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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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und einen Haarschopf auf der Stirn. Der Rotspießhirsch (S. rufus Cuv., s. Tafel), 1,1 m lang, am Widerrist 60 cm hoch, mit kurzem, schlankem Hals, vorn sehr schmalem Kopf und ziemlich großen Ohren, erinnert in der Färbung an unser Reh. Er bewohnt Guayana, Brasilien
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
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385
Glas (Öfen für Holzfeuerung).
Kobaltverbindungen (Schmalte und Kobaltoxyd) zum Blaufärben; Uran gibt in Bleiglas reines, völlig durchsichtiges Gelb, in Kalikalkglas eine etwas getrübte, durch Fluoreszenz grünlich schimmernde, gelbe Färbung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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. Die "podolische" oder "graue" Rasse in Rußland, den Donaufürstentümern, in Ungarn, Steiermark und als normännische Rasse in Italien, vorherrschend grau mit einer dunklern Färbung am Kopf, Bauch und an den Beinen, gewöhnlich mit dunkler gefärbten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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Steph., s. Tafel "Schwimmvögel I") ist 62 cm lang, 124 cm breit, sehr gedrungen gebaut, mit kurzem Hals, ziemlich großem Kopf, schwächlichem, kleinem, kurzem, an der Wurzel hohem und breitem, schwach bezahntem Schnabel, kräftigem, ziemlich niedrigem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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durch Glühen, Durchleitung durch
Schwefelsäure oder Wasserfilter);
3) Pasteur (Sterilisationsapparat: Kochflasche mit langem, stark gebogenem, fein ausgezogenem Hals, in welchem die Luftkeime liegen
blieben; Pasteursche Nährflüssigkeit
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Huhntaubenbis Huître |
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, flaumfederigen Steiß, gestreckte Beine, wenig zurückgebogenen Hals und Kopf. Färbung und Zeichnung des Gefieders sind mannigfaltiger als
bei andern Haustauben, in Modena unterscheidet man über 150, in zwei große Gruppen gestellte Spielarten:
a. ein
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0757,
See (Temperatur, Durchsichtigkeit, Färbung des Seewassers) |
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der grünen Färbung liegt in den optischen Eigenschafte-n des Me. diums, das eine besondere Art Trübung erfahren hal.
Sind nämlich die in Suspension gehaltenen festen Bestandteile so fein, daß sie sich auch im Ruhezustand nicht niederschlagen, also
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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. Tafel), 2 m lang, mit sehr flachem Rückenschild, auf welchem die gewölbten Platten drei Höckerreihen bilden, sehr flach gedrücktem Kopf, rüsselförmig verlängerter Nase, langem Hals, kurzem Schwanz, am Kopf und Hals mit Bärteln, Fransen, Lappen besetzt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0536,
Tauben (Haustaubenrassen) |
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Lachen einigermaßen ähneln, daher der Name. Die Wandertaube (C. migratoria L., Ectopistes migratorius L.), oberhalb schieferblau, unterhalb rötlichgrau, Hals violettrot schillernd, Schwingen schwärzlich, weiß gesäumt, Schwanzfedern schwarz, an beiden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0354,
Bräune (der Haustiere) |
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, bei Schweinen auch die äußere Haut am Hals, nehmen eine bläuliche Färbung an, die Extremitäten werden kalt, und der Tod erfolgt durch Erstickung. Einen sehr bösartigen Verlauf hat regelmäßig die sogen. Milzbrandbräune (s. Milzbrand). Ähnliche
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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sind nackt. Die Färbung ist schmutzig weiß, Hals und Oberbrustgegend mehr oder weniger dunkelgelb, Handschwingen schwarz, Schulterfedern gräulich; das Auge ist rotbraun oder licht erzgelb, der nackte Kopf, der Kropfflecken und der Schnabel orangegelb
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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. (C. f. africanus L., Fig. 20), mit stark gekrümmtem Rücken, schmaler Brust, mittellangem, dünnem Hals, 35 cm hoch, mit schwarzer, vollkommen kahler Haut, stammt aus Innerafrika, wo er zur Antilopenjagd benutzt werden soll, und ist jetzt bis China
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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), welcher der größte unter allen jetzt lebenden Vögeln ist, lebt in den Wüsten Afrikas, und seine ganze Organisation ist, wie bei dem Kamel, für den Aufenthalt in der Wüste eingerichtet. Die Färbung ist im männlichen Geschlecht tiefschwarz
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
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zurückgekehrt, sich hüten, es mit kaltem Wasser und mit Seife zu waschen. Es ist dies ein Fehler, welcher eine Rauheit der Haut verursacht und ihr diese häßliche graue Färbung gibt. Statt dessen sollte man sich kochenden Wassers bedienen, unter das man den
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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, die Klavierstunde (Familienbild in der Weise des Franz Hals), die Haushaltungsrechnungen, die schon in ihrem Namen an die alten holländischen Feinmaler erinnernde Spitzenklöpplerin, der Gemüsemarkt (1841), die Erzählungen der Großmutter, die Spinnerin
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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schwarz gefärbt. Von Natur weiße nehmen die schwarze Färbung nicht gut an, daher mit solchen, die nicht wohl weiß bleiben können, auch andre Färbungen, Grün, Rosa etc. vorgenommen werden, wie denn überhaupt in der Federschmückerei viel gefärbt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
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(Arctocephalina), Robben mit normalen Eckzähnen, kleinen Ohrmuscheln, langem Hals und ziemlich weit aus dem Körper hervorragenden und ihn tragenden Gliedmaßen. Der S. (O. ursina Pér., s. Tafel "Robben"), bis 3 m lang (die Weibchen nur halb so lang
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
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und Nordafrika bewohnt. Kopf
und Hals des Männchens sind metallisch grün, der Hals trägt ein schmales weißes Band. Das Weibchen ist gelb und braun gefleckt. Die Stockente ist die
Stammform aller domestizierten europäischen E., von denen einige
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
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australischen
Ibis (Idig 8tricnip6nni8 Aon/ch, der dem vorge-
nannten in der Färbung gleicht, sich aber durch mehr
befiederten Hals von ihm unterscheidet. Auch der
Stachelibis (Idi8 8pinieoI1i8 "/"mes), nach den
starren lanzettförmigen Federn am Halse
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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und Hals, brauner Mähne und ziemlich langem Schwanz, lebt in Herden im dürrsten Ostafrika und findet sich gleichfalls auf ägyptischen Denkmälern häufig dargestellt. Die Mendeshörner der Götterbilder, der Priester und Könige Ägyptens sind dem Gehörn
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Berchtesgadener Thronbis Bereg |
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sein Lebensende in Haarlem thätig. Er malte Architekturstücke, Landschaften und Genrebilder, die sich durch reiche Lichtwirkung und feine Färbung auszeichnen. Von seinen nicht häufigen Gemälden sind hervorzuheben: das Schüleratelier des Frans Hals
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Serschebis Server Pascha |
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(spr. odinä dö sserwil) in Paris (Entomolog).
Servais (spr. sserwä), François Adrien, Violoncellist, geb. 6. Juni 1807 zu Hal bei Brüssel, begann seine ersten musikalischen Studien als Violinspieler, bildete sich aber später auf dem Brüsseler
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
Öffnen |
Brunstzeit noch vollkommener aus und bildet dann das Hochzeits- oder Sommerkleid. Die meisten V. erhalten bereits im ersten Jahr nach ihrer Geburt ihre definitive Färbung, einige erst im zweiten Jahr. Das Jugendkleid ähnelt im allgemeinen dem der Weibchen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
Öffnen |
.)
Schiefer Hals ( Torticollis ),
s. Hals .
Schieferkohle , s. Grobkohle .
Schieferletten , milde, ziemlich weiche
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
Öffnen |
732
Kind (das neugeborne).
kurz; die Nasenhöhlen sind eng, die Kinnladen sehr niedrig, die Augen groß, die Kopfknochen in den Nähten schwach beweglich. Der Kopf ist verhältnismäßig groß und sitzt auf einem dünnen, kurzen Hals. Die Bauchhöhle
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
Öffnen |
gefüllter Zellen, die dicht unter der durchscheinenden Haut liegen, sich ihrer jeweiligen Umgebung durch hellere oder dunklere Färbung ähnlich zu machen. Diese sogen. chromatische Funktion wird durch den auf die Augen wirkenden Helligkeitsreiz
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
Öffnen |
verkleinert, blutarm, von gelbgrauer Färbung, ihr Gewebe im
höchsten Grade erschlafft, weich und aufgelockert; die mikroskopische Untersuchung ergiebt,
daß die Leberzellen entweder untergegangen oder im Innern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0906,
Kochherde |
Öffnen |
abheben, und die Böden des Brat- und Wärmrohrs sind zum teilweisen Herausnehmen in Schieberform konstruiert. Der Wasserkasten besitzt zum Ausschöpfen den Hals o' und zum Reinigen die Öffnung o''. Diese Maschine leistet sehr viel; die Kochplatte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Erdsalamanderbis Erdstriche |
Öffnen |
Furche um den Hals oder einen Teil desselben herum, die sog. Strangrinne oder Strangulationsmarke. Sie hat gewöhnlich eine Kreisform und verläuft bei Erhängten meist zwischen Kehlkopf und Zungenbein quer über den Vorderhals, wogegen sie beim
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
Öffnen |
,
Sarsenet ,
Rips , Hals- und
Taschentücher u. s. w. Zu den mehr oder weniger lockern und
durchsichtigen gehören Jaconet ,
Nessel ,
Barège
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0721,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gelbes Fett, täuscht jedoch oft durch seine dunkelrote Farbe. Stierfleisch ist meistens mager uud faserig und zu juuge Tiere, sogenannte Rinder, haben hellrotes Fleisch und eignen sich eher als Brat- denu als Suppenfleisch. Geht die Färbung des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
Öffnen |
weiß. Junge Vögel sind heller, das Hellbraun des Nackens dehnt sich weiter aus, der Flügel besitzt einen großen weißen Spiegel, der Schwanz ist grauweiß, nur im Enddritteil schwarz, die Hose sehr hell. Die Färbung wechselt aber außerordentlich. Ob
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
Öffnen |
Menschen. Das äußere Ohr ist meist nur von mäßiger Größe, bald dem menschlichen Ohr einigermaßen ähnlich, bald mehr zugespitzt, aber stets ohne Ohrläppchen. Der Hals ist kurz, dünn und rund; der Rumpf ist gestreckt, an der Brust mit zwei Zitzen versehen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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, das gesamte zu einem Fuhrwerk gehörige Riemen- und Lederzeug, soweit es zur Anschirrung der Zugpferde gehört, ist entweder ein Kumt- oder Sielengeschirr, je nachdem die Pferde mittels des um den Hals liegenden Kumtes oder bloß mittels eines um die Brust
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Hampsteadbis Hamun |
Öffnen |
langem Schwanz, ist oberseits licht braungelb mit schwarzspitzigem Grannenhaar, auf der Schnauze, in der Augengegend und am Hals rotbraun, an den Backen gelb, auf der Unterseite schwarz, an den Füßen weiß, ändert aber in der Färbung sehr stark ab
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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Mittelfußes stehen Haarbüschel. Der Edelhirsch (Cervus Elaphus L.), 2,3 m lang, 1,5 m hoch, mit 15 cm langem Schwanz, ist schlank, doch kräftig gebaut, mit breiter Brust, ziemlich langem, schlankem, seitlich zusammengedrücktem Hals und nach vorn
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
Öffnen |
oder mittellangem Hals, mittelhohen Beinen, kräftigen Füßen und wohl entwickeltem Schwanz. In vieler Beziehung stehen sie den Tauben nahe, unterscheiden sich jedoch wesentlich von ihnen durch den stets kurzen Schnabel. Am Schwanz fehlen die Steuerfedern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
Öffnen |
. Brüllsack, aus dem Hals heraustreibt. Dieser Brüllsack ist ein nur dem erwachsenen K. eigentümliches Organ und wird als ein zweites vorderes Gaumensegel angesehen. Die erwähnten Drüsen am Hals verbreiten dabei einen sehr übeln Geruch. Ein Hengst genügt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Kamelbis Kameliendame |
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Ordensritter warnte, einen zehnjährigen Frieden, vor dessen Ablauf er 8. März 1238 starb.
Kamelgarn, Garn aus dem Haar der Angoraziege, s. Ziege.
Kamelhaar, die Wolle des Kamels oder Dromedars, wird vom Rücken, Hals und Bauch der Tiere gewonnen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
Öffnen |
mit zwei Henkeln; die Hydria, der Wasserkrug, mit zwei engern (Öhren) und einem weitern Henkel; die Lagyllos, die Weinflasche, die auf die Tafel gesetzt wurde; die Lekythos, die Ölflasche, von schlanker Form, mit engem Hals und einem Henkel; der Kothon
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Keyserbis Khandesch |
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und über seine Ausbildung nichts Näheres bekannt ist, gehört er mit Hals, Rembrandt und van der Helft zu den ausgezeichnetsten Porträtmalern der holländischen Schule. Er verbindet außerordentliche Klarheit der Färbung und ein seines koloristisches Gefühl
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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die Merkmale der Schafe und Rinder. Sein Körper ist massig, der Hals kurz und dick, der Kopf plump, schmal u. hoch, das Ohr im Pelz versteckt, das Auge klein und die Schnauzenspitze behaart. Die an der Basis stark verbreiterten und abgeflachten Hörner
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
Öffnen |
Gliedmaßen, hat einen kurzen, dichten, weichen Pelz, am Hals, an der Brust und Unterseite verlängertes Haar, ist auf rötlichgelber Grundfarbe teils mit runden oder unregelmäßigen schwarzen Flecken, teils mit gelblichroten, schwarz umrandeten Ringen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
Öffnen |
) mit der einzigen Art R. tarandus Sund. (s. Tafel "Hirsche"). Dies ist 2 m lang, über 1 m hoch, mit 13 cm langem Schwanz, im allgemeinen dem Hirsch ähnlich, aber viel weniger edel und schön. Der Leib ist am Hinterteil breiter, der Hals von Kopflänge, stark
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Wattenscheidbis Watvögel |
Öffnen |
»Watvögel I und II«), Ordnung der Vögel mit langem Hals, langen Watbeinen, mittellangen Flügeln und vielfach auch langem Schnabel. Was sie am deutlichsten kennzeichnet, sind ihre Beine, deren Schiene, zum großen Teil nackt, frei vom Rumpf absteht, und deren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
Öffnen |
Kopf, Kehle und Hals weißlich, dunkel graubraun gestrichelt, auf der Brust rötlichbraun mit dunklerer Längszeichnung, auf dem Bauch und an den Hosen rostbraun mit schwarzen Schaftstrichen, auf den Schultern, dem Rücken und den Flügeldeckfedern
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Brussaweinbis Brüssel |
Öffnen |
schwerer, gerbstoffreicher und von gelblichgrüner Färbung. Der B. ist der bessere Tischwein der Christen im Orient.
Brüssel, vläm. Brussel, frz. Bruxelles, Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Belgien, zugleich Hauptstadt der Provinz Brabant
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
Öffnen |
Commandeuren und den Rittern an einem roten Bande um den Hals und im Knopfloch getragen. Hierzu kommt bei den obern Klassen ein auf der linken Brust zu tragender silberner Stern, in dessen Mitte das Ordenskreuz und darüber ein rotes brennendes Herz
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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, Branntweinbrennerei, Ziegelei, Brauerei und Ackerbau. In der Nähe auf einem Felsen (542 m) die Ruine Žambach.
Geierseeadler, Angolageier (Gypohierax angolensis Rupp.), ein häufig aus Westafrika nach Europa gebrachter Raubvogel von schwarzweißer Färbung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Inseln der Seligenbis Insignien |
Öffnen |
großen Geselligkeitstrieb auszeichnen, den sie auch in der Gefangenschaft bekunden, indem sie sich mit ihresgleichen immer eng aneinander schmiegen. Von den 5 Arten dieser Gattung, deren Färbung vorwiegend grün ist, sind die bekanntesten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0906,
von L. A. M.bis Lamaismus |
Öffnen |
:
Kamele II , Fig. 4) ist am weitesten verbreitet und von Bolivia bis zur Magalhães-Straße überall heimisch.
Es ist 1, 5 bis 1, 6 m lang, an den Schultern gegen 1 m hoch, im ganzen braunrot, an Hals und Kopf
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
Öffnen |
543
Mandelmilch - Mandeville
bogen, die Füße sind kurz, die vier Zehen bis auf den Grund geteilt und die Flügel lang und spitzig. Sie sind durch schöne, meist blaue glänzende Färbung ausgezeichnet, nisten in Baumhöhlen und legen 5-6
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reihebis Reil |
Öffnen |
. haben eine hohe Statur, sehr langen Hals, lange
Beine, deren Mittelzehe kammartig gesägt ist,
halten sich in wasserreichen Gegenden auf, sind ge-
fräßig, teils Tag-, tcils Nachtvögel, monogamisch
und in kältern Gegenden Zugvögel. In der Nnhe
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
Öffnen |
) ist 20 cm lang, klaftert 30 cm, rauchfarbig, mit weißer Kehle, Gurgel und Hals und braunem Bauch. Sie findet sich als Standvogel an allen fließenden Gebirgswässern Mitteleuropas vom 64.° nördl. Br. bis in die Alpen. Sie baut in Höhlungen am Wasser
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kornbis Kornbranntwein |
Öffnen |
. ist 72-75 cm lang; seine Färbung ist an dem Oberkopf, Hals, Brust, Unterrücken und der ganzen Unterseite glänzend schwarzgrün, an dem Vorderrücken und den Flügeln bronzebraun mit sammetschwarz eingeränderten Federn. Schwing- und Steuerfedern sind
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Duckbis Duclos |
Öffnen |
191
Duck - Duclos.
Duck, J. ^[Jacob] A., holländ. Maler, war um 1630-50 in Haarlem thätig und malte im Geschmack des Dirk Hals und A. Palamedes. Die meisten seiner Bilder stellen Szenen aus dem Soldatenleben oder einfache Gesellschaftsstücke
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Leberentzündungbis Leberkrankheiten |
Öffnen |
(Naevus lenticularis, Chloasma), kleine, selten über linsengroße, rundliche Hautstelle, welche durch ihre braune oder schwärzliche Färbung von der gesunden Haut absticht und sich gewöhnlich auch etwas über das Niveau der Haut erhebt. Solche sogen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
Öffnen |
Borsten besetzter Oberlippe, großem Auge, kurzem, dickem Hals, sehr kurzem Vorderfuß, breitem, wohl entwickeltem Hinterfuß und stummelhaftem Schwanz, ist gelblichgrau, oberseits bräunlich bis schwarz gesackt. Er bewohnt alle atlantischen Küsten Europas
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
Öffnen |
Schlangenfamilien. Die
Dendrophidae , eine Familie der Nattern, haben einen schlanken, dünnen
Körper, schmalen, flachen, gegen den dünnen Hals stark abgesetzten Kopf. Die Schnauze springt ziemlich weit vor, und das
Maul ist tief gespalten. Man
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0890,
Haushuhn |
Öffnen |
.
Zur Unterscheidung der Rassen sind neben Körperform, Größe und Haltung die Kammform, die Haubenbildung und die Färbung der Läufe von hervorragender
Bedeutung. Hiernach zerfallen die H. in verschiedene Gruppen, die sich wieder in Rassen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Keilschwanzadlerbis Keim |
Öffnen |
. 4 der «Assyriologischen Bibliothek»).
Keilschwanzadler (Aquila audax Latham), ein austral. Adler (s. d.) von 1 m Länge und 2,03 Klafterung, von brauner Färbung, welcher durch Rauben der Lämmer sehr schädlich wird. In den Tiergärten nicht selten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kröpferbis Krösus |
Öffnen |
Schwanz, meistens auffallend hohe Beine. Die Färbung ist verschieden, bei den
meisten Arten tritt die Weißschlag- (mit Herz) oder Elsterzeichnung auf. Der Flug der K. ist gut, wenn auch etwas schwer, die Vermehrung
mittelmäßig. Sie sind
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
Öffnen |
. Sehr bald entwickeln sich an den feinern Hautstellen
(Bauch, Innenfläche der Schenkel, Hals, Ohren) hellrote, später blaurote Flecken, die bald zusammenfließen
und große Hautflächen einnehmen. Unter zunehmender Atemnot erfolgt der Tod
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Trugdoldebis Truncus |
Öffnen |
1024
Trugdolde - Truncus
gleichmäßige Färbung sowie durch die dicke holzige Peridie von den echten T. sofort unterscheiden läßt; vor ihrem Genuß ist zu warnen, da sie einen unangenehmen Geschmack und Geruch besitzt.
Die größte Menge
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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strotzenden Jungen, welche eingesalzen werden; das Fleisch der alten Vögel ist thranig und zäh. Der Tordalk (A. torda L.), 42 cm lang, 70 cm breit, mit bis zum Schwanz reichenden Flügeln, ist am Kopf, Hals und an der Oberseite schwarz; eine schmale Binde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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, kurzem, dickem Hals, länglichrundem, mäßig gestrecktem Kopf, kurzen Ohren, zugespitzter, aber gewöhnlich gerade abgeschnittener Schnauze und eigentümlichem starken Gebiß. Die Gattung umfaßt die größten Raubtiere, welche aber nicht reine Fleischfresser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Bärtierchenbis Bartoli |
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); mit Wendland: "Beiträge zur Botanik" (das. 1824-25, 2 Hfte.).
Bartmann, Name einer Art von rheinischen, braun glasierten Steinzeugkrügen des 16. und 17. Jahrh., an deren Hals sich ein männliches Gesicht in Relief befindet, dessen Bart über den Bauch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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, das Wildbret vorzüglich. Einer nahe verwandten Gattung gehört die Schopfwachtel (kalifornische Wachtel, Lophortyx californianus Bp.) an. Diese ist 24 cm lang, kräftig gebaut, mit kurzem Hals, kurzem, kräftigem, auf der Firste scharf gebogenem Schnabel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
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) und enthält nur eine Art, den gemeinen B. (Castor Fiber L., s. Tafel "Nagetiere I"). Dieser ist 75-95 cm lang, 30 cm hoch, mit 30 cm langem Schwanz. Der Leib ist plump und stark, der Rücken gewölbt, der Hals kurz und dick; der Kopf kurz und stumpfschnauzig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Birshibis Bisceglie |
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, stumpfschnauzigem Kopfe, fast unter dem Pelz versteckten, kleinen Ohren und kleinen Augen, kurzem, dickem Hals, vierzehigen Vorder- und fünfzehigen Hinterfüßen mit langen Schwimmhaaren, ziemlich starken Krallen und seitlich komprimiertem, spärlich behaartem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
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die Bindehaut des Auges, sind bleich, deren Gefäße nicht mit rotem Blut gefüllt. Abmagerung, Bauchwassersucht, verminderte Freßlust, fühlbarer Herzschlag vollenden das Krankheitsbild. Wassersüchtige Anschwellungen unter der Haut, besonders am Kopf und Hals
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Cape Coast Castlebis Capelle |
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. Den engen "Hals" der Halbinsel durchschneidet ein Kanal. An den Buchten desselben liegen zahlreiche Ortschaften (die bedeutendste Barnstaple), deren Einwohner vorzugsweise Fischfang und Küstenschiffahrt treiben.
Cape Fear (spr. kehp fihr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
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Rubidiums (s. d.). Cäsiumchlorid (Chlorcäsium) CsCl bildet farblose, zerfließliche Würfel, und auch das kohlensaure Cäsiumoxyd Cs2CO3^[Cs_{2}Cl_{3}] ist zerfließlich. Die violette Färbung, welche die Cäsiumsalze der Flamme erteilen, ist noch mehr rötlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
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Tiere mit gestrecktem Körper, vom Hals deutlich abgesetztem Kopf, sehr langem, dünn auslaufendem Schwanz, vier fünfzehigen Füßen, vielseitigen Schildern auf dem Kopf, körnigen Schuppen auf dem Rücken und an den Seiten, viereckigen, quergereihten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Eklatbis Eklektiker |
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495
Eklat - Eklektiker.
Infolge derselben werden die Atmung und der Kreislauf des Bluts beeinträchtigt, es entsteht eine blausüchtige Färbung des Gesichts, der Finger und Zehen, Schaum tritt vor den Mund; die Hände und Füße sind dabei meist
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Endokarpbis Endosperm |
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) Flüssigkeiten, welche durch eine fein poröse Scheidewand voneinander getrennt sind. In dem Hals eines Fläschchens, dessen Boden abgesprengt ist, werde mittels eines durchbohrten Korks eine Glasröhre befestigt und der fehlende Boden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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des Oberschnabels den Unterschnabel umfassendem, deutlich scharf bezahntem Schnabel mit kleinem Nagel, kurzem oder mittellangem Hals, mittelgroßem, schmalem, spitzigem Flügel, kurzem, breitem, am Ende abgerundetem oder zugespitztem Schwanz, weit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
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, kurzem Hals, relativ kurzem, kräftigem, auf der Firste stark gerundetem, spitzhakigem, mit einem mehr oder weniger deutlichen Zahn versehenem Schnabel, dessen Unterschnabel kurz ausgebuchtet ist. Die Flügel sind lang und spitz, die zweite Schwinge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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die F. befinden, übt einen derartigen Einfluß aus, so daß sich manche F. in Färbung dem Grund, auf dem sie verweilen, anzupassen vermögen (sogen. chromatische Anpassung). Der sehr verbreitete metallische Glanz verdankt seine Entstehung kleinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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und Zucker erwärmt die purpurrote Färbung und beim Kochen mit verdünnten Säuren Choloidinsäure und Dyslysin. Von ihren Salzen sind nur die der Alkalien leicht löslich.
Gallenseife, s. Galle.
Gallensteine (Lebersteine, Cholelithiasis, Cholehthi
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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Gebeine dienenden Gefäßen gegeben (Hausurnen). Die aufgemalten Ornamente bestehen, abgesehen von der Färbung der Wandungen durch Schwärzung in Rußfeuer, Beimengung oder Auftragung von Graphit, Auftragung weißer kreideartiger oder rötlicher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Gesellschaftsliederbis Gesenius |
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wurde. Die hervorragendsten Vertreter des Gesellschaftsstücks sind: Dirk Hals, Palamedes, P. Codde, Duck und P. Quast.
Gesellschaftsvertrag, s. Gesellschaft.
Gesellschaftswissenschaft, s. Gesellschaft.
Geselschap, 1) Eduard, Maler, geb. 22. März
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hasdrubalbis Hase |
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langem Schwanz, 30 cm hoch, 6-9 kg schwer, ist auf der Oberseite braungelb, schwarz gesprenkelt, am Hals gelbbraun, weißlich überlaufen, an der Unterseite weiß, variiert aber sehr in der Färbung; die Häsin (Setzhase) ist röter als das Männchen (Rammler
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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9. und 10. Jahrh. abgefaßt: die Mischna (s. Talmud), ältere Teile der Liturgie, die aber noch echte biblische Färbung tragen, einzelne Partien des Talmuds, die Tossefta (s. d.) und die Midraschim (s. d.). Die Sprache der Mischna, das Vorbild
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
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der, holländ. Maler, soll 1613 zu Haarlem geboren worden sein, scheint sich zuerst daselbst unter dem Einfluß von Frans Hals, dann in Amsterdam unter dem Einfluß von Th. de Keyser und Rembrandt gebildet zu haben. Sein frühstes datiertes Bild von 1637 stellt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
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Zehen, eine lange und hoch getragene Rute und sehr harte, das Wasser abhaltende Behaarung von grauer oder rehgrauer Färbung. Zur Vertilgung der der Fischzucht sehr schädlichen Fischottern werden die Flüsse mit einer aus diesen Hunden gebildeten Meute
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
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, dessen Boden durch Kohlenfeuer erhitzt wird, und dessen aufklappbarer Deckel eine Öffnung für den Hals der Glasbläserpfeife besitzt. Die Einwirkung darf nur einige Sekunden dauern. Worauf dieselbe beruht, ist noch nicht sicher ermittelt; doch kann man
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Lucebis Luchs (Tier) |
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cause e gli effetti della confederazione renana etc." (deutsch von Halem, Leipz. 1821-25, 3 Bde.), zu erwähnen. - Sein Bruder Cesare L., geb. 2. Juli 1756, gest. 17. Mai 1832 als Staatsrat in Lucca, machte sich durch sprachliche und geschichtliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Lymphebis Lymphgefäße |
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Blutscheiben sind in der Regel nur in sehr spärlicher, zuweilen aber in solcher Anzahl vorhanden, daß sie der L. eine mehr oder weniger starke rötliche Färbung zu erteilen vermögen. Diese Gebilde stammen aus dem Blut; sie verlassen dasselbe
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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, mit 53 cm langem Schwanz und bis 12 kg schwer, kräftig gebaut, auf Hals, Nacken, Rücken und Schwanz mit starkem Kamm, auf dem Rücken und besonders auf dem Kopf mit kegelförmig sich erhebenden Schuppen, weicht in der Färbung je nach dem Alter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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löslich, bei schwacher Glühhitze nicht flüchtig; Weinstein und Platinchlorid fällen auch konzentrierte Lösungen nicht. Die N. färben die Weingeist- und die Lötrohrflamme gelb, und diese Färbung wird auch durch viel Kali nicht verdeckt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Pelorusbis Pelzflatterer |
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, und von vielen Elementen bestimmte er die Atomgewichte. Praktisch wichtig waren seine Arbeiten über Entglasung und über den Einfluß des Sonnenlichts auf die Färbung des Glases. Er starb 31. Mai 1867. Er schrieb: "Traité de chimie générale" (mit Frémy, Par
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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unter heftigem Durstgefühl, brennenden Schmerzen im Hals und im Bauch einhergeht. Es werden phosphor- oder knoblauchartig riechende Massen erbrochen, welche im Dunkeln, besonders beim Zerreiben oder Erwärmen, leuchten. Dazu kommen reichliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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737
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches).
(Schildpatt) überdeckt. Auch bei den Krokodilen finden sich Knochenplatten. Die Färbung der Haut rührt von Pigmenten her, welche in den verschiedenen Schichten derselben liegen und häufig den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Savage Islandbis Savary |
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in ihnen auftreten. In ihrem Blütenschmuck bieten sie ein anziehendes Bild dar, aber während der Trockenzeit stoßen sie durch ihre gelblichbraune Färbung ab. Füglich rechnet man zu den S. die Campos und Llanos Südamerikas, am weitesten verbreitet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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, wegen ihrer schlechten Gewohnheiten verstoßen worden und allmählich in den gegenwärtigen Zustand herabgesunken. Nach Färbung und Verschiedenheiten des Schädels hat man mehrere Arten oder Abarten unterschieden, deren Stellung aber noch keineswegs sicher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
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Skrofulose ist charakterisiert durch den ungewöhnlich großen Kopf, die groben Gesichtszüge, die aufgeschwollene Nase und Oberlippe, durch die breiten Kinnbacken, den aufgetriebenen Bauch, die Drüsenanschwellungen am Hals, das schlaffe, schwammige Fleisch
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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besonders großes Geflecht dieser Art ist der Plexus solaris, das Sonnengeflecht, das unmittelbar unter dem Zwerchfell liegt. Die Herznerven des S. entspringen bei den höhern Wirbeltieren vom Hals. Auch im Kopf liegen sympathische Ganglien und Geflechte, so z
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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fortschreitenden Erstarrung Platz. Sie beginnt immer an den Kinnladen und am Hals, geht dann am Rumpf abwärts auf die Arme und endlich auf die Beine, zuletzt auf die innern Teile über und verschwindet auch wieder in derselben Reihenfolge. In der Regel stellt sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tropfenbis Tropikvogel |
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. Ein T. destillierten Wassers wird gewöhnlich zu 1 Gran angenommen oder 20 T. zu 1 g. Über den "Leidenfrostschen T." s. d.
Tropfgläser, Fläschchen mit einem kleinen Loch im Hals und einem eingeriebenen Glaspfropfen mit einem Kanal, der, auf jenes
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