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Rang | Fundstelle | |
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100% |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Glaube |
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Glaube.
W7
Teufeln. Iac. 2,19. findet. Der hält keme Probe,
und macht nicht selig, Matth. 7, 26. 27.
Was hilft es, lieben Brüder, so Jemand saget, er habe den
Glauben, und hat doch die Werke nicht? Kann auch der(-sllbe)
Glaube
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Glaube |
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498
Maübe.
Es ist der Glaube eine gewisse (die mcht weicht, Ebr. 10, 28 f.) Zuversicht deß, das man hoffet, und nicht zweifelt an dem, das man nicht siehet, Ebr. 11, 1. (Derjenigen Dinge ganz überzeugt ist, die GMt verheißen, und mau nicht siehet
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Glauben |
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500
Glauben.
wohnt er durch den Glauben, 2 Mos. 20, 24. Ebr. 2, 17. c. 4, 15. GOtt will ihn vollbereiten :c., 1 Petr. 5, 10. Gebet, Luc. 17, 5. Marc. 9, 24. das Wort, das Andenken an die Taufe und der Gebrauch des heiligen Abendmahls sind
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Glaube |
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Gtaube.
499
Wollen 5en Glauben in sich wirken lassen, sind selber schuld, Hos. 13, 9. Noch Andere verstehen es von Treu und Glauben (§. 8.) und es scheint der Gegensatz v. 3. damit übereinzustimmen.
z. 15. 1 Tim. 6, 21. And fehlen des Glau-bens
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62% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaubenbis Gnädig |
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35
Glauben - Gnädig.
Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz, Rom. 3, 37, Und würde auch ein Vater derer, die da wandeln in den Fußstapfen des Glaubens, Röm. 4,12. Und er ward nicht schwach im Glauben, Rom. 4, 19. 30. Dies
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62% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Geschenkbis Glaube |
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34
Geschenk - Glaube.
was da geschahe, Matth. 37,54; 38, 3. Da geschahe eine Stimme vom Himmel, Marc. 1, 11. Wenn ihr sehet, daß solches geschiehet, so wisset, daß es nahe vor der Thüre ist, Marc.
13, 39. Mir (Maria) geschehe
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61% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Gileadbis Glaube |
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49ß
GUead ? Glaube,
Gilead
8. 1. Zeugnißhaufe. I) Cm großes und schönes Gebirge in Galiläa jenseit des Jordans, wo die Stämme Nuben, Gad und Manasse ihr Erbtheil bekonnnen.
Hier schlug Jacob seine Hütten auf, 1 Mos. 31, 21.
Da haben Sihon
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49% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Guter Glaubebis Güterumlauf |
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584
Guter Glaube - Güterumlauf
ilchinen, also vorschreiben, es könne durch Landes-
recht bestimmt werden, die allgemeine G. des Ent-
wurfs solle für gewisse Staaten oder Landesteile
das gesetzliche Güterrecht sein, so wird kaum
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43% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kleopatrabis Kleriker vom Glauben Jesu |
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413
Kleopatra - Kleriker vom Glauben Jesu
eine Karikatur K.s; doch ist K. mindestens ein kurz-
sicht.ia>er und leichtfertiger Politiker gewesen. K.
machte sich zuerst durch seine Opposition gegen Pe-
rikles in den Volksversammlungen bekannt
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37% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glatzebis Glaube |
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411
Glatze - Glaube.
Münsterberg, dessen Herzog Boleslaw II. G. 1322 an Böhmen wieder verkaufte. Georg Podiebrad von Böhmen verlieh es 1462 seinem Sohn Heinrich von Münsterberg, dessen Sohn Karl I. die Grafschaft 1500 seinem Schwager Ulrich
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31% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Anfang der Creatur GOttesbis Anfechtung |
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am Haufe GOttes, 1 Petr. 4, 17.
Anfänger und Vollender des Glaubens
So heißt Christus unser Heiland, Ebr. 12, 2. fast wie er, c. 2, 10. der Herzog der Seligkeit genannt wird. Er ist der I) Anfänger, 1) weil er Urheber des Glaubens, (des gepredigten
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31% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Glaubensbekenntnisbis Glauber |
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412
Glaubensbekenntnis - Glauber.
Paulus ganz auf den Begriff des Glaubens zurückgeführt worden. Die christlichen Theologen unterscheiden den subjektiven Glauben (fides qua creditur), als das Organ für die göttlichen Dinge, von dem objektiven
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24% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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161
Gerechtigkeit des Glaubens - Gerhard.
nimmt die moralische Idee der G. auf dem Grund und Boden der Staatsgesellschaft notwendig einen andern Charakter an und entwickelt sich nach dem Begriff eines nur äußerlich erkennbaren Rechts, während
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18% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Verein zur Förderung des Deutschtums in den Ostmarkenbis Vererblichkeit |
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verwundeter und erkrankter Krieger, s. Freiwillige Krankenpflege.
Verein zur Verbreitung des Glaubens, s. Xaveriusverein.
Vereiterung, s. Entzündung.
Verena, Sophie, Pseudonym von Sophie Alberti (s. d.).
Vererblichkeit der Rechte, der Übergang
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18% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Regulatoren (elektrotechnische)bis Reh |
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, Saeculares. Über die rechtlichen Verhältnisse der R. s. Religiösen.
Regulierte Gesellschaften, s. Handelscompagnien.
Regulierte Kleriker vom Glauben Jesu, s. Société du Saré-Cœur.
Regulierte Kleriker von der göttlichen Vorsehung, s. Theatiner
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18% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Treubbis Treviglio |
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(verschiedener Personen).
Treuhänder, der Ausdruck des Badischen Landrechts für Testamentsvollstrecker (s. d.).
Treumund Wellentreter, Pseudonym von I. C. F. A. Heinroth (s. d.).
Treu und Glauben, s. Bona fides.
Trevelyan (spr. trĭĭwílljĕn
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17% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
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, wieder gemildert worden. – Vgl. E. Zimmermann, Der G. (Marburg 1863).
Glaubensfreiheit , Religions- oder Bekenntnisfreiheit ,
das Recht, einen von der Staatsreligion abweichenden Glauben zu vertreten. Das Gegenteil davon ist der Gewissens
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15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Glatzebis Glaube |
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59 Glatze – Glaube
sonders die Eisenbahn zu beherrschen, und so den Durchbruch einer feindlichen Armee nach Schlesien zu verhindern. Die Stadt erhebt sich in ihrem alten Teile mit engen Straßen
bis an den Schloßberg. Seit 1878 sind an Stelle
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12% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Xanthombis Xenien |
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, Leben und Briefe des heiligen X.
(2 Bde., Regensb. 1877): Gothein, J. von Loyola und die Gegenreformation (Halle 1895).
Xaverĭusverein oder Verein zur Verbreitung des Glaubens , 1852 zu
Lyon gegründete Vereinigung zur Unterstützung der kath
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10% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Bruderschaftenbis Brüel (Stadt) |
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Regensburg 1808, der
Verein zur Verbreitung des Glaubens (s. d.).
(S. Herz Jesu .) – Vgl. Bouvier, über den Ablaß, die B. und das Jubiläum (Aachen 1844): Beringer, Die Ablässe (9., auf
Grund der Arbeiten von A. Maurel und Joh. Schneider
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10% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Mennigepflasterbis Mensch |
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errichtete und 13. Jan. 1559 starb. In Witmarsum wurde ihm 1879 ein Denkmal errichtet. Seinen
Lehrbegriff stellte er dar in dem «Fundamentbuch von dem rechten christl. Glauben» (1539). Die vielen Schriften M.s wurden von
seinen Anhängern gesammelt
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Gläubiger |
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Gläubiger.
501
Abraham glaubte (da steht nicht? von Wtrken) dem HErrn,
und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit, i Mos. 15, 6.
Röm. 4, 3. Wie lange wollen sie nicht an mich glauben? (ob ich gleich
durch allerlei Zeichen, die ich
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0810,
Mormonen |
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Ridgon ^[richtig: Rigdon], einen der eifrigsten Anhänger Smiths, diesem zugekommen war, fand der neue Prophet doch Glauben und organisierte 6. April 1830 die Sekte zu einer Gemeinde in Fayette, einem Städtchen in der Grafschaft Seneca des Staats New
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bonainibis Bonald (Louis Gabriel Ambroise, Vicomte de) |
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ihres Ehemannes verkaufen darf. Der Käufer ist aber in diesen Fällen in gutem Glauben, wenn er die Thatsachen, welche seinen Erwerb ausschließen, bei dem Erwerb nicht kannte. Der redliche Erwerb gewährt in manchen Fällen die vollen Rechte des Eigentums
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0961,
Taufe |
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Herz sehen können, ob sie glauben oder nicht? Wissen sie nuu nicht, ob sie glauben, warum taufen sie denn, weil sie ja hart fechten, der Glaube muß vor der Taufe kommeu. Wer die Taufe auf den Glauben gründet und taufet auf Abeuteuer, und nicht gewiß
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Abendmahl |
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mochte zu Ohren gekommen sein, und so setzt also auch diese Verläumdung den Glauben der Christen an den Empfang des Leibes Christi im Abendmahl voraus. (Schröckh, K. G. III. 125.)
III. Wichtigkeit dieser Lehre. Daß ein hohes practisches Moment darin
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gerechtigkeit |
Öffnen |
, 5. Welche haben durch den Glauben Königreiche bezwungen,
Gerechtigkeit gewirkt (gerechte Thaten vollbracht), Ebr.
11, 33.
8. 9. Zur Gerechtigkeit muntert uns auf a) GOttes Befehl, Esa. 56. 1. 1 Tim. 2, 19. besonders
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0960,
Taufe |
Öffnen |
für die Kinder? Die Gegner bestreiten es, weil die Kinder sich dessen noch gar nicht bewußt sind und bewußt sein können; weil sie noch keinen Glauben haben, nno ohne Glauben kein Sacrament Segen bringt, wie denn anch Christns, Matth. 28, 19. Marc. 16, 16
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Apostelamtbis Araber |
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, er will sie wie sich selbst gehört wissen, Matth. 10, 40. Luc. 10, 16. erklärt die, die seine Jünger verwerfen, für höchst strafbar, Matth. 10, 14. 15. und sagt voraus, daß die, die künftig an ihn glauben, durch der Apostel Wort zum Glauben gelangen, Joh
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0455,
Geduld |
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Tugend, die mit stillem, demüthigem und sanfnnnthi^em Geist allerhand Widerwärtigkeit, Trübsal uno Verfolgung, geistlich und leiblich, als Christi Joch und Kreuz auf sich nimmt, ihm nachfolgt, wider GOtt nicht murrt, sondern im Glauben erkennt
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Hoffnung |
Öffnen |
, der Moses (in seinem Gesetz), auf welchen ihr hoffet («aer Vertrauen bisher gefetzt habt).
Joh. 5, 45. Auf den
weiden die Heiden hoffen, Rom. 15, 12. Die Liebe hoffet Alles, 1 Cor. 13, ?. (S. Glauben ß. 4.) Gerechtigkeit, der man hoffen muß
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Günzburgerbis Schermayer |
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73
Günzburger.
Die in altem Reichtum lebende Familie der Günzburger suchte sich verschiedene Wohnsitze. Ehemals aber hatten sie nicht den Namen Günzburger, sondern Amman. Ich glaube, daß dieser an ihnen von einem ehrenvollen Amt (ministerium
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0003,
Hauptteil |
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aus einem kleinen, einem Senfkorne an Größe gleichenden Eye denkt? Und wer würde es glauben, wenn die Erfahrung solches nicht bestätigte, daß aus demselben der große erhabene Mensch entstände, der mit der Meßruthe in der Hand die ungeheuern Weiten
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0015,
Hauptteil |
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14
die Rinde derselben zerstört, ihre Felsenmassen umhergeworfen und mit fremden Felsenmassen vermischt worden sind.
Von der Behauptung dieser Wahrheit wird man sich durch folgende Punkte, wie ich glaube, hinlänglich überzeugen: 1) durch den
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0078,
Zusatz |
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, daß durch diesen die großen Landthiere aus Süden nach Norden, in unsere gemäßigte Zone, wo sie begraben liegen, geführt worden wären, wie ich schon oben angeführt und mit Gründen hinlänglich, wie ich glaube, widerlegt habe. Auf diese Weise stimmen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Italien |
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, ebensowenig wie den letzten Zeitraum, da im Zusammenhang mit der griechischen Kunst auch die italische berücksichtigt werden wird. Ich glaube mich daher darauf beschränken zu können, einige Besonderheiten kurz zu kennzeichnen, welche auf die Eigenart
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
Germanische Kunst |
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im ganzen Leben zu Tage. Aufopfernde Nächstenliebe und rücksichtslose Vergewaltigung der Mitmenschen, hingebende Treue und schnödeste Eigensucht, gehorsamer Glaube und Sittenlosigkeit finden sich oft bei den Einzelnen unvermittelt nebeneinander
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Geredenbis Gereuen |
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Christi, welche) durch den Glauben an Christum kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von GOtt dem Glauben zugerechnet wird, Phil. 3, 9.
Es wäre besser, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, denn daß sie ihn erkennen, und sich kehren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1011,
Ungläubig |
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Ungläubig.
100?
Und er that daselbst nicht viele Zeichen, um ihres Unglaubens
willen, Matth. 13, 58. Warum konnten wir ihn nicht austreiben? Er sprach: um eures
Unglaubens willen, Matth. 17, 20. Ich glaube, lieber HErr, hilf meinem
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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überallhin ihren Unrat bringen; ich glaube, wenn die Schweine nicht wären, daß kaum eine so reinliche und gesunde Stadt sich finden würde. Ich habe keine Stadt gesehen, in der die Leute allgemein so gern sind, wie in Ulm, Arme sowohl als Reiche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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(griech.), ursprünglich s. v. w. Gottheit, später insonderheit Name für gewisse Mittelwesen zwischen der Gottheit und den Menschen, teils guter Art (Schutzgeister, Genien), teils böser Natur. In letzterm Sinn haben der Glaube an Dämonen und die Lehre
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Auf dem Strom liegenbis Auferstehung |
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), aus welchem nur Halbgötter und Heroen in die Oberwelt zurückkehrten. Bei den Ägyptern und Indern findet sich der Glaube an eine Seelenwanderung (s. d.), eine ausgebildete Auferstehungslehre dagegen nur im Parfismus (s. Zoroaster). Dem ältesten Judentume
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Köhlerbis Kohlhase |
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479
Köhler - Kohlhase
(Berl. 1891), «Das litterar, und artistische Kunstwerk und sein Autorschutz» (Mannh. 1892), «Das Recht der Azteken» (Stuttg. 1892), «Ungehorsam und Vollstreckung im Civilprozeß» (Freib. i. Br. 1893), «Treu und Glauben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Allermeistbis Alles |
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mit der Wahrheit (nicht mehr im Bilde, v. 12.), daß GOtt die Person (nach dem äußerlichen Zustande in Sachen der Seligkeit), nicht ansieht; sondern in allerlei (allem) Volk, wer ihn fürchtet (recht dienet in Buße, Glauben und Gehorsam. Ps. 102, 16. Ps. 112
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Bibel |
Öffnen |
der Brief war, hindeutete), daß er schrieb, um den Glauben an Christum, die Gemeinschaft mit dem Vater und Sohne zu fördern. Dasselbe deutet Petrus, 2 Petr. 1. 15. dasselbe Lucas an, Luc. 1, 4. Der Gedanke an die Nachwelt war ihnen nicht fern, noch viel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Gerechtfertigtbis Gerechtigkeit |
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474
Gerechtfertigt - Gerechtigkeit.
Also ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christum, daß wir durch den Glauben gerecht würden, Oal. 3, 24.
Ihr habt Christum verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gesundbis Getreu |
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ist, Sir. 37, 30.
Möchte ich nur sein Kleid anrühren, so würde ich gesund, Matth. 9, 21. 22.
Und alle, die da (ih») anrühreten, wurden gesund, Matth.
14, 36.
Dein Glaube hat dtch gesund gemacht, Marc. 5, 34.
Die Gesunden bedürfen des Arztes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Schieferbis Schild |
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. II) Sich rüsten, zubereiten, Nicht. 20, 20. Das Herz in wahrer Buße und Glauben fassen, 2 Chr. 20, 33. c. 30, 19.
Schicket (stellet) euch, 1 Kon. 20, 12.
Rehabeam schickte sein Herz nicht, daß er den HErrn suchte, 2 Chr. 12, 14.
Früh will ich
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0902,
Seligkeit |
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durch mich eingehet, der wird selig werden, Joh.
10, 9. So ihr solches wisset, selig seid ihr, so ihrs thut, Joh.
13, 17.
Selig sind, die nicht fehen, und doch glauben, Joh. 20, 29. Und soll geschehen, wer den Namen des HErrn anrufen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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126
Fluß namens Ach entspringt. dieser fließt durch ein Tal und vereinigt sich bei Blaubeuren (Burro) mit der Blau, in der er bis Ulm kommt und dort in die Donau fließt. Ich glaube aber, daß dieser Namen Ach diesem Fluß von dem Namen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Damonbis Dampf (physikalisch) |
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444
Damon - Dampf (physikalisch).
denartigsten Ausprägungen den Glauben an gute und böse Geister, welche auf die Menschen einen wohlthätigen oder verderblichen Einfluß ausüben. Der Glaube an Gespenster, der Glaube an das jüdische Nachtgespenst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Alten in peinliche Verlegenheit bringen. Es giebt viele Dinge, von denen jedermann eine nach seinem Gefühle und Glauben ganz klare Vorstellung hat; soll er aber diese seine Vorstellung nun auch klar, kurz und bestimmt in Worte fassen, so läuft
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, ist nicht ganz sicher.) Die Hauptgemälde befinden sich an den Wänden. Die sogenannte "Disputà del Sacramento" (Unterhaltung über das Sakrament) verherrlicht den christlichen Glauben; der Heiland ist der Mittelpunkt des Ganzen, Maria, Johannes, Erzväter
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0057,
Nachtrag |
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56
Geographie 1. Abtheilung von v. Zimmermann, mit Erläuterungen herausgegeben, Seite 92.
Auf diese Weise läßt sich demnach, wie ich glaube, nicht allein die jetzige Gestalt der Erde erläutern, sondern auch alle übrigen vorhin angeführten
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0065,
Zusatz |
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, welche er als ein Heiligthum, von seinen Vorfahren erhalten, verehrte.
**) Die Brahminen wissen nicht ein Mal, wie diese Erscheinungen entstehen, glauben dabei die Sonne sei uns näher, als der Mond. Die Formeln zu den Berechnungen sind in Verse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0586,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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mit Raphaels Disputà verglichen, mit welchem es in der That in Anordnung und Inhalt viel Verwandtschaft zeigt (Fig. 568.) In beiden handelt es sich um die Verherrlichung des religiösen Gedankens "der Erlösung der Menschheit". In dem Glauben an die göttliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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Grausamkeit vieler Negervölker haben ihre religiösen, mit dem wunderlichsten Aberglauben vermischten Vorstellungen. Wo nicht der Islam und an einigen Punkten das Christentum Eingang gefunden haben, herrscht fast überall roher Fetischdienst mit Glauben
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Abergavennybis Abesche |
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.
superstitio nachgebildet ist, ins Hochdeutsche übernommenes Wort; soviel wie falscher Glaube. Da aber, was den
«wahren Glauben» ausmacht, für verschiedene Völker und Zeiten sehr verschieden ist, so erscheint einem als A., was dem andern wahrer Glaube
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bon.bis Bona fides |
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sie in der Kaiserzeit oft in unsittlicher Weise begangen.
Bona fides (lat., "der gute Glaube") bedeutet soviel als Redlichkeit im Rechtsverkehr, Treu und Glauben. Es ist unmöglich, im Rechtsverkehr alles Einzelne zu verabreden; ebenso unmöglich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Put and callbis Putignano |
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Ehegatten, oder
auch nur einer derselben in gutem Glauben, daß
die Ehe gültig geschlossen sei, sich befanden. Das
Gemeine Recht, das Sächs. Bürgert. Gesetzbuch, der
(?0ä6 civil und das Vadische Landrecht sowie zahl-
reiche thüring. Gesetze legen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Bekennenbis Bekriegen |
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(A.G. 2, 36.) zur Ehre GOttes, des Vaters, Phil. 2, 11. (S. Matth. 25, 31. vergl. c. 16, 27.)
§. 2. Christum bekennen, Ebr. 3, 1. heißt: den Glauben an Christum, den das Herz hat, auch mit dem Munde, Geberden, Schriften, mit Werken und Leben
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Judebis Judenschule |
Öffnen |
Jude ? IudenMle.
«31
und weil seine Reue nicht lauter war, und ihm der Glaube an die rettende Gnade fehlte, gerieth er in Verzweiflung und Selbstmord, wie auch die Ankläger des Sokrates, da sie dem allgemeinen Haß und Abscheu ihrer Mitbürger nicht
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0817,
Rechtfertigen |
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mit GOtt, znr Anf-gebung alles Glaubens, und Verzweiflung, mithin in völlige Verdammniß führen. IV) Es' geschieht aber nicht allein auf eine grobe, sondern auch auf eine subtilere Weise, wenn man GOtt und seiner Stimme nicht glauben und gehorchen will
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Christischbis Christus |
Öffnen |
-Christen ^o?r haben kein im Glauben und Liebe anfrichtiges Herz mit Geduld im Leiden, 2 Tim. 3, 5. Tit! 1, 16. sind Christo ein Gräuel, Heiden unter dem christlichen Namen, Kinder des Unglaubens, Eph. 2, 2. Diese wird Christus dereinst nicht kennen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1098,
Werk |
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sein, Eph. 4, 24. denn solche gefallen GOtt wohl, welche aus dem Glauben kommen, Röm. 14, 23. Ebr. 11, 6. Christen sind emsig, gnte Werke zu thnn, a) weil es GOtt befohlen, Joh. 13, 34. 1 Thess. 4, 3. b) weil der Glaube dadurch fruchtbar und also
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Geistesgabebis Geisteskrankheiten |
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in der Annahme, daß wirkliche Geister gesehen werder könnten, liegt dabei weniger in dem Glauben, daß Geister existieren, als vielmehr in der Annahme, wenn solche immaterielle Wesen wirklich existieren, mit ihnen auf materielle Weise, nämlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0716,
Religion |
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, wie bei Augustinus, auf. Das Denken war noch zu überwiegend von unmittelbar praktischen Interessen beherrscht, als daß es vermocht hätte, den christlichen Glauben auf sein allgemeines Prinzip zurückzuführen. Auf die Frage, was R. sei, antwortete
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Symbolikbis Symbolische Bücher |
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der heiligen Dreieinigkeit und der drei christlichen Tugenden (Glaube, Liebe, Hoffnung), die Vier das Symbol der vier weltlichen Tugenden, der vier Elemente etc., die Fünf das Sinnbild der Wundenmale Christi. Die Tiersymbolik wurde im Mittelalter sehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0218,
Epos |
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- und Umdichten, aber auch
durch Weglassung und Kürzung. Es ist ein Läute-
rungsprozeß, der sich nach und nach vollzieht, bis
die ganze Volksseele (Empfinden und Denken, Wün-
schen und Wollen, Glauben und Hoffen) ihr Bild in
diesen Liedern sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Iskanderbis Islam |
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von Mohammed das aufrichtige Bekenntnis zu der durch ihn verkündeten Religion genannt. Diese forderte den Glauben an den einzigen allmächtigen Gott (Allâh), den Mohammed den Barmherzigen, Erbarmer (Al Rahmân al Rahîm) nannte, an die Vorherbestimmung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Täuferbis Taufgesinnte |
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göttlichen Willens sehen, diese Güter dem Kinde, wenn es zum Glauben gelangt, zu gewähren. Der Rationalismus betrachtet die T. nur als feierliche Aufnahme des Kindes in die christl. Gemeinschaft, die neuere prot. Theologie als symbolische Handlung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Busibis Buße |
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. Schrift wird es genommen a) im allgemeinen weiteren Sinne, für das ganze Werk der Bekehrung eines Sünders zu GOtt; also daß es die Erkenntniß und Bekenntniß der Sünde, die herzliche Verenung derselben, und den Glauben an den Heiland in sich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Gemeinschaftbis Gemüse |
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, 18 Eph. 3, 21. sie steht jetzt schon in einer unsichtbaren Verbindung mit der himmlischen Gemeine, mit der sie im Grimoe Eins ist, Eph. 3, 15. Ebr. 12, 22. Der Glaube an eine solche Gemeine der Heiligen hat eine hohe praktische Kraft. Er zeigt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Gewinnstbis Gewissen |
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, Glaubensfreiheit eigentlich ein unrichtiger Ausdruck, indem die Ueberzeugung und der Glaube etwas rein Innerliches ist, was eine änhere Macht so wenig hindern als gestatten, worin die Freiheit so wenig genommen als gegeben werden kann. Das, worüber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gewißbis Gezelt |
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-kett ganz unter dem Einfluß des christlichen Glaubens steht, und dadurch eigenthümlich modisicirt wird.
§. 5. Wer sich gläubig prüft, die Züchtigung bußfertig annimmt, und durch eiuen heiligeu Wandel vor GOtt bessert, der läßt die Prüfung im Leben
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Jesus |
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wir alle Zeugen,
Ä.G. 2, 32. Der GOtt Abrahams ? hat sein Kind IEsmn verkläret, A.G.
3, 13.
HErr ITsu, nimm meinen Geist auf, A.G. 7, 56.
Ich bin IEsuZ, den du verfugest, A.G. 9, 5.
Aenea, IEsus Christus macht dich gesund, A.G. 9, 34.
Wir glauben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kerkerbis Keuschheit |
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Petr. 2, 1. und also Leute, welche Lehren hegen, die den Grund des Glaubens umstoßen, diese halsstarrig vertheidigen, und unter dem Schein der Wahrheit Andern beizubringen sucheu. Sie verstellen sich in einen Engel des Lichts, verstricken mit ihrer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Predigerbis Predigtamt |
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Ganq seiner Untersuchuugen giebt, was zugleich gegen oic Ansicht gilt, als sei Fatalismus, Skepticismus uno Epicureismus die Denkweise des Buchs.
Predigt
§. 1. Geistliche Ncden, wodurch die Zuhörer zu ungeheuchelter Vuße und licbethätigem Glauben
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Schilfmeerbis Schlachten |
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gelegt werden, aus dem Wege räumen kann. Besonders ist der Glaube an Christum die mächtige Waffe, wodurch der Christ siegt; der Glaube an Christum, als das ewige Wort GOttes, siegt über Anfechtungen vor Zweifel; der Glaube an die unendliche Gültigkeit
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Selbstmordbis Selig |
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Verleugnnng des Glaubens an die göttliche Liebe, namentlich der, die sich durch Christum offenbart hat, und die auch den schwersten Sünder retten kann und will; er ist der entschiedenste Bruch mit GOtt. Er kann daher auch, wenn er mit völliger Freiheit
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Untertretenbis Untüchtig |
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standhaft bekannte Wahrheit, 1 Joh. 3, 18.
§. 4. Unterthanen im Reiche JEsu sind alle diejenigen, die an den Namen IEsn Christi glauben, und die Ehre haben, daß dieser König nicht nnr über sie herrscht, sondern anch in ihnen wohnt, herrscht und regiert
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Verlassenerbis Verläugnen |
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, es sei kein GOtt. Solche Thoren, Ps. 53, 1. 2. veN stopfen ihre Ohren vor dem Geschrei aller Geschöpfe GOttes, und wollen der Schrift und der Vernunft nicht glauben; und wenn mans bei Lichte besieht, so glauben sie dem Tenfel und ihrer närrischen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1132,
von Züchtigerbis Zuflucht |
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Glauben, der auch unter der Züchtigung deine Liebe erkennt, und dich in herzlicher Gc-ould preist, ö) Die Uebungen der Weisheit, Sir. 4,19. c) Evangelische Zurückführung auf dew rechten Weg.
a) Selig ist der Mann, den GOtt straft, darum weigere
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0056,
König |
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. 17,15. Kam der heilige Geist auf sie, Apg. 19,6. Welche kommt aus Glauben in Glauben, Röm. 1, 17. Wie durch einen Menschen die Sünde gekommen ist, Röm. 5, 13. Denn das Urtheil ist gekommen aus einer Sünde, Röm. 5, 16. Von der Gerechtigkeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0345,
von Unknownbis Unknown |
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erfreuen den Kranken stets und wecken in der Seele die frühere Lebensfreude und Lebenshoffnung. Leicht erwahrt sich dann das Wort:
"Der Kranke glaubt sich meist gesunder,
Und wenn er nicht mehr glauben mag,
So glaubt er eher an ein Wunder,
Als an den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gerecht |
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Glauben bewahret. Efa. 26, 2.
Des Gerechten Weg ist schlecht, den Steig des Gerechten machest du richtig, Esa. 26, 7.
Wer hat den Gerechten vom Aufgang erwecket? Esa. 41, 2. (Hier ist nicht, wie Luther in der Randglosse annahm, Abraham, sondern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Gesetz |
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machen, so käme die Gerechtigkeit wahrhaftig
aus dem Gesetz, Gal. 3, 21. Ehe aber der Glaube (Christus) kam, wurden wir unter dem
Gesetz verwahret und verschlossen, Gal. 3, 23. Also ist das Gesetz unser Znchtmeister gewesen auf Christum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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Weltanschauung behielt ihn bei, während der wesentliche Unterschied zwischen ihr und der "antiken" darin besteht, daß sie die "Sittlichkeit auf den Glauben begründet", und somit die "Bethätigung reiner Menschlichkeit" nicht mehr an eine nationale
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
Besserer |
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liegt nicht in meiner Absicht.
Besserer.
Die Familie der Besserer ist angesehen und eine von den ersten in Ulm, und wir finden, daß sie nie in der Stadt Ulm gefehlt habe, sondern wir glauben, daß sie zugleich mit der Stadt gewachsen sei. Immer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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in der Stadt Ulm hat, soweit man durch menschliches Studium wissen kann, ihren Ursprung bei den Norikern, einem einst von Armenien herkommenden sehr alten Volk der Bayern; Nithart wurde sie, wie wir glauben, genannt, nicht nach den Fehlern des Zorns, Hasses
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Vetter |
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lateinischen Wörtern benannt. Auf diese Weise ist es, glaube ich, dieser edlen Familie gegangen, die den familiären und gemeinen Namen Vetter erhalten hat, was lateinisch patruus (patruelis) lautet. Ich glaube aber, daß dieser Name Vetter dieser
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Rembold |
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, was er will. Ich glaube aber, daß anfangs ein Stotterer begütert und reich gewesen und von diesem die ganze Familie bis auf die Gegenwart genannt worden sei.
Aber auch die Familie der Karg, eine einst angesehene (pag. 101) und große Familie in Ulm
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
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) bei Ecclesiapolis, das gewöhnlich Kirchen heißt. Ich glaube aber, daß dieser Name in Zeiten sehr heftiger Hungersnot beigelegt worden sei. Es gab nämlich dort ziemlich viele, welche Getreide, Korn und anderes, woraus man Brod bereiten konnte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Schadenbis Wespacher |
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Römischen Königs aus dem Geschlecht der Habsburger Grafen gegeben habe, der Rudolf hieß, und von dem mehrere seiner Knechte Rudolf genannt wurden; oder, was ich mehr glaube, wurden die Rudolfe nach einem ausgezeichneten Mann Rudolf genannt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
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der Handwerke in ihnen anführen. Es sagen aber die alten Ulmer, daß es ehemals keine Zünfte gegeben habe, sondern daß sie durch Karl IV. zur Ordnung des Gemeinwesens eingeführt worden seien (pag. 134). Ich glaube nämlich und aus dem Gesagten ist zu
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Von dem Kloster Wiblingen |
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christlichen Glaubens zurückgeführt worden war. Denn zu jener goldenen Zeit waren fast alle Edlen des Abendlandes und von fast ganz Europa mit unendlichen Heeresmassen auf der Fahrt nach dem heiligen Land. Jene Edlen aber, die zurückgeblieben waren
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
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ihre Seelen für den reinen Glauben, ihre Körper für die heilige Stadt Jerusalem und ihr zeitliches Vermögen für das Grab des Herrn und das heilige Kreuz, insofern sie in den überseeischen Gegenden die (pag. 175) Lästerer des Kreuzes mit dem Schwert töteten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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bedeutet das erste einen Nichtsnutz, das zweite einen Hain: hieraus kann man vermuten, daß hier ehemals ein Hain gewesen ist, der wegen der darin versteckten Nichtsnutzigen unsicher war, und gegen diese wurde, wie wir glauben, hier auf dem Berg
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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gewesen seien, wird jedermann glauben, der die alten Gedichte gelesen oder einen Blick in Augustinus de civitate Dei oder in des Hieronymus Briefe oder in Eusebius de praeparatione evangelica oder in Johannes Boccacio über die Abstammung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Universal-Baptistsbis Universalmonarchie |
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.).
Universalismus, s. Universum.
Universalisten oder Universalen, die Mitglieder einer amerik. Sekte, die glauben, daß das Universum dereinst in den Zustand der Vollkommenheit zurückgeführt werden müsse, und daß alle Menschen zur Seligkeit gelangen würden
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