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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
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849
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser).
gestellt und den durch Karl d. Gr. unterdrückten Titel der Herzöge wieder erneuert. Sie regierten den Stamm und setzten sich meist auch in den Besitz der in dessen Gebiet belegenen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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Erlöschen des
sächsischen Kaiserhauses (1024) die deutsche Königskrone vom sächsischen Stamm wieder auf den fränkischen überging.
Das erbliche sächsische Herzogtum, das auch die Bischöfe unter seine Gewalt beugte, war seitdem die Hauptstütze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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268
Germanische Kunst.
des Bischofs Bernward von Hildesheim, der als Erzieher und Reichskanzler Kaiser Ottos III. von großem Einfluß, eifriger Kunstfreund und selbst ausübender Künstler war. (+ 1053.) Aus seiner Zeit stammen u. a
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0258,
Germanische Kunst |
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in Deutschland. Deutschland war unter den Kaisern aus dem sächsischen Hause im 9. Jahrhundert die führende politische Macht in Europa geworden und die deutschen Stämme hatten sich zu einem Volke zusammengeschlossen, das - wenigstens nach Außen hin
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
Germanische Kunst |
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bezeichnend.
In Süddeutschland, wo damals der schwäbische Stamm dem bairischen überlegen war, bevorzugte man dagegen die flachgedeckten Säulenbasiliken und einen abenteuerlichen, phantastischen Schmuck; im Allgemeinen blieb aber dieses Gebiet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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man nur von König Heinrich I. (919-936) an, dem Begründer der sächsischen Dynastie, von einer "deutschen Geschichte" reden. Bis dahin bildeten die Stämme, aus welchen das deutsche Volk erwuchs, bloß einen Teil der großen germanischen Völkerfamilie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
Deutsche Mundarten |
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ersten Jahrtausends n. Chr. entstanden die großen Volksstämme, aus denen die deutsche Nation erwachsen ist. (S. Deutsches Volk.) Jeder Stamm war ein Volk für sich. Der Einzelne fühlte sich nur als Stammesgenosse, fühlte sich im schroffsten Gegensatz zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0208,
Holz |
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208
Holz - Holz
das Erzeugnis der Sägemühlen, welche häufig in den Wäldern selbst arbeiten, wo sich irgend eine Wasserkraft darbietet, die auch zuweilen, wo sie fehlt, schon durch Dampfkraft ersetzt ist. Hier werden die Stämme entweder nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
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unähnlich, daß man die letztern, namentlich das Sächsische und (Nieder-) Fränkische, im Gegensatz zu Hochdeutsch unter dem Namen niederdeutsche Sprachen zusammenfaßt.
Der große fränkische Stamm zog sich von der Pfalz und den Mainländern den Rhein entlang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
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567
Lausitz.
Lausitz (Lusatia), ein bis 1815 zu Sachsen, seitdem teils zu Sachsen, teils zu Preußen gehöriger, von SO. nach NW. sich erstreckender Landstrich, zwischen Böhmen, der sächsischen Kreishauptmannschaft Dresden, den preußischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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auch die Reichsversammlung zu Worms für den Krieg entschieden hatte, drang K. in das Land des sächsischen Stammes der Engern ein, nahm die Eresburg (an der Stelle des heutigen Stadtberge) ein und zerstörte die Irminsul, nach sächsisch-heidnischem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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, Cyathea, Osmunda, Pteris, Aspidium, Woodwardia u. a.). Außer den Blätterabdrücken finden sich aber auch fossile Stämme, welche als von Farnen herrührend betrachtet werden, obgleich es nicht möglich ist, sie auf bestimmte Wedelabdrücke zu beziehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Erbswurstbis Erbvertrag |
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oder die Testamentsvollstrecker nur die desfallsigen Anordnungen des Erblassers zu realisieren haben, oder die Erben einigen sich freiwillig über eine solche E. Hierbei ist das sogen. Kürrecht (jus optionis) des sächsischen Rechts bemerkenswert, wonach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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sich den lothringischen Herzog Giselbert durch dessen Vermählung mit seiner Tochter Gerberga. So war der Bestand des Deutschen Reichs hergestellt und die königliche Gewalt über die Herzöge der fünf Stämme (Franken, Sachsen, Lothringer, Schwaben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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, und zwar weniger in der Ausbildung des Stammes als in der der Blattorgane; während manche F. ein fast moosähnliches Aussehen haben, wie z. B. die zu den heterosporen Formen gehörende Azolla (s. d.) und der größte Teil der Hymenophyllaceen, haben andere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
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. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Flöha, im Thal der Zschopau und an der Linie Chemnitz-Roßwein der Sächsischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, eine große Kirche mit guter Orgel, ein schönes neues Rathaus, eine Realschule
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1057,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten |
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und Waldeck III 359
Sächsische Herzogtümer, Fürstentümer Schwarzburg u. Reuß. XIV 143
Elsaß-Lothringen V 571
Österreich-Ungarn.
Übersichtskarte von Österreich-Ungarn XII 499
* Ethnographische Karte XII 486
Erzherzogtum Österreich unter der Enns
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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Arabern und Normannen die einheimische Kunst völlig in Verfall geraten, so daß, als die Normannen endgültig ihre Herrschaft begründet hatten, man darauf angewiesen war, den bildnerischen Schmuck der Bauwerke aus Byzanz zu beziehen. Von dort stammen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
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851
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser).
des Abendlandes sowie zur Begründung einer allgemeinen christlichen Kultur im Mittelalter wesentlich beigetragen. Aber wie alle Nationen, die sich zu ausschließlich dem Dienst
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Dresden (Umgebung; Geschichte) |
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, der Generaldirektion der sächsischen Staatseisenbahnen, einer kaiserlichen Oberpostdirektion, von 15 Postämtern, eines Bahnpostamtes sowie eines Telegraphenamtes, neben dem noch 12 Postämter als Telegraphenbetriebsstellen thätig sind, des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Erzgebirgebis Erzieherin |
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, so auch der Viehzufuhr von außen.
Das eigentliche E. hat sich als eine vom deutschen Stamm bewohnte Insel mitten in der slawischen Überflutung erhalten. Interessant ist der Zusammenhang vieler Ortsnamen mit der Umgebung, den Otte nachweist
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Sieben Dörferbis Siebenjähriger Krieg |
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fiel weg, die Verwaltung wurde neu organisiert. Am 1. Jan. 1868 wurde auch der oberste Gerichtshof in Klausenburg aufgehoben und das Land in Komitate eingeteilt, wobei auch die Autonomie des sächsischen Königsbodens beseitigt wurde. Seitdem sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schanbis Schangalla |
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. Name für einige zu der Gruppe der Thai (s. d.) gehörige Stämme. Die S. eroberten im 13. Jahrh.
Hinterindien; ein Zweig von ihnen, die Ahom oder Aham , setzte sich in Assam fest. (S.
Schanstaaten und Khâmti .)
Schanab , biblischer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
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, ist zunächst die Fichtenrinde so weit in Gebrauch, daß sie einen Handelsartikel bildet. Sie wird zum Gerben von Kalbfellen und zum Schwellen der Häute benutzt. In Böhmen, im sächsischen Erzgebirge und Voigtlande und wahrscheinlich auch in andern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
Bergrecht (Geschichtliches) |
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ursprünglichen Uneingeschränktheit wiederhergestellt.
Das gemeine deutsche B. enthält das allen deutschen Stämmen gemeinsame Recht. Deutschland hat zwar niemals eine allgemeine, für das ganze Reich gültige Bergordnung besessen, und es ist seit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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geradem Stamm, langen, stachligen Blattstielen, fächerförmigen Blättern, endständiger Blütenrispe (weshalb sie nur einmal im Leben blühen können), hermaphroditischen, weißen oder grünen, stark riechenden Blüten und rundlichen, einsamigen Beeren
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0663,
Leipzig (Kirchen, Profanbauten) |
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der Kirchen ist verhältnismäßig klein, und einige Neu- und Umbauten stammen erst aus jüngster Zeit; auch zeichnet sich das Innere derselben nicht eben sehr durch hervorragende Kunstwerke aus. Die Thomaskirche, 1221 als Klosterkirche vollendet, wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Angelsächsische Gesetzebis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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der kentische Dialekt im Südosten und der mercische im Innern des Landes. Northumbrisch und Mercisch bilden die Gruppe der anglischen Dialekte. Der Herkunft der Stämme (Angeln, Sachsen, Jüten) entspricht die Einteilung in Anglisch, sächsisch und Kentisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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Mischung mit dem Niederdeutschen zu finden sind, z. B. im Ermeland.
Im größern Teil Deutschlands herrscht hochdeutsche Sprache. Unter den hochdeutschen Stämmen sind der obersächsische, fränkische, alemannisch-schwäbische und bayrisch-österreichische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ephidrosisbis Ephräm der Syrer |
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eines Gebirges in Mittelpalästina, im gleichnamigen Stamm und teilweise in dem Stamm Benjamin (s. Palästina).
Ephraim (hebr., "der Fruchtbare"), der zweite Sohn des Patriarchen Joseph, von Jakob an Kindes Statt angenommen und so Ahnherr eines hebräischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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von dort 568 dem Zuge der Langobarden nach Italien anschlossen. Ganz Niederdeutschland bis zur Elbe war seit dem 6. Jahrh. sächsisch. Nur in dem Marschlande an der Nordseeküste hielten sich als ein besonderer Stamm die Friesen (s. d.). Im Osten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
August (Sachsen) |
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Kurfürsten Johann Friedrich auf die Kur und seine Länder wurden 24. Febr. 1554 durch den Naumburger Vertrag erledigt und später bei Gelegenheit der Grumbachschen Händel die Irrungen zwischen beiden sächsischen Linien durch den Zeitzer Rezeß vom 25. Juli 1567
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Benjamin ben Jonabis Benkendorf |
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, begab sich B. im Februar 1774 nach Madagaskar, gründete eine Kolonie zu Foulpoint und wußte sich das Vertrauen einiger einheimischer Stämme in dem Grad zu gewinnen, daß sie ihn 1776 zu ihrem König erwählten. Als er aber in Frankreich um
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
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, mongolischen Stammes, welches die Gegend um den Baikalsee, das Gebiet Transbaikalien und südliche Teile des Gouvernements Irkutsk bewohnt. Sie sind mittlern Wuchses, aber breitschulterig und in ihrem Äußern den Kalmücken ähnlich (s. Tafel "Asiatische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Disziplinarhofbis Dithmarschen |
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administrativ noch fort. Jede der beiden Landschaften bildet gegenwärtig einen Kreis der preußischen Provinz Schleswig-Holstein mit den Hauptorten Meldorf und Heide.
Die Bewohner von D. waren ursprünglich sächsischen Stammes, wurden aber im 12. Jahrh
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Holowackijbis Holstein |
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, mit welchen sich an der Nordseeküste friesische Elemente mischten, während das Küstenland im O. wohl erst unter Karl d. Gr. Eindringlingen vom slawischen Stamm der Obotriten anheimfiel. Zuletzt von allen Sachsen unterwarf Karl d. Gr. die Nordalbingier (804
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Kronpimentbis Kronstadt (Siebenbürgen) |
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aus der Wanderzeit der gräkoitalischen Stämme (Teil 1: "K. und Zeus", Leipz. 1876). Vgl. dagegen Roscher in der "Jenaer Litteraturzeitung" 1877, Nr. 6, und Bursian im "Litterarischen Zentralblatt" 1880, Nr. 34.
Kronpiment, s. Pimenta.
Kronprinz, bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Meißenbis Meißner |
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der Triebisch in die Elbe, über die hier zwei Brücken führen, und an der Linie Leipzig-Döbeln-Dresden der Sächsischen Staatsbahn, was seine landschaftliche Umgebung betrifft, eine der schönstgelegenen Städte Deutschlands, 109 m ü. M., in seinem Innern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Robilantbis Robinia |
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Freisasse (yeoman), der unter Richard I. (gest. 1199), nach andern unter Heinrich III. (gest. 1272) und Eduard I. (gest. 1307) lebte und nach der Niederlage der sächsischen Volkssache in der Schlacht bei Evesham (1265) in die Wälder floh, wo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schnee, roterbis Schneebruch |
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Fichtelgebirges, 1063 m hoch. - 5) Höchster Gipfel der Sächsischen Schweiz, auf dem linken Elbufer, 724 m hoch, mit Aussichtsturm.
Schneeberg, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, durch den Schlemaer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Sebastosbis Seceders |
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(arab.), in Konstantinopel Trinkhäuser zur Seite einer Moschee oder eines Mausoleums.
Sebnitz, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, Amtshauptmannschaft Pirna, am Flusse S., in der Sächsischen Schweiz und an der Linie Schandau-Bautzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
Öffnen |
850
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser).
biet Marken an und nötigte den Herzog von Böhmen zur Huldigung. Als 933 nach Ablauf des Waffenstillstandes die Magyaren von neuem in Thüringen einfielen, konnte ihnen Heinrich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Bastardsbis Bastia |
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derselben Gattung angehörende Art eine Hybridation insofern erzielt, als die Sprossen, die an dem betreffenden Stamme sowohl über als unter der Veredelungsstelle hervorbrachen, ebenfalls gefleckte Blätter zeigten; bei Veredelung einer blauen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Indianapolisbis Indianerterritorium |
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., welche beide sich ziemlich gleich sind,
nur ist letztere etwas kürzer und gedrungener gebaut,
und die kleine sächsische I., noch kleiner, etwa
30 ein lang. Das Gesieder aller I. ist glatt, an-
schließend, glänzend, meist einfarbig in schwarz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Lohgarbis Lohnklassen |
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in Jemen in Arabien, 100 km nördlich von Hodeida, an der Spitze einer Landzunge, ist befestigt, hat 8000 E. und Kaffeehandel; der Hafen versandet allmählich.
Lohitavölker, die wilden Stämme in den Bergländern Assams und seiner Nachbarländer mit den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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), Pflanze aus der Familie der Papilionaceen im Überschwemmungsgebiet des obern Weißen Nils und des Victoria Nyanza, auch an Flußufern Senegambiens, bildet einen Strauch, dessen Stämme ungemein schnell 3-4,5 m über den höchsten Wasserstand emporschießen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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Nepal, nordwestlich von der Hauptstadt Kathmandu, mit etwa 2000 Einw., nach welcher der seit 1768 in Nepal herrschende Stamm der Khas selbst den Namen Gorkha erhielt. Die Gorkha sind durchschnittlich 158 cm groß, stark gebaut, im Äußern ein echtes
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kurfürsten, die siebenbis Kurilen |
Öffnen |
. Kurie die großherzoglich und herzoglich sächsischen Häuser, in der 13. Braunschweig und Nassau etc., während bei den Beratungen im Plenum jeder Staat mindestens eine Stimme hatte.
Kurĭe (lat. curia), ursprünglich Name der 30 Abteilungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0213,
von Holzstiftebis Holzwaren |
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massenhaft verbrauchte Ware längst bei uns selbst erzeugt. Das dazu am besten passende und angeblich ausschließlich verwendete Holz ist das des Spitzahorns, das weich, leicht zu schneiden und dabei doch zäh ist. Die Stämme werden aus Berggegenden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Auenrechtbis Auerbach |
Öffnen |
in gleicher Seitenbezifferung der verwandten Stämme. Im J. 1841 wurde er, nachdem er die Aufmerksamkeit des Fürsten Metternich auf sich gelenkt, Direktor der damals sehr herabgekommenen k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien. Das ganze Letternwesen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
Öffnen |
mit Namen ausführt. Hauptstädte waren: Gades (Cadiz), Corduba (Cordova), Hispalis (Sevilla) und Astigi (Ecija). Als die Hauptvölkerschaften der Provinz sind zu nennen: die Turdetaner (iberischen Stammes) im heutigen Algarve und am Unterlauf der Flüsse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
Öffnen |
und der unglaublichsten Anstrengung fähig. Ihre Farbe wechselt zwischen Hellgelb und Dunkelbraun. Sie haben kurzes Wollhaar, dessen einzelne Kräusel sich in zolllange Löckchen verlängern, welche herabhängen und bei vielen Stämmen mit Sorgfalt gepflegt werden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
Öffnen |
, Heinrich Moritz, Philosoph, geb. 3. Juli 1796 zu Pfaffroda im sächsischen Erzgebirge, zuerst Hauslehrer in Wien, dann Lehrer an der Kreuzschule zu Dresden, seit 1825 an der Fürstenschule in Meißen, seit 1828 an der Ritterakademie zu Dresden, von wo er 1839
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
Öffnen |
für die staatliche Anerkennung des Judentums wirkte. Seine dem sächsischen Landtag vorgelegte Schrift "Die Eidesleistung der Juden in theologischer und historischer Beziehung" (Leipz. 1840, 2. Aufl. 1847) veranlaßte die Aufhebung des veralteten Judeneides
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Frankensteinbis Frankenthal |
Öffnen |
Herrscher von West- oder Ostfranken die Kaiserkrone und die Herrschaft über Italien. Das ostfränkische Reich erweiterte sich 870 um den deutschen, größern Teil Lothringens und umfaßte nun alle germanisch gebliebenen, deutsch redenden Stämme des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Friesensteinebis Friesische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
. 1869 wurde er mit der Generaldirektion der königlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, 1871 mit dem Vorsitz im Gesamtministerium betraut und schied 1. Nov. 1876 aus dem sächsischen Staatsdienst. Die von ihm veröffentlichten "Erinnerungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0786,
Großbritannien (Geschichte: römische Zeit) |
Öffnen |
hatten; diese Landstriche waren schon in früher Zeit einer reichen Kulturentwickelung teilhaftig geworden, während in den Hochlanden des Nordens und Westens noch andre britische Stämme in ursprünglicher Wildheit lebten. Bei dem innigen Zusammenhang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Grundlastenbis Grundrente |
Öffnen |
in Ungarn. Sie stammen von thüringischen Einwanderern (14. Jahrh.), sprechen eine vom Zipser sächsischen Dialekt verschiedene, der Sprachweise der Deutsch-Lombarden, Thüringer und Sudetenbewohner ähnliche, die sogen. Gründner Mundart und betreiben meist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Lodomerienbis Löffel |
Öffnen |
hielt sie für durchaus giftwidrig und sehr heilkräftig und verarbeitete sie auf kostbare Gefäße. Auf den Seschellen wird das Herz der Blattkrone als Palmkohl gegessen; der Stamm dient zu Wassertrögen, Palissaden etc., die Blätter zum Decken der Häuser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
Öffnen |
Stämme: die Madi, Kaja, Abaka und Luba, umfaßt, und deren Gebiet sich zwischen dem Roah und Rohl (5-6° nördl. Br.) und gegen N. bis ans Land der Dinka, gegen S. an das der Niam-Niam ausdehnt. Körperlich stehen die M. ihren Nachbarn nach, was den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
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146
Sachsen-Hildburghausen - Sachsen-Koburg-Gotha.
1638 der Stamm Johann Friedrichs des Mittlern erlosch, bei der Neuteilung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
Öffnen |
und zur Erzeugung bessern Rohstoffs sächsische Widder und Kaschmirziegen in Frankreich ein. Auch die Weberei suchte er zu heben und begründete die Fertigung der feinern Shawls. Nach der ersten Restauration wandte er sich den Bourbonen zu und ging
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Wahâbitenbis Wahl |
Öffnen |
Lehre nicht annahm, sollte durch das Schwert bekehrt werden. Die weltliche Macht übertrug Abd el Wahâb dem Oberhaupt des Distrikts Derajeh, Ebn Saûd, und nach dessen Ableben seinem Sohn Abd el Aziz. Aber erst als die W. den mächtigen Stamm Beni
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
Öffnen |
der juridischen Systematik. Vortrefflich ist Ratzels Studie »Die geographische Verbreitung des Bogens und der Pfeile in Afrika- in den »Berichten der philologisch-historischen Klasse der Königlich sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften«. Hovelacque
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
Öffnen |
, aufgebaumtes Auerwild verbellen, so daß sich der Jäger heranschleichen kann. Der A. findet noch jetzt in den Ardennen und in Norwegen bei Herbstjagden Verwendung.
Auerochs, s. Wisent.
Auersberg, einer der höchsten Gipfel des Sächsischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Deutsche Mundarten |
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fränk. Mundarten waren nicht so scharf voneinander gesondert, wie das Sächsische es von dem Fränkischen war. So konnte eine sprachliche Bewegung, wie die Lautverschiebung, einem der fränk. Stämme nach dem andern sich mitteilen, und die Kraft dieser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
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das gerichtliche Verfahren ins Gewicht, das Staatsrecht ist nur in wenigen Volksrechten berücksichtigt, das Privatrecht nur dürftig behandelt. Es war keine erschöpfende Kodifikation.
Durch die Verwandtschaft der Stämme ergeben sich nähere Beziehungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Höhnelbis Hoi-Hau |
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die
Linie zu Sondershaufen, welche schon 1356 er-
losch, worauf Sondershausen an die Grafen von
Schwarzburg vererbt wurde, während der jüngere
Sohn Dietrich III. (gest. 1309) 1280 die Grafschaft
Klette nberg erwarb und den Stamm fortfetzte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kokschabis Kolbe (Haartracht) |
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Kohlenbezirken liefern die Zechen in Rheinland-Westfalen (Ruhrkohle) den meisten und für die verschiedenen Zwecke brauchbarsten K. Dann folgen Oberschlesien und der Saarbezirk, während andere Kohlengebiete, namentlich das sächsische, des Schwefelgehalts
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0246,
von Kamillenbis Kampfer |
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Scheibenblüten; der Blütenboden ist gewölbt, jedoch nicht hohl und mit Spreublättchen besetzt. Diese Blüten werden im Auslande mehr gebraucht, als im Inlande, es findet daher bedeutender Export statt. Im Großhandel unterscheidet man sächsische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
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Stämme des marokkanischen Gebiets zufielen, Abd ur Rahmâns Thron zum Wanken, und dieser sah sich
erst durch die Gefangennehmung des Kabylenhäuptlings 1847 von dem gefährlichen Nebenbuhler befreit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Adorantbis Adreßbüreaus |
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.).
Adorf, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Ölsnitz, an der Elster und den Linien Reichenbach-Eger und Chemnitz-Aue-A. der Sächsischen Staatsbahn, mit Amtsgericht, Weiß- und Seidenstickerei, Fabrikation von Streich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
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bekannt. Schon Herodot überliefert uns, daß die Nasamonen alljährlich von der Syrte dorthin zogen, um Datteln zu ernten. Später scheinen sich libysche Stämme daselbst festgesetzt zu haben; dann herrschte dort, wie weiter östlich in Siwah
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
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(deutsch, Halle 1873), sowie die neuern Darstellungen der Geschichte Roms, namentlich von Peter, Bd. 3 (4. Aufl., das. 1881), und Merivale, Bd. 4 (a. d. Engl., Leipz. 1866).
Augustusbad, Badeort bei Radeberg in Sachsen, an der Sächsisch-Schlesischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Bastardsafranbis Bastian |
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Volk, das nur vom Krieg lebte. Auf Wagen führten sie Gut, Weib und Kind mit. Ihre Hauptstärke war die Reiterei, welche mit leichten Fußtruppen untermischt in den Kampf ging. Ein Zweig des großen Stammes waren die Peukiner auf der Insel Peuke (St
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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Teile der Kathedrale von Bayeux aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrh. stammen. Das umfassendste Beispiel des normännischen Baustils, wie er sich unter der Normannenherrschaft in England entfaltete, bietet die 1096 gegründete und im Lauf des 12
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Bhartriharibis Bhil |
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Miniaturbilder, die zweite, "Nîti-çataka" ("Centurie der Lebensführung"), Betrachtungen über soziale Themata, die dritte, "Wairâgya-çataka" ("Centurie der Leidenschaftslosigkeit"), ethische und theologische Sprüche. Sehr wahrscheinlich stammen diese unter dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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der Holzfaser und die dadurch bedingte Drehung der Stämme" (Berl. 1854); "Über Parthenogenesis bei Pflanzen" (das. 1857); "Über Polyembryonie und Keimung von Caelebogyne" (das. 1860). In seinen systematischen Bestrebungen suchte er die Anordnung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brüderkirchweihbis Bruderladen |
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. Im übrigen wollte die neue Gemeinde im Verband der sächsischen lutherischen Landeskirche verbleiben, und es wußte weder eine von Dresden gesandte Kommission noch ein Gutachten der Tübinger Fakultät etwas Erhebliches an ihr auszusetzen. Zinzendorf gründete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Buzancaisbis Byng |
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zwischen der 24. (sächsischen) Kavalleriebrigade und der französischen Kavalleriedivision Brahaut, welches mit dem Abzug der Franzosen endete. Dies Gefecht, in welchem die Deutschen zuerst wieder Fühlung mit dem lange gesuchten Feind bekamen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Carlsonbis Carlyle |
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ungerechtfertigten Tadel zuzog. Unmittelbar darauf trat er mit dem Gesamtministerium ab, zog sich vorderhand ins Privatleben auf sein Gut Altscherbitz bei Schkeuditz zurück, wurde aber im Herbst 1849 zu Dresden in die sächsische Erste Kammer gewählt. Ein Anhänger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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Benutzung von "Filostrato e Pamfila" von Antonio da Pistoja. Vgl. Bursian, Erophile. Ein Beitrag zur Geschichte der neugriechischen und der italienischen Litteratur (in den "Abhandlungen der philosophisch-historischen Klasse der Königl. Sächsischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
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Stämmen an. Die Mundarten des ungarischen Berglandes hat Schröer ausführlich behandelt (Wörterbuch, Wien 1858-59; Grammatik u. Sprachproben, das. 1864) u. nachgewiesen, daß sie mitteldeutscher Abkunft sind. Die Mundart der Deutschen in Siebenbürgen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Diervillabis Diesis |
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, Karfreitag; D. sancti, die Tage der Fastenzeit, in romanischen Ländern vornehmlich die der letzten Woche vor Ostern; D. Saturni, Sonnabend; D. saxonicus, s. v. w. sächsische Frist; D. solis, Sonntag; D. solutionis, Verfalltag; D. spiritus, Tag des (Heiligen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
Dresden (Altstadt) |
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. Mengssche Museum, eine reichhaltige Sammlung, welche eine vollständige Geschichte der plastischen Kunst darstellt. Den Stamm derselben bilden die Abgüsse, welche Raphael Mengs um die Mitte des vorigen Jahrhunderts von allen bedeutenden Antiken in Rom
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ebene (in der Geometrie)bis Ebene (in der Geographie) |
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auf das standesgemäße Wittum, und die Kinder sind nicht successionsberechtigt in betreff der Stamm-, Fideikommiß- und Lehnsgüter; jedoch können diese Nachteile durch Verzicht der ebenbürtigen Erben und Einwilligung des Lehnsherrn teilweise gehoben werden. Werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
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, Verfasser des Sachsenspiegels und des sächsischen Lehnrechts; s. Sachsenspiegel. Vgl. F. Winter, E. und der Sachsenspiegel (in den "Forschungen zur deutschen Geschichte", Bd. 14 u. 18, Götting. 1874-78).
Eikon (griech.), das Bild; in der griechisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Elbsandsteingebirgebis Elder |
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durch das nordöstliche Böhmen erstreckt, stößt im W. an das Erzgebirge, im S. an die Basalte des Mittelgebirges und wird von der Elbe durchschnitten. Den größten Teil desselben bildet die sogen. Sächsische Schweiz (s. d.).
Elbschwanenorden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Falbbis Falco |
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stammen, daher nennen sie sich selber Falasian (Verbannte); andre bezeichnen die F. als "abessinische Juden", welche durch assyrische oder römische Eroberer aus dem Gelobten Land vertrieben wurden. Diese Annahme erscheint jedoch in ethnologischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Falkenburgbis Falkenstein |
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) die Schirmvogtei über das Stift Quedlinburg besaß. Der ausgezeichnetste unter diesen Dynasten ist Graf Hoyer von F. (gest. 1250), der in Verbindung mit seinem Freund Eike von Repgow die unter dem Namen "Sachsenspiegel" (s. d.) bekannte Sammlung der sächsischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Forststrafrechtbis Forstvereine |
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. Der letztere bezieht sich im wesentlichen auf einen in Waldungen begangenen Diebstahl an Holz, welches noch nicht vom Stamm oder Boden getrennt, oder zufällig abgebrochen, aber noch nicht zugerichtet ist, an noch nicht gewonnenen oder gesammelten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Freiwillige Jägerbis Freizügigkeit |
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, Bautzen und Leipzig aus, und trotz nicht unbedeutender Verluste ergänzten sie sich doch immer bald wieder. Auch von andern deutschen Staaten, Sachsen, den sächsischen Herzogtümern, Braunschweig, Hessen, Bayern etc., ward diese Einrichtung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Georg der Mönchbis Georges |
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der Mönch, s. Georgios Monachos.
Georg von Trapezunt (so genannt, weil seine Familie aus Trapezunt, einem damals angesehenen Sitz der Gelehrsamkeit, stammen sollte), einer der Wiedererwecker der griech. Litteratur in Italien, geb. 1395 auf Kreta, kam
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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- oder Thonboden in selbstgegrabenen Röhren, aus denen nur der Schwanz hervorragt.
Gephyrismus (griech.), Scherz- und Spottrede.
Gepiden, german. Stamm, gehört zur gotisch-vandalischen Völkergruppe und wird um die Mitte des 3. Jahrh. n. Chr. zuerst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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Beispiel dafür ist die Hoftrinkordnung des sächsischen Kurfürsten Christian II.), endlich das G. überhaupt zu beschränken; ein Graf Schwarzenberg ließ sogar 1534 ein Buch gegen dasselbe erscheinen. Mit der Zeit verschwand dieser Brauch, am längsten erhielt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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Preisschriften sind noch zu nennen: "Les Français du XVII. siècle" (1873) und die "Histoire de la littérature française" (1874-83, 3 Tle.).
Gideon (hebr., "Baumfäller"), Held und Heerführer (Richter, Schophet) der Israeliten, Sohn des Joas aus dem Stamme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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Glee - Gleichen.
Teil des Stammes bisweilen dicht gedrängt stehenden, verästelten, bis 12 cm langen Dornen und oft 30 cm langen Hülsen mit süßem Fruchtfleisch, wird bei uns in mehreren Varietäten und namentlich in Südeuropa vielfach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Goldene Aderbis Goldenes Kalb |
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mit dem östlich anstoßenden Rieth jedenfalls ein alter Seegrund ist mit einer Meereshöhe von 145-180 m, wurde sehr früh kultiviert, weil in dem nahen Memleben und zu Wallhausen die Kaiser aus dem sächsischen Haus ihren Lieblingsaufenthalt hatten. Vgl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Goslawskibis Gospic |
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der sächsischen und noch mehr der salischen Kaiser. 1039 wurde das Domstift St. Simon und Judä, das den Titel Capella imperii führte, von der Harzburg nach G. verlegt und dann von Heinrichs III. Gemahlin Agnes das Stift zum Petersberg gegründet. Ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Güterschaffnerbis Gute Werke |
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Bestimmungen; insbesondere treten im Fall einer morganatischen Ehe die vermögensrechtlichen Wirkungen nicht ein. Dort finden sich noch zuweilen die mittelalterlichen Einrichtungen der Morgengabe und des Leibgedinges. Auch bringt es die Natur der Lehns-, Stamm
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