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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0022, von Geiger bis Geijer Öffnen
22 Geiger - Geijer. widmete sich in Heidelberg und Bonn dem Studium der Philosophie und der orientalischen Sprachen und ward 1832 als Rabbiner zu Wiesbaden angestellt. Als solcher bemühte er sich, die jüdische Theologie
71% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0021, von Geieradler bis Geiger Öffnen
21 Geieradler - Geiger. den nachdringenden Reisigen tapfer stand und schlug sich dann mit etwa 200 Mann nach der Limpurg bei Schwäbisch-Hall durch, wo er 9. Juni 1525 auf dem Speltich, einer Waldhöhe unweit Hall, im Kampf mit seinem eignen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0446, von Holstein-Ledreborg bis Holzbearbeitung Öffnen
, profilierten Wülsten u. dgl. versehen werden. Um diese Arbeiten auf der Drehbank vornehmen, also die gedrehten Gegenstände von dem Drechsler selbst vollenden lassen zu können, hat die Werkzeugmaschinenfabrik Geiger u. Hessenmüller in Ludwigshafen a. Rh
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0128, Literatur: Allgemeines Öffnen
. Acosta Creizenach, 1) M. 2) Th. Frankel Geiger, 2) Abr. Grätz *, H. Jellinek, 1) Adolf Jost Kayserling * Levita Manasse ben Israel, s. Menasse Menasse ben Israel Montefiore Philippson, L. Rapoport * Rießer Sachs, 2) M
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
. Viola Cello, s. Violoncello English violet Fiedel Gambe, s. Viola Geige Gudok Gusla Kniegeige, s. Viola Kontraviolon, s. Kontrabaß Kontrabaß Poccetta Pochette Sackgeige Viola Violine Violino piccolo Violoncello Violine, s
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0301, Jüdische Litteratur (Gegenwart; Zeitschriften, Vereine) Öffnen
), Michael Sachs (1808-64), der Bibliograph Benjakob (gest. 1865), Abraham Geiger (1810-1873), A. Jellinek (geb. 1821), M. Steinschneider (geb. 1816), Zedner (1804-71), R. Kirchheim, S. Kämpf, J. H. ^[Joshua Heschel] Schorr, F. Lebrecht; besondere
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0774, von Liebigsche Suppe bis Liebknecht Öffnen
von Geigers "Handbuch", Heidelb. 1843); "Bemerkungen über das Verhältnis der Tierchemie zur Tierphysiologie" (das. 1844); "Chemische Briefe" (das. 1844; 6. Aufl., Leipz. 1878); "Chemische Untersuchungen über das Fleisch und seine Zubereitung zum
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0206, von Nöggerath bis Noisseville Öffnen
und ist seitdem als Gymnasiallehrer in Mainz thätig. Angeregt durch das Studium der Werke Spinozas, Schopenhauers und Lazarus Geigers, veröffentlichte N. eine Reihe philosophischer Schriften, als deren Gegenstand er die Begründung und Entwickelung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0754, von Reuchlin bis Reue Öffnen
capitis caput" (Pforzh. 1507) geißelte R. die Pfaffenherrschaft. Sein "Briefwechsel" wurde von L. Geiger herausgegeben (Stuttg. 1876, Litter. Verein). Vgl. L. Geiger, J. R., sein Leben und seine Werke (Leipz. 1871); Horawitz, Zur Biographie
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0455, von Indre bis Induktion Öffnen
. Geiger <1871) darauf hingewiesen, daß die arischen Völker der ältesten Zeiten den gemeinsamen Sprachwurzeln zufolge nur nordische Tiere und Pflanzen, wie Bär und Wolf, Birke, Buche und Eiche, Gerste und Roggen, gekannt haben, nicht aber den Löwen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0948, von Charis bis Chariten Öffnen
der Zustände seines Volkes aus und wurde zu Konstantinopel (1577 und 1583) und zu Amsterdam (1729) gedruckt, später herausgegeben von M. E. Stern (Wien 1854) und von Lagarde (Götting. 1883). Einzelnes wurde von Steinschneider, Geiger, besonders von Kampf (Berl
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0177, von Spottiswoode bis Sprache (physiologisch) Öffnen
den Stimmbändern entstehen und sich mit den auf einem musikalischen Instrument hervorgebrachten Tönen vergleichen lassen; ihre besondere Klangfarbe erhalten sie wie die Töne auf einer Geige, einem Pianoforte etc. durch die neben dem Grundton
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1023, von Zwölften bis Zz Öffnen
, haben eine evang. Kirche, Akkordion-, Geigen- und Holzinstrumentenfabrikation, Spitzenklöppelei, eine Dampfsägemühle und (1885) 2757 Einw. Zydaczow (spr. südātschow), Stadt in Galizien, am Stryi, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft, hat ein
1% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0007, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
(Mythologie) 141 Geigeninstrumente 172 Geiger (Virtuosen) 176 Geister (Mythologie) 138 Geisteskrankheiten 268 Geistliche Fürsten 3 Geistliche Gerichtsbarkeit 192 Geistliche Rechte 193 Geistliche Ritterorden 28 Geistlichkeit 146. 193 Geld
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0146, Philologie: Namen, Biographien Öffnen
(Madelon) Manon Mechthild Molly Paddy Peppi Pierre William Philologen. Sprachvergleicher. Ascoli Benloew * Bopp Eichhoff Geiger, 4) Lazarus Kuhn, 2) Franz Felix Adalbert u. Ernst W. Ad. Müller, 31) Friedrich Schleicher
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0175, Bildende Künste: Bildhauer Öffnen
) Peter Gasser Geiger *, 6) Nikolaus Hähnel Halbig Haller, 4) Johann Heidel Heinrich der Balier Henschel Hildebrand *, 3) Adolf Hofer, 2) Ludwig Howaldt Jamitzer Kalide Keller, 1) Joh. Balth. Kietz Kiß, 2) Aug. Kißling Knabl Knoll
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0177, Bildende Künste: Malerei Öffnen
* Gärtner, 5) Friedrich Gail Gassen Gauermann, 1) Jak. 2) Friedr. Gaul Gebhardt Geertz Gegenbaur, 1) Jos. Ant. von Geiger, 1) P. Joh. Nep. 3) Karl Jos. Geist Genelli, 1) Janus 2) Bonaventura Gensler Gentz, 2) Wilhelm Geßner, 3
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0442, von Amateur bis Amazonen Öffnen
. Der bedeutendste des Geschlechts ist Geronimos Sohn Niccolò A., geb. 3. Sept. 1596, gest. 12. Aug. 1684, der Lehrer von Andrea Guarneri und Antonio Stradivari. Die Geigen Niccolòs stehen denen der oben genannten spätern Meister gleich; ihr Vorzug ist weniger
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0547, von Andersen bis Andersson Öffnen
, mit einem königlichen Reisestipendium versehen, über Paris und die Schweiz nach Rom, wo er mit Thorwaldsen Freundschaft schloß und seinen Roman "Der Improvisator" (1834) verfaßte, dem bald darauf die Romane: "O. T." (1836) und "Nur ein Geiger" (1837) nachfolgten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0025, von Atropin bis Atschin Öffnen
die schmerzstillende Wirkung des Morphins. Man kann daher letzteres bei gleichzeitiger Darreichung von A. in viel größerer Dosis anwenden als allein. A. wurde 1831 von Mein entdeckt. Geiger und Hesse fanden 1833 das A. im Stechapfel, und Planta wies die Identität
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0393, von Barrendrücken bis Barrière Öffnen
die des kleinen Mozart mit der Geige, ein Werk voll Anmut und feiner Charakteristik. Barrière (franz.), ein Schlagbaum mit eisernen oder hölzernen Querstäben (spanische Reiter), namentlich vor einem Thor; dann ein Gatterthor, welches die Ausgänge des
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0568, von Bazzi bis Beaconsfield Öffnen
er sich mehr und mehr der ernsten Komposition zugewendet, die Stellung eines Kompositionslehrers am Konservatorium zu Mailand. Als Geiger zeichnet er sich durch vollendete Technik und Lieblichkeit des Tons aus, als Komponist durch eine unter seinen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0671, von Bellinzona bis Bellman Öffnen
671 Bellinzona - Bellman. 4 Heilige und ein Geige spielender Engel (1505, Venedig, San Zaccaria, Hauptwerk), der heil. Christoph mit dem Kind, Augustin und Hieronymus (1513, Venedig, San Giovanni Crisostomo). Von seinen Bildnissen sind der Doge
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0732, von Bergelohn bis Bergen Öffnen
und den jetzt aufgegebenen Kupferwerken Ardal, Christiansgab und Grimmelin hat das Stift keine Bergwerke. Die Gebirgsbewohner verfertigen Holzwaren, Kämme, Bürsten, Netze, Geigen etc. Ausfuhrartikel sind: Produkte der Herden, Fische, Federn, Marmor
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0969, Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) Öffnen
969 Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte). metallene Becken und Trommeln neben Guitarre und dreisaitiger Geige die Hauptrolle. Sehr beliebt sind Schauspiele; die Schauspieler treten in fratzenhaften Masken
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0102, von Bockkäfer bis Bocklet Öffnen
besitzen die Männchen stark verlängerte Oberkiefer, längere, gekämmte, gesägte oder gewedelte Fühler und abweichende Färbung. Bei der Berührung erzeugen die meisten Arten durch Reiben des Kopfes und Prothorax ein deutlich vernehmbares Geräusch (Geigen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0127, von Bogenführung bis Bogheadkohle Öffnen
bei Konzertaufführungen sämtliche Geiger derselben Partie (erste, bez. zweite Violinen) mit gleichen Strichen spielen; dann müssen natürlich die Bogenstriche genau in die Stimmen eingezeichnet sein. Gewöhnlich wird der Wechsel der B. nur durch über
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0266, von Bott bis Böttcher Öffnen
. Als Geiger nimmt B. eine geachtete Stellung in der Kunstwelt ein. Seine Kompositionen bestehen in Konzert- und Salonstücken für Violine, Klavierkompositionen, Liedern und zwei mit Beifall aufgeführten Opern: "Die Unbekannte" und "Aktäa" (1862). Botta (ital
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0349, von Brater bis Bratuscheck Öffnen
"); vielmehr gehört sie so gut wie das Violoncello zu den Streichinstrumenten, welche der etwa um 1500 aus der Viola durch allerlei Verbesserungen entstandenen Violine nachgebildet wurden (s. Geige). Bratspill, s. Spill. Brattleboro, Stadt im nordamerikan
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0616, Bulgaren Öffnen
sich mehr und mehr von den alten Sitten. Bei der Landbevölkerung sind dieselben aber noch in vollster Kraft, hier wird noch der altnationale Horotanz zur Gusle (Geige) und Swirka (Flöte) getanzt, hier erklingen die heitere Stoffe besingenden Volkslieder
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0623, von Bull bis Bulle Öffnen
Paris gelangt, mußte er anfangs einen harten Kampf mit dem Leben bestehen; denn nach kurzem Aufenthalt sah er seine sämtlichen Existenzmittel erschöpft und war, nachdem er auch noch durch einen Diebstahl seine Geige verloren hatte, im Begriff
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0647, von Burda bis Burdett Öffnen
. 1877, bearbeitet von L. Geiger), die gediegenste und an Einzelheiten reichste Kultur- und Sittengeschichte der sogen. Renaissancezeit, und die "Geschichte der Renaissance in Italien" (Stuttg. 1867, 2. Aufl. 1878). Burda, der Mantel, welchen Mohammed
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0838, Casanova Öffnen
die Geige im Theater St. Samuel. Hier gewann er die Gunst eines reichen Senators durch erfolgreiche Dienstleistung bei einem Schlaganfall, von welchem derselbe auf einer Gondel betroffen worden, und ward sogar von demselben adoptiert. Allein neue
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0010, China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) Öffnen
ist unharmonisch, wiewohl ihre Instrumente zahlreich sind und aus Laute, Guitarre, Flöte und andern Blasinstrumenten, dreisaitigen Geigen, einer Drahtharmonika, die mit zwei Bambusstäbchen geschlagen wird, Glocken, Trommeln, Pauken etc. bestehen (vgl. Plath
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0145, von Cistineen bis Cito, citissime Öffnen
Verfertigung der Geigen. Auch wird der Baum seiner Schönheit wegen häufig angepflanzt. Cither, s. Zither. Citieren (lat.), anführen; vorladen (s. Citation). Citlaltépetl, s. v. w. Orizaba. Cito, citissime (lat.), "schnell", "aufs schnellste" zu
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0334, von Cremona bis Cren Öffnen
, Musikinstrumenten, Konfitüren (torrone), Senf etc. betreiben. Besonders berühmt waren ehedem mit Recht die Cremoneser Geigen (von Amati, Guarneri, Stradivarius etc.). Auch der Handel mit Getreide, Flachs, Käse etc. ist ansehnlich. C. hat ein Seminar
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0423, von Daler bis Dalin Öffnen
den Namen Daliborka führt, ward 1498 wegen Bauernaufwiegelung in den genannten Turm gesetzt und brachte es hier durch bloßes Üben ohne allen Unterricht zu einer außerordentlichen Virtuosität auf der Geige. Daher das Sprichwort "Etiam Daliborem fames
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0498, von Dancla bis Dandolo Öffnen
. (geb. 1823), haben sich, ersterer als Cellist, letzterer als Geiger, Ruf erworben. Dancourt (spr. dangkuhr), eigentlich Florent Carton, franz. Schauspieler und Bühnendichter, geb. 1. Nov. 1661 zu Fontainebleau, ward Advokat, trat, nachdem
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0570, Darwinismus (Einfluß auf Anthropologie, Ethnologie, Psychologie etc.; Litteratur) Öffnen
, Geiger, Steinthal, Schleicher, Bleek, Whitney u. a. zu ihrer Aufgabe gemacht und dabei gezeigt, daß sich die Wortformen sowohl als die verschiedenen Sprachen vielfach ganz ähnlich entwickelt, verbreitet und verdrängt haben wie die lebendigen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0642, von Delessit bis Delfzijl Öffnen
Gebrauch (eiförmige Krüge, Schüsseln, Körbe, Schalen, Blumenvasen, Tulpenständer, Spucknäpfe), sondern auch Menschen- und Tierfiguren, Geigen und ähnliche Spielereien. Durch den massenhaften Export der D. F. verbreitete sich ihre Dekoration auch
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0647, von Delius bis Delle Öffnen
647 Delius - Delle. Litteratur flossen seine Werke: "Geschichte der jüdischen Poesie" (Leipz. 1836); "Beiträge zur mittelalterlichen Scholastik unter Juden und Moslemen" (das. 1841); "Jesus und Hillel, mit Rücksicht auf Renan und Geiger
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0692, von Derby-Rennen bis Derfflinger Öffnen
der talmudischen und nachbiblischen Wissenschaften an der École pratique des hautes études. Sein Hauptwerk ist der "Essai sur l'histoire et la géographie de la Palestine" (Par. 1867). Außerdem veröffentlichte er, abgesehen von zahlreichen Beiträgen zu Geigers
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0765, Deutsche Litteratur (Nationalökonomie, Altertumskunde, Sprachwissenschaft etc.) Öffnen
. Zimmermann; auf dem der Sprachwissenschaft Laz. Geiger und Steinthal ("Ursprung der Sprache"). Die Erdkunde hat (von der Unzahl von Reisebeschreibungen und Handbüchern abgesehen) in den Werken K. Ritters, des Begründers der wissenschaftlichen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0827, Deutschland (Maschinenindustrie; Salz) Öffnen
. Für Harmoniken ist Gera in Thüringen ein wichtiger Ort. Streichinstrumente der verschiedensten Art liefern Mittenwald in Oberbayern, Kassel und besonders das sächsische Vogtland (Adorf, Neukirchen), das mit Geigen einen ausgedehnten Handel treibt
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0559, Elisabeth (Frankreich) Öffnen
von Geiger (Stuttg. 1884). Briefe Elisabeths an ihre Tante, die Kurfürstin Sophie von Hannover, finden sich in Rankes "Französischer Geschichte im 16. und 17. Jahrhundert", Bd. 5 u. 6. Vgl. Häusser im Anhang zur "Geschichte des Zeitalters
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0035, von Farbenholzschnitt bis Farbensinn Öffnen
der Mangel an bestimmt unterscheidenden Farbenbezeichnungen bei Homer und in den ältesten Religionsschriften (Bibel, Weda, Zendavesta etc.) den englischen Staatsmann Gladstone, Geiger und andre Kulturhistoriker zu dem Schluß verführt, daß der Mensch
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0036, von Farbenskala, mineralogische bis Farbenzerstreuung Öffnen
. 1884); Gladstone, Studies on Homer (Oxford 1850); Laz. Geiger, Über den F. der Urzeit und seine Entwickelung (Stuttg. 1871); Magnus, Die geschichtliche Entwickelung des Farbensinns (Leipz. 1877); Gladstone, Der F. (Bresl. 1878), und die Kritik
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0065, von Fassade bis Fasten Öffnen
der Partei des entschiedenen Fortschritts im Judentum an. Von Geiger angeregt, betonte er eindringlich die Reformbedürftigkeit des jüdischen Ritualgesetzes und schloß sich den meisten Beschlüssen der Augsburger Synode an. Außer Predigten und kleinern
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0252, von Fieberheilbaum bis Field Öffnen
oder umgekehrt, ist noch unerwiesen; jedenfalls sind diese Namen nebst Vituela, Vitula etc. synonym. Jetzt ist F. nur noch im geringschätzigen oder scherzhaften Sinn für Violine und fiedeln für geigen gebräuchlich. Fiedern, s. Blatt, S. 1015. Fiedler
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0526, Frankreich (Industrie) Öffnen
etc. hergestellt. In der Erzeugung musikalischer Instrumente steht F. in erster Linie; Klaviere liefern Paris und Marseille, Blasinstrumente Paris und Lyon, Geigen Paris, Lille und Mirecourt. Weltberühmt ist auch die Uhrenfabrikation von Paris
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0820, von Gabillon bis Gablenz Öffnen
, in lateinischer Übersetzung unter dem Titel: "Fons vitae" bekannt. Das erwähnte Buch "Tikkun" wie auch das ethische Werk "Mibchar ha-Peninim" ("Perlenauswahl") sind von Juda ibn Tibbon aus dem Arabischen ins Hebräische übertragen worden. Vgl. Geiger
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0082, von Genealogisches Natursystem bis Genée Öffnen
", in welcher er mit Glück die von Lortzing eingeschlagene Bahn verfolgte. Noch mehr Erfolg hatte im nächsten Jahr die Oper "Der Geiger von Tirol", zu welcher er, wie zu manchen andern seiner Vokalwerke, selbst den Text verfaßt hat. Von seinen übrigen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0343, von Gigantisch bis Gilan Öffnen
mit Seitenausschnitten. Der Name taucht im Lexikon des Johannes de Garlandia (1210-32) zuerst auf. In Deutschland blieb die ältere Form lange die beliebtere, und man nahm in der Folge den Namen G. (Geige) allgemein an; das Wort "giga" taucht auch
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0405, Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) Öffnen
und Key; John Langton, in London; Trevett, Karton-, namentlich Architekturzeichner in der Londoner Glasmalergilde. Die Schweiz hat folgende Namen aufzuweisen: Johann Georg Geiger, geb. 1597 zu Zürich, gest. 1674; Wolfgang Spengler, um 1663, in Konstanz
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0560, von Goethe-Gesellschaft bis Gotische Sprache Öffnen
Statut angenommen und ein geschäftsführender Ausschuß eingesetzt; zum Organ der Gesellschaft aber bestimmte man das von Ludw. Geiger seit 1880 herausgegebene "Goethe-Jahrbuch". Nach § 2 ihres Statuts wird die Goethe-Gesellschaft jährlich
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0738, von Griespfeiler bis Grignan Öffnen
Instrumenten, deren Saiten gerissen werden, sowie bei den ältern Violen (Gamben etc.) ist das G. (der Kragen) in Bünde (s. d.) eingeteilt, welche das Treffen der rechten Tonhöhe erleichtern. An den Instrumenten mit gewölbtem Stege (Geigen) ist auch
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0261, von Hebraismus bis Hebriden Öffnen
Testaments (Stuttg. 1844, 3 Bde.); Renan, Histoire et système des langues sémitiques, Bd. 1. (4. Aufl., Par. 1864), und L. Geiger, Das Studium der hebräischen Sprache in Deutschland vom Ende des 15. bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts (Bresl. 1870). Vgl
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0497, von Heupferde bis Heuschrecken Öffnen
ebenso lang wie die Hinterflügel. Mit den Schenkeln der meist verlängerten Hinterbeine geigen die Männchen an den Flügeldecken und erzeugen dadurch schrillende, wenig anhaltende Töne. Der Hinterleib ist kegelförmig und die Legescheide des Weibchens
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0508, von Heyer bis Heyne Öffnen
: "Cymbal a husle" ("Zimbel und Geige", 1876) die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich. Großen Anklang fand dann sein zartes, allegorisches Idyll: "Dedur Odkaz" ("Großvaters Vermächtnis", 1880) und "Drevorubec" ("Der Holzhauer", 1880). Neuestens versuchte
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0566, Hirsch (Personenname) Öffnen
, neue Folge 1882 ff.), in Streitschriften gegen Geiger, Holdheim u. a. und in Einzelwerken: "Ben Usiel" (Altona 1836), "Choreb" (das. 1835-37), "Denkschrift über die Judenfrage" (Berl. 1873), "Das Prinzip der Gewissensfreiheit" (Frankf. 1874) u. a
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0680, von Holzfarben bis Holzgewächse Öffnen
, allerlei Arten von Instrumenten, Geigen, Flöten, Klarinetten, Holzspäne für Buchbinder und Schuhmacher, Scheiden und Futterale für Säbel, Böden für Spiegelrahmen, alle erdenklichen Spielwaren etc. Alle diese Gegenstände sind in den meisten Fällen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0785, von Hultschin bis Humann Öffnen
Altertums (2. Aufl., Leipz. 1880-81); Burckhardt, Kultur der Renaissance (4. Aufl., das. 1885, 2 Bde.); Geiger, Renaissance und H. in Italien und Deutschland (Berl. 1881-83). Humann, 1) Jean Georges, franz. Staatsmann, geb. 6. Aug. 1780 zu Straßburg
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
(und zwar sowohl von Schnabelflöten als Querflöten), von Schweizerpfeifen, Krummhörnern, Schalmeien, Zinken, Posaunen, desgleichen von den Streichinstrumenten und zwar von den dreisaitigen Geigen mit oder ohne Bünde (Kleingeigen) wie von den
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0280, von Juda ha Levi bis Judeich Öffnen
Dichtungen sind in den Gebetbüchern aller jüdischen Riten zu finden. Seine Gedichtsammlung ("Diwan", mit Biographie hrsg. von Geiger, Bresl. 1851) gehört zu dem Edelsten und Formvollendetsten, was die Muse der spanischen Juden geschaffen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0292, von Judenaffe bis Judenburg Öffnen
. 1 u. 2); Andree, Zur Volkskunde der J. (Leipz. 1881); reiches Material in den Werken von Zunz und Steinschneider. Eine "Zeitschrift für die Geschichte der J. in Deutschland" gibt L. Geiger heraus (Braunschw. 1886 ff.). Judenaffe, s. Schweifaffe
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0293, von Judenchristen bis Judic Öffnen
, neuerlich von Stein ("Die Schrift des Lebens", Mannh. 1868-77, 2 Tle.). Vgl. Jost, Geschichte des Judentums und seiner Sekten (Leipz. 1857-1859, 3 Bde.); A. Geiger, Das J. und seine Geschichte (Bresl. 1864-71, 3 Bde.). Judenweihrauch, s. Styrax
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0056, von Konzeptibel bis Konzession Öffnen
Österreich und Preußen beitraten. Konzertieren (lat.), wetteifernd streiten, besprechen, verabreden; Konzerte geben. Konzertmeister (franz. Violon solo, engl. Leader), in größern Orchestern der erste Geiger (Vorgeiger), welcher vorkommenden Falls
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0168, Krause Öffnen
, Geiger, Magnus ausgesprochenen Ansichten bestätigten. Seine historischen Studien ließen ihn als den eigentlichen Begründer der Deszendenztheorie den Großvater Ch. Darwins, den englischen Arzt und Dichter E. Darwin, erkennen, aus dessen Schriften Lamarck
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0170, von Kraut bis Kray Öffnen
Christi, nach Schraudolph (1859); das Abendmahl, nach Heinrich Heß (1866); der Geiger, nach L. Gallait (1872); Iphigenia, nach Feuerbach (1880), und der Zitherspieler auf der Alm, nach Defregger (1885). Krautlerche, s. Pieper und Wiesenschmätzer. Krawall
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0547, von Lattichfliege bis Laube Öffnen
von keinem deutschen Geiger der Neuzeit übertroffen worden. Auch die wenigen von ihm veröffentlichten Kompositionen lassen den denkenden, tief empfindenden Künstler erkennen; eine Polonäse von ihm ist zum Lieblingsstück der Virtuosen geworden. Laubach
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0586, von Leach bis Lebach Öffnen
Pferd, welches die Arbeit der andern jüngern Pferde regelt; auch s. v. w. Konzertmeister, erster Geiger. Leadhillīt (spr. ledd-), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert monoklinisch in fast immer tafelartigen Kristallen, findet sich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0642, von Lehrmittel bis Lehrs Öffnen
beim ersten Leseunterricht, 7) eine Geige, 8) Lineal und Zirkel, 9) eine Rechenmaschine. Für mehrklassige Schulen sollen diese L. angemessen ergänzt werden. Vgl. Köpp, Illustriertes Hand- und Nachschlagebuch der vorzüglichsten Lehr
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0697, von Leona Vicario bis Leonhardi Öffnen
eine Beschreibung der jüdischen Gebräuche: "Historia dei riti ebraici" (ins Italienische, Englische und Französische übersetzt), ein hebräisch-italienisches und ein chaldäisches Wörterbuch u. a. Vgl. Geiger, L. di Modena (Bresl. 1864). Leōne, Monte
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0752, von Lewat bis Lewinsky Öffnen
geworden durch sein trotz mancherlei Mängel vorzügliches Werk "The life and works of Goethe" (1855, 2 Bde.; 3. Aufl. 1875, 2 Bde.; deutsch von Frese, 15. Aufl. von Geiger, Stuttg. 1886), wovon ein Auszug unter dem Titel: "The story of Goethe's life
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0115, von Main bis Maina Öffnen
über den religiösen und rechtlichen Stoff der gesamten jüdischen Gesetzgebung. Vgl. Geiger, Moses ben Maimon (Rosenb. 1850); Joël, Beiträge zur Geschichte der Philosophie (Bresl. 1876); Rosin, Die Ethik des M. (im "Jahresbericht" des Breslauer jüdisch
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0185, von Manendienst bis Manethos Öffnen
aller Religion, und daß die Götter der Griechen nichts als vergötterte Menschen seien. Diese Ansichten sind von Geiger, Caspari und J. ^[Julius] Lippert ("Der Seelenkult", Berl. 1881, und "Die Religionen der europäischen Kulturvölker", das. 1881
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0663, Minnesänger Öffnen
der Fiedel oder Geige gesungen; die "Fahrenden" trugen die Gesänge berühmter Meister von Ort zu Ort. Mit dem ästhetischen Sinken der mittelalterlichen Lyrik und ihrer formellen Verkünstelung aber lockerte sich auch das Verhältnis zwischen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0713, von Möhr. bis Mohrrübe Öffnen
713 Möhr. - Mohrrübe. Zeit fällt auch die Vollendung der von Geiger begonnenen "Pharmacopoea universalis". 1841 übernahm er die väterliche Apotheke in Koblenz und wurde Medizinalassessor beim rheinischen Medizinalkollegium in Koblenz
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0808, von Moritz bis Morlaken Öffnen
Reiser" (Berl. 1785-90, 4 Bde.; fortgesetzt von Klischnig, 1794; neue Ausg. von Geiger, Heilbr. 1885), der die wunderlichen Seelenzustände des Verfassers während seiner Jugendjahre in ganz einziger Lebendigkeit und mit meisterlicher Kunst darstellt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0839, von Moxa bis Mozart Öffnen
Knaben mit Gunstbezeigungen. Als man ihm in Wien eine Geige schenkte, versuchte er sich auch im Violinspiel und machte hierin ebenfalls ungemeine Fortschritte. Von 1763 bis 1766 unternahm die Familie die erste größere Kunstreise, durch Bayern
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450, von Ormont bis Ornament Öffnen
(das. 1873); Duncker, Geschichte des Altertums, Bd. 4 (5. Aufl., das. 1881); Darmesteter, Ormazd et Ahriman (Par. 1877); W. Geiger, Ostiranische Kultur im Altertum (Erlang. 1882). Orna, altes Flüssigkeitsmaß in Triest, = 36 Boccale. Ornain (spr. -näng
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0644, von Pamisos bis Pampas Öffnen
Gelegenheit, die nördlichen Gebirge besser kennen zu lernen. Vgl. W. Geiger, Die Pamirgebiete (Wien 1887). Pamisos, Fluß, s. Pirnatza. Pamlicosund, ausgedehntes seichtes Haff an der Küste des nordamerikanischen Staats Nordcarolina, welches im N. mit dem
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0918, von Petraria bis Petrefakten Öffnen
Giov. Boccaccio (hrsg. von Rossetti, Triest 1828), Leonardo Bruni, Vellutello, Beccadelli, Tomasini, Muratori, de la Bastie, Bandini, de Sade, Badelli, Ugo Foscolo und Blanc (in Ersch und Grubers "Encyklopädie"); die neuesten sind von L. Geiger (Berl
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0985, von Phantasiewaren bis Pharmakognosie Öffnen
enthaltene einfachere Glaubenslehre sich zurückziehenden Sadduzäismus. Der pharisäische Lehrbegriff hat im neuern Judentum entschieden das Übergewicht behauptet. Vgl. Geiger, Sadducäer und P. (Bresl. 1863); Wellhausen, Die P. und die Sadduzäer (Greifsw
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0455, von Puffbohne bis Pugnani Öffnen
in seine Vaterstadt in der genannten Kapelle als erster Violinist angestellt. In demselben Jahr (1770) eröffnete er eine Schule, aus der außer vielen andern berühmt gewordenen Geigern auch J. B. Viotti hervorgegangen ist. P. starb 15. Juli 1798 in Turin
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0047, von Russensteine bis Russische Kirche Öffnen
und der Bandurka (kleine Geige) in südlichere Gegenden. Der Tschumak (Fuhrmann) handelt zugleich mit Salz, das er von den Seestädten mit zurückbringt, und mit Fischen. 3) Die Weißrussen, vielleicht so genannt nach den weißen Filzhüten und der weißen Kleidung des
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0301, Sanskrit (Litteratur) Öffnen
) und Geigers "Elementarbuch der Sanskritsprache" (Münch. 1888). Sehr beliebt zur ersten Einführung ins S. ist auch das eine Chrestomathie mit Glossar enthaltende "Elementarbuch der Sanskritsprache" von Stenzler (5. Aufl., Bresl. 1885). Ein
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0338, von Satory bis Saturn Öffnen
geworden zu sein, während eine Decke (Ephippion) schon viel früher benutzt wurde. - Bei Geigen- und Lauteninstrumenten heißt S. das am obern Ende des Griffbrettes querüber gelegte, etwas vorstehende und mit Einschnitten für die Saiten versehene
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0015, von Solnhofen bis Solombala Öffnen
gebraucht wird; die Anweisung "S." im Parte der Violinen eines Orchesterwerkes bedeutet, daß nur Ein Violinist (der Konzertmeister) die Stelle spielen soll; der Wiedereintritt der übrigen Geiger wird dann durch "Tutti" bezeichnet. In demselben Sinn
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0179, Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) Öffnen
unwillkürlich bestimmte Laute an bestimmte Begriffe oder Anschauungen anschlossen (Nativismus), die andern dagegen, wie Whitney, L. Geiger, Bleek, Marty, Madvig u. a., von der jetzigen Unabhängigkeit des Lauts vom Gedanken und des Gedankens vom Laut
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180, Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) Öffnen
. Aufl., Weim. 1873); Wedgewood, On the origin of language (Lond. 1866); Whitney, Die Sprachwissenschaft (bearbeitet von Jolly, Münch. 1874); Bleek, Über den Ursprung der Sprache (Weim. 1868); L. Geiger, Ursprung und Entwickelung der menschlichen Sprache
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0220, von Stähr bis Stair Öffnen
"Hofgeigenmacher" ernannt, wurde er gleichwohl von den Jesuiten als vermeintlicher Ketzer monatelang in Haft gehalten, verfiel in Wahnsinn und starb in größter Not 1683. Seine Geigen zeichnen sich durch besonders hohe Bauart und einen ganz
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0385, von Streichendes Feld bis Streiter Öffnen
Wandlungen im Äußern der S. auf (große Saitenzahl, die Rose), welche den Einfluß der Laute verraten. Im 15.-16. Jahrh. finden wir zahlreiche verschiedene Arten großer und kleiner Geigen nebeneinander, die dann sämtlich von den Violineninstrumenten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0503, von Talon bis Tamarindus Öffnen
Mischna die Werke von Geiger, Dukes, Weiß, Z. Frankel, der auch eine "Einleitung zum jerusalemischen T." schrieb, und Jakob Brüll zu nennen. Erklärer des babylonischen T. sind neben Raschi die Tossafisten (Glossatoren), eine Reihe meist nordfranzösischer
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0526, von Tarsus bis Tarudant Öffnen
und vervollkommte sich, angeregt durch den berühmtesten Geiger jener Zeit, Veracini, den er auf der Durchreise in Venedig gehört, mehr und mehr auf der Violine; 1721 wurde er bei der Kirche Sant' Antonio zu Padua als Solospieler angestellt und zwei Jahre
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0556, von Technopägnia bis Tectona Öffnen
. Jahrhunderts (Münch. 1871); Blümner, T. und Terminologie der Gewerbe und Künste bei Griechen und Römern (Leipz. 1875-1884, 3 Bde.); Noiré, Das Werkzeug und seine Bedeutung für die Entwickelungsgeschichte der Menschheit (Mainz 1880); Lazarus Geiger, Zur
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
der modernen Streichinstrumente s. Geige. Von einem Erfinder der V. kann nicht die Rede sein; die Umwandlung der Viola zur V. ging etwa 1480 bis 1530 durchaus allmählich vor sich. Die Erfahrung lehrte, eine kleine Abänderung nach der andern festzuhalten
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0220, von Violino piccolo bis Violone Öffnen
. Geige) v. Wasielewski, Die V. und ihre Meister (2. Aufl., Leipz. 1883); Derselbe, Die V. im 17. Jahrhundert (Bonn 1874); Niederheitmann, Cremona, Charakteristik der italienischen Geigenbauer (Leipz. 1877); Tottmann, Führer durch den
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0222, von Viosa bis Vipern Öffnen
, welch letztere bis heute ihren Wert behalten haben und von den ersten Geigern der Gegenwart öffentlich gespielt werden. Nicht minder nachhaltig hat er als Virtuose und Lehrer gewirkt. Er war es, der die Traditionen der berühmten italienischen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0326, von Wagnerscher Hammer bis Wagram Öffnen
1838 in Pest, studierte zuerst zwei Jahre lang auf der Kunstakademie in Wien bei Professor v. Blaas und Geiger und ging dann nach München, wo er in die Schule Pilotys eintrat und sich dort zum Genre- und Historienmaler ausbildete. Seinen ersten Erfolg