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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0298,
Gewerbesteuer |
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298
Gewerbesteuer.
Begriff der der G. unterliegenden Gewerbe (Abgrenzung gegen liberale Berufe, Landwirtschaft und deren Nebenbetriebe, gesellschaftlicher Betrieb) ist durch Gesetz festzustellen. An und für sich ist die G. als Glied
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0987,
Gewerbesteuer |
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985
Gewerbesteuer
im besten Falle lassen sie den Rohertrag erkennen,
wobei aber in der Praxis sehr viele Ungenauigkeiten
und Ungleichheiten vorkommen, so daß man ge-
nötigt ist, die Steuer niedrig Zu halten.
Die bezeichneten Merkmale
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62% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Gewerbestatistikbis Gewerbesteuer |
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297
Gewerbestatistik - Gewerbesteuer.
len. Von dieser Gestaltung der G. war nur noch ein Schritt zu dem völligen Übergang der G. in den Kreis der allgemeinen höhern Bildungsanstalten realistischer Richtung. Er geschah unter gleichzeitigem Übergang
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62% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Gewerbestatistikbis Gewerbesteuer |
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984
Gewerbestatistik - Gewerbesteuer
technischen Mittelschulen der niedern Stufe, einer
Werkmeister-, einer Baugewerken- und einer Ge-
werbzeichenfchule. Die Gesamtfrequenz dieser Lehr-
anstalten betrug Ostern 1892: 1109 Schüler
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50% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
Gewerbesteuer (Neugestaltung in Preußen) |
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393
Gewerbesteuer (Neugestaltung in Preußen)
man sich gegenwärtig zu halten, daß die Wechsel-l beziehungen der verschiedenen Eigenschaften (korre- z lative Variabilität) die Unvereinbarkeit l Inkompa-! tiöilität) gewisser Vorzüge
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31% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
Gewerbesteuer (Das neue preußische Gesetz vom 24. Juni 1891) |
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395
Gewerbesteuer (Das neue preußische Gesetz vom 24. Juni 1891)
Betriebe, bei denen weder der jährliche Ertrag 1500 Mark noch das Anlage - und Betriebskapital 3000 Mk. erreicht, bleiben von der G., nicht aber auch von der Betriebssteuer (s
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31% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Gewerbesteuer (Das neue preußische Gesetz vom 24. Juni 1891) |
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394
Gewerbesteuer (Das neue preußische Gesetz vom 24. Juni 1891)
faltigkeit der Gewerbebetriebe in ihrer gegenwärtigen Gestaltung bereitet dem Versuch, äußere Merkmale zu bestimmen, von welchen die Höhe des Ertrags abhängt, kaum übersteigliche
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0404,
Preußen (Rechtspflege. Heerwesen) |
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. veranschlagt. Die Steuer vom Gewerbebetrieb im Umherziehen ist von der Gewerbesteuer abgezweigt und für 1895/90 mit 2646300 M. in Einnahme gestellt. Die Privatbahnen, welche auch für die Folge von der kommunalen Gewerbesteuerpflicht ausgeschlossen bleiben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Patentgelbbis Paternosterwerke |
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. w. Schweinfurter Grün.
Patentholz, Holzsurrogat, s. Plastische Massen.
Patentierung, eine Form der Gewerbesteuer (s. d.).
Patentindigo, s. v. w. Neublau.
Patentschutz, s. Patent.
Patentsteuer, s. v. w. Gewerbesteuer.
Patenttaxe, s. Patent
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
Handels- u. Gewerbekammern (Bezirksgremien) |
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der betreffenden Handelsfirma in das für den Bezirk der Handelskammer geführte Handelsregister und durch die Zahlung einer Gewerbesteuer, deren Höhe in den einzelnen Gesetzgebungen mehr oder weniger genau oder auch gar nicht bestimmt wird, bedingt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Einkommensteuer (die preußische Besteuerung) |
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, Roherträge und Kosten zu bemessen. Oft muß man sich an äußere Merkmale halten, welche nur sehr unsichere Schlüsse zulassen, wie bei der Gewerbesteuer. Oder es kann wegen der hohen Kosten die Steuer nicht alljährlich neu veranlagt werden; dieselbe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0467,
Gemeindesteuern |
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der vom Staate veranlagten Grund-, Gebäude-und
Gewerbesteuern statt; dabei ist jedoch die Wander-
gewerbcsteuer stets von Gemeindezuschlägen freizu-
lassen (§§. 25, 26, 29, 30, 28). G. vom Einkommen
dürfen dagegen lediglich auf Grund
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Licenzenbis Lichfield |
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mit Branntwein oder Spiritus eingeführt. Dieselbe beträgt für jede Betriebsstätte jährlich 10 M., wenn der Inhaber von der Gewerbesteuer befreit ist, 15 M., wenn er in Klasse IV, 25 M., wenn er in Klasse III, 50 M., wenn er in Klasse II, und 100 M. neben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0211,
Volkswirtschaft: Gewerbe und Industrie, Finanzwissenschaft |
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Gewerbesteuer
Gradationsstempel
Grundgefällsteuer
Grundrentensteuer, s. Grundsteuer
Grundsteuer
Haussteuer
Indirekte Steuern, s. Verbrauchssteuern
Kapitalsteuer
Kaufaccise, s. Stempelsteuer
Klassenstempel, s. Gradationsstempel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
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einzelne Rechte erworben, aber nicht als einzelne, sondern als Teile der Gesamtheit. Vgl. Erbfolge.
Erwerbssteuer heißt in Österreich die Gewerbesteuer, in andern Ländern, z. B. Baden, die Gewerbesteuer mit Einschluß der Lohnsteuer.
Erwerbs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gebäuderechtbis Gebäudesteuer |
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- und Gewerbesteuer belasten. Ob eine gesonderte Besteuerung durch die G. zweckmäßig, ist eine Frage der Ausgestaltung des Steuersystems und der Technik der Durchführung desselben. Die preußische G. (Gesetz vom 21. Mai 1861) trifft die vorzugsweise zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0068,
Gemeindehaushalt (Steuersystem) |
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noch Anteile an der staatlichen Gewerbesteuer (8 Proz.) sowie an verschiedenen direkten Verbrauchssteuern. Dazu kommen eigne Einnahmen aus Vermögen, Gebühren etc. Eine wichtige Rolle spielt bei vielen städtischen Gemeinden das Oktroi
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Gewerbehallenbis Gewerbekrankheiten |
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Gewerbesteuer, bez. von der Eintragung in das Handelsregister ab. In Hamburg, Lübeck und Bremen bestehen sie als besondere Organe neben den Handelskammern. In Bremen sind sie eine Art engern Ausschusses des Gewerbekonvents. Letzterer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0313,
Steuern (Veranlagung und Erhebung) |
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gewerblichen und industriellen Unternehmungen (s. Gewerbesteuer);
d) aus der Arbeit (s. Lohnsteuer). Wird unter diesem Titel nur die vermietete Arbeitskraft besteuert, so sind die aus der eignen Unternehmung gezogenen Arbeitserträge unter den Titeln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0113,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Handel) |
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Wunden geschlagen wurden. Bis 1866 ließen sich diese Schutzzölle einigermaßen durch die fast sämtlichen einheimischen Gewerben auferlegten Gewerbesteuern rechtfertigen; seit jener Zeit aber sind nur noch Tabak und Spirituosen einer Gewerbesteuer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
Eisenbahnabgaben (in Preußen, Bayern etc.) |
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befreit. Der Gewerbesteuer unterliegen sie nach den allgemeinen Grundsätzen. Eine Kapitalrentensteuer haben sie von dem Reinertrag des im Transportgewerbe angelegten Kapitals nicht zu zahlen. Den Gemeinden gegenüber sind die Staatsbahnen von ihrem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Handels- u. Gewerbekammern (Geschäftsgang, Budget, Wirkungskreis) |
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die Verteilungsgrundsätze feststellt. In den meisten andern Staaten werden die Beiträge als Zuschlag zur Gewerbesteuer, im Königreich Sachsen als Zuschlag zur allgemeinen Einkommensteuer von den Handelskammern festgesetzt. Nur wenn der Beitrag einen bestimmten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Steuern (der Schweiz: gegenwärtige Verhältnisse) |
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, die, wie Genf, die verschiedenen Erwerbsgattungen mit verschiedenen Spezialsteuern bedenken, dann jene, wo nur eine Handels- und Gewerbesteuer neben der Vermögenssteuer besteht, wie in Wallis und Freiburg. Auch Appenzell-Außerroden, welches
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
Eisenbahnsteuer |
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sowohl Privat- wie Staatsbahnen Ge-
werbesteuer zahlen. Italien erhebt ebenfalls eine
Gewerbesteuer; Frankreich beansprucht die sog. Pa-
tentgebühren, 10 Cent. für 1 km bei doppelgleisiger
und 5 Cent. bei eingleisiger Bahn. c. Einkommen-
steuer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Römische Kamillebis Römische Kunst |
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971
Römische Kamille - Römische Kunst
Staats- und Krondomänen und kleinern außerordentlichen Einnahmen leisteten die Provinzen eine Grund- (tributum soli) und Kopf- oder Gewerbesteuer (tributum capitis), alle Reichsteile eine fünfprozentige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0159,
Berlin |
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, Brücken-, Strom- und Hafengelder 269513 M., zusammen 44062756 M. oder 26,28 M. auf den Kopf der Bevölkerung. Die direkten Abgaben betrugen 1894/95: Staatseinkommen- und Klassensteuer 22125747,31 M., Gebäudesteuer 8951038,37, Gewerbesteuer 3994800
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Drebachbis Dresden |
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Steuergesetzgebung in Preußen, welche
Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer den Gemein-
den überwies und alle Einkommen bis zu 900 M.
von Einkommensteuer sreiließ, sowohl eine Pluto-,
wie eine ochlokratische Verfchiebung des Wahlrechts
zu verhindern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Agraffebis Agrarische Gesetze |
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"deutscher Steuer- und Wirtschaftsreformer" statt, welchen Namen die A. seitdem offiziell angenommen haben. Das Programm bezeichnete namentlich die Beseitigung der Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer als ein Ziel der Vereinigung. Die ursprünglich stark betonte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Patenebis Patent |
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der Gewerbesteuer (s. d.) benutzt wurde, woher auch der Name Patentsteuer. Im engern Sinn bedeutet P. oder Erfindungspatent (franz. brevet d'invention, engl. patent) die Urkunde, durch welche die ausschließliche gewerbliche Verwertung einer neuen Erfindung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0361,
Preußen (Staatsfinanzen) |
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berührende Einnahmen fließen aus den Steuern: a) direkte Abgaben (Grundsteuer, Gebäudesteuer, klassifizierte Einkommensteuer, Klassensteuer, Gewerbesteuer, Eisenbahnabgabe), wozu auch die Erbschaftssteuer sowie die Bergwerksabgaben u. -Steuern zu zählen sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Provinzialbis Provision |
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Maßgabe der in ihnen aufkommenden direkten Staatssteuern mit Ausschluß der Gewerbesteuer vom Hausierbetrieb verteilt. Zur Wahrnehmung der laufenden Geschäfte der kommunalen Provinzialverwaltung wird ein vom König zu bestätigender Landesdirektor
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
Übersicht des Inhalts |
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Fischereirecht und -pflege, von Buchenberger 30
Fleischhandel, von Ostertag 313
Gebäudegrundsteuer, von M. v. Heckel 353
Geldmarkt und Börse, von G. Schweitzer 361
Getreideproduktion und Getreidehandel, von E. Jung 382
Gewerbesteuer (Preußen) 393
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0674,
Belgien (Finanzen) |
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verteilen sich die Einnahmen auf direkte Steuern (Grund-, Personal-, Gewerbesteuer) mit 51,0 Mill. Frs., indirekte Steuern 67,11 Mill. Frs. (darunter Eingangszölle 24,50, Konsumtionsabgaben 42,18 Mill. Frs.), Einnahmen aus Verkehrsanstalten 158,65 Mill. Frs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0805,
Berlin (Verwaltung) |
Öffnen |
der Bevölkerung.
Die direkten Staatsabgaben waren für das Rechnungsjahr 1892/93 veranschlagt:
Staats-Einkommensteuer 22758498 M.
Gebäudesteuer 8013502 "
Gewerbesteuer 3307092 "
Grundsteuer 8935 "
Zusammen 34088027 M d. i. 20,9 M. auf den Kopf
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0514,
Breslau (Stadt) |
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(1891) 57, der Kommanditgesellschaften und Einzelfirmen 2976, die der eingetragenen Genossenschaften 15; ferner giebt es etwa 3000 selbständige, Gewerbesteuer zahlende Handwerker. Die Industrie erstreckt sich auf Eisengießerei, Maschinen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Gewerbeakademiebis Gewerbefreiheit |
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, kommen ferner in Betracht: Gewerbekammern, Gewerbemuseen, Gewerbeschulen, Gewerbevereine, Gewerbesteuer (s. die betreffenden Artikel). Über die Verteilung der Betriebe und der beschäftigten Arbeiter auf die einzelnen Gewerbszweige in Deutschland s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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: die Gewerbesteuer im wesentlichen für die Städte, die Grundsteuer besonders für das platte Land und die Personalsteuer für beide. Die bisherigen Steuerbefreiungen der Rittergüter wurden gegen billige Entschädigung aufgehoben und die gleichmäßige Verteilung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Steuerbordwachebis Steuerkapital |
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Staaten zum Zweck einer gleichmäßigen Besteuerung (z. B. Branntwein- und Brausteuergemeinschaft in Deutschland).
Steuergesellschaft, s. Gewerbesteuer.
Steuerhinterziehung, s. Steuervergehen (Bd. 17).
Steuerkapital, die Summe, für welche die Steuer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Transportkontrollebis Transscendente Linien |
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Charakter einer indirekten, in manchen Fällen aber auch den einer Gewerbesteuer besitzt. Hierher gehören Tonnengelder, Wegegelder, Licenzen für Droschken-, Omnibus- oder Mietwagen-Unternehmungen, Schiffahrtsabgaben, Stempelabgaben von Frachtbriefen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0830,
Österreichisch-Ungarische Monarchie |
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-
ren, tritt eine allgemeine kontingentierte Erwerbs-,
also Gewerbesteuer, von welcher nur "die zur öffent-
lichen Rechnungslegung verpflichteten Unterneh-
mungen" (Aktiengesellschaften u. s. w.) ausgenommen
sind, welche einer besondern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Bayern (Gemeindeverwaltung, Rechtspflege, Armenwesen, Finanzen) |
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-, Einkommen- und Gewerbesteuer), indirekten Staatsauflagen etc. Das Budget wurde früher auf den Zeitraum von 6 Jahren festgesetzt, seit 1868 ist die Finanzperiode eine zweijährige. Nach dem Voranschlag für die Finanzperiode 1884/85 belaufen sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Belgien (Finanzen, Heerwesen, Wappen, Orden etc.) |
Öffnen |
. Von den direkten Steuern ist (1884) veranschlagt die Grundsteuer auf 23,3, Personalsteuer auf 18,3, Gewerbesteuer auf 6,3 Mill. Fr. Unter den indirekten Steuern sind: Eingangszölle 23,6, Verbrauchssteuern 38,7 (davon Branntweinsteuer 22,6, Bier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Belgien (Geschichte 1842-1860) |
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, die Gewerbesteuer erleichtert, eine Nationalbank gegründet, die Brieftaxe auf die Hälfte herabgesetzt. Auch die Schwierigkeiten, welche der französische Staatsstreich 2. Dez. 1851 verursachte, und welche namentlich die Behandlung der politischen Flüchtlinge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Bergregalbis Bergreichenstein |
Öffnen |
auf eine Bruttoabgabe von 2 Proz. ermäßigt. In Sachsen, Bayern, Württemberg, Elsaß-Lothringen und Österreich ist dagegen der Grundsatz der Bruttobesteuerung gänzlich verlassen und statt derselben die Besteuerung des Reinertrags entweder in der Form der Gewerbesteuer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0195,
Bonitierung |
Öffnen |
195
Bonitierung.
oft die Taxation noch auf dieser Grundlage, ähnlich, wie man z. B. zur Ermittelung der Gewerbesteuer die Fabrikanten nach der Pferdekraft ihrer Dampfmaschinen besteuert in der Meinung, daß eine Maschine von bestimmter Größe auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0365,
Braunschweig (Geschichte) |
Öffnen |
wichtige Gesetzesentwürfe zur Beratung und zum Abschluß: eine weitere Reform der Gewerbegesetzgebung auf dem Boden voller Gewerbefreiheit, jedoch unter Beibehaltung freier Genossenschaften, eine Umgestaltung der Gewerbesteuer, eine neue
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1020,
Chile (Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
Öffnen |
1020
Chile (Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte).
Mobiliarsteuer für Einkommen von über 300 Pesos, Stempelgebühren, einer städtischen Gewerbesteuer, dem Ertrag der Posten und der Telegraphen und Erbschaftssteuer. Außerdem erzielt der Staat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Eisenbahnsteuerbis Eisenbahntarife |
Öffnen |
in England, den Charakter einer Steuerauflage trägt. Dann kann sie als Gewerbesteuer, bez. Kapitalrentensteuer auftreten, welche den Reinertrag der Eisenbahn treffen soll. Eine solche Steuer ist die in Preußen 1853 auf Grund des Eisenbahngesetzes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte) |
Öffnen |
" Grundsteuer 4473000
" Personal- u. Mobiliar- (Miet-) St. 1646190
" Thür- u. Fensterst. 1538982
" Gewerbesteuer 1836008
Indirekte Steuern 12233225
" Wein 850000
" Bier 1650000
" Lizenzgebühren (Schenksteuer) 1650000
" Enregistrement 6830000
" Stempel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Ertragsanschlagbis Ertragsteuern |
Öffnen |
(Grundstück als Park verwandt). Solche E. sind die beiden alten Realsteuern, die Grund- und die Gebäudesteuer, zu welchen schon früher die Gewerbesteuer, später in einigen Ländern auch die Besteuerung des Arbeitsertrags der liberalen Berufe, die Lohnsteuer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0532,
Frankreich (Rechtspflege, Finanzen) |
Öffnen |
, eine gleichfalls 1791 eingeführte Repartitionssteuer; die Thür- und Fenstersteuer, vom Jahr 1798; die Gewerbesteuer, 1791 eingeführt, bestehend aus einer fixen Abgabe und einer proportionalen Steuer; die taxes assimilées, umfassend die Steuer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0291,
Gewerbegesetzgebung (Entwickelung in Frankreich und Deutschland) |
Öffnen |
der Gewerbebetrieb lediglich von der Lösung eines Gewerbescheins abhängig gemacht, der niemand versagt werden durfte, welcher ein polizeiliches Zeugnis über seinen rechtlichen Lebenswandel beibrachte, und von der Zahlung der neueingeführten Gewerbesteuer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0780,
Großbritannien (Finanzen) |
Öffnen |
sich wie folgt zusammen:
Einnahmen Pfd. Sterl. Pfd. Sterl.
Zölle:
Tabak 9376093
Spirituosen 4313837
Thee 4795843
Wein 1235200
Verschiedenes 834846 20557819
Accise:
Branntweinsteuer 13987472
Biersteuer 8554749
Gewerbesteuern etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Grundsteuerkatasterbis Grundstück |
Öffnen |
, wie in Frankreich im Gegensatz zu Preußen, der Baustellen. Ob die Erträge andrer Flächen (Arbeitsplätze, Steinbrüche etc.) hier oder unter der Rubrik der Gewerbesteuern zu treffen sind, ist eine Frage der Technik der Besteuerung. Als echte Realsteuer trifft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Handelskollegiumbis Handelskompanien |
Öffnen |
, von denen z. B. in Preußen die Beiträge zur Kostendeckung durch Zuschläge auf die Gewerbesteuer erhoben werden, beratende Stimme für Wahrung der Bedürfnisse von Handel und Industrie mit dem Zweck, zwischen Handelsstand und Regierung zu vermitteln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Industrieritterbis Infamie |
Öffnen |
und Handarbeiten.
Industriesteuer, s. v. w. Gewerbesteuer (s. d.).
Industriesystem wird gewöhnlich das Ad. Smithsche System der Volkswirtschaftslehre genannt, welches von der Arbeit (Betriebsamkeit, lat. industria, engl. industry) als der Quelle des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0025,
Konstantin (römische und oströmische Kaiser) |
Öffnen |
Provinzen eingeteilt sowie Militär- und Zivilverwaltung völlig getrennt wurde. Alles dies machte eine Erhöhung der bestehenden und Einführung neuer Steuern nötig, wie einer Kopf- und Gewerbesteuer, des sogen. Chrysargyrums, die als besonders drückend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lohfarbebis Lohr |
Öffnen |
Einkommensteuer besteht, als Doppelbesteuerung empfunden, und es wird deshalb auch in solchen Ländern (Preußen) auf die L. verzichtet. Ob die als selbständige Unternehmungen getriebenen liberalen Berufe durch die L. oder durch die Gewerbesteuer, welche beide
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0294,
Sankt Petersburg (Bildungs- und Wohlthätigkeitsanstalten etc.; Geschichte) |
Öffnen |
Handels- und Gewerbesteuer in Betracht, welche gegen 2 Mill. Rub. betragen. Die hauptsächlichsten Ausgaben sind: Sanitäts- und Medizinalwesen 1,722,095 Rub., Polizei, Gendarmerie, Stadthauptmannschaft 1,641,253, Kommunalverwaltung 864,337, städtische
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Steuerbordbis Steuern |
Öffnen |
für diejenigen Steuern, welche nach äußern Merkmalen gemessen werden; so insbesondere für die Gewerbesteuer, zumal wenn diese Steuern mit progressivem Steuerfuß angelegt sind. Man bestimmt dann Steuerkapitalien für gewerbliche Unternehmungen, Grund und Boden
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Transportsteuernbis Trapa |
Öffnen |
, Tonnengelder etc.) als echte Gewerbesteuer (s. d.) oder als Aufwandsteuer in Form von Zuschlägen zum Transportpreis erhoben werden. Vgl. Eisenbahnsteuer.
Transportversicherung soll dem Versicherten Ersatz bieten für den Verlust oder Schaden, welchen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Zeitungsentebis Zell |
Öffnen |
zu erleichtern. Als Inseratenstempel ist der Z. eine Zusatzsteuer zur Gewerbesteuer. Für das Deutsche Reich ist der Z. durch das Preßgesetz vom 7. Mai 1874 beseitigt Frankreich hatte einen Z. seit 1797, welcher 1850 und 1852 neu geregelt, 1871
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Staryn-Pesskibis Stichzangen |
Öffnen |
, Stedingerland
Steuerbeschreibung, Kataster
Steuergesellschaften, Gewerbesteuer
Steuertetten, Geschirr
Steuerlisten, Heberollen
Steuerrad, Steuerruder 314,2
Steuerreformer, Agrarier
Steuerriemen, Geschirr
Steuersatz, einfacher, Steuereinheit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Baden (Statistisches) |
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Eisenbahnetat) 50,145,456 Mk. in Einnahme, 49,150,612 Mk. in Ausgabe, für 1891: 50,313,220 Mk., resp. 49,561,877 Mk. Die bedeutendsten Posten waren 1890:
Einnahmen:
Direkte Steuern 12250659
Grundsteuer etc. 4322529
Gewerbesteuer 1026657
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
Frankreich (Handel, Verkehrswesen) |
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der Konsulate im Ministerium des Äußern, welche die Einleitung einer Reform des Konsulatswesens bilden soll, die Besteuerung ausländischer Handelsreisenden, Marktkrämer und Hausierer, welche bisher der Gewerbesteuer, wenn sie auf dem Landweg nach F. kamen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
Frankreich (Armenpflege, Staatsfinanzen, Heerwesen) |
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von Wein und Most, 7 Fr. Zuschlagssteuer für eingeführten Raffinadzucker) ist inzwischen durch ein besonderes Gesetz vom 5. Aug. 1890 perfekt geworden. Außerdem ist noch eine besondere Gewerbesteuer der Zuckerraffineure mit einem Ertrag von 1 Mill. Fr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Preußenbis Privatnotenbanken |
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der Erbschaftssteuer und eine Reform der Gewerbesteuer an. »Das Ziel dieser Gesetzentwürfe«, hieß es, »ist eine gerechtere und gleichmäßigere Veranlagung der direkten Steuern und im Zusammenhang damit eine verhältnismäßige Entlastung der kleinern und mittlern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
Reichsbank, deutsche (Kommunalsteuerpflicht, Statistik) |
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Zweiganstalten im Reichsgebiet frei von staatlichen Einkommen- und Gewerbesteuern. Hingegen scheiterte die ebenfalls in Aussicht genommene Befreiung von den Gemeindesteuern an dem Widerstand der Interessenten. Allein es wurde in den Beratungen des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Betriebssteuerbis Bettelheim |
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101
Betriebssteuer - Bettelheim
Betriebssteuer, s. Gewerbesteuer.
Betschuanenland, großes, teils direkt unter britischer Verwaltung, teils unter britischem Protektorat stehendes Gebiet in Südafrika zwischen 22" südl. Br. im N., 20" östl. L
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
Einkommensteuer (das preußische Einkommensteuergesetz vom 24. Juni 1891) |
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bereits in Baden eingeschlagene Ausweg beliebt und mit Rücksicht auf die Mehrbelastung, welche den größern Aktiengesellschaften aus der Umgestaltung der Gewerbesteuer erwächst, bestimmt, daß bei Feststellung des steuerpflichtigen Einkommens 3 1/2
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kandiabis Kapland |
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, das Zollnetz wurde durch Einrichtung einer Zollkontrolle an der Südgrenze des Schutzgebietes erweitert und die Einnahme durch Erhöhung der frühern Zölle und Einführung einer Gewerbesteuer erhöht. Die Expedition Zintgraff suchte nach dem unglücklichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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657
Nachsteuer - Nadelholzzone
N.
Nachsteuer, s. Gewerbesteuer.
Nadelholzzone, der vorwiegend von winterharten Zapfenbäumen (Koniferen) gebildete Waldgürtel, welcher sich zwischen der arktischen Baumgrenze und der Laubholzzone mit mehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Agrarierbis Agricola (Joh. Friedr.) |
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- und Wirtschaftsreformer" nahm ein Programm in neun Punkten an, in dem namentlich gefordert wurde: Beseitigung der Doppelbesteuerung, die in der Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer liege; Börsensteuer; Freihandelspolitik; Staatsbahnsystem und Aufhebung aller
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Altona-Kieler Eisenbahnbis Altoona |
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477
Altona-Kieler Eisenbahn - Altoona
der Hafen- und Quaianlagen notwendig geworden, zu dessen Ausführung die Staatsregierung 6½ Mill. M. gewährt hat. Es betrug 1894 die Zahl der besteuerten Gewerbtreibenden 4143 (167 936 M. Gewerbesteuer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Annoncenbureaubis Annunzio |
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bis 1874. Wenn diese Steuer auch gute Einkünfte lieferte, so traf sie doch als eine direkte Zusatzsteuer zur Gewerbesteuer besonders die neu unternommenen, der Reklame bedürftigen Gewerbebetriebe. Die in Deutschland auf Einführung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0422,
Barmen |
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-Einkommensteuern 2242992 M. gedeckt werden (240 Proz. Zuschlag zur Staatseinkommensteuer nebst 30 Proz. Zuschlag zur Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer gegen 450 Proz. Zuschlag zur Klassen- und Einkommensteuer und 50 Proz. zur Grund- und Gebäudesteuer vor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0582,
Bayern (neuere Geschichte 1871-86) |
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Einkommensteuer, über Grund- und Haussteuer und über Gewerbesteuer. Parallel mit der Agitation des Centrums im Reiche auf Wiedereroberung der Schule für die Kirche wurde trotz des Widerspruchs des Ministers von Lutz der Antrag auf Beseitigung des siebenten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0683,
Belgien (Geschichte 1830-65) |
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der Gewerbesteuer für einzelne niedrige Kategorien von Gewerken, Herabsetzung der Brieftaxe im Innern (10 und 20 Cent.), Gründung der Nationalbank, Aufstellung einer Steuergebühr auf Erbschaften in direkter Linie, zu deren Verwirklichung die Krone sich 1861
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
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, daß für jede nicht veranlagte Person ein Steuerbetrug von 3 M. an Stelle der bisherigen Klassensteuer zum Ansatz zu bringen sei. Da durch Aufhebung mehrerer direkter Staatssteuern (Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer), die den Kommunen zugewiesen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Dreiklauenschildkrötebis Drei Männer im feurigen Ofen |
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Gemeindesteuern nickt er-
hoben werden, treten an deren Stelle die vom Staat
veranlagten Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuern.
Dreiklauenschildkröte, bissige (^rion^x le-
rox <3c/"l)6i
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Ertragssteuerbis Ertragstafeln |
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., was sich schon daraus erklärt, daß ihre Ob-
jekte offen daliegen und auf die bequemste Weise
zu erfahren sind. Die Gewerbesteuer ist schon we-
niger ausgebildet, indem sie als besondere E. ent-
weder ganz fehlt, wie in England, oder in gar kei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0940,
Flüsse |
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war dadurch
ein nutzbares Recht. Nach §. 7 der deutschen Gewerbeordnung sind vorbehaltlich der an den Staat und die Gemeinde zu
entrichtenden Gewerbesteuern alle Abgaben, welche für den Betrieb eines Gewerbes entrichtet werden, sowie die Berechtigung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0075,
Frankreich (Finanzwesen) |
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von 1791 (88173135 Frs.), die Thür- und Fenstersteuer von 1795 (57205001), die 1791 eingeführte Gewerbesteuer (122645558) und die Steuerrollentaxe (1052650), die Taxen auf die Güter der Toten Hand (6,6 Mill.), die Abgaben von Bergwerken (4,1 Mill
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0097,
Frankreich (Geschichte 1795-99) |
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-, Gewerbesteuer und andere Auflagen eingeführt hatte, mußte es dennoch im Sept. 1797 die öffentliche Schuld auf einmal um zwei Dritteile herabsetzen. Durch diesen Staatsbankrott wurde der Kredit der Republik völlig vernichtet, und Lähmung des Verkehrs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Gewerbeordnungbis Gewerbeschulen |
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. Gewerbesteuer.)
In Preußen wird der G. seit 1820 nur noch für
den Gewerbebetrieb im Umherziehen verlangt.
Außerdem aber besteht für alle Gewerbtreibenden
dieser Gruppe in Deutschland nach der Reichs-
Gewerbeordnung die Verpflichtung, fich einen sog
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0345,
Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) |
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in konsolidierte Renten verwandelt wurden,
an. Die heftigsten Debatten verursachte das Gesetz über die Aufhebung der Durchgangszölle auf den National- und Provinzialstraßen und
deren Ersetzung durch erhöhte Gewerbesteuer der Wagen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Handelstraktatebis Handels- und Gewerbekammern |
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eingetragenen Firmen gewählt. Die etatsmäßigen
Kosten, über welche die Kammer selbständig beschließt,
werden als Zuschlag zur Gewerbesteuer auf sämtliche
Wahlberechtigte umgelegt. Die Handelskammern
haben jährlich einen Bericht an das Handelsmini
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0813,
Hardenberg (Karl August, Fürst von) |
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eine allgemeine Gewerbesteuer eingeführt und durch Säkularisation der geistlichen Güter sowie durch Verkauf von Domänen neue Einnahmen für den Staat erzielt. So gelang es H., den größten Teil der franz. Kontribution aufzubringen und die finanzielle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0892,
Hausindustrie |
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Gewerbtreibenden
ein, wozu noch Zuschläge für das Hilfspersonal
treten. Die Wanderlager zahlen für einen Betrieb
von 7 Tagen die Hälfte, bei längerm Betriebe den
vollen Satz der Gewerbesteuer (s.d.). Württem-
berg erhebt ebenfalls die Sätze der allgemeinen Ge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Katarrhfieberbis Katastrophe |
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- oder Fenstersteuer, sowie behufs Immobiliarversicherung (Brandkataster), von bewohnbaren Räumen behufs Verteilung der Naturaleinquartierung (Einquartierungskataster), der Handwerke, industriellen und Handelsgewerbe behufs Auflegung der Gewerbesteuer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0337,
Niederlande (Litteratur zur Geschichte) |
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und endgültige Regulierung des Wahlrechts ankündigte. Die Einführung einer progressiven Vermögenssteuer wurde von den beiden Kammern genehmigt (Sept. 1892); ebenso 1893 Entwürfe zur Abschaffung der ungleichmäßig drückenden Gewerbesteuern und Einführung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0426,
Preußen (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) |
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der Erbschafts- und Gewerbesteuer erhielten 1891 Gesetzeskraft. Für die untern Stufen wurde der Prozentsatz der Steuern gegen früher ermäßigt, für die Einkommen über 100000 M. von 3 auf 4 Proz. erhöht. Dadurch und durch die gleichzeitig eingeführte Besteuerung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Provinzialhilfskassenbis Provinzialordnung |
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nehmen, kann aber nicht an dieselben verfügen.
Die Verteilung der Provinzialabgaben erfolgt auf die einzelnen Land- und Stadtkreise nach Maßgabe der in ihnen aufkommenden direkten Staatssteuern mit Ausschluß der Gewerbesteuer vom Hausierbetrieb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0722,
Reichsbank (Deutsche) |
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- und Gewerbesteuern und hat gegenüber ihren Lombardschuldnern besondere Vorrechte. Andererseits ist sie verpflichtet, unentgeltlich für Rechnung des Reichs Zahlungen anzunehmen und bis zur Höhe des Reichsguthabens zu leisten.
Die Verteilung des Reingewinns
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rußland (Finanzen) |
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Frachtverkehr, die Steuer von Versicherungspolicen; erhöht: die Handels- und Gewerbesteuer und die Immobiliensteuer in den Städten sowie die Stempelsteuer; dagegen aufgehoben die Kopfsteuer und die Salzaccise. Ein wichtiges Mittel zur Erhöhung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0341,
Stettin |
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. der ordentlichen Einnahmen (114 Proz. Zuschlag zur Einkommen- und 171 Proz. zur Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer). Es besteht eine städtische Sparkasse, mehrere andere Spar- und Vorschußvereine, ein Leihhaus, 26 Orts-, 18 Betriebs- (Fabrik-), 3
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Steuerobjektbis Steuerrestitution |
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, die Klassensteuer (im preuß. Sinne), die Einkommensteuer und die Vermögenssteuer. Zu den Realsteuern im weitern Sinne gehören die sog. Ertragssteuern (Grundsteuer, Gebäudesteuer, Gewerbesteuer, Kapitalrentensteuer) und auch die Aufwand- und Luxussteuern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ägypten |
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Regierungshandlung' des neuen
Herrschers war die Aufhebung der 1885 den in Ll.
ansässigen Europäern auferlegten Gewerbesteuer.
Bald geriet er mit dem engl. Befehlshaber Grcnfell
in Konflikt, der feinen Abschied nehmen mußte und
durch den Oberst
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Barbaceniabis Barmen |
Öffnen |
durch Gemeindeeinkommensteuern 2344831 M. gedeckt
werden (156 Proz. Zuschlag zur Staatseinkommensteuer nebst 153 Proz. Zuschlag zur Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer und 53 Proz. Zuschlag zur Betr iebssteuer,
gegen 450 Proz. Zuschlag zur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Bergströmbis Berichtigungspflicht |
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. Die Gemeinden sind aber nach dem
Kommunalabgabengesetz von demselben Tage befugt,
die Bergwerke zur Gewerbesteuer heranzuziehen. (S.
Preußen, Finanzwesen, Bd. 13.)
Berichtigungspflicht, die Pflicht des verant-
wortlichen Redacteurs
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