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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gesetz-Buchbis Gesinde |
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Gesetz-Buch - Gesinde.
487
Das Gesetz seines GOtteZ ist in seinem (des Gerechten) Herzen,
Pf. 37, 31. Deinen Willen, mein GOtt, thue ich gerne, und dein Gesetz habe
ich in meinem Herzen, Ps, 40, 9. Höre mein Volk mein Gesetz, Ps. 78, i. Wohl dem
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75% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gesichtsurnenbis Gesinde |
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941
Gesichtsurnen - Gesinde
wohl auf einer anomalen Reaktion des Sehsinns, sondern vielmehr darauf, daß die Bedingungen bei Übertragung des Reizes auf den Sehsinn teils ungewöhnliche, teils pathologisch veränderte sind.
Dieser Kategorie von G
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63% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Gesimswalzwerkbis Gesner |
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. Hittenkofer, Das Entwerfen der Gesimse (5. Aufl., Leipz. 1885).
Gesimswalzwerk, s. Bördelmaschine.
Gesinde (Miet- oder Dienstgesinde, Dienstboten, Domestiken, Dienerschaft, im mittelalterlichen Latein gasindi, wovon unser G. herzuleiten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0193,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Dingliches Recht) |
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Abstandsgeld
Ablociren
Admodiatio
Aftermiete
Afterpacht
Angeld
Arende
Arrende
Band-, niet- und nagelfest, s. Fixa vincta
Conductio
Conductor
Dienstbote, s. Gesinde
Dienstmiete, s. Miete
Draufgeld, s. Angeld
Fixa vincta
Gesinde
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
Illegitimität (Ursachen der Häufigkeit unehelicher Geburten) |
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, Dienstboten und Gesinde aller Art 526,2, Almosenempfängern 476,6, Insassen von Anstalten für Heilung und Krankenpflege 762,7, für Armenpflege 767,6, für Strafe und Besserung 608,3, allen übrigen Personen (einschl. Haustöchtern) 832,4 u. s. f
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0815,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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, Markthelfer, Kontordiener, Kutscher, Läufer u. a. m., gehört, selbst wenn dieselben ausschliesslich für das Geschäft benutzt werden, nicht zu den eigentlichen Geschäftsgehülfen, sondern zu den Dienstboten (Gesinde).
Prinzipal, Chef heisst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
Germanische Kunst |
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miteinander in Verbindung stehen. Die untere Kapelle war für das Gesinde bestimmt und diente auch als Grabkapelle.
Klosterbauten. Als halb kirchliche, halb weltliche Bauten erscheinen die Klöster, die schon frühzeitig in Mauerwerk aufgeführt wurden, da
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0948,
Landwirtschaftliche Arbeiter |
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Personen. Abgesehen vom unverheirateten Gesinde pflegt man sie in drei Kategorien einzuteilen: 1) Die Häusler sind solche Tagelöhner, welche ein eigenes Haus, eine Ackerparzelle, ein Gärtchen besitzen und durch die Kleinheit dieses Besitztums genötigt sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0566,
Angelfischerei |
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daß es zugleich als im voraus geleistete Abschlagszahlung zu betrachten ist. Das dem Gesinde beim Dingen eingehändigte A. (Leikauf) wird jedoch demselben in der Regel als Geschenk belassen. Vgl. v. Jagemann, Die Daraufgabe (Berl. 1873
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
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die Müller, die, obgleich sie nicht viel Gesinde haben, doch viel zu arbeiten haben. Zu dieser Zunft kommen noch die Beutler. 2) In dieser sind die Buggen, Griesinger. Und ganz allgemein ohne einen anderen Beinamen werden sie Müller genannt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ambalabis Ameisenpflanzen |
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Stoffes ab. Die zweite weitaus größte Gruppe der Ameisenfreunde kann als Gesinde zusammengefaßt werden. Die hierher gehörigen Tiere werden im Nest von den A. gleichgültig geduldet und machen sich nützlich, indem sie tote A. sowie überhaupt tierische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Deutschendorfbis Divisum |
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), Guillotine
Diele (Station), Gabun 323,1
Dielektrische Körper, Elektro-opt. Er^
Diemelshöhe, Elberfeld lscheinungen
Diener, C. (Reisender), Asien (Bd.
Dienerschaft, Gesinde li7) 63,i
Dieng, Vanjumas
Diensteinkommen, Dienstgehalt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Dienstauszeichnungenbis Dienste (persönliche) |
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entsprechenden Znstandes.
Dienstboten, s. Gesinde.
Dienstbotensteuer, s. Lurussteuern.
Dienste, persönliche, menschliche Arbeits-
leistungen, welche als solche die direkte Befriedi-
gung persönlicher Bedürfnisse anderer gewähren
und auf Grund dieses
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Dienstlistebis Dienstmiete |
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einen Dienstmann für einen
Weg mietet, die Verhältnisse der Herrschaft zu dem
Gesinde, zu den Hausoffizianten und Stützen der
Hausfrau, des Arbeitgebers zu den gewerblichen,
landwirtschaftlichen und Fabrikarbeitern, des Mei-
sters zu seinen Gesellen, des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Familienbrüderbis Familienfideikommiß |
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556
Familienbrüder - Familienfideikommiß
Landr. 1,1, §§. 3-5. Den Anschauungen mancher
Gegenden entspricht es noch heute, anch die Diener-
schaft, insbesondere das Gesinde (vgl. Preuß. Allg.
Landr. 1,1, §. 4), mit zur F. zu zählen. In den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Geldwirtschaftbis Gelehrte Gesellschaften |
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der Konkursordnung). Solche G.
kann auch der Vormund für den Mündel machen;
sie sind, wenn dem Gesinde versprochen, in Preußen
nicht klagbar und können dort auf den ^ohn aufge-
rechnet werden, wenn das Gesinde während des fol-
genden Jahres
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Dienstbarkeitbis Dienstvergehen |
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. Gesinde.
Dienste (Dienstleistungen) sind menschliche Arbeitsleistungen, durch welche direkt eine Befriedigung der Bedürfnisse andrer erzielt wird. Je nachdem die Dienstleistungen höhere Ausbildung des Menschen erfordern oder nicht, unterscheidet man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0186,
Polizei |
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gewisser Hasardspiele, die Handhabung der Sonntags- und der Schulpolizei (Schulzwang), der Polizeistunde sowie der Gesinde-, Fabrik- und Gewerbepolizei und der Preßpolizei. Außerdem ist die Gesundheitspolizei (Medizinal-, Sanitätspolizei) hervorzuheben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Vervinsbis Verwaltung |
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; endlich die V. des gesellschaftlichen Lebens, des Familien-, Gesinde-, Armen- und Vereinswesens. Es ist das physische, geistige und wirtschaftliche Leben der Nation, welches den Gegenstand der innern V. bildet, die vorzugsweise V. genannt zu werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Amtsanmaßungbis Amtsbezirk |
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und eine Amtsverwaltung eingeführt, die wesentlich obrigkeitliche Verwaltung ist und sich namentlich auf die Lokalpolizei, die Sicherheits-, Ordnungs-, Sitten-, Gesundheits-, Gesinde-, Armen-, Wege-, Wasser-, Feld-, Forst-, Fischerei-, Gewerbe-, Bau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Geweihstuhlbis Gewerbe |
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. Jahrh, war in Deutschland das
Handwerk mit den Fronhöfen (s. d.) verbunden; die Handwerker waren unfreies
Gesinde, welches unter Aufsicht in gemeinsamen Räumen arbeitete. Daneben waren die Klöster die Sitze des G., namentlich der feinern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0692,
Krankenversicherungsgesetz |
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erstreckt worden ist, jedoch nur sofern ihr jährliches Gesamteinkommen 2000 M. nicht übersteigt, endlich für Dienstboten (s. Gesinde). Durch Gemeindebeschluß oder Kassenstatut kann aber auch andern Personenklassen ohne jegliche Beschränkung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1117,
von Wüstebis Zacharias |
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, ib. v. 46.
Wüthrich
Diesen Titel führt der Verfolger Pharao, Esa. 51, 13. Sei nicht ? ein Wüthrich gegen dein Gesinde, Sir. 4, 34.
A
Gastfrei.
AetNUs rechte und Fremdlinge liebhabende GOtt jein sollte,
Ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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" angehören, Hand anzulegen.
Ein Hauptmittel, gute Dienstboten heranzuziehen, liegt im guten Betspiel der Herrschaft; denn auch hier gilt das Sprichwort: "Worte bewegen, Beispiele reißen hin." Die Frau gehe in den Tugenden, die sie an dem Gesinde zu sehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Amtsverschwiegenheitbis Amtsvorsteher |
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, welcher über einen Amtsbezirk (s. d.) gesetzt ist. Derselbe verwaltet insbesondere die Sicherheits-, Ordnungs-, Sitten-, Gesundheits-, Gesinde-,
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Baudrybis Bauer |
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im Gegensatz zum Pachter und zum landwirtschaftlichen Arbeiter oder Dienstboten. Abgesehen von dem Gesinde, zerfallen nämlich die Lohnarbeiter der Landwirtschaft in zwei Klassen: 1) die ungebundenen Tagelöhner, die ohne ein festes Dienst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) |
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sich von seinem Herrn zur Besetzung jeder beliebigen bäuerlichen Stelle gebrauchen lassen und bis dahin als ländliches Gesinde dienen, teils umsonst, teils gegen Lohn (Zwangsdienst), wobei er zugleich einem Züchtigungsrecht des Herrn unterworfen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
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, das auf schlanken, geschnitzten Säulen ruht und ungeheure Eß- und Kleiderschränke enthält. Der Wohlstand wird durch die Zahl der Pelz- und Wolldecken bestimmt. Ein andres Haus ist Schlaf- und Wohnstätte der Familie, und darüber sind die Kammern für das Gesinde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0502,
Dänemark (Unterrichtswesen etc.; Nahrungszweige) |
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. Das gesamte Nationalvermögen Dänemarks wurde für das Jahr 1884 zu 6-7 Milliarden Kr. berechnet. Nach der Volkszählung 1880 lebten
Erwerbsthätige Angehörige Gesinde Zusammen
männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl.
1) als Beamte Künstler
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Dieburgbis Diede |
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Nachteil von Personen, zu welchen der Dieb im Lehrlingsverhältnis steht, oder in deren häuslicher Gemeinschaft als Gesinde er sich befindet, wofern nur Sachen von unbedeutendem Werte den Gegenstand des Vergehens bilden. Diebstähle, von Verwandten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Erziehung (Begriff und Aufgabe, häusliche und Schul-E.) |
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, als Glieder der Familie, Anspruch auf anständige Bedienung durch das Gesinde. Wegen bloßer, nicht in Mißhandlung ausartender Züchtigung der Kinder können sie nur dann entlassen werden, wenn im Vertrag körperliche Züchtigungen ausdrücklich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0788,
Großbritannien (Geschichte: Herrschaft der Normannen) |
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Bauernschaft und das ländliche Gesinde werden zu etwa 200,000, die Zahl der Knechte auf 25,000 anzunehmen sein, so daß die gesamte ländliche Bevölkerung etwa 270,000 Haushaltungen gezählt haben wird. Nur in der ersten Klasse, der der Kronvasallen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0810,
Großbritannien (Geschichte: Wilhelm IV.) |
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Privatpersonen ernannt, die im Besitz alter Burgflecken (rottenboroughs) waren, welche in frühern Zeiten das Wahlrecht erhalten hatten, gegenwärtig aber so heruntergekommen waren, daß ihre ganze Bevölkerung oft nur aus dem Gesinde jener Großen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
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. durch den spekulativen Erwerbetrieb manche Thätigkeiten der Selbstbereitung entzogen, welche, wie das Spinnen, Stricken, Brotbacken etc., früher einen großen Teil der Zeit von Hausfrau und Gesinde in Anspruch nahmen. Hierdurch wurde, sofern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Klarinettenrohrbis Klassifikation |
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Klassensteuergesetz vom 30. Mai 1820 unterschied: 1) besonders reiche und wohlhabende Einwohner, 2) wohlhabende Grundbesitzer und Kaufleute, 3) geringe Bürger und Bauern, 4) Tagelöhner und Gesinde. In jeder Klasse wurden drei Stufen gebildet, außerdem wurde ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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., in die dritte der geringere Bürger- und Bauernstand mit 8, 6 und 4 Thlr., in die vierte gehörten alle übrigen steuerpflichtigen Bewohner, nämlich: gewöhnliche Lohnarbeiter, gemeines Gesinde und Tagelöhner, ganz kleine Grundbesitzer und Gewerbtreibende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Kontrabuchbis Kontraktbruch |
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Handlung, mit der Aufhebung der Koalitionsverbote (s. Koalitionsrecht) wurde derselbe aber in den meisten Staaten straflos. Eine Ausnahme besteht nur in der Regel noch für den K. des Gesindes und der Seeleute sowie für den Fall "gemeiner Gefahr" (s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0481,
Landwirtschaftliche Arbeiterfrage |
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Tagelöhner. 4) Dienstboten, Gesinde, Lohnarbeiter, die sich auf längere Zeit zu bestimmten landwirtschaftlichen Dienstleistungen verpflichtet haben und dafür außer einem festen Geldlohn volle Naturalverpflegung in dem Haus ihres Brotherrn empfangen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0482,
Landwirtschaftliche Arbeiterfrage |
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unbeträchtliche Nebeneinkünfte. Trotzdem wird die Neigung zu diesem Dienst eine immer geringere und zwar in dem Grad, in welchem die Wertschätzung der persönlichen Freiheit wächst. Viele früher vom Gesinde verrichtete Arbeiten müssen jetzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Lidibis Liebe |
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, Dienstmannen, Hörige, Leute), im Mittelalter Personen, deren Freiheit nicht gänzlich aufgehoben, aber doch durch das Hörigkeitsverhältnis zu einem Grundherrn beschränkt war (s. Leibeigenschaft). Daher Lidlohn, der dem Gesinde oder dem Handarbeiter zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Mietebis Mignard |
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. einem Schneider die Anfertigung eines Rockes überträgt und ihm den Stoff dazu gibt. Höhere Dienstleistungen fallen in der Regel unter den Begriff des Mandats (s. d.). Eine Hauptart der Dienstmiete ist die Gesindemiete (s. Gesinde). In Ansehung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Pfandvertragbis Pfanne |
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erfolgen.
Gewisse Sachen sind unpfändbar, d. h. der P. nicht unterworfen, so die für den Schuldner, seine Familie und sein Gesinde unentbehrlichen Kleidungsstücke, Betten, Haus- und Küchengeräte, Nahrungs- und Feuerungsmittel auf zwei Wochen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Straelenbis Strafe |
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und eines gewissen Aufsichtsrechts ist, wie es namentlich dem Lehrer den Schülern, dem Dienstherrn dem Gesinde, dem Lehrherrn dem Lehrling gegenüber zusteht. Ferner gehört hierher die eigentliche Disziplinarstrafe, welche die vorgesetzte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Thekodontenbis Themistokles |
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andres Haus ist Schlaf- und Wohnstätte der Familie, und darüber sind die Kammern für das Gesinde. Abgesondert steht auch das Feuerhaus oder die Küche.
Thema (griech.), das Gesetzte, Aufgestellte; daher in der Rhetorik der einer jeden stilistischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Verdiktbis Verdy du Vernois |
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, die Vergebung und Übernahme von Lohnarbeiten, insbesondere vom Gesinde gebraucht, das »sich verdingt«, im engern Sinn s. v. w. Admodiatio (s. d.).
Verdrängungsmethode, s. Auslaugen, S. 120.
Verdua von Arcetri, s. Italienische Weine.
Verdun (spr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Hastenbis Helfenstein |
Öffnen |
Hauseigne, Leibeigenschaft 644,2
Häufellohe, Selb
Hausenberg, Fifchhausen, Ostpreußen
Hausgenossen, Gesinde s542,i
Hausbeide (Berg), Egge
Hausichte, Sichel lfrage 482,i
Häusler, Landwirtschaftliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lex agrariabis Lisuarte von Griechenland |
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, Lidkösiing , ' . , '
Liddon, Nordpolexpeditioncn 223,1
liiäerieuL Loir
Liderungsring, Geschütz 217,1
I.iäi (ital.), Mehrzahl von Lido (s, i,)
Lidlohn, Gesinde
Lidskl (Reisender), Asien (Vd, 17) 56,2
Lieb, Michael (Maler
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
Einkommensteuer (die preußische Besteuerung seit 1811) |
Öffnen |
) besonders Wohlhabende und Reiche, 2) Wohlhabende, 3) der geringe Bürger- und Bauernstand, 4) die übrigen Staatsangehörigen, wie gewöhnliche Lohnarbeiter, Gesinde und Gewerbtreibende, welche hauptsächlich vom Tagelohn leben. Die Klassen selbst waren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Arbeiterzügebis Arbeitgeber |
Öffnen |
Gewerbeordnung enthält im 7. Titel Vorschriften über die Verpflichtungen des A. bezüglich Sicherstellung des Lebens und der Gesundheit der Arbeiter, Rücksicht auf Sittlichkeit u. s. w. Nur das Verhältnis zu dem Gesinde sind in dieser Beziehung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0511,
Bauernhaus |
Öffnen |
und der Kornspeicher f, den Pferdeställen gegenüber der Kuhstall i mit dem Gänsestall m. Diese Hausformen sind reizvoll durch die Weiträumigkeit, Übersichtlichkeit und trauliche Vereinigung von Herrn, Gesinde und Vieh.
Eine Übergangsstufe vom sächs. zum fränk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Betriebsordnungbis Betriebsreglement (der Eisenbahnen) |
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in Betracht gezogen und danach die Fruchtfolge, das Verhältnis zwischen Marktfrüchten und Futtergewächsen, die Anzahl und Gattung des Zug- und Nutzviehs, der Bedarf an Gesinde sowie der an Inventar und endlich die Größe des nötigen umlaufenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792e,
Register zur Karte 'Berlin'. IV. |
Öffnen |
Bromberg. K. L6.
---- ---- ---- Berlin. K. L6.
Hippodrom. A5.
Hochschule f. Musik. D6.
Hofbaudepot. E4.
Hospital, Augusta-. D3.
----, Elisabeth-Kinder-. G. H8.
----, Friedr. Wilhelms-. H2. I4.
----, Gesinde-. I4.
Ingenieursdienstgebäude. B
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
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Klasse der Unfreien, welche dem König oder einer reichen Grundherrschaft persönliche
Dienste im Hause leisteten, auch als bewaffnetes Gesinde für Jagd und Fehde verwendet wurden. Sie wurden auch
vassi , ministeriales , pueri genannt. Später
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fuhrmannbis Fulbe |
Öffnen |
in das Arbeitsbuch eines gewerblichen Arbeiters unzulässig (§§. 111, 113 der Gewerbeordnung, Gesetz vom
1. Juni 1891); für das Gesinde (s. d.) gelten die Vorschriften der Gesindeordnungen. Wer, um Behörden oder Privatpersonen zum
Zweck seines
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Gefolgebis Gefrierverfahren |
Öffnen |
); Ge-
flügclbörfe (hg. von K. Freese, Leipzig); Tierbörse
(hg. von H. Langmann, Berlin); ^mei-ic^n?onlu-x.
.sournai (Chicago) u. a.
Gefolge oder Gefolgschaft (bei den Lango-
barden Gesinde) war bei den Germanen eine frei-
willige, durch Treueid
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0866,
Germanisches Museum |
Öffnen |
sich, mit denen sie zusammen lebten. Das Gefolge oder Gesinde (so bei den Langobarden) schuldete Gehorsam, hatte neben dem Führer zu kämpfen und sein Los zu teilen, wäre es auch Tod oder Gefangenschaft. Grundsatz des Rechtslebens war: Selbsthilfe des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Gesindekrankenkassenbis Gesindeordnungen |
Öffnen |
des Verhält-
nisses nach dreitä'gigerKündigung freisteht (Art.344).
Weigert sich das Gesinde den Dienst anzutreten, so
kann es nach den meisten Gesetzen polizeilich zwangs-
weise zugeführt werden und ist schadenersatzpflichtig,
nach einigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gesindezeugnisbuchbis Gesnera |
Öffnen |
Teile gegeneinander veranlaßt werden, den Polizei-
behörden zukommt. Beim Konkurs der Herrschaft
steht den Dienstlohnforderungen des letzten Iabres
ein Vorrecht zu.
Gesindezeugnisbuch, s. Gesinde
Vo3"lno11 (ital. 8o1 deinolie innwi-e; frz. 8o1
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Handlungsfähigkeitbis Handlungsgehilfe |
Öffnen |
, sondern Repräsentant; ferner nicht die-
jenigen, welche wissenschaftliche, künstlerische, über-
wiegend technische Dienste leisten, nicht der Comptoir-
diener, der Laufbursche, das Gesinde; also z. B.
nicht der im Laboratorium einer Fabrik
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Hauschbis Hauser (Kaspar) |
Öffnen |
als Gesinde
befindet. Bei Diebstahl gegen Angehörige, Vor-
münder und Erzieher tritt die Verfolgung ohne
Rücksicht auf den Wert der entwendeten Sache nur
auf Antrag ein. In den übrigen Fällen liegt ein
Antragsdelikt vor, wenn die entwendete Sache
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Hausgansbis Haushaltungsschulen |
Öffnen |
.
Heffter, Sonderrechte der souveränen und mediati-
siertenHäuserDeutschlands (Berl.1871); H.Schulze,
Die H. der regierenden deutschen Fürstenhäuser
(3 Bde., Jena 1862-85).
Hausgesinde, s. Gesinde.
Hausgewerbe, neuerdings (von Misckler) vor
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hofmanns Violettbis Hofmeister, Friedrich |
Öffnen |
der Hofchargen (wie die Schlohhauptleute und der
Eeremonienmeister) erhalten. - H. heißt auch der
Auffeher über das Gesinde und die Tagelöhner auf
einem Gute; ferner foviel wie Hauslehrer (s. d.).
! Hofmeister, Wilh., Botaniker, geb. 18. Mai
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Krankentaufebis Krankenversicherung |
Öffnen |
,wovon unter anderm in Sachsen, Baden und Hessen Gebrauch gemacht worden ist. Ferner findet sich eine die reichsrechtliche Versicherung ergänzende K. der Dienstboten in Sachsen und Baden (s. Gesinde). Eigenartig gestaltet ist die gemeindliche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0059,
Leipzig (Stadt) |
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,Lohnarbeit 913 3114 4027 2,28 Öffentlicher Dienst, freier Beruf 13401 1990 15391 8,71 Anstaltsinsassen, Berufslose 8408 9089 17497 9,91 Erwerbstätige zusammen 127866 48700 176566 100,00 Gesinde für häusliche Dienste 121 11939 12060 Angehörige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0278,
London (Anlage und Stadtteile) |
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Berufen an.
Nach der Nationalität sind 3586101 Engländer, 53390 Schotten, 66465 Iren (meist den ärmsten Klassen angehörig), 26920 Deutsche (großenteils Handwerker, z. B. 2000 Bäcker, 1600 Schneider, 4500 Kaufleute und Gehilfen, 3500 als Gesinde, 800
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0743,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Litteratur) |
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mit 175 gegen 61 Stimmen abgelehnt. Dagegen wurde das Wahlrecht auch auf das mit dem Dienstherrn in Hausgenossenschaft lebende Gesinde, also besonders auf die Knechte der Grundbesitzer ausgedehnt, und zwar nicht für die Wahl der Wahlmänner, aber doch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Preradovićbis Presbyterianer |
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Eduards VI. nach einigen noch
mehr katholisierendcn Linderungen durch die Unifor-
mitätsakte (Ium 1559) für alle Kircben des Reichs
bestätigte, verwarfen die calvinistisck Gesinden den
Episkopat der Königin und die bischöfl. Würde über-
haupt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1023,
Sklaverei |
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von Sklaven zur Verrichtung der öffentlichen Arbeiten, zum Minenbau, zur Bedienung der Magistrate; jeder wohlhabendere Bürger besaß Sklaven, und das Gesinde der Großen wuchs in der Zeit der spätern Republik und unter den Kaisern bis zu 5000, 10000, ja
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0090,
Spanien (Verfassung. Verwaltung und Gerichtswesen) |
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, Kaufleute und Gewerbtreibende; zum Bauernstände, außer den eigentlichen Bauern und deren Gesinde, auch sämtliche dienende Personen, alle Tagelöhner, Bergleute, Fabrikarbeiter, Hirten, Fischer und Matrosen. Die Bauern sind teils Eigentümer ihres in der Regel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Trinitébis Trio |
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auf T. angewiesen. Ein Seitenstück zu dem T. bildete früher das Badegeld, das die Bayr. Landesordnung von 1553 ebenso wie den Blauen Montag (s. d.) abgeschafft haben will. In neuerer Zeit ist in Gasthöfen und großen Vergnügungslokalen das Gesinde oft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Vertragsbuchbis Verurteilung |
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Gesindes unter Strafe gestellt. So in Preußen durch das Gesetz vom 24. April 1854, das auch auf Schiffsknechte im Dienste von Stromschiffern Anwendung findet. Neuerdings haben die seitens der Arbeiter in großer Zahl unter Bruch des Arbeitsvertrags
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0716,
Leipzig |
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028 4027 15 391 17497
1,10 52,49 25,50 2 28 8,^71 9,91
Erwerbsthätige zusammen Gesinde für häusliche Dieuste Angehörige ohne Hauptberuf
127 866 121 61162
48 700 11939 136 622
176 566 12060 197 784
100,00
>189 149> 197 261> 386410
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0833,
Österreichisch-Ungarische Monarchie |
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lebende Gesinde,
also besonders auf die Knechte der Grundbesitzer
ausgedehnt, und zwar nicht für die Wahl der Wahl-
männer, aber doch für die der Abgeordneten die ge-
beime Abstimmung eingeführt. Das so veränderte
Wahlgesetz wurde <7. Mai) mit 234
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Abdiasbis Abendmahl |
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Abendmahlzeit, welche ein Hausvater mit seinen Kindern und Gesinde zu halten Pflegt. Luc. 22, 20. 1 Cor. 11, 25. Joh. 13, 4.
z. 2. II) Ein Gastmahl, welche heut zu Tage, leider, GOtt erbarme es! die vorige Gestalt verloren haben, und möchte wohl heißen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aergerniß |
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die Unterthanen. Salomo sagt ihnen, zu welchem Zweck sie auf dem Stuhl sitzen, nämlich alles arge mit ihren Augen zu zerstreuen, Sprw. 20, 8.
III) Eltern (Herren und Frauen) in Ansehung der Kinder, (Gesinde). Absalom folgt seinem Vater David bald
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Elimaisbis Elle |
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für ihr Gesinde und Vieh,
ib. v. 17. Hilft einer Wittwe aus allen ihren Schulden, da sie mit Oel
viele Gefäße füllte, c. 4, 1 ff. Macht der Sunamitin Sohn lebendig, 2 Kön. 4, 25. Macht die Coloquinten gesund, ib. v. 41. Speiset mit 20 Gerftendrod hundert
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erbebis Erben |
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. Ps. 78, 51. Ps. 105, 36. Gal. 4, 1. Mir hast du keinen Samen (kem Kino) gegeben; und siehe, der
Sohn meines Gesindes (1 Mos. 14, 14.) soll mein Erbe sein,
i Mos. 15, 3. L. (nnd also den Meinigen nach mir der uer-
heißene Seaen nicht zu Statten
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gesinnet seinbis Gestühle |
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483
Gesinnet stm - Gestühle.
Preb. Z, 7. des Obersten der Schule, Marc. S, 35. Aristo-buls, Rom. 16, 10. Cloes, 1 Cor. 1, 11. Sei nicht ein Wütherich gegen dein Gesinde, Sir. 4, 35.
Gesinnet sein
Die da fleischlich sind, die sind fleischlich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Hausenbis Haut |
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Hausgenossen also heißen, Matth. 10, 25.
Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater :c., Matth. 20, 1.
Und da sie den (Groschen) empfingen, murreteu sie wider den Hausvater, Matth. 20, 11.
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Madebis Mahanaim |
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) ein Sohn Ahas, ib.
Magd
z. 1. Mit diesen hat es eben die Beschaffenheit, wie mit den Knechten. (S. Knecht und Gesinde.) Sie waren leibeigen, 3 Mos. 19, 20. Sara legte ihre Magd dem Abraham bei, 1 Mos. 16, 1 ff.
Nahel und Lea dem
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Sündendienerbis Sünder |
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) durch gottlose Gesetze und Verordnungen, Hab. 1, 15. 16. 17. 1 Kön. 12, 30. III) Im Hansstande a) durch unterlassene Bestrafnng des Gesindes insgemein, 3 Mos.
19, 17. 1 Thess. 5, 14. b) insonderheit aber durch böse und verkehrte Rinderzucht, 1 Sam. 2, 29
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Sendenbis Setzen |
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Vogel, der sich über Eier setzet, Ier. 17, 11. Ich habe dich zum Wächter gesetzt, Gzech. 3, 17. Setze dich zu meiner Rechten, Matth. 22, 44. Marc. 12, 36. Luc. 20, 42. Apg. 2, 34. Hebr. 1, 13. Den sein Herr gesetzt hat über sein Gesinde, Matth. 24, 45
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Hausmarkebis Hausorden |
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. Gesinde (Bd. 7, S. 941 b).
Hausorden, Familienorden, die den fürstl. Häusern am nächsten stehenden Orden, so der H. der Treue (Baden), der Wendischen Krone (Mecklenburg), vom Heiligen Petar (Montenegro), vom Goldenen Löwen (Nassau), Herzog Peter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zubußebis Zuchtwahl |
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bei Handlungslehrlingen), in Preußen nicht dem Ehemann gegen die Ehefrau (wohl aber nach Bayrischem Landrecht) und nicht der Herrschaft gegen das Gesinde zu, jedoch unter Beschränkung auf ein Maß, dessen Überschreitung strafgerichtliche Verfolgung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1056,
Zwangsvollstreckung |
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zulässig. Gewisse Sachen sind aus billiger Rücksicht gegen den Schuldner der Pfändung überhaupt nicht unterworfen, so namentlich solche, welche zum unentbehrlichen Bedarf des Schuldners, seiner Familie und seines Gesindes an Kleidungsstücken, Betten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Mehunbis Meier (Beamter) |
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.]; Pfalzmeier, major palatii; Pferdemeier, major equorum; Stadtmeier, major urbis, frz. maire; Klostermeier, major monasterii). Ein Unterverwalter einer Landwirtschaft hieß schlechthin M. bald in der Bedeutung als Vogt, Aufseher des Gesindes, der villici
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Meldereiterbis Melek |
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Wohnungsvermieter für verpflichtet erklärt, den An- und Abzug der Mieter, die Dienstherrschaft den ihres Gesindes, Gewerbtreibende den ihrer Gesellen und Gehilfen zu melden. Analog ist in den übrigen Staaten das M. organisiert. Vgl. für Bayern: Art. 44 des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Knaufbis Knecht |
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halten, 1 Tim. 6, i. Den Knechten (gebiete), daß sie ihren Herren unterthänig seien,
Tit. 2, 9.
§. 2. Wie Knechte sich im Dienst bezeugen sollen. (S. Gesinde.) Wir finden treue und gehorsame in billigen* und unbilligen** Sachen; ja auch untreue
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