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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0104, von Müsen bis Musenalmanache Öffnen
102 Musen - Musenalmanache ruft nur eine Muse an (^Iu8a, d. i. die Sinnende), die Gcberin des Gesangs und Kennerin alles dessen, was über Götter, Wcltgeheimnisse und Heroenvor- zeit der Mensch zu wissen und der Rhapsode zu be- richten
50% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0914, von Müsen bis Museum Öffnen
der Stahlberg mit ausgezeichnetem Eisenerzlager und bedeutendem Bergbau auf Spateisenstein, Bleierz und Blende. Der Betrieb des Bergbaues datiert aus dem Jahr 1200. Musenalmanache, jährlich erscheinende Sammlungen dichterischer Erzeugnisse, kamen zur Zeit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0154, von Bohrschwamm bis Boie Öffnen
ersten deutschen "Musenalmanachs", den er, nach Gotters Abgang von Göttingen, von 1771 bis 1775 allein redigierte. Dieser Göttinger "Musenalmanach" wurde bald das Organ jenes Kreises von Jünglingen, die, unter dem Namen des "Hainbundes" vereinigt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0658, Bürger (Gottfried August und Elise) Öffnen
für diese blieb der 1770 von Gotter und Boie gestiftete "Musenalmanach". Seine berühmteste Dichtung ist die Ballade "Lenore", auf welche er während seiner Amtsführung zu Altengleichen durch das Bruchstück einer alten, wahrscheinlich verloren
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0931, von Chamois bis Chamosit Öffnen
931 Chamois - Chamosit. benen "Musenalmanach" (das. 1804-1806). Sein (vielleicht mit Unrecht) berühmtestes, jedenfalls originellstes Werk: "Peter Schlemihl", die Geschichte eines Mannes, der seinen Schatten verloren hat, worin C. seine eigne
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0551, Goethe (1788-97) Öffnen
" und des "Märchens", zur Bearbeitung von "Benvenuto Cellinis Leben". Der von Schiller herausgegebene "Musenalmanach" rief die in gemeinsamer Lust und gemeinsamer Überzeugung von G. und Schiller gegen alle Mißstände und Fratzen der Tageslitteratur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0569, Göttinger Dichterbund Öffnen
ursprünglich gesteckten Zielen zurückblieb. H. Chr. Boie (s. d.) hatte während seiner Studienzeit in Göttingen sich mit Fr. W. Gotter (s. d.) zur Herausgabe des ersten deutschen "Musenalmanachs" (von 1770) vereinigt. Anregend und von vielseitigem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0878, von Grüppe bis Grützmacher Öffnen
in Chamissos "Musenalmanach", teils in einem von ihm selbst begründeten und redigierten "Musenalmanach" (1850-55), erscheinen. Als Dramatiker versuchte er sich mit einem Drama: "Otto von Wittelsbach" (Berl. 1860), und einer Fortsetzung des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0478, Schiller (1791-1795) Öffnen
. seit dem Oktober 1794 die Herausgabe eines "Musenalmanachs" vor, der im Herbst 1795 zuerst erschien und bis 1800 alljährlich fortgesetzt wurde. Einen von Tübingen aus im Frühjahr 1795 ergangenen Ruf zur Übernahme einer Professur lehnte der Dichter
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0479, Schiller (1796-1804) Öffnen
479 Schiller (1796-1804). Reihe von Epigrammen, welche unter dem Namen "Xenien" in Schillers "Musenalmanach" für 1797 erschienen und wie "mordbrennerische Füchse" in die Saatfelder der litterarischen Philister von rechts und links brachen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0504, von Schlechtd. bis Schlegel Öffnen
für romanische Poesie einflößte. Seit 1787 veröffentlichte S. im "Göttinger Musenalmanach" und in der "Akademie der schönen Redekünste" (beide damals von Bürger redigiert) einzelne Dichtungen. Nach beendigten akademischen Studien bekleidete er drei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0290, von Vosmaer bis Voß Öffnen
akademischen Studien zu beginnen. Durch Gedichte, die er für den »Göttinger Musenalmanach« eingesandt hatte, kam er mit Boie in Briefwechsel, auf dessen Veranlassung er Ostern 1772 nach Göttingen übersiedelte. Hier widmete er sich, die Theologie rasch
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0244, von Böhtlingk (Otto) bis Boieldieu Öffnen
, kehrte 1781 als dän. Justizrat und Landvogt in Süderdithmarschen nach Meldorf zurück und starb daselbst 3. März 1806. Voll Begeisterung für die deutsche Poesie, entschloß er sich 1770 zur Herausgabe des ersten deutschen (Göttinger) "Musenalmanachs
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0759, Bürger (Gottfr. Aug.) Öffnen
), dichtete er die "Lenore", die 1773 im "Göttinger Musenalmanach für 1774" erschien und seinen Dichterruhm begründete. 1774 heiratete er Dorette Leonhart, die Tochter eines hannov. Beamten zu Niedeck, und zog nach Wöllmarshausen. Anfangs war die Ehe
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0091, von Chamillart bis Chamonix Öffnen
Regiment. Als seine Eltern nach Frankreich zurückkehrten, blieb C. in Berlin. Mit Varnhagen, Hitzig u. a. gab er hier einen "Musenalmanach" (3 Jahrg., 1804-6; Neudruck des Jahrg. 1806, hg. v. Geiger, Berl. 1889) heraus. 1805 machte er den Weserfeldzug
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0028, von Helvetische Konfession bis Helvius Cinna Öffnen
. Dienste. Nach ihrer Rückkehr ins Vaterland lebte sie in Heidelberg, dann in Dresden, zuletzt in Berlin, wo sie 17. Dez. 1831 starb. Mehrere ihrer Dichtungen wurden von Schiller in den «Musenalmanach» und das größere Gedicht «Abdallah und Balsora
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0461, Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) Öffnen
459 Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) Augsb. 1888), die ebenso in den "Horen" ("Das Ideal und das Leben", "Der Spaziergang", "Das verschleierte Bild zu Sais") wie in dem "Musenalmanach" von 1796 ("Die Macht des Gesanges", "Der Tanz
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0303, Deutsche Litteratur Öffnen
und Wort (Berl. 1891); Cottascher Musenalmanach (für das J. 1891 und folgende, hg. von O. Braun, Stuttgart); Deutsche Lyrik von 1891, gesammelt und hg. von C. G. Bruno, Felix Montanus, Franz Servaes (ebd. 1892); Moderne Lyrik. Eine Sammlung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0421, von Vosges bis Voß (Joh. Heinr.) Öffnen
übersiedelte, kam 1766 auf die Schule nach Neubrandenburg, sah sich aber schon 1769 genötigt, infolge der Verarmung seines Vaters eine Hauslehrerstelle anzunehmen. Durch Gedichte, die er für den Göttinger «Musenalmanach» eingesandt hatte, kam er mit Boie
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0131, Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur Öffnen
, s. Kohlhase Kohlhase Krokodile * Kutschkelied Lalenbuch Meistergesang Mephistopheles Messiade Musenalmanache Palmenorden, s. Fruchtbringende Gesellschaft Pegnitzorden Rinaldo Rinaldini, s. Vulpius Rosenorden, s. Deutschgesinnte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0387, von Alma mater bis Alma-Tadema Öffnen
die Musenalmanache (s. d.) und die ihnen verwandten Taschenbücher (s. d.) hervorzuheben sind. Vgl. auch Kalender. Almandin, s. v. w. edler Granat. Almandinspinell, s. Spinell. Almansa, Bezirksstadt in der span. Provinz Albacete, an der Eisenbahn
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0586, von Bechteltag bis Beck Öffnen
"Musenalmanach" von 1788, zu Beckers "Erholungen", zur "Urania" etc. Sie starb 12. Juli 1847 in Eisenach. Bechyn, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Mühlhausen, an der Luschnitz sehr romantisch gelegen, hat ein Schloß mit Park und prächtiger Reitschule
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0298, von Brachistochrone bis Bracht Öffnen
in Weißenfels, wohin jener 1787 als Geleitskommissar zog, durch Friedrich v. Hardenberg (Novalis) zur poetischen Produktion angeregt. Gedichte von ihr erschienen seit 1797 in Schillers "Horen" und im "Musenalmanach". Von Dresden, wohin sie 1800 zu
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0350, von Bratuspantium bis Braun Öffnen
mit Anastasius Grün nach Herausgabe des "Österreichischen Musenalmanachs" (Wien 1837) nötigte, nach Dresden überzusiedeln. Im J. 1843 ward er zu Opocno in Böhmen Archivar des Fürsten Colloredo-Mansfeld; 1850 kehrte er nach Wien zurück, wo er eine Stelle bei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0163, von Claudius bis Claudius von Turin Öffnen
. C. trat als Schriftsteller zuerst mit "Tändeleien und Erzählungen" (Jena 1763) auf. Seine prosaischen Aufsätze, Erzählungen, Fabeln, Epigramme, Gedichte etc. wurden zuerst durch Musenalmanache, dann durch seine Zeitschrift "Der Wandsbecker Bote
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0413, von Dahlgren bis Dahlmann Öffnen
: "Phosphorus" und "Poetisk Kalender" auf und gewann mehrmals Preise. Auch gab er selbst fast jährlich Musenalmanache heraus, die außer metrischen Arbeiten auch Novellen und komische Erzählungen von ihm enthielten. Als Dichter bewegt er sich stets
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0749, Deutsche Litteratur (Herder; der Göttinger "Hainbund" etc.) Öffnen
im (Göttinger) sogen. Hainbund zusammengeschlossen hatte. Zu ihr gehörten außer H. Chr. Boie (1744-1806), dem Herausgeber des "Musenalmanachs", zu welchem sich auch andre Kräfte scharten, die beiden Brüder Christian (1748-1821) und Friedrich Leopold
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0292, von Echo bis Echtermeyer Öffnen
zurückzog, und den "Deutschen Musenalmanach" (1840). Mit Moritz Seyffert schrieb er: "Anthologie aus neuern lateinischen Dichtern" (Halle
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0954, von Gauchos bis Gauermann Öffnen
.; neue Ausg. 1853, 8 Bde.) besorgte Arthur Müller. Nach Schwabs Rücktritt gab G. mit Chamisso den "Deutschen Musenalmanach" für 1839 heraus. Auch übersetzte er "Geschichtliche Gesänge der Polen Niemcewicz und Mickiewicz" (Leipz. 1833), Waces "Roman
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0019, Geier Öffnen
Musenalmanach der in München lebenden Poeten (das. 1861, 3. Aufl. 1863), herausgegeben. Seit seiner Rückkehr nach Lübeck veröffentlichte er noch die preisgekrönte Tragödie "Sophonisbe" (Stuttg. 1869, 3. Aufl. 1877), die größtenteils dem deutsch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0564, von Gott (Johann von) bis Götterdämmerung Öffnen
Freiherrn v. Gemmingen als Legationssekretär nach Wetzlar. Doch verließ er die diplomatische Laufbahn, um 1768 als Erzieher zweier junger Edelleute nach Göttingen zurückzukehren, wo er mit Boie die Herausgabe des ersten deutschen "Musenalmanachs
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0570, von Göttinger Sieben bis Gottschalk Öffnen
Dichterbundes nicht ohne Nachwirkung geblieben. Der Voßsche "Musenalmanach" behauptete sich bis 1798; das beabsichtigt gewesene "Bundesbuch", welches Klopstock bevorworten sollte, erschien niemals. Die Hauptquelle für die Geschichte des Göttinger
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0736, von Grieg bis Gries Öffnen
auf dem Johanneum daselbst, wurde aber gegen seine Neigung im 17. Jahr für den Kaufmannsstand bestimmt und durfte erst 1795 die Universität Jena beziehen, um die Rechte zu studieren. Hier lieferte er zu Schillers "Musenalmanach" und zu Wielands "Neuem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1014, von Hahn (an Handfeuerwaffen) bis Hahn (Personenname) Öffnen
., einem Genossen des Göttinger Hainbundes, der um 1750 im Zweibrückischen geboren war und bereits im Mai 1779 als ein Menschenhasser starb. Einzelne seiner Gedichte, die Genie verraten, stehen in den Musenalmanachen. 2) Johann Michael, schwäb. Theosoph, geb
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0372, von Helvetische Konsensformel bis Helye Öffnen
Vaters bei ihrer Mutter lebte, lernte sie Griechisch und von Goethe den Bau des Hexameters, in welchem Versmaß sie ihr bestes Gedicht: "Die Schwestern von Lesbos" (zuerst im Schillerschen "Musenalmanach für 1800", dann Heidelb. 1801, 2. Aufl. 1833
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0619, von Höfler bis Hofmann Öffnen
.-Meyersche Stiftung des "Weihnachtsbaums", einer von H. alljährlich veranstalteten Sammlung von Beiträgen lebender deutscher Dichter, einer Art deutschen Musenalmanachs. Komitees an vielen Orten besorgten den Verkauf und veranstalteten mit dem Erlös
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0302, Sanskrit (poetische Litteratur) Öffnen
Bhartrihari (s. d.) und des Amaru (hrsg. von Chézy, Par. 1831; im Auszug übersetzt von Rückert im "Musenalmanach für 1831"). Die ausschweifendste Üppigkeit der Phantasie zeigt der "Gîtagowinda" des Dschayadewa (hrsg. von Lassen, Bonn 1836; übersetzt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0673, von Schw. bis Schwabach Öffnen
" (1827-37) und des "Deutschen Musenalmanachs" (1833-38) erwarb er sich viele Verdienste um jüngere Dichter und führte manchen zuerst ins Publikum ein, der in der Folge dessen Liebling wurde. Seine teils in Zeitschriften und Almanachen, teils
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0796, von Seckenheim bis Secundus Öffnen
. Er veröffentlichte: "Blüten griechischer Dichter" (Weim. 1800); "Neujahrstaschenbuch von Weimar für 1801"; "Taschenbuch für Weimar auf das Jahr 1805" und "Musenalmanach" (Regensb. 1806 u. 1807). 6) Gustav Anton, Freiherr von, Bruder von S. 4), ebenfalls Dichter
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0972, von Uhehe bis Uhland Öffnen
er, einzelne Gedichte (zum Teil unter dem Pseudonym Volker) in Zeitschriften und Musenalmanachen zu veröffentlichen. 1810 unternahm er eine mehrmonatliche Reise nach dem kaiserlichen Paris, wo er auf der Bibliothek dem Studium altfranzösischer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0052, von Variolois bis Varnhagen von Ense Öffnen
und Fichtes, hier F. A. Wolfs, Schleiermachers und Steffens' Vorlesungen, die bestimmend für seine geistige Richtung wurden. Bereits 1803 gab er mit A. v. Chamisso einen »Musenalmanach« heraus. 1809 begab er sich von Tübingen aus zur österreichischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0291, Voß Öffnen
bediente. Eine Reihe früherer Versuche war schon in Göttingen und Wandsbeck entstanden. »Der siebzigste Geburtstag« erschien im »Musenalmanach für 1781«, »Des Bräutigams Besuch« (das zuerst veröffentlichte Bruchstück der »Luise«) in dem auf 1783
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0322, Wagner Öffnen
, Deukalion und seine Rezensenten« (Leipz. 1775) und »Die Kindermörderin«, Trauerspiel (das. 1776). Auch gab er einen »Frankfurter Musenalmanach« auf 1777-1780 heraus. Die merkwürdigsten seiner in ganz äußerlicher Nachahmung des Lenzschen und Goetheschen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0531, von Wendische Sprache bis Wenglein Öffnen
« (1817-18), des »Taschenbuchs zum geselligen Vergnügen« (1821-25) und des neuen »Deutschen Musenalmanachs« sind zu erwähnen: »Rossinis Leben und Arbeiten« (Leipz. 1824), »Über die Hauptperioden der schönen Kunst« (das. 1831) sowie seine Bearbeitung der 3
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0797, von Xanthosiderit bis Xenophanes Öffnen
, welche gewöhnlich als Gastgeschenke verteilt wurden. Großes Aufsehen machten in neuerer Zeit die unter dem Titel: »X.« von Schiller zuerst im »Musenalmanach« für 1797 bekannt gemachten, aus mehr als 400 Distichen bestehenden Sinngedichte, welche
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0201, von Deppe bis Deutsche Litteratur Öffnen
»Musenalmanachs«, der am Schlusse des Jahres unter Otto Brauns Redaktion zum erstenmal nen erschienen ist und fortgesetzt werden soll. Unter den ältern Dichtern, deren Lyrik eine allmähliche Verbreitung gewinnt, ließ Theodor Fontane, dessen lebensvolles
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0431, von Almagro (Diego d') bis Al marco Öffnen
erhielten sie den Titel: Musenalmanach (s. d.), Damenalmanach, genealog., histor., diplomat. Almanach u. s. w. Von Deutschland aus, wo diese Gattung der Litteratur 1815-30 ihre Blüte erreichte, verbreitete sie sich nach Frankreich (wo z. B. 1776-78, 1781-83
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0149, von Blum. bis Blume (Karl Ludwig) Öffnen
, Dichter, geb. 21. Dez. 1755 zu Steier in Oberösterreich, ward 1772 Jesuit, siedelte einige Jahre nach Aufhebung des Ordens nach Wien über, wo er (1781) Censor wurde und als Redacteur der «Wiener Realzeitung» und des «Wienerischen Musenalmanachs» thätig
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0397, Brachelytra- Bracht Öffnen
. Talent wurde seit 1793 besonders durch die Bekanntschaft mit Novalis geweckt; durch ihn kam sie mit Schiller in Verbindung, der 1797 einige ihrer Gedichte in die "Hören" und den "Musenalmanach" aufnahm. Sehr excentrisch, endigte sie bei
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0457, von Braun (Otto Philipp) bis Braunbehrens Öffnen
er die Herausgabe des Cottaschen "Musenalmanachs". Als Dichter ist B. mit mehrern gelungenen Versuchen, besonders metrischen Übersetzungen aus dem Spanischen hervorgetreten. Braunau in Böhmen. 1) Bezirkshauptmannschaft in Böhmen, hat 407,79 qkm
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0554, Cottbus Öffnen
(Bd. 1-7, 1892-93; auf 10 Bände berechnet); Werke zur Technik von Freytag, Heinzerling, Hentschel, Lauenstein, Lew, Mühlhäuser, Soxhlet; der "Cottasche Musenalmanach" (1. bis 3. Jahrg., 1891-93), eine dritte Reihe der "Cottaschen Bibliothek
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0016, Deutsche Litteratur Öffnen
und von Voß herausgegebenen Musenalmanache waren, neben Klopstocks und Ossians Einfluß die starke Einwirkung der engl. Poesie, des deutschen Minnesangs und wieder der Antike. Die zarten Naturbilder der engl. Lyrik kopiert vor allen Hölty; die berühmte
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0689, von Echtblau bis Echtgelb Öffnen
" l erworben, an deren Redaktion er sich bis 1841 be- ! teiligte. Ferner war er der Begründer des "Deut- schen Musenalmanachs" (Berl. 1840). An litterar.: kritischen Arbeiten schrieb er: "Anthologie aus ^ neuern lat. Dichtern" (mit Mor
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0599, von Gaudi bis Gauermann Öffnen
Redacteur des "Deutschen Musenalmanach". Gaudy, Friedr. Wilh. von, s. Gaudi. Gauermann, Friedrich, Tier- und Landschafts- maler, Sohn des folgenden, geb. 20. Sept. 1807 zu Miesenbach in Niederösterreich, lernte an der Aka- demie
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0114, von Göckingk bis Godeffroy Öffnen
und Innigkeit des Gefühls und Reinheit der Sprache aus. 1776-78gab erden "Göttinger",1779-88 mit Voß den "Vossischen (Hamburger) Musenalmanach" heraus. Auswahl seiner Dichtungen von Minor in Kürschners "Deutscher Nationallitteratur", Bd. 73
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0203, von Gotter bis Göttergeschick Öffnen
angeregt, ein Gesellschaftstheater. 1766 wurde er Archivar zu Gotha; 1767 ging er als Legationssekretär nach Wetzlar. Im nächsten Jahre begleitete er zwei junge Edelleute auf die Universität zu Göttingen, wo er mit Boie den "Musenalmanach" begründete
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0375, von Gries bis Griesheim Öffnen
Lieder bei A. W. von Schlegel fanden, ermunterte ihn zu größern Versuchen. Seinen «Phaëton» nahm Schiller in den «Musenalmanach» von 1798 auf. Nachdem G. den Sommer 1798 in Dresden verlebt, kehrte er in Begleitung Schellings nach Jena zurück
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0512, von Grünstein bis Grusinische Heerstraße Öffnen
; neue Ausg. 1883). Als Dramatiker lieferte er die Trauerspiele "Otto von Wittelsbach" (Berl. 1861) und "Dcmetrius" (ebd. 1861), eine Ausfüh- rung der Schillerschen Fragmente. G. gab 1850- 55 einen "Deutschen Musenalmanach" heraus
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0812, von Hardenberg (Friedr. Leopold, Freih. v.) bis Hardenberg (Karl August, Fürst v.) Öffnen
Beiträge zu des Folgenden "Dichtergarten" und verschiedenen Musenalmanachen. Der zweite, Karl Gottlob Andreas von H., der sich Rostorf nannte, geb. 13. März 1776 zu Oberwiederstädt, wurde 1807 katholisch und starb 28. Mai 1813 als sächs. Amtshauptmann zu
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0105, von Musenroß bis Museum Öffnen
103 Musenroß - Museum Braun (Stuttg. 1891 fg.), dem die Vertreter jüngst- deutscher Lyrik einen "Modernen Musenalmanach" (Münch. 1893 fg.) entgegengestellt haben. Musenroß, soviel wie Pegasus. Musette (frz., spr. mü
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0459, Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) Öffnen
Stäudlins "Schwäb. Musenalmanach" herausgegebene, großenteils von ihm selbst verfaßte "Anthologie auf das J. 1782" ("gedruckt in Tobolsko", "meinem Prinzipal dem Tod zugeschrieben"), die auch die dramat. Scenen "Semele" enthielt. Vor Cynismen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0485, von Schlechtd. bis Schlegel (Aug. Wilh. von) Öffnen
und 1798 zum außerord. Professor ernannt wurde. Hier nahm er an Schillers "Hören" sowie später an dessen "Musenalmanach" lebhaften Anteil und war bis 1799 einer der fleißigsten Mitarbeiter an der "All- gemeinen Litteraturzcitung". Seine
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0542, von Schmidt (Ferd.) bis Schmidt (Isaak Jak.) Öffnen
Goethe seine platte Manier witzig. S. gab heraus den "Neuen Berlinischen Musenalmanach", mit E. C. Bindemann (5 Bde., Verl. 1793-97), "Kalender der Musen und Grazien" (2 Bde., 1796-97), auch einige andere Almanache und "Neueste Gedichte" (Berl
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0664, von Schwabach bis Schwaben (Herzogtum) Öffnen
) wird noch heute gelesen. Seit 1827 nahm S. teil an der Redaktion des "Morgenblattes"', mit Chamisso gab er 1833 - 39 den "Deutschen Musenalmanach" heraus; mit Osiander begründete er die "Übersetzungen griech. und röm. Prosaiker und Dichter" (Stuttgart, seit
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0175, von Varnbüler bis Varnhagen von Ense Öffnen
, als gewandten Prosaiker erwiesen. Seine zahlreichen Schriften gehörten anfangs der romantischen Dichtweise, später der Biographie und litterar. Kritik an. Schon 1804 gab er mit A. von Chamisso einen «Musenalmanach» heraus. Seine Hauptwerke sind: «Deutsche
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0889, von Xenios bis Xenophon Öffnen
887 Xenios - Xenophon Gästen mit nach Hause zu geben pflegten; Martial gab dem 13. Buch seiner Epigramme diese Überschrift. Auch Goethe und Schiller nannten die in Schillers «Musenalmanach für 1797» gegen die Erbärmlichkeiten und Verkehrtheiten
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0178, von Bierbaum bis Biermann Öffnen
; "Fritz von Uhde", ebd. 1893; "Franz Stuck", ebd. 1893; "Aus beiden Lagern. Betrachtungen, Charakteristiken und Stimmungen aus dem ersten Doppelausstellungs- jahr in München 1893", ebd.). Der von ihm seit 1891 herausgegebene "Moderne Musenalmanach
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0304, Deutsche Litteratur Öffnen
, "Musarion". Gerstenberg, "Ugolino". Winckelmann †. 1769. Herder, "Kritische Wälder". Der Göttinger und der Leipziger Musenalmanach beginnt. Gellert †.
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0306, von Deutsche Mathematikervereinigung bis Deutscher Patriotenbund Öffnen
Musenalmanach". Halbe, "Jugend". Sudermann, "Heimat". 1894. Hauptmann,"Hannele". Johanna Ambrosius,"Gedichte". 1895. Freytag †. Hauptmann, "Florian Geyer". Fontäne, "Effi Briest". 1896. von Treitschke †. Wildenbruch, "Heinrich und Heinrichs Geschlecht
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0874, von Württemberg (August, Prinz von) bis Württemb.-Bayr. Dampfschiffahrtsanstalt Öffnen
Musenalmanach". Gesammelt erschienen sie u. d. T. "Gedichte" (Stuttg. 1837) und "Gesammelte Gedichte" (ebd. 1841), von denen vorzüglich die "Lieder eines Soldaten im Frieden" und die dichterischen Gemälde aus Ungarn sein Talent bekunden. Origineller
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0043, von Uhl bis Uhlefeld Öffnen
, unternahm dann eine litterar. Reise nach Paris, das er erst nach einem Aufenthalt von acht Monaten im Jan. 1811 verließ. Öffentlich trat er zuerst als Dichter auf in Seckendorfs «Musenalmanach» (1807 und 1808), im «Poet. Almanach» (1812) und im «Deutschen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0864, von Micklitz bis Micrococcus Öffnen
er nach Odessa, von wo er die Krim 1825 besuchte ("Krimsche Sonette", deutsch von Schwab im "Deutschen Musenalmanach", 1833, und von P. Cornelius in Reclams "Universalbibliothek"), dann nach Moskau. 1829 unternahm er die Reise ins Ausland
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0210, von Göttinger Dichterbund bis Göttingische Gelehrte Anzeigen Öffnen
und kritisierten. Sie standen durch Boies Vermittelung, der als Herausgeber des "Göttinger Musenalmanachs" (seit 1770) einen bedeutenden Briefwechsel unterhielt, in Verkehr mit Ramler, Knebel, Denis, Wieland, Gleim, Jacobi, Michaelis, Dusch, Ebert, Lessing, Weiße