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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0109,
Adel (Deutschland) |
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die kaiserlichen Adelsbriefe nur dann an, wenn seitens der Beliehenen die Bestätigung in aller Form nachgesucht wurde. Böhmische Unterthanen, welche von der Reichskanzlei eine Standeserhöhung erlangt hatten, mußten der königlich böhmischen Hofkanzlei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
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), Italien (Fig. 43) und Ruß-
land (Fig 37 u. 40).
Fürftenlehn, das an einen geistlichen oder welt-
lichen Fürsten verliehene Lehen. Der Beliehene wird
durch die Verleihung zum Fürsten. Das weltliche F.
beißt Fahnenlehn, das geistliche Scepterlehn
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0514,
Breslau (Stadt) |
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vorhandene Pfänder, 22 881 beliehen, 22 471 eingelöst, am Jahresschluß vorhanden 11 933 im Werte von 275 943 M.); mehrere Badeanstalten, Volksküchen und öffentliche Speiseanstalten.
Industrie und Gewerbe. Die Zahl der Aktiengesellschaften beträgt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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Sparkasse betrug das Guthaben der Sparer Ende 1895: 27,62 Mill. M., im städtischen Leihhause waren 134667 Pfänder mit 1,33 Mill. M. beliehen. Außerdem bestehen (1895) eine Gemeindekrankenkasse (25930 Mitglieder, 325204 M. Einnahmen, 320747 M. Ausgaben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1039,
Lebensversicherung |
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beliehen werden kann, während letztere auf Verlangen für drei Viertel des Zeitwertes das Dokument vom Versicherten zurückkauft, wenn es eine bestimmte Zeit, etwa 3‒5 Jahre, bestanden hat. Die Gesellschaften ermutigen indes den Rückkauf nicht, da
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Altera parsbis Alternative |
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aus denselben Gang nach Längenvermessung beliehen sind (s. Bergrecht). Das A. bestimmt sich nach denselben Voraussetzungen und gibt dem ältern das Recht, die Lagerstätte innerhalb der Grenzen des jüngern Feldes abzubauen, soweit sie in das Feld des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
Banken (Lombardbanken) |
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, von denen die sichern und geringen Kursschwankungen ausgesetzten hoch, etwa zu drei Vierteln ihres Werts, mit voller Sicherheit beliehen werden können. Am meisten bleibt bei Waren das Darlehen hinter dem Werte des Pfandes zurück, schon deshalb, weil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
Banken (Hypothekenbanken) |
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. Fr., auf Staatspapiere 300 Mill. Fr. Bei der Deutschen Reichsbank waren Ende 1883 keine Darlehen auf Gold und Silber gegeben, auf Effekten und Wechsel 70,861,000 Mk., auf Waren 4,995,900 Mk. Durch die Art der beliehenen Pfänder, die in Handels-, resp
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
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der Wiener Bürger (1462) wesentliche Dienste leistete. Dafür nur mit Pfandherrschaften beliehen und in seiner doppelten Stellung als kaiserlicher Dienstmann und ungarischer Magnat sich zu Matthias Corvinus hinneigend, erhob sich B. mit andern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
Bergbau (Geschichtliches) |
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Bergregal durch den Kaiser beliehen wurde, war Ludwig von Bayern. Später erhielten es die meisten deutschen Fürsten, und es ist demnach das deutsche Bergregal ein durch Schenkung der Kaiser an die Souveräne übergegangenes Hoheitsrecht, welches dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Bergrecht (Aufhebung des Bergwerkseigentums; Gewerkschaft, Kuxe) |
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. sowohl auf den Antrag des Beliehenen (Auflassung) als auch ohne solchen Antrag wegen unterlassenen Betriebes, wegen Nichtzahlung der Rezeßgelder, wegen wiederholten Raubbaues etc. durch Freierklärung seitens des Bergamtes. Der wichtigste Fall des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Confarreatiobis Congo |
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Verein Pariser Bürger, welcher die Konzession zur Aufführung der Passionsspiele erworben hatte und 1402 von Karl VI. mit einem Freibrief beliehen worden war. Die Konkurrenz, welche sie von der Genossenschaft der Bazoche (s. d.) und später
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Erbpacht |
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mit und ohne Verminderung des persönlichen Rechtsstandes der Beliehenen, in der letztern Weise schon im Mittelalter bei Übertragung (Oblation) freier Güter an geistliche Stifter und andrer Grundherren, bei neuen Ansiedelungen (Kolonisationen), ferner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Femelschlagbetriebbis Femgerichte |
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in Deutschland und namentlich in Westfalen bestehende Gerichte, welche vom Kaiser mit dem Blutbann beliehen waren und in dessen Namen über Verbrechen aburteilten, welche Todesstrafe nach sich zogen. Die Ableitung des Wortes Fem ist streitig. Nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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auch nicht die dem letztern durch die deutsche Bundesakte zugesicherten Vorrechte; sie werden auch nicht als ebenbürtig betrachtet. Ihr Fürstentitel erbt häufig nicht auf die ganze Nachkommenschaft des damit Beliehenen, sondern nur auf den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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definitiv begründete. Dieselbe steht unter dem Protektorat des regierenden Großherzogs von Sachsen-Weimar, hat ihren bleibenden Sitz in Weimar und ist im Großherzogtum mit den Rechten einer juristischen Persönlichkeit beliehen. Als Zweck verfolgt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Harr.bis Harrington |
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-Erblandstallmeisteramt in Österreich ob der Enns beliehen, 1616 in den Grafenstand, 1627 aber in den Reichsgrafenstand erhoben. Es teilt sich, abgesehen von den 1732 erloschenen "böhmischen" Harrachs, in eine ältere Linie zu Rohrau und eine jüngere zu Bruck
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Karnulbis Karoline |
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Kaiser Rudolf II. 1600 der Freiherr Georg von Schönaich beliehen wurde, der dieselbe 1601 zur freien Standesherrschaft erhob, worauf sie 1610 zum Majorat bestimmt ward. Johann Georg von Schönaich wurde 1700 zum Reichsgrafen, Johann Karl I. (gest. 1763
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kirchenvogtbis Kirchheimbolanden |
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Dynastengeschlechter vom Kaiser, aber auch von geistlichen Fürsten und von den zu schützenden Abteien, Klöstern, Stiftern etc. selbst beliehen. Da die Kirchenvögte jedoch den betreffenden geistlichen Körperschaften oft lästig wurden, war man darauf bedacht, die Vogtei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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, welches zu den größten Mißbräuchen führte, flossen die Geldstrafen und Gebühren in die Kasse der also beliehenen Dienstleute.
Kormophyten (griech., stammbildende Pflanzen), alle diejenigen sporentragenden Gewächse, welche einen mit Blättern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0178,
Kredit |
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Gegenstandes (Verderblichkeit, Preisschwankungen) und von der Beleihungsgrenze ab, d. h. von dem Prozent des taxierten Wertes, bis zu welchem das Pfand beliehen wird. Ist der Gegenstand, an welchem ein Pfandrecht eingeräumt wird, ein Immobil (Haus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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beliehen, während für Bayern eine achte Kur geschaffen wurde. Hannover (Braunschweig-Lüneburg) erhielt 1692 die neunte Kur mit dem Erzbanneramt. Als 1777 das Haus Bayern ausstarb, fiel dessen Kur an Pfalz, und es gab nun wieder nur acht K. Damals
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0488,
Landwirtschaftlicher Kredit |
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geben, sie müssen als ersten Grundsatz ihrer Geschäftsführung festhalten, daß das beliehene Grundstück für die Forderung volle Sicherheit gewährt. Und diese Sicherheit bietet das landwirtschaftliche Grundstück unbedingt nur bis zur Hälfte des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0632,
Lehnswesen (Quellen und wesentliche Grundsätze des Lehnrechts) |
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erteilt wird. Hier werden die mehreren Beliehenen nach ideellen Teilen an dem Lehnsgut berechtigt, ohne daß zwischen ihnen etwa ein wechselseitiges Erbrecht in Ansehung des letztern begründet würde (Mitbelehnung, coinvestitura juris com-^[folgende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0633,
Lehnswesen (Grundsätze des Lehnrechts) |
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Stellvertretung, so wird das Verhältnis als provassallagium und der Vertreter als Lehnsträger (provasallus) bezeichnet. Solche Lehnsträger kamen namentlich dann vor, wenn juristische Personen, wie z. B. Gemeinden, oder wenn Frauen beliehen worden waren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Lehnwarebis Lehramtsprüfungen |
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einer beliehenen juristischen Person, durch Ersitzung des nutzbaren Eigentums durch den Lehnsherrn, durch Verzicht (Refutation) des Vasallen auf das Lehen und durch Veräußerung des Lehens seitens des Vasallen an den Lehnsherrn bewirkt. Geht dagegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0703,
Leopold (Anhalt, Baden, Bayern, Belgien) |
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, und die 1701 in den Reichsfürstenstand erhoben und für ihre Kinder mit Successionsrechten beliehen war, zog er sich in sein Land zurück und starb daselbst 9. April 1747. Vgl. Varnhagen von Ense, Biographische Denkmale, Bd. 2 (3. Aufl., Leipz. 1872); Hosäus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Lollibis Lombardo |
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verkäufliche Pfänder verlangt, welche nur bis zu einem gewissen Prozentsatz ihres Wertes beliehen werden dürfen, und für die bei eintretender Preiserniedrigung Nachlieferung verlangt wird. In der Bestimmung dieses Satzes und des Darlehnszinsfußes hat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Münchener Lackbis Münchhausen |
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zurückwich.
Münchhausen, altes niedersächs. Adelsgeschlecht. Der erste dieses Namens, Heino, soll den Kaiser Friedrich II. auf dessen Zug in das Gelobte Land begleitet haben und 1212 mit dem Hause Sparenberg beliehen worden sein. Seine Söhne wurden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Oldenburg (Städte)bis Oldham |
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Löwen, 1230 von den Stedingern belagert, 1345 mit dem Stadtrecht beliehen.
2) (Aldenburg) Kreisstadt in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, am Oldenburger Graben, der den Gruber und Wesseker See verbindet, und der Eisenbahn O.-Neustadt i. Holst., hat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0689,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 858) |
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die fränkische Krone aus der Hand des Papstes sich geben ließ und zum Gegendienst diesen dafür von den Langobarden befreite u. mit einem ansehnlichen Land belieh, welches Karl d. Gr. nachmals noch bedeutend erweiterte. So kam das Land zwischen Ravenna
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Pembrokeshirebis Pemphigus |
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VIII. wieder, dessen Geliebte Anna Boleyn 1. Sept. 1532 zur Marquise von P. erhoben wurde. Unter Eduard VI. kehrte die Würde eines Grafen von P. an das Haus Herbert zurück, indem 1551 William, Baron Herbert, mit derselben beliehen wurde. Dieser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steppebis Sterblichkeit |
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, Die Sterbekassenvereine (Weim. 1882).
Sterbelehen, Abgabe, welche bei einem durch den Tod herbeigeführten Wechsel in der Person des Lehnsherrn oder des Beliehenen entrichtet werden mußte.
Sterbender Fechter, s. Gallierstatuen.
Sterbequartal, s. v
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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Sturz verwickelt ward. Darauf belieh der Kaiser Ferdinand II. den Generalfeldmarschall Grafen von Aldringer damit, und als 1634 der Mannesstamm dieses Geschlechts erlosch, kamen Stadt und Schloß an die Clarys. Im September und Oktober 1813 war T
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bendemannbis Benzinwagen |
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als bei dem Tode des Beliehenen (Benefiziaten) heimfiel. Der Benefiziat war, wie bei dem nachmaligen Lehen, zur Treue und Gefolgschaft sowie zu gewissen persönlichen Dienstleistungen verpflichtet.
Benfeld, (1885) 2544 Einw
Benneckenstein, (1885
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Berlin (Stadt)bis Berlin (Personenname) |
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. beliehen. Auf dem Viehhof wurden im Betriebsjahr 1887/88: 130,719 Rinder, 419,848 Schweine, 99,185 Kälber und 275,049 Hämmel geschlachtet. Die kommunale Armenpflege erforderte im Etatsjahr 1887/88: 8,5 Mill. Mk.; dle Zahl der Almosengeldempfänger
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
Argentinische Republik (Statistisches, Geschichte) |
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die Höhe der Ausgabe 220 Mill. erreichte. Dazu kamen die Unredlichkeit der Beamten und die Spekulationswut der herrschenden Gesellschaftsklassen, welche Aktiengesellschaften und Banken in Masse errichteten. Namentlich beliehen die Hypothekenbanken
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Reichsbank, deutsche (Lombardgeschäft) |
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die Erwartung ausgesprochen, daß von dieser Neuerung im Laufe der Zeit ein weitumfassender Gebrauch gemacht werden möge. Die Gefahr eines arglistigen Verkaufs des beliehenen Produkts durch den Landwirt existiere nur für die Theorie; denn die deutschen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
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nationalen Reichtums wurde der B. von den Fürsten überall begünstigt und mit besondern Freiheiten beliehen, so daß er schnell allerorts Wurzel trieb.
Daß oft große Ereignisse, Krieg, Pest und Hungersnot, den B. beeinträchtigten und zeitweise zum Erliegen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bergwerkseigentum |
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von diesem Nachweis abhängig ist das Recht des ersten Finders, d. h. der Anspruch desselben, vor allen andern mit dem Bergbaurechte auf die gefundene Lagerstätte innerhalb eines bestimmten Feldes (der Fundgrube) beliehen zu werden (Alter im Felde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0787,
Bergwerkseigentum |
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das Gebirge nicht durchschneiden, sondern sich mit den verschiedenen Schichten des Gebirges parallel senken und heben und neben der Längenausdehnung auch eine beträchtliche Breite haben. Der auf einen Gang Beliehene hatte in der Regel das Recht zu dessen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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. belieh.
Philipp wurde Stifter der neuen Linie der burgund. Herzöge, und mit ihm beginnt die glänzendste Epoche B.s im Mittelalter. Handel, Gewerbe und Kunst standen während dieser Periode daselbst in hoher Blüte Philipp vermählte sich 1369
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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aber nicht eher geweiht werden, ehe sie nicht vom Könige mit den Hoheitsrechten beliehen waren. Die folgenden Könige, wie Lothar II. (1125-37), durch dessen Verbindung mit dem welf. Hause der Kampf zwischen diesen und den Hohenstaufen eingeleitet
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Dotationbis Douai |
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, mit welchen der König seine Vasallen in eroberten Ländern belieh. Etwas Ähnliches begründete in neuerer Zeit Kaiser Napoleon Ⅰ. Er verlieh seinen ausgezeichnetsten Anhängern und Generalen die durch Eroberung ihm selbst oder dem franz. Reiche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0277,
Erfurt |
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Bücher 1506091 M. Im städtischen Leihhaus waren 1. April 1893 14886 Pfänder mit 95409 M. beliehen. E. ist Sitz der Thüringischen Baugewerks-Berufsgenossenschaft und ihrer 4. Sektion, sowie der 4. Sektion der Norddeutschen Edel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Fallen (geologisch)bis Falliment |
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der Tiere spitze Pfähle eingeschlagen werden. F.
werden noch angelegt für Bären, Wolfe, Hyänen,
Panther, Tiger, Löwen, Rhinocerosse, Elefanten.
Fallgut, Fall - oder Schupflehn, ein Bauern-
gut, mit welchem der Bauer nur für seine Lebens-
zeit beliehen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0044,
Frankfurt am Main |
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M. beliehen. Die Stadt hat (1893)
1 Orts-, 8 Betriebs- und 2 Innungkrankenkassen
mit durchschnittlich 22774, 5976 und 599 Mitglie-
dern, 522700,154900 und 12000 M. Einnahmen,
529500, 148100 und 11900 M. Ausgaben und
260800,130800 und 12900 M
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0427,
Fürst (staatsrechtlich) |
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beliehen wurden. Hinsicht-
lich der geistlichen F. wurde der langjährige Streit
über die Investitur derselben durch das Wormser
Koukordat von 1122 dahin entschieden, daß der
Kaiser nicht befugt sei, dieselben nach eigenem Er-
messen zu ernennen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Fürstensteinbis Fürstenwalde |
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dotierten Klöster hatten vielfach die
Immunität errungen, wurden mit der Grafschaft
beliehen und erwarben, da auch sie unmittelbar vom
Könige die Regalien empfingen, die Stellung von
Fürsten; indessen waren ihre ^-. durchweg viel kleiner
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Gedankenstrichbis Gedis-tschai |
Öffnen |
, der bedingt Beliehene hieß Gedingsmann, der Lehnsherr, der die Belehnung mit G. erteilt hatte, Gedingsherr.
Gedinghäuer, s. Bergmann.
Gedis-tschai (auch Sarabat, der Hermus der Alten), Fluß in Kleinasien, entspringt 15 km
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Hessen-Philippsthalbis Hessen-Rheinfels-Rotenburg |
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eine
Jahresrente. Durch seinen Bruder, den Landgrafen
Karl, wurde er 1678 mit dem durch das Ausster-
ben der Familie von Wersebe heimgefallenen Dorfe
Herleshausen beliehen und ihm 1685 zur Errichtung
einer beständigen Residenz das ehemalige Kloster
Kreuzberg
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Khandeschbis Khorsabad |
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beliehen. An der Spitze des Hauses steht derzeit der Fürst Karl von Khevenhüller-Metsch, geb. 19. Dez. 1839, der 29. Nov. 1877 seinem Vater Richard folgte. Von den frühern Gliedern der Familie sind besonders zu erwähnen: Franz Christoph von K., geb. 21
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0512,
Kolonisation (innere) |
Öffnen |
größerer Trennstücke unter Befreiung von den auf dem Hauptgut ruhenden Lasten jedesmal gestattet ist, wenn die Generalkommission, bez. bei landschaftlich beliehenen Gütern die Kreditdirektion, ein Unschädlichkeitsattest erteilt.
Während vor
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Lehnhausbis Lehnsfolge |
Öffnen |
dem Tode des bisherigen. Nach langobard. Lehnsrecht sind beim Tode des Lehnsbesitzers als dessen Nachfolger im Lehn berufen die lehnsfähigen Abkömmlinge des zuerst Beliehenen, an erster Stelle die Abkömmlinge des letzten Besitzers unter Eintritt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0063,
Leipzig (Stadt) |
Öffnen |
362 559 204 525 119 380 460 810 Zusammen 59 034 552 15 780 059 12 434 586 64 177 923
Im städtischen Leihhause wurden (1895) 173 455 Pfänder mit 2 412 457 M. beliehen. Die Ortskrankenkasse für L. und Umgegend zählte 30. Juni 1896
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Mensdorff-Pouillybis Menstruum |
Öffnen |
Fürst von Dietrichstein zu Nikolsburg beliehen und 1868 zum General der Kavallerie ernannt. Er starb 15. Febr. 1871 als Statthalter von Böhmen, welche Stellung er erst seit Frühjahr 1870 bekleidete. Er schrieb: «Im Sommerfeldzug 1849» (Wien 1866
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mussomelibis Mustapha |
Öffnen |
. Nachdem er den ungar. Rebellen Tököly mit dem Königreich Ungarn beliehen hatte, drang er
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Philippopelbis Philippson |
Öffnen |
. Armeekorps in Italien und wurde
)860 mit dem erblichen Freiherrenstande beliehen.
Am Feldzug in Böhmen 1866 nahm er als Adlatus
des Grafen Thun, Kommandierenden des 2. Armee-
korps, teil, wurde dann als Feldmarschalllieutenant
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Rentenbankenbis Rentengut |
Öffnen |
für das letzte Viertel (durch Barzahlung, Privatrente
oder Nesthypothck) aufzukommen hat. Jede Auf-
teilung oder Aufbebung der wirtschaftlichen Selb-
ständigkeit der so beliehenen Stellen ist an die staat-
liche Genehmignng gebunden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0102,
Rußland (Geschichte 1855-81) |
Öffnen |
100
Rußland (Geschichte 1855-81)
erleichtern, wurden die Kreditinstitute, welche Güter gegen Hypotheken beliehen, geschlossen und bei der Ablösung des Bauernlandes die hypothezierte Bankschuld bei Auszahlung des Staatsvorschusses innebehalten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Schwerin (an der Warthe)bis Schwerin (Kurt Christoph, Graf von) |
Öffnen |
der Kurmark Brandenburg beliehen
und stand seit 1658 als Oberpräsidcnt an der Spitze
der gesamten Verwaltung des brandend.-preuß.
Staates und Hofs. Als vertrauter Freund des
Großen Kurfürsten und seiner Gemahlin, leitete S.
auch die Erziehung
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Sigismund I. (König von Polen)bis Sigismnnd III. (König von Polen) |
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, Markgraf von Meißen, sich während
des Hussitenkrieges erworben hatte, belieh ihn S.
1423 nach dem Erlöschen des askanischen Stammes
mit der Kurwürde und dem Herzogtum Sachsen;
für die durch Iobsts Tod ihm hcimgefallene Mark
Brandenburg bestellte
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sponsabis Sporck |
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beliehen. Später diente S. unter Montecuccoli gegen die Schweden in Polen wie auch bei dem verbündeten Heere, das 1657-60 die Schweden aus Schleswig-Holstein und Dänemark vertrieb. Dann focht er mit Montecuccoli in Ungarn gegen die Türken und hatte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Süddeutsche Bodenkreditbankbis Suderode |
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, welche auch von der Reichsbank beliehen werden. Die Umlaufssumme der Pfandbriefe darf jetzt bis zur 15fachen Höhe des Aktienkapitals gesteigert werden. Kurs der Aktien Ultimo 1890-96 in Berlin: 157,25, 160, 161,25, 162,50, 178,25, 173,50, 167,80 Proz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Tawdabis Taxis (in der Chirurgie) |
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, welche verkauft, bei Erbauseinandersetzung geteilt oder beliehen werden sollen, Inventarien von Gütern oder gewerblichen Betriebsanstalten, Grundstücke behufs der Separation, Gemeinheitsteilung, Zusammenlegung, Besteuerung, Häuser
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Frankfurt an der Oderbis Frankreich |
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111332 Pfänder im Werte von 842 496 M. beliehen.
Umsatz der Reichsbankhauptstelle 1895: 9365,89
Mill. M. Die Stadt hat (1896) 2 Orts-, 10 Be-
triebs- und 2 Innungskrankenkassen mit durchschnitt-
lich 38000, 3000 und 900 Mitgliedern, 1031000
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0717,
Leipzig |
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1425 638 257 710 120475 173147 110032 119 380
51137774 8745435 1519 395 902 395 805 626 606 488 460 310
Zusammen I 59 034 552 > 15 780 059 j 12434 586 j 64 177 923
Im städtischen Leihhause wurden 1895: 173455
Pfänder mit 2412457 M. beliehen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Münchener Diphtheritismittelbis Musikinstrumente |
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. M., im städtischen Leihhause waren 134667 Pfänder mit 1,33 Mill. M. beliehen. Außerdem bestehen (1895) eine Gemeindekrankenkasse (25930 Mitglieder, 325204 M. Einnahmen, 320747 M. Ausgaben), 10 Ortskrankenkassen (67292 Mitglieder, 1,74 Mill. M
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von ü. M.bis Umbra |
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- und Pferdemärkte. Ü. ist sehr alt und hieß früher Löwenwold; es wurde 1270 mit Lüneburgischem Stadtrecht beliehen und 1451 in die Hansa aufgenommen. Herzog Ernst der Bekenner führte 1527 die Reformation ein. Im Dreißigiährigen Kriege wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Lothar (König von Frankreich)bis Lothringen (Herzogtum) |
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und die Städte Salerno, Melfi, Troja, Capua und Benevent bezwungen. Auf des Papstes Bitten unternahm L. im Aug. 1136 einen zweiten Zug nach Süditalien, auf dem ihn auch Konrad der Hohenstaufe begleitete. Er vertrieb Roger aus Neapel nach Sicilien, belieh
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Lombardenbis Lombardisch-Venetianisches Königreich |
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gegeben sind, bei der Reichsbank beliehen werden. Von Waren beleiht die Reichsbank zu ein halb bis zwei Dritteln ihres Wertes vorzugsweise Rohprodukte, wie Getreide, Spiritus, Rüböl, Zucker, Petroleum u. s. w., welche sie unter eigenen Verschluß nimmt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0330,
Postwesen |
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. besonders beliehen.
Die Streitigkeiten über das kaiserl. Postreservatrecht wurden fast zwei Jahrhunderte lang mit großer Erbitterung geführt; schließlich nahmen die Unordnungen auf den Postkursen einen solchen Umfang an, daß einzelne der mächtigsten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Leuchtbakterienbis Leuchtenberg |
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in der Reichsacht war, kinderlos verstarb, wurde 1709 der Fürst Leopold Matthias von Lamberg mit der Landgrafschaft beliehen, die indes 1714 wieder an Kurbayern kam. Der König von Bayern, Maximilian Joseph, trat sie 1817 nebst einem Teile des Fürstentums
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