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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Schenkungssteuerbis Schenkung von Todes wegen |
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nach dem Deutschen Entwurf §. 464, noch für die Zeit vor der Rechtskraft des verurteilenden Erkenntnisses nach Preuß. Allg. Landr. Ⅰ, 11, §. 1079 zu zahlen. Hat der Schenkgeber dem Beschenkten eine in wiederkehrenden Leistungen bestehende
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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mit Eiern beschenkte. Die Römer pflegten am Neujahrstag dem Janus zu opfern und gern wichtigere Geschäfte vorzunehmen, da sie ihn für einen dies faustus (Tag von günstiger Vorbedeutung) hielten. Auch waren die Neujahrswünsche und Neujahrsgeschenke schon
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Notauslässebis Noten |
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Beschenkten, der Gemeinschuldner, welcher sein Vermögen abgetreten hat, wegen
des Neuerworbenen gegen seine bisherigen Gläubiger, nach der Praxis des Gemeinen Rechts und einigen
Partikularrechten der Besitzer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Schenklbis Schenkung |
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der «Zeitschrift für die österr. Gymnasien» und giebt seit 1879 mit von Hartel die «Wiener Studien» heraus.
Schenkmaß, s. Aichmaß.
Schenkung, eine Freigebige Verfügung (s. d.), durch welche der Beschenkte bereichert wird; nach dem Deutschen Entwurf
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Blattpflanzen |
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eine ähnliche Zeichnung, sodaß die ganze Gattung eine der merkwürdigsten der Familie der Scitamineen ist.
Auch die Familie der Melastomaceen hat die Gewächshäuser mit einer Menge der schönsten B. beschenkt, wie die Gattungen Cyanophyllum, Miconia
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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ist, die aber in ihren ruhigen, leidenschaftslosen Situationen in gemütvoller Weise, feiner Zeichnung und wohlthuendem Kolorit erscheinen. Solche sind z. B. aus seiner frühern Zeit: Brüderchen schläft, der kleine Ruhestörer, die beschenkte Braut, Faust
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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und Freunde von nah und fern hatten sie überrascht und beschenkt. Sie führten mich durch den blühenden Garten, einen so recht idyllisch altmodischen, mit Lindenlaube und Bienenhaus, wo Levkoyen und der köstlichste Nelkenflor zwischen saubern
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Von den Priestern in Ulm |
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sie mit dieser hohen Freiheit beschenkt als Knechte Christi, damit sie, da sie in die Knechtschaft Gottes gebracht sind, dem zu dienen herrschen heißt, von jeder Knechtschaft der Fürsten gänzlich fern seien (pag. 55). Daher kommt es, daß sie keinen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ehinger |
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und von diesem reich beschenkt kehrte er in seine Heimat nach Ulm zurück, beladen mit Gold und Silber, mit Kriegsruhm und Ehren geschmückt. Aus dieser edlen Familie brachte einer bei dem letzten Zug gegen die Böhmen aus seine eigenen
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
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war, beschenkten diese ruhmreichen Herren Otto und Hartmann es selbst mit vielen zeitlichen Gütern ringsum, indem sie auf alle ihre Rechte über dergleichen Güter zu Gunsten des Klosters frei verzichteten. Das Kloster selbst übertrugen sie gar demütig dem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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, das erste Kloster der hl. Clara in dieser Provinz von Oberalemanien, das im Jahr des Herrn 1232 von den Ulmern erbaut wurde; aus deren Mauern aber wanderten sie später, wie gesagt, nach Seflingen aus, wo sie von den Grafen von Tyllingen beschenkt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Kommissionshandelbis Kommunalschule |
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, daß eine solche zusammenfällt, wenn der Beschenkte vor dem Schenker stirbt. Sterben nun beide gleichzeitig, und es läßt sich nicht konstatieren, in welcher Reihenfolge, so bleibt die Schenkung in Kraft; denn es ist nicht erwiesen, daß der Beschenkte vor
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Polignano a Marebis Politik |
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zu Utrecht, worauf er zum Kardinal erhoben und mit mehreren Pfründen beschenkt wurde. Während der Regentschaft des Herzogs von Orléans als Anhänger des alten Hofs in die Verschwörung des Fürsten Cellamare verwickelt, ward er in seine Abtei verwiesen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
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. zugleich die Übernahme der Verpflichtung, jener Auflage nachzukommen, und der Beschenkte kann dazu im Weg der Klage angehalten werden, wenn der Schenker nicht von dem Widerrufsrecht Gebrauch machen will. Eine S. des ganzen Vermögens (donatio omnium
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Feldmarkbis Feldmeßkunst |
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mit benachbarten Gemeinden vorzubeugen. Um hierbei der Jugend die einzelnen Grenzpunkte möglichst tief ins Gedächtnis zu prägen, ward sie früher an solchen Stellen in Wangen und Ohren gekniffen, zugleich aber mit Backwerk beschenkt.
Feldmarschall
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
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seine Handwerksgenossen um sich versammelt und sie mit den silbernen Insignien ihres Handwerks beschenkt haben soll.
Fidonia, s. Spanner.
Fidschiinseln (Viti, engl. Fiji Islands), große, seit 1875 in britischem Besitz befindliche Inselgruppe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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. Auch befestigte man daran andre Zieraten, als Halbmonde, Riechfläschchen, kleine Sonnen, Talismane. Schon Joseph wurde von Pharao mit einer goldenen Halskette beschenkt (1. Mos. 41, 42). Bei den Persern pflegten die Könige als besondere
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
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übergeben hätte?
Beschenkt man arme Leute z. B. mit getragenen Kleidern, so soll man diese ausgebessert und von Flecken gesäubert übergeben, und fügt man dazu einen Kragen, eine bunte Halsschleife oder dgl., so daß alles fertig "zum hineinschlupfen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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Bergbaus vor; seit 1531 aber nahm er, vom Kurfürsten Moritz mit einer Pension beschenkt, seinen Wohnsitz zu Chemnitz, wo er nachher auch Stadtphysikus und Bürgermeister wurde und 21. Nov. 1555 starb. A. hat als Mineralog den Weg zu einer auf äußere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Arethusabis Aretino |
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, und der Schlauheit, womit er die Großen auszubeuten verstand, gelangte er bald zu großem Wohlstand. Selbst Kaiser Karl V. und König Franz I. beschenkten ihn mit goldenen Ketten. Der erstere bot ihm sogar die Ritterwürde an, die A. aber ausschlug
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
Banks |
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, besuchte 1765 Neufundland und Labrador und begleitete 1769-71 Cook auf seiner ersten Reise um die Welt. Er hatte sich mit einer Menge Sämereien nützlicher Pflanzen, Sträucher und Bäume versehen und beschenkte z. B. die Tahitier mit Wassermelonen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Benedizierenbis Beneficium inventarii |
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der Schenker gegenüber dem Beschenkten. Nach preußischem Recht steht auch den Personen, für welche eine gesetzliche Alimentationspflicht begründet ist, ein wechselseitiges B. zu. In der modernen Gesetzgebung hat sich aus dem B. der Grundsatz entwickelt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Besänftigende Mittelbis Beschälseuche |
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Frankreich beauftragt und mit einer jährlichen Pension von ¼ Mill. Rubel Silber beschenkt. Er starb 17. April 1799 in St. Petersburg. Sein Palast in der Hauptstadt war mit der höchsten Pracht ausgestattet, die von ihm gesammelte herrliche Gemäldegalerie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Brausteuerbis Brautkranz |
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Hochzeit eingeladenen Gästen und von sonstigen Freunden dem Brautpaar dargebracht werden, und auf welche nach preußischem allgemeinen Landrecht beide Beschenkte, wenn von dem Geber nichts andres ausdrücklich bestimmt worden, gleiche Eigentumsrechte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0389,
Bremen (Geschichte der Stadt; Herzogtum, bez. Erzstift B. ) |
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grenzt. Die 5176 qkm (94 QM.) große Landschaft bildet eine Heide- und Moorebene, die von ihren zwei Hauptströmen, Elbe und Weser, mit einem Besatz von fruchtbarem Marschland beschenkt worden ist. Der westliche Küstenstrich längs der Watte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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und die Nachwelt nicht nur mit den trefflichsten Mustern der Briefschreibekunst beschenkt, sondern auch mit edlen Persönlichkeiten bekannt gemacht haben. Die große Trias besteht aus Cicero, Plinius und Seneca. Unter dem Einfluß der gesunkenen Zeit leidend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Camerariusbis Camerino |
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1556 auf den Reichstag zu Regensburg. Maximilian II. berief 1568 C. nach Wien, um ihn über kirchliche Angelegenheiten zu Rate zu ziehen. Kaiserlich beschenkt, kehrte er nach Leipzig zurück, wo er 17. April 1574 starb. C. machte sich um Beförderung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0838,
Casanova |
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eine religiöse Unterhaltung mit dem edlen und weisen Jussuf Ali dessen Zuneigung dergestalt, daß derselbe ihm seine reizende Tochter Zelmi zur Gattin anbot. Aber der unruhige Mensch war nicht festzuhalten; er segelte reich beschenkt nach Korfu, wo sein Regiment
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
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.), Schwalbenlied, Name alter Volkslieder auf die Rückkehr der Schwalben, welche bei den alten Griechen (namentlich auf Rhodus) herumziehende Kinder vor den Thüren fangen, worauf sie mit Eßwaren beschenkt wurden. Die Sitte hat sich bis heute in Griechenland
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Cimaronesbis Cimelien |
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und beschenkt. Während der drei Jahre seines russischen Aufenthalts schrieb er die Opern: "La vergine del sole", "Cleopatra", "L'Atene edificata" und erntete mit denselben reichen Beifall. Da jedoch seine Gesundheit das nordische Klima nicht vertrug, so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0304,
Costarica |
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").
Das Land wurde von Kolumbus 5. Okt. 1502 entdeckt und von ihm Costa Rica y Castilla de Oro genannt, weil er an verschiedenen Stellen von den Eingebornen mit Goldstückchen beschenkt worden war. Die ersten spanischen Niederlassungen waren Fonseca
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Cumäbis Cumberland |
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und wurde in der Folge mit dem römischen Bürgerrecht beschenkt und zur Kolonie erhoben; allein innere Kämpfe hatten längst ihren allmählichen Verfall herbeiführt. Die Alten erzählen viel von dem glücklichen Himmelsstrich und der Fruchtbarkeit der Gegend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Derwischbis Derwisch Pascha |
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Fürsten, auch türkische Sultane, achteten die Derwische sehr hoch und beschenkten ihre Klöster reichlich, und noch jetzt sind sie nicht ohne politischen Einfluß. Sie sind durch das ganze türkische Reich verbreitet und stehen beim Volk in hohem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Dewbis De Winne |
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der Große Rat zum Mitglied des Erziehungsrats und beschenkte ihn mit dem Bürgerrecht der Stadt Basel. Er starb 16. Juni 1849 in Basel. Seinen litterarischen Ruf gründete er durch seine "Beiträge zur Einleitung in das Alte Testament" (Halle 1806-1807, 2 Bde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Dmitrowbis Dnjepr |
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), Seifensiedereien und Handel mit Cerealien, Hanf, Juchten, Handschuhen etc. treiben. D. war früher eine Kronslobode, die zu dem Güterkomplex gehörte, womit Peter d. Gr. den moldauischen Hospodar und Fürsten Dmitrij Kantemir (s. d.) beschenkte, nach dessen Tode
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Donatbis Donatio |
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, Schenkung unter Lebenden; d. conditionata, an Bedingungen geknüpfte Schenkung; d. mortis causa, Schenkung für den Fall, daß der Schenkgeber stirbt; d. onerosa, Schenkung, welche dem Beschenkten Verpflichtungen auferlegt; d. propter nuptias
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Entscheidungsgründebis Entwährung |
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gerichtetes Geschäft, indem der Schenker, wenigstens nach der herrschenden Meinung, dem Beschenkten für den Fall einer E. keine Gewähr zu leisten hat, und dann E. auf Grund eines schon zur Zeit des Veräußerungsgeschäfts bestehenden Rechts; denn der Grund
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Erichsonbis Ericsson |
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Schlössern reich beschenkte und seine Günstlinge regieren ließ, 1439 abgesetzt, floh er mit allen Reichskleinodien und Urkunden nach der Insel Gotland, von wo aus er Schweden durch Seeräuberei schadete, ging später nach Pommern und starb 1459
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
Eugen (Herzog von Württemberg) |
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902
Eugen (Herzog von Württemberg).
um die Allianz zwischen Österreich und England womöglich noch aufrecht zu erhalten. Die Königin empfing ihn aufs gnädigste und beschenkte ihn mit einem kostbaren Degen, auch die Minister überhäuften ihn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
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eine Türkensteuer ausgeschrieben und Anstalt zur Einführung der Reformation gemacht hatte. Sie wurde zu Grimma durch die Vermittelung Philipps von Hessen sowie Luthers schnell geendet, worauf das aufgebotene Kriegsvolk mit Osterfladen beschenkt wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Georgesbis Georgia |
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der Kaiser von Rußland sie reich beschenkte, 1812 nach Dresden, wo sie mit Talma vor Napoleon spielte, und kehrte 1813 in ihre vorige Stellung nach Paris zurück. Im J. 1816 gastierte sie in London und ließ sich sodann beim Odéon, später beim Theater
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Görlitzer Neißebis Gorodok |
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er die deutsche Bühne mit ca. 150 Stücken beschenkt, von denen mehr als 100 in verschiedenen Sammlungen, wie: "Almanach dramatischer Bühnenspiele" (Bd. 1-4, Bresl. 1851-54; Bd. 5-9, Hamb. 1857-61; Bd. 10 u. 11, Altona 1866-68), "Lustspiele" (Hamb. 1856-72, 2 Bde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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. die Schicksalsgottheiten, die Götter der Witterung etc. Zu ihnen gehören: Hebe, die ewige Jugend, und Ganymedes, der phrygische Knabe, welchen Zeus aus Liebe von der Erde entführt und mit unsterblichem Leben beschenkt hat (beide reichen den Olympiern die Götterspeise
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Grotiusbis Grotjohann |
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seit seinem elften Jahr in Leiden den Rechts- und Altertumswissenschaften und begleitete 1598 den Ratspensionär Oldenbarneveldt auf seiner Gesandtschaftsreise nach Frankreich, wo ihn Heinrich IV. mit seinem Bildnis an goldener Kette beschenkte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Guerrazzibis Guerrier de Dumast |
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. In die durch Leopold II. mit einer Verfassung beschenkte Heimat zurückgekehrt, gab er zu Florenz ein republikanisches Blatt: "L'Inflessibile", heraus, wurde zum Deputierten gewählt und dann ins Ministerium berufen als Kabinettspräsident mit dem Portefeuille des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0997,
Hadrianus |
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Philosophie und Rhetorik. Er pflegte dort mit den Philosophen (den sogen. Sophisten) zu verkehren und mit ihnen über allerlei Gegenstände zu disputieren, da sein Interesse sich auf die verschiedensten Zweige des Wissens erstreckte. Er beschenkte daher auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
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, geschäftsgewandter und wirtschaftlicher Regent. Er brachte dem Haus viele neue Erwerbungen zu und wurde von Kaiser Albrecht I., dem er gegen Wenzel IV. von Böhmen 1304 zu Hilfe gezogen war, 1307 mit der Statthalterschaft über Schweinfurt beschenkt. 1308
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hersiliabis Hertwig |
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Gründer des Stifts H. wird alljährlich am 16. Okt. ein Volksfest, der Lullusmarkt, gefeiert.
Hersilia, des Romulus (Quirinus) Gemahlin, erbeutet beim Raub der Sabinerinnen, später mit Unsterblichkeit beschenkt und als Hora Quirini verehrt; ursprünglich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0480,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1835) |
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erkauften Gütern beschenkt und zur Gräfin von Reichenbach-Lessonitz erhoben wurde. Die treffliche und vom Volk aufrichtig geliebte Kurfürstin, eine preußische Prinzessin, nahm mit dem Kurprinzen infolgedessen ihren Aufenthalt erst zu Berlin, nachher zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Höflerbis Hofmann |
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Christbescherungen für arme Kinder. Während der 25 Jahre seines Bestehens (bis 1866) hat der "Weihnachtsbaum" über 100,000 Kinder beschenkt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0715,
Horatius |
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Zeit so lieb, daß er ihn in seinen vertrauten Umgang zog und nach einigen Jahren mit dem sabinischen Landgut beschenkte, das fortan H.' Lieblingsaufenthalt war. Den Antrag des Augustus, als Privatsekretär in seine Dienste zu treten, wies er unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Hugo Capetbis Hugo von Langenstein |
Öffnen |
sein Buch "William Shakespeare" (1864). Gegen das Kaiserreich bis zuletzt unversöhnlich, kehrte er erst nach dessen Sturz 1870 nach Paris zurück, beschenkte die belagerte Stadt mit zwei Geschützen und wurde im Februar 1871 in die Nationalversammlung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
Öffnen |
der verschiedensten Art und Tragödien, die sich weniger durch Erhabenheit als durch Korrektheit und Glätte auszeichneten. Als er 452 in Athen einen dramatischen Sieg errang, soll er jeden Athener mit einem Krug Chierwein beschenkt haben. Er starb 422
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Isoëtesbis Isolani |
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General über die Kroaten ernannt und 1634 mit den Wallensteinschen Gütern Aicha und Friedenstein beschenkt.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johanneschristen |
Öffnen |
Zusammenkunft, schloß mit ihm Freundschaft und beschenkte ihn bei seinem Abzug aus Abessinien reichlich mit beschützen, Gewehren und Munition. Nachdem Kassai Gobesieh, der sich ganz Südabessiniens bemächtigt hatte, bezwungen, ließ er sich 1. Febr. 1872
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Jutroschinbis Juwelierkunst |
Öffnen |
der Latiner, Schwester des Turnus, welche von Jupiter geliebt und mit Unsterblichkeit und der Herrschaft über die Gewässer beschenkt ward. Dem Janus gebar sie den Quellgott Fontus. Sie hatte einen Tempel bei einer Quelle auf dem Marsfeld, wo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kenzingenbis Kephisodotos |
Öffnen |
).
Kephalos, attischer Heros, Sohn des Hermes und der Herse oder des Deion und der Diomede, war der Gemahl der Prokris, des attischen Königs Erechtheus Tochter, ward von Eos mit der Gabe, sich beliebig verwandeln zu können, beschenkt und benutzte dieselbe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
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Huxori als Neukorvei (Corbeja nova) begründet. Kaiser Ludwig verlieh dem Kloster bedeutende Rechte und beschenkte es reichlich mit Ländereien. Besonders wertvoll wurde für K. die Erwerbung der Gebeine des heil. Vitus, eines Märtyrers der Diokletianischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0126,
Kotzebue |
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Lobrede auf Paul I., die Krasnopulski ins Russische übersetzt hatte, brachte ihm plötzlich nicht nur die Freiheit, sondern erwarb ihm auch die Gunst des Kaisers, der ihn mit dem Krongut Worroküll in Livland beschenkte und zugleich zum Direktor des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Laodamasbis Laon |
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genannt, von Seleukos Nikator neugebaut, vorzüglich durch ihren Wein berühmt. Von Julius Cäsar mit der Autonomie beschenkt, nahm sie dessen Anhänger Dolabella willig auf, ward aber dafür von Cassius empfindlich gestraft. Septimius Severus machte sie zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Laudesbis Lauenburg |
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ernannte ihn zum Feldzeugmeister; die russische Kaiserin beschenkte ihn mit einem kostbaren Degen. 1760 erhielt L. das Kommando über ein Korps von 36,000 Mann, das nach Schlesien vordringen sollte. Hier schlug er 23. Juni den General Fouqué bei Landeshut
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaftbis Manstein |
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beschenkt wurde. Mit 12,000 Mann in England geworbener Truppen kam er im Februar 1625 wieder nach dem Festland, zunächst nach den Niederlanden, dann an die untere Elbe. Nach Beginn des niedersächsischen Kriegs brach M. im Februar 1626 mit 12,000 Mann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Matriarchatbis Matschin |
Öffnen |
Ehren (1. März) begangenes Fest, an welchem die Frauen von ihren Männern beschenkt wurden und sie wieder ihre Dienerinnen bewirteten.
Matrōne (lat.), bei den Römern jede ehrbare verheiratete Frau. Sie genoß die größte Achtung, und sie anzurühren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
Öffnen |
, namentlich eine Auflage, welche dem Empfänger einer Sache gemacht wird und welche nicht den Charakter einer Gegenleistung an sich trägt; daher Donatio sub modo, Schenkung, wobei dem Beschenkten eine Auflage gemacht wird, welche ihn zu einer Handlung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Northumberlandstraßebis Norwegen |
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in das Zeichen des Widders wird der Schah von seinen Landesgroßen beglückwünscht. Alles ist aufs prachtvollste gekleidet, man beschenkt sich gegenseitig und feiert das Erscheinen des Lenzes wie sonst auf keinem Teil der Erde. Die westliche Islamwelt hat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Objektionbis Obligation |
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. für den Beschenkten, ein Forderungsrecht. Eine weitere Einteilung ist die in Geschäfts- u. Deliktsobligationen, je nachdem der O. ein Rechtsgeschäft, eine erlaubte Handlung (Vertrag, letztwillige Verfügung) oder eine unerlaubte Handlung, ein Delikt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Palladiusbis Palliser |
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, 6 Bde.]). 1777 ward P. Mitglied des Ausschusses zur Topographierung des russischen Reichs und 1787 Historiograph des Admiralitätskollegiums. Von der Kaiserin mit zwei Dörfern in der Krim und einem Haus zu Simferopol beschenkt, lebte P. hier seit 1796
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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Tod herbeizuführen suchte. Auf dem Pelion vermählte sich P. mit der Nereide Thetis. Bei dem Hochzeitsfest fanden sich die Götter ein und beschenkten P., Poseidon z. B. mit den unsterblichen Rossen Balios und Xanthos, Cheiron mit einer eschenen Lanze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Polabenbis Polarfahrten |
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. und beschenkten die Einwohner mit dem Bürgerrecht. Augustus ließ die Stadt, weil sie im Bürgerkrieg die Partei des Pompejus ergriff, zerstören, stellte sie aber auf die Bitten seiner Tochter Julia wieder her, gab ihr den Namen Julia Pietas, machte sie zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Rákóczymarschbis Raleigh |
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und mit reichen Gütern beschenkte. Demnächst fand er, wie es heißt durch Leicesters Fürwort, Zugang zum Hof und gewann die Gunst der Königin, mit der er in nahen und nicht völlig aufgeklärten Beziehungen stand, in so hohem Maß, daß Elisabeth ihn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Reckbis Recklinghausen |
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Guts Pfalzgrafen in Kurland beschenkt. Kränklichkeit aber nötigte sie zum Wechsel des Aufenthaltsorts; sie lebte fortan abwechselnd in Dresden, Berlin, Italien (1804-1806) und Leipzig. Der Dichter Tiedge, ihr Begleiter auf der Reise nach Italien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0907,
Rom (das neue: Kirchen) |
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Poussin; San Pietro in Vincoli, auf der südwestlichen Anhöhe des Esquilin, 442 von der Kaiserin Eudoxia erbaut und mit den Ketten Petri beschenkt, später wiederholt verändert, mit 20 antiken Säulen und dem Grabmal Julius' II. von Michelangelo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Romanzementbis Römer |
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von 5000 Leibeignen beschenkt. Er starb 19. Dez. 1796. Obelisken zu Zarskoje Selo und zu Petersburg erinnern an ihn. Sein Leben beschrieben Sasonow (Mosk. 1803, 4 Bde.) und Tschitschagow (Petersb. 1849).
3) Nikolai Petrowitsch, Graf, russ. Staatsmann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
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und beschenkt sie; wenn man ihn aber verspottet, rächt er sich schwer. Die Sagen von R. hat Musäus in den "Volksmärchen der Deutschen" wiedergegeben; Gehe behandelte den Stoff in einer Oper: "Der Berggeist" (von Spohr komponiert), W. Menzel dramatisch im "R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Sachsenwaldbis Sächsische Schweiz |
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beschenkt. Vgl.
Gersdorf , Einige Aktenstücke zur Geschichte des Prinzenraubs (Altenb. 1855);
Schäfer , Der Montag nach Kiliani vor 400 Jahren (Dresd. 1855);
Koch , Trillersagen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Saturnalienbis Satyrdrama |
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und beschenkten einander mit Rosen und andern Gaben; auch im häuslichen Kreis fanden gegenseitige Bescherungen statt (daher wohl unsre Weihnachtsgeschenke). Auch Spiele, namentlich Wettrennen im Zirkus, Gladiatorengefechte und Mummenschanz (der dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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erscheint dann als der beschenkte Teil, und der Geber erwartet für seine Wohlthaten eine Gegenleistung. Am verderblichsten wirkt die Verirrung, wenn sich zu dem Opfer noch symbolisches Gepränge gesellt. Nirgends hat ein solcher Selbstbetrug verständige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Schenkelbis Schenkung |
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an denselben bereichert, ohne eine Gegenleistung dafür zu empfangen. Zur Gültigkeit einer S. ist auf seiten des Beschenkten Willens- und Erwerbsfähigkeit, auf seiten des Schenkers Willens- und Veräußerungsfähigkeit erforderlich, daher der Vormund
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schokoladenbaumbis Scholastiker |
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Mönche beschenkten die französischen mit S., und zu Anfang des 18. Jahrh. wurden bereits Fabriken angelegt, welche die Bohnen der französischen Kolonien verarbeiteten. In England datiert die erste Errichtung eines Schokoladenhauses von 1657
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schwarzenberg |
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). Dessen Sohn Johann Adolf, Graf von S., kaiserlicher Geheimrat und Reichshofratspräsident, wurde 1670 vom Kaiser Leopold I. für sich und den jedesmaligen Senior des Hauses mit der Reichsfürstenwürde beschenkt, worauf er auch 1674 Sitz und Virilstimme
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Schwarzenbornbis Schwarzes Kabinett |
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und mit mehreren Gütern in Ungarn beschenkt. Seit 1817 an der rechten Seite gelähmt, starb er auf einer Reise zur Kur 15. Okt. 1820 in Leipzig. Am 18. Okt. 1838 wurde S. in der Nähe von Meusdorf bei Leipzig ein Denkmal gesetzt, 20. Okt. 1867 seine Reiterstatue
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0768,
Schwerin (Geschlecht) |
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des Geheimen Rats ernannt und mit vielen Gütern, unter andern der Herrschaft Altlandsberg, beschenkt. Er starb 14. Nov. 1679. - Sein Sohn Otto, geb. 11. April 1645, lange Zeit brandenburgischer Gesandter in London (vgl. seine "Briefe aus England
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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und mit Ländereien beschenkten. Die Stadt, im Besitz eines Hafens (heute Castellammare), gelangte durch Handel und Verkehr zu großer Blüte. In ihrer Nähe befinden sich warme Mineralquellen (Aquae Segestanae, jetzt Bagni di Calmitto). Ansehnliche Reste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Servitutbis Servius Tullius |
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892
Servitut - Servius Tullius.
1255 von Alexander IV. bestätigt. Von Martin V. mit den Privilegien der Bettelmönche beschenkt, besaß er in Italien, Polen, Ungarn und Frankreich Klöster. 1395 stiftete Bernhardin von Ricciolini die Einsiedler-S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
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ernannt und mit Gütern in Böhmen beschenkt. Er focht dann als Reitergeneral unter Montecuccoli 1657-60 gegen die Schweden in Polen und Schleswig-Holstein, in der Schlacht bei St. Gotthardt 1. Aug. 1664 gegen die Türken, worauf er zum Reichsgrafen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Teilbaubis Teiresias |
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hatte), dann von Zeus mit der Gabe der Weissagung und einem Leben von sieben Menschenaltern beschenkt. Bei dem Zug der Epigonen gegen Theben als Gefangener abgeführt, starb er unterwegs an der Quelle Tilphussa. Er weissagte auch noch in der Unterwelt.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Valentinianusbis Valera |
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, daß ehemals junge Leute diejenige Person des andern Geschlechts, deren Namen sie am Abend vorher durch das Los gezogen hatten, oder der sie am V. zuerst begegneten, resp. zu begegnen wußten, beschenkten und das ganze Jahr über als ihren Valentin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Veni, vidi, vicibis Ventil |
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, 1343 vergrößerte und mit städtischen Privilegien beschenkte. Bei der Belagerung durch Karl V. 1543 erhielt die Stadt sehr günstige Bedingungen (Akkord von V.). 1568 ward sie von den Niederländern erobert, denen sie der Herzog von Parma aber bald wieder
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Williamsburgbis Willibrord |
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, das er besonders seit 696, nachdem er in Rom zum Bischof geweiht worden, von Utrecht aus mit großem Erfolg unter den Friesen betrieb. Er starb 7. Nov. 739 in der von ihm gestifteten und reich beschenkten Abtei Echternach (s. Echternach). Sein Leben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Zenicabis Zenon |
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). Z. wurde in Rom im Triumph aufgeführt, dann aber mild behandelt und mit einem Landgut bei Tibur beschenkt. Vgl. v. Sallet, Die Fürsten von Palmyra (Berl. 1866).
Zenodotos, der erste bedeutende alexandrin. Grammatiker, aus Ephesos, lebte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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der Tschuktschen, die Geographie und die wirtschaftlichen Aussichten zu studieren.
Kaukasien.
Eine sehr rege Thätigkeit entfalteten neuerdings russische, englische und andre Forscher in den kaukasischen Gebieten. So beschenkte uns G. Radde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Bassurmanenbis Bauernassekuranzen |
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gegen andre Lebensmittel, Messingstangen und Perlen ein. Für diese letztern Luxusgegenstände kauft der Batua sich eine Frau, die für ihn Geld und Reichtum bedeutet und ihn mit zahlreichen Sprößlingen beschenkt, von denen aber bei der geringen Sorgfalt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Lenngrenbis Leopold |
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und beschenkt; große Festlichkeiten wurden abgehalten, eine Aufstellung kirchlicher Kunstwerke iin Vatikan 5. Jan. 1888 eröffnet und eine bedeutende Anzahl von Pilgern vom Papst empfangen.
Diese Huldigungen bestärkten L. in dem Glauben,
5!cnngrcn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Londonderrybis Lord Howe |
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Kriegsgefangenschaft', fiel unter Friedrich Wilhelm iii. zuerst in Ungnade, ward aber 1800 Zum Geheimen Kabinettsrat ernannt und bearbeitete vornehmlich die auswärtigen Angelegenheiten. Besonders seit einer Sendung an Napoleon (1803), der ihn beschenkte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Morrisbis Motor |
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der Stadt, beschenkt haben.
Moschus. Moschusartig riechende Substanzen sind im Tier- und Pflanzenreich ziemlich weit verbreitet,
^[Spaltenwechsel]
auch hat man durch Behandeln von Bernsteinöl mit Salpetersäure ein moschusartig riechendes Harz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Tiszabis Titel und Titelunwesen |
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endlosen Titeln, und noch als Abglanz der alten Götterherrlichkeit erscheint Kaiser Nero (nach Dümichen) als Bciuherr des Tempels von Denderah als der von der Hathor mit Leben beschenkte gnädige Horus, der Sohn der Hathor, ... der vollkommene
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Niederländische Litteratur (Lyrik, Roman und Novelle) |
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Erinnerungen bei Betrachtung der Amsterdamer Kirche neben dem königlichen Palais enthält. Von Schimmel erschien in »Innerlijk leven« eine von ihm selbst besorgte Auswahl seiner Gedichte. Hofdyk (gest. 1888) beschenkte die Litteratur mit zwei Epen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Brünnowbis Bulgarien |
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, und Geberzeichen für diejenigen B., die entweder der Schenker eines Buches selbst einkleben läßt, oder die von dem Beschenkten zur Erinnerung an den Geber eingeklebt werden. Vgl. Warnecke, »Die deutschen B. von ihrem Ursprung bis zur Gegenwart« (Berl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Accobis Accoramboni |
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als l'unico Aretino (d. i. der Einzige von Arezzo) gepriesen, trat in Leos X. Dienste und wurde von diesem so reich beschenkt, daß er sich den Titel eines Herzogs von Nepi kaufte. Er wurde Kardinal und Legat in Ancona, und verfaßte die Bannbulle gegen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Al-Katifbis Alkmaar |
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des Gastes ein glänzendes Festmahl. Dabei erzählte Odysseus seine Irrfahrten und ward dann, von A. reichlich beschenkt, in seine Heimat entlassen. Auch die Argonauten soll A. auf ihrer Rückkehr von Kolchis gastlich aufgenommen und, nachdem Jason
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