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Rang | Fundstelle | |
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11% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384e,
Wappen I (Entwickelung der Wappenkunst, Doppelseitige Farbkarte) |
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[384e]
WAPPEN I (ENTWICKELUNG DER WAPPENKUNST).
1. Wappen Ottos von Botenlauben (1300).
2. Wappen der Grafen von Froburg (1320).
3. Wappen der Herren von Kranichberg (1400).
4. Wappen der Stadt Görlitz (1433).
5. Wappen des Hieronymus
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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entnommen. Der Helm steht »im Visier« und ist gänzlich unbedeckt.
Fig. 2. Wappen der Grafen von Froburg, aus der Züricher Wappenrolle um 1320. Der Helm ist hinten mit einem ganz schmucklosen roten Tuch bedeckt. Das Wappenbild ist ein Fehadler. Auf den
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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sie durch die Gewalt der Kriege vertrieben die Höfe von Fürsten und Grafen aufsuchten, indem sie mit den Waffen Kriegsdienste leisteten, und einer von ihnen schloß sich an die edlen Grafen von Helfastein an, indem er ihnen mit seinen bewaffneten Knechten diente. Dieser
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
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) und Goricia; und von hier aus dienten die adeligen Löw, in den Waffen geschickt, unter den Grafen der vorgenannten Gegenden; und es ist nicht anzunehmen, daß ihr Name so edel und ihr Wappen so ausgezeichnet wäre, wenn es nicht durch wackere Taten dieser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Heroisierenbis Heroldsfiguren |
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, der Kenntnis der von den Teilnehmern
geführten Wappen, der Regeln und Normen über
Einrichtung und Führung der Wappen besaß. Das
Vorbild der H. waren die Xer^1<68 der Griechen und
die^6tiai68 der Römer, die als Voten des Friedens
und des Krieges
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Rußland (Heerwesen. Wappen, Flaggen, Orden. Kirchenwesen) |
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86
Rußland (Heerwesen. Wappen, Flaggen, Orden. Kirchenwesen)
zentige Rente und zwar wurden von 1889 bis 1893 insgesamt 875559807 Rubel Goldanleihen, 38281000 Rubel Silberanleihen, 453774800 Rubel Papieranleihen in auf 4 Proz. Zinsen gestellte
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
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386
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher).
zwei W. zur Schau zu tragen, so half man sich dadurch, daß man das eine auf dem Helm, das andre im Schilde, die übrigen auf der Pferdedecke anbrachte. Eine andre Art der Vereinigung von zwei
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
Register |
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.
Walze, s. Mangholz.
Wandmaler 92
Wappen der Ulmer und der von Klingenberg 10, andere Wappen 10, 54, 60, 81 f., 137
Warenhaus, s. Kaufhaus.
Weber, textores, 10te Zunft 93
Leine-, Woll- oder Baumwollw. 93
Weberdunke, Weberwerkstätte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Deutscher Juristentagbis Deutscher Kaiser |
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); Salles, Annales de l'orrdre teutonique depuis son origine jusqu'à nos jours (Wien 1887); Die Urkunde des Deutsch-Ordens-Centralarchivs, hg. von Ed. Gaston, Grafen von Pettenegg (Bd. 1, Prag 1887). b. Darstellungen: Ewald, Die Eroberung Preußens
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0147,
Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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147
Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte).
fanterie 43,896, Kavallerie 4030, Artillerie 14,332, Genie und Pontoniere 1527, sonstige Branchen 1018, zusammen 64,803 Mann; Schutterij: aktive 38,188, nicht aktive 77,103 Mann
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0345,
Waldeck (Geschichte des Fürstentums) |
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sind 6. Aug. 1867 und 24. Nov. 1877 abgeschlossen worden. Das Wappen (s. Tafel »Wappen«) zeigt acht Felder (darunter das für W. ein schwarzer achtstrahliger Stern im goldenen Grund, für Pyrmont ein rotes Ankerkreuz in Silber), von einem Purpurmantel
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Von dem Kloster Wiblingen |
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119
und bezeichneten auch ihre Gräber nicht mit Beifügung ihrer Wappen und besetzten weder die Wände noch die Steine des Klosters mit ihren Bildern, wie die Jetzigen es machen. Und so demütig hinterließen sie ihr Andenken, daß es bei mehreren
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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und Gemeine ein besonderes Wappen geben, womit sie ihre Waffen bezeichnen könnten, nach dem Namen der Stadt, und als er Blaubeuren hörte, gab er ihnen das Bild eines blauen Bauern, das sie bis jetzt als Siegel haben. Diese Stadt steht zur Zeit starker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0248,
Krone (Teil des Hufs etc., Sternbilder, Münzen) |
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ein Kronreif mit Blättern geführt, ähnlich der sogen. Erlauchtkrone (Fig. 10), die jetzt den vormals reichsständischen Grafen eigentümlich ist und oben in der Mitte ein Hermelinschwänzchen zeigt. Auf die alte Königskrone geht auch die päpstliche K
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
Register |
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Quinquerii, s. Quintini
Quintini, Fünferherren, Geheime 78, 81 f., 89
Rasores, s. Bader
Ratiocinatores, s. Stadtrechner Ratlich, s. harschlich
Rathaus 20, 79
Ratsherrn, consules. 60, 78, 84
Ravenspurg 60
Rechberg, Graf Wilhelm 40
Refinger
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Wartschildbis Warwick |
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. 1800, hat sich gleichfalls als Dichter, namentlich durch die »Ode to fancy«, bekannt gemacht.
Wartschild, ein ganz leerer, farbloser Schild, welcher von dem Inhaber wegen eines zu erwartenden Wappens geführt wird. So führte das kurfürstliche
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Baudissin (Familie)bis Baudissin (Wolf Heinr., Graf von) |
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letzten Grafen Zinzendorf in Österreich, und nahm 1816 dessen Namen und Wappen an. Dieser Zweig wird jetzt durch Graf Karl Ludwig von Baudissin-Zinzendorf, geb. 3. März 1862, vertreten. Des Grafen Karl Ludwig Söhne waren der Schriftsteller Graf Wolf
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Lippe (Graf Leopold zur)bis Lippen |
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202
Lippe (Graf Leopold zur) - Lippen
Todestage des Fürsten veröffentlicht, an demselben Tage traf Prinz Adolf ein und übernahm die Regentschaft. Die Rechtsgültigkeit dieser Verordnung wurde jedoch vom Landtag bestritten und nach dem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Hawai (Archipel)bis Hawai (Insel) |
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auf der einen, das hawaische Wappen auf der andern Seite. Von allen Umlaufsmitteln sind 50 Proz. des Goldes und 10 Proz. des Silbers nordamerikanischen Ursprungs, auch laufen mexikanische, spanische und südamerikanische Piaster um; im ganzen etwa für 498,000 Doll
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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. Jahrh., stammte aus einem adligen Geschlecht, das in der Nähe von Maastricht seinen Sitz hatte, und stand im Dienste der Grafen von Looz (Los) und Rineck, welche zugleich die Burggrafschaft von Mainz bekleideten; in letzterer Stadt wohnte er zu
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
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. Die Zahl der Einwohner belief sich auf 234,050, später 260,000, meist protestantischer Konfession. Die gesamten landesfürstlichen Einkünfte des Herzogtums betrugen jährlich 1,400,000 Reichsthaler. Das Wappen war ein mit Rot und Silber quer geteilter
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Gosbis Gosche |
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Landesbehörde ist die k. k. Statthaltern in
der Hauptstadt Görz (s. d.). Das Wappen ist ein
der Länge nach geteilter Schild; die rechte Hälfte
schrägrechts geteilt: rechts sechsmal schräglinks in
silber und rot gestreift, links ein gekrönter goldener
Löwe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
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bürgerliche, der Spangen- oder Turnierhelm der ausschließlich adlige Wappenhelm. Nur die Doktoren waren ausnahmsweise berechtigt, den Spangenhelm ohne besondere kaiserliche Bewilligung in ihren Wappen zu führen. Die französische Heraldik erfand
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0239,
Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886) |
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235
Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886).
ner die »Inspektion der Marineartillerie«, unter derselben 3
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0750,
Kroatien und Slawonien |
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und das Indigenatsrecht des Landes genießenden (18) Magnaten (Fürsten, Grafen und Freiherren), den 8 Obergespanen und 9 auf drei Jahre gewählten Abgeordneten der Städte mit direkten und 81 Vertretern der Markte und der ländlichen Wahlbezirke, letztere mit indirekten
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
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. 15. Aug. 1830 zu Eckeren bei Antwerpen, kam schon 1842 auf die dortige Akademie unter Dujardin und blieb Schüler derselben bis 1850, wo er Schüler von Wappers wurde, dem er den größten Teil seiner künstlerischen Ausbildung verdankt. Nachdem er 1851
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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, das Erzmarschallamt den Grafen von Pappenheim, das Erzkämmereramt denen von Weinsberg, dann denen von Falkenstein und zuletzt den Grafen, später Fürsten von Hohenzollern, das Erzschenkenamt endlich den fränkischen Grafen von Limburg und dann den Grafen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0111,
Adel (Ausland) |
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ihrem Namen das Wort Sir, welches immer mit dem Taufnamen und häufig mit diesem allein, aber niemals mit dem Familiennamen allein verbunden wird, den Namen ihrer Frauen das Wort Lady vor und führen ein Wappen. Die Würde wurde von Jakob I
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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603
Paderborn.
Wappen des Hochstifts war ein goldenes Kreuz im roten Feld. Als Reichsfürst hatte der Bischof auf dem Reichstag seinen Sitz zwischen den Bischöfen von Hildesheim und Freising, und als Bischof stand er unter dem Erzbischof von Mainz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Staraja-Russabis Starhemberg |
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. gehören die 14 Amtsgerichte zu Dramburg, Falkenburg, Gollnow, Greifenberg i. P., Jakobshagen, Kallies, Labes, Massow, Naugard, Nörenberg, Pyritz, Regenwalde, S. und Treptow a. R. Vgl. Petrich, Stargarder Skizzenbuch (Starg. 1876). -
^[Abb.: Wappen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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. das Fürstbistum Gurk mit dem Bischofssitze in Klagenfurt. In militär. Hinsicht untersteht das Land dem Korpskommando in Graz.
Das Wappen von K. ist ein der Länge nach geteilter Schild; rechts in goldenem Felde drei schreitende schwarze Löwen übereinander
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Hanbis Hanau |
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Bezeichnung für Humpen (s. d.).
Hanau, ehemalige Grafschaft, war seit dem 12. Jahrh. im Besitz der Herren von H., die anfangs auf der jetzt nicht mehr vorhandenen Burg Wachen-Buchen, nachher in Hagenowe, der jetzigen Stadt H., residierten. Nach Graf
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0567,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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in drei Neichstagswahlkreise: O.
(Abgeordneter 1893 Enneccerus, nationalliberal);
Varel (Träger, freisinnige Volkspartei); Delmen-
horst (Graf Galen, Centrum).
Das Wappen ist ein quergeteilter Schild, oben
gespalten, unten durch eine aufsteigende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Blasiusbis Blässe |
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er auch Direktor der Gemäldegalerie in Braunschweig und starb 27. Mai 1870. Er schrieb eine sehr geschätzte "Fauna der Wirbeltiere Deutschlands" (Braunschw. 1857, Bd. 1: Säugetiere) und begann mit Graf Keyserling "Die Wirbeltiere Europas" (Bd. 1
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0846,
Deutschland (geographische und statistische Litteratur) |
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-, Seeminen- und Torpedodepots mit den dazu gehörigen Werkstätten und das gesamte Zeug-, Feuerwerks- und Torpedopersonal unterstellt sind, sowie die Inspektion der Marinebildungsanstalten unterstehen der Admiralität.
Das Wappen des Deutschen Reichs bildet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0242,
Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) |
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Abgeordneten des großen Grundbesitzes, 3 Abgeordneten der Hauptstadt, 7 der übrigen Städte und Märkte, 2 der Salzburger Handelskammer und 8 der Landgemeinden, besteht. Das Wappen s. auf der Tafel "Österreichisch-Ungarische Wappen". Die politische Einteilung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schwarzburg (S.-Sondershausen) |
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deutschen Reichstag. Residenz ist Rudolstadt. Das Wappen von S. ist dem von Schwarzburg-Sondershausen gleich (s. Tafel "Wappen"); das kleine zeigt den deutschen Reichsadler in Gold (zum Andenken an die vom Grafen Günther XIX. 1349 bekleidete deutsche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
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, Wappen und sonstige Zeichen, welche durch »Markierung« im Papier sichtbar werden und manchem Papier den Namen erteilen (z. B. Adler, Elefant). Die Darstellung der W. erfolgte seit Anfang der Papiermacherei dadurch, daß auf die Siebformen zum Schöpfen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1018,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. . .
(FOi-Foma V6rruc08a (Taf. Korallen) . .
Görlitz, Stadtwappen........
-------Farbendruck (Taf. Wappen 1,4).
Gösch, Flagge (Taf. Flaggen II). . . .
Goslar, Stadtwappen........
- Kaiserstuhl...........
- Krodoaltar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
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237
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich)
ämtern ob, die Schulverwaltung dem Landesschulrate in S. und 5 Bezirksschulräten. In militär. Hinsicht untersteht das Land dem 14. Korpskommando in Innsbruck. Das Wappen des Herzogtums
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Liebwerdbis Liechtenstein (Alfred, Prinz von) |
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ist aufgelöst. In kirchlicher Hinsicht steht das Ländchen unter dem Bischof von Chur. Münzen, Maße und Gewichte sind die österreichischen, auch die Posten werden von Österreich verwaltet. Das Wappen ist ein von Gold über Rot quergeteilter Schild
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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», deren Redaktion er 1848‒63 und 1874‒79 leitete; auch gab W. «Karl Ritters Briefwechsel mit Hausmann» (Lpz. 1879) heraus.
Wappen, bleibende (erbliche), nach bestimmten Regeln festgestellte Abzeichen einer Person, Familie oder Körperschaft. Schon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
Waldeck (Fürstentum) |
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. Aug. 1867 und 24. Nov. 1877 bilden die Truppen ein Bataillon des preuß. Infanterieregiments von Wittich Nr. 83. In den Reichstag wählt W. einen Abgeordneten (1895: Müller, Deutschsociale Reformpartei). Haupt- und Residenzstadt ist Arolsen. Das Wappen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) |
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und eine silberne allgemeine Verdienstmedaille. Die badischen Landesfarben sind Rot und Gelb. Das Wappen (s. Tafel "Wappen") hat einen schrägen goldenen Balken im roten Feld oben rechts und wird von zwei Greifen gehalten. Haupt- und Residenzstadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Namenpapierebis Namur |
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der größten Feste im Jahr gefeiert wird.
Namentliche Abstimmung, s. Abstimmung.
Namenwappen (redende Wappen, franz. armes parlantes) nennt man solche, die auf den Namen des Inhabers entweder anspielen, oder ihn rebusartig darstellen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Adler (Astronomie)bis Adlerdollar |
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Sigismund ward er von 1433 an beständiges Zeichen des Deutschen Kaisers und
Kaiserreichs bis zu dessen Auflösung. Österreich hat den Doppeladler des alten Deutschen Reichs beibehalten.
(S. Österreichisch-Ungarische Monarchie, Wappen .) –
Vgl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Rotten Rowbis Rotterdam |
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aus durch schöne Bauten und den regsten Verkehr und gewähren von der Wasserseite einen prachtvollen Anblick. An Statuen besitzt R. die des Desiderius Erasmus (seit 1622), des Volksdichters Tollens (von Strackée) und des Staatsmanns Grafen van Hogendorp
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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und sorgfältiger Ausführung, daneben auch sehr gut aufgefaßte, lebenswahre Bildnisse, z. B. noch auf der Düsseldorfer Ausstellung 1880 die des Grafen und der Gräfin von Spee. Er machte Studienreisen in Deutschland, in den Niederlanden und 1867
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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, Grafen und Gemeinen der Städte zum Hauptmann des großen Bundes von ganz Schwaben gewählt, in welchem der Adel und die Bürger im Jahr des Herrn 1488 vereinigt worden sind. Denn allen ist bekannt die Treue, Redlichkeit und Festigkeit, die Kraft
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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, daß er eigentlich selbst die Auflage dieser Steuer für sie veranlaßt habe, und so legten sie aus einer gewissen Empörung den Namen seines ihnen verhaßten Amtes ihm bei. Dieser Adelige nun herrschte lange Zeit in dieser Stadt und legte das Wappen seiner Vorfahren
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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69
Helfastein an, daß sie sie entweder für Bargeld als Pfand nehmen oder geradezu kaufen sollten. Als sie aber erklärten, sie können keines von beiden tun, forderte der Graf von ihnen, sie sollen ihm eine bestimmte Summe Gulden geben
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Arnshaugkbis Arnstadt |
Öffnen |
862
Arnshaugk - Arnstadt.
Italien, empörte sich 1114 im Bund mit Kurköln gegen denselben, unterwarf sich dann aber. Mit seinem Schwiegersohn Graf Gottfried von Cuyk folgte die weibliche Linie in der Grafschaft; einer seiner Nachkommen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Babelthuapbis Bàbî |
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ein eigenes Wappen bekommen, sank aber zum Markte herab und verlor 1688 zur Strafe wegen Aufruhrs ihre Jurisdiktion. 1711 wurden die Grafen Fugger zu Kirchberg und Weißenhorn, die in der Folge hier ein Herrschaftsgericht hatten, vom Kaiser Joseph I
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Clairvauxbis Clam |
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des gräfl.
Geschlechts Martinicz 2. Nov. 1792 dessen Namen
und Wappen an. - Der ältere Sohn des Grafen
Karl,GrafKarlIoseph NepomukGabriel von
Clam-Martinicz, geb. 23. Mai 1792 in Prag,
studierte die Rechte und trat 1809 in das Freikorps
des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0406,
Luxemburg (Großherzogtum) |
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. Das Kommando führt ein Major. An Orden hat L. den Orden der Eichenkrone (s. d.), den 1858 gestifteten Nassauischen Hausorden vom goldenen Löwen und den ehemals Nassauischen Verdienstorden Adolfs von Nassau, gestiftet 1858. Das Wappen bildet ein zehnmal
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
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: Prinz Friedrich von Preußen, Prinzessin Albrecht von Preußen, Prinz Georg von Preußen, Staatsrat v. Shukowskij, Graf Anton von Stolberg-Wernigerode, Minister v. d. Heydt und Baron Wappers. H. gehört zu den ersten Bahnbrechern der realistischen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0365,
Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) |
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und 2 Batterien des 26. Feldartillerieregiments, deren Chef der Großherzog ist. Sie bilden Teile des 10. Armeekorps (Hannover). Das Wappen des Großherzogtums besteht aus einem Haupt- und einem Mittelschild; jener enthält die Embleme von Norwegen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Deutsches Wappenbis Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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Deutsches Wappen - Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871
siedelung der Slawengebiete (Jena 1879); R. Schröder, Die niederländ. Kolonien in Norddeutschland zur Zeit des Mittelalters (Berl. 1880); M. Beheim-Schwarzbach, Die Besiedelung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Krainabis Krakatau |
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abhängen. In Idria
besteht eine k. k. Bergdirektion. In militär. Bezie-
hung steht K. unter dem Korpskommando in Graz.
Das Wappen ist ein gekrönter blauer Adler,
auf dessen Brust und ausgebreiteten Flügeln ein
gold und rot geschachter Halbmond
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Daunusbis Dauphiné |
Öffnen |
, s. Daunia.
Dauphin (franz., spr. dofäng, lat. Delphinus), ursprünglich und zwar seit dem Grafen Guigo IV. von Viennois (1140), der einen Delphin als Schildzeichen geführt haben soll, Herrschertitel der Grafen von Vienne, der souveränen Herren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Recanatibis Rechenmaschinen |
Öffnen |
und der Burgruine R.
Rechberg und Rothenlöwen, altes schwäb. Adelsgeschlecht, dessen Stammvater Ulrich 1163 die Marschallswürde im Herzogtum Schwaben bekleidete, das schon um 1227 im Besitz der Burg beim Hohenstaufen war und auch das hohenstaufische Wappen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0647,
Schulenburg |
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noch aus dem gräflichen Haus Lieberose. Es gingen aus dem Geschlecht 4 Feldmarschälle, 25 Generale, 3 Heermeister des Johanniterordens, 6 Staatsminister und 4 Bischöfe hervor. Sein Wappen besteht aus drei roten Greifenklauen in Silber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0692,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
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), von dem ein Bataillon in Sondershausen steht. Im deutschen Bundesrat führt S. eine Stimme und sendet einen Abgeordneten in den deutschen Reichstag. Residenz ist Sondershausen. Wappen, Landesfarben und Orden sind dieselben wie in Schwarzburg-Rudolstadt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
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125
Adlerpult - Ad manus proprias.
das hohenzollernsche Wappen mit der Umschrift: "Sincere et constanter" ("aufrichtig und standhaft") sich befindet; die zweite Klasse teilt sich in solche mit und ohne Stern. Rittern der dritten Klasse kann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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. Heinrich IV. schenkte diese Domäne 1065 an das Bistum Speier, welches den im Anfang des 13. Jahrh. als Stadt genannten Ort 1241 an den Grafen Heinrich II. von Sayn verkaufte. Durch dessen Schwester kam K. an die Grafen von Sponheim, von denen es 1416 an
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
Register |
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Sellatores, s. Sattler.
Senatores 41
Seneca 52
Sera, s. Schlösser.
Seratores, s. Schlosser.
Setatores, s. Bürstenbinder.
Siena, Wappen 10
Sigibotus 121
Sigismundus, Kaiser 83
Silacus, Graf im Hillergau 116, Note 4
Sirgenstein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alteabis Altenbergen |
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gelegen, hat einen Hafen, Rosinenausfuhr und (1878) 5869 Einw.
Altekläre (roman.), im Rolandslied Name des Schlachtschwerts Oliviers.
Alte Land, das, s. Jork.
Altels, s. Finsteraarhorn.
Alten, Karl August, Graf von, hannöv. General, geb. 20. Okt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
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. Herder wirkte hier 1771-76 als Hofprediger.
^[Abb.: Wappen von Bückeburg.]
Bückeburg, Wilhelm, Graf von, s. Wilhelm.
Buckel, s. v. w. Rücken; dann eine abnorme Erhöhung des Rückens (gibbus), s. Pottsches Übel.
Buckelfliege (Phora Latr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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. Gefäße, prähistorische.
Gråberg (spr. gro-), Jakob G., Graf von Hemsö, Gelehrter, geb. 7. Mai 1776 zu Gannarfve auf Gotland, trat nach mehrfachen Land- und Seereisen in Europa in die englische Marine, wurde 1811 schwedischer Vizekonsul in Genua
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0777,
Großbritannien (Stände, politische Rechte) |
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der mit dem Wappen des Königs gezierte Stuhl des Sprechers im Vordergrund, vor ihm der Tisch mit den Akten. Die Sitze der Mitglieder, die ohne Kostüm und oft mit bedecktem Haupte dasitzen, umgeben den Saal in mehreren Reihen übereinander. Rechts
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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fungiert das Landesgericht zu Klagenfurt, welchem 28 Bezirksgerichte unterstehen; in zweiter Instanz entscheidet das Oberlandesgericht zu Graz. Das kärntnerische Wappen (s. Tafel "Österreich.-ungarische Länderwappen") ist ein gespaltener Schild, links ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
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mit dem Regimentsstab zu Detmold in Garnison steht. Das ursprüngliche Geschlechtswappen ist eine fünfblätterige rote Rose in silbernem Felde, das jetzige Wappen ein neunfelderiger Schild. Landesfarbe ist Gelb-Rot. Orden: das Lippesche Ehrenkreuz in drei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0202,
Mansfeld |
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, am längsten erhalten. Sie erlosch 31. März 1780 mit Joseph Wenzel, Fürsten von Fondi und Grafen von M., k. k. Kämmerer. Die mansfeldischen Lehen, welche der großen Schulden der Familie halber bereits im 16. Jahrh. von den Lehnsherren sequestriert
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Revalentabis Reventlow |
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Altertümer (das. 1884); Hansen, Die Kirchen und ehemaligen Klöster Revals (3. Aufl., das. 1885); W. Stieda, Revaler Zollbücher und Quittungen (in den "Hansischen Geschichtsquellen", Bd. 5, Halle 1887).
^[Abb.: Wappen von Reval.]
Revalénta, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Reventlowbis Réversis |
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auf Lebenszeit ernannt. Er starb 24. April 1874 auf seinem Gut Starzeddel. Friedrich, Graf von R. auf Emkendorf, adoptierte 1815 die beiden Söhne des französischen Emigranten Franz Valentin, Grafen Le Merchier de Criminil (gest. 1813), unter dem Namen R
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Technopägniabis Tectona |
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zufallenden Ulmburg das Herzogtum T. bildete. Letzteres ging 1381 durch Kauf an Württemberg über, doch starb das herzogliche Geschlecht erst 1439 mit Ludwig, Patriarchen von Aquileja, aus. Titel und Wappen des Herzogtums wurden 1495 von Kaiser Maximilian dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Bismarck (Ludolf Aug. von)bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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, in den preuß. Grafenstand erhoben ward, mit der Erlaubnis, neben dem seinigen Namen und Wappen des gräfl. Bohlenschen Geschlechts zu führen. Sein Sohn ist der General der Kavallerie Friedr. Alexander Graf von Bismarck-Bohlen (s. d.). – Vgl. Geschichte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
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die Gerichtsbarkeit konnten sie an Grafen
weiter verleihen; jedoch durfte dieselbe nicht über
die "dritte Hand" hinaus, d. b. vom Grafen nicht
weiter übertragen werden. (Die erste Hand ist der
König, die zweite der Fürst.) Die Fürsten bildeten
sonach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0605,
Schottland |
Öffnen |
603
Schottland
umlagert wurde, starb sie 10. Juni 1560. Ihre Tochter, die inzwischen durch die Thronbesteigung ihres Gatten Königin von Frankreich geworden war, hatte Elisabeth die Anerkennung verweigert und selbst Wappen und Titel von England
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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., an der Schwabach und der Linie Nürnberg-München der Bayr. Staatsbahnen, ^[Abb: Wappen der Stadt Schwabach] Sitz des Bezirksamtes und eines Amtsgerichts (Landgericht Nürnberg), Rent- und Forstamtes, hat (1890) 8104 (3837 männl., 4267 weibl.) E
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0899,
von York (Stadt in Nordamerika)bis Yosemite Valley |
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., fiel 1415 bei Azincourt, der jüngere, Richard, Graf von Cambridge, ließ sich in eine Verschwörung gegen
Heinrich V. ein und wurde 5. Aug. 1415 hingerichtet. Aus seiner Ehe mit Anna Mortimer, der Erbin der Ansprüche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
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wurden die Fahnen bei den Armeen allgemeiner, besonders aber seit den Schlesischen Kriegen. Mehr oder weniger dem alten Herkommen folgend, trugen sie in der Regel des Landes Farbe und Wappen. Von jeher wurde die F. bei den Kriegern aller Völker als ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Franklinitbis Frankreich |
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im Frühjahr 1850 eine Anzahl weißer Männer durch Mangel an Lebensmitteln umgekommen sei, stellte er weitere Nachforschungen an, und es gelang ihm, sich in den Besitz verschiedener Gegenstände, namentlich silberner Löffel mit Wappen und Namen der Offiziere
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0473,
Hessen (Großherzogtum: Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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473
Hessen (Großherzogtum: Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte).
^[Liste]
Ministerium des Innern und der Justiz 6729689 Mk.
darunter: Ministerium selbst 249700 Mk.
Sektion für innere Verwaltung 4303266 Mk.
Sektion für Justizverwaltung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Leopoldbis Leovigild |
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707
Leopold - Leovigild.
Isabella, Gemahlin des Grafen von Trapani. L. starb 29. Jan. 1870 auf Schloß Brandeis in Böhmen. Vgl. Baldasseroni, L. II, granduca di Toscana, e i suoi tempi (Flor. 1871).
Leopold, Karl Gustaf af, schwed. Dichter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
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im obersächsischen Kreis, in zwei getrennten Teilen an der Saale und an der Elster gelegen, im ganzen 500 qkm (9 QM.) groß mit 40,000 Einw., zerfiel in die Ämter N., Zeitz und Hainsburg. Das Wappen war: Degen und Schlüssel, kreuzweise übereinander
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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zuerst die Kurschwerter im sächsischen Wappen. Wenzels Sohn Rudolf III. starb kinderlos
1419, und mit seinem Bruder Albrecht III. erlosch 1422 die wittenbergische Linie des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) ...
Froburg, Grafen (Taf. Wappen I, Fig. 2)
Floments elettromagnetischer Radmotor
(Taf. Elektromagnet. Kraftmaschinen, 4)
Frösche, Tafel...........
- (Blutkörperchen).........
- (Eier, Furchung :c.), 13 Textfignrm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Eichstädtbis Eichstätt (Bezirksamt und Stadt) |
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ihm von den nordgauischen Grafen Suitger überlassenen Landgebiete 745 als Bischof
^[Abb: Wappen von Eichstädt]
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fenstergeldbis Fentsch |
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664
Fenstergeld - Fentsch
Fenstergeld, Fen st erb eschenkung und Fen-
sterbier, Bezeichnungen der Sitte, nach der beim
Ban eines neuen Wohnhauses Verwandte, Nach-
barn und gute Freunde Fenster mit Gemälden,
Wappen und Namen stifteten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
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eines Wappen-
Helmes ist. Das H. wurde zur Anbringung des Ab-
zeichens oder Wappens der adligen Genossenschaft
oder Turniergesellschaft des Trägers benutzt.
Halskrankheiten, s. Hals (S. 691a).'
Halskrause, war bis um 1550 ein das Hemd
oben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Helm (in der Technik)bis Helmers |
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, von König Friedrich Ⅰ. auch in Preußen eingeführt wurde (s. Taf. Ⅱ, Fig. 22).
Wie zu einem Wappen nur ein H. gehört, sollten auch für ein aus mehrern zusammengesetztes nur eine entsprechende Anzahl von H. gehören. Ein Schild mit mehrern H
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
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Büffelkopf (Wenden). Das Wappen ist von einem Stier und einem Greif gehalten und von der Königskrone bedeckt. Die Landesfarben sind für Schwerin Blau, Gelb, Rot; für Strelitz Rot, Gelb, Blau. 1804 ward ein gemeinsamer Hausorden der Wendischen Krone gestiftet
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0679,
Schwarzburg-Sondershausen |
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deutschen Reichsadler in
Gold, das größere entbält die
Zeichen der Landesteile, das
kleine Wappen und einen gol-
denen Löwen in Blau. Lan-
desfarben sind Weiß und Blau.
Geschichte. Dem Grafen Albert VII., Stifterder
rudolstädtischen Linie (s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Vorarlberger Alpenbis Vorbehalt |
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es dem 14. Korpskommando in Innsbruck. Hauptstadt ist Bregenz. Das Wappen ist ein Schild mit drei Querreihen, einem Mittelschilde und einer eingepfropften Spitze. Im silbernen Mittelschild befindet sich die rote Montfortsche Kirchenfahne. Die obere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Linientaufebis Linlithgow |
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1797 den Grafen von Hoffmannsegg auf dessen Reise nach Portugal, wurde 1811 Professor der Chemie und Botanik zu Breslau, 1815 in Berlin, wo er 1. Jan. 1851 als Geh. Medizinalrat, Professor und Direktor des Botanischen Gartens starb. Er schrieb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Arnolfo di Cambiobis Arnsberg |
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Angaria) und ward von Grafen verwaltet, die sich seit dem Ende des 11. Jahrh. nach A. benannten. Unter ihnen ist am bedeutendsten Friedrich der Streitbare (gest. 1124), ein Enkel Ottos von Nordheim; er begleitete 1110 Heinrich V. nach
^[Abb.: Wappen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Boylebis Boyneburg |
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Lebenspraxis aus.
Boyle (spr. beul), Stadt in der irischen Grafschaft Roscommon, nahe beim Lough Key, in ungemein fruchtbarer Gegend, hat (1881) 2994 Einw.
Boyle (spr. beul), 1) Roger, engl. Staatsmann, Sohn von Richard B., dem "großen Grafen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Eisfjordbis Eisleben |
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der Eislebensche Tauschrezeß zwischen Kursachsen und dem Erzstift Magdeburg abgeschlossen. Nach dem Aussterben der Grafen von Mansfeld 1780 kam E. an Sachsen und 1815 an Preußen. Vgl. Größler, Urkundliche Geschichte Eisleben
^[Abb.: Wappen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Emsbis Emscher |
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, später an die Grafen von Arnstein und von diesen durch Heirat 1172 an die Grafen von Nassau. 1355 belehnte der Erzbischof Wilhelm von Köln den Grafen Johann von Nassau mit dem Dorf E. und dessen Warmbad, und 1382 entstand das erste Kurgebäude. Bis
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