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Ihre Suche nach Rechte der Frau
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0655,
von Unknownbis Unknown |
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- 31 -
Kinder mit Knochen- und Gelenktuberkulose zu berücksichtigen, hat man doch gerade in den letzten Jahren überraschend günstige Resultate bei diesen Erkrankungen erzielt. Leider ist die Tuberkulose im Kindesalter eine recht häufige Krankheit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Frauenfrage (Litteratur)bis Frauenglas |
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Gebiet der Frau (Hamb. 1868); Luise Otto, Das Recht der Frauen auf Erwerb (das. 1866); Minna Pinoff, Reform der weiblichen Erziehung (Bresl. 1867); Daubié, La femme pauvre au XIX. siècle (2. Aufl., Par. 1870, 3 Bde.); K. Th. Richter, Das Recht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
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Zürich.
1904. 30. April. Inhalt: Wie Kant über die Frauen und die Ehe denkt. - Sardinen in Oel. - Vermischtes. - Gesundheitspflege. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Kleine Rundschau. - Eingesandt. - Inserate.
Wie Kant über
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0443,
Frauenstudium |
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verschieden. Soweit in Ontario die Gemeinderatsbeschlüsse dem Referendum der Steuerzahler unterworfen sind, haben auch die Frauen das Recht, am Referendum sich zu beteiligen. An den Schulwahlen nehmen sie aktiv und passiv teil. In Australien kennt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Frauenhaarbis Frauenkrankheiten |
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conditon civile et politique des femmes depuis les Romains jusqu’à nos jours (Par. 1843); J. St. Mill, Subjection of women (Lond. 1869; 5. Aufl. 1883; übersetzt von Jenny Hirsch: Die Hörigkeit der Frau, 2. Aufl., Berl. 1872); Luise Otto, Das Recht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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. - Für die Küche. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Inserate.
Das Toilettenzimmer.
Von Dr. Hertz.
Es ist ein Kapitel der Poesie, das wir aufschlagen, wenn wir die Vorhänge jenes Raumes lüften, das die Frau ihr Toilettenzimmer nennt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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, wie oben gesagt, die Germanen im W. etwas Göttliches gefunden, und ihre Achtung grenzte an Verehrung. Allein das Christentum gab dem W. in der menschlichen Gesellschaft seinen rechten Wert und stellte überall, wo es Eingang fand, die Frau wenigstens
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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sich gerissen und sich dabei gütlich gethan, Matth. 23, 25.
Sei nicht ein unsättiger Fraß, Sir. 31, 20.
Dieser schläft unruhig, v. 24. kriegt das Grimmen, c. 37, 33.
Frau
z. 1. Ein Weib. Eine Hausfrau, welche von ihren Untergebenen alle
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0442,
Frauenstimmrecht |
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es unwahrscheinlich, daß auch bei ausgedehntester Einräumung des Stimmrechts die Frauen von den zugestandenen Rechten auf die Dauer einen weitgehenden Gebrauch machen würden. Das Stimmrecht zieht notwendig die Wählbarkeit und die Zulassung zu öffentlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0948,
Güterrecht der Ehegatten |
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Güterrechts. Indes ist der ursprüngliche Grundzug des deutschen Rechts, die Einheit des ehelichen Lebens unter der Herrschaft des Mannes, gewahrt. Überall ist das gesamte Vermögen in der Hand des Mannes vereinigt und die Frau nur befugt, in dem Kreis
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0623,
Frauenfrage (geschichtliche Entwickelung) |
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. Infolgedessen hat sich die Frauenbewegung hier mehr als irgendwo darauf gerichtet, den Frauen im öffentlichen Leben vermehrte Rechte zu erwerben. In einigen Staaten der Union wurde ihnen das Stimmrecht eingeräumt, während von seiten der Bundesregierung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
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ist dort erlaubt. Die Frauen leben äußerst eingezogen und dürfen sich fast nie öffentlich sehen lassen; nach dem Tode des Mannes steht seinen Erben das Recht zu, die Witwen als Sklavinnen zu verkaufen. Bei den Babyloniern herrschte Polygamie
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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739
Ehe
(Arreoy), deren Mitglieder alle als untereinander verheiratet gelten. Die meisten sog. Naturvölker leben polygamisch, die Stellung der Frau ist bei ihnen eine sehr untergeordnete, der Mann besitzt die unbeschränkte Herrschaft
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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er sie erobern (pag. 160) und von Grund aus zerstören. Da aber der Herzog von Sachsen die Macht des Königs Konrad fürchtete, besprach er sich mit seiner Frau, der Frau Lucia, von der er die Burg hatte, wegen des erhaltenen Befehls: und siehe da
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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war außer dem Himation
noch bei den Männern die Chlamys (s. Taf. 1,
Fig. 3) in Gebrauch, ein bis zu den Knien reichen-
des rechteckiges Stück Tuch, das über die linke Schul-
ter gelegt und auf der rechten mit einer Spange be-
festigt wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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auch lang herabhängend oder auch gekräuselt; die Frauen seit der Mitte des 14. Jahrh. stets mit einer der damals üblichen Kopfbedeckungen. Gänzliche Kürzung des Haars der Männer wurde zwar von Karl VII. in Frankreich eingeführt (vgl. Kalotte), scheint
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0204,
von Unknownbis Unknown |
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die Frau Professorin die Streitenden an. Sie lächelte still und sagte dann: "Ja, Kinderchen, woher soll ich denn das wissen? Da müßt Ihr eine alte Frau fragen!" Sie hatte recht, die liebenswürdige Greisin; der Mensch ist eben nur so alt, wie er sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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sehr träge; nur Jagd und Krieg gelten als würdige Beschäftigung des Mannes, so daß die Feldarbeit vorwiegend von den Frauen gethan wird, die man sogar neben die Ochsen an den Pflug spannt. Polygamie und Sklaverei ist ihnen nicht unbekannt, aber nicht
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Stein (Bezirk)bis Stein (Hemr. Friedr. Karl, Freiherr vom) |
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. am Rhein, Hauptstadt des Bezirks S., 17 km östlich von Schaffhausen auf dem rechten Ufer des Rheins, da, wo derselbe den Untersee verläßt, in 302 m Höhe, an der Linie Romanshorn-Schaffhausen der Nordostbahn (Bahnhof in der Vorstadt Burg auf dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0679,
von Unknownbis Unknown |
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am Wasch-und Brennmaterial gespart wird.
An R. Z. M. S. Pensionen. Gyrenbad Turbenthal. Hotel Eintracht, Wolfenschießen. Kurhaus Krone und Kreuz in Hütten, Frau M. Gut, Samaden. Richisau im Klönthal, Pension Präs. Feusi in Feusisberg ob Wol-lerau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
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und Ordnungsliebe.
Viele Ehemänner glauben recht zu handeln, wenn sie die größeren Bekleidungsstücke für ihre Gattin selbst kaufen, resp. schenken, ohne ihnen den Preis dafür zu sagen. Dies ist durchaus nicht empfehlenswert und oft eine Veranlassung, die Frau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0379,
von Unknownbis Unknown |
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es in eine Kasserole ^[richtig: Kasserolle oder Casserole] mit siedendem Wasser, schlägt das Bier recht schaumig und serviert es in Tassen oder Gläser. Meinem Mann, der oft an Appetit- und Schlaflosigkeit leidet, schmeckt solch ein Eierbier abends vor Schlafengehen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Frauenvereinbis Fraureuth |
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in Paris tagte, nahm unter diesen Verhältnissen einen halbsocialistischen Charakter an. Es wurde verhandelt über die civilrechtliche Stellung der Frauen und über ihre wirtschaftlichen Rechte, über den Weltfrieden und über Frauenstimmrecht in Staat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
Ehe (Ehehindernisse) |
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nur erlaubt, sondern sogar eine Pflicht (Leviratsehe). Das römische Recht untersagte die E. zwischen verschwägerten Aszendenten und Deszendenten; in der Seitenlinie war Schwägerschaft meist kein Hindernis, erst später wurde Verheiratung mit der Frau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0416,
von Unknownbis Unknown |
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Turnau, Asylstraße 17, Zürich V, Frau Zollinger, Dienerstr. 8, Zürich III.
Möchte der Erfolg ein recht erfreulicher sein!
Ist es uns gestattet, bei diesem Anlaß eine weitere Anregung zu machen, die vielleicht in absehbarer Zeit Wesen und Gestalt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0431,
von Unknownbis Unknown |
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oder Braten etwas mißraten oder versäumt worden, so kann er recht ungnädig seine Frau anblicken und sogar eine Bemerkung machen, die ihr das ganze Mittagessen verbittert. - Heute geht sie auch bei Zeiten aus mit ihrem Korbe, um das Nötige einzukaufen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0447,
von Unknownbis Unknown |
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recht zu würdigen. Noch immer besteht das Vorurteil: Obst sei eigentlich Luxus; weil es keinen rechten Nährwert habe. Alle Obstsorten enthalten reichlich Zucker, wie auch etwas Eiweiß; und unersetzlich durch andere Nahrungsmittel sind ihre blutbildenden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Ehefraubis Ehegartenwirtschaft |
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, wenn durch den begangenen E. über die Rechtmäßigkeit der nachfolgenden Geburt ein Zweifel entstehen kann (§. 502).
Nach röm. Recht wurde nur der E. der Frau und der geschlechtliche Verkehr des verheirateten Mannes mit einer verheirateten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0061,
Eltern |
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in Deutschland die
Rechte der Mütter zurück. Sobald die Frau eine
größere Selbständigkeit erlangt, wird ihre Stellung
gegenüber den Kindern eine andere. Zwar tritt,
solange beide E. leben (mit gewissen Ausnahmen,
wenn der Vater seine Rechte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0239,
Frauenfrage |
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freierer und weiterer Auffassung des Frauenberufe gestellt werden müßten. Zunächst galt es die Erwerbsgelegenheiten für Frauen zu vermehren, ihnen Zugang zu verschaffen zu einer Reihe von Thätigkeitsgebieten, die ohne zwingenden Grund bisher den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Frauen vom guten Hirtenbis Fraunhofer |
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Rang, beispielsweise am preuß. Hofe der Rang nach den Gemahlinnen der Majore eingeräumt.
Frauliche Gerechtigkeit, die der Frau als solcher zustehende Gerechtsame, z. B. das Recht der Witwe auf das Miteigentum am Vermögen des Mannes, wie es bei den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
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Hände zusammen, und der Herr nahm sie zwischen die seinigen, oder jener kniete nieder, seine Hände dem sitzenden Herrn auf die Füße faltend. Mit der H. schwur man auch den Eid, und zwar war es Sitte, daß der Schwörende mit der Rechten etwas hielt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0017,
Zur Dienstbotennot |
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Dienstbotennot.
(Schluß.)
Bei ganz jungen Mädchen wird von Seite der Frau oft darin gefehlt, daß man sich um ihre geistige und sittliche Erziehung zu wenig bemüht. Man hält die Erziehung für vollendet, das Mädchen für erwachsen, während dasselbe gerade
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0026,
Die Zukunft der Mode farbiger Schuhe |
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Anstrich gibt; welche Frau hatte nicht irgend einen Kunstgegenstand, "ein Andenken", an den rechten Platz zu bringen, einen Blumentisch zu Pflegen oder mit Liebhaberei Handarbeit in den Vordergrund der häuslichen Beschäftigung zu stellen? Welche Frau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Frauendreißigstbis Frauenfrage |
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., darunter 11137 Evangelische und 3834 Katholiken in 10 Gemeinden. – 2) Hauptstadt des schweiz. Kantons und Bezirks Thurgau, 33 km nordöstlich von Zürich, in 417 m Höhe, rechts der Murg, die sich 2½ km weiter nördlich in die Thur ergießt, und an der Linie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
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. Eins der besten seiner frühesten Bilder sind die heiligen Frauen, die zum Grab Christi wandeln (1845), sodann: Fra Angelico da Fiesole (1842), Christus und die Apostel Johannes und Petrus (1850), die Ruhe der heil. Jungfrau (1850), die Vorahnung
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
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Burg also hatte dieser Löw (pag. 91) mit seiner Frau mehrere Söhne und nahm also an Kindern und Reichtum sehr zu. Von seinen Söhnen aber wohnten einige in Ulm, andere blieben in Giengen; diese verließen aber endlich auch ihren Platz und zogen nach Ulm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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Berliner Spießbürgertums, zu dessen typischem Vertreter er die Familie Buchholz machte, voran die Mutter des Hauses, Frau Wilhelmine: "Buchholzens in Italien" (Berl. 1883; 54. Aufl. 1892), "Die Familie Buchholz" (ebd. 1884; 75. Aufl. 1894), "Der Familie
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0463,
von Unknownbis Unknown |
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unserem Geschmack, und wollen nichts lernen. Ein junges Mädchen hingegen muß es machen, wie man es haben will. Hauptsächlich ist ein junges Mädchen für eine Frau recht, die dabei ist, vorteilhafter, als eine, die sagt, daß sie Alles und Alles kann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
Ehe (Auflösung) |
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eingeräumt (sogen. Schlüsselrecht). Die Frau teilt den Namen, den Rang, Stand und Gerichtsstand des Mannes, sofern es sich um eine vollwirksame und nicht etwa um eine morganatische E. handelt. Diese Rechte verbleiben ihr auch im Witwenstand. Kinder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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gute Photographien der Urbilder, welche oft überraschend schön den Reiz des Materials, welcher an der Gesamtwirkung einen großen Anteil hat, wiedergeben. - Auf die vielen früher vorgenommenen Ergänzungen von meist recht fragwürdigem Werte machen jetzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
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stellen Bauern, die Vieh zum Markt treiben, alte Männer und Frauen, Trunkene u. s. w. dar. Auch in Flachbildern kommen derartige Sittenschilderungen vor, wie die Probe Fig. 162 zeigt.
Laokoongruppe. Auf durchaus großartige Wirkung ging im Gegensatz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Eggenfeldenbis Ehe |
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Kaiserpalastes daselbst betraut, welchen er 1888 im Stil der italienischen Renaissance vollendete. Er ist königlicher Baurat und lebt gegenwärtig in Berlin.
*Eglisau, kleine Stadt im schweizer. Kanton Zürich, Bezirk Bülach, rechts am Rhein und an
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Frauenschuhbis Frauenstudium |
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240
Frauenschuh – Frauenstudium
gen führte. Das beiderseitige Bedürfnis ließ allmählich an die Stelle des Rachekampfes die Sühnezahlung treten, und hieraus entwickelte sich die Zahlung eines Kaufpreises für die Frau. Die Ehe durch F. konnte je
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ottebis Oudemans |
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, daß die Frau alles, was sie erwirbt, nicht für sich, sondern für ihren Gewalthaber erwirbt, und daß sie absolut kein Erbrecht besitzt. Doch sind diese theoretischen Maximen früh durchbrochen worden. Während im ältern Rechte die weiblichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
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mit wie das verschwommene Kolorit und die elegische Stimmung. Seine Hauptwerke dieser Gattung sind: Susanna im Bad (1865, Luxembourg-Galerie), Biblis in eine Quelle verwandelt (1867, Museum von Dijon), die Frau auf dem schwarzen Diwan (1869, Museum von Mülhausen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0098,
Warten und warten lassen |
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man nachts eine Fensterspalte offen. "Dumpfe Luft" kann sich dann gar nicht entwickeln, und Kinder und Frauen werden kein fahles und blasses Aussehen bekommen.
Um aber die Hausfrauen zur selbständigen Handhabung dieser häuslichen Verhältnisse zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0170,
Behandlung der Nähmaschinen |
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, in welchem eine feingebildete Frau es nicht unter ihrer Würde erachtet, täglich selbst am Herde zu stehen, um die die Nahrung für Mann und Kinder selbst zu bereiten und Ehre dieser Frau, die, der Mühewaltung nicht achtend, mit Freuden dies
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0470,
von Unknownbis Unknown |
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. Aus dem "Kochbuch von Frau Engelberger, Kochschule in Zürich".
An A. H. in O. Kaffeeflecken. Man entfernt Kaffeeflecken durch Auswaschen mit in Wasser verdünnter Rindsgalle. Machen Sie vorerst an möglichst unsichtbarer Stelle eine Probe. L. Z.
An B
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
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groß zu sein; man hat doch eine kräftige gesunde Mahlzeit. Also recht viel gute grüne Gemüse, solange sie zu haben sind. H.
"Ich bitte um Arbeit!"
Schon seit einer Reihe von Jahren begegne ich vielfach dem Rufe: "Ich bitte um Arbeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0385,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
werden. Wie oft wird in Familien in dieser Beziehung an den jungen, halbreifen Dienstmädchen gesündigt! Wie oft auch sündigt die junge hoffende Frau an sich und an dem keimenden Leben!
Wahrlich, es würde recht viel weniger Elend auf der Welt geben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ehebruch |
Öffnen |
die ihrem Ehemann schuldige Treue brach, anders und strenger als den Fall, wenn ein Ehemann sich mit einer andern, aber unverheirateten Frau verging. Nur der erstere Fall erscheint nach römischem Recht, mit welchem in dieser Hinsicht auch das ältere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Dambachbis Damenfriede |
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Dreißigjährigen Krieg verlassen, wurde
sie in der Französischen Revolution zerstört.
Dambach, Otto Wilh. Nud., Jurist, geb.^6. Dez.
183 l zu Querfurt in der preuß. Provinz wachsen,
studierte in Berlin die Rechte und war 1857-62 als
Assessor bei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Frashprozeßbis Frauenstimmrecht |
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konservativ gerichtete Kreise in ihrem Widerstande auch gegenüber maßvollen Ansprüchen der Frauen auf Erweiterung ihrer Rechte unter den veränderten Zeitverhältnissen vielfach durch die Furcht bestärkt, daß Konzessionen an die Frauenbewegung schließlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
Fabrikgesetzgebung (England) |
Öffnen |
die Vorschriften des Normalarbeitstags und der Mahlzeiten ohne bedeutende Beschränkungen der persönlichen Freiheit nicht wohl anwenden ließen, so mußte man sich begnügen, Bestimmungen zum Schutz der jungen Arbeiter und Frauen gegen Überarbeit zu treffen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0868,
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) |
Öffnen |
868
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau).
kische Sprache, Redekunst, Dichtkunst, Mathematik, Arzneikunde, Korankenntnis und Moral gelehrt werden. Sterndeuterei steht allenthalben in hohem Ansehen. Unter den Künsten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Wehrreiterbis Weib |
Öffnen |
durch dieselbe Thür ein- und ausgehen. Bei den Naturvölkern aller Kontinente, auch selbst bei den meisten halbzivilisierten Völkern, gilt das W. mindestens zur Zeit seiner sexuellen Funktionen als »unrein«. Das Recht über Leben und Tod der Frau steht bei den
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
Schwedische Litteratur (Dichtung) |
Öffnen |
Charakteristik und in einem vorzüglichen Stil hat sie Menschen und Verhältnisse der Gegenwart geschildert und verschiedene soziale Fragen, so namentlich die Frage von den Rechten der Frau und der Ehe, sowie den Gegensatz zwischen Reichtum und Armut behandelt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0505,
Fabrikgesetzgebung |
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. Jahre allgemein und außerdem in Hüttenwerken
und Manufakturen für Mädchen unter 21 Jah-
ren verboten. In Bergwerken dürfen Kinder unter
l 2 Jahren sowie Mädchen und Frauen nicht zu unter-
irdischen Arbeiten verwendet werden. In gewissen
besonders
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Frauenlobbis Frauenraub |
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gründlicher Wandel zum Bessern geschehen, wenn die in erschreckendem Maße überhandnehmende Zahl der nervösen und unterleibskranken Frauen in Zukunft vermindert werden soll, was nicht nur im Interesse des Einzelnen, sondern auch der Gesamtheit dringend
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0420,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
im Zimmer zum Trocknen aufgehängt. Nach zwei Stunden wird das Band links gebügelt. L. Th.
An V. B. Teppiche. Die Teppiche aus Stoffstreifen werden gestrickt, und zwar stets rechts gestrickt wie ein Strumpfband.
An B. B. Smyrnaarbeit. Das Material zu
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0432,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
74
"hochmodern" ist, aber sie hat doch kaum mehr Zeit dazu.
"Ich versichere Sie, liebe Frau M., das ist gleich besorgt. Sie kommen schnell mit mir; in einer Viertelstunde sind wir fertig und kommen Sie noch bald genug nach Hause."
Nur ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gütergemeinschaft |
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Rechten kann die Auflösung teils von der Frau, teils
von jedem Ehegatten zur Sicherung gegen Ver-
mögensnachteile verlangt werden. 3cach einzelnen
Rechten erlischt die allgemeine G., wenn alle in der
Ehe geborenen Kinder verstorben sind
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Verdibis Verdienstorden |
Öffnen |
, gestiftet von Großherzog Friedrich 25. Juni 1871 für Männer und Frauen. Die Dekoration ist ein Bronzekreuz, im obern Arm die Krone, im untern das Wappen, im Schilde das rote Kreuz, rechts und links 1870 und 1871. Auf dem Revers »F« mit Krone. Band
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Weibergemeinschaftbis Weichsel |
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von Brüdern oder sonst verbundenen Männern gemeinsam angehört und deren Hausstand führt. Man hat darin den Überrest einer Ursitte finden wollen, in der vollständige Freiheit der geschlechtlichen Beziehungen zwischen Männern und Frauen des gesamten Verbandes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Verviersbis Verwaltungsgemeinschaft |
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das Recht auf Verwaltung und Verwendung des Vermögens der Frau, auch des während der Ehe Erworbenen. Der Ehemann erwirbt an den Früchten des Frauengutes Eigentum, jedoch mit der Verpflichtung, den Ertrag für den Unterhalt der ehelichen Gemeinschaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Dotalenbis Dottores |
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, noch verpfändet werden; ebenso nach französischem Recht, wo übrigens im Ehevertrag die Veräußerung erlaubt werden darf. Nach preußischem und sächsischem Recht ist die Veräußerung bei Einwilligung der Frau gültig.
Dotalicium (lat.), s. Wittum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0099,
Marmelade aus Hagebutten |
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. Braucht der Gatte niemals zu warten, auf Mittagbrot, auf frische Wäsche, auf den Beginn des Spazierganges, auf alles, was er beanspruchen und erwarten kann, dann darf auch die Frau mit Fug und Recht vom Mann Pünktlichkeit beanspruchen. Und nach und nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Serbettbis Serbien |
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und Paprika bilden die Hauptnahrungsmittel des Volkes. Die Verfassung des serbischen Hauses ist die patriarchalische, begrenzt durch die Rechte der einzelnen Familie. Stirbt der Vater, das natürliche Familienoberhaupt, so geht dessen Nachfolger
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Oudinot (Charles Nicolas Victor, General)bis Ourem |
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Keppel, 1. Juni 1794 der engl. Admiral Howe
die franz. Flotte.
On sst 1a. tenunV (frz., spr. uäla famm), "wo
ist die Frau?", Ausdruck, den man mit Beziehung
auf ein ränkevolles, schlau angelegtes Verbrechen
anwendet, weil bei einem solchen meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0419,
Alter |
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mit der Leichtigkeit wie früher, es besteht Neigung zur Fettleibigkeit. Bei Frauen erlischt in der Mitte der 40er Jahre die Menstruation und damit das Zeugungsvermögen; beim Mann bleibt letzteres bis in die 50er Jahre erhalten. Ungefähr mit dem neunten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Kanonisches Alterbis Kansas |
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.
Kanonisches Recht (Jus canonicum, benannt nach den Rechtssatzungen [canones] der Kirche), das in Deutschland rezipierte Recht, welches innerhalb der christlichen Kirche sich ausbildete. Dasselbe entstand unter kirchlicher Autorität, namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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. Man trug ihn in Rom meist am rechten Arm (daher dextrale). Im Mittelalter trugen seit dem Ende des 12. Jahrh., wie auch gegenwärtig, nur Frauen solchen Schmuck, mit dem besonders seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. infolge der Herrschaft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0209,
von Unknownbis Unknown |
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12, Zürich.
1904. 2. Januar. Inhalt: Verschiedene Toilettenzimmer. - Nützliche Lebenszwecke und Arbeit der Frau. - Die praktische Einteilung und Ausnützung des Raumes im Haushalt. - Blumenpflege. - Vermischtes. - Kosmetik. - Kochrezepte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0450,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
An G. L. in H. Quittenmark. Ich bereite aus dem Quittenmark sog. "Pästli", ein Dessert, das sehr lange hält und jeweilen den Gästen recht mundet. Rezept: Auf 1 Pfund Mark nimmt man 1 Pfund Zucker, stellt beides miteinander über's Feuer, läßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0613,
von Unknownbis Unknown |
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und praktisch. Fast das ganze Jahr hindurch war das haus voll besetzt und sehr oft konnte nicht allen Anmeldungen entsprochen werden.
Im Lause des Berichtsjahres haben 614 Erholungsbedürftige (129 Männer und 485 Frauen) mit zusammen 15292 Verpflegkngs-tagen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, die meist erst durch künstliche Zubereitung genossen werden können. Erst mit dem Ackerbau konnte man an ein gestchter-tes Aufhäufen von Wintervorräten denken. Und von da an nimmt auch die Frau eine einflußreichere und geachte-tere Stellung ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Damen der christlichen Liebebis Damespiel |
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in Frankreich, für Frauen der bessern Stände, während man bei uns wieder mehr zu dem deutschen Wort Frau zurückgekehrt ist (vgl. Dietrich, Frau und D., Marb. 1864). - In den französischen Spielkarten heißt D. die im Rang zwischen dem König und dem Buben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Frauenraubbis Frauenvereine |
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gegründet haben soll; starb 1318, wie berichtet wird, durch einen welschen Sänger vergiftet. Den Beinamen F. erhielt er, weil er in seinem Streitlied gegen den Schmied Regenbogen das Wort "Frau" gegen das Wort "Weib" verteidigte. Frauen trugen dafür auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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Zeichen der Weichlichkeit, und den Priestern war es untersagt, solches zu tragen. Nur zufolge eines Gelübdes ließen auch Männer bisweilen das Haar wachsen. Die Frauen dagegen legten stets einen hohen Wert auf lange H. und pflegten sie besonders zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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206
Polygamie - Polygonalzahlen.
Polygamie (griech.), eigentlich "Vielheirat", gewöhnlich aber für Vielweiberei (Polygynie), d. h. eheliche Verbindung eines Mannes mit mehreren Frauen, gebraucht. In der Form der Vielmännerei (s. Polyandrie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
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), die Novellen: "Verschlungene Pfade" (Bresl. 1877) und "Das Erbe der zweiten Frau" (Jena 1878), "Raoul der Page, ein Sang aus alten Tagen" (1880), "Die Augen der Assunta, und andre Novellen" (Dresd. 1882), "Aus tiefem Vorne" (das. 1883), "Violet", Roman
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
Französische Litteratur der Schweiz (18. und 19. Jahrh.) |
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, wandte er sich nach Lausanne und fand dort besseres Entgegenkommen, besonders bei den Frauen; auch die Pastoren scheuten sich nicht, den Gesellschaften und Aufführungen des geistreichen Spötters beizuwohnen. Nach Genf zurückgekehrt, beschloß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
Arbeiterschutzgesetzgebung (Italien) |
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Schwierigkeiten verknüpft und unter Umständen gar nicht durchführbar ist, die Folge haben könnte und wohl vielfach haben würde, daß in solchen Betrieben die Beschäftigung verheirateter Frauen ganz aufhören würde. Mit Recht wurden deshalb auch Anträge
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Mascagnibis Matkowsky |
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große Sümpfe bilden, und die von S. nach N. vom Monjeko, einem rechten Nebenfluß des 120 bis 150in breiten Luenge, durchzogen wird. Einzelne mit Sykomoren und Riesenmimosen bedeckte, bis 10 in hohe Hügel ragen über die Ebene empor und dienen zur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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. ^vom See)
Vorleben eines Künstlers - Siegfried Kapper.
Vormund und Mündel - Johanna Antonie Vrökel ("A.
Vornehme Frau, eine - Hermann Heiberg. ^Brook).
Vornehme Geister - Karl von Perfall.
Vornehme Schwester, eine - Ernst Wichert
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0253,
Bad (Badeanstalt) |
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Quellen oder Thermen als Heilbäder. Die Männer badeten in Griechenland gemeinschaftlich; daß es auch für die Frauen öffentliche B. gab, ist wahrscheinlich.
Bei den Römern kamen die warmen B. (thermae) erst später in Aufnahme, wurden aber dann
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Carpentumbis Carpophaga |
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verboten. Das C. erscheint auch auf der Rückseite vieler Münzen, welche die Köpfe der jenes Vorrecht besitzenden kaiserl. Frauen auf der Vorderseite tragen, abgebildet. Erst im 3. Jahrh. wurde das Recht, im Wagen zu fahren, den höchsten Beamten bewilligt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
Öffnen |
. Lebensgewohnheiten bald an allen europ. Höfen Mode wurde, bezeichnet
so recht die Steifheit des Ceremoniells und gesellschaftlichen Lebens der damaligen Zeit. Gleichzeitig mit der Perücke wurde, seit 1700, das Pudern derselben
allgemein. Die Frauen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schoenocaulonbis Schoolcraft |
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. d.Ruhr,
studierte 1850-53 in Bonn, Heidelberg und Berlin
die Rechte, wirkte dann am Appellationsgericht in
Hamm und bei der Staatsanwaltschaft in Essen,
darauf als Kreisrichter in Vroich und Duisburg,
ferner nach vorübergehender Beschäftigung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Frauenärztebis Frauendorf |
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gegenübergelegenen Chorherrenstift verschwistert; es wurde 1525 im Bauernkriege hart mitgenommen und 1554 eingezogen. Die Kaiserburg soll beim Dorfe Altenbreitungen, rechts an der Werra abwärts, gestanden haben.
Frauenburg, Stadt im Kreis Braunsberg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Weißebis Weiße Frau |
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509
Weiße - Weiße Frau.
burg waren die Tragödien: »Crispus«, »Mustapha und Zeangir«, »Rosamunde«, die Lustspiele: »Die Haushälterin«, »Der Mißtrauische gegen sich selbst« und die »Neue Weiberschule« sowie eine Übersetzung des Tyrtäos
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Ehingenbis Eidechsen |
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269
Ehingen - Eidechsen
tenswert ist die sehr niedrige eheliche Fruchtbarkeit in Frankreich. Auf je 100 verheiratete Frauen im gebärfähigen Alter kamen 1887 nur 16 Geburten überhaupt und nur etwa 14,7 eheliche Geburten, so
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Arbeiterschutzkonferenz (Berlin 1890: Sonntagsarbeit) |
Öffnen |
und jugendliche Arbeiter unter 16 Jahren, in Frankreich für Kinder, jugendliche Arbeiter unter 16 Jahren und weibliche Personen unter 21 Jahren, in Holland für Kinder, jugendliche Arbeiter unter 16 Jahren und Frauen. In Deutschland besteht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Blumierenbis Bluntschli |
Öffnen |
.
Blümlisalp oder Frau, Bergstock des Berner Oberlandes, 16 km südlich vom Thunersee zwischen dem Kienthal, dem Öschinenthal und dem Kander- und Tschingel-Firn gelegen, gehört der Zone von Jurakalk an, welche vom Kanderthale bis zum Hasli
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Rechtsfähigkeitbis Rechtsgebiet |
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671
Rechtsfähigkeit - Rechtsgebiet
schen Civilsenaten einerseits und Strafsenaten andererseits. Hier soll das Plenum des ganzen Reichsgerichts entscheiden.
Rechtsfähigkeit, die Fähigkeit, Inhaber von Rechten und Träger rechtlicher Pflichten zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Handelsconsulbis Handelsgeographie |
Öffnen |
. Handelsmarine.
Handelsfrau, eine Frau, welche gewerbsmäßig
in eigenem Namen Handelsgeschäfte (s. d.) im
Sinne des Gesetzes betreibt, also nicht eine Frau,
welche stille Gesellschafterin eines Kaufmanns oder
Kommanditistin einer Kommanditgesellschaft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Namanganbis Nammen |
Öffnen |
,Onomatologie,
Namenrecht, das Recht einen bestimmten Fami-
liennamen zu führen, wie es durch die Geburt des
ehelichen Kindes auf den Namen des Vaters, des
unehelichen Kindes auf den Namen der Mutter,
durch die Verheiratung für die Frau auf den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Güterabtretungbis Gütergemeinschaft |
Öffnen |
handelt, der Zustimmung der Ehefrau,
nach noch andern Rechten ist seine Verfügung noch
weiter beschränkt. Manche Rechte geben der Ehe-
frau das Recht, unter gewissen Voraussetzungen
gegen einseitige Verfügungen des Ehemannes
Widerspruch einzulegen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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, auf die Errichtung der großen Kirche (pag. 143) der hl. Jungfrau und aus die Verteidigung gegen ihre Feinde ringsum verwendeten, große Herrschaften und die edelsten Grafschaften. Daher nannte nach dem Kauf von Helfastein die Frau Gräfin
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