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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Azotbis Azteken |
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196
Azot - Azteken.
der Inselgruppe, 421 qkm (7,6 QM.) mit 45,391 Einw. Im Innern erhebt sich der Bagacina-Pik, der 1761 einen großen Lavastrom bis an die Küste ergoß. Vulkanische Dämpfe steigen noch jetzt aus den Schwefelhöhlen (furnas
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75% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Amerika |
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mit Menschenformen - finden sich vor, die wenigstens erkennen lassen, daß die Maya auf dem Wege zur freien Gestaltung des Körpers als Standbild sich befanden.
Azteken. Die weitere Entwicklung wurde durch den Einbruch der Nahuavölker gestört, welche teils die Maya
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62% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Azofarbstoffebis Bacmeister |
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Kongofarbstoffe liefert das dem Benzidin homologe Tolidin, nämlich Benzopurpurin und Benzoazurin.
Azoospermīe, s. Unfruchtbarkeit.
Azteken, s. Amerikanistenkongreß, S. 19.
B.
Baader, 2) Franz Xaver von, Philosoph. Eine Auswahl seiner
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Utisbis Utrechter Friede |
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(s. Schweizerische Eisenbahnen, Übersicht B) von der Stadt erreichbar, ist 873 m hoch, trägt ein Denkmal des Staatsmanns Jakob Dubs, Aussichtsturm und Gasthäuser.
Utlucht, s. Bauernhaus.
Uto-Azteken, s. Amerikanische Rasse.
Utopien (Utopĭa), nach
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44% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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, das zwischen sich und der Kirche die Santa Casa (das heilige Haus) einschließt, in dem Ignatius Loyola 1491 geboren wurde.
Aztēken (Azteca, d. i. die Leute von Aztlan, dem Lande des weißen Reihers), Stammesname der Mexikaner (s. d.).
Azuāy, Assuay
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Amerika |
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mit einer daraufsitzenden Häuptlingsfigur und kämpfenden Kriegern; c) giebt eine Probe der letzten Kunst der Azteken, zwei Krieger aus einer farbigen Zeichnung auf Leinwand, die in 86 Einzeldarstellungen die Eroberung Mexikos durch die Spanier
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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67
Amerika.
deren Kultur allmählich sich zu eigen machten. Unter diesen Nahuavölkern waren es vornehmlich die Zapoteken, bei welchen auch die ältere Kunst wieder erweckt wurde, und später die Azteken, die sie zu einer gewissen Blüte brachten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0563,
Mexiko (Bundesrepublik: Geschichte) |
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), Zaremba, Conkling, Janvier (New York 1887).
Geschichte.
Das weite Ländergebiet, welches man jetzt mit dem Namen M. bezeichnet, war vor der Eroberung durch die Europäer von den Azteken (s. d.) und mehreren ihnen verwandten Völkern (Chichimeken etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Mexiko (Stadt)bis Mey |
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568
Mexiko (Stadt) - Mey.
fast in der Mitte einer ausgebreiteten Ebene, des Thals von Tenochtitlan oder M., 2282 m ü. M. und 4 km westlich vom Tezcucosee, an der Stelle des alten Tenochtitlan der Azteken, der von Cortez eroberten und dem Erdboden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Amerika |
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. Altamerikanische Malerei und Zeichenkunst.
a) Krieger mit Schild, Spieß und Keule, aus einer Handschrift der Nahua. b) Altperuanische Vase mit Kriegerfiguren bemalt. c) Zwei Krieger, aus einer farbigen Zeichnung der Azteken.]
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ampèremeterbis Analyse |
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= ausgetrocknetes Ufer) reichte und noch heute fortwährend zurückgeht. Zuletzt sprach Seler über den Uitzilopochtli, den Kriegsgott der Azteken. Derselbe war gleich einer Reihe andrer lokaler Gottheiten eine Variante des alten Licht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0034,
Kakao |
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, der ihn bei seinem Eindringen in Mexiko im allgemeinen Gebrauch bei den Azteken fand; doch war er dort den 1325 von den Azteken unterjochten Tolteken schon wenigstens ein Jahrtausend vorher bekannt. Beiden Völkern dienten die Kakaobohnen (aztekisch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0039,
Geschichte: Mittel- und Südamerika. - Juden |
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.
Centralamerika
Costarica
Guatemala
Honduras
Nicaragua
San Salvador
Yucatan
Mejiko
Anahuac
Neuspanien
Akolhuer
Azteken
Vitzliputzli
Tolteken
Jalisco
Guatimozin
Montezuma
Iturbide
Maximilian 2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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und Staub zerfallen, die Kaiserburgen der Azteken dem Boden gleich gemacht, die Teokallis (Tempel) haben christlichen Kirchen weichen müssen. Ebenso wie in Mexiko und Peru die Reiche der Azteken und der Inka, ist das merkwürdige Reich der Muysca auf dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0477,
Amerika (Bevölkerung) |
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die der Azteken oder Mexikaner, die der Peruaner oder die Quichuasprache und die der Araukaner in Chile. Die aztekische und die Quichuasprache haben sich durch die Eroberungen der mexikanischen Fürsten und der Inkas weit verbreitet, jene über die ganze Hochebene
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Azulejosbis B. |
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der amerikanischen Urreligionen (Bas. 1855); Buschmann, Über die aztekischen Ortsnamen (Berl. 1852); Derselbe, über die Spuren der aztekischen Sprache (das. 1871); Bancroft, Native races of the Pacific states (San Francisco 1875, 5 Bde.); Bastian
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
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Forschungen, bearbeitet ist, und der "Apercu de la langue des iles Marquises et la langue tartienne" (das. 1843), anderseits die Schriften: "Über die aztekischen Ortsnamen" (das. 1853); "Die Spuren der aztekischen Sprache im nördlichen Mexiko
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
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merkwürdige Altertümer, wie die Ruinen prächtiger Tempel und Paläste zu Mitla, dem aztekischen Miguitlan, dem ehemaligen Sitze zapotekischer Priesterherrlichkeit, die Reste indianischer Tempelbauten in der Nähe von Achiutla u. a. - Die gleichnamige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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gestoßen, und diese Bilderschrift, anfangs Ideenmalerei, pflegt sich je länger, je mehr an die Sprache anzuschließen. So hatten die Azteken in Mexiko eine ganze, leider durch die spanischen Eroberer vernichtete Litteratur, die in einer reinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Toltekenbis Tolubalsam |
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hohe Stufe der Kultur, welche im allgemeinen das Gepräge der spätern aztekischen trägt, und von welcher großartige Bauten in Anahuac noch Kunde geben. Im 4. Jahrh. seines Bestehens stand ihr Reich auf der höchsten Stufe seiner Macht, seitdem fing
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
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die Calmecac, die Behausungen der Priester, sind, wie bei dem der aztekischen Handschrift des P. Sahagun entnommenen Plane ausdrücklich angegeben ist. Zuletzt sprach Henriquez y Carbajal über die Authentizität der seiner Zeit nach Cuba gebrachten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Büsching (Joh. Gust. Gottlieb)bis Buschmänner |
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langue des Iles Marquises et de la langue taïtienne» (Berl. 1843). In den Publikationen der Berliner
Akademie erschienen von B. «Die aztekischem Ortsnamen» (1. Abteil., ebd. 1853; zu Mexiko ins Spanische übertragen), «Die Spuren der aztekischen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0171,
von Vermischtesbis Gesundheitspflege |
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. Im Jahre 1520 brachte ein Spanier die ersten Kakaobohnen in sein Vaterland. Hier waren Zucker und Zuckerrohr schon längst allgemein im Gebrauch und man verstand es, mit Hilfe beider, aus dem kalten, bittern Trank der Azteken einen fußen, würzigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Alterssichtigkeitbis Altertumsforschende Vereine |
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. mit der Annahme des Christentums, bei Arabern, Persern, Türken mit der Bekehrung zum Islam, bei Azteken, Inka u. a. mit ihrer Entdeckung und Unterwerfung durch die Europäer und ihrer darauf folgenden Annahme christlicher Religion und Kultur. Was nun
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
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Kulturvölker auf den westlichen Gebirgserhebungen des Kontinents. Sie zerfallen in drei Gruppen: die Mayavölker auf der Hochebene von Anahuac bis zum Nicaraguasee, ihnen sich anschließend die von N. einwandernden Tolteken und Azteken; ferner die Muyska
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
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, welche, obgleich höchst wahrscheinlich älter als die aztekische Herrschaft, doch die amerikanische Kunst in ihrer höchsten Entwickelung zeigen. Vgl. Kingsborough, Antiquities of Mexico (Lond. 1829, 4 Bde.).
Grundform für die gesamte Architektur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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menschenfressende, heute dort ausgestorbene Volk der Kariben; die alten Azteken in Mexiko brachten Menschenopfer dar und verzehrten bei festlichen Gelegenheiten Menschenfleisch. Dasselbe wissen wir von den hochgebildeten Inkaperuanern, und im Norden waren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Cäsarentumbis Casati |
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Staat Chihuahua, 200 km südwestlich von El Paso, 1240 m ü. M., der Tradition nach von den Azteken auf ihrem Zug nach Anahuac gebaut.
Casati, Gabrio, Graf, ital. Staatsmann, geb. 2. Aug. 1798 zu Mailand, Bruder der heldenmütigen Teresa Gonfalonieri
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Chalcophorabis Chaldäische Sprache und Litteratur |
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immer, wie zur Zeit der Azteken, "schwimmende Gärten" (Chinampas), auf denen Früchte, Gemüse und Blumen für den Bedarf der Hauptstadt gebaut werden.
Chalcophora, s. Prachtkäfer.
Chaldäa, Landschaft in Vorderasien, südöstlich von Babylon, am untern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Chiancianobis Chiarini |
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Cristóbal. - Bei der Ankunft der Spanier in Mexiko war C. ein unabhängiger Staat mit republikanischer Verfassung, dessen Bewohner von den Azteken den Kalender und das chronologische System angenommen hatten und geschickte Weber, Schmiede
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Cholinbis Chomjakow |
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, 10 km westlich von Puebla, 2138 m ü. M., war zur Zeit der Eroberung des Landes durch Cortez eine der blühendsten Städte der Azteken und der Hauptsitz des mexikanischen Religionskultus, mit mehr als 400 Tempeln und mindestens 150,000 Einw. Jetzt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Cui bonobis Cullen |
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. mit seinem Hafen Altata. C. wurde 1532 gegründet und nimmt die Stelle der in der aztekischen Geschichte berühmten Indianerstadt Hyeicolhuacan ein.
Culilawanzimt, s. Cinnamomum.
Cullen (spr. kölln), 1) William, Arzt, geb. 15. April 1710 zu Hamilton
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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.
Gachupines (spr. gatsch-, vom aztek. Wort Gatzopin, "Reiter"), in Mexiko Spottname der in Europa gebornen Weißen, zum Unterschied von den eingebornen Weißen (Kreolen).
Gad, eine Glücksgottheit der Chaldäer, durch Göttermahlzeiten verehrt (auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0892,
Guatemala (Geschichte) |
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. (Zürich 1884); Derselbe, G., Reisen und Schilderungen (Leipz. 1886).
Geschichte.
Guatemala wurde 1524 von Pedro de Alvarado erobert, der es bis 1541 regierte. Er fand daselbst Völker, die nicht so weit verbreitet und mächtig waren wie die Azteken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Handkußbis Handlungsbevollmächtigter |
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am spanischen, wo bei großer Gala die Granden beim König zum H. zugelassen werden, und wurde von Cortez auch bei den Azteken angetroffen. Vgl. Begrüßungen.
Händl (Handl), Jakob, genannt Gallus, Komponist, geb. 1550 in Krain, war anfangs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Huantabis Hube |
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gehört. Wahrscheinlich sind sie ein Überrest der Urbevölkerung, die sich bei der Einwanderung der Azteken im heutigen Neuspanien erhalten und durch ihre Tapferkeit ihre Selbständigkeit bewahrt hat. Ihre Nachkommen wohnen jetzt von Tozapan bis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Magdalenabis Magdeburg (Erzbistum) |
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Ruinen einer 228 m hohen Pyramide, auf deren Gipfel ein Fahrweg führt, und eines in die Felsen eingehauenen Palastes der Azteken.
Magdalēnabai, an der Westküste der Halbinsel Kalifornien (Mexiko), durch langgestreckte Inseln vom Meer getrennt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Mayabis Mayenne |
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Bde.), eine Fortsetzung von Hallams großem Werk.
Maya, großer Indianerstamm in Mexiko und Guatemala, der wahrscheinlich vor der toltekisch-aztekischen Einwanderung die ganze Küste von Tabasco bis Tamaulipas innehatte. Das Hauptvolk sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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. Den vornehmsten Rang nehmen die Mexikaner ein, hervorgegangen aus einer Mischung der ursprünglichen Tolteken (s. d.) mit eingewanderten Chichimeken und den Angehörigen der "sieben Stämme", die unter dem Sammelnamen Azteken bekannt sind, und unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Orizababis Orlamünde |
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. Er ist vulkanischer Entstehung, hat aber seit 1566 keine bedeutendern Eruptionen gezeigt. Sein aztekischer Name Citlaltépetl bedeutet "Sternberg". Er wurde im Mai 1846 zum erstenmal von zwei amerikanischen Offizieren bestiegen. Einen mehrtägigen Aufenthalt nahm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Popelinsbis Popocatepetl |
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im deutschen Togoland (s. d.) liegt und 1884 für 1,300,000 Mk. Waren ein- und für 1,624,000 Mk. Waren ausführte.
Popocatépetl (aztek., "rauchender Berg", Volcan Grande de Mexico), Vulkan im mexikan. Staat Puebla, südöstlich von der Stadt Mexiko, 5420
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Quichuabis Quillaja |
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auf der nämlichen Höhe wie die der Azteken in Mexiko. Die Quichuasprache (Grammatik von Nodal, Lond. 1874), die Stammessprache der Inka, war in mehreren Mundarten verbreitet und wird gegenwärtig in Peru, mit Ausschluß des Hochplateaus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saluzzobis Salvador |
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angenommen. Nur in dem Distrikt Costa del Balsamo (Balsamküste) im Departement S. haben sie ihre Ursprache und ihre alten Gewohnheiten noch vielfach bewahrt. Die letztern gehören einer schon von den Spaniern vorgefundenen Nation aztekischer Abkunft, den Pipil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Sankt Vithbis San Luis Potosi |
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gelegenen Gegenden gesund, in den wenigen sumpfigen Niederungen dagegen ungesund. Die Bevölkerung, ein Gemisch von Kreolen, Negern, Nachkommen der Azteken, Huazteken und Othom, beträgt (1882) 516,486 Seelen. Der teilweise sehr fruchtbare Boden liefert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, der im südlichen Arizona und Kalifornien sowie im nördlichen Mexiko herrscht; dazu gehören wohl auch das Nahuatl der Epoche Montezumas und das davon abgeleitete moderne Aztekisch nebst zahlreichen Dialekten, die bis nach San Salvador reichen. Im Süden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Tegucigalpabis Teichmüller |
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in Britisch-Indien, s. Garwhal 2).
Tehuacan de las Granádos, Stadt im mexikan. Staat Puebla, südöstlich von der Hauptstadt, 1640 m ü. M., ehemals ein besuchter heiliger Ort der Azteken, mit (1880) 9173 Einw. im Munizipium.
Tehuantepec, Stadt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Texcocobis Thaarup |
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alter Paläste sowie eines großartigen Aquädukts und (1880) 15,626 Einw. T. war unter dem Namen Acolhuacan Hauptsitz der Kultur der Azteken. Der See (2275 m ü. M.) wird immer seichter. Vgl. Mexiko, S. 568.
Texel, niederländ. Insel in der Nordsee, vor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Vittoriabis Vivianit |
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Gymnasium, ein Seminar und (1881) 11,010 Einw., die Papier-, Leinwand- und Pelzkappenfabrikation, Färberei und Gerberei betreiben.
Vitzliputzli (Huitziloposchtli), der Kriegsgott der alten Mexikaner, der eigentliche Schutzgott der Azteken, dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Zahlentheoriebis Zählwerke |
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) mit der Grundzahl X = 10 geführt. Doch findet man daneben auch noch das vigesimale (X = 20) und das quinäre Z. (X = 5, Pentadik). Ersteres findet sich in systematischer Ausbildung bei den Azteken in Mexiko, die für 20, 20² = 400 und 20³ = 8000 eigne
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Adelwaldbis Aigle |
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(ivestfäl.), Baueinhaus 471,1
Ährenmonat, August
Ahrenthal, Zillerthal
Ahrgau, Ahr
Ahrnthal, Tauferer Thal
Ahron Halevi (A. Kohen), Jüdische
Ahuitzotl, Azteken lLitt. 297,2
Ahuramazda, Ormuzd
Aiaschin, Dschebel, Afrika
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Burzabis Campbell |
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' i'
Callo, Gallus, St. ," ..:
s^1Io8iw8 , Schwiele ^ .' ' '
Clilmecac, Azteken
Og.1m68 (franz.), Kalmen
Calmo, Andrea, Ital. Litteratur 92,2
oiomilik (franz.), Beleidigung
Calore, Avellino
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
Öffnen |
'
Taoluang, China 17,2
Taormina, Herzog von, Filangieri2j
^3.0l6Q-liin^, Laotse
Taotl, Azteken )
Tapamanoa, Gesellschaftsinseln >
! Tapayoso, Tapajoz )
^'^P6, Theben 1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Yashtsbis Zempolna |
Öffnen |
'' '
Zachlumia, Illyrien ' '' '
Zachuren, Kaukasien 632,2
Zackelwolle, Wolle 734
Zacken (Metall.), Eisen 415,1
Zacotollan, Azteken
Zao' Amba, Varka 2)
Zadar, Zara
Zaddeltracht, Zatteltracht
Zadig, Zanth
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
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von den Spaniern eingeschmolzen, und die Federarbeiten haben die Motten gefressen. Nachdem aztekischen Texte des Geschichtswerks des P. Sahagun verwendeten die altmexikanischen Goldschmiede hauptsächlich Gold, das Silber nur zu Einlagen, zu einer Art
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
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die gegenwärtig noch in Arabien, Persien, Indien 2c. gebräuchlichen Apparate sowie jene, welche auf aztekischen Gemälden Mexikos zur Darstellung gebracht sind. Auch besitzen wir von den Altägyptern nicht nur in den Mumiengewändern die thatsächlichen Beweise ihrer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0934,
Bewässerung |
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Fruchtbarkeit. Aber auch die
Urvölker der Neuen Welt wußten sie zu gebrau chen, wie die Überbleibsel der von den Azteken in Mexiko
ausgeführten großartigen Bewässerungsanlagen noch heute beweisen.
Die gegenwärtig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cholujbis Chonos-Inseln |
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innerhalb ihrer Ringmauern und ebenso viele außerhalb derselben; die Berichte des Las Casas geben ihr 150 000 E. Die Stadt stammt aus der Zeit vor der aztekischen Herrschaft, von der sie sich thatsächlich frei zu erhalten vermochte; vielleicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Colophonium succinibis Colorado |
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'
Spuren alter Bewässerungskanäle. Aus ein höheres
Alter deuten im Gebiete des Gila und obern C. zahl-
reiche Däuserreste, ja ganze Ruinenstädte. Man ver-
mutet in diesen jetzt verödeten Gebieten die Urheimat
der Tolteken und Azteken. Das gesamte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Columnae Herculisbis Combe (Abram) |
Öffnen |
. -mantsches), in ihrer eigenen
Sprache Ne-ume, Indianerstamm, der sprach-
lich den Iltah und Shoshonen oder Scklangenindia-
nern verwandt und weiter mit den Sonoravölkern
Mexikos und den Azteken in Zusammenbang gebracht
worden ist. Die C. haben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Cortanbis Cortez |
Öffnen |
. Am Grünen Donnerstag landete er da, wo
ietzt San Juan de Nlua, das Fort von Veracruz,
steht. Hier versetzte er die Mexikaner durch das
Schauspiel europ. Kriegsübungen in staunende Ehr-
furcht. Montezuma, der Beherrscher des Azteken-
reichs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gabrielbis Gad |
Öffnen |
. gaschöhr), Sudler, Pfuschcr, Schleuderer (von Waren);
gâchieren , sudeln, schmieren, Waren verschleudern, zu Schleuderpreisen verkaufen.
Gachupīnes (spr. gatschu-) , vom aztekischen Worte
cactzopini , wörtlich «der mit dem Schuhe sticht», d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
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411
Huitzilopochtli - Hülfe
Huitzilopochtli (spr. uitzilopötschtli), Stamm-
gott der Mexikaner oder Azteken, der dieselben
aus ihrer sagenhasten Urheimat Aztlan in ihre nach-
maligen Wohnsitze geführt hat. Ursprünglich ist es
wohl ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
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.).
Jalāpa oder Xalapa (spr. cha-), das alte aztekische Halapan. 1) Hauptstadt des mexik. Staates Veracruz, 112 km im NW. der Seestadt Veracruz, oberhalb der Region des Gelben Fiebers, auf der alten Hauptstraße nach der Hauptstadt Mexiko, 1320 m ü
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Köhlerbis Kohlhase |
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479
Köhler - Kohlhase
(Berl. 1891), «Das litterar, und artistische Kunstwerk und sein Autorschutz» (Mannh. 1892), «Das Recht der Azteken» (Stuttg. 1892), «Ungehorsam und Vollstreckung im Civilprozeß» (Freib. i. Br. 1893), «Treu und Glauben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Kondratowiczbis Konferenz |
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-
pdu8 papH i)^m.), verwechselt worden, welcher in
der Mythologie der Azteken eine Nolle spielt. Die-
ser ist aber bedeutend kleiner und durch seine bunte
Färbung leicht zu unterscheiden. Sein Gefieder ist
fahlgelb, ins Weihliche ziehend; nur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Nahrungspolizeibis Nair |
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"), einheimische
Bezeichnung für die Stämme, die sich mit den Mexi-
kanern verständigen können, d. h. dieselbe Sprache
reden. Gewöhnlich werden deren sieben gezählt, in-
dem man die eigentlichen Mexikaner oder Azteken
bald mit, bald nicht mit einrechnet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Orionnebelbis Orkney-Inseln |
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. der Stadt erhebt sich der erloschene Trachytvulkan Pico de O. oder Volcan de San Andres (aztekisch Citlaltepetl, d. h. Sternberg), durch Höhe, Form und Umgebung einer der imposantesten Berge der Erde, 5582 m hoch, der höchste Berg von ganz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Pulmobis Puls |
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.), von dem aus
die Darsteller sprachen; in christl. Kirchen das Lese-
pult, Evangelienpult.
Pulque (spr. -te), der span. Name für das aztekisch
Octli genannte Lieblingsgetränk der Mexikaner.
Es wird aus mehrern Varietäten der ^^liv^ ^ni6i'i-
02.QK
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Venusfliegenfallebis Veränderliche Sterne |
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. Die Bevölkerung besteht aus den in Mexiko gewöhnlichen Elementen; doch sind in der Küstenebene die Neger und Negerblendlinge, Mulatten und Zambos häufig. Unter den Indianerstämmen walten die Azteken vor, im N. wohnen Totonaca, im S. Chontales. Haupterwerbszweige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Agtsteinbis Aguilar |
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Zacatecas, im S. an den Staat Jalisco und hat 6095 qkm und (1892) 140180 E. (meist Azteken), d. i. 23 auf 1 qkm. Die Oberfläche ist teils eben, ein Plateau von etwa 1900 m mittlerer Höhe, teils gebirgig, besonders im nordöstl. Teile
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Mayapanbis Mayenne (Departement) |
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); Seler, Der Charakter der aztekischen und der Maya-Handschriften (in der "Zeitschrift für Ethnologie", Berl. 1888, 1891); Schellhas, Die Göttergestalten der Maya-Handschriften (ebd. 1892); Brinter, A primer of Mayan hieroglyphs (Boston und Halle 1895
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Mevaniabis Mexikaner |
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anderer Name für die M. ist Azteca (Azteken), die Leute von Aztlan oder dem Lande des Weißen Reihers. Letzterer Name bezeichnet eine mythische Urheimat, die die M. auf Geheiß ihres Gottes Huitzilopochtli verließen, um nach langen Wanderungen an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0844,
Mexiko (Föderativrepublik) |
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und geläufig ist; 2) Indianer, 37 Proz., am zahlreichsten die aztekischen Stämme auf dem Hochlande, wogegen die nichtaztekischen Indianer meist nur schwache, großenteils herumschweifende Jägervölker sind; 3) Neger, deren Zahl noch gegen 70 000 beträgt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0845,
Mexiko (Föderativrepublik) |
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die Ostküste von Anahuac von Grijalva aufgefunden; 1519 landete Cortez (s. d.) daselbst und eroberte das ganze Reich der Azteken (s. Mexikaner), das nun, seit 1540 unter dem Namen eines Königreichs Neuspanien, unter span. Herrschaft kam und von Vicekönigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Mey.bis Meyer (Georg) |
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mexik. Altertümer, darunter einen aztekischen Kalender und einen Opferstein; in der Escuela Nacional de bellas Artes sind ältere und neuere mexik., ital. und vläm. Gemälde aufgestellt. Die wichtigsten Straßen sind Avenida Oriente 4 und Poniente 4
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Michiganbis Mickiewicz |
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Otomiten und den aztekisch sprechenden Chichimeken; Hauptstadt ist Morelia (s. d.). - Das Land, ein indian. Königreich, 1524 erobert, bildete bis 1824 die span. Intendanz Valladolid.
Michuaque (spr. mitschuake), amerik. Volksstamm, s. Tarasca
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Sonorbis Sontag |
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im südlichen Arizona und Kalifornien herrscht; auch die Sprache der Schoschonen oder Schlangenindianer im Felsengebirge, der Juta in Utah u. a. gehören zu demselben. Vgl. Buschmann, Die Spuren der aztekischen Sprache im nördlichen Mexiko; Derselbe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kretinenbis Kretschmer |
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., Halbkretinen und Kretinöse unterschieden hat. Meist ist ihr Schädel infolge fehlerhafter Entwicklung abnorm klein, mit überragender Stirn und eingedrückter Nasenwurzel (eigentlicher Kretinenschädel) oder vogelkopf- (Azteken-)artig mit fliehender Stirn
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0038,
Centralamerika |
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. Die verbreitetsten Indianersprachen sind das Maya, das Quiche und
das Cackchiquel nebst dem Nahuatl, einer Mundart des Aztekischen. Die großartigen Denkmäler altamerik. Civilisation, die sich bei Peten, Copan, Quirigua,
Quezaltenango, Tikal
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
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, wie den Azteken, wurde er zu schneidenden Geräten, Lanzen- und Pfeilspitzen, Messern u. s. w. verwendet. Die amerikanischen O. mit gelblichem, rötlichem oder silberweißem Schimmer sind als Obsidienne chatoyante im Handel.
Obsignation (lat
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