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Ihre Suche nach Griechische Münzen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Griechische Litteraturbis Griechische Münzen |
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728
Griechische Litteratur - Griechische Münzen.
voll sind die nach moralischen Gesichtspunkten angelegten Exzerptensammlungen des Johannes aus Stobi, gewöhnlich Stobäus genannt (5. Jahrh.), u. Orions von Theben in Ägypten. - Bedeutend sind
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16% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Numerosbis Numismatik |
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urkundliche Belege für den jedesmaligen
Stand der Kunstentwicklung. Von besonderm Interesse durch die Schönheit der Prägung sind namentlich die griechischen
Münzen, d. h. die alten Münzen vom eigentlichen Griechenland, von den griech. Inseln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
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Altertum und die den Griechen benachbarten asiatischen Reiche sind die Anfänge der Ausprägung von Münzen chronologisch nicht festzustellen, doch finden wir bereits im 6. Jahrh. v. Chr. eine hohe technische Vollendung. Die ältesten griechischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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729
Griechische Musik (das System).
chischer Plastik. Die ersten Anfänge der Prägung lassen sich chronologisch nicht feststellen. Ein sicheres Datum ist die Zerstörung der Städte Siris (580) und Sybaris (510 v. Chr.); die Münzen dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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181
Die hellenische Kunst.
die hohe Vollendung dieser Arbeiten in der römischen Zeit ergab sich durch die Vereinigung griechischer und altitalischer Kunstfertigkeit von selbst. Die Griechen verarbeiteten hauptsächlich Silber und wußten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Numismatikbis Nummuliten |
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, Phöniker, Juden, Etrusker, Keltiberer u. a.) und der Römer (s. Griechische Münzen und Römische Münzen), beginnt mit dem Wiederaufleben der klassischen Wissenschaften im 14., 15. und 16. Jahrh. Wie in der Epigraphik, finden wir auch in der numismatischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0478,
Numismatik |
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, Hultsch, Fried-
länder, Imhoof-Blumer (s. die Einzelartikel); ferner
Werlhof, Handbuch der griechischen N. (Hannov.
1850); Vrandis, Das Münz- und Gewichtswesen in
Vorderasien bis auf Alexander d. Gr. (Berl. 1866);
Samwer, Geschichte des ältern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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)
Decussis
Denar
Denkmünze
Dickmünzen (grossi)
Drachme
Familienmünzen, s. Konsularmünzen
Griechische Münzen
Hohlmünzen
Incusus nummus
Kaisermünzen
Kistophoren
Konsularmünzen
Kontorniaten
Kufische Münzen
Lepton
Libella
Liberalitas
Mine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
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Kommission die griechischen Historiker nach 53 Rubriken. In diese Zeit fallen Johannes Genesios, Pollux, Xiphilinos, Leo Diakonos. Auch die Grammatik, die Lexikographie, die Naturwissenschaften fanden Bearbeiter. Die Komnenen waren ebenfalls
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Porträte, zusammengesetzte |
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Münzen hellenischer und hellenistischer Völker (das. 1885). Im Erscheinen begriffen ist ein umfangreiches Prachtwerk: »Griechische und römische Porträte«, nach Auswahl und Anordnung von H. Brunn und P. Arndt (Münch. 1891 ff.).
^[Abb.: Fig. 5
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Münterbis Münze |
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nur
auf einer Seite; erst später stempelte man beide
Flächen. Den Zusammenhang der Münze mit dem
Gewicht deuten die Namen der bekannten ältesten
Münzen und vieler neuern an, z. V. die griechische
alte und jetzige Drachme; Pfund, Livre und Lira
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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Mitglied der preußischen Akademie der Wissenschaften ernannt, hat auf ausgedehnten Reisen eine der großartigsten Sammlungen griechischer Münzen in Originalen und Abgüssen angelegt, welche er seinen Fachgenossen auf die liberalste Weise zugänglich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Römische Mythologiebis Römisches Recht |
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eigentliche Münzen) durch großartige, ideale Behandlung der Köpfe wie durch vorzügliche, meist mythologische Rückseiten von weichem, rein griechischem Stil aus (besonders unter Hadrian und den Antoninen). Durch ihre chronologische Notizen wie auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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Männergestalten.
Die Nike aus Delos. Fig. 126 ist ein Beispiel der frühen griechischen Darstellung des Weibes. Sie wird als das Werk eines jonischen Künstlers aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. betrachtet und zwar des Archermos, von dem man weiß, daß er zuerst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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Gottes. Die griechischen Kaiser schrieben ihr Kreuzeszeichen mit roter, die byzantinischen Prinzen mit grüner Tinte, die englischen Könige vor der normännischen Eroberung in Gold.
Die Kreuze der altnordischen Runensteine haben ihren Ursprung von dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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Stil. . . .
IV Griechische Baukunst . .
V Etruskische u. römische V.,
VI Römische Baukunst . . . <
VII Altchristlicher und byzanti-
nischer Stil ....
VIII Mohammedanischer Stil .
IX Romanischer Stil
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Portobis Porträt |
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, Demosthenes u. a. Auf Münzen tritt bei den Griechen das P. erst mit Alexander d. Gr. auf und wird auch dann nur selten angewandt, während bei den Römern von der Kaiserzeit an ganze Reihen vorliegen. Die Porträtmalerei, hoch gerühmt von den Schriftstellern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Denkendorfbis Denkmünze |
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ist. Dem griechischen Altertum war der Begriff der Denkmünzen oder Medaillen völlig fremd. Wenn sich auch hin und wieder auf griechischen Münzen Andeutungen eines bestimmten historischen Faktums finden, wenn auch bisweilen bei besonders wichtigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1046,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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u. 7)
- griechischer (Taf. Bautunst IV, Fig. 6)
- römischer (Taf. Baukunst V, Fig. 17,18)
- Salomonischer (Taf. Baukunst II, 10)
Temperaturtärtchcn dcr Meeresoberfläche
Tenbrink-Feuerung (Taf. Nauchverbren-
nnng, Fig. 6 - 8
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Incl.bis Indemnität |
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der uralten unteritalischen Silbermünzen griechischer Städte, welche auf der einen Seite ein erhabenes, auf der andern ein vertieftes, meist ähnliches, aber aus besonderm Stempel geprägtes Bild zeigen. Diese Münzen gehören zu den ältesten Denkmälern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
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und der Berliner Akademie niedergelegt, zum Teil auch besonders erschienen, so namentlich: "Naxos" (Berl. 1846); "Olympia" (das. 1852); "Die Ionier" (das. 1855); "Über den religiösen Charakter der griechischen Münzen"; "Beiträge zur Geschichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
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, Griechische Kunstmythologie, Bd. 1: Zeus (Leipz. 1871, mit Atlas).
^[Abb.: Fig. 2 u. 3. Münzen von Elis mit dem Zeus von Olympia.]
^[Abb.: Fig. 4. Zeus-Serapis (Rom, Vatikan).]
Zeuß, Johann Kaspar, Geschichts- und Sprachforscher, geb. 22. Juli
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Friedlandbis Friedländer |
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, 4 Hefte, mit 42 heliographischen Tafeln); "Verzeichnis von griechischen Münzen, welche aus modernen Stempeln geprägt sind" (das. 1883) u. a. Aus seinem Nachlaß gab Weil das "Repertorium zur antiken Numismatik" im Anschluß an Mionnets "Description
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Karlsbader Salzbis Karlsdor |
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, einer Gcniedirektion, eines
Artilleriezeugdcpots sowie des Kommandos der
69. Infanteriebrigade und hat (1890) 8167 magyar.
und rumän. E. (897 Deutsche), darunter 1835 Rö-
misch-, 2319 Griechisch-Katholische, 1457 Griechisch-
Orientalische, 1120
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0001,
A |
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in
griechischen und aus dem Griechischen stammenden Wörtern eine Verneinung, gleich der deutschen
Vorsatzsilbe "un", z. B. Aphasie ("Sprachlosigkeit"). Das englische
a hat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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Beschützerin jeder staatlichen Vereinigung. Deshalb war in den griechischen Staaten das Prytaneion der H. geweiht, und sie hatte dort einen Altar, auf dem ihr zu Ehren ein ewiges Feuer unterhalten wurde. Von diesem Altar nahmen die in die Ferne ziehenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0703,
Griechenland (Neu-G.: Handel und Verkehr; Münzen, Maße etc.) |
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703
Griechenland (Neu-G.: Handel und Verkehr; Münzen, Maße etc.).
Piräeus, Syra und Patras; Konfitüren von Athen wie von allen größern Städten. Allein bei allem Vorwärtsstreben ist G. in Bezug auf Industrie noch immer vom Ausland abhängig. Dagegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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746
Monepigraphisch - Mongolei.
mit dem Festland in Verbindung steht, Sitz eines griechischen Erzbischofs, mit Festungstrümmern und (1879) 506 Einw. 1822 tagte hier die erste griechische Nationalversammlung, nachdem M. 1821 als erste Feste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Cadoudalbis Caen |
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einer Uhr (weil es ursprünglich nur einen Viertelkreis faßte); auch s. v. w. Uhr, besonders Sonnenuhr.
Cadre (franz.), s. Kadre.
Caduceati (sc. nummi, lat.), röm. Münzen mit dem Schlangenstab des Merkur, nicht nur Kaisermünzen, sondern auch Münzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0679,
Lemberg (Geschichte) |
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679
Lemberg (Geschichte).
die Bernhardinerkirche mit einem schönen Turm nebst geräumigem Kloster; die griechisch-unierte Stauropigiankirche im byzantinischen Stil; die aus dem 14. Jahrh. stammende armenische Kathedrale und die neue Synagoge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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über Tibet und Hinterindien verbreitet.
Aus der altsemitischen S. ist die griechische hervorgegangen. Die älteste semitische S. der Mesa-Stele ist der ältesten griechischen am ähnlichsten; nicht viel später mag sich diese von der semitischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0481,
Gold (Verwendung zu Münzen) |
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481
Gold (Verwendung zu Münzen).
im Wert von 1232 Mill. Doll. lieferte. Ihren Höhepunkt hatte die Goldgewinnung im fiskalischen Jahr 1877/78 mit 51,206,400 Doll. erreicht, sie sank dann allmählich und betrug 1883 nur 30,000,000 Doll. Auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Reventlowbis Réversis |
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einer andern Sprache in der Inschrift, wie auf den Münzen der griechisch-indischen Könige. Mittelalter und Neuzeit zeigen die verschiedensten Rückseiten, namentlich oft ein Wappen (vgl. Münzwesen). R. heißt auch eine schriftliche Verpflichtung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
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979
Römische Münzen - Römische Religion
Von Bearbeitungen der röm. Litteraturgeschichte sind zu nennen: Bähr, Geschichte der R. L. (Bd. 1-3 und Bd. 4 in 3 Abteil., zum Teil in 4. Aufl., Karlsr. 1837-73); Bernhardy, Grundriß der R. L. (5. Aufl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
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. Die älteste Form auf Inschriften erinnert an einen Ochsenkopf, wurde von den Semiten daher Aleph (Ochs) genannt, woraus griechisch Alpha
wurde (s. Schrift ). Bei allen Völkern, die den Buchstaben einen Zahlenwert beilegten, ist a=1. Als Laut gehört a
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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) 135
Spiegel, antike, Fig. 1-4 136-137
Spiegelung, Fig. 1-9 139-141
Spinnen (Werkzeuge), 6 Figuren 147-149
Spinnerin, griechische (Vasenbild) 152
Spinnentiere (Pentastomum taenioides und denticulatum), 2 Figuren 154
Spiralpumpe 159
Spiritus
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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VII
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels".
Femgerichte 195
Feste, christliche 146
- griechische 141
- jüdische 115
- mohammedanische 113
- römische 143 Festungswesen 299
Fette 285. 294
Feuerwaffen 297
Feuerwerkerei 283
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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1
K.
K , der elfte Buchstabe unsers Alphabets, hat in der ältesten semit. Inschrift ungefähr dieselbe Form wie im ältesten Griechisch: ein
senkrechter Strich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Archäologische Litteratur (1885-90) |
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vereinigen. Erschienen sind in den letzten Jahren 3 Bände des Sammelwerks der Terrakotten, 2 Bände der Sarkophagreliefs, eine Lieferung der von der Wiener Akademie unter Leitung von Conze herausgegebenen Sammlung aller griechischen Grabreliefs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
Öffnen |
und namentlich Münzen gesammelt, während andre, wie Prinsep, Wilson, Oberst Tod, der Franzose Jacquet etc., sich bemüht haben, die Ausbeute der Reisenden zu ordnen und zu deuten. Die Schrift der Münzen ist zum Teil griechisch, zum Teil indisch. Unter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Baktschisaraibis Baku |
Öffnen |
277
Baktschisarai - Baku.
den hatte. Münzen, Ringe, Bruchstücke von irdenen und eisernen Gefäßen u. dgl. haben sich namentlich bei Beghram, nordöstlich von Kabul, in ungewöhnlicher Menge gefunden. Am Rande der Ebene und auf einer Hügelkette
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Blasiusbis Blässe |
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), ein Wappenkundiger; blasonierte Münzen, deutsche Münzen, besonders halbe Batzen, mit in Lack kunstmäßig ausgemaltem Wappen, dergleichen sonst nach Indien und China gingen.
Blasphemie (griech.), jede ehrenrührige Rede, insbesondere
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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, mystisches Zeichen in Form eines Halbkrückenkreuzes (Fig. a) oder in Form von vier aneinander gesetzten Beinen (Fig. b), kommt schon auf griechischen und sizilischen Münzen (als Dreibein ursprünglich Symbol der dreispitzigen Insel) vor
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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glaubwürdigen Berichten wurde sie daselbst noch im 5. Jahrh. n. Chr. gesprochen. Die Annahme, daß die vokallose phönikische Schrift die Mutter sowohl der übrigen semitischen (und dadurch indirekt der meisten asiatischen Alphabete) als auch der griechischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
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der griechischen Bühnenaltertümer«, 1886) und Öhmichen (»Der griechische Theaterbau«, 1886) und von ganz neuen Gesichtspunkten ausgehend Kawerau-Dörpfeld in Baumeisters »Denkmälern«; das Seewesen: Breusing (»Die Nautik der Alten«, 1886
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band |
Öffnen |
: Relief von Eleusis 660
Desinfektionsapparat von Mercke 708
Desintegrator, Fig. 1-2 709
Dessau, Stadtwappen 714
Destillation, Apparate, Fig. 1-16 717-721
Detmold, Stadtwappen 728
Diademe griechischer Frauen, Fig. 1-2 925
Diagramme, Fig. 1-2 927
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
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liefern, und auch für die bildnerische Kunstfertigkeit sind die Münzen und geschnittenen Steine, die Hausgeräte und Schmucksachen von hoher Bedeutung.
Gefäße. Ueber die Thongefäße wurde bereits das Wichtigste gesagt und wären nur noch einige
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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beibehalten wurde.
Arabesken: Rankenzierwerk des maurischen Stils.
Archaisch: Altertümlich, hauptsächlich auf die älteste griechische Kunstweise angewendet.
Architrav: Oberschwelle der unmittelbar über den Stützen liegenden Steinbalken. (Siehe Fig
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Versammlungssaal, Speisesaal auf Ritterburgen.
Retouchieren: Ausbessern, nachhelfen, überarbeiten.
Revers: Rückseite der Münzen, Medaillen u. s. w.
Rhythmus: Ebenmäßige Wiederkehr von Bewegungen und des Linienspieles.
Riemchen: Dünne Plättchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bildhauerwerkstattbis Bildungsgesetze |
Öffnen |
(deutsche Ausg., Leipz. 1884); für die griechische und griechisch-römische Plastik insbesondere Brunn, Geschichte der griechischen Künstler (Stuttg. 1853-59, 2 Bde.); Overbeck, Geschichte der griechischen Plastik (3. Aufl., Leipz. 1879, 2 Bde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
Öffnen |
698
Epigonen - Epiktetos.
Epigonen (griech., "Nachgeborne"), in der griech. Sage die Söhne der sieben griechischen Fürsten, welche, mit Polyneikes verbündet, gegen Theben gezogen und in diesem Kampf bis auf Adrastos sämtlich gefallen waren (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
Öffnen |
880
Artemisia - Artemisia.
skythischen Gottheit, die man wegen der in ihrem Kultus üblichen Menschenopfer mit jener identifizierte. Ebensowenig wie diese ist die von den Ioniern Asiens verehrte A. von Ephesos eine griechische Gottheit, sondern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Autonomistenbis Autotypographie |
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).
Autonommünzen (lat. nummi autonomi), die Münzen der alten Freistaaten im Gegensatz zu den Münzen der Könige und den unter den römischen Kaisern geprägten. In der Kaiserzeit werden von fast allen griechischen Städten die Bilder der Kaiser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Baptisteriumbis Bar |
Öffnen |
Untertauchens der Taufakt in die Kirche selbst verlegt und am Taufstein, der an die Stelle jenes Bassins trat, vorgenommen. Dagegen haben die griechische und russische Kirche mit der Sitte des Untertauchens das B. beibehalten. Berühmte Baptisterien sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Denkschriftbis Denkspruch |
Öffnen |
. - Den Übergang der Medaillen zu den Münzen bilden die auf besondere Ereignisse geprägten Geldstücke, fast nur (abgesehen von den antiken Münzen) der neuern Zeit angehörend, z. B. die Krönungsthaler, Siegesthaler, auch die früher sehr beliebten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Drachmebis Dragée |
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, so daß oft große Vierdrachmenstücke fast wertlos sind. In der römischen Kaiserzeit finden wir bisweilen auf griechischen Münzen von ganz geringem Metallwert die Bezeichnung D. S. Tafel "Münzen des Altertums".
Auch die Münz- und Rechnungseinheit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
Öffnen |
277
Kudrjawzew - Kufische Münzen.
K. und seine Mineralquellen (2. Aufl., Bresl. 1868); Scholz, Instruktionen für den Badegast in K. (Görl. 1879); "Bad K. in Schlesien" (Zürich 1887).
Kudrjawzew, Peter Nikolajewitsch, russ. Historiker
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Maßbis Massachusetts |
Öffnen |
, Griechische und römische Metrologie (2. Aufl., Berl. 1882); die Handbücher der Maß-, Münz- und Gewichtskunde von Noback (2. Aufl., Leipz. 1879), Bleibtreu (2. Aufl., Stuttg. 1878), Treuber (12. Aufl., Leipz. 1877), Schlössing (Stuttg. 1885); Klimpert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0076,
Russisches Reich (Münzen, Maße etc., Geldinstitute; Staatsverfassung u. -Verwaltung) |
Öffnen |
76
Russisches Reich (Münzen, Maße etc., Geldinstitute; Staatsverfassung u. -Verwaltung).
gabe auf 17,359,839 Rub. Das Telephonnetz bestand 1885 aus 1103 Linien mit 7440 Leitungsdrähten. Die Abonnentenzahl betrug 3252.
Die Münzeinheit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1011,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
sT.Vank.VIl'i, !5)
Teich, Situation^p'äiichen, Fig. 1-3 .
Deichsel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Baktschisarajbis Baku |
Öffnen |
glücklich entziffert. Dessen ungeachtet erhielt sich aber das Griechische noch lange auf den Münzen der scyth. Herrscher, unter welchen demnach die griech. Kultur nicht sofort untergegangen zu sein scheint.
Vgl. Lassen, Indische Altertumskunde, Bd. 2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0554,
Britisches Museum |
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, Glas (die Vase der Sargina). Neuerdings wurde sie vermehrt durch die Ausgrabungen des berühmten Assyriologen George Smith 1873-75.
Die Griechisch-römische Sammlung erfüllt 12 Räume. Sie umfaßt die "Phigalian Marbles" vom Apollotempel zu Phigalia
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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. Haus, Zelt, nach der Gestalt des Buchstaben; daher griechisch Beta.
Abkürzungen.
B oder b: auf römischen Inschriften, Münzen etc. = Balbus, bene, bixit (altertümlich statt vixit), Brutus etc.; in christlichen Inschriften beatus, beata
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
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gruppiert waren. Ihre jetzige Aufstellung erhielten sie 1589 auf dem nach ihnen benannten Platz vor dem Quirinal, wo sie die herrliche Fontana di Monte Cavallo schmücken. Sie sind wahrscheinlich nach Augustus in Anlehnung an griechische Originale
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
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wird, das bilabiales, wird dadurch gebildet, daß man zwischen den Lippen eine Enge bildet, wie bei der Aussprache des w. Im Russischen ist f in griechischen Wörtern der Vertreter des auch vorn an den Zähnen hervorgebrachten dentalen Reibelauts th, z. B. Feodor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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, den andern in der Nähe des Circus Maximus. Die Künstler stellten die F. einer griechischen Frühlingshore ähnlich dar, als blühende, blumengeschmückte Jungfrau. Unter den plastischen Darstellungen ist die berühmteste die sogen. Farnesische F
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0725,
Paris (gelehrte Gesellschaften, Kunstschätze, Presse, Theater) |
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und Münzen und einer wertvollen Sammlung von Antiken; Bibliothek Mazarin mit 200,000 Bänden, 4000 Handschriften, 80 Reliefmodellen; Bibliothek des Arsenals mit 200,000 Bänden, 8000 Handschriften; Bibliothek Ste.-Geneviève mit 160,000 Bänden, 3500
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Porträtbis Port Said |
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der jüngern Zeit sind z. B. die Sophoklesstatue des Lateinischen Museums und einige Alexanderköpfe. Auch Idealporträte, frei nach dem Wesen des betreffenden, dem Künstler nicht persönlich bekannten Individuums erfundene Charaktertypen, wußte die griechische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Solgerbis Soliman |
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. = 4,55 g und war bisweilen durch die Zahl LXXII oder durch die griechischen Zahlzeichen O B (d. h. 72) auf der Münze ausgedrückt. Das gewöhnlichste Teilstück ist das Drittel, der Tremissis oder Triens; selten sind Stücke von 1½, 2 und mehr Solidi (sogen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Zellebis Zellgewebe |
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Philosophie
seit Leibniz« (Leipz. 1873); »Grundriß der Geschichte der griechischen Philosophie« (das. 1883, 3. Aufl. 1889);
»Friedrich d. Gr. als Philosoph« (Berl. 1886). Z., der ursprünglich zu den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
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"Recueil de fragments de sculpture antique en terre cuite" (Par. 1811) hervorzuheben.
Äginetische Kunst. Unter den ältern griechischen Kunstschulen hat die auf der Insel Ägina (s. d.) bis gegen die Mitte des 5. Jahrh. v. Chr. blühende frühzeitig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Evakuierenbis Evangelische Allianz |
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, Wertbestimmung, insbesondere die Bestimmung des Geldwertes von Sachen, dann von fremden Münzen in amtlichen Tarifen. Evalvieren (valvieren), abschätzen.
Evan, s. Evoe.
Evander (griech. Euandros, "Gutmann"), ein Heros der Latiner, Sohn des arkadischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
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Flasche mit ätherischem Öl gefüllt ist. Ähnliche Vorrichtungen benutzt man auch bei der Verarbeitung der Teeröle.
Florentiner Konzil, berühmt durch die zwischen der griechischen und römischen Kirche geschlossene Übereinkunft, insonderheit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hermann von Sachsenheimbis Hermannstadt |
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) und Bastionen größtenteils abgetragen worden. Unter den 11 Kirchen (4 katholische, 2 evangelische, 1 reformierte und 4 griechische) zeichnen sich aus die gotische Pfarrkirche der Evangelischen (aus dem 14. Jahrh.) mit 80 m hohem Turm und die ehemalige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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ist im Griechischen Ι = 9, ι = 9000, im Lateinischen I = 1, woraus alle größern Ziffern bis zu einem höhern Zahlzeichen entstehen. Steht I vor C oder M, so drückt es so viele Hunderte, Tausende aus, z. B. IIC = 200, IIIM = 3000. In Inschriften steht I häufig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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lateinischen Stils", 3. Aufl. von H. L. Schmitt, Jena 1880). Vgl. L. Meyer, Vergleichende Grammatik der griechischen und lateinischen Sprache (Berl. 1861-65, 2 Bde.; Bd. 1, 2. Aufl., das. 1882-84); E. Herzog, Untersuchungen über die Bildungsgeschichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
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phönikischen Moloch mit Menschenopfern verbunden) der höhern hellenischen Kultur weichen mußte. Darstellungen des Kampfes des M. mit Theseus finden sich auf antiken Vasen sehr häufig, auch auf Wandgemälden, Mosaiken, Reliefs, Gemmen und Münzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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(spätlat. papa, plattdeutsch Pape). Für pf schrieb man in der althochdeutschen Periode ph oder pph; unser jetziges ph, das wie f gesprochen wird, entspricht dagegen dem lateinischen ph in den aus dem Griechischen stammenden Wörtern, wie z. B
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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", eine fünfte glaubt, das Wort sei aus der "Äneis" Vergils, VI, 437, genommen: "fertque referetque", das sich auf einer Münze von 1590 findet. Endlich deutet Cibrario, der Ordensgeschichtschreiber, das Wort als: "fert vincula fisci". Lauter Vermutungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hildebrandbis Historische Litteratur |
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unbekannte Akten aus den Archiven an die Öffentlichkeit bringen und deren Verarbeitung dem künftigen Geschichtschreiber überlassen.
Altertum.
Von G. Busolt, »Griechische Geschichte bis zur Schlacht bei Chaironeia«, ist ein zweiter Teil (Gotha 1888
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Faunalienbis Fauriel |
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.) genannt. Die künstlerische Darstellung des F. entsprach vielleicht der des griechischen Silen, wenn man die Silensmasken und -Bilder auf den Münzen italischer Städte auf den einheimischen Gott beziehen darf.
Faure (spr. för), Jean Baptiste, franz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Gritbis Grobin |
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aus einer Armatolenfamilie in Akarnanien, war im griechischen Freiheitskampf Führer der rumeliotischen Palikaren, unter Kapo d'Istrias Oberst und Mitglied des Nationalkongresses, wurde aber nach Kapo d'Istrias' Tod wegen politischer Ränke 1833 eingekerkert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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. durch das Griechische verdrängt und nur noch als Schrift- und Kultussprache benutzt wurde. Denn die gelehrten Leiter des in hebräischer Schrift fortgeführten Gottesdienstes, die Übersetzer der biblischen Vorlesungen in den Synagogen, die Gesetzlehrer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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Sprachen zeigt; vgl. z. B. Kind mit der griechischen Wurzel gen, der indischen gan, "geboren werden". Der Buchstabe K stammt von dem griechischen Kappa, dem semitischen Kaph, dem Zeichen für reines oder palatales K, ab; in den ältern griechischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kasan |
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) 1,992,985 Seelen (28 pro QKilometer), in den Städten 206,239, auf dem Land 1,786,746, welche der Hauptmasse nach zur griechisch-orthodoxen Kirche gehören. Der Rest setzt sich aus Mohammedanern, Sektierern, Römisch-Katholischen, Protestanten, Armeno
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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Klosterkirche mit wertvollen (neuerdings aufgedeckten) Darstellungen in Mosaik und Stuck; die Seirek-Dschami (ehedem die Pantokratorkirche) u. a. Die griechisch-katholische Hauptkirche und der Sitz des ökumenischen Patriarchats befinden sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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, in mittelalterlichem Latein daher Crosatus, Cruciatus, Crucifer oder Cruciger. Sie ward zuerst in Tirol im 13. Jahrh. geschlagen und Etschkreuzer genannt. Bald fand die Münze von da in fast ganz Deutschland sowie in der Schweiz Eingang, doch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
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auf Münzen von Elis aus Hadrianischer Zeit nichts übriggeblieben. Außerdem werden noch 13 Erzstatuen der Schutzgötter Athens genannt, von den Athenern aus der marathonischen Siegesbeute zu Delphi aufgestellt; ferner Kolossalbilder der Athene in Pellene
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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-Hollweg, Bluhme, Huschke, Böcking, Puchta) dazu anleitete. Von Berlin aus hat sich dann die Epigraphik ganz neu gestaltet, und der dortigen Akademie gebührt das Verdienst der kritischen Sammlung sowohl der griechischen (Böckh, Kirchhoff
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Sapotillbaumbis Sappho |
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, in den "Kleinen Schriften", Bd. 2). Allerdings war der Mittelpunkt ihrer Poesie die Liebe, und nach griechischer Art erstreckte sich diese nicht bloß auf das andre Geschlecht, sondern auch auf jüngere ihres eignen Geschlechts, die sich durch Schönheit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0876,
Serbien (Areal, Bevölkerung, geistige Kultur, Ackerbau) |
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ist eine althergebrachte, patriarchalische, doch bahnt sich auch hier die von W. eindringende Kultur immer breitere Wege, und das nicht immer zum Wohl der Nation (weiteres s. Serben). Der Religion nach sind die Serben griechisch-katholisch. Die Zahl der zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1004,
Sizilien (Insel: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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, Münzen), auch durch mittelalterliche und neuere Werke der Skulptur und Malerei ausgezeichnet. Die Reste griechischer Tempel, Theater etc. in Selinunt, Girgenti, Segesta, Syrakus werden sorgsam erhalten, ebenso die mittelalterlichen der normännischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Venedig (Geschichte: Mittelalter) |
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. Hervorzuheben sind außer der Gemäldegalerie in der Akademie: das städtische Museum (Museo Correr) mit Skulpturen, Gemäldesammlung (für die altvenezianische Schule wichtig), Handzeichnungen, alten Waffen, Münzen, Silber- und Goldarbeiten, Glassachen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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holländ. Humanist, geb. 7. Aug. 1746 zu Bern, studierte in Marburg, Göttingen und seit 1770 in Leiden, wurde 1771 Professor der griechischen Sprache und Philosophie am Remonstrantengymnasium zu Amsterdam, 1779 Professor der Philosophie am Athenäum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Dioskuridesbis Dioxybenzole |
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333
Dioskurides - Dioxybenzole
zelte ältere Darstellungen (z. B. auf Münzen) zeigen die D. auch zu Pferde sitzend. Über die Darstellung von Polydeukes’ Sieg über Amykos auf der Ficoronischen Ciste s. d. – Vgl. Albert, Le culte de Castor et
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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897
As - Asarhaddon.
"Münzen des Altertums", Fig. 11). Auf dem As erscheint der doppelköpfige Janus, auf dem Semis Jupiter, auf dem Triens Minerva, auf dem Quadrans Herkules, auf dem Sextans Mercurius, auf der Uncia wieder Minerva oder vielleicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Cirsocelebis Cisio-Janus |
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. Krampfaderbruch.
Cirta, Stadt im Gebiet der Massylier in Numidien, Residenz des Micipsa, der es durch Zuziehung griechischer Kolonisten erweiterte und seiner Nachfolger, wurde von Kaiser Konstantin wieder aufgebaut und ihm zu Ehren Constantina
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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dem Landvolk seit alter Zeit in ursprünglicher Form erhalten hat, wird kopiert. Durch A. Castellani in Rom ist die Nachahmung antiker Muster in ein festes System gebracht worden. Griechische, etruskische und römische Originale werden mit peinlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Hut (im Bergbau)bis Hutcheson |
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getragen; 3) der thessalische H. (Petasos, Fig. 3), die Tracht der griechischen Epheben, ähnlich dem jetzigen flachen Filzhut, mit einem Sturmriemen versehen, woran er (auf Abbildungen) häufig im Nacken herabhängt; bisweilen hatte die Krempe dieses
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kopenhagen (Geschichte)bis Köpenick |
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verschiedener Art, antike Gemmen und Pasten, antike Münzen, meist griechische, Gipsabgüsse von Antiken, Kupferwerke und Bücher. Ferner sind zu erwähnen die in Prindsens Palais eingerichteten Museen: das königliche Museum für nordische Altertümer
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