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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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viele P. unter Entwicklung von Phosphorwasserstoff zersetzt.
Phosphorige Säure (Acidum phosphorosum) entsteht als Anhydrid (Phosphortrioxyd), P2O3, bei langsamer, ohne Entzündung stattfindender Verbrennung von Phosphor an der Luft. Ihr Hydrat, H3PO3
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0370,
Ungeziefermittel |
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364
Ungeziefermittel.
Als ein unschädliches Vertilgungsmittel gegen Ratten und Mäuse gilt auch eine Mischung aus gleichen Theilen gebranntem Gyps und Mehl.
Arsenbutter.
Arsenige Säure 5,0
Mehl 25,0
Schmalz 70,0
Anisöl 5 Trpf
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0459,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist eine Verbindung von 1 Atom Phosphor, 5 Atomen Sauerstoff und eine sog. dreibasische Säure, d. h. sie kann sich mit 1, 2 oder 3 Atomen Wasser oder Basis verbinden. Sie kommt im Handel in sehr verschiedenen Arten vor, theils als offizinelle, chemisch
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0457,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Knochen enthalten ist, denn nur das eine Molekül Phosphorsäure, welches das Kalkphosphat der Knochen in löslichen, sauren phosphorsauren Kalk umwandelte, wird durch die Kohle zu Phosphor reduzirt. In den Vorlagen verdichtet sich der Phosphor
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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von Schwefelsäure aus gebrannten Knochen ab. Werden Salpetersäure und Phosphor in einer Retorte erwärmt, so beginnt mit dem Schmelzen des letzteren der Oxydationsprozeß, indem die Säure einen Teil ihres Sauerstoffs an den Phosphor abtritt, dadurch zu
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0393,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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380
Abriss der allgemeinen Chemie.
phosphorige Säure und PO4H3^[PO_{4}H_{3}] Phosphorsäure. Von der letzteren unterscheidet man drei Modifikationen: a) normale oder Orthophosphorsäure PO4H3^[PO_{4}H_{3}] (s. Acid. phosphor. crudum und purum
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. - Der Phosphor bildet zwei Oxyde: P2O3^[P_{2}O_{3}] Phosphorigsäureanhydrid und P2O5^[P_{2}O_{5}] Phosphorsäureanhydrid (s. Acid. phosphor. anhydricum) und drei Säuren: PO2H3^[PO_{2}H_{3}] unterphosphorige Säure, PO3H3^[PO_{3}H_{3}]
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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. über 0° langsam zu phosphoriger Säure, dabei leuchtet er im Dunkeln und entwickelt knoblauchartigen Geruch; zugleich wird ein Teil des Sauerstoffs ozonisiert, und es entstehen Nebel von salpetrigsaurem Ammoniak, welche durch beigemengten Phosphordampf
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Muriatisch
Natterers Apparat
Nitrogenium, s. Stickstoff
Od
Oxydirte Salzsäure, s. Chlor
Oxygen, s. Sauerstoff
Ozon
Phosphor
Phosphorchloride
Phosphorige Säure
Phosphoroxychlorid, s. Phosphorchloride
Phosphorsäure
Phosphorsuperchlorid, s
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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und Thonerde gibt das saure Salz neutralen phosphorsauren Kalk und Eisenoxyd- und Thonerdephosphat. Das saure Salz wird zur Bereitung der Phosphorsäure nach alter Methode und des Phosphors dargestellt, auch ist es Bestandteil des Superphosphats
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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Phosphor entsteht Phosphorchlorür, Phosphortrichlorid PCl3^[PCl_{3}] als farblose Flüssigkeit, die durchdringend sauer und scharf riecht, vom spez. Gew. 1,61, bei 76° siedet, stark an der Luft raucht und mit Wasser in phosphorige Säure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0456,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gebracht, so ist der Kork anfangs ein wenig zu lüften. Der Transport auf der Eisenbahn darf nur mit den Feuerzügen, bei irgend grösseren Quanten nur in starkem Zinkblech oder eisernen Trommeln geschehen.
Phosphorus. +
Phosphor.
P 31.
Kommt meist
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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von Säure angegriffen, welche ein höheres spezifisches Gewicht besitzt als 1,71. Auch durch Kohle, Schwefel, Phosphor und bei 160° durch Wasserstoff wird sie zu schwefliger Säure reduziert. Leitet man den Dampf von S. durch glühende Röhren, so zerfällt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
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837
Analytischer Gang.
Prüfung auf Säuren.
Sowohl bei der Voruntersuchung, als bei Aufsuchung der Basen werden sich schon mancherlei Hinweise auf die in den zu untersuchenden Körpern vorhandenen Säuren ergeben haben. Die Säuren des Arsens
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
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. Gewicht ist 1,83. Bei 44,5° schmilzt er und kocht bei 290°. Das Molekül des P. besteht aus vier Atomen. Er verdampft schon bei gewöhnlicher Temperatur und oxydiert sich an der Luft unter Rauchbildung zunächst zu phosphoriger Säure. Diese langsame
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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(Modifikation) des Sauerstoffs ist das Ozon oder der aktive Sauerstoff. Bildet sich bei elektrischen Entladungen, beim Liegen feuchten Phosphors an der Luft, bei der Oxydation von Terpenen (Nadelwälder), beim Verdunsten von Salzlösungen (Meeresküste
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist dreibasisch und wird bereitet, indem man chemisch reinen Phosphor (frei von Schwefel und Arsen) in einer tubulirten Retorte mit reiner Salpetersäure so lange vorsichtig erwärmt, bis der ganze Phosphor in Lösung gebracht ist. Die entstandene
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Knittergold , s.
Flittergold .
Knoblauch , s.
Zwiebel .
Knochen , vgl.
Phosphor
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
Öffnen |
= phosphors. Eisenoxyd + Wasser.
Wird in den polyhydrischen Säuren der Wasserstoff nur teilweise durch Metall vertreten, so entstehen saure S., für deren Bezeichnung das Verhältnis zwischen Säure und Base in den entsprechenden normalen Salzen das Maß
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
Öffnen |
.
Phosphortrichlorīd, s. Phosphorchloride.
Phosphortrioxȳd, s. Phosphoroxyde und Phosphorige Säure.
Phosphorvergiftung, nächst der Arsenikvergiftung die häufigste Form der Vergiftungen. Sie entsteht entweder durch absichtliches oder zufälliges Einführen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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8
Phonologie - Phosphor.
kane vor (Vordereifel, Campi Flegrei, Kanaren). Fast überall begleiten den P. solche Sedimentärbildungen, die aus ihm (seinem Material) gebildet sind, sowohl Tuffe als Konglomerate (Hegau). Man benutzt den P. nicht
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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und sogar mit schwachen Säuren, wie Kohlensäure, Salze liefern.
Phosphīte, die Salze der Phosphorigen Säure (s. d.).
Phosphonĭum, ein dem Ammonium entsprechendes chem. Radikal von der Zusammensetzung PH₄. (S. Phosphorwasserstoff und Phosphine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
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, die in Körbe eingesetzt sind. -
Die S., wie sie die Fabriken für den großen technischen Konsum liefern, ist für manche Zwecke rein genug, für andre muß sie noch raffiniert werden. Die rohe Säure ist meistens schwachgelb gefärbt, was von Eisen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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Lichtstrahlen auf, so ist der Körper fluoreszierend; dauert sie nach dem Aufhören der Bestrahlung noch eine Zeitlang fort, so ist er phosphoreszierend. Vgl. Ausstrahlung.
Phosphorēte (Phosphormetalle), Verbindungen des Phosphors mit Metallen, sind
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
Öffnen |
, und es ergibt sich, daß vom Chlor, Brom, Jod, Wasserstoff stets 1 Atom äquivalent ist 1 Atom, ebenso vom Sauerstoff, Schwefel, Selen, Stickstoff und Phosphor etc., daß aber 1 Atom Sauerstoff, Schwefel oder Selen äquivalent ist 2 Atomen Chlor oder Wasserstoff
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0425,
Phosphor |
Öffnen |
indifferent zu einander; das erstere, weil lufthaltig, wird mit der Zeit sauer infolge der Bildung von phosphoriger Säure und Phosphorsäure. -
Anstatt der Knochen kann man auch phosphorsäurereiche Mineralien, wie Apatit, Phosphorit u. a. zur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0109,
Eisen |
Öffnen |
worden. Bis dahin gelang es nicht, den im Roheisen vorhandenen Phosphor, den ärgsten Feind des Stahles, welcher denselben spröde und schwer schweißbar macht, zu entfernen. Er verblieb bei der hohen Temperatur und bei dem Vorhandensein einer sauren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
Öffnen |
, die mineralischen Substanzen durch verdünnte Salzsäure zu extrahieren. Die Auslaugungsflüssigkeit ist aber dabei kein wertloser Abfall, sondern sie enthält den sauren phosphorsauren Kalk in Lösung und dient entweder zur Gewinnung von Phosphor oder zur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
explodiren mit grosser Gewalt, entzünden sich überhaupt so leicht, dass schon eine glühende Kohle zur Entflammung hinreicht; er verbrennt mit blauer, leuchtender Flamme zu Kohlensäure und schwefliger Säure. Man hat daher vorgeschlagen, Feuer
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
, schleimige Getränke, eine Mischung aus 7 Theilen Ferrumpulver und 4 Theilen Sulfur lotum.
Chrompräparate. Magnesia oder kohlensaures Natron, schleimige Getränke, Milch.
Phosphor. Brechmittel, schleimige Flüssigkeiten, Eiweiss, gebrannte Magnesia
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
Öffnen |
) entsprechende Natriumsalz der
Chromsäure.
Natriumbisulfät, saures schwefelsaures Na-
trium, MH804, entsteht als Nebenprodukt bei der
Darstellung der Salpetersäure, Essigsäure, des Essig-
äthers. Es wird technisch verwendet bei der Dar-
stellung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0390,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
der Wärme und Elektrizität. Sie bilden mit Sauerstoff vorwiegend saure Oxyde oder Säureanhydride und können gruppirt werden nach ihrer Werthigkeit (s. oben). Sie zeigen aber auch noch in anderer Richtung deutlich verwandtschaftliche Beziehungen. Z. B
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
}] Schweflige Säure
" SO3^[SO_{3}] Schwefelsäureanhydrid " " " SO4H2^[SO_{4}H_{2}] Schwefelsäure
" P2O3^[P_{2}O_{3}] Phosphorigsäureanhydrid " " " PO3H3^[PO_{3}H_{3}] Phosphorige Säure
" P2O5^[P_{2}O_{5}] Phosphorsäureanhydrid " " " PO4H3^[PO_{4}H_{3
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
- - - -
- Natrium 22,99 - Magnesium 23,94 - Aluminium 27,3 - - - Silicium 28 Phosphor 30,96 - Schwefel 31,98 - Chlor 35,37 - - - -
- Kalium 39,04 - - Calcium 39,90 - - - - Titan 48 - Vanadin 51,2 - Chrom 52,4 - Mangan 54,8 Eisen 55,9 Nickel 58,6 Kobalt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
Eisen (Bessemer-Prozeß) |
Öffnen |
phosphorsauren Eisenoxydul durch die Kieselsäure der sauren Schlacke ausgeschieden und darauf reduziert wird und deswegen Phosphor wiederum ins E. geht. Der Phosphorgehalt des Roheisens darf aus diesem Grund beim sauren Prozeß höchstens 0,1 Proz. betragen. Wenn
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Unteroffiziervorschulenbis Untersalpetrige Säure |
Öffnen |
.
Unterphosphorige Säure (Acidum hypophosphorosum). Beim Kochen der wässerigen Lösungen starker Basen mit gewöhnlichem Phosphor entstehen unter Entwicklung von Phosphorwasserstoff die Salze der U. S. Aus der Lösung des Baryumsalzes kann dann das Metall
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
-
petersäure, Salzsäure, schwefligen Säure, Kohlen-
säure, Citronensäure, Weinsäure, Phosphorsäure,
Stearinsäure), zum Aufschließen der Phosphate zu
Düugerpraparaten, zur Bereitung des Phosphors,
des Glaubersalzes und der Soda, der Pottasche, des
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
Öffnen |
590
Ozon.
eigentümlichen phosphorigen Geruch (daher der Name) und durch viel stärkeres Oxydationsvermögen von gewöhnlichem Sauerstoff unterscheidet. Die Atmosphäre enthält nach Jahres- und Tageszeiten, klimatischen und lokalen Verhältnissen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
.
Phosphorpentoxyd , s.
Phosphorsäure ; -präparate, s.
Phosphor ; -säure, vgl.
Phosphor ; -säureanhydrit, -säurehydrat u. phosphorsaurer Kalk, s.
Phosphorsäure
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
Öffnen |
.
Zinn (638); -kraut, s.
Schachtelhalm ; -oxyd, s.
Zinn (638. 639); -natron, s.
Zinn (640); -platten, s.
Zinn (639); -saures Natron, s
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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weitverbreitet in der Natur, besonders ist phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit) ein regelmäßiger Bestandteil vieler Gesteine und bildet die Hauptmasse der Knochen (s. Phosphor). Gewöhnliche Phosphorsäure (Orthophosphorsäure) H3PO4^[H_{3}PO_{4}] bildet
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
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. 1) ein Glascylinder b und in diesem an einem Draht c der Zinkkolben d hängt. Bei Öffnung des Hahns e tritt die Säure in den Cylinder b und entwickelt in Berührung mit dem Zink Wasserstoffgas. Dieses entweicht aus f und strömt auf den in der Hülse g
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, von 21-23 spez. Gew. Es ist nur im Knallgasgebläse schmelzbar und wird von Säuren nicht angegriffen. Nur kochendes Königswasser löst es zu Platinchlorid; ebenso wird es von freiem Chlor, Jod und Brom, sowie Phosphor angegriffen. Es findet sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0805,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
.: solche, welche nur abgesondert von Genussmitteln aufbewahrt werden müssen. - Giftige Farben und Säuren fallen gleichfalls unter das Giftgesetz.
Zur Abtheilung I gehören besonders Arsen und dessen Verbindungen, die Quecksilberverbindungen (mit Ausnahme
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
Metalle und auch anwesenden Schwefel oxydiert. Nachdem die auf dem Metallbad schwimmende, von fremden Metalloxyden gebildete Schlacke wiederholt abgezogen worden, beginnt das K. unter starker Entwickelung von schwefliger Säure (gebildet durch Einwirkung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
Öffnen |
XLII
Phosphorus - Pomeranzen
s.
phospors. Kali ; - Natrium, s.
phosphors. Natron ; - Natron, vgl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
Öffnen |
.
Phanerogamen 47.
Phenacetinum 624.
Phenol 625.
Phenolin 662.
Phenolschwefelsäure 627.
Phenylalkohol 625.
- säure 625.
Phosphor 443.
- säure 446.
- - reine 446.
- - rohe 447.
- - wasserfreie 446.
Physostigmin 650.
Pikrinsäure 628.
Pi-la 325
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
Öffnen |
Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
Öffnen |
. Durch Wasser werden beide Körper unter Bildung von Jodwasserstoff und phosphoriger Säure zersetzt.
Jodpräparate, die in der Heilkunde verwandten Jod enthaltenden Substanzen. Seitdem die bei Erkrankungen des Drüsensystems äußerst wirksame Heilkraft vieler
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
871
Arsamas - Arsenige Säure.
Arsamas, Kreisstadt im russ. Gouvernement Nishnij Nowgorod, an der Mündung der Arscha in die Tescha, mit 34 steinernen Kirchen (darunter mehreren Kathedralen), 3 Klöstern, bedeutender Leder-, besonders
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
Öffnen |
. phosphorosum, s. Phosphorige Säure; A. salicylicum, s. Salicylsäure; A. succinicum, s. Bernsteinsäure; A. sulfuricum, s. Schwefelsäure; A. tannicum, s. Gerbsäure; A. tartaricum, s. Weinsäure.
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
Öffnen |
mit Phosphor, Selen, Arsen, Stickstoffoxydgas, konzentriertem kaustischen Kali und Ammoniak, Baumöl und andern fetten und flüchtigen Ölen, selbst mit Kautschuk. Mit Wasser zersetzt er sich allmählich in Chlorwasserstoffsäure und salpetrige Säure, bei
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Eisen (chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
424
Eisen (chemische Eigenschaften).
Zusammensetzung der verschiedenen Sorten von schmiedbarem Eisen.
Bezeichnung Gesamtkohlenstoff Cα+β Gebundener Kohlenstoff Cα Graphit Cβ Silicium Phosphor Schwefel Mangan Kupfer Eisen Bemerkungen
A
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
.
Naphtha ; -säureäther, vgl.
Fruchtäther ; -säureamyläther, s.
Ameisenamyläther ; -säure -äther; -äthyläther; ameisensaures Äthyloxyd, s.
Ameisensäure ; ameisensaures Amyloxyd, s
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
Öffnen |
mit blauer, wenig leuchtender Flamme zu Schwefeldioxyd (schwefliger Säure), welches sich durch seinen stechenden, erstickenden Geruch bemerkbar macht. Fein verteilter S. oxydiert sich an der Luft auch bei gewöhnlicher Temperatur; Salpetersäure oxydiert ihn
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
Öffnen |
Konzentration erlangt. Für manche Zwecke aber wird eine Säure dargestellt, welche aus fast reiner Pyroschwefelsäure besteht und beim Erkalten erstarrt (festes Oleum). In neuerer Zeit stellt man rauchende S. aus saurem schwefelsaurem Natron dar. Dies gibt beim
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Sticknähmaschinebis Stickstoffoxyd |
Öffnen |
), mit Sauerstoff und Wasserstoff verbunden als salpetrige Säure und namentlich als Salpetersäure, mit Wasserstoff verbunden als Ammoniak weitverbreitet, mit Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff verbunden in vielen Tier- und Pflanzenstoffen, namentlich in den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
Öffnen |
: Phosphor, Jod, konzentrierte Säuren, Chlor, ätzende Alkalien, Baryt, viele Salze von Quecksilber, Arsen, Antimon, Kupfer, Zinn, Zink, Silber, Blei, Chrom, Osmium etc.; aus dem Pflanzenreich: Zaunrübe, Elaterium, Jalappe, Koloquinten, Gummigutt, Seidelbast
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Zulahbis Zwischenahn |
Öffnen |
838
Zulah - Zwischenahn
säure bei der Saturation, Schwefelwasserstoff bei der Wiederbelebung der Kohle), gelegentlich von Zuckerstaub (Mahlen des Zuckers) kommen allerdings vor, ohne indes einen hohen Grad von Schädlichkeit zu erreichen.Am
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) |
Öffnen |
. Nun hat Sage ein Oxyd des Phosphors P4O6 ^[P_{4}O_{6}] entdeckt, welches von Thorpe näher untersucht worden ist. Es bildet sich neben Phosphorpentoxyd P2O5 ^[P_{2}O_{5}] bei langsamer Verbrennung des Phosphors an der Luft, erstarrt beim Abkühlen zu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
, Salpetrigsäureäthyläther; A. petrolei, Petroleumäther; A. phosphoratus, eine Lösung von Phosphor in Äther; A. sulfuricus, Schwefeläther, Äthyläther (s. d.).
Ätherische Öle (flüchtige Öle, Essenzen), flüchtige Flüssigkeiten, welchen die Pflanzen in der Regel ihren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gaselbis Gasentwendung |
Öffnen |
937
Gasel - Gasentwendung.
Salzsäuredämpfe, Ammoniak, schweflige Säure, Untersalpetersäure, welche sofort krampfhafte Verengerung der Stimmritze auslösen. Die atmungsfähigen Gase zerfallen dann wieder 1) in solche, welche auf die Dauer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0424,
von Phenylenbraunbis Phosphor |
Öffnen |
424
Phenylenbraun - Phosphor
Damaszener-, Eierpflaumen etc., die Mirabellen und die Reineclauden. Der Name P. bezeichnet im Osten und Norden fast nur blaubedunstete Zwetschen, die länglichen Früchte, im Süden und Westen die runden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
Öffnen |
456.
- sulfuricum 472.
- tartaricum 473.
Kalk, gebrannter 508.
- gefällter kohlens. 510.
- phosphors. 512.
- schwefligs. 513.
- wasser 508.
- Wiener 508.
Kalkblau 698.
Kalkcarbonat 510.
Kalmusöl 277.
- wurzeln 73.
Kalomel 556.
Kamala
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
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Schwefelsäure die Elemente von 1 Molekül Wasser aus, es entsteht der saure Äthyläther der Schwefelsäure, Ätherschwefelsäure oder Äthylschwefelsäure nach der Gleichung:
C2H5·OH+H2SO4 = C2H5O·SO3H+H2O ^[C_{2}H_{5}·OH+H_{2}SO_{4} = C_{2}H_{5}O·SO_{3}H+H
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
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unverändert fällbar), auch in kohlensauren, phosphor- und milchsauren Alkalien, reagiert sauer und gibt bei Einwirkung chemischer Agenzien zahlreiche Umwandlungsprodukte. Beim Erhitzen zersetzt sie sich in Blausäure, Harnstoff etc. Unter dem Einfluß
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Magenmundbis Magensaft |
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. Ihre Wirkung ist keine spezifische, sie kann vielmehr durch zahlreiche andre Säuren, z. B. Phosphor-, Salpeter-, Schwefelsäure, ersetzt werden. Die Absonderung des Magensafts erfolgt nur zur Zeit der Verdauung. Die Salzsäure kann durch Stoffe, welche im Blut
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
Öffnen |
242
Salzschlirf - Salzsteuer
erreicht ist, die übrigens vom Luftdruck abhängig
ist. Die Säure der Apotheken enthält 25 Proz.
Chlorwasserstoff (fpec. Gewicht 1,124); die verdünnte
Säure (^ciäum, I^ärockiorienin äilutum) 12 Proz.
(spec
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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526
Analyse, chemische.
trockne Vorprüfung vorhergegangen ist. Man bringt die Substanz durch Behandeln mit Wasser oder mit Säure in Lösung oder schließt sie, wenn man auf diese Weise keine vollkommene Lösung erreicht, zunächst durch Schmelzen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Bronchialatmungbis Bronchialkatarrh |
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455
Bronchialatmung - Bronchialkatarrh.
schwefelsaures Natron gebildet wird), durch Übergießen von amorphem Phosphor mit Wasser und Zutröpfeln von Brom (wobei phosphorige Säure entsteht), und wenn man Schwefelwasserstoff in wässerige Bromlösung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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man die Elemente in folgende Gruppen zusammen: 1) Schwefel, Selen, Mangan, Chrom; die analog zusammengesetzten Verbindungen ihrer Säuren mit derselben Base sind gewöhnlich isomorph; 2) Magnesium, Calcium, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Zink, Kadmium
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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in eine Lösung von schwefligsaurem oder unterschwefligsaurem Natron (wobei schwefelsaures Natron gebildet wird), beim Übergießen von amorphem Phosphor mit Wasser und allmählichem Hinzufügen von Jod (wobei phosphorige Säure entsteht), ferner wenn man wenig Jod
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
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eines sehr merkwürdigen Salzes, welches das Saure des Phosphors in sich enthält" (Leipz. 1757); "Chymische Schriften" (Berl. 1761 u. 1767, 2 Bde.).
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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aus dem Lösungsgefäß leitet man reine Kohlensäure durch den Apparat. Die im Absorptionsgefäß gebildete Schwefelsäure wird als schwefelsaurer Baryt bestimmt. 100 Teile desselben entsprechen 13,75 Teilen Schwefel. Zur Bestimmung des Phosphors löst man das E
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Schlachtsteuerbis Schlaf |
Öffnen |
die Kieselsäure
zum Teil durch Phosphorsäure ersetzt ist, und Oxyd -
schlacken, in welchen verhältnismäßig nur unbe-
deutende Mengen von Kieselsäure und Phosphor-
säure auftreten. Die meisten S. sind Silikate, und
ihre Beschaffenheit hängt zum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
XXX
Jodide - Kalkutta
vgl.
Holzgeist und
Jodgrün ; -phosphor, s.
Phosphor (426
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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durch zweckmäßige Kühlvorrichtungen (Dephlegmatoren) von Alkohol und Wasser, durch Waschen mit Kalkmilch auch von schwefliger Säure befreit und dann über gebranntem Kalk rektifiziert. Bei der Einwirkung von Schwefelsäure auf Alkohol entsteht zuerst
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Salicylsäure
Salpeteräther, s. Salpetrige
Säure
Salpeterätherweingeist, s. Salpetrige Säure
Salpetersäureäther
Salpetersäuretriglycerid, s. Nitroglycerin
Santonin
Saganroth, s. Brasilin
Saponifikation
Saponin
Satzmehl, s. Stärkmehl
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
Öffnen |
. Die chronische Vergiftung entwickelt sich nach oft wiederholter Aufnahme kleiner Gaben, z. B. bei dauerndem Gebrauch von Morphium, bei Arbeitern in einem Arsenbergwerk, bei Arbeitern einer Schwefelhölzerfabrik (Phosphor), Spiegelfabrik (Quecksilber), bei
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
Öffnen |
roter Dämpfe von Stickstoffperoxyd, löst sich bei mittlerer Temperatur in 20 Volumen Wasser, erträgt hohe Temperatur, ist nicht atembar, unterhält die Verbrennung von erhitztem Eisen und Phosphor, während eine Kerze darin erlischt; eine Mischung
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
982
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert).
Soda, machte die Sodalösung durch Kalk ätzend, löste Schwefel in Ätzlauge auf und schlug den Schwefel durch Säuren als Schwefelmilch nieder; er stellte Schwefelkupfer und Zinnober dar, gewann
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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eine durch Eisengehalt gelb gefärbte, an der Luft rauchende, mit Schwefelsäure, schwefliger Säure, Chlor und Arsen verunreinigte Flüssigkeit, welche durch Behandlung mit Schwefelwasserstoff oder durch Versetzen mit 0,5 Proz. unterschwefligsaurem Natron
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
durch Zinn oder Eisenoxydul reduziert. Es ist löslich in Säuren oder fetten Ölen, in Ammoniak bei Gegenwart von Ammoniaksalzen. Beim Erhitzen wird es leicht durch Wasserstoff und organische Substanzen reduziert, indem letztere auf Kosten des Sauerstoffs
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
Öffnen |
Chlormetalle weißes, käsiges Chlorsilber, welches am Licht violett wird und in Ammoniak sich löst. Chromsaures Kali fällt braunrotes, chromsaures Silberoxyd, Eisenvitriol metallisches Silber, auch Licht, Zink, Kupfer, Quecksilber, Phosphor, schweflige Säure
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
Öffnen |
Verbindungen mit Nitrosylchlorid, C10H16·NOCl, oder durch salpetrige Säure Nitrosite, C10H16N2O3. Man teilt die T. in mehrere Hauptgruppen ein: 1) solche, welche sich nur mit einem Molekül Chlorwasserstoff vereinigen: Pinen, Kamphen; 2) solche, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
Öffnen |
. und der östliche Schwarzwald (Aschaffenb. 1883).
Amorces (franz., spr. amórs, Knallbriefe), zwei aufeinander geklebte Stückchen Seidenpapier, zwischen welchen sich etwas Zündmasse (chlorsaures Kali und roter Phosphor mit Gummischleim gemischt) befindet. Die A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
Öffnen |
], chem. Verbindung, entsteht direkt aus Äthylen C2H4^[C{2}H{4}] und Bromwasserstoff BrH und wird dargestellt durch Übergießen von Phosphor mit Alkohol und Zutröpfeln von Brom, worauf man destilliert, das Ä. aus dem Destillat mit Wasser fällt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Eisen (Schweißstahl) |
Öffnen |
mit Kohlenstoff abgebenden Substanzen (z. B. Cyan bildenden Schweißpulvern) wieder regenerieren. Stahl erstarrt weniger leicht als E. und löst sich je nach dem Grad seiner Härtung mehr oder weniger leicht in Säuren. Guter Stahl verbindet mit Härte bedeutende
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
Öffnen |
}] entsteht, wenn man Phosphor mit einer alkoholischen Kalilösung erwärmt oder Phosphorcalcium mit Salzsäure zersetzt. Er bildet ein farbloses Gas vom spez. Gew. 1,185, riecht höchst unangenehm, wie faule Fische, ist wenig löslich in Wasser, etwas mehr
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
Öffnen |
positiv (z. B. basische Oxyde), negative Verbindungen dagegen (z. B. saure Oxyde) entstehen, wenn in den sich vereinigenden Elementaratomen schließlich die negativen Polaritäten überwiegen. Solche positive Verbindungen erster Ordnung verbinden sich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
Öffnen |
-
mäusen, von denen sich größere Anhäufungen in
einigen Fc-lfenhöhlen Sardiniens finden; sie ent-
halten 8-12 Proz. Stickstoff, 2-3 Proz. Phosphor-
säure und 1,5-2 Proz. Kali.
Fledermauspapageien (I^oi-iouli^), eine aus
gegen 20 Arten bestehende
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
Öffnen |
), ferner die chem. Elemente und Verbindungen, die reduzierend wirken, die sog. Reduktionsmittel, wie Wasserstoff, Kohle, Kalium, Zinnchlorür, Eisenvitriol, schweflige und phosphorige Säure, Kohlenoxyd u. s. w. Von einem Reduktionsprozeß spricht man
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
Öffnen |
.
Achtziger , s.
Holz (210).
Acidum , Säure; besprochen sind: A. aceticum, Essig-, a. crudum, rohe, technische, a. glaciale, Eisessig-, a. parum, gereinigte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
Öffnen |
Laufe mit Kohlensäure sättigen oder durch Verwesung organischer Substanzen entstandene Säuren aufnehmen, so sind sie dadurch befähigt, von den kleinen Eisenerzpartikeln, welche überall im Boden verbreitet sind, etwas aufzulösen. Zu Tage getreten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
Öffnen |
, Hämoglobin, Hämatokristallin), ein Eiweißkörper, der Hauptbestandteil der roten Blutkörperchen, besteht aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Eisen und Posphor ^[richtig: Phosphor] und wird erhalten, wenn man frisch gelassenes Blut
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
Öffnen |
entwickelte Wasserstoff entzündet sich und verbrennt mit violetter Flamme. Wegen dieser großen Affinität zum Sauerstoff muß K. beständig unter Steinöl aufbewahrt werden. Es verbindet sich auch direkt mit Chlor, Schwefel und Phosphor, ist einwertig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
Öffnen |
. i. der essigsauren Thonerde aus Alaun und Bleizucker oder der Eisenbeize aus Eisenvitriol und Bleizucker. B. löst sich kaum in Säuren, ist dagegen leicht löslich in weinsaurem Ammoniak, unterschwefligsaurem Natron, Bleiessig.
Bleisulfid
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
Öffnen |
-
mählich mit 150-^00 F Salpetersäure versetzt.
Flüssiges Feuer, wie die Brandsätze in der
Kriegsfeuerwerkerei zur Entzündung entfernter Ob-
jekte dienendes Gemisch von konzentrierter Schwefel-
säure und übermanganfaurem Kalium; auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gift |
Öffnen |
1020
Gift
ihre Berührung chemisch umsetzen und unschädlich machen, sei es, daß sie dieselbe einfach neutralisieren, wie dies z. B. die Magnesia gegenüber den ätzenden Säuren, die Essigsäure gegenüber den ätzenden Alkalien thut, sei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Sauerländers Verlag, J. D.bis Sauerstoff |
Öffnen |
speciell fchweiz. Charakters, eine "Schweiz. National-
bibliothek" (1884 fg.). In allen Geschäftszweigen
sind etwa 80 Perfonen befchäftigt.
Säuerling, ein Mineralwasser, das viel Kohlen-
säure enthält. (S. Mineralwässer.)
Sauerstoff, lat. Ox
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