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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1010, Blasinstrumente Öffnen
1010 Blasinstrumente. vor (bei Otfried, ja bei Ulfilas). Die Plockflöte und Rußpfeife (ruyspipe) waren kleinere Pfeifenarten. b) Die Querflöte, das heute allein übliche Flöteninstrument (franz. flûte traversière), hieß früher
44% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1009, von Blasewitz bis Blasinstrumente Öffnen
1009 Blasewitz - Blasinstrumente. sich nach Rom, von wo ihn jedoch der Auftrag, eine der acht Schloßbrückengruppen zu modellieren, nach Berlin zurückrief. Die von ihm gefertigte Gruppe, den Moment darstellend, wo der Krieger unter dem Schutt
44% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0721, von Horn (tierisches) bis Horn (Blasinstrument) Öffnen
721 Horn (tierisches) - Horn (Blasinstrument). Ammoniak den größten Teil des Horns auf; konzentrierte Essigsäure verwandelt es beim Kochen in eine Gallerte und löst eine Substanz auf, die durch Ammoniak wieder gefällt wird. Mit verdünnter
43% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0722, von Horn (Blasinstrument) bis Horn (Stadt) Öffnen
722 Horn (Blasinstrument) - Horn (Stadt). di caccia, Cor de chasse, French horn) oder (in neuerer Zeit fast ausnahmslos) mit Ventilen, Cylindern, Pistons, d. h. einem Mechanismus, welcher die Schallröhre durch Einschaltung kleiner "Bogen
25% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0084, von Blasentang bis Blasinstrumente Öffnen
82 Blasentang - Blasinstrumente Blasentang, s. Fucus. Blasenträger, s. Schwimmpolypen. Blasenwürmer (Finnen), die Jugendformen der Bandwürmer (s. d.). Blasenziehende Mittel, s. Vesikatorien. Blasenzins, s. Branntweinsteuer. Bläser, s
19% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1040, von Zunge (bei Blasinstrumenten) bis Zungenwürmer Öffnen
1038 Zunge (bei Blasinstrumenten) - Zungenwürmer Schlagfluß) wird sie schräg, nach der gelähmten Seite hinausgestreckt. Die Z. eines gesunden Menschen besitzt einen reinen blaßroten Rücken. Wird aber der Schleimhautüberzug in seiner normalen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0134, Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) Öffnen
und Flügel in Betracht, für deren Herstellung Berlin, Dresden, Leipzig, Stuttgart die Hauptplätze bilden. Dieselben gehen (1893: 17,26 Mill. M.) nach allen Erdteilen. Für Streich- und Blasinstrumente sind die größern Städte des Reichs
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0111, von Musikinstrumente (mechanische) bis Musikinstrumentenbauschulen Öffnen
Ausführung Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg, München; Zithern und Guitarren München, Mittenwald, Markneukirchen, Stuttgart. Für Blasinstrumente treten Erfurt, Biebrich a. Rh., Speyer, Hannover, Fulda hinzu; in der Massenherstellung ist wiederum das sächs
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0934, von Musikfeste bis Muskatellerweine Öffnen
musikalischer Töne, werden gewöhnlich eingeteilt in Saiteninstrumente, Blasinstrumente und Schlaginstrumente; doch ist in diesen drei Rubriken für viele Instrumente kein Platz (z. B. Glasharmonika), und andre könnten in zwei derselben eingestellt werden (z. B
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0183, Musik: Allgemeines. Instrumente Öffnen
Kuhreigen Marseillaise Parisienne Rákóczymarsch Ranz des vaches Rule Britannia Yankee-Doodle Musikalische Stoffe. Blaubart, der Ritter Don Juan Fliegender Holländer Freischütz - Instrumente. Instrument Baßinstrumente Blasinstrumente
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0421, von Orchestes bis Orchideen Öffnen
der angewendeten Arten von Blasinstrumenten unterscheiden sie sich. Das kleine O. besteht außer dem Streichquintett (ersten und zweiten Violinen, Bratschen, Cellos und Bässen) aus 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten (die sogar manchmal fehlen, z. B
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0110, von Musikchor bis Musikinstrumente Öffnen
wieder ein in Streich- oder Bogeninstrumente und in Kneif- oder Zupfinstrumente, die Blasinstrumente in Holz- und Messinginstrumente. Eigentlich giebt es nur zwei Arten der Tonerzeugung: entweder ist ein in Schwingung gesetzter fester, elastischer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0593, von Embolisch bis Embrun Öffnen
der Proteaceen (s. d.). Embouchieren (franz., spr. angbüsch-), ein Blasinstrument in Bezug auf den Ansatz handhaben, dasselbe einblasen; ein Pferd mit einem passenden Gebiß versehen. Embouchement (spr. -büsch'mang), der Ansatz beim Spiel von Blasinstrumenten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0521, von Quintenzirkel bis Quintuplum Öffnen
. quintoyer), bei Blasinstrumenten das Überschlagen in die Duodezime (Quinte der Oktave) statt in die Oktave. Das Q. ist eine spezifische Eigentümlichkeit der Blasinstrumente mit einfachem Rohrblatt (Klarinette, Bassetthorn, Baßhorn etc., ausgenommen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0072, von Embolismus bis Embryo Öffnen
. d.). Embouchieren (frz., spr. angbusch- ), ein Blasinstrument handhaben in Bezug auf den Ansatz; einem Pferde ein passendes Gebiß anlegen; Embouchement (spr. angbuschmáng) , der Ansatz beim Spiel von Blasinstrumenten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0984, von Zinkeisen bis Zinkographie Öffnen
und besonders beim Abblasen der Choräle auf den Türmen die wichtigste Rolle spielte. (S. auch Blasinstrumente .) Bei den Orgeln heißen Z. oder Kornett (s. d.) die Pfeifen, die den Ton dieses Blasinstruments nachahmen und zum Schnarrwerke gehören
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0822, von Harmonie der Evangelien bis Harmonika Öffnen
. Harmonielehre , s. Harmonie . Harmoniemusik , die nur von Blasinstrumenten ausgeführte Musik. Harmonieren , in Harmonie sein, zusammen-, übereinstimmen. Harmonik (grch.), s. Harmonie
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0989, von Institut de France bis Instrumentalmusik Öffnen
daß sie hauptsächlich sich rhythmisch gestaltete; die Anwendung von Schlaginstrumenten zur Markierung des Rhythmus für den Tanz wird wohl sogar älter sein als ein auch nur einigermaßen melodischer Gesang. Die Anwendung von Saiten- und Blasinstrumenten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0014, von Naturrecht bis Naturwissenschaft Öffnen
, wie er, abgesehen von der göttlichen Gnade, lediglich aus den natürlichen Kräften des Menschen resultiert. Naturtöne, diejenigen Töne der Blasinstrumente, welche ohne Verkürzung oder Verlängerung der Schallröhre nur durch veränderte Art des
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0434, von Organdies bis Orgel Öffnen
ist Privateigentum der Familie Pangalo. Orgel (lat. Organum, franz. Orgue), bekanntes Tonwerkzeug, ist ein Blasinstrument von gewaltigen Dimensionen, sowohl hinsichtlich ihrer räumlichen Ausdehnung als auch des Tonumfangs mit keinem andern zu vergleichen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0025, Sonate Öffnen
) von der Sonata da camera (Kammersonate) zu unterscheiden. Die letztere schied die Blasinstrumente aus und wurde schließlich die Prärogative der Violine (Biber, Corelli), ja die alte Art der für die Kirche bestimmten S. wurde gleichfalls nach Art
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0962, von Ubeda bis Überfracht Öffnen
stattfinden kann. Überbildung, s. Viehzucht. Überblasen heißt auf einem Blasinstrument anstatt des Grundtons einen seiner höhern Naturtöne hervorbringen. Bei sämtlichen Blasinstrumenten des Orchesters ist das Ü. notwendig, und sind die Tonlöcher, Klappen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0265, von Chor (Kirchenbaukunst) bis Choral Öffnen
. Der Sängerchor ist ein gemischter oder vollständiger, wenn die vier menschlichen Hauptstimmen (Sopran, Alt, Tenor, Baß) vertreten sind (dagegen Frauenchöre und Männerchöre). Musikchor(-korps) nennt man vorzugsweise eine Vereinigung von Blasinstrumenten, z
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0359, Horn (Musikinstrument) Öffnen
. nur wenig überstieg. Horn (ital. corno; frz. cor), eins der ältesten Blasinstrumente, ursprünglich nur ein einfaches Kuh-, Widder- u. s. w. Horn, in jetziger vervollkommneter Form bestehend aus einer messingenen, inwendig verzinnten Röhre
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0278, Kehlkopf Öffnen
geschichtetes Flimmeroberhäutchen besitzt. Das menschliche Stimmorgan ist eine Art Blasinstrument, und zwar ein sog. Zungeninstrument, einigermaßen vergleichbar mit dem Fagott oder der Oboe, auf welchem der Ton durch Schwingungen der freien Ränder zweier
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0553, von Schnabel (Joh. Gottfried) bis Schnabelschuhe Öffnen
der Blasinstrumente mit doppeltem Rohrblatt, wie Oboe und Fagott. Schnabel, Joh. Gottfried, bekannt unter dem Pseudonym Gisander, Schriftsteller, von dessen Leben wenig bekannt ist. Um 1690 geboren, machte er in seiner Jugend Reisen und Feldzüge wohl
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0393, von Klarer Anker bis Klassenstempel Öffnen
Ansatzstück (Birne) eingeschoben. Die Röhre mit den Tonlöchern, auf der die Birne steht, endigt unten in einen Schallbecher aus. An Umfang, Fülle und Abstufungsfähigkeit des Tons ist die K. das vollkommenste Blasinstrument; doch kann auf einer und derselben K
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0391, von Klapp bis Klappmuschel Öffnen
und Zwölffingerdarm (s. Magen) und die Bauhinsche oder Blinddarmklappe zwischen dem Dünndarm und dem Dickdarm. (S. Darm, Bd. 4, S. 809a.) Klappen, bei Blasinstrumenten die Mechanismen, mittels deren die Tonlöcher beliebig geöffnet oder geschlossen werden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
. Die praktische Musikübung der Griechen war entweder bloßer Gesang oder Gesang mit Begleitung von Saiteninstrumenten (Kitharodie) oder Blasinstrumenten (Aulodie), oder bloßes Saitenspiel (Kitharistik) oder Flötenspiel (Auletik). Die wichtigsten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0492, Österreich, Kaisertum (Industrie) Öffnen
. einen der ersten Plätze in Europa; für die Streich- und Blasinstrumente sind die wichtigsten Produktionsstätten Wien, Prag, Königgrätz und mehrere Orte im Erzgebirge (Graslitz, Schönbach), für die Klaviere, Zug- und Mundharmoniken die Residenzstadt Wien
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0351, Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.) Öffnen
, Pianinos) ist Berlin der wichtigste Platz im Staat; außerdem kommen noch namentlich Zeitz, Breslau und Kassel in Betracht. Auch Blasinstrumente werden mehrfach produziert, dagegen werden die Streichinstrumente größtenteils von außerhalb eingeführt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0965, von Überschießen bis Überwallung Öffnen
Schwerpunkt von Schiff und Ladung aus der Symmetrieebene des Schiffs herausbringen. Überschlagen, bei den Blasinstrumenten (auch Orgelpfeifen) das Ansprechen eines höhern Naturtons als desjenigen, den man hervorzubringen beabsichtigt (vgl. Überblasen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0086, von Ventil bis Ventilation Öffnen
, Maschinenfabrikation (Leipz. 1876); Pinzger, Maschinenelemente (2. Aufl., das. 1883). Bei Blasinstrumenten heißen Ventile mechanische Vorrichtungen, welche dem Wind einen Weg verschließen oder öffnen. Über die Bedeutung der Ventile der Blechblasinstrumente
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0608, Wien (Industrie und Handel) Öffnen
Instrumenten; die Erzeugung von Musikinstrumenten und zwar Blasinstrumenten von Holz (namentlich Flöten und Klarinetten) und Metall, Streichinstrumenten, Zithern, Klavieren (108 Unternehmungen, jedoch meist ohne Maschinenbetrieb), Hand- oder Zugharmoniken
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0892, von Gergovia bis Giovanni da Ravenna Öffnen
Gerichtsdirektor,Patrimonialgerichts- Gerichtsfriede, Fehde lbarkeit Gerichtsfrühe, rechte, Fr-^he Gerichts- Gerichtssprengel, Gerichtsbezirk lzeit Geritzte Gerölle, Gletscher 426,1 66rniHU Üut6, Blasinstrumente 1010,1 Germecgebirge, Bosnien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0978, von Strongyle bis Sumpfschlangenkraut Öffnen
, Südpolarländer SudUlrant, Bordeauxweine Südwestafrika, Deutsche Kolonisa- tionsgesellschaft für, Deutsch-Süd- westafrika (Vd. 17) 249,1 Südwester, Hut 822,2 8U6Z3.13,, Blasinstrumente 1009,2 Sueno (König), Forres 8U688». ^.uruneorum, Sessa
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0006, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
, antike 161 - moderne 163 Bildhauerkunst 162 Billard 33 Birma 25. 95 Bischöfe (geistl. Fürsten) 3 Bithynien 24. 110 Blasinstrumente 171 Blatt 230 Blenden (Cinnabarite) 223 Blüte 230 Blumenzucht 276 Blutkrankheiten 266 Bochara 25. 93
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0165, von Enschedé bis Ensisheim Öffnen
erreichen kann, wenn sie dem E. Rechnung trägt. In der Musik heißen E. vorzugsweise Kompositionen für mehrere Instrumente, besonders für Pianoforte mit Streich- oder Blasinstrumenten. Enseth, Pstanzenart, s. ^Insa. ünLitor (lat
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0397, Klaviatur Öffnen
, Theorben, Harfen u. s. w. Die K. brachte man an allen Instrumenten an, z. B. an Cister, Glasharmonika, und schließlich verdanken demselben Streben die Blasinstrumente ihre Klappen und Ventile. Die jetzt noch bei den Orgel- und den Pianoarten (letztere
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0612, von Konzentrisch bis Konzil Öffnen
die Blasinstrumente zum Konzertieren benutzt. Die älteste Art des K., in dem mehrere Hauptstimmen rivalisierend auftreten, ist das Kirchenkonzert (concerto di chiesa), das zuerst von Viadana gepflegt wurde und in J. S. Bachs Kantaten (von ihm concerti genannt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0213, Ventilation Öffnen
verschließt. (S. Blasinstrumente.) Ventilation (lat.), Lüftung, die regelmäßige Erneuerung der Luft in geschlossenen Räumen. Die Ursachen der Luftverunreinigung in den von Menschen benutzten Räumlichkeiten sind zunächst die Ausscheidungsprodukte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0712, Wien (Industrie. Handel. Bank-, Versicherungs- und Verkehrswesen) Öffnen
, Fahrrädern, Werkzeugen, mathem., Physik., optischen und chirurg. Instrumenten, Klavieren, Blasinstrumenten, Eisenkonstruktionen für Hochbauten, feuerfesten Kassen (10 Fabriken), eisernen Möbeln, emaillierten Kochgeschirren (bedeutende Ausfuhr nach dem
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0102, von Dynamit bis Ebonit Öffnen
bearbeitendes, im Wasser untersinkendes Holz von schwarzer Farbe, das als ein geschätztes Material für die Kunsttischlerei, zu Drechslerwaren, Blasinstrumenten, Claviertasten etc. dient. Das schwarze Holz kommt von verschiednen Bäumen Indiens, der ostindischen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0112, von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaft bis Muskatblüt Öffnen
Schüler auf, welche die Vorschule absolviert haben. Der Unterricht erstreckt sich auf Spielen von Streich- und Blasinstrumenten, Chorübungen, außerdem auf Musik- und Harmonielehre, Deutsch, Rechnen, Physik und Technologie, Akustik und Mechanik
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0131, von Adorant bis Adreßbüreaus Öffnen
- und Blasinstrumenten und Perlmutterwaren, Gerberei und (1880) 3427 ev. Einwohnern. Adossieren (franz.), mit dem Rücken anlehnen; abschrägen, abdachen. In der Botanik nennt man ein Vorblatt (s. d.) adossiert, wenn es seine Rückseite
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0408, von Al peso bis Alpinia Öffnen
Blasinstrument, dessen sich die Hirten in den Alpen bedienen. Die gerade, 1,5-1,8 m lange, konische Röhre ist aus Holzdauben zusammengefügt und ihr ein aus hartem Holz gefertigtes Mundstück aufgesetzt. Al piacere (ital., spr. -tschēre), nach Belieben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0613, von Ansatz bis Ansbach Öffnen
613 Ansatz - Ansbach. Ansatz, bei Blasinstrumenten, deren Mundstücke nicht in den Mund genommen, sondern nur vor den Mund gebracht werden, die Stellung der Lippen beim Anblasen. Der A. ist bei der Flöte ein ganz andrer als bei den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0618, von Ansitz bis Ansteckung Öffnen
erscheint (z. B. auf dem Klavier oder der Orgel, wenn an der Mechanik etwas in Unordnung ist), oder umschlägt (bei Blasinstrumenten), oder störende Geräusche mit sich führt (bei der Singstimme, bei Streichinstrumenten, wenn die Saite nicht "rein
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0892, von Aruns bis Arzneimittel Öffnen
892 Aruns - Arzneimittel. Blätter und eine bis 50 cm lange, violettgelbe, silberglänzende Rispe. Die holzigen, bis 2,6 m dicken, dem Bambusrohr ähnlichen Halme dienen zu Pfählen, Gartenzäunen, Spazierstöcken, Mundstücken von Blasinstrumenten etc
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0065, von Aufrechnung bis Aufsatz, schriftlicher Öffnen
seitlich der Seele steckt und oben das Visier trägt; alle andern Geschütze haben einen losen A., welcher zum Richten (s. d.) auf das Rohr gesetzt wird. - In der Orgel heißen Aufsätze die Schalltrichter der Zungenpfeifen; vgl. Blasinstrumente. Aufsatz
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0103, von Aulis bis Aumale Öffnen
wertlos. Aulodie (griech.), s. Aulos. Aulos, altgriech. Blasinstrument, allem Anschein nach der jetzt vergessenen, aber bis Mitte des 18. Jahrh. allgemein verbreiteten Schnabelflöte (s. d.) ähnlich. Der Spieler des Instruments hieß Auletes
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0112, von Ausdruck bis Ausflußgeschwindigkeit Öffnen
Schattierungen, Accentuationen und verschiedenen Tonfärbungen durch die Art des Anschlags (Klavier), Strichs (Violine etc.), Ansatzes (Blasinstrumente, Singstimme) etc., welche in ihrer Gesamtheit als ausdrucksvolles Spiel bezeichnet werden. In der Mathematik
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0209, Bach Öffnen
, die Konzerte für zwei oder mehrere Klaviere etc. an. Außerdem schrieb B. Konzert- und andre Solostücke für verschiedene Streich- und Blasinstrumente sowie endlich Ouvertüren, Suiten und Symphonien für Orchester. Allen diesen Werken ist die unglaubliche Kunst
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0606, Beethoven Öffnen
Symphonie Op. 21 (1800), die sechs ersten Streichquartette Op. 18 (1799-1800), das Quintett für Klavier und Blasinstrumente Op. 16, die ersten Klavierkonzerte Op. 15 und 19, das Ballett "Die Geschöpfe des Prometheus" (1800), die Szene "Ah perfido" (1796
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0011, von Blechdosen bis Bleek Öffnen
der Auffassung sowie durch Feinheit der Stimmung, oft von großer Keckheit und Breite des Vortrags. Blechinstrumente, s. Blasinstrumente 3). Blechlehre, Vorrichtung zum Messen der Stärke des Bleches; s. Lehren. Bleckede, Flecken und Kreisort im preuß
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0138, Böhmen (Industrie, Handel) Öffnen
Etablissements mit 69 Papiermaschinen, die größten in der Riesengebirgsgegend), von Leder, Schuhwaren, Handschuhen, Hüten, Knöpfen, Kinderspielzeug, Tinte, Bleistiften, von Musikinstrumenten (namentlich Blasinstrumenten, zu Prag, Königgrätz, Graslitz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0179, von Bomben bis Bomfim Öffnen
. Blasinstrument von großer Länge, wahrscheinlich mit Rohrblatt. Bombyx L., Schmetterlingsgattung aus der Familie der Spinner (Bombycidae), ausgezeichnet durch die bei beiden Geschlechtern gekämmten Fühler und die kleinen Flügel, von denen die vordern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0485, Bruch (in der Chirurgie) Öffnen
und die Eingeweide so drücken, daß diese mit größerer Gewalt gegen die Bauchöffnungen angedrängt werden. Dahin gehören: Hebung von Lasten, schweres Tragen, angestrengte Atembewegungen beim Ringen und Turnen, angestrengtes Spielen von Blasinstrumenten, Drängen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0539, von Bubo bis Buccleuch Öffnen
e la ragione del diritto penale" (1882). Buccina (auch Bucina, griech. Bykane), ein Blasinstrument der Alten, eine Art Trompete oder Tuba, aus der sich unsre Posaune (auch dem Namen nach) entwickelt hat; wurde als Hirtenhorn, ferner um Signale zu
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0730, von Calanca, Bal bis Calascibetta Öffnen
fünften Distrikt in Berlin und eine kolossale Reiterstatue Friedrich Wilhelms IV. für die Freitreppe der Berliner Nationalgalerie. Calandrone, in Italien ein flötenartiges Blasinstrument der Landleute. Calantica (Calautica, lat.), eine Art Haube
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0921, von Chaldron bis Chalkis Öffnen
von Windsor, mit dem Haus, in welchem Milton sein "Verlornes Paradies" schrieb. Chalga, chines. Stadt, s. Kalgan. Chalifen, s. Kalifen. Chalil (hebr.), althebräisches Blasinstrument, von Luther als Pfeife oder Flöte übersetzt. Châlil, Stadt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0010, China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) Öffnen
ist unharmonisch, wiewohl ihre Instrumente zahlreich sind und aus Laute, Guitarre, Flöte und andern Blasinstrumenten, dreisaitigen Geigen, einer Drahtharmonika, die mit zwei Bambusstäbchen geschlagen wird, Glocken, Trommeln, Pauken etc. bestehen (vgl. Plath
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0072, von Chor bis Choral Öffnen
der Blasinstrumente, welch letztere wieder in den C. der Holz- und den der Blechinstrumente zerfallen. Bei Militärmusikchören (-korps) spricht man von Hoboistenchören, wenn die Zusammensetzung zumeist aus Holzblasinstrumenten besteht, und von Trompeter
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0584, von David bis David d'Angers Öffnen
ist die zweitgenannte. Von seinen übrigen Werken sind besonders die Streichquartette ("Les quatre saisons"), zwei Nonette für Blasinstrumente, eine Symphonie in F, Lieder etc. hervorzuheben. D. erhielt 1869 von der französischen Akademie den großen Staatspreis
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0009, von Ditzenbach bis Dividende Öffnen
56) Kammerstücke zu einem Ganzen. Es gibt dergleichen Divertissements für Blasinstrumente, für Blas und Streichinstrumente, für Klavier mit andern Instrumenten und für Klavier allein. Von dem ältern Konzert unterscheidet sich das D. durch schlichtere
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0249, von Durocasses bis Durst Öffnen
der Nerven wird von uns eben als D. empfunden. Deshalb entsteht D. schon aus rein örtlichen Ursachen, wie z. B. Austrocknung der Mundhöhle beim Atmen mit offenem Mund, ferner beim anhaltenden Sprechen, Singen, Spielen von Blasinstrumenten u. dgl
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0258, von Dvorak bis Dwight Öffnen
" (für Orchester), eine Serenade für Blasinstrumente u. a., durch ihre Originalität und das in ihnen pulsierende Leben auch in Deutschland rasche und allgemeine Anerkennung gefunden haben. D. gehört der nationalen Richtung Smetanas an. Wie dieser hat
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0668, von Ensemble bis Entartung Öffnen
für mehrere Stimmen oder Instrumente, besonders für Pianoforte mit Streich- oder Blasinstrumenten. Ensenada, Stadt, s. Buenos Ayres und Plata (La Plata). Ensifer (lat.), Schwertträger, früher Titel des Kurfürsten von Sachsen als Erzmarschalls des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1019, von Fahrbühne bis Fahrenheit Öffnen
Volkssänger und Harfenspieler, welche stets eine höhere und achtbarere Stellung eingenommen hatten, aufsogen. Ganz besonders übten die fahrenden Leute Instrumentalmusik mit Harfen, Fiedeln und allerlei Blasinstrumenten und führten Puppenspiele auf. Nach den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0169, von Fesca bis Fessel Öffnen
durch gewandte Arbeit aus. Sie bestehen in einem Vaterunser für Chor und Orchester, vielen Psalmen, den Opern: "Cantemire" (1819) und "Omar und Leila" (1823), 20 Quartetten (für Streich- und Blasinstrumente), 5 Quintetten, 3 Symphonien, 4 Ouvertüren, 4
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0334, von Flagellaten bis Flagge Öffnen
) (Flaschenett) kleines Blasinstrument, der letzte Vertreter der Familie der Schnabelflöten (s. Flöte), in Frankreich noch in neuerer Zeit wieder in Aufnahme gekommen, steht eine Oktave höher als die gewöhnliche (Quer-) Flöte. - 2) Orgelstimme von 2
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0394, von Flossen bis Flotow Öffnen
. Blasinstrumente). Das Instrument wird entweder mittels eines Mundstücks (Schnabel) angeblasen, welches den Luftstrom genau wie bei den Flötenpfeifen der Orgel durch einen engen Spalt (Kernspalt) gegen den obern Rand des darüber befindlichen Aufschnitts
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0526, Frankreich (Industrie) Öffnen
etc. hergestellt. In der Erzeugung musikalischer Instrumente steht F. in erster Linie; Klaviere liefern Paris und Marseille, Blasinstrumente Paris und Lyon, Geigen Paris, Lille und Mirecourt. Weltberühmt ist auch die Uhrenfabrikation von Paris
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0779, Fulda (Stadt) Öffnen
auf Kammgarnspinnerei, Baumwollweberei, Damast- und Sackleinwandfabrikation (Fuldaer Leinwand), Plüsch-, Filztuch-, Wachslichtfabrikation, Wollfärberei, Gerberei, Wachsbleicherei, Salpetersiederei, Verfertigung vorzüglicher Blasinstrumente etc. Seit neuerer Zeit sind
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0888, von Gambierinseln bis Ganaschen Öffnen
die Skala eines Blasinstruments mit Angabe der Griffe, welche die einzelnen Töne hervorbringen, heißt Gamme (Applikaturtafel). Das Γ gehörte unter die Schlüsseltöne (Claves signatae) und erscheint in alten Notierungen in Gesellschaft des F-Schlüssels
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0899, von Gänze bis Garamanten Öffnen
. Ganzinstrumente heißen diejenigen Blechblasinstrumente, bei denen der tiefste Eigenton des Rohrs anspricht (vgl. Blasinstrumente 3). Früher baute man nur eng mensurierte, d. h. Halbinstrumente, deren tiefster Ton eine Oktave höher war als der gleich langer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0989, von Gedächtnishügel bis Gedankenlesen Öffnen
als die gleichlangen offenen Flöten, so sind sie aus Sparsamkeitsgründen für tiefe Register sehr beliebt; ihr Ton ist jedoch etwas dumpf und steht durchaus hinter dem des Prinzipals zurück. Vgl. Blasinstrumente und Fußton. Gedanke, im engern Sinn jedes Erzeugnis des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0295, von Gewerbehallen bis Gewerbekrankheiten Öffnen
der Wirbelsäule nach sich, besonders ist, wenn die Last vorn getragen wird, Einwärtskrümmung (Lordosis) die Folge. Zu den gewöhnlichen G. der Musiker, welche Blasinstrumente spielen, gehört das Lungen-^[folgende Seite]
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0534, von Gospodar bis Gosselin Öffnen
während der Revolution durch seine patriotischen Hymnen, Chöre etc., zu deren Begleitung er zum erstenmal ausschließlich Blasinstrumente verwendete. Gossecs Hauptverdienst aber liegt auf dem Gebiet der musikalischen Pädagogik. Bereits 1784 übernahm
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0660, von Greif bis Greifswald Öffnen
- oder Antilopenhörner, die, vielleicht ursprünglich Blasinstrumente oder Trinkgefäße, von Kreuzfahrern nach Europa gebracht und hier, mit Tierfüßen versehen, als Reliquienbehälter in Kirchen benutzt wurden. Derartige Dinge finden sich im Welfenmuseum
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0078, von Händel-Gesellschaft bis Handelsbetriebslehre Öffnen
- und Blasinstrumente (wegen der bevorzugten Oboenstimme auch "Oboenkonzerte" genannt), 1733, sowie 5 andre Konzerte ähnlicher Art und 12 Concerti grossi für Streichinstrumente, 1739; vor allem aber seine Orgelkonzerte, deren in der Zeit von 1738 bis 1797
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0165, von Harmoniemusik bis Harmonische Teilung Öffnen
genannten "Skizze einer neuen Methode der H." eingeschlagen. Harmoniemusik, eine nur mit Blasinstrumenten besetzte Instrumentalmusik, s. Orchester. Harmonieren (franz.), in Harmonie fein, zusammenstimmen; harmonisch, zusammen-, übereinstimmend
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0793, von Hummel bis Hummer Öffnen
; diese aber verdienen in vollem Maß die Achtung, welche ihnen noch jetzt gezollt wird, und besonders dürfen seine Konzerte sowie sein Sextett für Klavier, Bratsche, Kontrabaß und Blasinstrumente zu den Meisterwerken ihrer Gattung gezählt werden. 3
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
in Vergessenheit geraten war, auch für die Streich- und Blasinstrumente in Gebrauch. Die moderne I. hat zwei Ausgangspunkte: den Orgel- oder Klaviersatz und den zu Anfang des 17. Jahrh. aufkommenden begleiteten Einzelgesang. Der Orgelsatz entwickelte sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0127, von Jagdgöttin bis Jagdzeug Öffnen
. Jagd, S. 124). Jagdhorn, ein von den Jägern im Mittelalter und in der Renaissancezeit an der Hüfte getragenes Blasinstrument aus Ochsen- oder Büffelhorn, aus Elefantenzahn oder aus edlem und unedlem Metall in Gestalt eines Horns. Die aus Elfenbein
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0643, Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) Öffnen
akustischen Eigenschaft dient es zu Hörrohren und Blasinstrumenten; da es vielleicht der stärkste negativ isoelektrische Körper ist, dient es
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0763, Kirchenmusik Öffnen
der Singstimmen durch Blasinstrumente oder auch Saiteninstrumente (Violen, Lauten) wieder allgemein, und mit der Einführung des Basso continuo um 1600 war der erste Schritt zu einer eigentlichen begleiteten. K. geschehen, welche sich nun schnell
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0806, von Klangfarbe bis Klapka Öffnen
- und Blasinstrumente, bei diesen aber die verschiedenartige Verstärkung, resp. das Fehlen einzelner Töne der Obertonreihe eine ähnliche Veränderung bewirkt. Die verschiedenartigen Klangfarben der Menschenstimme hängen teilweise von der Beschaffenheit der Stimmbänder
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0807, von Klapot bis Klapperschlange Öffnen
, S. 499. Klappe (vom lat. clavis, franz. Clef), bei Blasinstrumenten Name derjenigen beweglichen Teile, mittels deren offene Tonlöcher gedeckt oder gedeckte geöffnet werden können. Sie dienen dazu, den Instrumenten einen größern Tonumfang zu geben
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0809, von Klarett bis Klarinette Öffnen
- und Harmonieorchestern heimische Holzblasinstrument, wird mittels eines einfachen Rohrblattes angeblasen, das die untere Seite des schnabelförmigen Mundstücks (Schnabel) verschließt und wie die Zunge der Zungenpfeifen funktioniert (s. Blasinstrumente). Die K
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0101, von Korpsgeist bis Korrelation Öffnen
.), der Körper; etwas zu einem Ganzen Verbundenes, Kommune, Abteilung, Korps etc.; eine Versammlung von Räten, Geistlichen etc.; der Kasten eines Klavier- oder Geigeninstruments, bei Blasinstrumenten das Rohr oder der Raum, in dem der Ton gebildet
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0374, von Labédoyère bis Labiaten Öffnen
getriebenen Luftstroms geschieht, welcher im Pfeifenkörper abwechselnd Verdichtungs- und Verdünnungswellen erregt und durch diese abwechselnd in die Pfeife hineingezogen und nach außen gelenkt wird (vgl. Blasinstrumente). Von den Instrumenten unsers
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0621, von Legationen bis Legendre Öffnen
., Geheimer Legationssekretär (Botschaftssekretär) vor. Legato (ligato, ital., "gebunden") bezeichnet in der Musik ein Spiel ohne Pausen zwischen den einzelnen Tönen. Das L. wird im Gesang und bei Blasinstrumenten erzielt, wenn, ohne den Atemausfluß zu
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0807, von Lingen bis Linguet Öffnen
., Zungenschlagader, -Blutader, -Muskel; nervus l., Zungentastnerv. Linguālpfeifen, Zungenpfeifen, s. Blasinstrumente. Linguet (spr. länggä), Simon Nicolas Henri, franz. Schriftsteller, geb. 14. Juli 1736 zu Reims, studierte in Paris die Rechte, ließ
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0821, von Lippehne bis Lippert Öffnen
Blüten, s. Blüte, S. 70. Lippenblütler, s. Labiaten. Lippenlapp (Lipplapp), altertümlich s. v. w. thörichter Mensch, dummer Schwätzer. Lippenlaute, s. Sprache und Sprachwissenschaft. Lippenpfeifen, s. Blasinstrumente und Schall. Lippenpflöcke
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0263, von Märkische Konfession bis Markomannen Öffnen
-Adorf der Sächsischen Staatsbahn, 512 m ü. M., hat eine Musikschule, ein Gewerbemuseum und (1885) 5922 meist evang. Einwohner, welche sich fast ausschließlich mit der Anfertigung von musikalischen Instrumenten (Streich-, Schlag- und Blasinstrumenten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0672, von Mirandola bis Mirediten Öffnen
., bedeutender Fabrikation von Spitzen, womit in einem Umkreis von 20 km 15,000 Arbeiter beschäftigt sind, Stickereien und Tüll sowie von Saiten- und Blasinstrumenten (jährlich für mehr als 1 Mill. Frank), Zivil- und Handelstribunal, Collège
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0842, von Mozart-Stiftung bis Mpongwe Öffnen
, Serenaden, Divertimenti für Saiten- und Blasinstrumente. Von unvergänglichem Wert sind endlich noch Mozarts Arbeiten für Soloinstrumente, besonders die für das Klavier. Schon im Jünglingsalter stand er als Virtuose auf drei Instrumenten, dem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0917, Musik (Allgemeines; Geschichte) Öffnen
unerheblich von der Orchestermusik. Je nach der Auswahl der Instrumente unterscheidet man auch Streichmusik (M. für Streichinstrumente) und Hornmusik (Blasinstrumente). Weiter unterscheidet man Janitscharenmusik, welche gewöhnlich nur
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0918, Musik (im Altertum) Öffnen
und in der Folge nach Hellas verpflanzten Dionysoskultus nebst den sie begleitenden scharf und weithin tönenden Blasinstrumenten (Aulos). Die Verschmelzung dieser phrygischen (Dionysischen) Tonkunst mit der auf strenges Maß gerichteten, durch Apollon