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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1019, Haidarabad Öffnen
1019 Haidarabad. mer lebhafte Handel hat sich, seitdem die Bombay-Madras-Eisenbahn, welche den Südwesten von H. durchzieht, mit der Hauptstadt verbunden wurde, bedeutend gehoben; vorher soll der Umsatz 200 Mill. Mk. im Jahr erreicht haben
62% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0656, von Hahnrei bis Haidarabad Öffnen
654 Hahnrei - Haidarabad Hahnrei, ein Mann, der von seiner Frau, indem sie sich zu einem andern hält, betrogen wird. Das Wort kommt zuerst bei Matthesius im 16. Jahrh, vor und ist vermutlich zurückzuführen auf den alten Gebrauch, jungen
50% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0657, von Haidarabad Assigned Districts bis Haiduken Öffnen
655 Haidarabad Assigned Districts - Haiduken Kantonnement 58048 E. In der Festung befinden sich der Palast der ehemaligen Mir (Fürsten) und ein als Schatzkammer dienender massiver Turm, große Vorratsgebäude, ein Zeughaus, eine Kaserne
44% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1018, von Hahnrei bis Haidarabad Öffnen
1018 Hahnrei - Haidarabad. Kopie der George Sand gelten durfte. Die Stoffe sind mager und nach bekannter Schablone erfunden, nur die Behandlung verleiht ihnen einiges Interesse. Ihre hoch aristokratische Manier persiflierte der anonym
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0742, von Berapp bis Beratene Kinder Öffnen
(amtlich The Haidarábád Assigned Districts, d. h. die vom Staate Haidarabad [den Briten] angewiesenen Distrikte), Landschaft des nördl. Dekan in der Provinz Centralindien, grenzt im N. an Narbada, im O. an Ragpur, beides Divisionen der Centralprovinzen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0106, Geographie: Vorderindien Öffnen
. Karatschi Haidarabad 2) Karatschi Schikarpur Surate Madras Bellari Cuddapah, s. Kadapa (Godaweri) Radsamandri Ellor Kadapa Karnatik Karnul Koromandel Palikat Trankebar Madura Ramnad (Maissur
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0049, von Madrashanf bis Madreporenkalk Öffnen
1370 beginnt eine neue Periode der Drangsale: das südliche Indien ward dem Reich der weitverbreiteten Jadawa einverleibt (ursprünglich ein Hirtenstamm, dessen Führer sich schließlich von Widschajanagar aus [im nördlichen Haidarabad] gefürchtet
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0715, Ostindien (Bergbau und Hüttenwesen, Industrie, Handel) Öffnen
. In .haidarabad wurden die früher aufgegebenen Arbeiten wieder aufgenommen, dort beschäftigte die Oeocan Hliiiing- (^om Miiv 1889 bereits 1000 Arbeiter, im Wainad fristen aber drei Gesellschaften nur eben ihr Dasein. Dagegen versprechen die nördlichen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0383, von Niris bis Nisam (ind. Staat) Öffnen
, größter ind. Vasallenstaat im Dekan, der nach der Hauptstadt auch Haidarabad genannt wird. Das Land grenzt im N. an den Distrikt Khandesch der Präsidentschaft Bombay, im NO. an die Centralprovinzen, im SO
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0748b, Übersicht über Britisch-Indien. Öffnen
unter dem Vicekönig Radschaputanstaaten 336 091 12 16 102 Staat des Nissam von Haidarabad 213 360 11 537 040 Centralindien 200 744 10 318 812
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0709, von Berar bis Berbera Öffnen
-ostind. Kaiserreichs unter unmittelbarer Verwaltung des Generalgouverneurs, bildete früher den nördlichsten Teil des Vasallenstaats Haidarabad (s. Karte "Ostindien"), wird im O. und N. von den Zentralprovinzen, im W. vom Distrikt Khandesch begrenzt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0313, von Jung bis Jungbrunnen Öffnen
oder Premierministers von Haidarabad, dem von einem Nizam beherrschten britischen Schutzstaat in Dekhan, erlangt hatten, der in ihrer Familie forterbte. J. erhielt eine vortreffliche Erziehung, erlernte die indische, arabische und englische Sprache und ward
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0990, von Sind bis Sine loco et anno Öffnen
, Lederarbeiten und Teppiche zu nennen. Eine Eisenbahn zieht von Karatschi nach Haidarabad und dem Industhal entlang und entsendet einen Zweig von Rohri nach Quetta. Submarine Kabel verbinden Karatschi mit Fao in Arabien und mit Buschir in Persien. Die Sprache
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0994, von Sinapin bis Sindh Öffnen
das Gebiet des Chans von Kelat in Bclutschistan. Mit seinen fünf Distrikten: Karatschi, Haidarabad, Schikarpur, Thar und Parkar, und dem Obcr-Sindhgrenzland nimmt S. das Delta und untere Stromgebiet des Indus ein und bedeckt 123 295 likm. Die Bevölke
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0748c, Verteilung der Religionen in Britisch-Indien. Öffnen
- 3 980 483 - 24 1 15 609 Haidarabad 10 315 249 4 637 27 845 - 1 058 1 138 666 20 429 26 29 130 - 11
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1020, von Haide bis Haidukenkomitat Öffnen
Landesfürsten zugestandenen Handelsvorteile. Sein Glück erregte jetzt den Argwohn der Engländer, und es war größtenteils ihr Werk, daß 1767 der Nizam von Haidarabad und der Nawab des Karnatik H. den Krieg erklärten, wozu auch die Engländer ein Heer stellten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0540, Ostindien (Geschichte) Öffnen
) geschlagen, und 1765 erlangte die Ostindische Kompanie das Recht der Steuererhebung und Zivilverwaltung in ganz Unterbengalen und Bihar. In Südindien gingen die Engländer zunächst noch vorsichtig vor, und als der Nizam von Haidarabad sich mit Haider
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0875, von Zentralismus bis Zentralprovinzen Öffnen
° 50'-24° 27' nördl. Br. und 76-85° 15' östl. L. v. Gr., begrenzt von Bengalen, den Zentralprovinzen, Madras, Berar und Haidarabad, 218,704 qkm (3972 QM.) groß mit (1881) 9,838,791 Einw., wozu noch 15 Tributärstaaten mit einem Areal von 74,677 qkm (1356
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0477, von Baßgeige bis Bassompierre Öffnen
Waßim (früher englisch verderbt Bassein). 1) Indobrit. Distrikt im westl. Berar (s. d.), unter der Jurisdiktion des brit. Residenten zu Haidarabad im Dekan, grenzt im N. an die Distrikte Akola und Amraoti, im O. an den Distrikt Wun, im S. an
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0980, von Bidental bis Bieber Öffnen
behielten den größern, an der Küste gelegenen Teil desselben für sich, gaben einen zweiten dem Nisam von Haidarabad und den dritten, mit der Hauptstadt, dem Mahratten-Radscha von Sattra. Von letzterm ist es an die engl. Regierung zurückgefallen und bildet
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0148, von Golja-Planina bis Gollnow Öffnen
im indobrit. Vasallenstaat des Nisam von Haidarabad, 111cm im W. von Haidarabad, unter 17° 22^ nördl. Br. und 78° 26^ 30" östl. L., sehr stark und gut erhalten, aber von den umliegenden Höhen beherrscht, dient als Staats- gesängnis
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0758, Ostindien (Geschichte) Öffnen
Nikator, Antiochus Theos, schloß mit dem Enkel Tschandraguptas, dem berühmten buddhist. König Asoka, 256 v. Chr. einen Vertrag. Im nächsten Jahrhundert eroberte Eukratides das heutige Haidarabad in Sindh und sandte Expeditionen nach Katschh
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0759, Ostindien (Geschichte) Öffnen
mit den Franzosen im Bunde die Engländer aus Südindien zu vertreiben. Der Nisam von Haidarabad und die Mahratten traten ebenfalls auf die Seite der Franzosen. Nur der Klugheit und Energie des engl. Generalgouverneurs Warren Hastings verdankte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0044, von Centralorgan bis Centralsonne Öffnen
von Haidarabad und westlich von Berar begrenzt. Sie enthalten ein Gesamtareal von 315864 qkm, von denen 218704 den Engländern unmittelbar unterworfen sind, 97160 aber einer Anzahl kleinerer Vasallenstaaten angehören. Oberflächengestaltung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0391, von Nivellierinstrumente bis Nizâm Öffnen
- und Reichsordner, im orient. Kanzleistil ein Nebentitel des Großwesirs; auch der Haupttitel des Beherrschers von Haidarabad (s. Nisam ) in Ostindien.
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0133, von Adrianopelrot bis Adskribieren Öffnen
eingezogen habe; im Transportverkehr die direkte, unmittelbare Versendung eines Guts von einem Ort nach dem andern ohne Zwischenbeförderung. Adschanta, Dorf im ostind. Staat Haidarabad, nördlich von Aurengabad und Ellora (s. d.), weltbekannt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0506, von Ampulla bis Amraoti Öffnen
die Stümpfe noch viele Jahre empfindlich. Amputieren (lat.), ein Glied durch blutige Operation abnehmen; s. Amputation. Amraoti, Distrikt in der ostind. Provinz Berar, dem nördlichsten Teil der für den Nizam von Haidarabad verwalteten Besitzungen, 6827
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0321, von Banjaluka bis Bankeisen Öffnen
, am zahlreichsten in den Nordwestprovinzen und Bengalen, dann in Pandschab, Haidarabad, Zentralindien etc. Ihre eigentliche Heimat ist Gudscharat, von wo sie auch Handelsgeschäfte am Persischen Meerbusen, in Arabien und Ostafrika gründeten; in letzterm
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0628, von Dekker bis Deklamation Öffnen
. In politischer Beziehung gehört D. gegenwärtig zum Teil zu den Zentralprovinzen und den Präsidentschaften Bombay und Madras; weite Gebieten beherrschen der Nizam von Haidarabad und der Radscha von Maissur. Die Küste längs des westlichen Ghatgrenzgebirges
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0121, von Draud bis Drawida Öffnen
Litteratur, die freilich meist aus Übertragungen aus dem Sanskrit besteht, nämlich: Telugu oder Telinga (1881: 17,000,350 Menschen) an der Koromandelküste bis weit am Meerbusen von Bengalen hinauf und im Innern in Haidarabad und einem Teil von Maissur
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0174, von Dschamnotri bis Dschayadewa Öffnen
namentlich im N. (im Pandschab 1,498,694, in den Nordwestprovinzen 674,547, in Radschputana 425,598), ferner in Mhairwara, Bengalen, den Zentralprovinzen Bombay, Haidarabad u. a.; einige der kleinen Radschputenstaaten, wie Bhartpur und Dholpur, sind fast
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0567, von Ellissen bis Ellora Öffnen
, der durch Abdämmung der Godaweri (s. d.) gespeist wird, den Namen. Ellora, Stadt im Gebiet des Nizam von Haidarabad in Ostindien, in der Nordprovinz Aurangabad, nahe der Stadt Daulatabad, berühmt durch ihre Höhlentempel, welche an Ausdehnung und herrlicher
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0503, von Golgasdruck bis Gollantsch Öffnen
sein Waffenträger und Nachfolger im Oberbefehl über das Heer, Talut, von dem israelitischen Hirtenknaben Dawud Ebn Jese mittels dreier vom Propheten geweihter Steine getötet. Golizyn, fürstliche Familie, s. Galizyn. Golkonda, Ort, s. Haidarabad
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0510, von Gomuti bis Gondar Öffnen
, der Rest in Berar, Haidarabad u. a. Vgl. Dalton, Descriptive ethnology of Bengal (Kalkutta 1872). Gondar (Guendar), Hauptort der abessin. Provinz Dembea, in Amhara, auf einem basaltischen Hügel, 37 km nördlich vom Tanasee, die gegenwärtig
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0290, von Heidenen bis Heigel Öffnen
. Haidarabad. Heiderauch, s. Herauch. Heidingsfeld, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Würzburg, am Main, 184 m ü. M., Knotenpunkt der Linien Heidelberg-Eberbach-Würzburg der Badischen und Treuchtlingen-Aschaffenburg
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0644, von Höhlenkalk bis Höhlentempel Öffnen
östlich von Aurengabad in den Staaten des Nizams von Haidarabad gelegen ist. Ein Teil der H. von Ellora reicht noch in die buddhistische Epoche zurück, aber die bedeutendsten derselben rühren von brahmanistischen Sekten her. Als bei dem Verfall des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0797, von Humustheorie bis Hund Öffnen
langem Schwanz, 45-50 cm hoch, gleicht einem mittelgroßen Windhund, ist gleichmäßig dicht braunrot, unterseits, an der Schnauze, den Ohren und Füßen heller, ziemlich kurz behaart, bewohnt Dekhan, die Gebirge von Nilgiri, Balaghat, Haidarabad
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0834, von Hyde bis Hydrargillit Öffnen
, Steinkohlengruben und (1881) 28,630 Einw. Hyde (spr. heid'), Edward, s. Clarendon 1). Hyde Park (spr. heid'), großer Park in London (s. d.). Hyder (griech.), s. Hydra. Hyderabad, Staat und Stadt, s. Haidarabad. Hyder Ali, s. Haider Ali. Hydnum
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0935, von Indusienkalk bis Industrie Öffnen
ist dieser Arm, dessen mittlerm Lauf der Mithrunkanal folgt, nur zu Zeiten großer Hochfluten auf der ganzen Strecke vom I. bis zur Mündung mit Wasser gefüllt. Bei Haidarabad, 150 km vom Meer, beginnt das ausgedehnte Delta des I., das 200 km der Küste
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0047, Madras (Präsidentschaft) Öffnen
47 Madras (Präsidentschaft). (Malabarküste) 870 km bis zum 14.° nördl. Br. Die sehr unregelmäßige Nordgrenze bilden das nahezu von M. umschlossene Maissur, Bombay, Haidarabad, die Zentralprovinzen und Bengalen. Die Präsidentschaft zerfällt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0216, von Marasmius bis Marathen Öffnen
. bis zum Oberlauf der Kistna im S. und westlich bis zu den Grenzen der Besitzungen des Nizam von Haidarabad bewohnt, also außer dem letztgenannten Staat vornehmlich Indor und den mittlern Teil der Präsidentschaft Bombay. Die ethnologische Stellung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0217, von Marathi bis Maratti Öffnen
die Sprache, das Marathi (s. d.), zur Richtschnur nimmt, nach dem Zensus von 1881: 16,966,665 Seelen, wovon 9 Mill. auf die Präsidentschaft Bombay, über 3 Mill. auf Haidarabad und etwa je 2 Mill. auf Berar und die Zentralprovinzen kommen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0981, von Nagler bis Nagy-Enyed Öffnen
Hügeln besäete Land wird von der Wainganga in nordsüdlicher Richtung mitten durchflossen, bis dieselbe in die Godaweri fällt, welche mit der Pranhita u. a. die Süd- und Südwestgrenze gegen Haidarabad und Berar bildet. Fieber treten häufig verderblich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0999, von Naphthalin bis Napier Öffnen
Haidarabad 24. März 1844 die Macht der Emire von Sind vernichtete, die Belutschen zähmte und 1845 die Unterwerfung des Landes vollendete. Da die Ostindische Kompanie sein energisches Verfahren mißbilligte, ward er 1847 abberufen. 1851
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0200, von Nivernais bis Nizza Öffnen
Staats"), Titel, welcher 1717 vom Mogulkaiser Farukschir dem Herrscher von Haidarabad (s. d.) im Dekhan verliehen ward und von diesem seitdem geführt wird. Nizâmî, pers. Dichter, s. Nisâmî. Nizolĭus (Nizzoli), Marius, ital. Philosoph
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0535, Ostindien (Bevölkerung) Öffnen
. Tributärstaaten: Haidarabad 211872 3848 9845594 Maissur 64030 1163 4186188 Baroda 22195 403 2185005 Zentralindien 194838 3538 9261907 Radschputana 336038 6103 10268392 Kaschmir 178558 3243 1534972 In Bengalen (mit Sikkim) 101612 1846 2895405 In den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0538, Ostindien (Heerwesen, Vasallenstaaten; Geschichte) Öffnen
Hindu sind. Die Erziehung der minderjährigen Fürsten geschieht jetzt in zu diesem Zweck gegründeten höhern Schulen. Die Machtbefugnisse dieser Herrscher sind sehr verschieden; der Nizam von Haidarabad kann die Todesstrafe über seine Unterthanen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0539, Ostindien (Geschichte) Öffnen
anfangs rasch auf, erwarb 1674 durch Kauf Ponditscherri und Tschandarnagar in Bengalen und hatte auch vorübergehend (1746-48) Madras im Besitz. Fast ganz Südindien war damals dem Nizam von Haidarabad unterthan, der Nabob von Karnatik (Arkot
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0965, von Sigurdssohn bis Sikh Öffnen
in Ostindien, = 1/40 Maund (s. d.); in Surate Einheit des Handels-, Gold- und Silbergewichts, = 424,56 g. Sikanderabad, große militär. Station der Engländer in Indien, 16 km nördlich von Haidarabad (s. d.). Sikandra, Dorf im Distrikt Agra der britisch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0966, von Sikiang bis Sikyon Öffnen
.) in das englische Kaiserreich in Indien. Bei der letzten Volkszählung (1881) wurden 1,853,426 S. ermittelt, davon allein im Pandschab 1,716,114, die übrigen in Bombay, Haidarabad u. a. Vgl. Cunningham, History of the S. (Lond. 1849); Stülpnagel, The
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0641, von Pajou bis Panamakanal Öffnen
Mohammedaner und 1061 Christen. Die Stadt war als der Schlüssel von Travankor und Malabar von O. her und sein Fort, jetzt ohne Garnison, lange eine vielumstrittene militärische Position, welche mit der Einnahme von Haidarabad endgültig an die Briten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0739, von Schofield bis Scholz Öffnen
mit 582,487 Einw.), an der Eisenbahnlinie Puna-Haidarabad, mit (i88i) 61,281 Einw. (44,387 .Hindu, 14,780 Mohammedaner), welche eine lebhafte Industrie in baumwollenen und seidenen Geweben, Färberei, seit kurzem auch fabrikmäßig betreiben. Das kleine, aber
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0916, von Körners Apparat gegen schlagende Wetter bis Kreuzspitze Öffnen
),Karthago 565 Kotierung, Anfnahme, topographische Kotnow (Festung), Tabor l64,i Kotor, Cattaro , Kotri, Haidarabad Kotsch (Volksstannll), Kntsch Behar Kotschije, Korea 86,2 Kotsky, Wagen Kotsteine
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0714, Ostindien (Volkszählung etc. 1891) Öffnen
...... Unter Politischen Agenten: Radschputana Agency . Ientralindien .... Baroda...... Haidarabad..... Maissur...... Kaschmir...... Sikkim...... Manipur .. .. .. .. . Stämme östl. von Assam Lushaiu. Kachln
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0162, von Adschanta bis Adstringentia Öffnen
im Gebiete des Risam von Haidarabad in Britisch-Ostindien, am südl. Abhange des Passes, der über das die südl. Grenze der Provinz Khandesch bildende Gebirge führt. An der nördl. Abflachung dieses Passes, in der Richtung auf Khandesch, führt ein tiefer
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0138, von Au pavé bis Auray Öffnen
der Engländer. - 2) Stadt in Haidarabad, dem Vasallenstaate des Nisam, hieß früher Kirki und erhielt den heutigen Namen erst zur Zeit, als Aurangseb Statthalter des Dekan war und statt Ahmadnagar A. zur Residenz erhob. Sie liegt unter 19° 54' nördl. Br. und 75
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0697, von Bellamy (Jakobus) bis Bellary Öffnen
. Präsidentschaft Madras, grenzt im N. und NW., durch den Fluß Tungabhadra getrennt, an Haidarabad (das Gebiet des Nisam), im O. an die Distrikte Anantapur und Karnul, im S. an den Distrikt Tschitaldrug im Staate Maisur, im W., durch die Tungabhadra getrennt, an
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0698, von Bellas bis Bellegarde Öffnen
Felsblocke eine zum Aufenthalte von Staatsgefangenen dienende Festung. Die Stadt und der Distrikt B. gelangten 1800 in den Besitz der Engländer, als diese und der Nisam von Haidarabad sich nach dem Falle von Tipu-Sahib in dessen Gebiet teilten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0833, von Dauertypen bis Daumer Öffnen
Schah, 1595 von Ahmad Nisam-Schah er- obert. Später von den Mongolen genommen, kam sie im 18. Jahrh, in den Besitz der Nisam von Haidarabad und ist jetzt ein verfallener Ort. - D. ist auch früherer Name der Provinz Aurangabad (s. d
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0887, von Dekadenz bis Dekanische Sprachen Öffnen
von Madras bis über die Godawari hinaus, landeinwärts bis Haidarabad. – Charakter des Sprachstammes : Die D. S. sind agglutinierend wie die turanischen, d. h. sie bilden die Beugungen mit einer großen Zahl von Suffixen, welche meist noch
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0062, von Eltmann bis Elura Öffnen
. Elurā (spr. él-), engl. Ellora, indisch auch Wērul(ē), Dorf im Gebiete des Nisam von Haidarabad in Ostindien im Dekan, unter 20° 2’ nördl. Br. und 75° 13’ östl. L. von Greenwich gelegen, hat (1881) 742 E. – Außer durch sein mohammedanisches
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0114, von Göckingk bis Godeffroy Öffnen
Distrikt Wissa- gapatam, im O. und S. an das Meer, im SW. an Kistna, im W. an Haidarabad, hat auf 19023 ykm (einschließlich 2124 ykm der Agentschaft für die einheimifchen kleinen Fürstentümer) 1881 1791512 E. (cinfchließlich 10889
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0195, von Hindukusch bis Hinken Öffnen
wird es im Norden der vorderind. Halbinsel gesprochen. Eine südl. Abzweigung des H., die in Madras, Haidarabad u. a. O. zur Litteratursprache geworden ist, wird Dakhni genannt. Die pers. Bestandteile des H. schließen die im Persischen gebräuchlichen arab. Elemente
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0466, von Hydatiden bis Hydracorallinae Öffnen
, südlich von Boston, an mehrern Bahnen, hat (1890) 10193 E.; Kaschmir-, Papier- und Baumwollfabriken. Hyder oder Hydra, s. Lernäische Schlange. Hyderabad, s. Haidarabad. ^(s. d.). Hyder-Ali, engl. Schreibung für Haidar-Ali
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0526, von Ilisos bis Ille Öffnen
. war bis 1853 Sitz eines Nawwab, der ein Vasall des Nisam von Haidarabad war. Illum, lat. Name für Troja (s. d.). Ilja Müromez (d. i. Elias von Murom), ge- nannt der "Alte Kosak", der Held des russ. Volks- epos, das sich an den Fürsten Wladimir
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0723, von Medizin- und Bandagenkasten bis Meer Öffnen
Obelisk zur Erinnerung an 1812, wo die Russen bei M. die franz. Avantgarde unter Fürst Poniatowski schlugen. Medzibor , früherer Name der Stadt Neumittelwalde (s. d.). Meeanee , engl. Schreibart für Miani, s. Haidarabad
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0856, von Miako bis Miasma Öffnen
. - Der Little Miami-River, 112 km lang, fließt jenem ungefähr parallel, durchbricht bei Clifton eine tiefe Schlucht und bildet 50 Fuß hohe Fälle. Mianawanze, s. Saumzecken. Miani (engl. Meeanee), Dorf bei Haidarabad (s. d.). Miao-tse (d. b
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0384, von Nisam (türkische Armee) bis Nisch Öffnen
überwies er ihnen 1853 zur Verwaltung (tlie a88ig'neä äistricts). Bei dem Aufstande 1857 blieben der N. und seine Truppen den Engländern treu; ein Sturm der Auf- rührer gegen Haidarabad wurde zurückgeschlagen. Der letzte Vertrag der Engländer
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0753, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
Wuzstahls und eine eigentümliche Bearbeitung des Eisens vorzügliche Waren liefern; sodann die Verfertigung goldener und silberner Juwelierarbeiten, die Emailarbeiten auf Gold und Silber in Multan, Haidarabad (Sindh) und Dschaipur, die Schnitzarbeiten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0755, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
, 27 Batterien, 5 Pioniercompagnien und 2 Troops. D. Haidarabad: Eingeborene 6 Bataillone, 12 Eskadrons, 4 Batterien. E. Centralindien: Eingeborene 6 Bataillone, 10 Eskadrons. Hierzu kommen etwa 30000 eingeborene Feuerwerker und Train
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0760, Ostindien (Geschichte) Öffnen
Samhalpur an der Nordostecke des Dekan und Dschaitpur in Bundelkhand; 1854 das westlicher gelegene Fürstentum Dschhansi und das weit bedeutendere Königreich Nagpur nebst einem dem Nisam von Haidarabad gehörigen Teil von Berar; 1855 das Fürstentum
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0576, von Schokoladenbaum bis Scholastik Öffnen
., Untersuchungen über Kakao und dessen Präparate (Hamb. 1887). Schokoladenbaum, s. Kakaobaum. Schokoladenpulver, s. Braunes Pulver. Scholapūr, Stadt in dem gleichnamigen Distrikt der indobrit. Präsidentschaft Bombay, an der Grenze von Haidarabad
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0973, von Signum bis Sikh Öffnen
. Sikandarabad, s. Haidarabad und Varamula. Sikandra, engl. Secundra, das berühmte Grabgcbäude des Kaisers Akbar d. Gr., liegt 8 km nordwestlich von Agra (s. d.) in Ostindien. Es ist von hoher architektonischer Schönheit und erhebt sich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0995, von Sindhi bis Sinfonie Öffnen
, gründete 1768 Haidarabad. Wahrend seiner Regierung gründete 1758 die «East India Company» in Tatta eine Faktorei. Sein Nachfolger Sarfaras Chan vertrieb die Engländer 1775. Bald darauf setzten die Belutschen den Fürsten ab. 1777 folgte ihm sein Oheim