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100% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0253, Terpentin- und Benzinlacke Öffnen
- und Holzarbeiten n. Held. Dammar-Harz 375,0 Terpentin, Venet. 25,0 Terpentinöl 500-1000,0. Bereitung wie oben. Eisen-Lack mit Schwefel n. Andres. Schwefel 100,0 Terpentinöl 900,0 Der Schwefel und das Terpentinöl werden so lange am besten
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0439, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
426 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Sulfur. Schwefel. S 32. Der Schwefel besitzt in seinem gewöhnlichen Zustände eine blassgelbe Farbe, welche bei minus 50° verschwinden soll. Er ist hart, leicht zu pulvern, in reinem Zustände geruch
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0454, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
441 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Schwefelwasserstoff. Wasserstoffsulfid. H2S^[H_{2}S]. Der Schwefel verbindet sich mit dem Wasserstoff nach der oben angeführten Formel. Diese Verbindung bildet ein farbloses, mit blauer Flamme
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0455, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Verhältniss. Er löst ferner mit Leichtigkeit Schwefel, Phosphor, Kautschuk, Harze, Asphalt, fette Oele etc. Er wird dargestellt, indem man Schwefeldampf über rothglühende Kohlen leitet. Die entweichenden Dämpfe werden stark gekühlt und die tropfbar
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0302, Kupfer Öffnen
die geschwefelten Erze zu halten, denen den Schwefel auszutreiben seine großen Schwierigkeiten hat. Das angenehmste Erz ist das Rotkupfererz oder der Kuprit, welches Kupferoxydul ist und in sehr reinem Zustande gegen 89% Metall ergibt. Unter den in Australien
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0392, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
sich an der Luft unter Ausscheidung von Schwefel. H2S schwärzt Silber, Gold und andere Metalle, sowie viele Anstrichfarben, z. B. Bleiweiss, unter Bildung von Schwefelmetall. Es findet sich in einigen Quellen und bildet sich namentlich beim Faulen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0275, Kobalt Öffnen
mehr oder weniger Nickelerze; beide Metalle, auch in Gesellschaft von Wismut-, Kupfer- und Silbererzen finden sich aber meistens an Arsen und Schwefel gebunden. So ist Speiskobalt Arsenkobalt, Kobaltglanz dasselbe in Verbindung mit Schwefelkobalt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0446, Quecksilber Öffnen
destilliert das Metall allein ab, der Schwefel verbindet sich mit den Zuschlägen zu Kalkschwefelleber, resp. Schwefeleisen. Das rohe Destillat wird von fremden Stoffen einigermaßen gereinigt, indem man es durch Sämischleder preßt oder durch sehr feine
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0388, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
abgeleitet, z. B. kohlensaures Natrium, schwefels. Eisenoxydul, schwefels. Eisenoxyd. Besser sind solche Bezeichnungen, durch welche angedeutet wird, dass das Salz durch Ersatz des Säurewasserstoffs mit Metall entstanden ist, also: Natriumcarbonat
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0506, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
mehrerer Metalle und zu andern Arbeiten. Man berechnet 100 kg mit 150 Mk. - Zollfrei. Schwefelbalsam (Schwefelleinöl; balsamum sulphuris; oleum lini sulphuratum), ein pharmazeutisches Präparat, welches durch Einwirkung von Schwefel auf heißes
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0577, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Zwecke unersetzlich, namentlich für die Zwecke der Analyse. Man hat die Geräthschaften zu hüten vor der direkten Einwirkung von freiem Chlor, Jod und Brom, Schwefel, schmelzender Kieselsäure, geschmolzenen Metallen und weissglühender Kohle. Plátinum
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0021, von Anthrachinon bis Antimonbutter Öffnen
liefern Böhmen, Kärnten, Frankreich und Spanien ebenfalls etwas Antimonglanz. Dieses Erz besteht aus 72,7% Antimonmetall und 27,3% Schwefel. - Behufs Gewinnung des Metalls benutzt man
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0377, von Nickel bis Nieswurzel Öffnen
377 Nickel - Nieswurzel Nebenbestandteile noch Eisen, Antimon, Schwefel. Andre in kleinerer Menge vorkommende Erze sind Nickelglanz (Verbindung von Schwefel- und Arseniknickel), Nickelspießglanz (Schwefel- und Antimonnickel), Nickelkies
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0727, von Schwefelkopf bis Schwefelmetalle Öffnen
. Schwefelfaden. Schwefelmetalle (Sulfurete), Verbindungen der Metalle mit Schwefel, finden sich zum Teil in der Natur als Kiese, Glanze und Blenden, entstehen häufig direkt beim Zusammenbringen des Metalls mit Schwefel und bisweilen unter Feuererscheinung
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0567, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Anwendung. Nur medizinisch und zwar in ähnlicher Weise, wie das Cuprum sulfuricum crystallisátum. 2. Edle Metalle. Hydrárgyrum, Mercúrius vivus, Argéntum vivum. Quecksilber. Hg 200. Quecksilber wird meist zu den edlen Metallen gerechnet
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0573, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, indem gleiche Theile metallisches Quecksilber und Schwefel, unter öfterem Anfeuchten mit Schwefelkohlenstoff, so lange mit einander verrieben werden, bis unter der Lupe keine Metallkügelchen mehr zu erkennen sind. Das Präparat ist nicht giftig
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0381, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
die Elektrizität bewirkt theils chemische Vereinigung (z. B. von Wasserstoff und Sauerstoff), theils chemische Zersetzung (z. B. Fällen der Metalle aus ihren Salzlösungen). 56 Gewichtstheile Eisen und 32 Gewichtstheile Schwefel geben genau 88
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0447, Quecksilber Öffnen
sind kristallinische Salze; ersteres entsteht durch Lösen von metallischem Q. in mäßiger Wärme bei Überschuß von Metall, letzteres durch Lösen von Oxyd in Salpetersäure. Es sind offizinelle Salze für kleine innerliche Gaben und äußerliche Anwendung
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0530, Silber Öffnen
530 Silber - Silber berg bildet Antimonsilber das hauptsächlichste Erz; der Antimongehalt beträgt 23%. Die große Neigung des S. zum Schwefel führt dasselbe am häufigsten, mit diesem und in dessen Gesellschaft mit andern geringeren Metallen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0434, von Platin bis Plattierte Waren Öffnen
im Königswasser wirksame Lösungsmittel für die Edelmetalle, die Gefäße angreifen würde; glühende Kohlen anderseits in direkter Berührung mit dem Metall verderben und durchlöchern es ebenfalls. Ebenso nachteilig sind Brom, Jod, Phosphor, Schwefel, und zum
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0978, Chemie (Begriffserklärung; analytische, synthetische C.) Öffnen
Glas verliert allmählich wieder die Elektrizität, der magnetisierte Stahlstab ist nach wie vor Stahl, und das zarte, aus Schwefeldampf verdichtete Pulver ist unveränderter Schwefel. Alle diese Erscheinungen gehören ins Gebiet der Physik, welche sich
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0555, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
542 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Cádmium sulfúricum (CdSO4^[CdSO_{4}] + 4 H2O^[H_{2}O]). Schwefelsaures Cadmiumoxyd. Cadmiumsulfat. Schwere, farblose, an der Luft verwitternde Krystalle; geruchlos, von zusammenziehendem, metallischem
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0728, von Schwefelmilch bis Schwefelsäure Öffnen
durch Schwefelammonium, wobei keine Säure frei wird, sondern ein Ammoniaksalz entsteht. Auf diesem Verhalten und auf der Löslichkeit gewisser S. in überschüssigem Schwefelammonium beruht die Scheidung der Metalle in der chemischen Analyse. Die S. sind im allgemeinen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0982, Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) Öffnen
Manipulationen, stellte metallisches Arsenik dar, kannte rotes Bleioxyd, Schwefelleber und Schwefelkies, wußte, daß Kupfer durch Arsenik weiß wird, daß Schwefel alle Metalle bis auf das Gold angreift, und beschrieb auch die Darstellung des Schießpulvers
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0597, Ultramarin Öffnen
bei genügender täglicher Bewegung des Tragenden von selbst wieder aufzieht. - Zoll: Taschenuhren gem. Tarif Nr. 20 a; Wand-, Stutz-, Wecker-, Regulatoruhren, ebenso Chronometer, sofern sie nicht durch Verbindung mit edlem Metall etc. unter Tarifnummer
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0319, Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) Öffnen
in ähnlicher Weise wie das Erzschmelzen, nur wird das reduzierte K. nicht mehr an Schwefel gebunden, sondern scheidet sich im metallischen Zustand, durch andre reduzierte Metalle mehr oder weniger verunreinigt, als Schwarzkupfer aus, während der größte Teil
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0524, von Metalloide bis Metallurgie Öffnen
, durch welche die nutzbaren Metalle, z. B. Silber, Antimon, Blei, manche Metalloide, z. B. Schwefel, und gewisse Verbindungen derselben, z. B. Schwefelantimon, aus ihren natürlichen Verbindungen (Erzen) dargestellt werden. Auch die Lehre
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0624, von Witherit bis Wolle Öffnen
624 Witherit - Wolle Metall, das von Arsen rein sein muß, geschieht so, daß man eine konzentrierte salpetersaure Lösung desselben in vieles Wasser einrührt. Das Salz zersetzt sich dadurch und es fällt das Oxyd in Verbindung mit wenig Säure
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0523, von Metallektypographie bis Metallographie Öffnen
andrer Säuren und bei manchen Metallen das Ammoniak (Kupfer). Der Salpetersäure entziehen die meisten M. einen Teil ihres Sauerstoffs, um ein Oxyd zu bilden, welches sich dann in der Regel mit einem andern Teil der Salpetersäure zu einem Salz
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0385, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
durch Entziehung von Wasser in Säureanhydride verwandelt werden. - Säureanhydride greifen in trockenem Zustände die Metalle nicht an. Auch die Halogene (Cl, Br, J, Fl) geben durch Vereinigung mit Wasserstoff Säuren (sog. Wasserstoffsäuren). Säuren
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0710, von Schwefelkopf bis Schwefelsäure Öffnen
mit Schwefel. (S. die Einzelartikel unter den betreffenden Metallsulfiden.) Schwefelmilch (I^e Luilulis), feinst verteilter Schwefel, wie man ihn bei Zersetzung von Super- sulfiden der stark basischen Metalle durch allmählichen Säurezusatz erhält: z
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0736, von Schwefelwasserstoffammoniak bis Schweflige Säure Öffnen
. In wässeriger Lösung zersetzt er sich an der Luft in Wasser und Schwefel, über 400° zerfällt er in Schwefel und Wasserstoff, und mit schwefliger Säure zersetzt er sich in Schwefel und Wasser. Er bildet mit mehreren Metallen direkt Schwefelmetalle, gibt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0716, von Äquivalent, mechanisches bis Äquivalenzparität Öffnen
- oder ähnlichwertig (äquivalent). Nun können in ähnlicher Weise 16 Teile Sauerstoff, 32 Teile Schwefel, 79,4 Teile Selen einander ersetzen, und diese Mengen, welche also einander äquivalent sind, verbinden sich mit 2 Teilen Wasserstoff. Daraus ist zu folgern, daß z
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0696, von Wismutblende bis Wismutlegierungen Öffnen
696 Wismutblende - Wismutlegierungen. mit Schwefel als Wismutglanz Bi_{2}S_{3} mit 81 Proz. W., mit Kupfer und Schwefel als Kupferwismutglanz Cu_{2}Bi_{2}S_{6} mit 49,24 Proz. W. und mit andern Schwefelmetallen als Silberwismutglanz, Nadelerz
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0875, von Arsensäuresalze bis Arsinoe Öffnen
kristallisierbar, teils amorph, in hoher Temperatur sehr beständig, geben aber beim Erhitzen mit Kohle metallisches Arsen. Nur die Salze der Alkalien sind in Wasser löslich. Arsensaures Natron (Natriumarseniat) H2NaAsO4^[H_{2}NaAsO_{4
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0445, Quecksilber Öffnen
sind ohne Belang. Dieses Mineral enthält, wenn rein, in 100 Tln. 86,29% Metall, der Rest ist Schwefel. Es findet sich auf Lagern und Gängen im Schiefer-, Übergangs- und Flötzgebirge und ist unverkennbar durch seine rote Farbe und das tropfenweis
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0702, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
durch Sublimation von arseniger Säure mit Schwefel. Es bildet glasige Stücke, welche gemahlen ein schön gelbes Pulver liefern. Bleiglätte, Bleioxyd, Massicot, Bleigelb. Das Bleioxyd, PbO, kommt in zwei verschiedenen Aggregatzuständen vor
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0481, von Eisensumpferz bis Eisenvitriol Öffnen
481 Eisensumpferz - Eisenvitriol. Zweifachschwefeleisens und bildet eine gelbgraue Masse, die beim Erhitzen Schwefel und Magnetkies, mit Salzsäure Zweifachschwefeleisen, Eisenchlorür und Schwefelwasserstoff liefert. Zweifachschwefeleisen FeS
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0967, von Sil bis Silber Öffnen
mit Brom und Jod verbunden etc. Außerdem tritt S. in Erzen andrer Metalle auf, von denen die oxydierten silberärmer zu sein pflegen als die geschwefelten; von letztern sind am ärmsten die eisenhaltigen (Schwefel- und Magnetkies), dann folgen die zinkischen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0507, von Schwefelkohlenstoff bis Schwefelleber Öffnen
im allgemeinen alle in Wasser löslichen Verbindungen des Schwefels mit Metallen. Da die Schwefelverbindungen der gewöhnlichen schweren Metalle unlöslich sind, so fallen in diese Klasse nur die der Alkalimetalle und der Metalle der erdigen Alkalien
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0465, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
schaalenförmige, sehr schwere Stücke von grauschwarzer, metallisch glänzender Farbe und strahlig krystallinischem Gefüge. Er ist unlöslich in Wasser, in Salzsäure gekocht muss sich der Spiessglanz mit Hinterlassung eines sehr geringen Rückstandes, unter
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0815, Kupfer Öffnen
Kupfergehaltes denselben Prozeß noch einmal, dem das Roherz unterworfen wurde. Man röstet ihn in Kilns oder Flammöfen, um einen Teil des Schwefels zu verstüchtigen und fremde Metalle durch Oxydation auf Verschlackung vorzubereiten. Auf den meisten
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0862, Sachregister Öffnen
. Magnesia calcinata 518. - citronens. 520. - gebrannte 518. - kohlens.519. - schwefels. 520. - usta 518. Magnesium 517. - carbonicum 519. - chloratum 519. - chlorid 519. - citricum effervescens 520. - metall 517. - oxyd 518. - oxydatum 518
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0987, von Chemiglyphie bis Chemische Verwandtschaft Öffnen
Verwandtschaft besitzt als zum Quecksilber, so wird das Schwefelquecksilber zersetzt, und es entsteht Schwefeleisen, während sich metallisches Quecksilber ausscheidet. Hier "wählt" gewissermaßen der Schwefel zwischen den beiden Metallen, und man
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0480, von Eisensäuerlinge bis Eisensulfurete Öffnen
Substanzen sind stets gelb, braun oder rot gefärbt. Eisenschwarz, Bronzefarbe für Gipsfiguren, die denselben das Ansehen von blankem, grauem Gußeisen gibt, besteht aus fein zerteiltem Antimon und wird erhalten, wenn man metallisches Zink
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0322, Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) Öffnen
.). Die Zusammensetzung verschiedener andrer Kupfersorten ergibt sich aus der folgenden Tabelle: Erzeugungsort Kupfer Silber Blei Arsen Antimon Nickel Eisen Wismut Sauerstoff Schwefel Bemerkungen Gehalt in Prozenten Garkupfer, rohgares
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0506, von Quecksilberoxydul bis Quecksilbervergiftung Öffnen
weißes basisches Salz, dann graues metallisches Quecksilber als feines Pulver. Auf Kupfer gibt ein Tropfen von Quecksilberoxydsalzlösung einen silberweißen Fleck, der beim Erwärmen verschwindet. Die Q. sind höchst giftig und finden in der Medizin
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0641, von Antimakassars bis Antimonchlorid Öffnen
, Spießglanzkönig, Antimonium, Stibium) Sb, chem. Element, welches früher zu den Metallen, jetzt zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich selten gediegen (Andreasberg, Přibram, Allemont, Schweden), meist mit Schwefel verbunden als Antimonglanz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0167, Gold Öffnen
167 Gold - Gold hat und noch übt. Zu allen Zeiten war das Gold das höchst gewertete unter den in den Verkehr kommenden Metallen und nächst ihm in der Wertskala stand und steht das Silber. Abgesehen von der höheren Schönheit des Goldes, seiner
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0399, von Kaliumjodid bis Kalk Öffnen
, bildet mit Säuren die Kalisalze und fällt die meisten Metalle aus ihren Lösungen als Metallhydroxyde. Man benutzt es zur Bereitung von Schmierseife, Oxalsäure, in der Bleicherei, zum Absorbieren von Kohlensäure aus Gasen, als kräftiges Ätzmittel zum
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0643, Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) Öffnen
das gehärtete, hornisierte K. (Ebonit, Kammmasse), welches sich zur Herstellung zahlloser Gegenstände eignet, die man sonst aus Holz, Horn, Metall etc. anfertigte. Man mischt das K. mit Schwefel bis zur Hälfte seines Gewichts, wendet statt des Schwefels auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0245, Salze Öffnen
. Die Haloidsäuren, d. h. die Wasserstoffverbindungen des Chlors, Broms, Jods, Fluors, bilden mit Basen die Haloidsalze, die man auch als Chlor-, Brom-, Jod-, Fluormetalle bezeichnet. Sie entstehen durch Einwirkung der Haloidsäuren auf Metalle, Metalloxyde
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0526, Analyse, chemische Öffnen
wieder gefällt werden. Dieser Niederschlag kann also nur die genannten fünf Metalle als Schwefelverbindungen enthalten, und es gelingt leicht, sie nebeneinander zu erkennen. Kohlensaures Ammoniak löst von ihnen nur das Arsen; der Rückstand
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0638, Zinn Öffnen
der Zinkhütten sind: Cadmium (s. d.), Zinkgrau, ein unreines gemischtes Produkt der Destillation, als wohlfeile Anstrichfarbe; Zinkstaub (Poussière), ist das der Verbrennung entgangene Metall im feinsten Zustande, zeigt eine große Begier nach Sauerstoff
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0942, von Arsenopyrit bis Arsenwasserstoff Öffnen
Masse bei Zusammenschmelzen von Arsentrisulsid mit Schwefel in geeigneten Verhältnissen und bei gelinder Hitze oder beim Zersetzen von Thioarseniaten durch Salzsäure als amorpher gelber Niederschlag. Thioarseniate oder Sulfarseniate nennt man die Salze
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0478, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
und damit eine Selbstentzündung des Feuerwerksatzes hervorrufen kann; immer muss gewaschener Schwefel angewandt werden! Ferner darf eine derartige Mischung nie in einem Mörser mit schwerem Pistill vorgenommen werden, Man verfährt am besten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0435, von Formelbücher bis Formenlehre Öffnen
Quecksilber verbindet sich mit 1 Atom Schwefel zu 1 Molekül Schwefelquecksilber, und man erfährt, daß Schwefelquecksilber aus 1 Atom Schwefel und 1 Atom Quecksilber besteht. Da nun 1 Atom Quecksilber = 200 und 1 Atom Schwefel = 32, so sagt die F
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0712, von Schwefelsilber bis Schweflige Säure Öffnen
auszeichnen. Der meist in der Form von Schwefel- wasserstoffgas in ihnen enthaltene Schwefel giebt ihnen einen mehr oder weniger starken Geruch und Geschmack nach diesem Gase und häusig infolge von ausgeschiedenem Schwefel ein schwach opalisierendes
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0871, von Arsamas bis Arsenige Säure Öffnen
, chem. Element, welches früher zu den Metallen, gegenwärtig aber zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich gediegen als Scherbenkobalt (Näpfchenkobalt, Fliegenstein, Cobaltum) in feinkörnigen bis dichten Aggregaten, derb, eingesprengt, traubig
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0463, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
halber sucht man die Arsensäure auch zu diesen Zwecken durch andere gleichwirkende Substanzen zu ersetzen. Identitätsnachweis gleich dem der arsenigen Saure. Die Verbindungen des Arsens mit Schwefel As2S3^[AS_{2}S_{3}] Auripigment und As2S5^[AS_{2}S
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0549, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Ni 58. Ist ein silberweisses, hämmer- und streckbares Metall von 8,3-8,8 spez. Gew. Es kommt in der Natur nicht gediegen vor, sondern meist in Verbindung mit Arsen oder Schwefel (neben Kobalt). Es wird hauptsächlich in Sachsen auf den Blauwerken
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0111, von Bleek. bis Blei (Metall) Öffnen
109 Bleek. - Blei (Metall) ten alle Sprachen des großen Bantu-Stammes im Geiste der modernen Sprachwissenschaft zu behandeln unternommen hat, aber über die Phonologie und das Nomen nicht hinausgekommen ist. Bleek., hinter den lat. Namen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0107, Eisen Öffnen
und Oxydul bestehend, liefert im reinen Zustande 72% des besten Eisens. Von ihm stammt hauptsächlich das geschätzte schwedische E. her. Verbreiteter ist der Hämatit, Eisenoxyd , 70% Metall enthaltend, der bald als Eisenglanz, bald als Roteisenstein auftritt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0922, von Zinkweiß bis Zinn Öffnen
, Nickeloxydul etc.), auch als Arzneimittel, äußerlich besonders zu Augenwasser und gegen Tripper. Zinkweiß, s. Zinkoxyd. Zinn (Stannum) Sn, Metall, findet sich selten gediegen, mit Sauerstoff verbunden als Zinnstein SnO_{2} (mit 78,6 Z
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0814, Kupfer Öffnen
Ausbringen mit Nutzen erwarten lassen. Das wich- tigste Erz für diese Art der Kupfergewinnung ist der Kupferkies (s. d.), und es beruht die Verarbeitung desselben im allgemeinen darauf, daß die mit dem K. gleichzeitig vercrzten Metalle
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0424, Eisen (chemische Eigenschaften) Öffnen
mit Schwefel, Chlor, Brom, Jod, Kohlenstoff; aus Kupfersalzen fällt es metallisches Kupfer, indem es sich als Eisenoxydulsalz löst. E. ist zweiwertig, doch tritt es auch in Verbindungen auf, deren Molekül stets 2 Atome E. enthält, und dieser Atomkomplex
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0989, von Zinnoxydul bis Zinsen Öffnen
987 Zinnoxydul – Zinsen Es wird erhalten, wenn metallisches Zinn mit Natriumhydrat unter Zusatz von Oxydationsmitteln, Braunstein, Salpeter, bis zur erfolgten Lösung des Zinns erhitzt und der Rückstand in heißem Wasser aufgenommen und zur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0478, Gold (Affinierung) Öffnen
mit einem Gehalt an Silber und G.) und röstet diesen tot, d. h. erhitzt denselben bei Luftzutritt so lange, bis aller Schwefel entfernt ist und Kupfer sowie etwas Eisen als Oxyde zurückbleiben, welche dann beim Behandeln mit verdünnter Schwefelsäure
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0619, von Thalerhumpen bis Thallochlor Öffnen
, wird als antipyretisches Mittel benutzt. Auch das weinsaure Salz findet Anwendung. Thallium Tl, Metall, findet sich mit Kupfer, Silber und Selen im Crookesit (16-18,5 Proz.) und Berzelianit, in geringer Menge in manchen Schwefel- und Kupferkiesen
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0379, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
blankes metallisches Quecksilber und ein Gas (Sauerstoff); es hat dabei eine chemische Zerlegung oder Zersetzung stattgefunden. Durch Vereinigung von Quecksilber und Sauerstoff kann aber auch wieder Quecksilberoxyd hergestellt werden. Ebenso kann man
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0722, von Bergamotte bis Bergbau Öffnen
(durch Hüttenprozesse) zum Behuf der Ausscheidung der Metalle und deren Verbindungen sowie gewisser Nichtmetalle (Schwefel, Antimon, Arsen etc.). Die Berechtigung zum Betrieb des Bergbaues wird auf Grund eines Berggesetzes durch landesfürstliche Verleihung erteilt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0303, von Kupfer bis Kupferchlorid Öffnen
. - Außer diesen alten Kupferhüttenprozessen hat sich in neurer Zeit in zunehmendem Maße auch eine nasse Gewinnung etabliert, welche mit Säure arbeitet (Schwefelsäure), und damit das Metall in Form einer blauen Kupfersalzlösung auszieht. In diese
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0320, Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) Öffnen
Metalle und auch anwesenden Schwefel oxydiert. Nachdem die auf dem Metallbad schwimmende, von fremden Metalloxyden gebildete Schlacke wiederholt abgezogen worden, beginnt das K. unter starker Entwickelung von schwefliger Säure (gebildet durch Einwirkung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0526, von Elektrische Spannung bis Elektrisches Potenzial Öffnen
), poliertes Glas, Wolle, Papier, Seide, mattes Glas, Kautschuk, Harze, Bernstein, Schwefel, Metalle, Schießbaumwolle (Kollodium). In der elektrischen Spannungsreihe für Berührungselektrizität ( Voltasche Spannungsreihe oder elektromotorische Reihe ) sind
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0986, von Rösten bis Rosten des Eisens Öffnen
verflüchtigenden R. unterwirft, so entweichen schweflige, arsenige und antimonige Säure, und es bleiben Metalloxyde zurück, aus welchen sich die Metalle leichter abscheiden lassen als aus den Schwefel-, Antimon- und Arsenverbindungen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0578, von Tellerrot bis Tellur Öffnen
H2TeO3 ^[H_{2}TeO_{3}] und von schmelzendem Salpeter zu farbloser, kristallinischer, metallisch schmeckender Tellursäure H2TeO4 ^[H_{2}TeO_{4}] oxydiert. Es verbindet sich direkt mit den Haloiden, mit Schwefel und vielen Metallen, ist zweiwertig und in
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0813, von Kuperli bis Kupfer Öffnen
die Kupezgilden geplant. Kupfer, metallisches Element, chem. Zeichen Ou (^uprum), Atomgewicht 63,5. Seinen Namen hat das K. von der Insel Cypern (Kypros), von der Griechen und Römer großenteils ihr K. bezogen. I. Vorkommen. Das K. ist in der Natur
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0819, von Kupferindianer bis Kupferoxyd Öffnen
abgeschieden, und es ist dadurch K. zu einem wichtigen Handelsartikel geworden. Kupferjodid existiert nicht. Kupferkies oder Chalkopyrit, das verbreitetste Kupfererz, aus dem das meiste Metall dargestellt wird, kommt meist in Sphenoiden des tetragonalen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0318, Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) Öffnen
und läßt es rasch wegbrennen, wobei die untern Erzstücke in Glut kommen, ihr Schwefel in schweflige Säure übergeht und durch die bei dieser immer mehr fortschreitenden Oxydation erzeugte Hitze der Haufe je nach dem Schwefelgehalt des Erzes wochen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0730, Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) Öffnen
100 Teile Schwefel 306,25 Teile S. liefern; man erhält aber im Durchschnitt aus Rohschwefel 296-300 und aus Pyrit auf 100 Teile wirklich verbrannten Schwefel 283-301 Teile S. Die Kammersäure wird häufig mit Schwefelwasserstoff behandelt, welche S
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0599, von Uran bis Urao Öffnen
wasserhelle, dem Glaubersalz ähnliche Kristalle, schmeckt auch diesem ähnlich und ist schon in sehr wenig Wasser löslich. Reines Salz erhält sich an der Luft trocken, unreineres bleibt immer feucht. Auf Zusatz einer stärkeren Säure (Schwefel
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0012, von Blegno bis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) Öffnen
der Buschmannsprache ist seine Schwägerin, Miß Lloyd, beschäftigt. Blegno (spr. blennjo), Fluß, s. Brenno. Blei (Plumbum) Pb, Metall, findet sich in der Natur selten gediegen, sehr häufig und verbreitet aber an Schwefel gebunden als Bleiglanz, welcher 86,6 Proz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0407, Eisen (Eigenschaften des Roheisens) Öffnen
, indem man denselben bei allmählich steigender Temperatur in Gebläseschachtöfen (Hochöfen) durch Reduktionsmittel (Kohle, Kohlenoxydgas) ihren Sauerstoff entzieht, worauf das entstandene fein zerteilte metallische E. (Eisenschwamm) in höherer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0544, Elemente (chemische) Öffnen
.: Wasserstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Sauerstoff, Schwefel, Selen, Tellur, Stickstoff, Phosphor, Arsen, Bor, Silicium, Kohlenstoff (die weitere Gruppierung der Metalle und Metalloide s. d.). Diese Einteilung ist eine rein willkürliche, weil
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0725, von Schwefel, grauer bis Schwefelätherweingeist Öffnen
725 Schwefel, grauer - Schwefelätherweingeist. der verbunden werden. Der Kessel a wird vom Rost e aus befeuert und erhält seine Füllung durch den Trichter d, dessen Mündung in den flüssigen S. eintaucht und durch die Eisenstange g offen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0735, von Schwefelsäurevergiftung bis Schwefelwasserstoff Öffnen
in Schwefelsäure, bildet farblose Kristalle, schmeckt stark metallisch, ist höchst giftig, wird beim Erhitzen gelb und rot, beim Erkalten wieder weiß, schmilzt zu einer braunen Flüssigkeit, erstarrt farblos, zersetzt sich bei Rotglut, wird auch
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0559, Gummiwarenfabrikation Öffnen
die Eigenschaft verleiht, die man eben an den Gummiwaren so hochschätzt. Die Vul- kanisation besteht darin, daß man das mechanisch mit Schwefel gemifchte Gummi auf eine Temperatur von l30 bis 140° ('. erhitzt. Bei diefer Temperatur findet eine chem
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0824, von Kupferstichkabinett bis Kupferwaren Öffnen
. ist Casselmanns Grün (s. d.). Ammonium - Cuprammoniumsulfat, schwefelfaures Kupferoxyd-Ammoniak, Kupfersalmiak, Ouprum Zulkurioum kiniuonia- turn, 0u304 - 4AI!" -^ 1^0, kann als ein schwefel- Artilel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0241, von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaft bis Salzgärten Öffnen
oder teilweise durch basische Metalle oder zusammengesetzte Radikale (s. Radikale, zusammengesetzte), wie z. V. Ammo nium, KII4, vertreten wird. Am leichtesten erfolgt die Bildung der S., wenn eine Säure mit basischen Oxyden oder Hydraten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0315, von Alaun (kubischer) bis Alaunschiefer Öffnen
, Rubidium, Thallium oder des Ammoniums und der organischen Ammoniumradikale und M 1 Atom der Metalle Aluminium, Eisen, Chrom, Mangan, X 1 Atom Schwefel oder Selen bedeutet. Sie entstehen, indem Lösungen von schwefel- oder selensauren Salzen der ersten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0934, von Fluid meat bis Fluorescein Öffnen
größten Schwierigkeiten verknüpft und nur einigemal geglückt. Es ist ein farbloses Gas, das Wasser schon in der Kälte und im Dunkeln in Fluorwasserstoff und Sauerstoff zersetzt. Silicium, Bor, Selen, Antimon, Schwefel, Jod verbrennen darin. Metalle
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0084, von Chlorschwefel bis Chromgelb Öffnen
); aus Schwefel und Chlor bestehende, rotgelbe, an der Luft stark rauchende, höchst übelriechende, ätzende Flüssigkeit von 1,687 spez. Gewicht, unzersetzt flüchtig, mischt sich nicht mit Wasser
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0989, von Zumsteeg bis Zündhölzchen Öffnen
), Stäbchen aus Holz, welche mit dem einen Ende in geschmolzenen Schwefel, Paraffin oder Stearinsäure und dann in eine Zündmasse getaucht wurden und sich nach dem Trocknen der letztern beim Reiben auf jeder rauhen Fläche oder auf einer Zündfläche
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0502, von Sulfoxysmus bis Sułkowski Öffnen
für die Schwefelverbindungen der positiven Elemente, der Metalle (s. Schwefel). Sulfurieren, chem. Prozeß, s. Sulfosäuren. Sulfuröl, s. Olivenöl. Sulfurȳl, die Gruppe SO₂ als Radikal der Schwefelsäure, H₂SO₄ = SO₂(OH)₂, des Sulfurylchlorides, SO₂Cl
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0042, Einleitung Öffnen
. In der chemischen Verbindung treten die Körper zu einem neuen Körper von veränderten physikalischen und chemischen Eigenschaften zusammen. Reiben wir z. B. metallisches Eisenpulver und Schwefel zusammen, so erhalten wir eine Mischung, denn in jedem Theile dieser
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0460, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
mit Schwefelwasserstoffwasser vermischt, darf keine Färbung zeigen (Abwesenheit von Metallen). - Phosphorsäure darf sich, mit 3 Raumtheilen Wasser verdünnt, weder durch Baryumnitratlösung, noch, nach Zusatz von überschüssiger Ammoniakflüssigkeit, durch Ammoniumoxalatlösung
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0558, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
durch Erhitzen von Zinn, Schwefel und Salmiak oder noch besser von Zinnamalgam mit diesen beiden Körpern. Hager giebt als Mischungsverhältnisse z. B. an: 100 Th. Zinn werden mit 50 Th. Quecksilber amalgamirt, gepulvert, mit 50 Th. Salmiak und 60 Th
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0709, Farben und Farbwaaren Öffnen
, krystallinische Form. Ferner kann man das amorphe Quecksilbersulfid auch herstellen durch inniges Zusammenreiben von metallischem Quecksilber mit Schwefel. Durch Anfeuchten der Mischung mit ein wenig Schwefelalkali oder auch nur Kalilauge
0% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0846, Analytischer Gang Öffnen
und jodsäure Salze an; entsteht ein Metallkorn, so deutet dieses auf Blei oder andere Metalle; zeigt sich ein Geruch nach Knoblauch, so sind Arsenverbindungen vorhanden; Schwefel verrath sich durch den Geruch nach schwefliger Säure u. s. w. 4. Beobachtung
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0171, Haarfärbemittel Öffnen
Schwefelgehalt der Haare dunkel gefärbt werden. Da die Einwirkung des in den Haaren enthaltenen Schwefels aber eine verhältnissmässig langsame ist, pflegt man, um die Wirkung zu beschleunigen, schwefelhaltige Beizen anzuwenden. Auf dem natürlichen