Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Maximilian Treu
hat nach 1 Millisekunden 80 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Maximiliansorden'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0571,
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806) |
Öffnen |
beherrschten ihn vollkommen, doch versiegte auch unter ihm das künstlerische Leben in B.s Hauptstadt nicht ganz. In Finanz-, Gerichts- und Religionssachen dagegen herrschte eine arge Mißwirtschaft. Da dankte Wilhelm Ⅴ. zu Gunsten seines Sohnes Maximilian ab
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
Öffnen |
. Friedrichs großherzige Rückkehr in die Gefangenschaft begeisterte Schiller zu seinem schönen Gedicht "Deutsche Treue" und Uhland zu dem Drama "Ludwig der Bayer". Vgl. Kurz, Österreich unter F. dem Schönen (Linz 1818); Kopp, Die Gegenkönige F
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0148,
Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert) |
Öffnen |
als Ausland betrachtet und keinen Beamten aus derselben duldete. Nach der stürmischen Regierung Karls des Kühnen (1467-77), der Gelderland und Zütphen erwarb, fielen die N. durch die Vermählung seiner Erbin Maria mit Maximilian von Österreich an das Haus
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
Öffnen |
berühmter Holzschnitte in treuen Kopien (1851 ff.). Neuerdings lieferte er viele anatomische Abbildungen zu medizinischen Werken.
Flickel , Paul Franz, Landschaftsmaler, geb. 8. April 1852 zu Berlin, besuchte
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
Öffnen |
Glück machten. Zu seinen historischen Bildern gehören: Judith mit dem Haupte des Holofernes, Einzug Ludwigs des Bayern in Rom, Einzug Maximilians in Brüssel, die Gründung des Armenbads Kreuth durch König Max Joseph (Nationalmuseum in München), Lear
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
Öffnen |
es freilich an Harmonie der Farbengegensätze fehlt), der (nicht ausgeführte) Entwurf zu einem Fries in der Realschule zu Düsseldorf, der Bischof Johann von Speier schützt die Juden gegen die Verfolgungen von seiten des Volks, Kaiser Maximilian
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0722,
Friedrich (Sachsen) |
Öffnen |
Maximilian I. und im Kreis der Reichsfürsten großes Ansehen. In Reichsangelegenheiten stand F. auf der Seite derjenigen Partei, die unter Führung des Kurfürsten Berthold von Mainz die Reform der Reichsverfassung betrieb, und als 1500 das von dieser
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Letzlingenbis Leuchtenberg |
Öffnen |
, die aber fast sämtlich bald mit ihm brachen, da ihm niemand traute. Goethe schrieb sein Fastnachtsspiel vom "Pater Brey" auf ihn, worin L. nach Jacobis Ausdruck "zwar in einer unsaubern Manier, aber doch nach dem Leben auf das treueste gezeichnet
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0176,
Polen (Geschichte bis 1588) |
Öffnen |
ihr anfangs nicht, daß beide Lehren, die lutherische und die calvinische, nebeneinander auftraten. Man nahm an, daß fünf Sechstel aller Einwohner sich der neuen Lehre anschlossen. Selbst die der alten Kirche treu blieben, verlangten durchgreifende Reformen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
Öffnen |
178
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803)
Ein Wandel trat mit Maximilians Sohn Rudolf II. (1576-1612) dadurch ein, daß dieser Zögling der Jesuiten überall selbst deren Vordringen begünstigte. Überall behauptete sich
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rudolf II. (deutscher Kaiser)bis Rudolf (König von Frankreich) |
Öffnen |
Monarchie (Bd. 12, S. 741 a).
Rudolf II., deutscher Kaiser (1576-1612), Sohn Kaiser Maximilians II., geb. 18. Juli 1552. Am span. Hofe von Jesuiten erzogen, hatte er schon 1572 die ungar. und 1575 die böhm. Krone nebst dem Titel eines röm. Königs
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
Öffnen |
desselben unverbrüchlich treu. Über die Erbfolge in den österreichischen Staaten gab er noch jetzt gültige Gesetze, die zwar nach seinem Tod unbeachtet blieben, aber vom Kaiser Maximilian wieder erneuert und seitdem aufrecht erhalten worden sind
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland) |
Öffnen |
verurteilt und unmittelbar darauf zur Guillotine abgeführt. Vgl. Beauchesne, La vie de Mad. É. (2. Aufl., Par. 1871).
[Österreich.] 5) E. Amalie Eugenie, Kaiserin von Österreich, geb. 24. Dez. 1837, älteste Tochter des Herzogs Maximilian Joseph
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Freundschaftsinselnbis Freyberg |
Öffnen |
678
Freundschaftsinseln - Freyberg.
macht, nun erst recht als F. fortbesteht. Bei den Griechen sind Achilleus und Patroklos, Orestes und Pylades sprichwörtlich geworden. Unter den Barbaren wurden die Skythen als treue Pfleger der F. gerühmt
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Geldernbis Geldherrschaft |
Öffnen |
von Burgund und ihm erzwingen wollte; doch fand er bald darauf bei der Belagerung von Tournai seinen Tod. Nun suchte zwar Katharina, Adolfs Schwester, für dessen Sohn Karl die Regierung zu führen; doch vermochte sie sich gegen Maximilian von Österreich
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0074,
Italien (Geschichte: 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
, schlossen die meisten Staaten Italiens ein Bündnis gegen Karl VIII., riefen den deutschen Kaiser Maximilian I. nach I. und veranlaßten den Rückzug der Franzosen. König Ferdinand II. zog wieder in Neapel ein, und da er schon 1496 starb, folgte ihm
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Lerchenfinkbis Lerius |
Öffnen |
: "Die altbayrischen landständischen Freibriefe und Landesfreiheitserklärungen" (Münch. 1851); "Geschichte Bayerns unter König Maximilian Joseph I." (Berl. 1854) und "Das Verfahren der deutschen Großmächte gegen Schleswig-Holstein und den Bund" (Jena
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Mirabellenbis Mirande |
Öffnen |
(Berl. 1878).
Miramar, schönes kaiserliches Lustschloß bei Triest, an der felsigen Meeresküste nahe der Südbahnstation Grignano gelegen, Schöpfung und ehemaliger Wohnsitz des Erzherzogs Maximilian, Kaisers von Mexiko, mit prächtigem Park
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
Öffnen |
1288 durch König Rudolf die Rechte der Stadt Weißenburg. P. ist der Stammsitz des reichsgräflichen Geschlechts von P., das ursprünglich nach der Herrschaft Kalden (bei Kempten) Kalindin (Calatin) hieß und schon im 10. Jahrh. urkundlich vorkommt. Treu
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Bayerwaldbis Bayle |
Öffnen |
(Nördl. 1877); ders., Ludwig Ⅰ., König von B. (2. Aufl., Lpz. 1888); Sepp, Ludwig Augustus (Schaffh. 1869); Lerchenfeld, Geschichte B.s unter König Maximilian Joseph Ⅰ. (Berl. 1854); Du Moulin Eckart, B. unter dem Ministerium Montgelas 1799–1817 (Bd. l
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0591,
Bazancourt |
Öffnen |
und den Expräsidenten Comonfort, an sich zu ziehen. Später suchte er die Maßregeln des Kaisers Maximilian zu vereiteln (s. Mexiko). Auch vermählte sich B. mit einer reichen Mexikanerin, deren Familie zu den entschiedensten Feinden des neuen Kaiserreichs
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Burggrafenbis Bürglen |
Öffnen |
Holzschnitte, sind ein treuer Spiegel des Lebens in der ersten Hälfte des 16. Jahrh. Er zeigt sich bereits als einer der ersten Repräsentanten der Renaissance in Deutschland. In der lasierenden Behandlung der Farben hat er vieles mit A. Dürer und dem ältern H
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Ferdinand Maria (Kurfürst von Bayern)bis Ferdinand (Herzog von Braunschweig) |
Öffnen |
Tochter Johanna, welche 1495 Philipp,
Sohn Kaifer Maximilians I., heiratete, verlor F.
1504 auch feine Gemahlin, fo daß nunmehr die Re-
gierung Castiliens an feine Tochter oder vielmehr
an deren Gemahl Philipp überging. Als Philipp
1506 starb
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen)bis Johann (König von Sachsen) |
Öffnen |
dem
polit. System seines Vaters treu bleiben zu wollen
und trat 1692 mit dem Kursürsten Friedrich III.
von Brandenburg in engere Verbindung. Auf An-
dringen desselben mußte er sich 1W2 nn^dn.ver-
witweten Markgräsin von Brandenburg-Ansbach
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
(38)-39.
Ladislaus Posthumus 1440-57.
Friedrich V. (als Kaiser Friedrich III.) 1457-93.
Maximilian I. 1493-1519.
Karl V. 1519-22.
Ferdinand I. 1522-64.
Maximilian II. 1564-76.
Rudolf II. 1576-1612.
Matthias 1612-19.
Ferdinand II. 1619-37
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Wallenstein |
Öffnen |
und Bautzen, Frankfurt und Landsberg ein. In Wien aber tadelte man bitter sein eigenmächtiges Vorgehen sowie seine Weigerung, dem Herzog Maximilian von Bayern Hilfstruppen in dessen hart bedrängte Lande zu senden, so daß schließlich der Kaiser, gegen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Bekebis Bekk |
Öffnen |
meist reform. Einwohner.
Békés (spr. béhkehsch, Bekesi), Kaspar, Woiwod von Siebenbürgen, fungierte als Gesandter in Konstantinopel und Wien, suchte im Einvernehmen mit Kaiser Maximilian II. nach der Wahl Stephan Báthoris zum Fürsten
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0950,
Köln (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
Erzbischofs mußte sie den Huldigungseid leisten; bei dieser Huldigung schwur sie ihm aber nur "so lange treu zu sein, als er sie in Recht, in Ehren und in ihren alten guten Gewohnheiten, die ihr von ihren Vorfahren überbracht seien, halten werde
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0430,
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht) |
Öffnen |
Söhnen diente WilhelmI. von F. (geb.
1492, gest. 1549) erst unter dem Kaiser, daun unter
Franz 1. von Frankreich, dann wieder unter dem
Kaiser, und Friedrich II. von F. (geb. 1496,
gest. 1559), ein treuer Anhänger Karls V. und der
tath. Kirche
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
Öffnen |
Maria von Burgund auf einen bloßen Verdacht der Untreue hin in Donauwörth hinrichten ließ. Seinem Neffen Konradin war er ein treuer Vormund. Als dieser gegen L.s Rat auf dem Zuge nach Italien bestand, lieh L. ihm das nötige Geld und erhielt dafür den
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0248,
Akademie (Deutschland und Österreich) |
Öffnen |
.
Die erste Klasse, die französische A. (Académie française), mit ihren ziemlich treu bewahrten ursprünglichen Statuten und 40 Mitgliedern (les Quarante) bebaut als ihr ausschließliches Feld französische Sprache und Litteratur; ihr Hauptwerk
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
Öffnen |
296
Albrecht (Brandenburg).
verlor, da er den Markgrafen Udo der Nordmark mit einer Fehde überzog, in welcher derselbe erschlagen wurde. Dennoch blieb A. dem Kaiser treu und begleitete ihn 1132 nach Italien. Dafür erhielt er 1134 die erledigte
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Bartoniabis Bartsch |
Öffnen |
"), Hans Burgkmairs u. a., welche die Person und Familie Kaiser Maximilians I. verherrlichen. Seine letzte Schrift war die "Anleitung zur Kupferstichkunde" (Wien 1820, 2 Bde.). Seine in Kupfer gestochenen Blätter belaufen sich auf 505, sie sind teils nach
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Bauernkrieg (Heilbronner Reichsverfassungsentwurf; Thomas Münzer) |
Öffnen |
warf sich des gefangenen Grafen von Helfenstein Gattin, eine natürliche Tochter Maximilians I., ihren Knaben auf dem Arm, den Häuptlingen zu Füßen; vergebens bot der Graf selbst 30,000 Fl. als Lösegeld. "Und wenn du uns zwo Tonnen Goldes gäbest, so
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Breteuilbis Breton |
Öffnen |
, war dessen Tochter Anna, des Erzherzogs Maximilian von Österreich Verlobte, Erbin des Landes. Doch ward sie 1491 mit König Karl VIII. von Frankreich und nach dessen Tod 1499 mit Ludwig XII. vermählt. Als nun ihre einzige Tochter, Claude, 1514 mit dem Herzog
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Camoghebis Campagna |
Öffnen |
Getreide. Hauptort ist Breno. Das Val C. stand lange unter mailändischer Herrschaft, bis es sich 1426 an Venedig ergab. Durch Ludwig XII. ward es 1509 den Venezianern wieder abgenommen und kam dann in die Gewalt des Kaisers Maximilian; Karl V. trat es an
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Drapierenbis Drau |
Öffnen |
Bischof von Agram, Maximilian II. zum Wirklichen Geheimen Rat und zum Banus von Kroatien, Dalmatien und Slawonien und 1573 auch zum Erzbischof von Kalocsa. In dieser Stellung dämpfte er einen Bauernaufstand und hielt die Türken von einem Einbruch
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Emigrierenbis Emission |
Öffnen |
(das. 1884).
Emigrieren (lat.), auswandern, namentlich in Masse, infolge politischer Umwälzung etc.; Emigration, Auswanderung.
Emikation (lat.), das Hervorspringen; das Funkensprühen, Verpuffen.
Emil, Maximilian Leopold August Karl, Prinz von Hessen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
Öffnen |
und für die Reform des bayrischen Justizwesens eifrig thätig war. Ein entschiedener Vertreter der Rechte der Krone und des Staates Bayern, ist er zugleich ein treuer Anhänger des Reichs und gemäßigt freisinniger Grundsätze.
Fäustling, s. v. w. Fausthandschuh
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Folkwangrbis Foltz |
Öffnen |
treu aufzufassen. Er starb als Mitglied der Akademie von San Luca 1836 in Rom. Seine Hauptwerke sind: der heil. Andreas nach Domenichino, die Madonna de' Candelabri nach Raffael, Adam und Eva nach Tizian, Christus erweckt den Sohn der Witwe zu Nain nach
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Forficulabis Forio |
Öffnen |
aus der Ordnung der Geradflügler (s. d.).
Forgách (Forgács), altes ungar., noch blühendes Adelsgeschlecht, das seinen Ursprung von den unter König Stephan I. eingewanderten deutschen Rittern Hunt und Páznán traditionell herleitet. Andreas F. war ein treuer
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Franz (König von Spanien)bis Franz (Zuname) |
Öffnen |
584
Franz (König von Spanien) - Franz (Zuname).
Am 3. Febr. 1859 vermählte er sich mit der Prinzessin Marie, Tochter des Herzogs Maximilian in Bayern und Schwester der Kaiserin Elisabeth von Österreich. In kritischer Zeit, 22. Mai 1859, starb
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0732,
Friesen (Volk) |
Öffnen |
911 Lothringen sich von Deutschland wieder lossagte und den westfränkischen König Karl anerkannte, blieb Friesland Konrad I. treu; so kam es, daß sich dieses von dem Verband der Länder ablöste, an denen der Name Lothringen haften blieb, u. während des
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Frullinibis Frundsberg |
Öffnen |
in Schwaben, begann seine kriegerische Laufbahn 1492 unter dem Banner des Schwäbischen Bundes gegen Herzog Albrecht von Bayern, nahm 1499 am Kriege gegen die Schweiz teil, erwarb sich durch seine Tüchtigkeit die Gunst des Kaisers Maximilian, welcher ihn nach
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0547,
Goethe (1773-75) |
Öffnen |
als Schatten. Mancherlei weibliche Annäherungen und Freundschaften (unter andern mit Maximiliane Brentano, gebornen La Roche) erhielten den Dichter in der hangenden, bangenden Stimmung des Liebesbedürfnisses und Liebessehnens; eine volle Leidenschaft
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Hoferbis Höfer |
Öffnen |
608
Hofer - Höfer.
nen siegreichen Scharen dort ein. Er ward zum Oberkommandanten von Tirol gewählt und stellte diesem Titel zum Wahrzeichen seiner Treue für das Haus Österreich das "k. k." (kaiserlich königlicher) voran. Am 16. Aug. erschien
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Hofraitebis Hofrecht |
Öffnen |
623
Hofraite - Hofrecht.
einflußreichen Hofmann. So hielt Kaiser Maximilian I. seinen treuen H. Kunz von der Rosen sehr hoch. Otto der Fröhliche, Herzog von Steiermark, trieb manche Kurzweil mit seinem Lustigmacher Wiegand von Theben, dem
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Hubertusbadbis Hübner |
Öffnen |
von der Pfalz erneute ihn 1708 und erklärte sich zum Großmeister desselben. Kurfürst Maximilian IV. Joseph bestätigte ihn 30. März 1800 und gab ihm die noch bestehenden Statuten, wonach die Zahl der fürstlichen Ritter unbestimmt sein, er nur
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kaumittelbis Kauri |
Öffnen |
Grafen Maximilian Ulrich von K. und der Gräfin Maria Ernestine Rietberg, deren Namen er dem väterlichen beifügte, ward als der jüngste unter fünf Brüdern zum geistlichen Stand bestimmt und schon in der Wiege zum Domicellar zu Münster ernannt
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Klimatologiebis Klinger |
Öffnen |
und die Anordnung der Szene; Originalität und Phantasie gehen seinen Stücken ab, seine Sprache ist übertrieben derb. Als seine wirkungsvollsten Stücke sind zu bezeichnen: "Heinrich der Löwe", "Martin Luther", "Cromwell", "Deutsche Treue" und "Kolumbus
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Kriegkbis Kriegsbereitschaft |
Öffnen |
Aufschwung nahmen. 1872 begann eine allgemeine deutsche Kriegervereinsbewegung, welche den frühern Hauptzweck, die militärische Begräbnisfeier, auf die Pflege der militärischen Kameradschaft sowie der Liebe und Treue zum Kaiser und Reich durch belehrende
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Langebis Länge |
Öffnen |
mit Verwertung treuer Züge aus dem Leben des Dichters; "Andreas Burns und seine Familie" (das. 1856, 4 Bde.), wozu L. den Stoff aus seinen Erlebnissen in Holstein nahm; "Der Sohn des Gärtners" (das. 1861, 4 Bde.); "Die Insulaner. Rugianisches
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
Öffnen |
. Die Dekoration besteht in einem ovalen goldenen Ring, in dessen Mitte der goldene Löwe steht, umgeben von der Devise: "Virtute et fidelitate" ("Für Tapferkeit und Treue"); die Rückseite zeigt die Worte: "Fridericus II Dei gratia Hassiae Landgravius
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0961,
Ludwig (deutsche Kaiser und Könige) |
Öffnen |
blieben die meisten Reichsstände, namentlich die Städte, L. treu, und dieser erhielt sich daher im Besitz der Kaiserwürde bis an seinen Tod, der am 11. Okt. 1347 auf einer Bärenjagd bei Fürstenfeld unfern München erfolgte. Er wurde
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0404,
Medizin (im 17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
in dem Gastrizismus der Wiener Schule zum Vorschein. Diese Schule, durch den verdienstvollen van Swieten gestiftet, hatte in Anton de Haen ihren ersten berühmten Lehrer erhalten, erreichte ihren Höhepunkt aber in Maximilian Stoll aus Schwaben
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0330,
von O'Donovan Rossabis Odontine |
Öffnen |
von Siebenbürgen. Er starb 26. März 1771 in Wien.
2) Maximilian Karl Lamoral, Graf O. von Tyrconnel, Sohn von Moritz, Grafen O. von Tyrconnel (geb. 1780, gest. 1. Dez. 1843 als k. k. Kämmerer und Feldmarschallleutnant), geb. 29. Okt. 1812, trat 1830
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Reuterdahlbis Reval |
Öffnen |
), die Nebelhöhle und die Olgahöhle. - R. wird zuerst 1213 erwähnt, erhielt von Otto IV. mehrere Freiheiten und von Friedrich II. die erste Befestigung. Als Reichsstadt hielt es treu zu den Hohenstaufen und schlug im Mai 1247 einen Sturm von deren Gegnern
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Rießlingbis Rietz |
Öffnen |
Grafen Maximilian von Kaunitz. 1807 ward sie zu gunsten des Königreichs Westfalen mediatisiert, 1815 zur Standesherrschaft unter preußischer Hoheit erhoben, 1823 aber an die Krone Preußen verkauft. Die gleichnamige Stadt daselbst, Kreis Wiedenbrück
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0768,
Schwerin (Geschlecht) |
Öffnen |
. Als der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm sich 1646 mit der Prinzessin Luise Henriette von Oranien vermählte, wurde S. deren Oberhofmeister und später Erzieher ihrer Kinder Karl Emil, Friedrich und Ludwig sowie ein treuer, einsichtiger Berater des
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
Öffnen |
, bis zu ihrem 13. Nov. 1726 erfolgenden Tod gefangen gehalten wurde. Daß sie ihrem Gatten die Treue gebrochen, ist durchaus nicht erwiesen worden und ihr Briefwechsel mit Königsmark, den Palmblad herausgab, gefälscht. Vgl. Schaumann, S. Dorothea
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Süllöbis Sulpicius |
Öffnen |
431
Süllö - Sulpicius.
Süllö, s. Sander.
Sully (spr. ssülli), Maximilian von Béthune, Baron von Rosny, Herzog von, franz. Staatsmann, geb. 13. Dez. 1560 zu Rosny bei Nantes, ward in der reformierten Kirche erzogen und zugleich mit Heinrich
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Terzerolbis Tessin |
Öffnen |
böhmischer Edelmann, diente im Heer Wallensteins, dessen Schwager er durch die Heirat mit der Gräfin Maximiliane Harrach (also nicht der Schwester Wallensteins wie in Schillers "Wallenstein") war, genoß als unbedingt ergebener Anhänger Wallensteins dessen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Wien (Kirchen, Profanbauten) |
Öffnen |
in der Alserstraße (1723 vollendet), mit guten Gemälden von Rothmayr und Altomonte; die Pfarrkirche zu Maria Treu in der Josephstadt (1698-1716 im Zopfstil erbaut), mit mächtiger Kuppelwölbung, zwei 1860 ausgebauten Türmen und Altarblättern
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jankobis Japanische Malerei |
Öffnen |
Feldmarschalls Gideon Ernst v. Laudon« (das. 1869); »Lazarus Freiherr von Schwendi, oberster Feldhauptmann und Rat Kaiser Maximilians II.« (das. 1871); »Rudolf von Habsburg und die Schlacht bei Dürnkrut am Marchfeld« (das. 1878); »Fabel und Geschichte
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Albrecht II. (deutscher König)bis Albrecht (der Bär) |
Öffnen |
einen bedeutenden Machtzuwachs. Doch mußte er das landshutische Erbe in blutiger Fehde Georgs Erben, Pfalzgraf Ruprecht und dessen Kindern, abtrotzen; Kaiser Maximilian I. gewährte ihm Hilfe, doch nur gegen reiche Entschädigung, und auch an das pfälz
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Andreas (ungar. Könige und Prinzen)bis Andree (Karl Theod.) |
Öffnen |
. und seinen Nachfolgern geprägt, ferner braunschweig-lüneburgische, als Goldabschläge der Pfennigstempel (s. Abschlag). - Andreasgulden, flandr. Goldmünze, 1470 unter Karl dem Kühnen von Burgund geprägt, brabantische unter Maximilian von 1489 u. a
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Anna Amalia (Herzogin von Sachsen-Weimar)bis Annahme an Kindesstatt |
Öffnen |
-,
Frauenverein, Vereine für Geschichte von A. und Umgegend, für volksverständliche Gesundheitspflege
und Naturbeilkunde, für Homöopathie, Landwirtschaft, Naturkunde, Pädagogik und Stenographie, sowie eine
Freimaurerloge zum treuen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0123,
Augsburgische Konfession |
Öffnen |
lat. Rede des sächs. Kanzlers Brück das deutsche Exemplar der Konfession von dem sächs. Kanzler Bayer verlesen. Der Kaiser erließ den Katholiken, da sie ja treu beim Alten geblieben, die Vorlegung eines Bekenntnisses, ließ sich von den Evangelischen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Berlepsch (Sittig Eugen Heinr. Gottlob Aug., Freiherr von)bis Berlin (Größe) |
Öffnen |
Ritters Götz von B. und seiner Familie» (Lpz. 1861). Sein Sohn Götz Maximilian Erich, Graf von B., geb. 4. Nov. 1857, ist das Haupt dieses gräfl. Zweiges. ^[Spaltenwechsel]
Berlichingen, Götz oder Gottfried von, mit der eisernen Hand, ein rechter Typus
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Croy (Seigneur von)bis Crtz. |
Öffnen |
aus in der Person des Herzogs Jo-
seph, Pair von Frankreich, Grand von Spanien und
franz. Generallieutenant. Zum Erben hatte er den
Prinzen Maximilian, geb. 21. Jan. 1821, zweiten
Sohn des niederländ. Generalmajors Prinzen Fer-
dinand (geb. 31. Okt
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Franz de Assisi (König von Spanien)bis Franz von Assisi (der Heilige) |
Öffnen |
eigenen Oheime mit den Aufständischen. So mußte F. 6. Sept. 1860 mit den treu gebliebenen 40000 Mann Neapel verlassen und hinter den Volturno weichen; als Victor Emanuel II. jetzt eingriff, mußte er hinter dem Garigliano seine Verteidigung suchen
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Friedrich August II. (König v. Sachsen)bis Friedrich (Herzog zu Schlesw.-Holst.) |
Öffnen |
1815 in seine
Hauptstadt zurück, wo er an demselben Tage den
Civilverdienstorden für Verdienst und Treue stiftete.
Er starb 5. Mai 1827 zu Dresden, und ihm folgte
in der Regierung fein Bruder Anton. - Vgl. Weiße,
Gefchichte F. Ä.s (Lpz. 1811); A
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Johann (von Wesel)bis Johanna II. |
Öffnen |
von
Castilien, geb. 1479 in Toledo als Tochter Fer-
dinands des Katholischen von Aragonien und der
Isabella von Castilien, wurde 1495 mit Philipp
dem Schönen, dem ^ohne Kaiser Maximilians I.,
vermählt. Durch den Tod ihrer ältern Geschwister
wurde
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Konradskrautbis Konservatorium |
Öffnen |
ist mehrfach dramatisch be-
arbeitet worden, z. B. in einem Fragment von
Uhland, von Raupach, Martin Greif u. a. Im
Auftrage des Kronprinzen (nachmaligen Königs
Maximilian II.) von Bayern ward die durch Schöpf
aus München nach Thorwaldsens
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Maria I. (Königin von England)bis Maria (Königin von Frankreich) |
Öffnen |
590 Maria I. (Königin von England) – Maria (Königin von Frankreich)
thatsächlich mit Maximilian von Österreich. M. starb infolge eines Sturzes auf der Falkenjagd 27. März 1482 zu Brüssel. In der Liebfrauenkirche zu Brügge wurde
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Rittlingsbis Ritzebüttel |
Öffnen |
Unmündigen die Rechte der Mündigkeit gab. Dem
Ritterschlag voran ging eine Vorbereitung durch
gottesdienstliche Übungen, Beichte und Anhörung
der Messe, dann folgte ein Gelübde der Treue gegen
Kirche und Kaiser, der Achtung gegen Frauen, des
Schutzes
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0665,
Schwaben (Regierungsbezirk) |
Öffnen |
die schwäb. Städte diesem treu und erlangten dadurch viele Befreiungen und Vorrechte. Da sie in ihren neuerworbenen Rechten von dem Gegenkönig Ruprecht verletzt wurden, schlossen Württemberg, Baden und 17 schwäb. Städte 1405 den Marbacher Bund zum
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selkirk (Grafen von)bis Selma |
Öffnen |
er sich aber der Schlachtenmalerei zu. Bei den Feldzügen von 1866 und 1870‒71 anwesend, lieferte er viele Schlachtenbilder sowie Genredarstellungen aus dem Soldatenleben, welche durch große Treue, Lebendigkeit und korrekte Zeichnung hervorragen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Stilettbis Stille Gesellschaft |
Öffnen |
, mit seinen treuen deutschen Truppen Krieg gegen des Theodosius Sohn zu führen, floh nach Ravenna und suchte Zuflucht in einer Kirche. Man gelobte ihm eidlich Sicherheit, aber als er das Asyl verließ, wurde er 23. Aug. 408 enthauptet. - Vgl. Keller, S
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Matthäus (byzant. Kaiser)bis Matthias (deutscher Kaiser) |
Öffnen |
Evangeliums beigelegt. - Vgl. Lipsius, Die apokryphen Apostelgeschichten und Apostellegenden, Bd. 2, 2. Hälfte (Braunschw. 1884).
Matthīas, deutscher Kaiser (1612-19), geb. 24. Febr. 1557, war der dritte Sohn des Kaisers Maximilian II. und erhielt
|