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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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18
Bleichen der Pflanzen - Bleicherode.
Urin (der durch seinen Gehalt an kohlensaurem Ammoniak wirkt) oder mit Soda und Seife bei nicht zu hoher Temperatur, um das Verfilzen der Wolle zu verhindern, entfernt. Zum B. hängt man die Wolle
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
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werden, bis vollständige Bleichung eingetreten ist. Hanf- und Flachsgarn soll sich nach diesem Verfahren in einem, Hanf- und Flachsgewebe in drei Tagen bleichen lassen, ohne daß die Faser stärker angegriffen wird als bei der Chlorbleiche. Auch auf Wolle
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0114,
Bleicherode |
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112
Bleicherode
bleiche ist ein von alters her angewandtes Verfahren und beruht darauf, daß die in Betracht kommenden färbenden Substanzen fast sämtlich unter der Einwirkung von Luft, Feuchtigkeit und Sonnenlicht, wahrscheinlich infolge
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Bleibullebis Bleichen |
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verschiedene Wege eingeschlagen; Wolle und Seide würde z. B. zerstört werden, wenn man sie auf gleiche Weise behandeln wollte wie Leinen und Baumwolle.
Im allgemeinen unterscheidet man zwischen Natur- und Kunst- oder chem. Bleiche. Die Natur
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
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trägen, matten Gang, der leichten Ermüdung der Schafe erkannt. Die Wolle zeigt sich glanzlos, weniger elastisch, fettarm; die Haut ist bleich, in höhern Graden wassersüchtig gedunsen (ödematös); die sichtbaren Schleimhäute, besonders erkennbar
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0270,
Tinten |
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264
Tinten.
gilbt. In diesem Umstand liegt die Ursache begründet, dass selbst Gallustinten nach verhältnissmässig kurzer Zeit auf dem Papier gelb werden.
Viele Fachkenner wollen behaupten, dass das verhältnissmässig rasche Verblassen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Gariepbis Garn |
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der Weberei, teils zum Nähen, Stricken, Sticken, Wirken oder in Form von Bindfaden, Schnüren, Stricken, Tauen benutzt wird. Nach dem verwendeten Material unterscheidet man Woll-, Baumwoll-, Flachs-, Hanf-, Jute-, Seidengarn u. s. w., außer den genannten
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0330,
von Unknownbis Unknown |
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eine Gießkanne, die mit einer Brause versehen ist und übergießen damit die Gartenwege. Zugedeckt kann die Flüssigkeit längere Zeit aufbewahrt werden. O. E.
An Fr. M. G. in B. Verdorbene Wäsche. Ich glaube, daß Sie die Wäsche durch Bleichen wieder
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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in
Wasser aufgelöst oder in Form schwefligsaurer Salze,
mit Kalium oder Natrium verbunden, an und benutzt
sie vorzugsweise zum Bleichen tierischer Substanzen,
wie der Seide, Wolle, der Schwämme, der Federn
u. s. w., welche Körper
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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geht, so ist außerhalb des Grabens eine Bleiche und große Wiesenfläche, die rings von einem mit fließendem Wasser gefüllten Graben umgeben ist, und auf dieser Ebene werden baumwollene Tücher, die man vasconicae 1) nennt, in sehr großer Zahl den Sommer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Jute von Madrasbis Jutrebog |
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ähnlich sind, gestreckt, dubliert und auf Vorspinnmaschinen vorgesponnen, worauf das Feinspinnen auf Trockenspinnmaschinen folgt. Das Weben erfolgt in derselben Weise wie bei andern Gespinsten. Die J. läßt sich sehr schön bleichen und färben
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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, Runkelrübensaft in der Zuckerfabrikation, zum Maischen der Kartoffeln und des Maises bei der Spiritusbereitung, als Desinfektionsmittel, zum Bleichen von Seide, Wolle, Badeschwämmen, Federn, Leim, Darmsaiten, Korb- und Strohgeflechten, Stärke, Rohzucker
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
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engl. Guineen (à 18,5 Mk.). In Europa hat man diese ostindischen Erzeugnisse zunächst seit Anfang dieses Jahrhunderts möglichst genau nachzuahmen gesucht, besonders in Frankreich, auch hier wie in England die Kaschmirziege einführen wollen, freilich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
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- oder Drillicbgewebe von sehr großer
Festigkeit und Dauerhaftigkeit, zum Emballieren
schwerer Güter, gepreßter Ballen von Wolle, Hopfen,
auch Cement, Gips, Kaffee u. s. w. dienend; Hes-
sians, das feinste und schönste derartiger Gewebe,
welches man teils zum
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Bleibenbis Bleich |
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184
Bleiben - Bleich.
Her Nath deS HVrrn bleibet ewiglich, Pf. 33, 11. Sprw.
19, 21.
GOtt, dein Stuhl bleibet immer und ewig, Ps. 45, 7. Klaget.
5, 19.
Und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst, Pf. Si, S, (tadellos
erscheinst, wenn
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
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4467 E., Post, Telegraph, eine Kirche (Notre-Dame) aus dem 12. bis 16. Jahrh., eisenhaltige Mineralquelle, Woll- und Baumwollmanufaktur, Färberei und Papierfabrikation. C. wurde 1655 zur Grafschaft erhoben.
Chemin (frz., spr. sch’mäng), Weg; C. à
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum dritten Band |
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aus. Es erscheint auch überflüssig, wenn man erwägt, daß derartige genaue biographische Nachweise nur zu gelehrten Studien benutzt werden würden und denjenigen, die solche anstellen wollen, andre geeignete Hilfsmittel, wie die "Allgemeine deutsche Biographie
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
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mittels der Bleich- ,
Färb- und Druckverfahren .
e. Die Überführung der Gewebe in die für den Handelsverkehr geeignete Form durch
Ausmessen und Zusammenlegen der Warenstücke.
Gegenwärtig werden die meisten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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vorsichtigem Erhitzen im Luftstrom in schönen großen, glänzenden Nadeln sublimiert werden. Die O. und einige ihrer Salze, besonders das saure Kaliumsalz, finden ausgedehnte Anwendung in der Kattundruckerei als Ätzbeize, ferner in der Woll
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
.
Man benutzt diese Flüssigkeit zum Bleichen von Wolle, Seide und Strohgeflechten; in der Branntweinbrennerei setzt man kleine Mengen der Maische zu. Die Darstellung der wässrigen schwefligen Säure geschieht entweder durch Verbrennen von Schwefel
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0301,
von Unknownbis Unknown |
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mehr. Ist man im Besitz von Kupferstichen und Handzeichnungen, welche schon Stockflecke haben, so lassen sich dieselben nur durch wiederholtes vorsichtiges "Bleichen" in der Sonne entfernen.
Vermischtes.
Holz, Kohlen, Torf. Ein Zentner Torf gibt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
Öffnen |
396
Panamahüte - Papier
großen Viehseuchen, während es jetzt bei den niedriger gewordenen russischen und australischen Talgpreisen wieder mehr rückgängig wird. - Das Palmkernöl besitzt eine chokoladenbraune Farbe, läßt sich aber durch Bleichen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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der tierischen S. ist verhältnismäßig gering. Von größerer Bedeutung sind nur Wolle, Seide und die Haare einiger Ziegen, des Alpako u. der Vicunna, das Kamelhaar und Pferdehaar. Viel größer ist die Zahl der vegetabilischen S., welche auch in ihrer
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
Öffnen |
einzuwenden ist, solange sie nur zur Verschönerung des Ansehens dienen und eine Täuschung nicht beabsichtigt wird. Auch sucht sich der Fabrikant gegen den Verlust, den das Waschen und Bleichen des Garns verursacht, durch einen Ersatz in der Appretur
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0423,
Barmen |
Öffnen |
aus Woll-, Baumwoll-, Seiden-, Halbseiden-, Leinen- und Halbleinengarnen, die in etwa 800 Betrieben 18000 Arbeiter beschäftigt; darunter wiederum 150 Riemendrehereien, 380 Bandwebereien, 70 Färbereien und Appreturanstalten, 30 Garnbleichen, 15 Eisen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
Öffnen |
unendlicher Mannigfaltigkeit wie die Zeuge aus Seide, Wolle,
Kamelhaar, Baumwolle, Leinen und aus Gemischen dieser Stoffe
hergestellt und bilden einen bedeutenden Zweig der Manufaktur
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Angerbis Angesicht |
Öffnen |
.
Die vier Thiere hatten jegliches vier Angesichter, Ezech. 1, 6. f.
Bleich, wie die Töpfe, Joel 2, 6. Jer. 30, 6. Nah. 2, 11.
Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt, und wasche dein Angesicht, Matth. 6, 17.
So Jemand ist ein Hörer des Worts
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
Rauhigkeit der Wolle und andrer Säugetierhaare bewirkt, daß die Wollhaare, wenn sie wirr durcheinander liegen und einem mit schiebender Bewegung verbundenen Druck unterworfen werden, besonders unter Mitwirkung von Wärme und Feuchtigkeit (welche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
Öffnen |
und das Gewebe dann in die Farbebrühe bringt. Der Farbstoff schlägt sich nur auf die bedruckten Stellen nieder, während der Grund weiß bleibt oder so wenig Farbe aufnimmt, daß er durch ein Seifen- oder Kleienbad oder durch schwaches Bleichen (Buntbleiche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abessinischer Brunnenbis Abfangen |
Öffnen |
des Stoffs bezeichnet, Abfall aber die wirtlich gesammelte abgegangene Substanz ausdrückt; so erleidet die Leinwand durch Bleichen einen sehr bedeutenden Abgang, ohne daß sich ein Abfallstoff dabei ergiebt. Die Menge der A. erreicht oft einen sehr
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Färbereichebis Farbhölzer |
Öffnen |
die Klotzmaschinen
oder Clapots zu erwähnen, die zum Färben baum-
wollener Gewebe dienen. Sie bestehen aus einfachen
Kästen aus Holz oder Eisen, in denen sich sowohl
am obern Rande, als nahe am Boden eine Neihe
von Lcitrollen befinden, über welche
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Schwegelbis Schweidnitz |
Öffnen |
, Natriumbisulfit,
XHllsOg) in der Papierfabrikation unter dem Namen
Antich lor zurEntfernungdes überschüssigen Chlor-
gases, zum Waschen und Bleichen der Wolle und als
Konservierungsmittel. Eine Lösung von saurem
schwefligsaurem Calcium (f
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schweiz (Industrie. Handel) |
Öffnen |
Wasserkräften bildet die Hauptgrundlage der kräftig entwickelten Industrie. Der Ursprung derselben läßt sich bis ins 13. Jahrh. zurückverfolgen. Damals war die Woll- und Leinenindustrie verbreitet; die Anfänge der Züricher Seidenmanufaktur fallen ebenfalls
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0063,
von Borstenbis Bourette |
Öffnen |
, durch Aussetzen an die Sonne oder
durch eine Bleiche in wässriger, schweflicher Säure. Nicht alle
nehmen die Weißbleiche an, die russischen sehr gut, sie werden
dadurch auch glänzend
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Wäscheklammernbis Waschmaschinen |
Öffnen |
521
Wäscheklammern – Waschmaschinen
von zarter Farbe nur in warmem Wasser oder sog. Kartoffelwasser (der Flüssigkeit, die sich beim Reiben der rohen Kartoffeln absondert) gewaschen werden. Wollene W. pflegt man in weniger schmutzigem Zustand
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Monopol (Spieldose)bis Monrad |
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Wollens und Wirkens in ihm lehrte und behauptete, daß sein menschliches Wollen und Thun im göttlichen untergegangen sei. Die Partei entstand infolge des Versuchs des Kaisers Heraklius, die Monophysiten mit der orthodoxen Kirche durch die Formel wieder
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Armensteuerbis Armenwesen |
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. im skandinavischen Norden geschieht, den Eltern freigestellt werden, ob sie ihre Kinder der "Freischule" (Almueskola) oder der "Bezahlungsschule" zuführen wollen. Geschichtliches Interesse haben vor allen die A. der Schweiz, welche unter Pestalozzis
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0090,
Blutung |
Öffnen |
erhalten bleiben. Hört die B. aber nicht auf, so schließt sich unmittelbar der Tod an. Der Blutende gewährt das Bild eines Sterbenden, sein Antlitz ist verfallen, äußerst bleich, es stellen sich krampfartige Zuckungen der Glieder ein, der Kranke
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0554,
Darmentzündung |
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, Oppressionsgefühl, Blähungen etc. ein. Die Kranken verlieren dabei die Kräfte, magern ab, haben eine bleiche, schmutzig graugelbe Gesichtsfarbe. Sie bilden sich ein, an der Leber zu leiden, sind verstimmt und werden von hypochondrischen und selbst melancholischen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
Öffnen |
492
Eiweiß - Ekartee.
trocknet wird. Um das schwach gefärbte E. zu bleichen, säuert man es mit Schwefelsäure an, peitscht es mit 0,25 Proz. Terpentinöl (Patentalbumin), entfernt die sich abscheidenden Unreinigkeiten, neutralisiert mit Ammoniak
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Freistädte, königlichebis Freiwillige |
Öffnen |
, hat ein Schloß des Fürstbischofs von Breslau, bedeutende Flachsindustrie (Spinnereien, Fabriken für Leinwand und Tischzeug, Bleich- und Appreturanstalten), Bierbrauerei und (1880) 4082 Einw. 2 km davon liegt die Kaltwasserheilanstalt Gräfenberg (s. d
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0381,
Glarus (Kanton und Stadt) |
Öffnen |
. Im Sernfthal wird Wolle von der Hand gesponnen und gewebt: zu Strumpfgarn und (mit Baumwolle) zu "Landtuch". Die fabrikmäßige Wollindustrie ist ansehnlicher; sie vermag allein an Tuchen ein Drittel des Bedarfs zu decken und noch viel Garn etc. zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Heidenenbis Heigel |
Öffnen |
und der Linie Aalen-Ulm der Württembergischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, ein Amtsgericht, eine Handels- und Gewerbekammer, ein Hauptsteueramt, eine Webschule, Woll- und Baumwollspinnerei, starke Baumwoll- und Kattun- sowie
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Heijebis Heilbronn |
Öffnen |
, Stearin, Tapeten, Öl und Zement, mechanische Wollspinnereien und -Webereien, Bleichen, Färbereien, Gerbereien, Bierbrauereien etc.; auch der Obst- und Garten-, besonders aber der Weinbau sind sehr bedeutend. H. hat einen Freihafen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Kachelöfenbis Kaden |
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leidendes Aussehen (habitus cachecticus) kundgeben. Die K. äußert sich durch Schwund des Fettgewebes, bleiche und fahle Gesichtsfarbe, welke, runzelige, locker angeheftete, oft auch schelferige Haut, welkes und schwaches Muskelfleisch, gebeugte Haltung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Neukalenbis Neukuhren |
Öffnen |
, Häute, Wolle. Die Einfuhr betrug 1885: 8,5, die Ausfuhr 4,6 Mill. Frank. Es liefen 138 Schiffe ein und 121 aus. Das Budget der Kolonie betrug 2,376,000, das der Kommunen 351,000, die Ausgaben des Mutterlandes 7,957,000, die Kolonialschuld 882,000 Frank
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
, dagegen technisch als Enlevage in der Kattundruckerei, in der Woll- und Seidenfärberei, zur Darstellung von Ameisensäure und Allylalkohol, zum Beseitigen von Tinte- und Rostflecken, zum Bleichen des Strohs, zum Putzen von Messing (unter dem Namen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Ozorkowbis Ozumatlan |
Öffnen |
Erscheinungen bestehen, ist bis jetzt noch völlig ungewiß. Man ist auch noch weiter gegangen und hat die Salubrität der Luft im allgemeinen nach dem Ozongehalt bemessen wollen. Das O. wirkt aber keineswegs direkt günstig auf den Körper. Ozonisierter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Petersbergbis Petersilie |
Öffnen |
).
Petersburg, 1) s. Sankt Petersburg. -
2) Stadt im nordamerikan. Staat Virginia, am Fuß der Fälle des Appomattox River, 35 km südlich von Richmond, hat Tabaksniederlagen, Woll- und Baumwollmanufakturen, Eisenwerke, blühenden Handel, Schiffahrt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Santalsäurebis Santander |
Öffnen |
Inseln und in Neuholland. S. album L., ein 6-9 m hoher Baum in den gebirgigen Gegenden Ostindiens (Maissur, Madras), auf Timor und den Kleinen Sundainseln, mit kurzgestielten, eiförmig-elliptischen, ganzrandigen, unterseits bleichen Blättern, kleinen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
Öffnen |
, zum Schwefeln des Hopfens und Weins, zum Bleichen von Wolle, Stroh, Federn, auch als Arzneimittel. Er erzeugt in mäßigen Dosen breiige Stuhlentleerungen, in sehr großen Dosen aber Übelkeit, Wadenkrämpfe, Harnbeschwerden etc. Man gibt ihn
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
Öffnen |
Beseitigung von Ölfarbe, ferner zum Bleichen von Baumwolle und Leinen, in der Fabrikwäsche der Wolle, in der Färberei, Zeugdruckerei, Papierfabrikation, zur Darstellung der meisten Natronsalze, überhaupt in unzähligen Fällen bei der Darstellung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
Öffnen |
. Man benutzt das Salz als Antichlor in der Papierfabrikation und Zeugbleicherei, zum Bleichen von Wolle, Stroh, Elfenbein, Knochen, Haar etc. (da es beim Versetzen der Lösung mit Salzsäure reichlich schweflige Säure entwickelt), als bequemes Mittel
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
Öffnen |
, ist noch zu allen häuslichen Zwecken brauchbar. Bleibt der Gehalt an Kalk und Bittererde unter 0,1 g, so eignet es sich auch zum Bleichen, Waschen und in der Gerberei.
Zur Reinigung wird das W. filtriert, um suspendierte trübende Bestandteile zu beseitigen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Adventivknospebis Aelst |
Öffnen |
, Schutzheiliger der Pestkranken, 1631 angeblich in sechs Tagen
gemalt) und ein bedeutendes Jesuitenkollegium. Außerdem bestehen eine Kunst- und eine Seidenwebschule, eine Musterwerkstätte für wollene und
baumwollene Damast- und feine
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Beauvais (Palisot de)bis Bebauungsplan |
Öffnen |
. B. ist eine bedeutende Fabrik- und Handelsstadt. Sie besitzt eine große, 1664 von Colbert begründete Tapeten- (Gobelins-) Fabrik, Fabriken für Woll- und Baumwollwaren aller Art, für Knöpfe und Bürsten, außerdem Spinnereien, Wollkämmereien, Bleichen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Bleicheroder Bergebis Bleichsucht (beim Menschen) |
Öffnen |
113
Bleicheroder Berge - Bleichsucht (beim Menschen)
wollene Waren, außerdem Bleicherei, ausgezeichnete Flachsbereitungsanstalten, Orgelbauanstalt, Dampfziegelei, 4 Mühlen und Dampfbäckerei. Nahe im W. auf den Bleicheroder Bergen (s. Eichsfeld
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Burubis Bürzel |
Öffnen |
, eine Frei- und eine Nationalschule, Bibliothek, Athenäum, Wollfabrikation mit Druckereien und Bleichen, ferner Eisengießereien, Kohlengruben und Steinbrüche, Maschinenbau, Papier- und chem. Fabriken.
Bury, Blaze de, s. Blaze de Bury.
Bury (spr
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Caucusbis Cauer |
Öffnen |
Barentin-C. (29 km) der Franz. Westbahn, hat (1891) 2309, als Gemeinde 2336 E., Post, Telegraph, eine der schönsten Pfarrkirchen der Normandie aus dem 15. Jahrh. mit meisterhaftem Portal und Glockenturm (101 m); Bleichen, Woll- und Baumwollfabriken
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Elberfelder Systembis Elbing |
Öffnen |
Lehen des Erzbischofs von Köln, später im Besitze der Herzöge von Berg. Die erste Ansiedelung im Wupperthale wurde durch das klare, zur Bleiche ganz besonders geeignete Bergwasser der Wupper veranlaßt, und 1532 erhielten die Ansiedler der sog. Freiheit
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Lang-Lütjen-Sandbis Langobarden |
Öffnen |
-
gemälden, eine 1519 errichtete Marktlaube: Ger-
bereien, Bleichen, Tuch- und Tabakfabriten, Leinen-
industrie und ist der wichtigste Stapelplatz für den
Käse-, Holz- und Leinwandhandel des Emmen- !
thals. - 2) L. am Albis, Pfarrdorf im Bezirk
Horgen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Plauenscher Grundbis Plautus |
Öffnen |
196
Plauenscher Grund - Plautus
net, Vattist; ferner bestehen eine bedeutende Vaum-
woll-, Streichgarn-, Vigognespinnerei, 16 Färbe-
reien, 13 Bleich- und Appreturanstalten, Maschinen-
stickerei (über 2000 Stickmaschinen), 5 Zwirnereien,
5
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
Öffnen |
oder erhalten, nachdem sie durch Bleichen mit Wasserstoffsuperoxyd fast weiß gemacht worden sind, eine bunte Färbung. Die Behandlung, der die Federn, als tierische Produkte, bei diesem Prozesse unterzogen werden, hat viel Ähnliches mit dem Zurichten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Technische Truppenbis Technologie |
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, wie durch Walzen, Schmieden, Drehen, Ziehen, oder eine stoffliche Veränderung desselben, wie durch Gärung, Färben, Bleichen, bezweckt, nennt man das Gewerbe ein mechanisches oder ein chemisches und unterscheidet mechanische und chemische T.
Die mechanische T
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0181,
Gummilack |
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und mit Alaun gefällt wird. Der so erhaltene, fast reine Farbstoff erscheint als ein hellrotes Pulver, das in der Färberei die Cochenille vertreten kann und gewöhnlich mit Zinnsalz zum Scharlachfärben besonders auf Wolle benutzt wird, jedoch früher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Pfeilerbis Pflanze |
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Kriegs im jüdischeu Lande; c) das schwarze, v. 5. der Hnngersnoth; d) das fahle, blasse oder bleiche, v. 8. der Pestilenz.
Waren in Egypten gemein, i Mos. 47, 17. i Kön. 10, 26.
Zum Drefchen gebraucht, Esa. 29, 28.
Im Kriege, Ezech. 26, 10
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Zeugartilleriebis Zeuge |
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machen, worauf sie getrocknet, geglättet, gelegt, gemessen und verpackt wird. Die wichtigste Maschine hierbei ist der Kalander (s. Appretur), durch den das Gewebe zugleich einen gewissen Glanz erhält. Der Farbendruck wird außer auf Baumwoll-, Woll
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0864,
Papier |
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, Palmen, Agave, Aloe, Halfa, Pifang, Jute, Sabaigras, Yucca, Wolle, Seide, Leder, Amiant, Torf und Kartoffelrückstände.
B. Vorbereitende Prozesse. Die Verarbeitung der Lumpen geschieht durch Zerschneiden, Dreschen, Kochen, Laugen und Mahlen. Vor dem
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