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2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0897, von Gänseblümchen bis Gänsehaut Öffnen
die andern ausgekrochen sind. Die Jungen fressen in den ersten 24 Stunden nicht, bekommen dann hart gekochte, zerhackte Eier mit fein gewiegten Nesseln und in einem flachen Gefäß reines Wasser. Bald darauf füttert man sie mit Gerstenmehl, Kleienmehl
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0820, von Klee (Pflanze) bis Klee (Personenname) Öffnen
, ist nahrhafter als der rote Kopfklee und eignet sich gleich gut für den Schnitt und für die Weide. Er bleibt zwar niedriger als der rote K.; doch ist sein Ertrag im Sandboden nur um ein Drittel geringer, und überdies füttert sich das Heu besser. Er ist besonders
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0377, von Olivin bis Olkusch Öffnen
. Man füttert sie meist trocken, als Überstreu über andres Futter und in Quantitäten bis zu mehreren Kilogrammen pro 1000 kg Lebendgewicht Rindvieh. Für Jungvieh zieht man die Leinsamen den aus diesen zu gewinnenden Ö. vor, die von Raps etc. kann man
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0531, von Gansfort bis Ganzinstrumente Öffnen
Eiern; man füttert dieselben in den ersten 24 Stunden nicht, dann mit etwas Brenn- nessel oder anderm Grünfutter, ferner mit hart- gekochtem, fein zerhacktem Ei, und giebt reichlich! reines Wasser zu trinken. Nach acht Tagen füttert > man
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0985, von Habicht bis Habil Öffnen
hergestellten Abschlag ein paar Tauben gesperrt werden können, welche man durch ein seitwärts angebrachtes Thürchen einbringt und füttert. Im Winter wählt man zum Anlocken der Raubvögel dunkel gefärbte, im Sommer weiße Tauben, damit sie von weither leicht
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0572, von Farbenringe bis Farbenwechsel Öffnen
und der Nahrung. Bei manchen Tieren erhöhen sich die Farben unter Einfluß des direkten Sonnenlichts, bei andern (namentlich bei Vögeln) blassen sie hierbei ab, verschießen. Füttert man Gimpel anhaltend bloß mit Hanfsamen, so neigt ihr Gefieder zum
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0475, von Hyères bis Hygieine Öffnen
der Gesundheit, wurde von den Griechen gewöhnlich mit ihrem Vater Asklepios zusammen verehrt. In Einzelstatuen erscheint sie als schlanke, vollbekleidete Jungfrau, gewöhnlich mit einer Schale in der Hand, aus der sie die Schlange des Asklepios füttert. (S
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 23. Januar 1904: Seite 0247, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Daß das Kaninchenfleisch einen häßlichen oder gar widerlichen Beigeschmack haben soll, ist pures Vorurteil. Bei geeigneter Fütterung ist das Fleisch dem des Geflügels sehr ähnlich. Im Sommer füttert man Gras, Klee, Gemüseabfälle, Löwenzahn (den sie sehr
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0384, von Unknown bis Unknown Öffnen
, hochgeschlagenen Ecken in die gewünschte Taschenform, füttert das Ganze mit einem hübschen Stoffe aus, bringt noch eine Schnur an, Schleifen usw. In dieser Art fertigt man auch die bekannten tütenartigen Behälter an, die als Staubtuch- oder Papierkörbchen
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0392, von Unknown bis Unknown Öffnen
Satin im Rande des Korbdeckels sauber auf. Die Malerei umrahmte ich mit einer Tollfaltenrüsche aus schmalem blauem Seidenband, den Henkeln band eine gleichfarbene flotte Bandschleife um. Innen fütterte ich das Körbchen mit blauer Seide aus, an den
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0563, von Unknown bis Unknown Öffnen
füttert. Der Gasherd endlich ist nicht nur bequem, sondern auch heikel, und wenn man die Hahnen nachlässig schließt, so lann das üble Folgen haben. Aber die Frau Stadtrat hatte, wie gesagt, eine große Geduld, und unter ihrer weisen Leitung reifte Lina zu
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0587, von Unknown bis Unknown Öffnen
schon kleine Resten Molton und Flanell, auch kann man sehr gut kleine Stücke zusammensetzen und die Nähte mit Iierstichen decken. Zu Geschenken bestimmte Hüllen besticke ich überdies noch mit schönen Mustern und Monogrammen und fütterte noch den
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0629, von Unknown bis Unknown Öffnen
für Kinder. Die bunten Seidenstückchen werden über die aus dünner Pappe oder Kartonpapier geschnittenen Formen  die man sich nach Geschmack selbst ausschneiden kann  gespannt und mit großen Stichen links aneinander befestigt. Man füttert die so
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0221, Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) Öffnen
es in Bubastis einen Katzenfriedhof, dessen Stätte man bei dem heutigen Zagâzîg noch deutlich wieder erkannt hat. Gewisse Tierindividuen hielt man auch in heiligen Höfen, badete, salbte, fütterte und schmückte sie mit großem Aufwand und hielt ihnen besondere
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0436, von Amadeussee bis Amadinen Öffnen
stundenlang unbeweglich dicht aneinander gedrängt. Man füttert sie mit weißer Hirse und Kanariensamen, reicht dazu Grünzeug, Mehlwürmer oder ein Weichfutter und läßt es auch an Sepia nicht fehlen; zur Aufzucht der Jungen ist besonders tierische Nahrung
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0971, von Astragalus bis Astrilds Öffnen
und meist hübsch gefärbt. Sie singen nicht, doch geben manche, wie der Tigerfink, einige angenehme Töne von sich; bezeichnend sind ihre Liebestänze. Man füttert sie wie die Amadinen, gibt aber reichlicher tierische Nahrung.
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0670, von Enteignung bis Enten Öffnen
, Regenwürmern, Schnecken, Heuschrecken, Maikäfern, Tiereingeweiden, Fleisch, Kartoffeln, Rüben, Brot etc. Findet sie ihre Nahrung nicht im Freien, so füttert man sie des Morgens vor dem Ausgehen mit etwas Körnern oder gekochten, mit Kleie oder Schwarzmehl
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0010, Falken Öffnen
sie herbeifliegen, um sie ihm abzunehmen. In der Gefangenschaft hält er sich recht gut, wenn man ihn mit Vögeln füttert. Der Baumfalke (Weißbäckchen, Lerchenstößer, Hecht-, Schmerl-, Stoßfalke, F. subbuteo L., s. Tafel "Raubvögel", das Männchen), 35 cm lang, 83
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0061, Fasan Öffnen
und an einem bestimmten Orte täglich füttert. Diese letztere Methode ist auch auf einem von Mauern umgebenen Hof ausführbar, wenn man während der Legezeit die einzelnen Familien durch Drahtgitter voneinander trennt. Die Fasanenhenne beginnt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0274, von Fink bis Finlay Öffnen
bezahlt. Am ausgebildetsten ist die Liebhaberei in Thüringen, am Harz und in Oberösterreich; doch hat sie überall abgenommen. Der Buchfink lebt von verschiedenen Sämereien und füttert seine Jungen mit Kerbtieren auf, in der Gefangenschaft erhält man ihn
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0896, Gänse Öffnen
. Die nordischen Völker jagen die Ringelgans eifrig, auch an den südlichen Küsten werden Tausende erlegt, in Holland fängt man sie mit Hilfe ausgestellter Lockgänse und füttert und mästet sie einige Zeit mit Getreide, wodurch das Fleisch sehr
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0488, von Goldfarn bis Goldgülden Öffnen
einfach. Man sorgt für stets reines, klares Wasser, vermeidet beim Wechsel desselben sorgfältig größere Temperaturabstände, füttert sehr mäßig, am besten mit Ameiseneiern, und reicht davon, namentlich im Winter, niemals mehr, als die Fische sofort
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0167, Harn (normale Eigenschaften) Öffnen
Leibes), so nimmt der H. schnell den Charakter des Fleischfresserharns an; das Umgekehrte ist der Fall, sobald man Fleischfresser ausschließlich mit vegetabilischer Kost füttert. Der normale menschliche H. ist bernsteingelb, vollkommen klar
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0498, Heuschrecken Öffnen
, ohne die Entwickelungsfähigkeit zu verlieren, wenn es an Feuchtigkeit fehlt, während bei normal eintretendem Regen die Jungen schon nach einigen Monaten ausschlüpfen. In Südafrika essen die Eingebornen schwach geröstete H., auch füttert man damit die Pferde. In Deutschland
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0778, Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) Öffnen
Getreideart für sich allein! Schwarz- und Weißbrot, trocken oder in Wasser, Milch etc. geweicht, ist besonders im Winter wohlthätig. Niemals soll man mehr vorwerfen, als die Hühner eben in einer Mahlzeit verzehren können. Während des Brütens füttert man
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0897, von Iltisfelle bis Imam Öffnen
setzt das Weibchen 4-8 Junge. Man hält das Frettchen in reinlichen, mäßig warmen Käfigen paarweise und füttert es mit Semmel, Milch, geschnittenen Eiern und Kalbfleisch, wobei man es zugleich an einen bestimmten Pfiff gewöhnt, auf welchen es später
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0451, Kanarienvogel Öffnen
nebst gekräuselten Federn an Brust und Flügeln (Jabot und Epauletten). Man füttert den gemeinen und holländischen K. mit einem Gemisch von Kanariensamen, Hanf und Rübsen nebst gelegentlicher Zugabe von Grünkraut (Miere, Kreuzkraut, Salat), auch Zucker
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0459, von Kaninchen bis Kaninchenfelle Öffnen
in eine gut verschließbare, zugfreie Scheuer oder in eine ebensolche Kammer bringen. Bei guter, reichlicher Streu ertragen die Tiere selbst eine ganz bedeutende Kälte. Man füttert das K. dreimal täglich mit Gras, Heu, Körnern, namentlich Hafer, Brot, Kleie
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0601, von Kastri bis Kasuistik Öffnen
. Der erste K. kam 1597 nach Amsterdam. Die Kasuare laufen mit wagerechter Haltung des Leibes ungemein schnell und gewandt. Sie erscheinen begabter als die Strauße, sind aber äußerst erregbar und höchst boshaft. Man füttert sie mit Brot, Körnern
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0355, von Maul bis Mauléon Öffnen
den Bandwurm. Im 13. Jahrh. fütterte man in Italien die Seidenraupen mit den Blättern, doch eignet sich hierzu der weiße M. viel besser. Gegenwärtig ist der schwarze M. in Südeuropa fast verwildert, bleibt aber in Norddeutschland meist strauchartig
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0996, von Nandu bis Nanking Öffnen
bei. Er nistet im Dezember; der Hahn füttert eine Mulde im Boden notdürftig mit Gras aus, und das Gelege besteht aus 13-17, angeblich auch aus 50 Eiern. In der Umgebung des Nestes findet man wie beim Strauß verstreute Eier. Diese sind
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0939, von Pfau bis Pfauenauge Öffnen
meist aus 5-6 Eiern, welche 30 Tage bebrütet werden. Die Jungen sind ungemein zärtlich und erliegen leicht der Nässe und Kälte. Man füttert sie mit Quark, Ameisenpuppen, Mehlwürmern und Eigelb, später mit gekochter Gerste etc. Bei gutem Gedeihen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0949, Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) Öffnen
im Freien notwendige Vorbedingungen für die Erziehung kräftiger P. Man füttert das Pferd in Europa hauptsächlich mit Hafer, welchem man nach Bedürfnis und Preis Roggen, Weizen, Gerste, Mais, Bohnen, Lupinen entweder ohne weitere Zubereitung
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0237, Salz (Salzsolen, Gradierwerke) Öffnen
Höhlungen bis an den obern Stollen rückt, worauf man das Sinkwerk verläßt. Gegenwärtig treibt man mit den neuern Hilfsmitteln ein weites Bohrloch bis zu dem Steinsalz nieder, füttert es mit Röhren aus, hängt eine engere kupferne Röhre hinein
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0548, von Schmant bis Schmarotzer Öffnen
und in naher Beziehung zu dem Krebse steht, der sie vielleicht sogar füttert, jedenfalls aber, wenn er ein andres Schneckengehäuse aufsucht, mit auf dieses überträgt. Die Seerose ihrerseits verhindert bei der Gefährlichkeit ihrer Nesselorgane
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0679, von Schwaigern bis Schwalbenschwanz Öffnen
gesellig, höhlt in 2-3 Tagen 4-6 cm weite, bis 2 m lange, etwas aufsteigende Löcher in dem festen Erdreich aus, erweitert dieselben am hintern Ende, füttert sie hier mit Halmen, Federn etc. aus und legt 5-6 weiße Eier (s. Tafel "Eier I"); meist brütet
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0222, von Stallupönen bis Stamma Öffnen
Futtertisch nötig; letzterer erleichtert die Fütterung erheblich. Zum Vorlegen des "Kurzfutters": Körner, Schrot, Häcksel, Wurzeln etc., vielfach auch zur Aufnahme des Getränks, dienen die Krippen. Abteilung der Krippe für die einzelnen Tiere
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0743, von Tollense bis Tollwut Öffnen
Eingeweiden der Bienen. Füttert man gesunden Honig, dem man einige Tropfen Salicylspiritus beimischte, so beseitigt man die Krankheit nach und nach. Tollkraut, s. Datura und Atropa. Tollkühnheit unterscheidet sich von Feigheit (s. d.), welche
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0230, von Visconti bis Visconti-Venosta Öffnen
und seines Argwohns vor seinen Augen von Hunden zerreißen und fütterte letztere nur mit Menschenfleisch. Endlich ward er 16. Mai 1412 in der Kirche erdolcht. Sein Bruder Filippo Maria, geb. 1391, hatte nach seines Vaters Tod Pavia und die Umgegend
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0480, von Weichtiere bis Weide Öffnen
nur mit Schafen oder auch mit Rindvieh, Pferden und Schweinen und zwar, wenn mit verschiedenem Vieh, mit allem zugleich oder mit dem größern zuerst. In England füttert man die Tiere auch noch mit anderm Futter auf der W., besonders das Mastvieh
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0632, von Wildermuth bis Wildruf Öffnen
jährlich Ackerflächen an, die mit Lupinen, Hafer, Roggen, Kartoffeln bestellt werden, füttert das Wild im Winter mit Hafer, Heu, Eicheln, Kartoffeln, legt Wildwiesen, Salzlecken und Suhlen (s. d.) an, erzieht geschlossene Dickungen, namentlich
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0217, von Deligiannis bis Delphin Öffnen
Sache machten. Ja, das kameradschaftliche Verhältnis bildete sich dort so weit aus, daß jeder Fischer seinen eignen D. besaß, den er aus der Hand fütterte, und der seinen Kahn stets und auch bei Nacht, wenn bei Fackelschein gefischt wurde, umkreiste
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0033, Amerikanistenkongreß Öffnen
niemals sucht sie neben ihr liegende Nahrung auf und verhungert, wenn nicht ein Sklave kommt und sie füttert. Ihr Nahrungsbedürfnis treibt sie nicht zum Fressen an, sondern nur zur Anbettelung von andern A. Sie vermag die Beziehung, die zwischen dem
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0157, Brieftauben (Militärbrieftaubenwesen) Öffnen
Militärbrieftaubenwesens in Italien, Kapitän Malagoli, für die Linie Rom-Civitavecchia, 65 km Luftlinie, Tauben für den Hin- und Rückflug abzurichten. Er ließ die Tauben in Rom sich paaren, wo demnach ihr Heimatsschlag war, fütterte sie aber nur
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0988, von Waldeck bis Wale Öffnen
mit Huftieren darbieten, daß man eher einen Pflanzenfresser vor sich zu haben glaubt, der sich an Fleischnahrung gewöhnt hat, was bekanntlich bei Rindern, die man in den Küstenländern mit Fischen füttert, sehr leicht geschieht. Die Barten
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0035, Ameisen (neue Beobachtungen; goldgrabende A.) Öffnen
, befruchtete Eier, aus welchen weibliche Larven kommen, welche es nicht allzu reichlich füttert, so daß dieser erste Satz in kurzer Zeit Arbeiterinnen der kleinsten Form liefert; sie sind die ersten Gehilfinnen der Mutter und nehmen dieser, die nun wieder
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0409, von Al-Katif bis Alkmaar Öffnen
), mit langem, spitzem, geradem Schnabel, welche die größten Schwärme bilden. - Gefangenen A. giebt man ein geräumiges Wasserbassin und füttert sie mit Krabben und Fischen; doch dauern sie nicht lange aus, ja überstehen oft kaum einen weitern Landtransport
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0191, von Auswendiglernen bis Auswurf Öffnen
. die Schneidezähne der Nager unförmlich auswachsen, wenn man diese Tiere nur mit weichen Stoffen füttert), bald Verdickungen der Oberhäute (wie bei den Warzen der menschlichen Haut und den warzigen Baumrindenauswüchsen), bald Wucherungen der Gefäße (wie die sog
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0037, von Birs-Nimrud bis Bisamspitzmaus Öffnen
, das Halsbandschwein (Dicotyles torquatus Cuvier), durch ein weißes Brustband ausgezeichnet, und das weißlippige B. (Dicotyles labiatus Cuvier), hält man häufig in Tiergärten. Jenes wird mit 50, dieses mit 150 M. bezahlt. Man füttert beide mit gekochten
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0100, von Blauband-Armee bis Blaue Erde Öffnen
selten, und das ein- bis zweijährige Tier wird schon mit 2000 M. bezahlt. Er erträgt die Gefangenschaft sehr gut, ist auch wenig empfindlich gegen mäßigen Frost, wird aber mit dem Alter sehr bösartig. Man füttert ihn mit Hafer, Gerste, Mais, Möhren
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0167, von Bluten bis Blütenstand Öffnen
165 Bluten - Blütenstand etwa 10 - 15 cm über dem Wasserspiegel ihre Cocons ab. Anfangs füttert man die Jungen mit Schnecken, Kaulquappen, kleinen Fischen u. s. w.; später mit Fröschen und erst nach Jahresfrist mit Blut von Warmblütern. Früher
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0492, von Breitling bis Bremen Öffnen
gelben Rücken, dieser schwarzen Oberkopf. Man füttert sie mit gezuckertem Weichfutter, Ameiseneiern, Eierbrot und saftigen Früchten; daneben auch mit Sämereien. Das Paar wird mit 70‒100 M. bezahlt. Breitwaschmaschine, s. Appretur (Bd. 1, S. 761 b
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0844, von Fischperioden bis Fischschuppenkrankheit Öffnen
er sich zähmen und zeigt sich dann ziemlich intelligent. Man zahlt etwa 25 M. für ein junges Tier, das man mit Flußfischen, rohem Fleisch und in Milch eingeweichtem Weißbrot füttert. Im gezähmten Zustande braucht der F. 8-10 mittelgroße Fische zu
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0530, von Gansbauch bis Gänsezucht Öffnen
wie möglich zu erzeugen, und zu diesem Zwecke die Gänse anfangs fleißig weidet und späterhin mit Hafer und Möhren in reinlich gehaltenen, nicht zu engen, möglichst warmen Ställen kräftig füttert, geht das Bestreben im Elsaß dahin, recht viel Fett
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0148, von Golja-Planina bis Gollnow Öffnen
getragen, mit Sammet und Pelz ge- füttert, oft kostbar mit Borten, Perlen und feiner Stickerei geschmückt. Göllheim, Gellheim, Marktflecken im Be- zirksamt Kirchheimbolanden des bayr. Reg.-Bez. Pfalz, an der Linie Alzey-Kaiserslautern (Station
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0340, Honig Öffnen
ziemlich teuer. Honigfälschung kommt nicht selten vor; so wird der mit Recht gerühmte Alpenkräuterhonig künstlich hergestellt. Fälschungen mit Mehl, mit Stärke und Malzsirup sind nicht selten. Auch füttert man Stärkesirup, und wenn er von den Bienen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0426, von Hummelshain bis Humor Öffnen
im Pflanzengewirr und in Felshöhlen schleudert er die mächtigen Scheren mit überraschender Gewandtheit auf vorüberkommende Tiere aller Art. In der Gefangenschaft füttert man ihn mit toten Fischen und zerstampften Krabben verschiedener Art. Weibchen mit Eiern
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0448, von Knochenasche bis Knochenbrüche Öffnen
, die man mit Watte füttert, und mit Kleister oder Dextrin bestrichene Binden an (Watte-, Kleister-, Dextrinverband) oder gipst die Binden ein (Gipsverband). Die Heilung erfolgt um so schneller, je jünger und gesünder das Individuum
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0134, von Mytilene bis Myxomyceten Öffnen
Individuen Schilddrüsensubstanz unter die Haut bringt (Implantation) oder sie mit tierischer Schilddrüsensubstanz füttert. - Vgl. Buschan, Über M. und verwandte Zustände (Wien 1896). Myxogastĕres, s. Myxomyceten. Myxōm (grch.), Gallert
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0160, Nahrungsmittel Öffnen
Verbrennung nötigen Sauerstoss her- beiführen. Letzteres ist auch der Grund, warum ein mit eiweißreichem Futter (ein Pferd mit Hafer) ge- füttertes Tier mehr Arbeit leisten kann als ein mit eiweißarmem Futter (ein Pferd mit Heu) gefütter- tes Tier
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0189, von Nashornkäfer bis Nasiräer Öffnen
mauert das brütende Weibchen mit Lehm oder Kot ein, so daß nur ein kleiner Zugang zur Nisthöhle bleibt, durch die er es füttert. Die seltsamste Art ist der Schildnashornvogel (Ukinoplax 8cutatu3 Ao^nn-t) von Borneo, dessen Schnabelepithel an
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0991, von Pelide bis Pelitische Gesteine Öffnen
Gesellschaften, legt zwei bis drei weiße, mit einer besondern abreibbaren Kalkkruste bedeckte Eier und bat durch die Art, wie er aus dem Kehlsacke seine Jungen füttert, indem er dabei den Schnabel auf die Brust stemmt, um die Fische bequemer aus- würgen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0881, von Rineck bis Ring (in der Botanik) Öffnen
von zerschnittenen Wurzeln und Knollen sowie Abfällen von technischen Gewer- ben. Als Kraftfutter werdcu Getreidefckrot, Kleie, ^ Ölkuchen u. s. w. verabreicht. Man füttert kalt oder ! warm, letzteres, indem ein Teil der ^uttermatcrialien ! gebrübt, gekocht
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0393, von Schattenvögel bis Schaube Öffnen
. 1848 als Professor der Botanik zu Greifswald. Schaube, Obcrrock im 16. Jahrh., mit Pelz ge- füttert oder verbrämt, vorn mit senkrechter Öffnung und mit breit ausgelegtem Pelzkragen. (S. Tafel: Kostüme III, Fig. 3.) In der Reformationszeit
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0562, von Schneiderschulen bis Schnelldampfer Öffnen
zweites Blatt daran. Zuletzt füttert er das Innere mit Wolle, Federn u. s. w. Auch eine in Südeuropa einheimische Sylvie ((^ticolH Lclioeni- cola Zoiltt^.) verbindet Seggcnblütter auf ähnliche Weise durch Fäden. Schneid eschlinge, s. Galvanokaustik
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0882, von Sericitschiefer bis Sernf Öffnen
, einen langen, breitfederigen Schwanz und einen Federschopf auf der Stirn; die Farbe des Gefieders ist ein bräunliches Grau. Die S. werden mit 150 M. das Stück bezahlt. Man füttert sie mit rohem Fleisch, Mäusen, Sperlingen u. dgl. Serĭenbilder , s
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0178, von Bierbaum bis Biermann Öffnen
dem Gewicht. Honigarme Stöcke unterstützt man mit bedeckten Honigwaben oder füttert sie An- fang September mit aufgelöstem Kandis auf. Nur volksstarke Stöcke vermögen den Gefahren des Win- ters energisch zu trotzen. Schwache Völker muß man darum
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0334, von Mais bis Majolika Öffnen
Kohlenhydraten und zu arm an Stickstoff. Mit unreifen Kolben, geschnitten zu Häcksel, füttert man die Pferde; jeder Teil der Pflanze findet Verwertung. Die Höhe schwankt von ½ bis zu 5 m und mehr. Die Arten zwischen 1½ und 3 m sind in Deutschland
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0631, von Zephyrgarne bis Zichorie Öffnen
fortpflanzen muß. Man füttert die Tiere mit Fleisch, namentlich Geflügel. Die asiatische Art kommt in Ostindien wild vor, wird ebenfalls als Haustier gehalten und ist dort von Malaien weit verbreitet worden. Das asiatische Z. gilt für feiner
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0418, von Fresser bis Freude Öffnen
, wie ist der Mensch ein Fresser 2c., Matth. n, 19. (essen §. 4.) Fresseret Eine zum Fressen und Saufen eingerichtete Schmanserei, dabei man sich aus Wollust unmäßig füttert. Im Griechischen zielt das Wort zugleich anf das nächtliche Herumziehen in den
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0462, von Gehülfe bis Geist Öffnen
; also dnß ihr die Lüste dessen, nämlich des alten Hdnms, Mm. 7, 8. 23, befördert, und sie gleichsam füttert, erreget, MM und heget.) Wenn sie geil geworden find wider Christum (gegen Christi hei-ligeZ Gesetz, und gegen die besondere
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0568, von Heman bis Heraufsteigen Öffnen
lockt, füttert, bedeckt, beschützt 2c., um anzudeuten, wie ernstlich es ihm am Herzen gelegen, die Nation, deren religiöse Baude sich bereits aufgelöst, in eine neue, innige, heilige Gemeinschaft zu bringen, die allein unter ihm, und durch seinen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0637, von Taubenwerfen bis Taubert Öffnen
rechnet man pro Kopf und Tag 30‒60 g guten Körnerfutters, auf feldernde Tauben viel weniger, manchmal gar nichts. In der Heckzeit füttert man täglich zwei- bis dreimal, sonst nur einmal. Frisches, reines Wasser darf nie fehlen. Die Haustauben leben
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0922, von Miño bis Minto Öffnen
eigentlichen Totenrichter macht ihn neben Aiakos und Rhadamanthys erst die jüngere Sage. Minotauros, d. i. Stier des Minos (s. d.), soll ein Mensch mit einem Stierkopf gewesen sein. Ihn fütterte Minos im knossischen Labyrinth (s. d.), in das er ihn