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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0899, Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) Öffnen
897 Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) Geschlechtsapparats, im engern Sinne diejenigen krankhaften Zustände der äußern Genitalien, die Folge eines unreinen Beischlafs sind, wie der Tripper, die Feigwarzen, der Schanker, die Syphilis u. a
88% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0210, von Geschlechtsorgane bis Geschlechtsregister Öffnen
210 Geschlechtsorgane - Geschlechtsregister. Keimdrüsen noch die Urniere und ihre Gänge beteiligt; nur durch das Verhalten der letztern ist der eigentümliche Umstand erklärbar, daß (abgesehen von einigen Fischen) der Same stets
70% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0901, von Geschlechtsorgane (der Pflanzen) bis Geschlechtsregister Öffnen
899 Geschlechtsorgane (der Pflanzen) - Geschlechtsregister Geschlechtsstosfe reifen indessen zu verschiedener Zeit, die weiblichen vor den männlichen. Unter den Mollusken sind die Kopffüßer stets, die Muscheln meist getrennten Geschlechts
70% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0209, von Geschlechtsgenossenschaften bis Geschlechtsorgane Öffnen
209 Geschlechtsgenossenschaften - Geschlechtsorgane. des Kopfes, namentlich der Unterkiefer, verhältnismäßig stärker entwickelt. Der Brustkasten des Mannes ist breiter und tiefer als der des Weibes, bei diesem dagegen ist der Unterleib relativ
70% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0900, Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) Öffnen
898 Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) Bei den Säugetieren sind im männlichen Geschlecht die G. zwar im ganzen ähnlich beschaffen und angeordnet wie beim menschlichen Mann, aber in den Einzelheiten finden sich mannigfache Ver
26% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1035, Moose Öffnen
Gewebedifferenzierung, insofern als schleimführende Gänge und Schläuche zwischen den mit Chlorophyll erfüllten parenchymatischen Zellen des Thallus auftreten. Die Geschlechtsorgane der M. werden an den Moospflänzchen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0272, Anatomie Öffnen
Somatologie Splanchnologie Splenologie Syndesmologie Vivisektion Geschlechtsorgane. Geschlechtsorgane Akrobystia, s. Vorhaut Bigenerisch Brüste Eierstock Epididymis Epision Gebärmutter Gemächt Genitalien Geschlechtseigenthümlichkeiten
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0058, Erste Abtheilung Öffnen
und Griffel, also auf die eigentlichen Geschlechtsorgane der Pflanzen. Er theilte die sämmtlichen Pflanzen in zwei grosse Gruppen: I. Phanerogamen, d. h. Pflanzen mit mehr oder weniger deutlich sichtbaren Blüthen- und Geschlechtsorganen. Diese Gruppe
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0071, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
58 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. Das Staubblatt besteht aus dem Staubfaden und dem Staubbeutel, welcher den Befruchtungsstaub (Pollen) entwickelt. Die Fruchtblätter oder die weiblichen Geschlechtsorgane
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0070, Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) Öffnen
Geschlechtsorgane fehlen. Eine solche B. nennt man getrennt- oder eingeschlechtig (flos diclinus), im Gegensatz zur Zwitterblüte (f. hermaphrodites s. monoclinus). Dann hat die Pflanze zweierlei Blüten: männliche (flores masculi, ^[♂]) und weibliche
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0071, Blutegel Öffnen
nennt man polygamisch (flores polygami). Wenn in einer B. beide Geschlechtsorgane fehlen, wie beiden Randblüten mancher Kompositen, so heißt sie geschlechtslos (flos neuter). Eine B. kann aber auch unvollständig sein, insofern ihr die Blütenhülle
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0984a, Biene und Bienenzucht. Öffnen
Giftblasenstiel; B Scheide. 12. Dzierzonstock. 13. Geschlechtsorgan der Königin; a Scheide, b Samentasche, cc Eierstöcke, dd Trompeten, e unpaariger Eileiter, f Schmierdrüse, deren Inhalt den hornigen Stachel geschmeidig erhält, g Giftblase
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0077, Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen Öffnen
ebenfalls. Geschlechtsorgane sind theils nicht vorhanden, theils unvollkommen. Es gehören hierher Pilze (Fungi), Flechten (Lichenes), Algen (Algae). Secale cornútum. **+ Mutterkorn. Ist das Dauerlager (Mycelium) eines Pilzes: Claviceps
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0070, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
- oder Kronenblättern (Blumenkronen Corolla), 3. den Honigbehältern (Nektarien), 4. den Staubblättern oder Staubfäden (die männlichen Geschlechtsorgane darstellend), 5. den Fruchtblättern (die weiblichen Geschlechtsorgane enthaltend), meistens Pistill
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0269, von Krypteia bis Kryptogamen Öffnen
. S. Konkordienformel. Kryptogāmen (Cryptogamae, griech., "Verborgenehige"), blütenlose Pflanzen, welche im Linnéschen System die 24. Klasse ausmachen und von Linné K. genannt wurden, weil sich bei ihnen eigentliche Blüten mit Geschlechtsorganen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0345, Algen Öffnen
Geschlechtsorganen. Innerhalb der ersten Gruppe besteht der Thallus bei der Familie der Ektokarpeen (Gattung: Ectocarpus Lyngb.) aus einfachen Zellfäden, bei den Sphacelarieen (Gattungen: Sphacelaria Lyngb., Cladostyphus Ag.) bildet er zahlreiche parenchymatisch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0064, von Blutbrüderschaft bis Blüte Öffnen
Sproßende, an dessen Blättern die Geschlechtsorgane ausgebildet sind. Die Fähigkeit der Pflanze, gewisse ihrer Sprosse in der angegebenen Weise zu metamorphosiert, ist allein den Phanerogamen eigen und beruht auf der allgemeinern, eben nur hier vorkommenden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0460, von Fortpflanzung bis Fort Pillow Öffnen
den stammbildenden Kryptogamen, indem sich hier der Vorgang in einer bestimmten Richtung vervollkommt, um endlich der F. der Phanerogamen ähnlich zu werden. Hier sind an der F. überall Geschlechtsorgane beteiligt, und im einfachsten Fall erzeugt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0168, von Niepce bis Nieren Öffnen
aus ihr die reifen Geschlechtsstoffe auf, so daß also die Harnleiter wenigstens in ihrem untern Teil zugleich als Samen-, resp. Eileiter fungieren. Diese Verbindung von Harn- und Geschlechtsorganen in ihren Ausführungsgängen ist in ähnlicher Weise bei allen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0064b, Pilze II Öffnen
auf einer Fadenalge. B Chytridium olla, mit einer wurzelartigen Zelle (r). 400fach vergrößert. Fig. 9. Eine Sarolegniacee, Zoosporen bildend. 550fach vergr. Fig. 10. Eine Sarolegniacee mit Geschlechtsorganen: Antheridien (a) und Oogonien (A, B; C, D
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0388b, Algen. II. Öffnen
(Brandspitzentang); a in natürl. Gr., b Zweigstück vergr., c Sporangium. 9. Fucus vesiculosus (Blasentang); a Thallusstück, wenig verklein., b–e weibliche, f–h männliche Geschlechtsorgane. Chlorophyceen oder Chlorospermeen : 10. Vaucheria
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0077, von Hermann vom Busche bis Hermaphroditos Öffnen
von allen Arten der höhern Tiere gelegentlich einmal ein hermaphroditisches Individuum vorkommen. Die vollständige Ausbildung und Vereinigung der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane in demselben Individuum mit der Fähigkeit, von beiden nach
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0006, von Leberfäule bis Lebermoose Öffnen
. Die Geschlechtsorgane sitzen auf der Oberfläche gewöhnlicher Thalluslappen. Das Sporogonium bleibt in der Hülle eingeschlossen; es enthält außer den Sporen keine Schleudern. Die deutschen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0076, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
Nabel. (S. Fig. 58, 59.) Kryptogamen. Kryptogamen oder Pflanzen mit unvollständigen Blüthen oder Geschlechtsorganen. Sie bilden keine Samen, sondern pflanzen sich nur durch Samenzellen, sog. Sporen, fort; zu ihnen gehören die niedrigsten ^[Abb
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0225, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
und beruht auf seiner Gegenwart auch die Anwendung desselben beim Brauen. Medizinisch findet es in kleinen Gaben Verwendung; gegen verschiedene Leiden der Harn- und Geschlechtsorgane. Kamala (Glándulae rottlérae). ** Kamala, Wurrus. Rottléra
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0344, Algen Öffnen
344 Algen. hierher gehörige Gattung Sphaeroplea bewohnt überschwemmte Flußufer. 7. Ordnung: Coeloblastea (schlauchartige Oosporeen). Ihr Thallus besteht aus einer einzigen, meist verzweigten Schlauchzelle, die Geschlechtsorgane sind nicht wie bei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0610, von Befruchtungssäule bis Begas Öffnen
im Pflanzenreich ist der Prozeß der Vereinigung männlichen Stoffs mit der weiblichen Zelle bei aller äußern Verschiedenheit der Geschlechtsorgane u. der in Thätigkeit tretenden Sexualzellen in den einzelnen Gewächsklassen doch überall im wesentlichen ein u
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0905, Bienen (der Bienenstaat) Öffnen
das reiche und sorgfältiger präparierte Futter, welches in der königlichen Larve die vollständige Entwickelung der Geschlechtsorgane bewirkt. Zugleich erhellt, daß die Larven in den Arbeiterzellen, da ihnen vom sechsten Tag an, wenn die Entwickelung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0715, Equisetaceen Öffnen
enthalten in ihrem Protoplasma einen Zellkern, Chlorophyll und fettes Öl. Bei der Entwickelung der E. aus der Spore wird wie bei den Farnkräutern aus der keimenden Spore zunächst ein Vorkeim (Prothallium) entwickelt, auf welchem Geschlechtsorgane
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0052, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
. 7. u. 8). Auf der Unterseite der Prothallien befinden sich die Geschlechtsorgane und zwar zugleich männliche und weibliche; doch kommen auch zweihäusige Prothallien vor. Die männlichen Organe (Antheridien) sind kleine, an der Oberfläche sitzende
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0790, Moose (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
790 Moose (Fortpflanzungsorgane). schen ihnen eigentümliche Haarbildungen (Paraphysen, Fig. 3 E p). Das Laub trägt dagegen die Geschlechtsorgane auf seiner obern Seite, bald an der freien Oberfläche unmittelbar sitzend, bald in das Gewebe
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0059, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
wurden. Auch sie legten dabei den Hauptwerth auf die Blüthen resp. Geschlechtsorgane. Nach ihnen haben zahlreiche andere Gelehrte, von den Deutschen nennen wir Endlicher, Braun, Eichler, neue Systeme aufgestellt, die sich mehr oder weniger von einander
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0319, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
. Der Kampher wird innerlich in kleinen Gaben als krampflinderndes und die Nerventhätigkeit, namentlich die der Geschlechtsorgane, beruhigendes Mittel angewandt; in grösseren Gaben ist seine Wirkung erregend, Dosen von 3-4 g sollen Vergiftungserscheinungen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0358, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
kleinen Dosen als diuretisches (harntreibendes) Mittel. Seine Wirkung auf die Geschlechtsorgane, an die man früher allgemein glaubte, ist gänzlich illusorisch, hat aber schon zu verbrecherischer Anwendung mit den allerschlimmsten Folgen geführt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0427, von Hermanrich bis Hermaphroditos Öffnen
), das Vorkommen männlicher u. weiblicher Geschlechtsorgane bei einem und demselben Individuum. Sehr verbreitet ist der H. bei den Pflanzen und bei den niedern Tieren, indessen ist er in der Regel nur ein morphologischer, d. h. es findet keine Selbstbefruchtung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0270, von Kryptographie bis Krystynopol Öffnen
Generation immer mehr zurücktritt, so daß die Erzeugung der Geschlechtsorgane, mit welcher die letztere abschließt, immer näher an die Keimung der Sporen heranrückt. Der Embryo wird hier nämlich zur eigentlichen Pflanze, zu einem mit echten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0956, Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) Öffnen
Ausbildung erlangt, und welcher erst, ohne selbst Geschlechtsorgane zu zeigen, die Keime neuer Individuen (Sporen) entwickelt. Ebenso finden wir bei den Moosen die Archegonien und Antheridien auf den Stengeln, und ihr Produkt ist erst die ganze
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0127, von Sperma bis Sperrgetriebe Öffnen
., Samenpatronen), Portionen von Samenfäden, in besonderer, oft sehr komplizierter Umhüllung, welche bei manchen Tieren, wie Kopffüßern, Grillen etc., vom Männchen gebildet werden und bei der Begattung in die Weibchen gelangen, in deren Geschlechtsorganen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0240, von Frauenhaar bis Frauenkrankheiten Öffnen
Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane und richtigere Aufschlüsse über die wichtigsten, bis dahin vielfach falsch gedeuteten Lebenserscheinungen beim Weibe ermöglicht hatten. Man zählt zu den F. gewöhnlich die Erkrankungen der das Geschlechtsleben des
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0961, von Zeugungsorgane bis Zeune Öffnen
man alle Eigenschaften des Mutterstammes in dem neuen Individuum wieder erhalten will. Bei den Pflanzen sind die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane bald in denselben Blüten vereinigt (Zwitterblüten), bald in verschiedenen Blüten auf demselben
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0789, Moose (äußerer und innerer Bau) Öffnen
nächstfolgenden Blattes (oberschlächtig); mitunter kommt an der Unterseite dieser Stengel noch eine dritte Zeile meist viel kleinerer und anders gestalteter Blätter (Amphigastrien oder Unterblätter) vor. Die Geschlechtsorgane erscheinen als Haarbildungen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0242, Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte Öffnen
Fruchtblatt Fruchtknoten Germen, s. Fruchtknoten Geschlechtsorgane Getrenntgeschlechtig Glomerulus Gluma Grandiflorus Granne Grasährchen, s. Aehrchen Griffel Gynäceum
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0279, Medicin: Ernährungsstörungen, Krankheiten der Geschlechts- und Sinnesorgane etc. Öffnen
Polyphagie Purpura, s. Blutfleckenkrankheit Scharbock, s. Skorbut Schwäche * Sklerose Skorbut Skrofeln Steatitis Stein Sthenie Tabes Trochoneurosen Verhärtung Verhungern, s. Hunger Krankheiten der Harn- und Geschlechtsorgane. Agenesie
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0833, von Archäopteryx bis Archelaus (Feldherr) Öffnen
wird. Archegonien (grch.), die botan. Bezeichnung für die weiblichen Geschlechtsorgane der Gefäßkryptogamen und der Moose. Im Innern des Archegoniums befindet sich die weibliche Geschlechtszelle, die Eizelle. Neuerdings bezeichnet man mit A. auch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0281, von Akademische Legion bis Akalephen Öffnen
befindet sich der Mund, dessen Rand in vier lange, gefranste Arme verlängert ist. Die Mundöffnung führt in einen Magenraum mit vier Magentaschen, von denen die Radiärkanäle in den Schirm verlaufen. Die meist bunten Geschlechtsorgane liegen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0970, von Digesten bis Digne Öffnen
auf die Nerven der Geschlechtsorgane und vermehren die Harnabsonderung; in größern Dosen wirken sie als Gift. Man benutzt sie bei entzündlichen Herzleiden, Hypertrophie und Erweiterung des Herzens, Schlagadergeschwülsten, Entzündungen der Hirnhäute
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0290, Echinoideen Öffnen
nicht statt, vielmehr geht die Befruchtung der Eier fast immer außerhalb des mütterlichen Körpers im Seewasser vor sich. Meist entsprechen Zahl und Lage der Geschlechtsorgane der radiären Anordnung des gesamten Organismus (wegen der Einzelheiten s
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0596, Embryo (bei der Pflanze) Öffnen
. Eizelle, hervorgegangener mehrzelliger Körper, welcher den Anfang einer neuen Generation darstellt, aber noch von der vorhergehenden Generation, welche die Geschlechtsorgane entwickelte, getragen und ernährt wird, um später, bisweilen nach
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0089, von Generalvollmacht bis Generator Öffnen
erzeugten Spore entstandene, mit den Geschlechtsorganen (Antheridien und Archegonien) ausgestattete Generation: der häufig lebermoosähnliche Vorkeim oder das Prothallium, mit einer ungeschlechtlichen, aus der befruchteten Eizelle des Archegoniums
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0172, von Harnblasengrieß bis Harnröhrenschnitt Öffnen
.) ausgestatteten Wirbeltieren der Ausführungsgang derselben zur Entleerung des in ihr angesammelten Harns nach außen. Sie tritt bei den Säugetieren in enge Beziehung zu den Geschlechtsorganen, indem sie auch zur Beförderung von Eiern, resp. Samen dienen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0490, von Hetärismus bis Heterosporeen Öffnen
.), ungleichmächtig, Bezeichnung der Blüten mit ungleich langen Staubgefäßen. Heterogamie (griech.), eine Bildungsabweichung, bei welcher die Geschlechtsorgane eingeschlechtiger Blüten die Ausbildung des andern Geschlechts annehmen wie es nicht selten an
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0859, von Hystaspes bis Hysterie Öffnen
wird, und da in vielen Fällen Krankheiten der Geschlechtsorgane die H. begleiten, so hat sich die Ansicht gebildet, daß die H. eine von den Nerven der Geschlechtsorgane ausgehende Störung des gesamten Nervensystems sei. Bei vielen Fällen von H. trifft
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0560, von Karpfen bis Karren Öffnen
, eine Tragödie: "Judyta", und mehrere prosaische Aufsätze. Seine Selbstbiographie gab Moraczewski (2. Aufl., Lemb. 1849) heraus. Karpo, eine der Horen (s. d.). Karpogon (griech.), das weibliche, mit einer Trichogyne (s. d.) ausgestattete Geschlechtsorgan
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0727, Mollusken Öffnen
einem Teil der M. münden auch die Öffnungen der Geschlechtsorgane in sie und stehen nicht direkt mit der Außenwelt in Verbindung. Die Fortpflanzung erfolgt stets auf geschlechtlichem Weg. Der Hermaphroditismus, verbunden mit großer Komplikation
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0469, von Schildkrot bis Schildkröten Öffnen
am Kopf, oder aber in den Schwanzgliedmaßen liegen. Als Nieren werden zwei an der Basis des zweiten Fühlerpaars mündende Drüsen angesehen. Die Geschlechtsorgane sind paarig und liegen entweder in der Brust oder im Hinterleib, münden aber stets beim
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0573, Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) Öffnen
Muscheln, und unterhält dann auch noch dieselben engen Beziehungen zu den Geschlechtsorganen, indem sie deren Produkte (Eier, Samen) aufnimmt und nach außen befördert; gewöhnlich hingegen ist sie unpaar und besitzt eine innere Mündung in den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0888, von Zeugeneid bis Zeugungsvermögen Öffnen
. unterschieden. In einem andern Sinn ist Z. gleichbedeutend mit Zeugenaussage (s. Zeuge). Zeugniszwang, s. Zeuge. Zeugung, s. v. w. Fortpflanzung. Zeugungsorgane, s. v. w. Geschlechtsorgane. Zeugungsteile, s. Geschlechtsorgane. Zeugungsverlust
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0151, Blütenvariationen Öffnen
Geschlechtsorgane, indem außer lang- und kurzgriffeligen Individuen auch solche vorkommen, bei welchen die Staubbeutel mit der Narbe in gleicher Höhe stehen: Homo-Heterostylie. z. B. bei Menyanthes trifoliata (s. unten). D. Die Exemplare unterscheiden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0605, von Andröceum bis Andronikos Öffnen
für die Gesamtheit der männlichen Geschlechtsorgane in der Blüte der Phanerogamen im Gegensatze zu Gynäceum (s. d.), d. i. die Gesamtheit der weiblichen Geschlechtsorgane. Das A. setzt sich zusammen aus den Staubgefäßen (s. d.). Die Anzahl der Staubgefäße
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0074, Embryo Öffnen
die erste Anlage der Geschlechtsorgane, welche zum Teil aus den obenerwähnten Wolffschen Körpern hervorgehen, und zwar entwickeln sich sowohl die männlichen als die weiblichen Geschlechtsorgane aus der gleichen Anlage, indem einzelne Teile der letztern
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0124, von Engler bis Englisch Öffnen
um die Chirurgie der Harn- und Geschlechtsorgane verdient gemacht. Von seinen Arbeiten seien erwähnt: «Über eine konstante Verbindung des Sinus cavernosus mit dem hintern Teile des Sinus petrosus inferior außerhalb des Schädels» (Wien 1863
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0654, von Gefäßgeschwulst bis Gefäßkryptogamen Öffnen
. die speciellen Artikel.) Allen G. ist die Bildung von Prothallien gemeinsam, welche die Geschlechtsorgane tragen und aus denen nach Befruchtung eines Archegoniums oder auch in seltenen Fällen durch apogame Sprossung (s. Farne) eine sporenbildende
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0778, Generationswechsel Öffnen
und wird von ihr ernährt. Bei den Gefäßkryptogamen ist die geschlechtliche Generation im Verhältnis zu den Moosen schon bedeutend verringert; sie erscheint als ein kleines flächen- oder knollenförmig entwickeltes Gebilde, das die Geschlechtsorgane, Antheridien
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0902, von Geschlechtsreife bis Geschmack Öffnen
. Geschlechtsteile, s. Geschlecht und Geschlechtsorgane. Geschlechtstrennung, s. Geschlechtsorgane. Geschlechtstrieb, der innige Trieb, welcher die Fortpflanzung und Erhaltung der Art durch Erzeugung neuer Individuen vermittelst geschlechtlicher Vereinigung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0602, von Gynaikeion bis Gypsophila Öffnen
zu einer besondern Specialität der Medizin entwickelt, insofern sich manche Ärzte, die sog. Frauenärzte , ausschließlich dem Studium und der Behandlung der Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane widmen. (S. Frauenkrankheiten .) Um
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0627, Insekten Öffnen
Geschlechtsorganen unterscheiden sich bei sehr vielen I. die Geschlechter durch ihr Äußeres, verschiedene Größe, verschiedene Entwicklung der Bewegungsorgane, der Färbung und Hautskulptur, selbst durch verschi edene Nahrung. Neben den geschlechtlichen Formen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1007, von Laublatsche bis Lauchheim Öffnen
Schlcudersporen, bei den Phascaceen bleibt er stets geschlossen und die Sporen können erst dann ins Freie gelangen, wenn die Sporogoniumwand verfault ist. 4)Bryaceen, echte L., die große Mehr- zahl der L. Die Geschlechtsorgane sitzen entweder am Scheitel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0123, von Mutterplage bis Muzaffarnagar Öffnen
Eigentümern geordnet ist und daher eine leichte Übersicht der jedem Einzelnen in der Gemarkung gehörenden Parzellen und der Größe, der Bonitätsklasse und des steuerpflichtigen Reinertrags derselben gewährt. Mutterscheide, s. Geschlechtsorgane
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0488, von Nymphenburg bis Nystad Öffnen
. Curtius, Die Plastik der Hellenen an Quellen und Brunnen (Berl. 1876). Über N. in der Zoologie s. Puppe. - N. (Nymphae) heißen in der Anatomie die kleinen Schamlippen (s. Geschlechtsorgane). Nymphenburg, Dorf im Bezirksamt München I des bayr. Reg
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0383, von Scham bis Schamyl Öffnen
. 18 der "Mit- teilungen der Wiener Anthropologischen Gesell- schaft", Wien 1888). "om.). Schambein, Schambeinfuge, s. Becken (ana- Schamberg, f. Geschlechtsorgane. Schamblume, s. ^liwiia. Schambogen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0838, Tier Öffnen
, meist auch aus einem dieselben ausführenden Abschnitte und sehr oft aus Begattungsapparaten bestehende männliche und weibliche Geschlechtsorgane entweder in einem Individuum (Zwitter, Hermaphrodit) vereinigt oder durch Arbeitsteilung auf zwei verteilt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0898, von Geschlagenes Feingold bis Geschlechtskrankheiten Öffnen
(mit verschwindenden Ausnahmen, s. Parthenogenesis) erst nach empfangenem Anstoß von ersterm weiter aus. Die Organe, welche den Hauptunterschied der G. begründen, nennt man Geschlechtsteile oder Genitalien (s. Geschlechtsorgane), und ihren Komplex
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0960, von Zeugniszwang bis Zeugung Öffnen
immer in besondern Organen (Geschlechtsorganen) gebildet, doch können beide Organe zugleich in einem Individuum (Hermaphroditen, Zwitter, Monöcisten) sich vorfinden (vorzugsweise bei den Pflanzen) oder auf zwei Individuen (Mann und Weib, Diöcisten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0263, von Dibra bis Dichroskop Öffnen
). Dichogāmen (grch.), in der Botanik die Pflanzen, in deren Blüten die Reife der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane nicht zu derselben Zeit eintritt, sondern entweder die Empfänglichkeit der weiblichen Geschlechtsorgane eher vorhanden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0503, von Amphioxus lanceolatus bis Amphiscii Öffnen
, den man als Leber bezeichnet. Die Nieren finden sich im Kiemensack vor und sind von einfachem Bau. Auch die Geschlechtsorgane befinden sich auf einer niedern Entwickelungsstufe, da sie nur aus den Hoden, resp. Eierstöcken bestehen. Diese entleeren
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0678, von Aphrodisia bis Aphrodite Öffnen
Zeugungskraft wieder erwecken und beleben sowie spezifisch reizend und aufregend auf die Geschlechtsorgane wirken. Zu den A. aus der Klasse der Nahrungsmittel gehören Trüffeln und andre Pilze, Spargel, Schokolade, Eier, Kaviar, Austern, Lachs, Aal
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0315, Bandwürmer Öffnen
im sogen. Kopf gelegenen und miteinander verbundenen Ganglien nebst 2 von ihnen ausgehenden Längsstämmen; Sinnesorgane fehlen. Viel Raum nehmen die Geschlechtsorgane in Anspruch, die sich indessen erst allmählich und zwar die männlichen zuerst
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0381, von Cykladen bis Cykloide Öffnen
markständiges Strangsystem. Die Blüten, welche nur aus den Geschlechtsorganen bestehen, sind zweihäusig und bilden endständige Zapfen. An der männlichen Pflanze stehen die zahlreichen Staubblätter dicht spiralig an der vertikalen Achse des Zapfens angeordnet
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1004, Gefäße (anatomisch) Öffnen
durch die Zusammenziehung und Ausdehnung der einzelnen Teile des Körpers umher bewegt und zirkulieren so in den Lücken zwischen Leber, Darm, Geschlechtsorganen etc. Bei den höhern wirbellosen Tieren entwickelt sich aber ein System von Gefäßen mit eignen Wandungen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0231, Haut (anatomisch) Öffnen
, die Geschlechtsorgane, Drüsen etc. hinein) mit einer von ihr ausgeschiedenen glasartigen Schicht, dem Oberhäutchen (cuticula), bedeckt, welche bei bedeutender Dicke als Hautpanzer (z. B. bei den Krebsen) oder als Schale (Schnecken, Muscheln
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0977, Insekten (innere Organe, Nervensystem) Öffnen
als Magazin von Reservestoffen zu betrachten, die bei der Ausbildung des vollkommenen Insekts zur Anlage neuer Körperteile und zum Wachstum der Geschlechtsorgane benutzt werden. In ihrem Bau schließen sich dem Fettkörper die Leuchtorgane der Leuchtkäfer
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0978, Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) Öffnen
die Weibchen flügellos und larvenähnlich, doch kann auch das Verhältnis umgekehrt sein. Von den Geschlechtsorganen selbst sind die Keimdrüsen (Hode, resp. Eierstock) fast stets paarig, übrigens aber in sehr wechselnder Form und Zahl vorhanden. Samen und Eier
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0137, von Makrodiagonale bis Makrostoma Öffnen
(griech.), Riesenwuchs. Makrospōren (griech.), bei denjenigen Gefäßkryptogamen, welche zweierlei Sporen bilden, die durch ihre Größe und besondere Ausbildung ausgezeichnete Art Sporen, welche bei der Keimung die weiblichen Geschlechtsorgane entwickeln
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0788, von Moorfoot bis Moose Öffnen
und den Gefäßkryptogamen stehend; sie sind wie die erstern nur aus Zellen zusammengesetzt, besitzen aber wie die letztere eine bestimmte Form von Geschlechtsorganen (Archegonien und Spermatozoiden bildende Antheridien), die ein notwendiges Glied in ihrer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0189, von Polla bis Pollen Öffnen
weiblichen Geschlechtsorgans keimen die Pollenkörner, indem sie Pollenschläuche entwickeln; die Intine wächst an den Austrittsstellen aus der Exine als eine Ausstülpung hervor, welche sich mit Plasma füllt und durch Spitzenwachstum schlauchförmig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0190, von Pollensa bis Pöllnitz Öffnen
und Südfrüchte produzieren; das antike Pollentia. Pollenschlauch, s. Pollen, Geschlechtsorgane (der Pflanzen) und Fortpflanzung. Polléntia, im Altertum Stadt in Ligurien, am Tanarus, römisches Munizipium, wo 403 v. Chr. Stilicho mit dem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0011, von Ruderschnecken bis Rudersport Öffnen
aufgenommen wird, fehlen; Nervensystem und Sinnesorgane, häufig auch das Auge, gehen fast ganz ein, und so wird in den extremen Fällen das gesamte Tier zu einem wurmförmigen Schlauch ohne Gliederung und Glieder; nur Darm und Geschlechtsorgane bleiben
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0007, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
185 Geschichte 1 Geschichtschreiber 28 Geschlechtskrankheiten 267, s. auch Infektionskrankheiten 269 Geschlechtsorgane 260 Geschützwesen 297 Geschwindigkeitsmesser 290 Geschwornengerichte 186 Geschwülste 270 Geschwüre 269 Gesellschaften
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0500, von Baubegnadigungen bis Bauch Öffnen
Körpers, welche zwischen der Brust und dem Becken liegt und die Baucheingeweide (Verdauungsorgane, Harn- und Geschlechtsorgane) enthält. Ihre vordere und seitliche Wand bilden die Bauchmuskeln; ihre hintere die Wirbelsäule und die Bauch
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0584, Farne (botanisch) Öffnen
die Antheridien sowohl als auch die Archegonien eingesenkt sind; bei den übrigen homosporen Familien, mit Ausnahme der Marattiaceen, bei denen die Geschlechtsorgane ebenfalls in das Gewebe des Prothalliums eingesenkt sind, sitzen dieselben stets auf dem
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0612, von Gebärmutterbruch bis Gebärmutterkrankheiten Öffnen
und im höhern Alter schrumpft sie allmählich wieder mehr und mehr ein und nimmt schließlich wieder so ziemlich die kindliche Form an. - Über die G. der Säugetiere s. Geschlechtsorgane (der Tiere). Gebärmutterbruch, s. Hysterocele
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0805, von Seestichling bis Seetaktik Öffnen
sich daraus, daß jeder Arm seinen Anteil an den wichtigsten Organen, Darm, Nerven, Wasserge',äßsystem, Geschlechtsorgan u. s. w., besitzt. Vielfach bleiben die regenerierten Teile kleiner als der sie reproduzierende Arm, wodurch die sog
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0983, von Tribut bis Trichine Öffnen
Zellenkörper im Vorderleibe; die noch unausgebildeten Geschlechtsorgane beweisen, daß wir es hier mit einer Jugendform zu thun haben, die zu ihrer Weiterentwicklung der Überführung in einen neuen Wirt bedarf. Ist letzteres in geeigneter Weise
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0413, von Vordüne bis Vorkaufsrecht Öffnen
, eiserner, s. Eiserner Vorhang. Vorhängeschloß, s. Schloß. Vorhaut, s. Beschneidung und Geschlechtsorgane. Vorhelm, s. Halsberge. Vorherbestimmung, s. Prädestination. Vorhersage, s. Prognose. Vorhof (anatom.), s. Gehör und Herz; V. in der Botanik, s
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1069, von Zwischenvorhang bis Zwölf Tafeln Öffnen
. Hermaphroditismus . Zwitterbildung , s. Geschlechtsorgane . Zwitterblüte , s. Blüte . Zwittermünzen (frz. médailles hybrides ), Münzen, die zwei nicht zusammengehörige Gepräge in sich vereinigen. Zwölf , neben der Zehn
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0385, von Unknown bis Unknown Öffnen
379 Verwunderlich sind solche Vorkommnisse nicht bei der Unwissenheit vieler Mädchen und Frauen über die Funktionen der Geschlechtsorgane. Lachend und schwatzend sieht man sie die gröbsten Arbeiten tun, jede Vorsicht außer acht lassend
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0583, Farne (botanisch) Öffnen
eine Makrospore vorhanden. Aus den ungeschlechtlich erzeugten Sporen entwickelt sich bei der Keimung ebenso wie bei den übrigen Gefäßkryptogamen die Geschlechtsorgane tragende Generation, das sog. Prothallium
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0005, Aachen Öffnen
erstreckt sich hauptsächlich auf die drüsigen Organe sowie auf die Schleimhäute der Atmungs-, Verdauungs- und Geschlechtsorgane. Das Wasser wirkt, indem es leicht erregt, auflösend und wird daher
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0252, von Akâli bis Akaroidharz Öffnen
einfaches Nervensystem. Die Männchen besitzen am Hinterleib eine Art Glocke zum Umfassen der weiblichen Geschlechtsorgane. Die aus dem Ei hervorgegangenen Jungen bewohnen die Leibeshöhle verschiedener kleiner Krebse (Amphipoden) und werden erst, wenn
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0456, von Amelkorn bis Amentaceen Öffnen
Tag und Nacht fortdauern, zuletzt unerträglich werden und nur durch operative Behandlung beseitigt werden können. Bei mangelhafter Entwickelung der innern Geschlechtsorgane ist nur dann von einem eingeleiteten Heilverfahren Erfolg zu erwarten, wo