlen.
Kann
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Pferdeaushebungbis Pferdehacke |
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.
Pferdebremse, s. Bremen, S. 384.
Pferdedinkel, s. Spelz.
Pferdeegel, s. Blutegel, S. 72.
Pferdefleischholz, s. Bolletrieholz und Rhizophora.
Pferdefuß (Pes equinus, Spitzfuß), Mißgestaltung des Fußes, wobei die Fußsohle mit dem Unterschenkel
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Aussatz |
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und einen großen Teil des Körpers aus, auf dem sie überall sich finden können mit Ausnahme des behaarten Kopfes, der Fußsohle und der Handfläche. Zuletzt erweichen diese Knoten, brechen auf und bilden, am meisten um die Gelenke herum, Geschwüre, welche
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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äußern Fußrand, jedoch selten in der ganzen Ausdehnung des Verlaufs des ischiadischen Nervs bemerklich macht. Zuweilen sitzen die Schmerzen in der Fußsohle. Das Übel ist bald einseitig, bald beiderseitig, wird aber auch in diesem Fall meist nur
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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sind stark gebogen, der Rücken des Fußes ist mehr konvex, die Fußsohle mehr konkav, die Ferse in die Höhe gezogen und nach innen gerichtet, so daß sie den Boden nicht berührt. Der ganze Fuß befindet sich in einer vermehrten Adduktion. Auf dem Rücken
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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126
Plattgatt - Plattner.
weniger bedeutende Vertiefung sich bildet, die natürliche Wölbung des Fußrückens und die Aushöhlung der Fußsohle und des innern Fußrandes verloren gehen und der Fuß mit der ganzen Fläche der Sohle gleich stark den
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
Balneologische Gesellschaft (12. Versammlung, Berlin 1890) |
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schmerzhaften Zustand der gesamten Haut und Muskulatur, welcher teils in Druckschmerz, teils in spontanen Schmerzen besteht und auf krampfhafter Anämie beruht; ein ganz ähnlicher Zustand ist auf die Fußsohle beschränkt. Dann gehört hierher Ischias
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Fusionbis Fuß (Längenmaß) |
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Sinne die ganze un-
tere Extremität ss. Bein), im engern der unterste
Teil derselben. Die obere, gewölbte Fläche nennt
man den Fuhrücken sdoi-L^m p^äi"), die untere,
ausgehöhlte die Fußsohle |
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Kluckhohnbis Kluppe |
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krankhafte Verunstaltung des Fußes, bei welcher an-
statt der naturgemäßen horizontalen Lage des Unter-
fuhes der äußere Rand desselben nach unten, der
innere nach oben steht, sodaß die Fußsohle und der
Fußrücken nun mehr oder weni-
ger
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Plattenblitzableiterbis Platthuf |
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Boden nur mit einem kleinen Teile seines äußern Randes berührt; dabei ragt der innere Knöchel stark hervor, steht tiefer und die natürliche Wölbung des Fußrückens sowie die Aushöhlung der Fußsohle sind nahezu verschwunden. Der P. ist entweder
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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andrückt, so daß diese in Form eines kleinen, runden Walles um die Austrittsstelle der H. hervortritt und die sogen. Gänsehaut bildet.
Beim Menschen sind die H. fast über den ganzen Körper verbreitet. Nur die Innenfläche der Hand und die Fußsohle
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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") ist 15 cm lang, mit 2,5 cm langem Schwanz, 5 cm hoch, schwarz, an den nackten Pfoten, Fußsohlen, der Rüsselspitze und dem Schwanzende fleischfarben. Die Augen sind schwarz und etwa von der Größe eines Mohnkörnchens; sie liegen in der Mitte zwischen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sardellebis Sardinien |
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getrennt ist, gelegen, 185 km vom Kap Argentaro des italienischen Festlandes entfernt. Ihrer Gestalt nach wurde die Insel von den Alten mit einer Fußsohle verglichen; sie bildet ein Rechteck von 278 km Länge (von Norden nach Süden) und einer Breite
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
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.
Ichnusa, der ältere griech. Name der Insel Sardinien, angeblich wegen der Ähnlichkeit mit einer Fußsohle (grch. ichnos).
Ichor (grch.), in der Mythologie die ätherische Flüssigkeit, welche den Göttern statt des Blutes zugeschrieben wurde
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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Jahrbücher für deutsche Theologie» (Bonn) heraus.
Lemming ( Myodes ), kleine nordische Wühlmäuse mit dickem, breitem Körper und ganz
kurzem Schwanze, versteckten Ohren, behaarten Fußsohlen, graben Röhren und ernähren sich von Wurzelwerk, Flechten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
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Meerrettig wird auf Leinwand in Größe einer Hand gestrichen, dann auf den Oberarm, auf die Waden, Fußsohlen oder auf den Nacken gelegt und läßt ihn dort so lange wirken, bis man ein beträchtliches Brennen empfindet. Dieses Meerrettigpflaster
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0378,
von Unknownbis Unknown |
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im Schlaf bei Kindern, weichen oft, wenn vor dem Zubettegehen kalte Wasserumschläge auf die Fußsohlen appliziert wurden. Probieren Sie es einmal.
An Frau S. W. Druckflecke auf Peluche. Um Druckflecke auf Peluche zu entfernen, macht man ein
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0462,
von Unknownbis Unknown |
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auf möglichst dünne Leinwandlappen, ungefähr in der Form einer Kindersohle, überschlägt den Lappen und bindet auf jede Fußsohle des kleinen Patienten einen solchen Umschlag, so warm es das Kind ertragen kann. Es ist überraschend, wie bald die Kleinen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0615,
von Unknownbis Unknown |
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erfreuliche sein.
An F. B. in O Töchterinstitut. Ich kann
Ihnen das Lehr- und Erziehungsinstitut für lath. Töchter, Vinzel, bei Rolle, Kt. Waadt, in jeder Beziehung bestens empfehlen. M. A.
An M. Sch. in Z. Brennen der Fußsohlen. Machen Sie den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0669,
von Unknownbis Unknown |
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mit der glattmaschigen rechten Seite nach innen gekehrt zu tragen pflegte. Die krausen Maschen bilden eine unebene Fläche, welche reibt und das Brennen der Fußsohlen herbeiführt.
I. An M. Sch- Gegen das Brennen der
Fußfohlen wird das Anreiben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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(Ursida), gedrungen oder selbst plump gebaute Tiere mit kurzen Beinen und kurzem Schwanz, stumpfen, nicht einziehbaren, daher oft sehr abgenutzten Krallen, nackten oder behaarten Fußsohlen, welche beim Gehen den Boden ihrer ganzen Länge nach berühren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bastionbis Basuto |
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.
Bastonnade (franz.), eigentlich Stockprügel; bei den Türken ehemals übliche, aber jetzt gänzlich abgekommene Strafe, Schläge auf die Fußsohlen oder auch aus den Rücken mit einem knotigen Strick oder ledernen Riemen; in Persien noch unter dem Namen Falaka
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
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- und Niesemittel, Tropf- und Spritzbäder, Bürsten der Fußsohlen, Elektrizität, auch das Peitschen mit Brennesseln, Einwickeln der Füße in Senfteig etc. Vgl. Casper-Liman, Lehrbuch der gerichtlichen Medizin (7. Aufl., Berl. 1881); Roth, Der Tod durch E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Faktotumbis Falascha |
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, wobei man den Verbrecher auf die Erde setzt, seine Beine in die Höhe hebt und ihm mit einem spanischen Rohr einige Streiche auf die Fußsohlen, den Weibern auf den Hintern, gibt.
Falalella, in Italien Name von Gassen- und dummen Volksliedern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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höckerig zu sein. Die F. kommt meist unter der äußern Haut und zwischen den Muskeln, ferner im Netz, sehr selten in den breiten Mutterbändern und der Fußsohle vor, am häufigsten an solchen Stellen, wo schon normalerweise das Fett besonders reichlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
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der Gliedmaßen und Gelenke, namentlich des Kniees und Ellbogens, am Hals und Rücken, wogegen Gesicht, Hohlhand und Fußsohle verschont zu bleiben pflegen. Die von der F. befallenen Körperstellen werden, auch bei dem Weiterschreiten der Krankheit, nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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ist runzelig, tief schwarz, die Behaarung nicht sehr dicht, besonders spärlich an Brust und Bauch, an der Innenseite der Gliedmaßen, auf Fuß- u. Handrücken. Gesicht, Handteller und Fußsohlen sind kahl. Gewölbte, breite Nägel decken Finger- und Zehenspitzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Hackelbergbis Hackert |
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einstellende Difformität des Fußes, wobei derselbe nicht mit der Fußsohle, sondern nur mit der Ferse den Boden berührt, während der Fußrücken gegen die vordere Fläche des Unterschenkels, die Sohle aber nach vorn sieht. Der Fuß bildet also hierbei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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und der Fußsohle je 370, dagegen am Nacken, Rücken und Gesäß je noch nicht 60. Die Talgdrüsen der H., welche den Hauttalg oder die Hautschmiere absondern, stehen in enger Beziehung zu den Haaren und fehlen daher auch an den meisten haarlosen Hautstellen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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der Hautflügler, s. Schlupfwespen.
Ichnographie (griech.), Grundriß.
Ichnūsa, ältester griech. Name der Insel Sardinien, von ihrer einer Fußsohle (griech. Ichnos) gleichenden Gestalt.
Ichor (griech.), bei Homer die Feuchtigkeit, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Jucarbis Judäa |
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, das vorzugsweise an den Geschlechtsteilen (Pruritus pudendorum), den Handtellern, den Fußsohlen (P. palmae et plantae) oder als Afterjucken (P. ani s. podicis) auftritt. Das Allgemeinübel ist stets sehr hartnäckig, namentlich bei alten Leuten (P
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
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Organismus in einen Zustand von Krampf und allgemeiner Konvulsion versetzen kann. Vorzüglich geeignet, die Empfindung des Kitzelns zu entwickeln, sind die Gegend unter den Rippen, die Hohlhände, die Fußsohlen, die Oberlippe und die Anfänge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0382,
von La Chaux de Fondsbis Lachmann |
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von unserm Körper abgewendet ist, wogegen man das L. durch Selbstbeherrschung bis zu einem gewissen Grad zurückzuhalten vermag. Das L. wird aber auch durch gewisse Gefühlseindrücke (wie z. B. beim Kitzeln der Fußsohlen etc.) hervorgerufen und dient
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Lawrenceburgbis Lazarettgehilfen |
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und Fußsohle zur Erhöhung der Schönheit orangerot zu färben. Die Männer färben mit der Henna den Bart und die Araber auch die Mähnen der Pferde. In Indien dient die Henna (Mendi) zum Färben des Leders, in Lyon zum Färben der Seide.
Lawyer (engl., spr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
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in der Nacht außerordentlich unruhig. Die Röte bleibt, nachdem sie den ganzen Körper, selbst die Fußsohlen, überzogen, meist nur gegen drei Tage auf der Haut stehen und verschwindet dann allmählich unter Nachlaß auch der andern krankhaften Erscheinungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Nervenkristallbis Nervenmittel |
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im Verschwinden der Reflexerscheinungen sich äußert, so daß z. B. beim Kitzeln der Fußsohlen, Stechen mit einer Nadel keine reflektorischen Bewegungen erfolgen, wie man es bei Lähmungen des Rückenmarks an Haut und Sehnen (Sehnenreflexe, s. Kniephänomen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Penbis Pendel |
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. Der P. der Neugebornen ist stets das Symptom der angebornen Syphilis. Die Blasen brechen zuerst an den Fußsohlen und Handtellern hervor, verbreiten sich dann auf die Arme und Beine, ergreifen den Rumpf, zuweilen auch das Gesicht. Die Krankheit dauert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
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etc. Sie bedeckten nur die Fußsohlen und wurden mit Riemen, die kreuzweise geschlungen wurden, am Fuß befestigt; das oft mit einer kostbaren Schnalle geschmückte Riemenwerk erhielt seinen Schluß oberhalb der Knöchel. Bei Griechen u. Römern diente
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
Öffnen |
. syphilitica, welche bei ähnlichem Aussehen gerade die Beugeseiten der Arme, die Fußsohlen und Handteller befällt. Sie ist Teilerscheinung der allgemeinen Syphilis und weicht nur einer gegen diese gerichteten Allgemeinbehandlung. Vgl. Schultz, Über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Standesregisterbis Stang |
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anzusehen, welche man erhält, wenn man die äußersten Stützpunkte durch gerade Linien verbindet. Bei einem stehenden Menschen bilden nicht bloß die Fußsohlen, sondern auch der zwischen ihnen liegende Raum, welcher beiderseits von den Sohlen, vorn
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Steigbügelbis Stein |
Öffnen |
, der an den Steigriemen, Strippen von starkem Leder, zu beiden Seiten des Sattels herabhängt und zum Einsetzen des Fußes beim Reiten dient. Bei den Türken und mehreren asiatischen Völkern ist die Sohle so groß, daß die ganze Fußsohle darauf ruhen kann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Stellvertretung, militärischebis Stelzhamer |
Öffnen |
gymnastisches Belustigungsmittel, während eine andre Art Stelzen, die ungefähr eine Elle hoch und oben so breit sind, daß sie an die Fußsohle festgeschnallt oder gebunden werden können, besonders von den Äquilibristen zum Stelzentanz benutzt werden. Beide
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Syntoninebis Syphilis |
Öffnen |
. Die Psoriasis syphilitica hat die Eigentümlichkeit, daß sie die Kniee und Ellbogen (wo die nicht syphilitische Psoriasis am häufigsten vorkommt) immer verschont und dagegen sehr gern an den Handtellern und an der Fußsohle sich zeigt, die ihrerseits von nicht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wirklichbis Wirth |
Öffnen |
mit den Fußsohlen, und wer von beiden den andern zum Fallen bringt, kann von dem Besiegten ein halbes Liter Branntwein beanspruchen.
Wirsén, Karl David af, schwed. Dichter, geb. 9. Dez. 1842 zu Bellsta in Upland, studierte seit 1860 zu Upsala
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Platterbis Polen |
Öffnen |
gefunden. Oft wandern Distomen im Körper noch weiter und wurden so schon in der Linse, in Abscessen im Ohr, an der Fußsohle und Bauchhaut gefunden.
Platter, Thomas, Gelehrter. Die Briefe Thomas Platters an seinen Sohn Felix wurden von A. Burcklmrdt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.) |
Öffnen |
, hat Forel vor einigen Jahren veröffentlicht. Er setzte wiederholt seine Siebenschläfer im schlafenden Zustand auf den Gipfel der in ihrem Käfig befindlichen Tanne. Sobald ein solches Tier wieder eingeschlafen war, reichte es hin, die Fußsohle
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bastionbis Bastseife |
Öffnen |
1840 offiziell abgeschaffte Art der Prügelstrafe, die auf die Fußsohlen erteilt wurde.
Bastose, der Hauptbestandteil der Jutefaser, eine gerbstoffhaltige, der Cellulose ähnliche Substanz.
Bastseife, die schwach alkalische Lösung von Seidenleim
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brand (in der Jägersprache)bis Brand (medizinisch) |
Öffnen |
ist, z.B. der bei
schlecht ernährten Kindern vorkommende Wasserkrebs, die brandige Zerstörung der Wangen (s. Noma ), das sog.
Mal perforant du pied , eine eigentümliche Gangrän der Fußsohle, manche bei
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Ertrinkenbis Eruptivgesteine |
Öffnen |
von Wärmflaschen oder Wärmsteinen auf die Magengrube, in die Achselhöhlen, zwischen die Schenkel und an die Fußsohlen sowie durch theelöffelweises Einflößen von warmem Wasser, Thee oder Wein allmählich wiederherzustellen sucht. Verwerflich ist es, den
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
Öffnen |
, Ohrknorpel und der männlichen Geschlechtsteile; am dicksten und fettreichsten pflegt sie an der
weiblichen Brust, in der Bauchgegend, an den Hüften, Oberschenkeln und den Fußsohlen zu sein. Bei allgemeiner
Fettleibigkeit erreicht auch
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
Öffnen |
, insbesondere in der Bauchgegend
(sog. Schmerbauch ), an den Hüften und Oberschenkeln, an den Fußsohlen und der
weiblichen Brust; aber auch im Netz, im Gekröse, in der Umgebung der Nieren, am Herzen, im Herzbeutel und im Innern
der Leberzellen (s
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
Öffnen |
und dichter Anordnung besetzt ist (sog. Stachelschweinmenschen). Die Ichtyosis ist oft auf einen nur kleinen Teil der Haut (Flachhand und Fußsohle) beschränkt, bisweilen aber auch über den ganzen Körper, mit Ausnahme des Gesichts, verbreitet.
Die Ursachen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Hackenbis Hackländer |
Öffnen |
und Reuß)
hat 1893 m Höhe.
Hact'enfutz (I'eg caicaiK^), angeborene oder
durch Krankheit erworbene Verunstaltung des Fußes,
wobei dieser nicht mit der Fußsohle, sondern nur
mit der Hacke oder Ferse den Boden berührt und
so mit dem
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hauswurzbis Haut (anatomisch) |
Öffnen |
Brustwarzen sehr dünne, an der Handfläche und den Fußsohlen sehr dicke), gefäß- und
nervenreiche, durch große Festigkeit, Elasticität und Dehnbarkeit ausgezeichnete H., die aus filzartig durcheinander
gewirkten Bindegewebssträngen und elastischen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Haut-malbis Hautwolf |
Öffnen |
der Oberhaut, vorzugsweise an der Hand und den Fußsohlen, die durch anhaltenden Druck und Reibung entsteht und mit deren Nachlassen gewöhnlich wieder verschwindet. Man entfernt sie durch erweichende Bäder und Pflaster oder durch Abtragen mit dem Messer
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
Öffnen |
. Flitter.
Hohlfutz (?68 MutHi-is), diejenige Abnormität
des Fußes, bei welcher die Fußsohle übermäßig aus-
gehöhlt ist; gesellt sich häufig zum Klumpfuß fowie
zum Pferdefuß.
Hohlgefchotz, ausgehöhltes Geschoß, welches
Pulverladung, Brandsatz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
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in der Mitte, ein Filzring,
veide auf der Unterseite mit Gummi oder Heft-
pflaster bestrichen) schützen das H. gleichfalls vor
Druck und bringen es bei konsequenter Anwendung
zum Verschwinden; gegen H. auf der Fußsohle trägt
man Filzsohlen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Katzbis Katze |
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bläulichschwarz, mit schwarzen Lippen und Fußsohlen; die spanische K. weiß, schwarz und rotgelb gefleckt; die Angorakatze durch langes, weißes, seidenglänzendes Haar ausgezeichnet. Die chinesische K. hat Hängeohren, die madagaskarische K. einen gedrehten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Keplersche Gesetzebis Keratomalacie |
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der Hornschicht der Haut, besonders an der Fußsohle und der Innenfläche der Hand, eine Abart der sog. Hauthörner (s. d.), in welche das K. oft übergeht. Gegen K. werden warme Bäder und 10prozentige ätherische Salicylsäurelösung und Salicylpflastermull
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Kittfalzbis Kiushiu |
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für diese Empfindung empfänglich die Teile der äußern Haut, wo das Gefühl überhaupt
sehr fein ist und die Tastnerven nur von einer dünnen Oberhaut bedeckt sind (z. B. in der Hohlhand, den Achselgruben, den Kniekehlen, auf der Fußsohle). Daher zeigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
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die Fußsohle
mit dem Unterschenkel die gleiche Richtung besitzt
und die Ferse derart in die Höhe gezogen ist, daß
der Kranke den Fußboden nur mit dem Ballen und
den Zehen berührt. Der P. ist entweder angeboren
oder in frühester Jugend erworben und hat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Psoabis Psyche |
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die Beugeseiten der Extremitäten und mit einer gewissen Vorliebe die Handteller und Fußsohlen befällt; sie ist immer ein Symptom der allgemeinen Syphilis (s. d.).
Die Behandlung besteht zunächst in der Entfernung der aufgelagerten Schuppenmassen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Syphonbis Syr |
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Knoten, die mit dünnen Epidermisschuppen
überdeckt sind und mit einer gewissen Vorliebe an den Handtellern und Fußsohlen auftreten
( Psoriasis syphilitica ), bald kleinere oder größere Eiterbläschen oder Pusteln
( Ecthyma syphiliticum ), bald
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fernebis Fest |
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, orientalischen Fußsohle, he.lbare Wunde beibringen; den leiblichen Tod, nun wilchem er wieder lmsetstnnd), 1 Mos. 3, 15.
Fertig
I) Zu Ende gebracht, völlig ausgebaut, 1 Kön. 9, 25. 2 Chr. 24, 13. c. 29, 35. Il) geschickt, bereit, Eph. 6, 15.
GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gesundbis Getreu |
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Mittelpunkts, m alle EingeweiÄe nusbrkiten. Hnd. Wie ftch dem Embryo durch deu Nabel die Nahrung mit-theilt. Hnd. Mr deu ganzen Leib.)
Von der Fußsohle an bis aufs Haupt ist nichts Gesundes an ihm, Efa. i, 6.
Lobe den HErrn, weil du lebest
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Scheitbis Scherflein |
Öffnen |
.
Scheitel
Das Haupt, 1 Mos. 49, 26. 5 Mos. 28, 35. Ps. 7,17. Vsa. 3, 17.
Hiob wird mit Schwären geschlagen von der Fußsohle an bis auf seinen Scheitel, Hiob 2, 7.
Schelle
a) Eiu kleines Glöcklein. Die 2^1'V!?2 waren
nicht kugelförmige
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Scorpionbis Seele |
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über die Seen, 2 Mos. 7, 19.
Und habe vertrocknet mit meinen Fußsohlen die Seen, 2 Kon.
19, 24.
Und meine Ströme werden große Seen, Sir. 24, 44. IEsuZ stand am See Genezareth, Luc. 5, i. Die Heerde Säue stürzte sich in die See, Luc. S, 33.
Seele
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Maltôbis Malva |
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, Schaden. M. Cotunĭi, das Hüftweh (s. d.); M. coxae senīle, das Hüftleiden der Greise (s. Gelenkentzündung 4); M. perfŏrans pedis, brandiges Geschwür der Fußsohle; M. Pottĭi, s. Pottsches Übel und Wirbelsäule; M. senīle articulōrum, die chronische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Füßlibis Fust |
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Fußsohlen, wodurch die Kranken oft am Stehen und Gehen gehindert werden, keinerlei Fußbekleidung ertragen und gar nicht selten das Bett zu hüten genötigt sind; auch geben stark schwitzende Füße wegen der beständigen Feuchtigkeit der Fußbekleidung sehr
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