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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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, als Kupferstecher (1870 und 1872) zwei herrliche Blätter: das Rhônethal in der Schweiz, nach Steffan, und Taormina auf Sicilien, nach eigner Komposition. Nachher entstanden noch manche Radierungen nach eignen und andern Bildern. Gegenwärtig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0363,
von Massalowbis Matejko |
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Kupferstechern Friedrich und Planer und vollendete seine Studien in Paris unter Flameng, der, nachdem M. zuvor die Kunsttechnik G. F. Schmidts angewandt hatte, einen großen Einfluß auf ihn ausübte. Seine Hauptwerke, die von größtem Fleiß in der Ausführung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
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einen bedeutenden Einfluß auf seine Entwickelung ausübte. Dort erhielt er 1867 für sein Bild: Karneval in Venedig die zweite Medaille. Seine Bilder in der Art der spanischen Schule zeichnen sich durch treffliche Auffassung, hohen Schwung und technische Vollendung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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Frémiet, einer Schülerin Davids, erhalten hatte, trat sie 1828 in das Atelier von Navez und erhielt schon im 23. Jahr den ersten Preis für ihr Bild: Abschied Egmonts von seiner Gemahlin. Ebenso beifällig wurden auch ihre übrigen Bilder aufgenommen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0162,
von Eichensbis Eisenmenger |
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156
Eichens - Eisenmenger.
der Eroberer und 1873 die von Theseus verlassene Ariadne (Aquarell, Museum des Luxembourg). Unter seinen übrigen Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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als das Individuelle der Tiere und verwendet auf die Landschaft viel Sorgfalt. Seine bedeutendsten Bilder sind: Abtrieb auf die Niederalpe (Belvedere in Wien), ruhende Tiere, Heimtrieb einer Schafherde bei aufziehendem Gewitter, der Ackersmann, Kühe am Wasser u
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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schmückte er dessen Haus in Baireuth mit allegorischen Bildern in Sgraffitotechnik.
Kräutle , Karl , Kupferstecher, geb. 12. Juli 1834 zu Schramberg (Württemberg), arbeitete zuerst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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der Astronomie (Ptolemäos beobachtet den Lauf der Gestirne) und das nach Brausewetters Entwurf ausgeführte Bild der Naturwissenschaft (beide in der Universität zu Königsberg), Psyche von Charon in die Unterwelt geführt (1873, Museum daselbst), Orpheus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0447,
von Ringbis Ritter |
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441
Ring - Ritter.
nach Italien und studierte die Meister des 15. und 16. Jahrh. Von seinen nicht zahlreichen Bildern aus der religiösen Historie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
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, Kupferstecher (in Linien- und in geschabter Manier), geb. 17. Dez. 1803 zu Berlin, war dort Schüler von Buchhorn und später von Richomme in Paris. Um insbesondere den Mezzotintostich und die Behandlung der Stahlplatte kennen zu lernen, begab er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0438,
von Rauscherbis Redlich |
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nennen wir: Heimkehr der Landbotin am Weihnachtsabend, Gebetläuten am Mittag während der Ernte (1866, Hauptbild), Sonntagsmorgen in Hessen, das schwermütige Bild: fallendes Laub, Mairegen, in der Heimat, heimlicher Abschied, Gewittersturm, auf stiller
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0461,
von Rydbergbis Sagstätter |
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in Düsseldorf unter Gude aus. Dann kehrte er nach Stockholm zurück, bereiste 1868 im Gefolge des Königs Karl XV. Norwegen und besuchte 1873 Düsseldorf abermals. Seine Bilder sind meistens weite Ebenen aus Schonen mit ihren Wiesen, Bächen und Strohhütten; drei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
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507
Stillman - Stone.
z. B. in den Bildern: der Besuch, Heimkehr von der Gesellschaft, die Dame in Rosa (Museum in Brüssel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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273
Sandrart - Sandsteine.
des Brunnens angelangt, nach Entfernung des mit den Haken e leicht zu lösenden Bodens entleert.
^[Abb.: Sandpumpe (Längsschnitt).]
Sandrart, Joachim von, Maler, Kupferstecher und Kunsthistoriker, geb. 12. Mai
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0214,
von Girardbis Giraud |
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208
Girard - Giraud.
eignen Bilder. Zahlreiche Künstler dieses Faches gingen aus seiner Schule hervor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
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Kunsthalle gekommene Fürbitte Elisabeths von Schweden bei ihrem Gemahl Christian II. für das Leben des Torben Oxe einen ehrenvollen Namen. Später folgte ein durch koloristische Eigenschaften bestechender Judaskuß. Sein neuestes Bild (München 1879
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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in Miniatur, die großenteils durch Lithographie von Kriehuber vervielfältigt wurden.
2) Johann Leonhard , Kupferstecher und Radierer, geb. 29. März 1825 zu Schwaningen (Mittelfranken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0492,
von Seidelbis Seisser |
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, Herbstlandschaft aus der Umgegend von München, flache Sommerlandschaft mit Bauernhütte, Ziegen auf einer Gebirgsweide, ein Postillon läßt bei einer Dorfschmiede seine Pferde besch lagen und Feste Salzburg. Manche ihrer Bilder sind durch Lithographie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
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, bildete sich dort in seinem Fach aus und widmete sich vorzugsweise der Darstellung von wilden und rauhen Gegenden der schottischen Hochlande, häufig mit Viehstaffage. Wohl das bedeutendste Bild dieser Art ist der erste Schnee des Winters. Er wurde 1877
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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von Fugger-Babenhausen die Außenseite des bekannten Fuggerhauses in Augsburg mit Fresken schmückte (1860-1863) in welchen er in fünf großen Bildern von echt künstlerischer Auffassung und glänzendem Kolorit Hauptmomente aus der Geschichte der Stadt sowie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
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, Historienmaler, geb. 1826 zu Neuhausen in Sachsen, lernte anfangs bei einem Dosenmaler in Zöblitz, trat 1842 in die Akademie zu Dresden, bildete sich unter Jul. Hübner aus und trat erst 1848 mit seinem ersten größern Bild auf: Christus erscheint
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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281
Jeanniot - Jenkins.
land. Nachdem er 1869 sein erstes größeres Bild: die Verleugnung Petri, gebracht hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0403,
von Nörrbis Oakes |
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. Johann Gottfried Steffans zur Landschaft und machte später Studienreisen in Deutschland, der Schweiz und Oberitalien. Unter seinen Bildern, in denen die Landschaft Hauptsache ist, nennen wir: Frühling am Starnberger See, Kartoffelernte, Landschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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und Kaiser Maximilian empfängt in Verona eine venetianische Gesandtschaft. Von den venetianischer Bildern nicht wesentlich verschieden, zeigen sie im Grunde dieselben Typen, weil es dem Kostümmaler an eigentlicher seelischer Auffassung fehlt. In derselben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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anfangs von seinem Vater unterrichtet und kam dann in das Städelsche Institut zu Frankfurt a. M., wo ihn Jakob Becker, Passavant, der Kupferstecher Eugen Schäffer und von 1850 an Ed. Steinle unterrichteten, unter denen besonders der letztere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0140,
von Desvachezbis Detouche |
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., XVII. et XVIII. siècles «. 1878 wurde er Ritter der Ehrenlegion.
Desvachez (spr. däwaschéh) , David Joseph , franz. Kupferstecher, geboren zu Valenciennes, Schüler von Calamatta, hat sich durch mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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in Amerika entstandenen Bildern gehören: Frühlingszeit, In memoriam , die Wanderer, ein Seitenpfad in der Normandie; zu den in London entstandenen: der Herbst, auf dem Weg zum Fest, die guten Freunde, in der Dämmerung, die Heimkehr der Ährenleser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0291,
von Johnstonbis Jones |
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) Edward Killingworth , engl. Genremaler in Aquarell, geb. 1825 zu Stratford le Bow bei London, zeigte schon in der Kindheit ein bedeutendes Künstlertalent, das er als Autodidakt ohne irgend einen Lehrer ausbildete, indem er nach andern Bildern kopierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
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.
2) Burne , engl. Aquarellmaler, ein extremer Manierist, der in seinen Bildern mit gänzlicher Ausschließung des Modernen eine Vermischung des Klassischen mit dem Mittelalterlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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sich von da nach Italien und Sicilien. 1875 zog er noch nach Berlin, wo er auf der Akademie Figurenstudien machte, und lebt seit 1879 in Gremsmühlen in Holstein, wo er seine zahlreichen landschaftlichen Skizzen zu Bildern verarbeitet und sein erstes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0139,
von Desjardinsbis Destailleur |
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Italien, malt Landschaften, oft mit historischer Staffage, mitunter auch biblische Historienbilder von trefflicher Zeichnung, aber etwas gesuchter idealer Haltung. Wir nennen unter seinen ältern Bildern: Argus, der die Io bewacht, Herkules
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0144,
von Dillonbis Doby |
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in ethnographischer Beziehung interessanten Bildern nennen wir: Abend am Tagus, die Pyramiden bei Sonnenaufgang, Auswanderer auf dem Nil, der Nil beim ersten Katarakt, Hof des Hauses des Scheiks Saïd in Kairo. Eine höchst interessante Sammlung von 100 Aquarellen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0443,
von Richetbis Richter |
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(spr. rischómm) , Jules , franz. Historienmaler, geboren 9. Sept. 1818 zu Paris, Sohn des Kupferstechers Joseph Théodore R., Schüler von Drolling, debütierte 1839 mit einigen Porträten und malte nachher auch zahlreiche Bilder aus der biblischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0504,
von Sonnenleiterbis Soulange-Teissier |
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498
Sonnenleiter - Soulange-Teissier.
des Kupferstechers Karl Edvard S. (1804-1878), Schüler des Tiermalers Gebauer (gest. 1831) in Kopenhagen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Willebis Willemer |
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. Über den »letzten Willen« s. Testament. Im Strafrecht hängt die Zurechnungsfähigkeit von der Willensfähigkeit und Willensfreiheit ab; daher widerrechtlicher (böser) W. s. v. w. Dolus (s. d.).
Wille, 1) Johann Georg, Kupferstecher, geb. 5. Nov. 1715
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
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) Rudolf , Genre- und Historienmaler, geb. 1820 zu Darmstadt, erhielt dort seinen ersten Unterricht, bildete sich dann in Düsseldorf und in München aus und schuf in letzterer Stadt sein erstes größeres Bild, eine Scene aus dem Bauernkrieg. Bekannter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0295,
von Junkerbis Kaiser |
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inspiziert. Früher malte er auch bisweilen biblische Bilder.
2) Johann Wilhelm , holländ. Kupferstecher, geb. 5. Jan. 1813 zu Amsterdam, war auf der dortigen Akademie Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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302
Knigge - Knille.
ateliers an der Akademie zu übernehmen. Seine Bilder zeugen von feinster Beobachtung der Seelenzustände, sind meisterhaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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Warschau, bezog 1832 die Akademie in Dresden und 1835 die in München, wo er bis 1846 blieb und namentlich unter Cornelius und Schnorr seine Studien machte. Dann kehrte er in seine Vaterstadt zurück. Die Gegenstände seiner Bilder, in denen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
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die höchstgelegenen Thäler auf. Seit 1873 lebt sie in ihrer Vaterstadt. Zu ihren namentlich in Felsen, Tannen und Gewässern kräftig gemalten, harmonisch beleuchteten Bildern gehören: der Chiemsee, Tannenwald, Alpensteig, Gollinger Wasserfall, Wildbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
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und Schärfe der Beobachtung zu charakterisieren weiß. Dahin gehören unter den ältern Bildern: die Fahrt zur Kirmes (1863), Haustiere beim Bauern, Karrengäule, und aus denen des letzten Decenniums : die Hundefütterung (1871), Daniel in der Löwengrube
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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.
Blanchard (spr. blangscháhr) , 1) Auguste Thomas Marie, franz. Kupferstecher, geb. 18. Mai 1819 zu Paris, Schüler seines Vaters Aug. Jean Baptiste B., widmete sich mit großem Erfolg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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77
Brevoort - Bridoux.
einbrechendem Abend vom Feldhüter zur Heimkehr gerufen werden, ein Bild von wunderbar feierlicher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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263
Hoffmann-Fallersleben - Hofmann.
Bild zu vollenden, kam dann in Wien abermals in Rahls Schule, in der er bis 1854 blieb, während
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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Ferdinand, einer der ältern Historienmaler Berlins, geb. 17. März 1807 daselbst, zuerst Schüler von Ruscheweyh, dem Bruder des Kupferstechers, besuchte von 1820 an die Akademie, wo er unter Dähling, Niedlich und Wach sich ausbildete. Schon 1825
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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.
2) Jules , franz. Kupferstecher, geb. 1841 zu Paris, Schüler von Lämlein, Pils und Henriquel-Dupont, brachte bis jetzt mehrere sehr zarte, wirkungsvolle Stiche in Linienmanier: Gloria victis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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bedeutendes Bild war 1844 die Erstürmung Warschaus, das die große goldne Medaille erhielt und ihm vom Kaiser später mehrere bedeutende Aufträge verschaffte, die allmählich zur Ausführung kamen. Nachdem er sich in Paris bis zum Ausbruch der Revolution
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
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Vegetation des Vordergrunds zu den kalten, starren Felsenmassen des Hochgebirges zu bringen. Zu seinen bessern Bildern gehören: die Jungfrau von der Wengernalp gesehen (1848), Mühle bei Meiringen (1852), der Lago Maggiore (1856), der Vierwaldstätter See (1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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Bilder waren Marinen und Landschaften, später widmete er sich ganz der Genre- und der Historienmalerei und huldigt hierin der naturalistischen Richtung. 1876 wurde er als Professor an die Kunstschule zu Weimar berufen und 1877 mit dem Orden vom Weißen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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auf der internationalen Ausstellung von 1879 in München.
Mandel , Eduard , Kupferstecher, geb. 15. Febr. 1810 zu Berlin, wurde infolge seiner mit der Feder gemachten Nachzeichnungen von Kupferstichen in den Stand gesetzt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0385,
von Morsebis Möst |
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379
Morse - Möst.
Samariters erhielt. Unter seinen dann folgenden Bildern sind die bedeutendsten: friedliche Tage, die Ernte der Witwe (1860
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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von einer Landpartie (1873), der Jongleur, Begegnung im Kornfeld (1874) und Murmeltierchen; weniger gelungen war 1876 das Bild: Hoch dem Kaiser! sowie schaukelnde Kinder.
Bell , John , engl. Bildhauer, geb. 1811 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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, Kupferstecher, geb. 22. April 1835 zu Eisenberg (Sachsen-Altenburg), widmete sich der Modellier- und Ciselierkunst, ging 1851 auf die Akademie in Dresden und wurde 1855 Schüler von Moritz v. Steinla, wo er zunächst den Kartonstich erlernte. Bei Steinlas
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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Marmorgruppen: Entführung der Deïanira vom Kentauren Nessus und Befreiung der Andromeda durch Perseus. Auch in der Malerei versuchte er sich und stellte 1859 und 1864 eine Versuchung der Eva sowie einige landschaftliche Bilder aus. 1849 wurde er Ritter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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130
Deinninger - Delaplanche.
Schirmer, unter dessen Leitung sein erstes größeres Bild entstand, ein angeschossener
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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der beiden vorigen, James F., ist Kupferstecher in Edinburg. Er stach besonders viele Bilder seiner Brüder, auch ein Porträt von Sir Francis Grant und malt gelegentlich Landschaften und Figurenbilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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im Lauterbrunnenthal, Bauernhof auf den Höhen von Avranche u. a.
Forberg , Karl Ernst , Kupferstecher und Radierer, geb. 1844 zu Düsseldorf, war auf der dortigen Akademie Schüler Joseph Kellers und zog später nach Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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. Nach mehreren seiner Bilder brachte er selbst Radierungen.
Habelmann , Paul Siegmund, Kupferstecher, geb. 17. Juli 1823 zu Berlin, lernte seine Kunst unter Buchhorn und bildete sich zu einem tüchtigen Meister
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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, brachte er eine Fülle von landschaftlichen Studien und auß erdem über 300 Kopien von Köpfen nach Bildern verschiedener Gallerien heim. Nachdem er in Düsseldorf mehrere Fruchtstücke gemalt hatte, widmete er sich in Paris von 1844 an vorzugsweise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
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in Düsseldorf unter Karl Sohn und Schadow, wo er sich gleichfalls der religiösen Historienmalerei in streng kirchlicher Richtung widmete, mit der er ein feines Gefühl für Schönheit und weibliche Anmut verbindet, z. B. schon in seinen ersten Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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Zeichenakademie unterrichtet und war Schülerin von La Farge, William Hunt, Swain Gifford, Forbes und Couture. Sie besuchte Frankreich und Italien und ließ sich in ihrer Vaterstadt nieder. Ihre Bilder: l'inanmorato, der Philosophenwinkel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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).
5) Leopold , Kupferstecher, geb. 1824 zu Prag, besuchte die Akademie in Wien und war Schüler des bedeutenden Stechers Franz Stöber (gest. 1858). Seine besten Stiche sind: Bretislaus' I. Einzug in Prag mit den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
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der französischen und belgischen Malerei. Sowohl seine wenigen, unbedeutendern Genrebilder wie seine historischen Öl- und Wandmalereien, die sein Hauptfach bilden, zeigen einen entschiedenen Realismus, eine geistvolle Charakteristik der Gestalten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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bekannt; unter den letztern z. B.: die Kreuzfahrer (1875).
Seitz , 1) Alexander Maximilian , Historien- und Genremaler, geb. 1811 zu München, Sohn eines Kupferstechers, wurde dort Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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meisterhaften Kabinettsbildern mit wenigen Figuren, sind unter seinen größern Bildern die künstlerisch bedeutendsten: Ruhe nach zurückgeschlagenem Stur m (1856), Belagerung von Breisach im Dreißigjährigen Krieg (1861), kaiserliche Soldaten in einem Wirtshaus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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. Er verweilte dann vier Jahre in Italien, Frankreich und Deutschland. Die Gegenstände seiner in edlem antiken Stil mit großer Anmut behandelten Bilder sind meistens dem klassischen Altertum entnommen, z. B.: der Tod der Dido (Museum in Brüssel), der Keller des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0519,
von Suterbis Sylvestre |
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. Er ist Mitglied der Akademie in Rotterdam und Inhaber zahlreicher Medaillen.
Suter , Jakob , Landschaftsmaler und Kupferstecher, geb. 1807 zu Hottingen bei Zürich, bildete sich anfangs in der Aquatintamanier des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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Studienreisen gemacht hatte. Seine meistens aus Böhmen, Oberbayern und Tirol entlehnten zahlreichen Bilder, manche in Aquarell oder Gouache, finden sich häufig in Prag und andern Städten Böhmens, z. B.: Partie aus der Ramsau, Partie bei Ruhpolding
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0554,
von Webbbis Weber |
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bekanntern Werken nennen wir: der Weihnachtsmorgen (1870, Fruchtstück), Flora und Pomona, Weintrauben, die letztern in mehreren Bildern besonders meisterhaft.
Webb , Charles M., Genremaler, geb. 1832 zu Breda
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
Öffnen |
, Morgenstimmung am Ben Nevis (1873), ein trüber Tag in den Hochlanden, Abendstimmung am Wye und ähnliche landschaftliche Tierbilder.
Willmore (spr. ŭíllmŏr) , A., engl. Kupferstecher, geboren zu Birmingham
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0123,
von Courantbis Craig |
Öffnen |
Mittelländischen Meer und nach Algerien und widmete sich vorzugsweise, sowohl in Ölbildern wie in Aquarellen, der Marine mit Figurenstaffage. 1848 wurde er Professor der Zeichenkunst an der Navigationsschule seiner Vaterstadt. Unter seinen Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0218,
von Goldbergbis Gonzenbach |
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212
Goldberg - Gonzenbach.
Goldberg , Georg , Kupferstecher, geb. 12. Mai 1830 zu Nürnberg, bildete sich in seiner Kunst dort unter Raab
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0486,
von Schuchbis Schultz |
Öffnen |
. 19. Aug. 1806 zu Straßburg i. E., Sohn und Schüler des Kupferstechers Charles Louis S. (gest. 1852), lernte nachher in Paris unter Drolling und Gros, lebt seit 1863 als Privatmann in Lichtenthal bei Baden. Unter seinen vorzüglichen Stichen nennen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0544,
von Vogelbis Voigtel |
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Vogel - Voigtel.
rische Bild: Coligny von den Spaniern in St. Quentin überrascht und die noch bedeutendere Gefangennehmung des Oldenbarneveld
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) |
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455
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker).
in den Seminaren zu Brixen und Trient. Nach empfangener Priesterweihe ward er 1825 als Professor am Gymnasium zu Meran angestellt; 1848 für Meran in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0780,
Dänische Kunst |
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Niederlanden beeinflußt, indem niederländ. Maler, wie Karel von Mander, Abr. Wuchters und der Kupferstecher Alb. Haelwegh, einberufen wurden, um die sich bald eine zahlreiche einheimische Künstlerschar sammelte, in der natürlich die niederländ. Richtung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Heß (Joh. Jak.)bis Heß (Peter von) |
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des Starn-
bergersees darstellend, eines seiner besten Werke.
Die Nationalgalerie zu Berlin besitzt von ihm eine
Viehweide. H. starb 16. Nov. 1874 zu Reichenhall.
Heß, Karl Adolf, Tiermaler und Kupferstecher,
geb. 1769 zu Dresden, bildete sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Warburg (Emil)bis Wardar |
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, Pseudonym des amerik. Humoristen Charles Farrar Browne (s. d.).
Ward, Edward Matthew, engl. Historienmaler, geb. 1816 in London, studierte seit 1834 an der königl. Kunstakademie und war 1836‒39 in Rom, wo die Akademie von St. Lukas ihm für sein Bild Cimabue
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Mantegnabis Mantelkinder |
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und Kupferstecher, geb. 1431 in Vicenza, gest. 13. Sept. 1506 in Mantua, wurde von seinem Lehrer, dem Maler Squarcione, an Kindesstatt angenommen. Er übte sich im Zeichnen nach antiken Skulpturen und schon in seinem 17. Jahre malte er ein großes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
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nach Paris, wo er sich zwei Jahre unter Couture weiter bildete, und zuletzt auf eine Zeitlang nach Düsseldorf. Sein erstes, 1850 ausgestelltes Bild war Peter Stuyvesant (nach Knickerbockers Geschichte von New York), und als das Gedicht Longfellows
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Landschnabeltierbis Landshut |
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. Kupferstecher, geb. 1769 zu Lincoln, erhielt seine künstlerische Bildung in London, wo er auch bis zu seinem 29. Febr. 1852 erfolgten Tod wirkte. Seine Hauptwerke sind die Blätter für Thorntons "Tempel der Flora" (1805 ff.), zu dem Galeriewerk des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Chodshentbis Chodzko |
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der Berliner Akademie der Wissenschaften, die ihm den Auftrag gab, die Bilder für den von ihr herausgegebenen Kalender zu fertigen. Da sich die Aufträge häuften, gab er seine Miniaturmalerei ganz auf. Seit 1764 Rektor, seit 1788 Vizedirektor der Akademie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Franco (Niccolò)bis François (Nicolas Louis, Graf) |
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Bild im Lonvre (1862), Versuchung
Christi, Mignon, Gretchen in der Kirche (1864) nach
Ary Scheffer, Venus' Geburt nach Cabanel (1870).
Sein Bruder, Jules F., geb. 1809 in Paris,
gest. 1861, bildete sich unter Henriquel-Dupont zum
Kupferstecher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
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) ihre Bodenerzeugnisse und besonders ihre vorzüglichen Pferde, wofür in T. der Haupthandelsplatz in den Pyrenäen ist. Nördlich liegt der 14 ha große Jardin Massey mit exotischen Bäumen, Kreuzgang aus dem 15. Jahrh. und Museum (Bilder, Altertümer, Skulpturen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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von schweizerischen Bauern gepflegt (1872), der Schneebär (1873), der kleine Musikant u. a.
Annedouche (spr. ann'duhsch) , Joseph Alfred , franz. Kupferstecher, geb. 13. Sept. 1833 zu Paris, war Schüler von A
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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der Marinemalerei, studierte nach der Natur und debütierte 1849 erfolgreich mit dem Bild: Flucht des Korsarenkapitäns Jean Bart, worauf später als seine bedeutendsten Bilder folgten: nach dem Sturm (1859), der Schiffsbrand (1861), der Vauban
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
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. Dahin gehören für die Rembertikirche die Bilder vom verlornen Sohn und vom barmherzigen Samariter, die Darstellung der Entwickelung der deutschen Kultur als monochromer Fries im Rutenhof, und vor allen die im Ratskeller in Öl ausgeführten Wandbilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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. Die bedeutendsten der überaus zahlreichen Bilder aus den letzten 20 Jahren sind: beim Juwelier, Kirchweihfest in Mariabrunn, Adoption eines Kindes, Ergreifung des Brandstifters auf frischer That (Hauptbild aus dem Jahr 1864), die Feierstunde (1865
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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später zum Teil wiederholten Reisen brachte er zahlreiche Studien zurück, die er teils für bestimmte Zwecke, teils für einzelne größere Bilder verwendete. So begleitete er auch eine englische Expedition nach Sicilien und lieferte für Fossatis » Aya
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
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Schreibtelegraphen, und später des Malers Henry Inman. 1839 ging er nach Florenz, wo er mehrere Genrebilder meist humoristischen Inhalts malte, und nach Rom, wo er ein bedeutendes Bild aus der Zeit der ersten Christenverfolgung schuf. Während eines zweiten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
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einem Kupferstecher von Landkarten, diente sieben Jahre als Soldat und arbeitete zwei Jahre für einen Formschneider in England. Dann ergriff er die Tiermalerei und zeichnete sich gar bald in der Darstellung der Schafe, Hühner und andrer Haustiere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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. Auch nachher besuchte er Europa zu wiederholten Malen, bis er neuerdings nach Florenz ging. Unter seinen Bildern von glänzendem Kolorit, die sich besonders in der Schönheit der Frauen und der Kinder auszeichnen, nennen wir: das geraubte Kind, Beim
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0342,
von Lewisbis Lichtenheld |
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, in der Dreifaltigkeitskirche und in Privatgebäuden. Er erhielt zahlreiche Medaillen und 1867 das Ritterkreuz der Ehrenlegion.
2) Gustave , franz. Kupferstecher, geboren zu Toul, war in Paris Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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.
Marcke (spr. mark) , Emile van , franz. Tiermaler, geboren zu Sèvres, war Schüler von Troyon, zeichnete sich namentlich in den letzten Jahren durch treffliche Bilder dieses Faches aus, die mit großer Lebendigkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0406,
von Olivabis Önicke |
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Medaillen und 1867 das Ritterkreuz der Ehrenlegion.
Ölschig , Wilhelm , Kupferstecher, geb. 1814 zu Berlin, war a nfangs dort Schüler von Buchhorn, 1838-41 Eleve der Akademie in Düsseldorf, von wo er 1846 nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
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. In der Münchener Ausstellung 1879 fand sein Morgenritt große Anerkennung.
Pfnor , Rudolf , Kupferstecher, geb. 1824 zu Darmstadt, war anfangs Schüler des Bildhauers Rauch, ging 1846 nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0431,
von Preiselbis Prinsep |
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Preisel - Prinsep.
Staatspensionär in Rom, machte sich auf den Ausstellungen der letzten Jahre durch einige bedeutende Bilder einen ehrenvollen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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, Tirol und Italien machte. Zu seinen bedeutendern Bildern gehören: Gebirgsbach in der Ramsau, am Dachstein, der Hohe Göll bei Berchtesgaden, märkischer Kiefernwald (1876) und einige Partien aus dem Harz und von der Insel Rügen. Seit einiger Zeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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der deutschen Mittelgebirge und der Rheinufer und erhielt infolge seiner Reisen in der Schweiz und in Oberbayern zunächst eine Vorliebe für die Natur des Hochgebirges, wie es Tirol, Appenzell und der Bregenzer Wald zeigen. Das erste bedeutende Bild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
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ist er Sekretariatsassistent an der Kunstakademie in Berlin.
Tétar van Elven , Pierre Henri Théodore, holländ. Architekturmaler, geb. 1831 zu Amsterdam, Sohn des Malers und Kupferstechers Johann Baptist T., bildete sich
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