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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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. Bildhauer, geb. 1825 im Staat New York, sollte sich dem Handelsstand widmen, ergriff aber die Bildhauerkunst und ging deshalb nach Rom, wo er sich mehrere Jahre ausbildete. Nach seiner Rückkehr ließ er sich in New York nieder. Nachdem er dort schon
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0144,
Karl I. (der Große, römischer Kaiser) |
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142
Karl I. (der Große, römischer Kaiser)
in Deutschland. Dagegen ließ er sich nicht darauf ein, dem Rufe des Papstes zu folgen, als dieser bei dem Versuche, einen unabhängigen Kirchenstaat zu gründen, an ihm eine Stütze suchte und ihn zum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Geltung, während früher die süddeutsche, die von Einbildungskraft und Gemütsempfindungen sich leiten ließ, das Uebergewicht hatte.
Weiters war auch von Bedeutung die Stellung, welche der Protestantismus gegenüber der Kunst einnahm. Während
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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695
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Rheinlande. Am Rheine - wie überhaupt an den Sitzen der geistlichen Fürsten, so auch in Würzburg - ließ die Neigung zur Prunksucht eine künstlerische Vertiefung nicht aufkommen. Die zahlreichen
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0059,
Nachtrag |
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gerichtet, und ließ einen großen See zu ihrer Bezeichnung nach sich. Im Jahre 1702 den 5. Febr. sank ein Edelhof bei Friedrichshall in Norwegen, Berge genannt, 600 Fuß in die Erde hinab, wobei 14 Menschen und 200 Stück Vieh ihr Leben verloren, und ließ
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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, und mit Ausnahme der Ägypter, die nur einen schmalen und kurzen B. am Kinn stehen ließen, wurde er allgemein in vollem Wuchs getragen. Die Hebräer gaben demselben durch Abstutzen verschiedene Gestalten, salbten ihn fleißig und hielten einen solchen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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Zeichen der Weichlichkeit, und den Priestern war es untersagt, solches zu tragen. Nur zufolge eines Gelübdes ließen auch Männer bisweilen das Haar wachsen. Die Frauen dagegen legten stets einen hohen Wert auf lange H. und pflegten sie besonders zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0997,
Hadrianus |
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als Imperator ausgerufen, doch ließ er vom Senat noch nachträglich seine Erhebung bestätigen. Hierauf begab er sich, nachdem er den Frieden mit dem Partherkönig Chosroes durch Verzichtleistung auf die von Trajan jenseit des Euphrat gemachten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
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widmen und ging deshalb nach Paris, wo er 1864 in die École des beaux-arts eintrat und Schüler von Cabanel wurde. Später lernte er unter Edouard Frère in Ecouen und ließ sich dann in Paris nieder. Zu seinen bedeutendsten Bildern gehören: die Bezahlung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
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auf der Akademie in Dresden, trat 1853 ins Atelier Hähnels, wo er für eine Statue der heil. Elisabeth und ein Relief: Simson und Delila, einen Preis bekam. Nachdem er dann zwei Jahre in Rom verweilt hatte, ließ er sich in Dresden nieder und schuf eine Reihe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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Braekeleer ausbildete. Dann ging er nach Paris, war 1831-34 im Atelier Le Poittevins und ließ sich 1836 in seiner Vaterstadt nieder. Seine Bilder sind höchst sorgfältig ausgeführt, wenn auch oft etwas zu glatt und geleckt. Wir nennen darunter: Toilette
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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zum zweitenmal nach Europa, brachte ein Jahr in München zu und ließ sich dann in Florenz nieder. Unter seinen dort entstandenen Historien- und Genrebildern, deren gewissenhafte, sorgfältige Ausführung gerühmt wird, nennt man: die Tochter des Jairus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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hierauf Italien und ließ sich in Boston nieder, wo er 1877 eine Ausstellung seiner sämtlichen Bilder veranstaltete, über 100 Landschaften aus Amerika, Frankreich, Holland, Italien und Ägypten, unter denen die der Seeküsten durch ihre Einfachheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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Lithograph werden, trat 1848 in die dortige Akademie und bildete sich bis 1856 unter Th. Hildebrandt und W. v. Schadow aus, machte Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Belgien und Holland und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er zwar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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für eine derartige Arbeit ein Stipendium für die Wiener Akademie, das ihn fast wider seinen Willen zum Besuch der Malerschule veranlaßte. 1848 ließ er sich in Linz als Zeichenlehrer nieder und lieferte teils landschaftliche Zeichnungen und Aquarelle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0329,
von Lavergnebis Lay |
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, war Schüler der dortigen Akademie unter John Smith, ließ sich 1845 in London nieder und schuf seitdem eine Reihe von idealen oder allegorischen Bildwerken, die von gründlicher anatomischer Kenntnis und geistvoller Auffassung zeugen, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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zu Hanau, wo er den ersten Unterricht empfing, war dann Schüler der Akademie in München, setzte 1821-25 seine Studien in Paris und in Rom fort und ließ sich in Frankfurt a. M. nieder, wo er seitdem lebt. Er nahm die meisten seiner in etwas harten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0434,
von Quartleybis Raab |
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Leuten thun.
Quartley (spr. kártlĕ) , Arthur , französisch-amerikan. Landschafts- und Marinemaler, geb. 1839 zu Paris, bildete sich als Autodidakt aus und ließ sich in Baltimore nieder, von wo er 1876 nach New
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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482
Schuster - Schwabe.
ließ er sich in Düsseldorf nieder, wo er Genrebilder humoristischen und tragischen Inhalts, von treffender Wahrheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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529
Ulmann - Ussi.
Gewerbschule in Prag und ließ sich 1874 in München nieder, wo er die Landschaftsmalerei betreibt, für die er schon früher mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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.
2) Henry , engl. Genremaler, geboren im Anfang dieses Jahrhunderts zu Merthyr-Tydfil (Glamorganshire, Wales), stellte zuerst 1824 Landschaften und Porträte aus und ließ sich 1824
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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, wie Michael de insignibus orbis sagt, Ulmerigi genannt. Die Gothen nun, als sie von der Insel Scandavia nach dem Festland herabkamen, vertrieben die Ulmerigi aus ihrem Land und ließen sich an deren Wohnstätten nieder. Die Ulmeriger aber, gezwungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Koliszczyznabis Kollaborator |
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drei Regimenter sächs. leichter Reiter und 1000 Mann österr. Kürassiere, einige Infanterie aber im vorliegenden Eichwalde aufgestellt hatten. Starke Batterien befanden sich vor der ganzen Front. Der König ließ um 1 Uhr seine Armee links abmarschieren
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0329,
von Sozolithbis Barmenit |
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Kohlenwasserstoffes durchtränkt, welcher sich durch Waschen mit Petroleumäther leicht entfernen liess. In dem entölten Salze wurden auf 100 Th. gefunden:
Natriumchlorid 5,5
Borax 54,0
Krystallwasser 40,8.
(Anmerkung. Sollte die Beimengung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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244
Germanische Kunst.
auch ließen sich die Pfeiler näher aneinander rücken. Die Apsis wird nicht mehr ausschließlich rund, sondern in eckiger Form - halbes Achteck - angelegt.
Ein weiterer Vorteil des Spitzbogens liegt darin
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0064,
Zusatz |
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63
denen Gegenden unseres Wohnortes ausgebreitet, und sich besonders astronomische Kenntnisse zu erwerben
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die versprochene Unterstützung zu seiner Reise zu lange ausblieb, so ließ er sich als gemeiner Soldat der Kompagnie in die Liste
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0071,
Zusatz |
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70
"den und Geflügel, und rothglänzenden Feuern erfüllt. Vor ihm sahe man in diesen Lustgegenden weder zahme noch wilde Thiere, noch Menschen, noch rothflammende Feuer. Der eine Dsjemschid, Sohn Vwenghams, ließ alles daselbst werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0247,
Germanische Kunst |
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über der Mitte der Frontseite stand und so nicht nur das Mittelschiff verdeckte, sondern auch die ohnehin niedrigen Seitenschiffe noch kleiner erscheinen ließ, ein zweiter. Die beiden Türme wurden nun vor die Seitenschiffe gestellt und verdeckten deren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0292,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Seitenschiffe, wurde also dreischiffig.
Das Rundbogengewölbe ließ nur das Quadrat als Grundlage der einzelnen Wölbungen zu, nach welchem demnach der Kirchenplan seine Einteilung erfuhr. Der Spitzbogen hob diese Beschränkung gänzlich auf, indem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Die Zeit der "Renaissance" |
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erweitern, und ließ zunächst den nördlichen Teil des westlichen Flügels - anstoßend an den von Lescot erbauten Teil - von Jaques Lemercier ausführen. Der Nord- und Ostflügel wurden endlich unter Ludwig XIV. von Louis Levau und Claude Perrault
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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einen Niedergang seiner Malerei zu verzeichnen, welcher die einst bedeutsame sienesische Schule völlig in den Hintergrund treten ließ. Sie war derart rückständig, daß sie gar keinen Anteil an der allgemeinen Entwicklung hatte und aus sich selbst auch keinen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Waterländerbis Waterloo (Dorf) |
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Briten, 13000 Holländer) mit 13000 Pferden und 180 Geschützen. Die Streitkräfte Napoleons zählten 72000 Mann mit 15000 Pferden und 246 Geschützen. Um 10 Uhr morgens am 18. nahmen die Franzosen ihre Schlachtstellung ein. Um 11½ Uhr ließ Napoleon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0796,
Großbritannien (Geschichte: Eduard V., Richard III., Heinrich VII.) |
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die Königin Margarete, die von neuem mit einem Heer gelandet, ward bei Tewksbury (4. Mai 1471) geschlagen, mit ihrem Sohn gefangen und letzterer sogleich ermordet. Unter den Anhängern der Roten Rose ließ der König ein furchtbares Blutbad anrichten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0319,
Heinrich (England, Flandern, Frankreich) |
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derselben, hob aber nach einiger Zeit, ehe die Sache entschieden war, infolge seiner Annäherung an Karl V. die Untersuchungskommission wieder auf. H. entsetzte hierauf Wolsey seines Amtes, zog sein Vermögen ein und ließ auf den Rat des Theologen Thomas
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0112,
Mailand (Geschichte) |
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es von den Ostgoten zerstört. Im September 569 n. Chr. besetzten die Langobarden M. Karl d. Gr. vereinigte es samt ganz Oberitalien mit dem fränkischen Reich, und mehrere seiner Nachfolger ließen sich zu M. mit der Eisernen Krone krönen. Nachdem Otto I
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0190,
Französische Revolutionskriege |
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Mann unter Dumas, befetzte den Kleinen
St. Bernhard und Mont-Cenis. Die Zerrüttung
beider franz. Heere ließ es zu weitcrn Fortschritten
bis zum Jahresschlüsse nicht kommen.
In den Ostpyrenäen drängte ein 50000 Mann
starkes franz. Heer unter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0192,
Französische Revolutionskriege |
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190
Französische Revolutionskriege
nach Mannheim. Auf die Nachricht, das; Wartens-
leben an der Lahn durch überlegene Kräfte bedroht
sei, ließ Erzherzog Karl nur das Korps Mercandin
auf dem linken Rheinufer stehen und zog über Mainz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Italienischer Krieg von 1848 und 1849bis Italienischer Krieg von 1859 |
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und diese befestigen ließ. Napoleon traf 14. Mai in Alessandria ein und ließ am 16. die franz. Hauptmacht rechts vom Tanaro zusammenziehen, weshalb Gyulai ein neu eintreffendes Korps (25000 Mann) zur Verstärkung seines linken Flügels 18. Mai nach Piacenza
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
Baden (Geschichte: 1852-1859) |
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, Bußübungen in St. Peter im Schwarzwald auf. Die Regierung ließ sich dies nicht nur gefallen, sondern gewährte auch auf eine Vorstellung der fünf Bischöfe der oberrheinischen Kirchenprovinz, in welcher sich diese über die die Kirche beeinträchtigenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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, Jakob Erlandson, in Kampf mit der Hierarchie verwickelt, ließ C. denselben verhaften und nahm alle den Geistlichen verliehenen Freiheiten zurück. Sofort traf das ganze Land der Bann, den nur Jütland unbeachtet ließ, und infolgedessen sich das Volk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
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561
Elisabethinerinnen - Elisabethorden.
von der Unfähigkeit und Unpopularität der Braunschweiger zu überzeugen, ließ sie sich von ihrem Leibarzt Lestocq und dem französischen Gesandten, Marquis de la Chetardie, bewegen, eine Verschwörung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Erichsonbis Ericsson |
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Schlössern reich beschenkte und seine Günstlinge regieren ließ, 1439 abgesetzt, floh er mit allen Reichskleinodien und Urkunden nach der Insel Gotland, von wo aus er Schweden durch Seeräuberei schadete, ging später nach Pommern und starb 1459
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Florenz (Geschichte)bis Flores |
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387
Florenz (Geschichte) - Flores.
eine Signoria von 48 und ein Rat von 200 Mitgliedern fortbestanden. Alessandro benahm sich ganz als souveräner Herr, errichtete eine Leibwache von 1000 Mann, entwaffnete die Bürger, ließ eine neue Citadelle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0543,
Goethe (Vorfahren; Jugend) |
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543
Goethe (Vorfahren; Jugend).
Sohn Friedrich Georg ließ sich 1687 in Frankfurt als Schneidermeister nieder, verheiratete sich dort zweimal und ward infolge seiner zweiten Heirat mit Cornelia Schellhorn, gebornen Walther, Gastwirt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0793,
Großbritannien (Geschichte: Eduard III., Richard II.) |
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England zurückkehrte; die d'Espencers wurden hingerichtet, Eduard selbst gefangen, zur Abdankung genötigt und im Gefängnis zu Berkeley ermordet.
Eduard III. und der Untergang der Plantagenets.
Eduard III. (1327-77), sein Sohn und Nachfolger, ließ sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0795,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VI., Eduard IV.) |
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Compiègne gefangen genommen und 30. Mai 1431 zu Rouen verbrannt, und Bedford ließ den jungen Heinrich VI. im Dezember zu Paris krönen; aber die englische Sache stand darum nicht besser, und namentlich, nachdem es 1435 zu einer Versöhnung zwischen Karl VII
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0943,
Gustav (G. Erichson, Prinz von Schweden) |
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, ließ er sich 1796 doch von der Kaiserin Katharina II. von Rußland zu einer Vermählung mit ihrer Enkelin Alexandra Paulowna bereden, verweigerte aber nachher die Unterzeichnung des Ehekontrakts, so daß die Vermählung nicht zu stande kam
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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und ließ sich am Osterfest 1084 von Clemens III. zum römischen Kaiser krönen. Gregor VII. hatte sich in die Engelsburg geflüchtet und rief den Normannenherzog Robert Guiscard zu Hilfe. Auf die Kunde hiervon zog H. von Rom ab. In Mittelitalien kämpften
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0663,
Holstein (Geschichte) |
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Waldemar II. aber ließ sich zu Lübeck als König der Dänen und Slawen und als Herr von Nordalbingien ausrufen und ernannte den Grafen Albert von Orlamünde mit unumschränkter Vollmacht zum Statthalter in H. und Schleswig. Kaiser Friedrich II. trat ihm 1214
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0237,
Johann (Herzöge zu Sachsen) |
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und Unschlüssigkeit. Am 20. Sept. 1546 sprach Karl V. über ihn und Philipp von Hessen die Acht aus. Beide Fürsten führten das schmalkaldische Bundesheer an die Donau, ließen aber den Vorsprung ihrer Rüstungen vor denen des Kaisers unbenutzt, bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0515,
Karl (deutsche Kaiser: K. IV.) |
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zu können, namentlich in der Besetzung der deutschen Erzbistümer und Bistümer mit Männern, die ihn bei seinen Entwürfen unterstützten. Schon 26. Nov. 1346 war er in Bonn gekrönt worden, ließ aber zu Aachen die Krönung (25. Juli 1349) wiederholen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0668,
Leipzig (Geschichte der Stadt) |
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, ließ Markgraf Dietrich 1218 die Stadtmauer schleifen und drei feste Schlösser errichten. Während der Minderjährigkeit Heinrichs des Erlauchten (1221-63) ließ dessen Vormund, Landgraf Ludwig von Thüringen, das Schloß am Grimmaischen Thor wieder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Nerlybis Nerthus |
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ließ sich N. ganz von seinem Lehrer, dem Philosophen Seneca, und dem Befehlshaber der Prätorianer, Burrus, leiten; die ersten Jahre seiner Regierung waren daher im ganzen löblich und für das Reich wohthätig ^[richtig: wohlthätig], obwohl er bereits
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0108,
Planeten (Erklärung der scheinbaren Bewegung) |
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, so legte Hipparchos die Mittelpunkt der Kreise außerhalb der Erde. Ptolemäos (im 2. Jahrh. n. Chr.) fand indessen, daß beim Monde der exzentrische Kreis des Hipparchos nicht vollständig genügte. Er ließ daher auf diesem Kreis zunächst den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0520,
Gambetta |
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auf einem Bankett eine feurige chauvinistische Rede, in der er die Revanche in sichere Aussicht stellte. Zu diesem unvorsichtigen Verhalten ließ sich G. wohl durch die Unterschätzung des Präsidenten Grévy sowie durch den in England eingetretenen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0824,
Georg IV. (König von Großbritannien) |
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-Strelitz (gest. 1818) hinter-
ließ er sieben Söhne: Georg IV.; Friedrich, Herzog
von 3)ork; Wilhelm, Herzog von Clarence (den nach-
maligen Wilhelm IV.); Eduard, Herzog von Kent,
den Vater der Königin Victoria; Ernst August, Her-
zog
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) |
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vertrieb und nach
dessen Tode Gregor VIII. zum Papst wählen ließ. Der Gegenpapst Gelasius II. sprach aufs neue den Bann über den Kaiser aus und entfloh dann nach Frankreich. Nach
Gelasius' Tode (1119) wurde
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0759,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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757
Italien (Geschichte 1056-1268)
der Seinigen ermordet wurde (924). Rudolf wurde aber alsbald die Herrschaft über I. streitig gemacht von Hugo von der Provence, der sich 926 in Mailand krönen ließ, dann seinen Sohn Lothar zum Mitregenten erhob
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Jugerumbis Jühlke (Ferdinand) |
Öffnen |
Krone. J.s Herrschsucht zeigte sich bald nach MicipsasTode (118). Bereits 117 v.Chr. ließ er den Hiempsal
ermorden; Adherbal, in offenem Kampfe von ihm angegriffen, mußte nach Rom fliehen. Der dahin von J. geschickte Gesandte gewann durch Bestechung
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stephan (König von England)bis Stephan (Heinrich von) |
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Kampfe der Herzöge Guido von Spoleto und Berengar I. (s. d.) von Friaul um die ital. Krone begünstigte und krönte er Guido.
S. VI. (VII.) (896-897) ließ den Leichnam seines Vorgängers Formosus ausgraben und in den Tiber werfen, wurde dann aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0221,
Geschütz (Geschichtliches) |
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, durch ein System abzuhelfen, bei dem vier Läufe des bayrischen Werder-Gewehrs parallel nebeneinander lagen, denen sich während des Schießens eine seitliche Streuung von im ganzen 56° geben ließ. Das Laden und Abfeuern geschah durch Drehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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Senecas, ein Nachtstück in der Weise von Honthorst. Auch lieferte er die Zeichnungen zu der "Galeria Giustiniana" (Rom 1631, 2 Bde.). Papst Urban VIII. ließ durch ihn mehrere Gemälde ausführen, meist Porträte und historische Darstellungen für Kirchen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausstellungen (1891) |
Öffnen |
bildete. Außer diesen drei Hauptausstellern seien noch Lahmeyer u. Komp. mit einem Gleichstromtransformatorensystem, die Maschinenfabrik Eßlingen mit einem Fünfleitersystem angeführt. Im allgemeinen ließ die Hauptmaschinenhälle das Bestreben erkennen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Heldburgbis Heldensage |
Öffnen |
Heldenkatalog, und im «Beowulf», der, aus Liedern entstanden, mit seinen ältesten Bestandteilen noch ins 7. Jahrh. zurückreicht. In Deutschland ist der einzige Rest des Heldengesanges in Liedern das Hildebrandslied aus dem 8. Jahrh. Karl d. Gr. ließ
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0402,
Papiertapeten |
Öffnen |
Bändern darzustellen ermöglicht. Oberkampf in Jony ^[richtig: Jouy] hatte 1801 den Kattundruck mittels gravierten Cylindern erfunden; das lange Papierband glich einem Stück Kattun und ließ sich ebenso behandeln. Es wurde das Tapetenpapier geschaffen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0504,
von Sonnenleiterbis Soulange-Teissier |
Öffnen |
Schüler und nachher Mitarbeiter von Karl Mayer (gest. 1868), bildete sich auf den Akademien in Leipzig und in Dresden aus, war 1852-54 Leiter der Kunstanstalt des Österreichischen Lloyd in Triest und ließ sich dann in Wien nieder, wo er mehrere sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0561,
von Whartonbis Widnmann |
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Wharton (spr. ŭáhrt'n) , P. F., amerikan. Genremaler, geb. 1841 zu Philadelphia, erhielt seine Ausbildung auf der dortigen Pennsylvania-Akademie und ging dann nach Dresden und nach Paris, ließ sich später in Philadelphia nieder, wo er manche freilich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0656,
Buchdruckerkunst |
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. Zainer etwa seit 1469); Nürnberg, wo Heinr. Keffer, Gutenbergs «Diener und Knecht», und Joh. Sensenschmidt (etwa seit 1470) druckten, u. a. der berühmte Astronom Joh. Regiomontanus (s. d.) Kalender und mathem. Schriften erscheinen ließ, vor allem aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Atheistbis Athen |
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, ein Prachtthor mit 9 m hohen Säulen, welches Perikles 436-431 mit einem Aufwand von 2012 Talenten (ca. 9½ Mill. Mk.) von Mnesikles aus weißem Marmor errichten ließ. Von der Stadt aus führte zu denselben (an Stelle des alten schmalen, durch neun
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Austernbis Austernzucht |
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169
Austern - Austernzucht
Goldbache wurden die Défilés von Telnitz und Sokolnitz von der Vorhut und den drei russ. Kolonnen genommnen, Kutusow aber hielt die vierte Kolonne noch zurück und ließ sie erst auf Befehl des Kaisers antreten. Diese
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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Künstler wurde. Nach einigen Studienreisen im Norden Englands und in Schottland debütierte er 1840 in der Akademie zu London mit Tierstücken, worauf er schon gleich nachher historische Scenen folgen ließ, von denen aber nur der Tod Sir William Lambtons
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0022,
von Appianbis Armand |
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Appian - Armand.
Christus vor dem Volk. Später ging er nach Paris, ließ aber in Rom seine Arbeiten ausführen, unter denen wir als die bedeutendsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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, in der er von 1859 die Komponierschule von Phil. Foltz besuchte und bis 1865 blieb. Eine seiner ersten Arbeiten war der Karton: der Erdenpilger, den der Verein für christliche Kunst in München für seine Mitglieder (1866) stechen ließ, worauf dann die Kartons
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0098,
von Calliatbis Cambi |
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Calliat - Cambi.
die Gunst des Publikums gewann, ließ er im Lauf der Jahre eine bedeutende Reihe von Genrebildern folgen, die von großer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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.
Camino , 1) Charles , franz. Miniatur- und Aquarellmaler, geb. 1824 zu St. Etienne, bildete sich zunächst in seiner Vaterstadt und in Lyon, bereiste dann fast ganz Frankreich und Algerien und ließ sich 1856
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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Capellaro - Carlin.
hielt sich 1855-58 in Rom und Neapel auf und ließ sich 1864 in München nieder. Die meisten seiner nachherigen Bilder sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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1869 blieb und sein erstes Genrebild malte. Den Winter 1869-70 brachte er in Rom zu, wandte sich wieder in seine Heimat, gründete 1870 ein Atelier in Boston, besuchte mehrmals Europa und ließ sich zuletzt (1876) in Deerfield (Massachusetts) nieder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
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mit dem Drachen und 1836 ein griechisches Wagenrennen, die alle drei eine Medaille erhielten, ließ dann noch einige Ölbilder nach Spensers » Fairy queen « folgen und widmete sich seitdem völlig der Aquarellmalerei, deren Schöpfungen er seit 1838
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0131,
von Darleybis Daumas |
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herausgab, fanden sie Beifall und wurden so gut bezahlt, daß er die kaufmännische Laufbahn aufgab. Zunächst arbeitete er in Philadelphia für das »Saturday Museum« und für die »Bibliothek, der amerikanischen Humoristen«, dann ließ er sich in New York
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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, die allgemein gefielen: Bronzestatuetten eines tanzenden Satyrs und einer tanzenden Bacchantin (beide in der Nationalgallerie in Berlin), die ihm mehrere Medaille n einbrachten. Nachdem er sich 1870 in Italien aufgehalten hatte, ließ er sich in Dresden nieder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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zu erlernen, wo er sich durch seine geistvollen, teils großartigen, teils anmutigen Arbeiten auszeichnete. Später ließ er sich in Rom nieder. Zu jenen gehört ein jugendlicher Hannibal, der mit einem Adler ringt; zu diesen der goldne Gürtel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
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- und Architekturmaler, jüngerer Bruder des vorigen, lebte eine Zeitlang in New York, ließ sich später in London nieder und besuchte auch den Kontinent. Unter seinen auch in England sehr geschätzten, für die Zukunft viel versprechenden Bildern der letzten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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mehreren Porträtbüsten und kleinern Gruppen lieferte er Modelle für Kunstindustrie, namentlich für Silber und Bronze, ließ sie unter seiner Leitung in Metall ausführen und errichtete eine große Bronzewarenfabrik, in welcher nur seine künstlerischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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, auf der Akademie unter Knabl lernte und namentlich kirchliche Arbeiten ausführte, die ihm zweimal einen akademischen Preis eintrugen. 1873 ließ er sich in Berlin nieder und widmete sich meistens der dekorativen Plastik, zu welchem Zweck er auch längere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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in der Landschaftsmalerei aus. Drei Jahre brachte er auf Studienreisen in England, Frankreich, der Schweiz und Italien zu und ließ sich dann in Boston nieder. Neben den Landschaften malt er auch Porträte und Figurenbilder, unter den letztern z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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Henning - Henriquel-Dupont.
und 1863 Mitglied der Nationalakademie geworden, ließ er sich 1870 in London nieder. Zu seinen bedeutendem, noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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er Studienreisen nach der deutschen Ostseeküste, Westfalen, Hannover und Thüringen und ließ sich in Düsseldorf nieder. Seine bis jetzt aus diesen Gegenden entlehnten Hauptbilder sind: ein Hünengrab, vor einem Waldkirchhof (1877), Waldeinsamkeit, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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von 1848 aufgehalten, bereiste er die Niederlande und Italien und ließ sich in München nieder. Jene ihm vom Kaiser aufgetragenen Bilder behandeln die Schlachten der Russen im Siebenjährigen Krieg und die Feldzüge Suworows in der Schweiz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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1869-72 in Italien auf und studierte insbesondere die großen Koloristen der venetianischen Schule. Nachher ließ er sich in München nieder. Seine Porträte wie seine Genrebilder zeigen eine sehr gewandte Zeichnung, eine feine Individualisierung und ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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betrieb. 1857 zog er nach Paris, bildete sich noch unter Couture weiter, malte dort Tintoretto und seine Tochter sowie Venus und Tannhäuser und ließ sich 1860 in Düsseldorf nieder, wo er seitdem neben vielen Porträten eine Reihe von Sittenbildern
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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» Thanatopsis « sowie andre Schriftsteller. 1867 zog er nach New York und ließ sich dann in Newhaven (Connecticut) nieder. Er malt auch in Wasserfarben, ist Mitglied der amerikanischen Gesellschaft der Aquarellisten und der Zeichenakademie in New York
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
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eine Studienreise nach Italien. Nach einer zweiten Reise in mehrere Kunststädte Europas (1867) ließ er sich in New York nieder. Unter seinen idealen und Phantasiegestalten: Undine (1863), Clytia, die Improvisatorin, der Lago Maggiore (1870), die weiße Rose, Venedig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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. B. aus den letzten Jahren: Gareloch am Clyde, ein sonniger Tag in den Hochlanden, das Moor von Whistlefield, Sonntagsabend im Garten des Chelseahospitals. Der letztere, geb. 1848, machte seine Studien auf der Akademie in London und ließ sich hier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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David d'Angers, teils selbständig arbeitete; 1842 ließ er sich in Rom nieder. Er bildet mit Vorliebe Gestalten aus der griechischen Mythologie oder kleine Genremotive, mehr im antiken als im naturalistischen Geist, z. B.: Bacchus, Venus Anadyomene, Amor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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zu Altona, wuchs bei der Dürftigkeit seiner Eltern ohne allen Unterricht auf und mußte sich durch verschiedene Beschäftigungen und häusliche Dienste sein Brot erwerben, bis Dr. Ferd. Hesse in Altona ihm vielfachen Unterricht geben ließ und ihn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
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wurde er Zeichner beim Architekten de Châteauneuf in Hamburg und führte dort nachher mehrere Privatbauten aus. 1847 ließ er sich in Bremen als Privatarchitekt nieder. In den spätern Jahren machte er Reisen nach Paris, London und Rom. Seine größern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0413,
von Parkerbis Pasini |
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Hudson (New York), Schüler von William T. Richards in Philadelphia, bereiste 1869 Europa und ließ sich dann in New York nieder, wo er 1872 Genosse der Akademie wurde. Unter seinen sehr gerühmten Landschaften, meistens aus Nordamerika, sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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in München, Leipzig und Dresden gelebt, 1848 England besucht und 1851-54 in Italien verweilt hatte, ließ er sich in München nieder. Seine künstlerische Thätigkeit erstreckte sich bis jetzt auf das sogen. litterarische Genre und auf die Historie. Zu ersterm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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von Bendemann in Dresden und begann die Bibel zu illustrieren, wurde aber darin durch die Militärpflicht abgerufen und ließ sich nachher in Berlin nieder, wo er durch Zeichenunterricht und Illustrieren von Volksbüchern sein Brot verdiente. 1859 suchte er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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).
Powell (spr. paúell) , William H., amerikan. Porträt- und Historienmaler, geboren im Staat Ohio, ließ sich in New York nieder, wo er sich den genannten Fächern widmete und Genosse der Akademie wurde
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