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Ihre Suche nach Rom (antik)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0909,
Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung) |
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909
Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung).
züglicher Sammlung antiker Statuen; die Villa Albani (s. d.), mit einer 1758 von Kardinal Alessandro Albani angelegten hochberühmten Sammlung antiker Statuen u. Reliefs; die Villa Massimi
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0898,
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) |
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898
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum).
des bedeutendsten Teils der Altstadt nach dem eine volle Woche dauernden Brand vom Jahr 65, welcher sich über 11 Regionen erstreckte und 3 völlig in Asche legte, der Stadt ein ganz neues Ansehen
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0897,
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) |
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897
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum).
des Pferdes und der Arbeitsochsen" (das. 1870); "Die Lungenseucheimpfung" (Berl. 1866); "Der Milzbrand, seine Entstehung und Bekämpfung" (das. 1883); "Tierärztliche Gutachten, Berichte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0900,
Rom (antike Stadt: Forum, Kapitol, Palatinus) |
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900
Rom (antike Stadt: Forum, Kapitol, Palatinus).
Endlich erhoben sich zu derselben Zeit die beiden ersten Triumphbogen: der Arcus Augusti, welcher zum Andenken der Wiedererlangung der von den Parthern eroberten Feldzeichen bei den Aedes Divi
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0902,
Rom (antike Stadt: hervorragende Bauwerke) |
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902
Rom (antike Stadt: hervorragende Bauwerke).
der Gegend zwischen dem Palatin und dem Kapitol bis an das Forum boarium und oliorium umfassend. 9) Circus Flaminius, die Region des Marsfeldes (s. oben). 10) Palatium, die Region des Palatinus
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82% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0899,
Rom (antike Stadt: Häuser, Straßen, Brücken, Plätze, das Forum) |
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899
Rom (antike Stadt: Häuser, Straßen, Brücken, Plätze, das Forum).
drei nachchristlichen Jahrhunderte eine Einwohnerzahl von etwa 800,000 Seelen berechnet, für die Sullanische Zeit etwa 400,000; Pöhlmann dagegen hat nachgewiesen, daß es auch
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82% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0901,
Rom (antike Stadt: Marsfeld, Pantheon etc.; die 14 Regionen) |
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901
Rom (antike Stadt: Marsfeld, Pantheon etc.; die 14 Regionen).
dieser Gebäude wurden von Nero vorgenommen, dessen "goldenes Haus" mit den dazu gehörigen Anlagen indessen auf dem gegenüberliegenden Esquilin und der Velia stand. Vespasian
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29% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0942,
Rom (das antike) |
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940
Rom (das antike)
dern, entsponnen. (Vgl. H. Grimm, Die Vernichtung R.s, in der «Deutschen Rundschau», 1886; Lanciani im
«Bulletino archeologico comunale» , 1886
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
II. Buch. |
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71 ^[Seitenzahl nicht im Original]
II. Buch.
Die alte europäische Kunst. - Antike.
Mittel- und Nord-Europa. - Italien. (Etrusker.) - Die hellenische Kunst. (Griechenland und Rom.)
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0903a,
Rom |
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0903a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Rom
Maßstab 1:22500
Die antiken Bauten sind in schwarzer Farbe und die dazu gehörigen Namen in Groteskschrift eingetragen.
Zum Artikel "Rom".
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Vitruv sich vorgestellt hatte, von der "wirklichen" der Griechen und Römer gründlich verschieden sei, und diese ganz andere Begriffe von Schönheit gehabt hatten. Da man aber von dem Gedanken nicht ablassen wollte, daß eben der antike Begriff
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
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. Dies erklärt auch, daß die Masse des Volkes "kunstsinnig" wurde, weil die verständlichen Kunstwerke "wirkten"; wobei auch noch der äußerliche Umstand in Betracht kam, daß sich das Leben der Griechen und Römer in der Oeffentlichkeit "auf dem Markt
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Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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47
Hochasien: China und Japan 55
Die östlichen Mittelmeerländer (Syrien, Kleinasien) 61
Amerika 65
II. Buch: Die alte europäische Kunst. - Antike.
Mittel- und Nord-Europa 73
Italien (Etrusker) 75
Die hellenische Kunst: Griechenland
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
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waren ebenfalls dem Orden entnommen.) Die genannten Mönche gelten auch als Urheber der einzigen gotischen Kirche Roms, S. Maria sopra Minerva (1280 begonnen), ebenfalls eine Dominikanerkirche. Daß in Rom, der Hauptstätte der Antike, die Gotik nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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es, wie gezeigt wurde, verschiedene unabhängige Kulturkreise mit selbständiger Entwicklung gegeben; Alexander der Große begann und Rom vollendete dann die Schöpfung einer "Weltkultur", die man schlechthin als die "antike" bezeichnet. Ihre Grundlage
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0907,
Rom (das neue: Kirchen) |
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steht das reizende, 1502 erbaute Tempelchen Bramantes); Santa Maria in Trastevere, eine der schönsten mittelalterlichen Basiliken Roms, an der Fassade mit Mosaiken von 1148 und im Innern mit 22 antiken Säulen, in der Tribüne mit Mosaiken aus dem 12
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und dieser an die Antike an, ja selbst die "Gotik", welche wohl die schärfst ausgeprägte Eigenart zeigt und gewissermaßen einen völligen Bruch mit dem vorgängigen romanischen Stil darstellt, entbehrt nicht der Beziehungen zu der Vorzeit.
Seit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
Germanische Kunst |
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ist. Rom hielt an der altchristlichen, meist flachgedeckten Säulenbasilika fest, und hat in dieser Zeit nichts Besonderes aufzuweisen, dagegen zeigt sich in Toscana eine bedeutsame, unmittelbare Anknüpfung an die Antike. Es ist keine bloße Nachahmung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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einschlagen zu müssen glaubte.
Die Stanze. Im Jahre 1509 wurde Raphael nach Rom berufen, um die Prunkgemächer im Vatikan (stanze oder camere), zunächst den sogenannten Siegelsaal (stanza della segnatura) mit Gemälden zu schmücken. Hier hatte der Sienese
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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(Fig. 599).
Die Anregungen, welche von demselben ausgingen, beeinflußten nicht nur Oberitalien sondern auch Rom; und der bereits erwähnte Pietro da Cortona vermittelte eine Verschmelzung der Grundzüge beider Schulen, des mehr bildnerischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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187 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Altchristliche Kunst.
Umbildung der antiken Kunst. In den ersten Jahrhunderten n. Chr. hatte die Kunst keine volkliche Eigenart mehr; es gab nur eine allgemeine "antike" Kunst, in welcher die verschiedenen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Kandarihnbis Kandelaber |
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oder gebranntem Thon her, später, besonders
in der röm. Kaiserzeit, wurden sie jedoch aus Metall,
insbesondere Bronze, dann auch aus Marmor oder
Alabaster kunstvoll gefertigt. Große, künstlerisch
geformte und reich verzierte K. kamen als Weih
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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über die Römer, welche sie in sämtliche Teile ihres Reichs trugen. Im engern Sinn versteht man unter Antiken die uns erhaltenen Gegenstände der griechischen und römischen Kunst und zwar nicht bloß die der größern Skulptur, sondern auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
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Hirte. Die Ausführung schließt sich eng an die antiken Malereien an, wie schon auf S. 197 angedeutet wurde.
Mosaik aus Rom. Die Art des späteren römischen Wandschmuckes, der Mosaiken, die schon nicht mehr ganz frei von byzantinischen Einflüssen sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0475,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Museum gelangten.
Michelangelo. Die gesamten Errungenschaften der Zeit: Erfassen der Natur und Erkenntnis der Antike, den hohen Gedankenflug und die volle Herrschaft über die Form, den Kunstgeist und die Kunstfertigkeit finden wir nun vereinigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0622,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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608
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
in letzterer Stadt, wo Michelangelo das Bedeutendste geschaffen hatte, hielt man am zahmsten an der strengeren antiken Auffassung fest, deren Vertreter die beiden Fontana waren. Der neue Geist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
Die Zeit der "Renaissance" |
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463
Die Zeit der "Renaissance".
den antiken Einfluß deutlich erkennen, doch hielt Sansovino immerhin Maß in der Anlehnung. Beachtenswert ist hier die Haltung der Standbilder der Tugenden: die eine Schulter ist gehoben und vorwärts gerichtet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0768,
Archäologie |
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und studierte mit Hilfe der alten Autoren, namentlich des Vitruv, die alten Skulpturen; die Hallen, Höfe und Treppen der Paläste schmückten sich mit antiken Statuen und Büsten; in Florenz ein Lorenzo de' Medici, in Rom die Päpste selbst, wie Nikolaus V
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0905,
Rom (das neue: Thore, Brücken, Straßen, Plätze) |
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905
Rom (das neue: Thore, Brücken, Straßen, Plätze).
hebt sich der Viminalis, der zum Quirinal zurückläuft und mit diesem zusammen die Fortsetzung des Esquilin nach NW. bildet. So vereinigen sich im O. Viminal, Quirinal und Esquilin fast
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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264
Germanische Kunst.
Klosterhof von S. Paul außer den Mauern. Schließlich mag noch zur Veranschaulichung der bisweilen vorkommenden besonderen Säulenformen (S. 239) der Klosterhof von S. Paul in Rom dienen, bei welchem geknotete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0455,
Die Zeit der "Renaissance" |
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mit Benutzung von Gedanken Bramantes, Rafaels u. a. entworfen wurde. Von bedeutenderen eigenen Bauten ist das Schloß Caprarola bei Viterbo zu nennen (Fig. 426) und in Rom die Kirche "del Gesu", welche für eine ganze Reihe von Kirchenbauten vorbildlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0476,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Jahre kam er nach Rom und schuf hier sein erstes Hauptwerk, die trauernde Maria den toten Christus haltend - die sogenannte "Pietá" (Fig. 465) - und daneben ein der Antike sich anschließendes Werk: den trunkenen Bacchus. Um 1500 erfolgte die erste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
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156
Die hellenische Kunst.
Aphrodite des Praxiteles (Fig. 141). Ich komme nun zu den anmutigsten Schöpfungen der antiken Kunst, zu den Darstellungen des unverhüllten weiblichen Körpers, deren höchste Vollendung in den Aphroditestandbildern zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
527
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Form und Gehalt der Antike in einer Weise an, daß er sie bald völlig beherrschte und sie wie als ein Eigenes wiedergeben konnte.
Die Gemälde im Siegelsaal zeigen den Meister auf dem Höhenpunkte seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0621,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
607
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
angelos sich näherte und von dem Joche der "antiken Gesetze" sich zu befreien suchte. Der Grundsatz, daß der Künstler seinen eigenen persönlichen Anschauungen folgen dürfe, kam wieder zu Ehren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0908,
Rom (das neue: Katakomben, Paläste) |
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des Pompejus, an der Julius Cäsar ermordet worden sein soll, der des Aristoteles, einer Reihe antiker Reliefs und einer Gemäldesammlung; endlich die Paläste Chigi, Mattei, Valentini u. a. Viele Privatpaläste Roms führen wegen der sie umgebenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Antigonus (Doson)bis Antikensammlungen |
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. Wie man unter den «Alten» gewöhnlich nur die Griechen und Römer versteht, so bezeichnet man mit antik das Griechische und Römische, besonders aber die Überreste der griech. und röm. Kunst und des Kunstgewerbes; Sammlungen solcher Gegenstände heißen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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und
Figürchen; die Form der Gefäße schließt sich denen der antiken Terrakotten an, nur sind die Profile mehr gerundet, weniger scharf an den Kanten und weniger reich gegliedert.
Glaswaren dieser Art fertigten die Ägypter, dann die Griechen und Römer. Doch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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161
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst.
Bildende Künste.
Uebersicht: Allgemeines. Kunstobjekte. - Antike. - Baukunst: Allgemeines; Bauwerke und deren Theile; Baumeister S. 162. - Bildhauerkunst S. 162. - Malerei S. 164
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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im Zusammenhange mit dem nächsten Zeitraume zu betrachten, und es mag hier die Bemerkung genügen, daß Niccolo die reineren Formen der "klassischen" Antike zum Muster nahm und diese geistvoll zu verwerten verstand.
Rom. Mit einer befangenen Nachahmung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0718,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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schon in einem Jugendwerke, dem berühmt gewordenen Bildnisse der Beatrice Cenci erwiesen, welches ihn bereits als selbständigen Meister zeigt, der nicht blindlings die Wege der Schule wandelt. In Rom bildete er sich durch eifriges Studium der Antike
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Durch eine Reihe von Wandgemälden im Kloster Monte Olivetto lenkte er die Aufmerksamkeit auf sich und zwar in dem Maße, daß er sogar nach Rom berufen wurde, um die Wandgemälde im Siegelsaal auszuführen. Seine Leistungen, die denn doch zu wenig selbständige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0974,
Inschriften (Sammlungen) |
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als gelegentliche Benutzung nicht bekannt. Aber wie durch neuere Forscher, namentlich G. B. de Rossi, ermittelt ist, sind schon im 6. bis 9. Jahrh. n. Chr. vielfach antike I., besonders der Stadt Rom, abgeschrieben und zu Sammlungen vereinigt worden. Diese
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Syrabis Syrakus |
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), von deren Gebäuden nur wenig erhalten ist. Es finden sich Reste der antiken Mauern, die ehemals die ganze Stadt auf dem Festlande umschlossen, der beiden großen Wasserleitungen, einer röm. Palästra, welche 1864 aufgedeckt wurde, eines röm. Amphitheaters
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
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), für das Museum des Vatikans mit Platner ein beschreibendes Verzeichnis in der "Beschreibung der Stadt Rom" (Bd. 2) und für das Berliner Museum "Berlins antike Bildwerke beschrieben" (Berl. 1836, Bd. 1), denen sich die "Neu erworbenen antiken Denkmäler
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0693,
Antikensammlungen |
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691
Antikensammlungen
Zahlreiche Monumente, darunter Stücke von hervorragendem Werte, sind in andern Palästen zerstreut (vgl. Matz und Duhn, Antike Bildwerke in Rom, 3 Bde., Lpz. 1881; Kataloge der größern Sammlungen in der "Beschreibung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0935,
Rom (das moderne) |
Öffnen |
933
Rom (das moderne)
lung des Malariafiebers, welches in der ganzen Campagna endemisch ist. In der Stadt ist die Malaria infolge der fortschreitenden Bebauung sehr zurückgegangen (Malaria-Todesfälle 1890-93: 299, 254, 139, 189). (Hierzu ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0443,
Die Zeit der "Renaissance" |
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435
Die Zeit der "Renaissance".
mäßiger und richtiger gestaltete und die Verhältnisse nach den, an den Resten noch kenntlichen und nun erst recht verstandenen Regeln der Alten wählte. Von der bloßen Nachahmung antiker Bauwerke war man
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Poussin (Nicolas)bis Požega |
Öffnen |
, in ihren sanften und großen Formen den Schauplatz für ein goldenes idyllisches Zeitalter abgiebt. Er belebt die neuröm. Landschaft mit
antik-röm. Geiste, der sich in den regelmüßig wiederkehrenden Kopftypen, den würdevollen Bewegungen, dem edlen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0749,
Theater |
Öffnen |
747
Theater
meisten andern nur die Fundamente mehr oder weniger gut erhalten sind. Von den vielen T. in Italien sind, außer denen zu Rom selbst, namentlich die wieder entdeckten zu Herculanum und Pompeji zu erwähnen. In Gallien sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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des beaux-arts und trat ins Atelier von Delaroche, den er nebst einigen andern Schülern 1844 nach Rom begleitete, wo er ein Jahr eifrig studierte und zeichnete. Nach Paris zurückgekehrt, arbeitete er eine Zeitlang unter Gleyre, dann wieder unter
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
Öffnen |
439
Lampen, elektrische - Lamprecht von Regensburg.
eigens für diesen Zweck fabriziert wurden und nicht zum praktischen Gebrauch geeignet waren. Die antike Lampe besteht gewöhnlich aus einer Halbkugel mit oder ohne Fuß, an deren oberer
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
Öffnen |
(Fig. 31), Jeuffroy (Fig. 33), Berini, Morelli, Girometti und Calandrelli (Fig. 27). Im Anfang unsers Jahrhunderts hatten besonders Goethe, dann Kestner in Rom, der Herzog von Luynes und der Herzog von Blacas eifrig antike G. gesammelt. Seitdem
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Äquilibrismusbis Äquinoktium |
Öffnen |
und isoliertem Glockenturm (83 m, mit herrlichem Panorama), ein Staatsmuseum mit antiken Funden. - A., im röm. Altertume berühmte Stadt in Oberitalien, im Lande der Veneter, wurde 182 v. Chr. von den Römern zwischen den Flüssen Sontius und Natisso, dem
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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Cromwells sehr unangenehm überrascht wird, das andre ein Kardinal, der in einem Park bei Frascati den Besuch seiner aus Rom kommenden Neffen und Nichten empfängt.
Castres (spr. kásstr) , Edouard , franz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
Baukunst (Renaissance) |
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des 15. Jahrh. noch durchdrungen hatten. Man blieb fortan bei den Regeln stehen, die man aus den antiken Monumenten und aus den Büchern des Vitruv entnahm. Rom ward für jetzt der bedeutsamste Mittelpunkt der italienischen Architektur. Der erste
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0937,
Rom (das moderne) |
Öffnen |
Grabmälern aus der Renaissance und Fresken von Pinturicchio; Sta. Maria in Cosmedin, auch Bocca della Verità genannt (nach einer in der Vorhalle eingemauerten antiken Kolossalmaske, in deren Mund nach röm. Sage die Schwörenden die Hand legen mußten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
Öffnen |
und die Ptolemäer, ebenso die röm. Großen, besonders hervorgerufen durch die Sitte Siegelringe zu tragen, in den letzten Zeiten der Republik und den ersten Zeiten des Kaiserreichs, wo Dioskorides den höchsten Ruhm als Steinschneider hatte. Vorzügliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kapitolinische Hochzeitbis Kapitulation |
Öffnen |
, einer Gemäldesammlung), gegenüber das berühmte Museo Capitolino, das eine ausgezeichnete Sammlung von Antiken, eine Schöpfung der Päpste, enthält. Vgl. Jordan, Kapitol, Forum und Sacra Via (Berl. 1881); Righetti, Descrizione del Campidoglio (Rom 1835-50, mit 390
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0635,
Korinth (Stadt) |
Öffnen |
zum Achäischen Bunde (243 v. Chr.). In dem Kriege der Achäer gegen Rom durch den röm.
Konsul Mummius (146 v. Chr.) zerstört, lag sie über 100 Jahre in Trümmern, bis Julius Cäsar auf der verödeten Stätte eine röm. Kolonie unter dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
Öffnen |
und der Eisenbahn Rom-Velletri-T. (121 km). T. besteht aus der Altstadt und der von Pius VI. angelegten, von der Via Appia durchzogenen Neustadt, ist ein uralter Bischofssitz und hat (1881) 8572 E., einen versandeten Hafen mit Spuren eines antiken Dammes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0462,
Altchristliche Kunst |
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Querschiff zwischen Gemeinderaum und Apsis ausgebildet. Die Kirchen werden frühzeitig Basiliken genannt. Ihr Verhältnis zu den antiken Basiliken (s. d.) ist umstritten. Beispiele altchristlicher Basiliken sind in Rom u. a. St. Peter (im 16. Jahrh
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
Öffnen |
, von denen das wichtigste die große eherne Statue des heil. Petrus in der Peterskirche zu Rom (s. Tafel V, Fig. 1) ist. Der byzantinische Stil, anfangs ebenfalls von der Antike ausgehend, wurde bald von orientalischen Einflüssen durchdrungen, erlangte
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
Öffnen |
. und die Textfigur beim Artikel Herakles) in Anlehnung an ein älteres, wahrscheinlich aus dem Ende des 4. Jahrh. stammendes Original geschaffen hat, und Antiochos, der Verfertiger einer im Museo Buoncompagni zu Rom befindlichen Kopie der Athena
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0936,
Rom (das moderne) |
Öffnen |
: Rom I, Fig. 1), als Kirche Sta. Maria ad Martyres genannt. Auf den Fundamenten und mit Beibehaltung des Planes eines antiken Gebäudes (Macellum magnum) ist Santo Stefano Rotondo, die größte Rundkirche R.s errichtet, die 468 unter Papst Simplicius
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0832,
Archäologisches Institut |
Öffnen |
Abbildungswerke über das Gesamtgebiet der griech. Kunst, mit Ausschluß der modernen, sind nicht vorhanden. Eine Auswahl enthält Menge, "Einführung in die antike Kunst" (Lpz. 1880, zusammengestellt aus den "Kunsthistor. Bilderbogen"); Baumeister, "Denkmäler
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
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. Paläste Venedigs, unter denen Cà d'oro hervorgehoben sei, fallen in das 15. Jahrh.
Der got. Stil hatte auch außerhalb Italiens seinen Höhepunkt überstiegen, als in diesem Lande die Rückkehr zu der antiken Architektur begann, wie man sie in den röm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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150
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.).
Die M. in Italien scheint sich wesentlich unter griechischem Einfluß entfaltet zu haben. Einzelne aus Griechenland eingewanderte Künstler (Damophilos und Gorgasos) fanden um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
Die hellenische Kunst |
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der Antike, die wir kennen. Wegen der starken Verstümmlungen ist es nicht möglich, etwas über die Armhaltung zu sagen; der Kopf läßt trotz der zerstörten Nase noch das Vermögen des Künstlers, seinem Werke inneres Leben zu geben, erkennen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0161,
Die hellenische Kunst |
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. Für das Kunstgefühl dieser Zeit ist vor allem bezeichnend die Mäßigung, die in dem Ausdruck des höchsten Schmerzes gewahrt wurde; es ist der Ruhm der Antike, daß sie in der guten Zeit auch bei Schilderung des Leidenschaftlichen nie über ein gewisses Maß von Bewegtheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Einzelheiten, die im wesentlichen sich unmittelbar an die antiken Vorbilder anlehnten, ist nicht viel zu bemerken. Die Bogen wurden gern schlank gebildet und um den Eindruck des Leichten und Luftigen zu steigern, häufig überhöht, auch zwischen Bogen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0460,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ist wohl die schönste Kirche Palladios und erscheint als Versuch, auch das christliche Gotteshaus im antiken Geist zu bilden. Die Vorderseite stellt sich als Giebelbau dar, welcher von zwei Säulen und zwei Pilastern getragen wird; an diesen schließen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0617,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Aeußeren einen sicheren Rückschluß auf die innere Anlage ziehen. Auf der Schauseite fanden nun alle Formen Verwendung, wie sie die Renaissance von der Antike übernommen und ausgebildet hatte; und dabei verfuhr man ziemlich willkürlich, ohne Rücksicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
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der Constantia, außerhalb Roms, die heutige Kirche Santa Constanza. Durch Konstantin, der den Sitz der kaiserlichen Herrschaft von Rom nach Byzanz (Konstantinopel) verlegte, wurden auch hier mannigfache und ansehnliche Anlagen veranlaßt und in diesen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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-Schiller-Denkmal für Weimar thätig gewesen war und selbständig einen sterbenden Krieger geschaffen hatte, ging er nach Rietschels Tod (1861) nach Italien, studierte in Rom eine Zeitlang die Antike und nahm in Dresden seinen Wohnsitz. Bei verschiedenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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258
Hiddemann - Hilgers.
namentlich in Rom, und besuchte das Atelier Coutures in Paris. Nach seiner Rückkehr wurde er 1851
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
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Biganos (1876) und Erinnerung an den April (1877).
Vanutelli , Scipione, Cavaliere , ital. Genremaler, geboren zu Rom, machte seine Studien bei Wurzinger in Wien und später in Paris, wo Heilbuth
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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170
Die hellenische Kunst.
Pompeji hat uns die meisten und wertvollsten Aufschlüsse über den Stand der antiken Malerei gegeben. Hier wurden so viele vorzüglich erhaltene Wandgemälde ausgegraben, daß man einen genügenden Einblick
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
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der Antike erinnern. Dazu trug nicht zum wenigsten bei die ausschließliche Verwendung des Hausteines und zwar in sorgfältiger Bearbeitung. Die heute noch wohlerhaltenen Denkmale stammen - bei vielen ist das Entstehungsjahr angegeben - aus der Zeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0748,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gewesen, so wurde sie jetzt in ähnlicher Weise aufgefaßt, wie Corneille und Racine in ihren Bühnenstücken die Römer und Griechen gaben. Wie hier in der antiken Gewandung Menschen steckten, die im Geiste der Zeit dachten und sprachen, so war auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cavalesebis Cavallo |
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, geboren um 1550 zu Rom, war bis um 1596 Leiter der herzoglichen Hofmusik zu Florenz, später wieder in Rom, starb im Anfang des 17. Jahrh. Er gehört zu dem Kreis jener Künstler und Kunstfreunde in Florenz, welche die Wirkung des antiken Dramas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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mit durchsichtigem Glasfluß überzogen war, so daß diese Art der Malerei ebenso glänzend wie dauerhaft in der Wirkung war. In diesen musivischen Malereien lehnte sich die altchristliche Kunst noch entschieden an den antiken Stil an (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 1-4
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0671,
Thorwaldsen |
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671
Thorwaldsen.
nister Graf Reventlow auf ihn aufmerksam und verschaffte ihm ein dreijähriges Reisestipendium. Im Mai 1796 verließ T. Kopenhagen zu Schiff, kam aber erst im Februar des folgenden Jahrs in Neapel und 8. März in Rom an. Hier ging
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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831
Archäopteryx - Archelaus (Feldherr)
nische Abteilung" vertreten. An Stelle der in Berlin herausgegebenen "Archäologischen Zeitung" und der in Rom erschienenen "Monumenti inediti pubblicati dall' istituto di correspondenza archeologica
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0910,
Rom (das neue: Bewohner, Industrie u. Handel, Unterrichtsanstalten) |
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und Kaufleute der bedeutendsten Magazinhallen. Eigentümlich ist in den untern Volksschichten das Gemisch antiker Erzählungen, wie sie die vielen Ruinen darbieten, und der täglichen geistigen Nahrung durch biblische Geschichten und Legenden. Der Römer hat ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
Baukunst (Renaissance) |
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reines System sich entwickelt.
Die Baukunst der Renaissance.
Die neuere oder Renaissancebaukunst, welche in ihren letzten Ausläufern bis in unsre Tage hineinreicht (s. Tafel XI und XII), beruht auf der Wiederaufnahme der antiken und zwar vorzugsweise
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0312,
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) |
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Hilfswissenschaften. Auf den beiden ersten geht die Beschäftigung mit der antiken Kunst und ihren Werken der mit dem Mittelalter und der Neuzeit voraus und eilt ihr also auch in ihren Ergebnissen voran; daher ist eine abgesonderte Betrachtung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Proskribierenbis Prosopopöie |
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.), ächten, verbannen.
Proskription (lat.), im alten Rom öffentliche Bekanntmachung durch Anschlag, z. B. von einem Verkauf; dann Ächtung, wobei die Namen der Geächteten öffentlich auf einer Tafel ausgehängt wurden. Diese P., welche jeden zur Ermordung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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.) und Italien (etrurische B.), aus welcher die griechische B. mit ihren Unterstufen des dor., ion. und korinth. Stils und die römische B. hervorgehen. Gegen Ende des röm. Kaiserreichs verfiel die B. der Antike mehr und mehr; dafür bildete sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
Baukunst (16.-18. Jahrhundert) |
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Santa Trinità, die sich durch leichte Schwingung ihrer Bogen auszeichnet, Domenico Fontana zu Rom (1543-1607), Erbauer des neuen Lateranpalastes, u. a.
Wie Leo Battista Alberti diejenigen Bestrebungen eingeleitet hatte, die im 16. Jahrh. eine größere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
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in glänzenden Festen verpraßt, daneben aber der Bau der Peterskirche fortgesetzt und der Leitung Raffaels unterstellt, der zugleich zum Oberintendanten der antiken Bauwerke Roms ernannt wurde; auch malte Raffael damals die Loggien des Vatikans. Clemens VII
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
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der Basilika, indem man nämlich einen Mittelraum schuf, der von einem niedrigeren Seitenraum umgeben wurde. Während z. B. bei dem antiken Pantheon die Kuppel auf den Hauptmauern aufruht, stellte man nun im Innern einen Säulenkreis auf, welcher die Kuppel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0667,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, was sehr wichtig ist, auch gegenüber der Kirche. Während in Deutschland, soweit katholische Fürsten in Betracht kamen, diese ihre Macht der Kirche dienstbar machten, hatte Rom dem französischen Könige Zugeständnisse gewähren müssen, welche es einem Ludwig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0909,
Canovas del Castillo |
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907
Canovas del Castillo
mit einem Jahrgehalt von 300 Ducati nach Rom. Hier war die erste Frucht seines Studiums der Antike die Statue Apollos. Einen weitern Fortschritt zeigte er in dem Minotaurenbesieger Theseus (1783), seit 1890
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0948,
Rom (das päpstliche) |
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Phokas 608 n.Chr. errichtete Säule zu nennen. Über den Trümmern der alten Denkmäler erhebt sich eine neue Stadt, das christliche R.
Geschichte des antiken R. s. Rom und Römisches Reich (S. 948b fg.).
Die Litteratur über
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
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Kunstsammlung der Villa Albani in Rom, die durch Winckelmann eine der Ausgangsstätten für das Verständnis der antiken Plastik wurde. Aus den auch jetzt noch zahlreichen Kunstschätzen der Villa, von denen viele nach Frankreich entführt und 1815 nach München
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0906,
Rom (das neue: Kirchen) |
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Corsini gehört zu den schönsten Kapellen Roms. Neben der Kirche, an der südwestlichen Seite des Lateranplatzes, steht die Taufkapelle San Giovanni in Fonte, das älteste Baptisterium Roms. Sie besteht aus zwei achteckigen, durch acht antike Porphyrsäulen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Vatikanische Bibliothekbis Vatikanisches Konzil |
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Archäologen E. Q. Visconti geordnet wurde. Dieselben begründeten auch die Galleria lapidaria, die größte existierende Sammlung antiker, besonders röm. Inschriftsteine. Pius VII. fügte das Museo Chiaramonti und den Braccio nuovo hinzu, Gregor XVI
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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großen Preis für Rom und bildete sich dort weiter aus. 1870 schuf er die hübsche Marmorstatue einer Spinnerin von Megara (Museum des Luxembourg), die dann 1872 durch die bekannte Marmorgruppe im Tuileriengarten, der Schwur des Spartacus, noch überboten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
Germanische Kunst |
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222 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst.
a. Karolingische Zeit.
Römer. Um die Zeit vor Christi Geburt hatten die Römer ihre Herrschaft nach Norden über Mitteleuropa auszudehnen begonnen, die britischen Inseln, das heutige
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