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3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0419, von Perséus bis Peters Öffnen
. Peters , 1) Anna Pietronella Antonia, Blumenmalerin, geb. 28. Febr. 1843 zu Mannheim, Tochter und Schülerin des Landschaftsmalers Pieter Francis P. (s. 3.), malt nicht nur recht
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0389, von Unknown bis Unknown Öffnen
Mittagessen besteht aus Suppe, zwei Gängen und Dessert. Besondere Aufmerksamkeit wird der Herstellung gesunder, kräftiger Suppen und einfacher bürgerlicher Küche geschenkt. Jede Schülerin kommt jeden Tag ans Kochen und gegen Kursschluß bereitet jede
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0052, von Berteaux bis Bertling Öffnen
, Albums und illustrierten Werken. Berteaux (spr. bertoh) , Helena , geborne Hébert , franz. Bildhauerin, geb. 1825 zu Paris, Schülerin ihres Vaters und Dumonts, machte sich seit 1849, wo sie unter dem
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0073, von Bonneire bis Boser Öffnen
. Bonneire (spr. bonnähr) , s. Dietrichson . Bonte , Paula , Landschaftsmalerin, geb. 1840 zu Magdeburg, war von 1862 bis 1864 in Berlin Schülerin von Ed. Pape. Dann machte sie Studienreisen nach Oberitalien
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0079, von Bradford bis Braith Öffnen
für Bidas Ausgabe der Evangelien sowie Bilder von Ostade und Albert Cuyp. Er ist gegenwärtig Leiter einer bedeutenden keramischen Fabrik, worin ihn seine Gattin Marie B., Schülerin von Ingres, die früher Porträte und Genrebilder malte, künstlerisch
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0104, von Cavé bis Cederström Öffnen
. Cavé (spr. kawé) , Elisabeth Marie , geborne Blavot, franz. Aquarellmalerin, geb. 1810 zu Paris, Schülerin von Roqueplan, heiratete den Maler Clément Boulanger und nach dessen Tod (1843) den ebenfalls bereits verstorbenen Direktor der schönen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0106, von Chaplain bis Chapon Öffnen
) Christine , verehelichte Brush, amerikan. Blumenmalerin, geb. 1842 zu Bangor (Maine), brachte mehrere Jahre in Europa zu und war Schülerin von Charles Chaplin und von Harpignies in Paris. Später lie ß sie sich in Boston nieder. Besonders geschickt
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0143, von Dietrichson bis Diez Öffnen
. Dietrichson , Mathilde , geborne Bonneire , norweg. Genremalerin, geb. 12. Juli 1837 zu Christiania, erlernte dort die Anfangsgründe ihrer Kunst un d ging dann nach Düsseldorf, wo sie 1857-61 Schülerin von Mengelberg und ihrem Landsmann
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0154, Dupré Öffnen
von Paris und der Abreise nach der Krim. 1867 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion, 1868 den Orden der Krone Italiens; 1869 wurde er Mitglied der Akademie in Paris. - Auch seine Tochter Amalia D., geb. 1845 zu Florenz, Schülerin ihres Vaters, betreibt
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0192, von Friedländer bis Fripp Öffnen
in Düsseldorf bei Frau Marie Wiegmann, wurde dann Schülerin von Jordan und Wilh. Sohn. Studienreisen machte sie nur in Holstein, Bayern und Masuren, besuchte aber zu wiederholten Malen auch Holland, Belgien, England und Italien, die ihr Anregung zu
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0194, von Fritze bis Froment Öffnen
München, wo sie zunächst ein halbes Jahr unter Grützner lernte und nach einer Unterbrechung von 1½ Jahren Schülerin von Liezen-Mayer wurde, der sie ebenso sehr förderte wie A. v. Kotzebue und Alexander Wagner. In ihren Genrebildern, unter denen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0236, von Hacker bis Hagen Öffnen
Adelheid von , Porträt- und Genremalerin, geb. 4. Nov. 1842 zu Breslau, bildete sich in Berlin und in Dresden aus, trat zu München in das Atelier Benczurs, wurde dann wieder in Berlin Schülerin von Gussow, machte Studienreisen nach Italien und nach
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0305, von Kindt bis Klein Öffnen
Frémiet, einer Schülerin Davids, erhalten hatte, trat sie 1828 in das Atelier von Navez und erhielt schon im 23. Jahr den ersten Preis für ihr Bild: Abschied Egmonts von seiner Gemahlin. Ebenso beifällig wurden auch ihre übrigen Bilder aufgenommen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0336, von Leloir bis Leman Öffnen
), die Ernte, die Konsultation u. a. Er erh ielt mehrere Medaillen und 1860 das Ritterkreuz der Ehrenlegion. - Seine Gattin Emilie L., geborne Giraud aus Genf, war dort Schülerin von Lugardon und später ihres Gemahls. Sie malt geistvolle Genrescenen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0344, von Lincke bis Lindenschmit Öffnen
der Bildhauer Qvarnström auf ihr Talent aufmerksam wurde und ihre Aufnahme in die Akademie veranlaßte. Dann ging sie 1850 auf kurze Zeit nach Düsseldorf und weiter nach Paris, wo sie bis 1854 Schülerin von Cogniet und Tissier war. Später besuchte sie auch
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0348, von Loose bis Lüdecke Öffnen
(1875), Aphrodite u. a., wird besonders die erstgenannte wegen ihres dem zauberhaften Wesen entsprechenden Kolorits gerühmt. - Seine Gattin und Schülerin, geb. 1840 zu Newhaven, die sich zwei Jahre in Rom, Paris und Venedig ausbildete
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0380, von Mols bis Monteverde Öffnen
, engl. Aquarellmalerin, geboren zu Cheltenham (Gloucestershire), war 1867-69 in Paris Schülerin von Isabey und malte seit 1874 teils in London, teils in Venedig. Unter ihren Bildern, von großer Vollkommenheit, meistens Architekturen, zeichnen sich
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0399, von Newton bis Niedmann Öffnen
, das Herannahen des Winters, die Ebbe und namentlich die Partie aus dem Thal von Glencoe in Schottland. Ney , Elisabeth , Bildhauerin, geb. 1830, Schülerin der Akademie in Berlin, machte sich bekannt nicht nur
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0404, von Oakey bis Ockel Öffnen
Zeichenakademie unterrichtet und war Schülerin von La Farge, William Hunt, Swain Gifford, Forbes und Couture. Sie besuchte Frankreich und Italien und ließ sich in ihrer Vaterstadt nieder. Ihre Bilder: l'inanmorato, der Philosophenwinkel
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0405, von O'Connell bis Öhmichen Öffnen
Apostelbilder für die Kirche seiner Vaterstadt. Seit mehreren Jahren lebt er wieder in Berlin. O'Connell , Friederike Emilie Auguste , geborne Miethe , Porträtmalerin, geb. 1828 zu Berlin, Schülerin von Begas
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0408, von Osborne bis Osterwald Öffnen
402 Osborne - Osterwald. Osborne (spr. ósbŏrn) , Emily Mary , engl. Genremalerin, geb. 1834 zu London, Schülerin von Mogford (gest. 1868
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0413, von Parker bis Pasini Öffnen
gerühmt: Dämmerung in den Adirondacs. Parmentier (spr. parmangtjéh) , Marie von , Marinemalerin, geb. 1850 zu Wien, jüngere Schwester der Frau Luise Begas-Parmentier, Schülerin von Schindler, malt fein
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0433, von Puvis de Chavannes bis Quaglio Öffnen
. Puyroche (spr. püirósch) , Elise , geborne Wagner, Blumenmalerin, geb. 31. März 1828 zu Dresden, kam durch ihre Verheiratung nach Lyon (vgl. Salles , Adelheid ), wurde hier Schülerin von Saint-Jean und widmete sich dem genannten Fach
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0435, von Rabe bis Rahn Öffnen
Tochter und Schülerin Doris R., geb. 19. Okt. 1851 zu Nürnberg, stach bis jetzt die Verkündigung des Todesurteils an Maria Stuart, nach Piloty; Jagdfanfare, nach Laufberger, und weibliches Porträt, nach Rembrandt, in der Gallerie zu Pest
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0441, von Remy bis Rettich Öffnen
), von dem sie gründlichen Zeichenunterricht empfing, war sodann Schülerin von Hermine Stilke und von dem Blumen- und Stilllebenmaler Th. Grönland. Sie machte nach England, Paris, der Schweiz, Tirol und zu wiederholten Malen nach Italien Reisen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0464, von Saltzmann bis Sandys Öffnen
Gerardina Jacoba S., g eb. 27. Juli 1826 im Haag, ebenfalls Schülerin ihres Vaters, ist eine geschickte Malerin von Blumen und Früchten, die ihr im Haag und in Amsterdam goldne Medaillen einbrachten und auch in Deutschland große Anerkennung fanden
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0466, von Sartain bis Schäffer Öffnen
., geb. 1841 zu Philadelphia, welche die dortige Akademie besuchte und in Paris vier Jahre Schülerin von Evariste Luminais war, hat sich in der Malerei und im Stahlstich einen Namen gemacht. - Sein Sohn William S., geb. 1843 zu Philadelphia, der ein
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0480, von Schnitzspahn bis Scholl Öffnen
474 Schnitzspahn - Scholl. borne Fouanier , geb. 23. Okt. 1831 zu St. Cloud, Schülerin von Léon Cogniet, malt treffliche
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0488, von Schuster bis Schwabe Öffnen
Gartenblumen, unkultivierte Alpenblumen. - Auch seine talentvolle Tochter und Schülerin Adele S. malt mit breitem, kräftigem Pinsel treffliche Blumenstücke, unter denen wohl das bedeutendste ist: die vier Jahreszeiten, eine stimmungsvolle Stillleben
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0502, von Soitoux bis Soltau Öffnen
, geborne Suhrlandt , Porträt- und Genremalerin, Tochter des 1862 verstorbenen Porträtmalers Rudolf Suhrlandt und Schwester von Karl Suhrlandt (s. d.), war anfangs Schülerin ihres Vaters, malte in dessen glatter, mehr bestechender als naturwahrer
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0503, von Somers bis Sonne Öffnen
497 Somers - Sonne. aber später nach Paris, wurde Schülerin von Dubufe und schlug namentlich in ihren Genrebildern einen naturwahrern, realern Weg ein
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0516, von Streitt bis Struys Öffnen
, Helene Marie, Blumenmalerin, geb. 26. Aug. 1834 zu Hannover, Tochter des bekannten Arztes und Chirurgen Professor Louis S., erlernte die Malerei in Düsseldorf und in Karlsruhe, wo sie Schülerin von Hans Gude war und durch Lessing sowie durch Vosberg
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0562, von Wieder bis Wiener Öffnen
. Nov. 1826 zu Silberberg (Regierungsbezirk Breslau), kam 1841 nach Düsseldorf, wo sie Schülerin von Hermann Stilke und namentlich in der Porträtmalerei von Karl Sohn wurde und den Architekten und Maler Rudolf W. (gest. 1865) heiratete. Später
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0567, von Windmaier bis Winter Öffnen
. 1838, Schülerin Boklunds und der Akademie in Stockholm, ist eine geschätzte Genremalerin, die für ihr Fach 1864 Deutschland und 1872 Frankreich bereiste und einige ansprechende Scenen aus dem schwedischen Volksleben brachte, bis sie vor mehreren Jahren
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0559, von Unknown bis Unknown Öffnen
, Vorspeise, Fleisch, Gemüse und Dessert. Vor Kursschluß kocht jede Schülerin ein Mittagessen allein. Ändere Examen finden nicht statt. Neben dem Unterricht bietet die Schule den Töchtern angenehmes, gemütliches Familienleben. Der Verkehr unter den Töchten
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0213, Dreisinnige (Erziehung der Taubstummblinden) Öffnen
der Schülerin selbst die innigste Freude bereitete. »Im Laufe von 2 Jahren hatte Laura die Sprache sich so weit angeeignet, daß sie sich mit denjenigen Personen, welche die Fingersprache der Taubstummen kannten, direkt verständigen und auch
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0031, von Dolce far niente bis Dôle Öffnen
Schülerin und malte in seiner Art. Dolcian ( Dulcian ), im 16. und 17. Jahrh. Name des Fagotts; in der Orgel eine Z ungenstimme zu 8 oder 16 Fuß (Fagott
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0133, von Plettenberg bis Plieningen Öffnen
P., geb. Moke, geb. 1811, eine Schülerin Kalkbrenners, war eine der bedeutendsten Klavierspielerinnen ihrer Zeit und zugleich durch ihre Schönheit u. Geistesvorzüge eine Zierde der ersten Pariser Kreise. Von 1844 an wirkte sie als Lehrerin
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0623, von Thb. bis Theater Öffnen
, erst Schülerin, dann Gattin des Pythagoras, gilt für die Verfasserin mehrerer Briefe (über Kindererziehung, Hauswesen etc.) und Sittensprüche, die aber wahrscheinlich einer spätern Zeit angehören. Theanthropophilen, s. Theophilanthropen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0890, von Spies bis Sprengen Öffnen
bei Weilburg a. d. Lahn, wo ihr Vater Hüttendirektor war, erhielt ihre musikalische Ausbildung zu Wiesbaden als Schülerin des Bernhardschen Instituts und des Freudenbergschen Konservatoriums, sodann in Berlin zwei Jahre durch Professor Sieber
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0453, von Roelofs bis Ronot Öffnen
Krieg von 1870, nach dem Fries von Siemering (3 Blätter). Ronner , Henriette , geborne Knip , holländ. Tiermalerin, geboren zu Amsterdam, Schülerin ihres Vaters Josephus Augustus R. Die von ihr behandelten
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0542, von Unknown bis Unknown Öffnen
Familienleben und kann ich Ihnen das Institut als einstige Schülerin bestens empfehlen. M. W. in M. An J. in B. Gelée. Sie verderben Ihr Gelée durch langes Kochen. Sobald Sie Himbeeren oder Johannisbeeren zu Gelées kochen wollen, müssen Sie die Früchte so
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0550, von Unknown bis Unknown Öffnen
Geschmack. - Dieses Rezept führt Frau Pfr. Gschwind in ihrem Kochbuch an. - Die Beize lasse ich stets über das Fleisch gehen. Eine Schülerin der Haushaltungsschule von Fr. Pfr. Gschwind. 2. Butter. Meine ausgesottene Butter bewahre ich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0583, von Anguisciola bis Anhalt Öffnen
583 Anguisciola - Anhalt. Anguisciola (spr. anngwíschola), Sophonisbe, ital. Malerin, geboren um 1535 zu Cremona, Schülerin des Bernardino Campi und des Sojaro, entwickelte sich so frühzeitig, daß sie bereits in jungen Jahren
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0853, von Arndts bis Arneth Öffnen
Melodien anbrachte, die er mit neuerfundenen Motiven im italienischen und deutschen Stil geschickt verflocht. Nachdem er mit seiner Gattin Cecilia A., gebornen Young, einer vortrefflichen Sängerin und Schülerin Geminianis, während zweier Jahre
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0256, von Baggins bis Bagirmi Öffnen
die Schlange sich des feinsten Pariser Französisch bedient, indem sie ihre gelehrige Schülerin in die Mysterien jener Weltstadt einweiht. Als dänischer Dichter hat B. nicht geringe Bedeutung. Wenige haben es wie er verstanden, die dänische Sprache
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0104, von Bocskay bis Bode Öffnen
- und Musiklehrer wirkte, zugleich Übersetzungen aus dem Französischen und Englischen lieferte, für das Kochsche Theater arbeitete und 1762-63 die Redaktion des "Hamburgischen Korrespondenten" leitete. Durch eine zweite Heirat mit einer reichen Schülerin
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0327, Brandt Öffnen
, Tatarenkampf (1878, Hauptwerk, Berliner Nationalgalerie) u. a. 8) Marianne (eigentlich Marie Bischof), Opernsängerin, geb. 12. Sept. 1842 zu Wien, war Schülerin des Wiener Konservatoriums und wurde hier von Frau Marschner für die Bühne
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0827, von Carrera bis Carriere Öffnen
, Schülerin Diamantinis, gewann ihrer Zeit einen bedeutenden Ruhm durch ihre eleganten, aber oberflächlichen Pastellbildnisse, die sie zu Hunderten für Fürsten und vornehme Herren malen mußte. Eine große Anzahl derselben nebst religiösen Darstellungen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0997, von Cherem bis Cherso Öffnen
. Chéron (spr. scheróng), Elisabeth Sophie, franz. Emailmalerin, Kupferstecherin, Dichterin etc., geb. 1648 zu Paris, Schülerin ihres Vaters Henri C., erlangte bald durch ihre ebenso treu wie elegant ausgeführten Porträte großen Ruf. Auch gute
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0987, von Dingo bis Dinka Öffnen
und vollendete verschiedene Arbeiten, welche sein Vater angefangen zurückgelassen hatte. Er starb 1767. Der letzte Sproß der Familie D., welcher sich der Kunst widmete, war Sophie Friederike, eine Tochter Johann Friedrichs; sie war eine Schülerin von Öser
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0560, Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland) Öffnen
sich in dem Elend der Verbannung früh ernsten Lebensanschauungen und der Wissenschaft zu. Sie trat mit Anna v. Schürmann, dann mit Cartesius in Verbindung, ward dessen eifrigste Schülerin und stand bis zu seinem Tod mit ihm in lebhaftem Briefwechsel
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1011, von Facilität bis Fackelhalter Öffnen
, und starb als Professor und großherzoglicher Hofmedailleur 4. Mai 1843 in Weimar. - Seine Tochter Angelika, geb. 14. Okt. 1806, ebenfalls Stein- und Stempelschneiderin, war eine Schülerin Rauchs in Berlin. Zu ihren besten Schnitten gehören: das Bildnis des
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0079, von Faustulus bis Favart Öffnen
(eigentl. Pierrette Ignace Pinaud), franz. Schauspielerin, geb. 16. Febr. 1833 zu Beaune, Schülerin des Konservatoriums zu Paris, trat hier zum erstenmal 1848 im Théâtre-Français auf und ist seitdem (kurze Zeit ausgenommen, während welcher sie in den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0445, Gluck Öffnen
nach Racines Tragödie selbst den Text gefertigt hatte, und begab sich im Herbst 1773 nach Beseitigung vieler Schwierigkeiten, wobei schließlich sogar der Einfluß der Dauphine Marie Antoinette (früher in Wien Glucks Schülerin) mitwirkte, nach Paris, um
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0620, von Grant-Duff bis Granulation Öffnen
1840 zu Braunschweig, Tochter und Schülerin des Ballettmeisters daselbst, war 1857-66 Mitglied des Hoftheaters in Hannover, bildete sich in Paris unter Frau Dominique noch weiter aus, trat dann in Moskau und Petersburg, in Paris, Berlin, in Wien
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0068, Handarbeiten, weibliche (als Gegenstand des Unterrichts) Öffnen
erteilt". Es ist seitdem daran festgehalten worden, daß dieser Unterricht einen unerläßlichen Teil des Schulunterrichts bildet, von dem darum eine einzelne Schülerin ohne zwingende Gründe nicht entbunden werden kann. Das auf dem Land noch immer
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0205, von Hass. bis Hasselt Öffnen
einzuschlagen, und mit dem Erscheinen Mozarts mußte seine Herrschaft über die Bühnen Europas für immer ein Ende nehmen. - Seine Gattin Faustina, geborne Bordoni, geb. 1693 zu Venedig, war Schülerin Gasparinis, trat in ihrem 16. Jahr zum erstenmal
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0418, von Herencia bis Hergla Öffnen
von Braunschweig die Franzosen unter dem Herzog von Brissac. Unter den Äbtissinnen ist die berühmteste Elisabeth von der Pfalz, die philosophische Prinzessin, Schülerin des Cartesius, unter der eine Zeitlang die Sekte der Labadisten in H. wohnte
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0736, von Hosmer bis Hospitalschiff Öffnen
und wurde in Rom Schülerin Gibsons, unter dessen Leitung sie ihre Hauptstudien machte und zunächst einige Werke älterer Meister nachbildete. Ihre eignen Schöpfungen hatten wegen ihres kräftigen, energischen, fast männlichen Charakters große Erfolge, z
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0848, von Hypallage bis Hyperbasis Öffnen
Greek temples (Lond. 1861). Hypatia, aus Alexandria, neuplaton. Philosophin des 4. und 5. Jahrh. n. Chr., Tochter und Schülerin des Mathematikers Theon, studierte zu Athen Philosophie und lehrte zu Alexandria mit großem Beifall. Trotz der Reinheit
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0120, von Jacquand bis Jacquet Öffnen
und die Textur der Vasen, Edelsteine etc. mit malerischer Vollendung wiedergibt. Er starb 26. Sept. 1880 in Nizza. 3) Nélie, franz. Malerin, geb. 1845 zu Paris, Schülerin von Cogniet, malte schon 1867 für die Kirche St.-Jacques du Haut Pas
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0184, von Jeannette bis Jebna Öffnen
: frech maße sie sich an, was strengstens in der Heiligen Schrift untersagt sei, die Kleidung des andern Geschlechts zu tragen; eine Schülerin und Anbeterin des Teufels und aller bösen Geister, lasse sie sich doch als eine Heilige Gottes verehren. J
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0240, Johanna Öffnen
in Basilicata erdrosseln zu lassen. So endete diese zwar von Sinnlichkeit und heftigen Leidenschaften durchglühte, aber schöne, geistvolle und hochgebildete Fürstin, eine Schülerin Petrarcas und hochgefeiert von Gelehrten und Dichtern, nachdem
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0626, von Kaufaccise bis Kauffmann Öffnen
. Heimatshafen). Kauffmann, 1) Angelika, Malerin, geb. 30. Okt. 1741 zu Schwarzenberg im Bregenzer Wald als Tochter und Schülerin des Malers Joh. Joseph K., bekundete früh malerisches Talent, weshalb ihr Vater zu ihrer Ausbildung mit ihr nach Como
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0699, von Leoninische Stadt bis Leopard Öffnen
. Sie war Schülerin und Freundin des Epikur und auch als Schriftstellerin bekannt; namentlich soll sie eine scharfsinnige Schrift zur Verteidigung der Lehre Epikurs gegen Theophrast verfaßt haben. Leontios, oström. Kaiser, Feldherr unter Justinian II
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0800, von Lindblad bis Linde (Baum) Öffnen
er 23. Aug. 1878 starb. L. hat sich besonders durch seine genialen und geistvollen Lieder bekannt gemacht, die ihm den Beinamen des "nordischen Schubert" eingetragen haben und namentlich durch seine Schülerin Jenny Lind auch außerhalb Schwedens zu
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0221, von Marcello bis Marcgraviaceen Öffnen
. war auch ein ausgezeichneter Gesanglehrer; seine namhafteste Schülerin war Faustina Bordoni (s. Hasse 1). Unter seinen schriftstellerischen Arbeiten ist die bedeutendste: "Il teatro alla moda" (1720), eine geistvolle Satire auf die Mißbräuche
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0483, von Mensuralnotenschrift bis Mentha Öffnen
Joseph M. (gest. 1856), besuchte das dortige Konservatorium, genoß dann noch Unterricht bei Niest in München und wurde später Liszts Schülerin. Schon mit dem 15. Jahr machte sie Kunstreisen nach Stuttgart und der Schweiz; 1867 spielte sie mit Beifall
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0605, von Mikulince bis Milben Öffnen
, allenthalben ungemessenen Beifall erntend. 1857 verheiratete sie sich zu Toulouse mit dem Geniekapitän Parmentier. - Auch ihre Schwester und Schülerin Marie, geb. 19. Juli 1832, war eine hervorragende Violinvirtuosin und teilte Theresens erste Erfolge
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0715, von Parepa-Rosa bis Parfümerie Öffnen
und gehörte zu dieser bis zu deren Untergang. Vgl. Lohde, Der Dom von P. (Berl. 1859). Parepa-Rosa, Euphrosyne, Sängerin, geb. 1838 zu Edinburg, Schülerin ihrer Mutter, einer tüchtigen Opernsängerin, trat zuerst 1855 in Malta in Bellinis "Nachtwandlerin
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0900, von Peschka-Leutner bis Pessimismus Öffnen
900 Peschka-Leutner - Pessimismus. Peschka-Leutner, Minna, hervorragende Koloratursängerin, geb. 25. Okt. 1839 zu Wien als Tochter eines Mitglieds des Hofburgtheaters, wurde Schülerin von H. Proch und debütierte 1856 in Breslau, trat aber nach
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0433, von Prsh. bis Prügelstrafe Öffnen
zu erhalten (Jupiter und Diana im Louvre). Um diese Zeit ging er mit seiner Schülerin Konstanze Mayer (1775-1821) ein Freundschaftsverhältnis ein, welches ihn für eine unglückliche Ehe entschädigte und seinem Schaffen einen höhern Aufschwung gab
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0106, von Ruvo di Puglia bis Rybinsk Öffnen
" (Amsterd. 1737, 4 Bde.); "Thesaurus anatomicus octavus" (das. 1709). Vgl. Schreiber, Historia vitae et meritorum Friderici R. (Amsterd. 1732). - Seine Tochter Rachel, Blumen- und Früchtemalerin, geb. 1664 zu Amsterdam, Schülerin des W. van Aelst
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0530, von Schlettau bis Schlettstadt Öffnen
Chorgesangschule für Schulen, eine solche für Männerstimmen und eine Violinschule veröffentlicht. - Seine Gattin Hortensia, geborne Zirges, geb. 19. März 1830 zu Leipzig, Schülerin des Konservatoriums daselbst, ist eine tüchtige Violinistin, welche vor ihrer
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0640, von Schubart bis Schubert Öffnen
und die Erwartungen von einem zukünftigen Leben" (das. 1853-56, 3 Bde.) und "Erinnerungen aus dem Leben der Herzogin Helene Luise von Orléans" (Münch. 1859, 8. Aufl. 1877), seiner ehemaligen Schülerin, hat er veröffentlich. Schuberts "Vermischte
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0996, von Sioule bis Sir Darja Öffnen
Tochter Elisabeth (1638-65), ebenfalls Malerin und Schülerin ihres Vaters, hat neben religiösen und allegorischen Bildern (die zehntausend Märtyrer im Dom zu Mantua, die Taufe Christi in der Kartause zu Bologna, der Genius der Vergänglichkeit
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0302, von Sterna bis Sternberg Öffnen
" (das. 1882) und die 22. Auflage von Vilmars "Geschichte der deutschen Nationallitteratur" mit Fortsetzung (1887, 23. Aufl. 1889) heraus. - Seine Gattin Margarete, geborne Herr, geb. 25. Nov. 1857 zu Dresden, Schülerin Liszts, ist eine namhafte
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0167, von Brassey bis Braunschweig Öffnen
« herausgab, die beste katholische Jugendzeitschrift der neuern Zeit. Ihrem eignen Erstlingswerk »Bilder aus der Natur« folgten zahlreiche Erzählungen und andre Jugendschriften, in denen sie sich übrall als echte Schülerin Christoph v. Schmieds
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0701, von Raimund bis Raoux Öffnen
. Auch durch öffentliche Vortrage hat er sich bekannt gemacht. "Mamann, Lina, Musikpäoagogin und Schriftstellerin, geb. 24. Juni 1833 zu Mainstockheim bei Kitzingen, Schülerin von Franz Brendel und dessen Frau in Leipzig, begründete 1858 ein
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0810, von Tschernyschewskij bis Tylman Susato Öffnen
, Teresina,' Violinvirtuosin, geb. 22. Mai 1867 zu Turin als Tochter eines unbemittelten Musikers, kam mit sieben fahren nach Paris, wurde daselbst Schülerin von Massart am Konservatorium, errang dreimal die ersten Preise und unternahm seit 1^82
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0645, Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) Öffnen
überschätzt sind. Nur mit einem energischen Protest zu erwähnen ist die Umarbeitung des ersten Bandes von Ambros' »Musikgeschichte« durch B. v. Sokolovski (1887), eine Schülerin Rudolf Westphals, welche Ambros' Darstellung der griechischen Musik
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0857, von Schorlemer-Alst bis Schulgesundheitspflege Öffnen
Wien, war zuerst Schülerin von A. Strakosch und machte dann ihre ersten Bühnenversuche auf der Kierschnerschen Theaterschule in Wien. Nachdem sie 1873 im königlichen Schauspielhaus zu Berlin als Gustel von Blasewitz debütiert hatte, wurde
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0883, von Soldat bis Sonne Öffnen
- und Orgelspiel ausgebildet und war in der Theorie Schülerin von F. Thieriot, im Gesang von Karoline Bauer, im Violinspiel von Eduard Pleiner. Bald trat die Violine als ihr Hauptinstrument in den Vordergrund, so daß sie schon 1876 ein eignes Konzert
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0514, von Jugendspiele bis Juristentag Öffnen
, geb. 6. Nov. 1841 zu Berlin, erhielt auf dem in der Mark Brandenburg gelegenen Gute ihres Vaters Privatunterricht und wurde später Schülerin des Predigers Sydow in Berlin. 1860 vermählte sie sich mit dem jetzigen Kammergerichtsrat Schmieden in Berlin
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0099, von Blattwickler bis Blauara Öffnen
der von der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft herausgegebenen "Abhandlungen" (Bd. 5, Nr. 2). Blau, Tina, Malerin, geb. 15. Nov. 1847 zu Wien, Schülerin von Aug. Schäffer in Wien und von W. Lindenschmit in München. Nach wiederholten Studienreisen in den
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0577, von Bronnzell bis Bronte Öffnen
ist ein Trio und das Klavierkonzert (Fis-moll). Seine Gattin Ingeborg, geborene Starck, mit der B. seit 1861 verheiratet ist, wurde 24. Aug. 1840 in Petersburg geboren, trat früh als Pianistin hervor, war Schülerin von A. Henselt, konzertierte 1859
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0887, von Camphuysen bis Campoamor Öffnen
er später Giulio Romano, Tizian und Correggio zu Vorbildern, namentlich aber Raffael. Die Malerin Sofonisba Anguiscola ist seine berühmte Schülerin. In Cremona ist die Kuppel des Chors der Kirche San Gismondo sein größtes Meisterwerk. C. war auch
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0321, von Dinglergrün bis Dingolfing Öffnen
Goldarbeiter, aber von gerin- germ Range, dessen Tochter endlich, Sophie Iriederike, geb. 1736 in Dresden, gest. daselbst 1791, Miniaturmalerin und Schülerin von Oscr; in der Dresdener Galerie befinden sich von ihr sieben Miniaturen, darunter
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0040, von Ellitschpur bis Ellwangen Öffnen
38 Ellitschpur - Ellwangen Ellitfchpur, Stadt in Ostindien, s. Ilitschpur. Gllmenreich, Franziska, Schauspielerin, geb. 28. Jan. 1849 zu Schwerin, war Schülerin ihres Vaters, des Hofschanspielers Albert E., K. De- vrients und K. Sontags
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0366, Essen (Stadt) Öffnen
- sammen 203 Klassen (7205 Schüler, 7238 Schülerin- uen), eine Bergschule, gewerbliche Fortbildungs-, Handelsschule und eine Präparandenanstalt; außer- dem eine Industrie- und Haushaltungsschule auf den Kruppschen Werken. Es bestehen ein Historischer
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0902, von Flickel bis Fliegen (Insekten) Öffnen
der Märtyrer" (4 Bde., Kaifersw. 1853-60) und der von ihm begründete "Christl. Volkskalend er" hervorzuheben. Seine Witwe, Karoline , geborene Bertheau, Schülerin der Amalie Sieveking in Hamburg, seit 1843 seine Gehilfin auch in seiner amtlichen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0356, von Friedrichsehre bis Friedrichshall (Saline) Öffnen
1787 vorgeschlagenes Sternbild, aus Sternen der Andromeda gebildet; die neuern Astronomen erkennen jedoch das Sternbild nicht mehr an. Friedrichsen , Ernestine, Malerin, geb. 29. Juni 1824 in Danzig, Schülerin von R. Jordan und W. Sohn
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0640, von Gedrittschein bis Geer (Fluß) Öffnen
der Behandlung bekunden. G. starb 19. Jan. 1883 in Brüssel. - Seine Gemahlin, Fanny G. (geb. 1814, gest. 1883), geborene Corr, eine Schülerin von Navez, hat sich als Malerin im Bildnis- und Genrefach einen Namen gemacht. Geel (spr. chehl
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0879, von Gestel bis Gerstner (Franz Ant., Ritter von) Öffnen
), geb. N'.Iuni 1857 in Kasckau, Schülerin der Frau Marcbesi in Wien, debütierte 1876 zu Venedig als Gilda <"Rigoletto") und Ophelia ("Hamlet") und sang dann in Marseille, Genua, Berlin und London mit großem Beisall. Sie vermählte sich im Mai 1877
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0216, von Götze (Emil) bis Gotzkowski Öffnen
214 Götze (Emil) - Gotzkowski dete sie in Dresden eine Gesang- und Opernschule und siedelte 1889 nach Leipzig über, wo sie am Konservatorium und als Leiterin einer eigenen Ge- sangschule erfolgreich wirkt. Zu ihren Schülerin- nen zählen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0237, von Katharina (Königin von England) bis Katharina II. (Kaiserin von Rußland) Öffnen
Sohnes, Regierungsantritt (Dez. 1560) mit Zähigkeit und Geschick behauptete. Eine Schülerin ital. Renaissancebildung in Kunst und Staatskunst, moralisch ganz gleichgültig, Meisterin kleiner Mittel, suchte
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0387, von Kjöprili (Geschlecht) bis Klafsky Öffnen
. Klafsky , Katharina, Bühnensängerin, geb. 19. Sept. 1855 in St. Johann (Ungarn), Schülerin der Marchesi in Wien, gab seit 1875 in Salzburg kleine Rollen, verheiratete sich 1876 in Leipzig, wurde 1876 Mitglied der dortigen Bühne, dann
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0426, von Klöppeln bis Klops Öffnen
. und das Gesamtsparguthaben 18800 M.; der höchste Arbeitsverdienst einer Schülerin pro Jahr betrug 99 M. und das höchste Sparguthaben 196 M. Zu den Unterhaltungskosten von etwa 22000 M. für die 27 Schulen trägt der Staat etwa 14000 M. bei. Außerdem besteht
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0866, von Lab. bis Labeo Öffnen
, wo er 2. Febr. 1674 starb. Unter seinen Anhängern erregte namentlich seine Schülerin Anna Maria von Schürman großes Aufsehen. Dieselbe war 5. Nov. 1607 in Köln geboren und lernte L. in den Niederlanden kennen. Sie begleitete ihn nach Altona