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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0881, von Gerüche bis Geruchsorgane Öffnen
879 Gerüche – Geruchsorgane Geruchssinn ist einer der niedern Sinne, indem seine Funktion sich aus die Fortleitung gewisser Empfindungen, die nur durch materielle Eindrücke hervorgebracht werden, beschränkt und die Menschen, denen er, was nicht so
87% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0389, von Hepatischer Geruch bis Hephästos Öffnen
389 Hepatischer Geruch - Hephästos. Hepatischer Geruch, schwefelwasserstoffähnlicher Geruch. Hepatītis (griech.), Entzündung der Leber, s. Leberkrankheiten. Hephästion, 1) Amyntors Sohn aus Pella, vertrautester Freund Alexanders d. Gr
75% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0368, von Gephyreen bis Geruch Öffnen
352 Gephyreen - Geruch. scheiden kann, entsprechen verschiedenen Stadien der Lateritbildung. Man kann von den auf ursprünglicher Lagerstätte befindlichen Eluviallateriten die umgelagerten Detrituslaterite unterscheiden. Die erstern sind
62% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0192, von Gerstenmilch bis Geruch Öffnen
192 Gerstenmilch - Geruch. das Wiederauftreten des Leidens gewährt öfteres Bestreichen der Lidränder mit roter Präzipitatsalbe. Gerstenmilch, s. Orgeade. Gerstenwasser, s. Gerste, S. 191. Gerstenzucker (Saccharum hordeatum
50% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0880, von Gerstner (Franz Jos., Ritter von) bis Geruch Öffnen
878 Gerstner (Franz Jos., Ritter von) – Geruch und reiste 1826 zum zweitenmal nach England. 1829 gab er heraus: «Über die Vorteile der Unternehmung einer Eisenbahn zwischen der Moldau und Donau» (Wien 1829). Da indes das geringe Aktienkapital (1
44% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0181, Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne Öffnen
175 Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne. Dann werden mit der Pillenmaschine kleine Pillen geformt, die mit Silber überzogen werden. Mundpastillen gegen üblen Geruch. (D. Med. Ztg.) Kaffee, gebr. 75,0 Kohlenpulver 25,0 Borsäure
31% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0519, von Elektrische Organe bis Elektrisches Licht Öffnen
. Aufzug. Elektrischer Funke, s. Elektrizität, S. 532. Elektrischer Geruch. In der Nähe einer Reibungselektrisiermaschine nimmt man, solange die Maschine gedreht wird, einen eigentümlichen Geruch wahr, welcher etwas an den Phosphorgeruch der Zündhölzchen
31% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 1002, von Elektrische Post bis Elektrisches Boot Öffnen
, elektrische. Elektrischer Funke, s. Elektrische Lichterscheinungen und Elektrische Entladung. Elektrischer Gasanzünder, s. Elektrische Entladung. Elektrischer Geruch, ein Geruch, der auftritt, wenn der Sauerstoff der atmosphärischen Luft
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0690, A. Farbwaaren für die Färberei Öffnen
in Pisangblätter eingewickelt werden. Früher kam zuweilen eine sehr schöne Sorte in Stangenform in den Handel. Frisch soll der Orlean einen angenehmen Geruch besitzen, doch da er, um eine lebhaftere Farbe zu erhalten, mit ammoniakalischen Flüssigkeiten, wie man
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0782, Geschäftliche Praxis Öffnen
die feinsten Qualitäten sowohl der ätherischen Oele, wie des Spiritus resp. der Fette zur Verwendung kommen. Bei den spirituosen Parfümerien ist ferner für die volle Entwickelung des Geruchs eine gewisse Zeit des Lagerns nothwendig; auch setzt man den
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0484, von Gerinnen bis Gerüttelt Öffnen
. Gcrstenkuchen, Ezech. 4, 21. Gcrstenmehl, 4 Mos. b, 15. Geruch §. 1. I) Der eigentliche Geruch, welchen riechbare Dinge von sich geben, 1 Cor. 12, 17. Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie ein Geruch des Feldes, das der HErr gesegnet hat, i
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0306, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
293 Olea äthérea, ätherische Oele. Óleum orígani Crétici. Spanisch Hopfenöl. Durch Destillation des Herba origani Crétici (s. d.) mit Wasserdämpfen gewonnen. Das Oel ist gelblich bis bräunlich, von eigenthümlichem aromatischem Geruch
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0318, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
, dickflüssig; von eigenthümlich starkem, etwas an Iris erinnernden Geruch. Es findet nur in der Parfümerie Verwendung und zwar als Verstärkungsmittel anderer Gerüche, es soll dieselben kräftiger und dauernder machen. Óleum vini oder Óleum Cognac
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0192, Fructus. Früchte Öffnen
179 Fructus. Früchte. brauner und öliger Samen. Geruch eigenthümlich, aromatisch; Geschmack gleichfalls, dabei brennend pfefferartig. Bestandtheile. Aetherisches Oel 3 bis 10 %; Kubebensäure 3 %; Kubebin, ein harzartiger Stoff. Letzterem
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0261, Balsamum, Balsam Öffnen
der Sonnenwärme aussetzt. Er bildet eine trübe, weissgelbliche, honigartige, körnige Masse, die sich bei längerem Stehen in zwei Schichten theilt, eine obere klare, bräunliche, zähflüssige und eine untere festere, weisskörnige. Geruch stark balsamisch
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0676, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
663 Chemikalien organischen Ursprungs. Das Solutolum purum ist eine ölige, gelbliche (S. crudum eine bräunliche) Flüssigkeit von eigenthümlichem, lange anhaltendem, aber nicht unangenehmem Geruch, welche mit Wasser, selbst kalkhaltigem
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0118, Cortices. Rinden Öffnen
Strychnosart und ist in Folge ihres Brucingehaltes giftig. Selten rinnenförmig, aussen aschgrau mit gelblichen Korkwarzen. Innenfläche grau bis schwärzlich. Mit Salpetersäure befeuchtet, wird der frische Bruch dunkelroth (Reaktion auf Brucin). Geruch
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0135, Folia. Blätter Öffnen
, Südbrasilien. In seiner Heimath dient der Paraguaythee, dort Maté genannt, als tägliches Genussmittel, gleich dem chinesischen Thee. Er wirkt noch kräftiger als dieser und soll der Aufguss von angenehmem Geruch und Geschmack sein. Seiner Verwendung zu
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0137, Folia. Blätter Öffnen
124 Folia. Blätter. In gleicher Weise wie die Blätter werden auch die Blüthen als Flores millefolii benutzt. Die kleinen weissen Blüthen sind zu einer Trugdolde angeordnet. Geruch aromatisch, Geschmack gleichfalls und bitter. Bestandtheile
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0147, Herbae. Kräuter Öffnen
. Die kultivirte Pflanze darf nicht angewandt werden. Stengel viereckig, wollig, mit gleichfalls weisswolligen Blättern und gelben Blüthen. Blätter handförmig getheilt, Abschnitte dreispaltig. Geruch theeartig, Geschmack bitter, herb. Bestandtheile. Ballotin
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0153, Herbae. Kräuter Öffnen
fiederspaltige Blätter), frisch klebrig, filzig. Blüthen schmutzig gelb, im Schlunde schwarz violett. Geruch frisch widerlich, betäubend; getrocknet weit schwächer. Geschmack bitter, scharf (sehr giftig!) Bestandtheile. Hyoscyamin (giftiges Alkaloid, gleich dem
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0156, Herbae. Kräuter Öffnen
vor dem Aufblühen gesammelt werden und wird fast immer frisch zur Bereitung von Waldmeister und Waldmeisteressenz verwandt. Stengel 4 kantig, Blätter zu 7-9 quirlständig. Blüthen weiss, in Trugdolden an der Spitze des Stengels. Geruch sehr aromatisch
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0170, Flores. Blüthen Öffnen
getheilte Stengelchen von nelkenartigem, aber weit weniger feinem und angenehmem Geruch und Geschmack. Sie dienen zur Darstellung des sog. Nelkenstielöles und als Pulver zur Verfälschung des echten Nelkenpulvers. Diese Verfälschung lässt sich an
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0173, Flores. Blüthen Öffnen
Wurmsamen von Artemisia ramosa, aus Nordafrika, ist sehr klein, weissfilzig, von schwächerem Geruch und Geschmack; kommt jetzt nur noch selten in den Handel. Flores convalláriae. Maiblumen. Convallaria majális. Smilacéae. Deutschland, in Wäldern
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0296, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
283 Olea äthérea, ätherische Oele. Óleum cubebárum. ** Kubebenöl. Aus den Kubebenfrüchten (s. d.) durch Destillation mit Wasserdampf. Farblos, bald gelb werdend, dickflüssig, von kräftig aromatischem Geruch und Geschmack. Spez. Gew. 0,915
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0311, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
und braun werdend; von starkem, fast ekelhaftem Geruch und bitterem, scharfem Geschmack. Spez. Gewicht 0,890-0,930. Es verpufft mit Jod, in 1-2 Th. Weingeist ist es löslich. Mit dem Terpentinöl ist es isomer zusammengesetzt, unterscheidet sich aber
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0340, Flüssige und feste Fette Öffnen
durch das festere und kleinere krystallinische Gefüge erkennen; beim Kochen mit Pottasche braust er dann auf, während reiner W. nicht angegriffen wird. Zusatz von Talg erkennt man am bleibenden Fettfleck auf Papier und durch den Geruch beim Erhitzen. Bei
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0582, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
569 Chemikalien organischen Ursprungs. Geruch; doch ist es in reinem Zustande nicht gebräuchlich, sondern nur in der Verdünnung mit Weingeist, als Spíritus aétheris chloráti oder Spir. muriático-aethéreus. Versüsster Salzgeist. Klare
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0285, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
gleiches Oel. Auch bei der Destillation der Kirschlorbeerblätter wird neben dem Aqua laurocerasi ein kleines Quantum äth. Oel gewonnen, welches im Geruch ein klein wenig abweicht, sonst aber dem Bittermandelöl gleichwerthig ist. Óleum anéthi. Dillöl
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0288, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
bergamottae destillirt. Bei dem hohen Werth des Neroliöles ist es zahllosen Verfälschungen ausgesetzt, entweder mit billigeren Sorten oder vor Allem mit Schalenölen. Geruch und Geschmack müssen auch hier das beste Kriterium abgeben. Den Geschmack prüft man
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0369, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
ist heller, frisch ziemlich weich, später feinkörnig, pulverig; ihr Gewicht beträgt 15-30 g; der Geruch ist weit schwächer, dem Bibergeil ähnlich. Die wässerige Lösung giebt mit Quecksilberchlorid eine starke Fällung. Verpackt werden die Beutel
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0650, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
637 Chemikalien organischen Ursprungs. Cumarínum. Cumarin. Feine, weisse Krystallnadeln von aromatischem Geschmack und angenehmem, den Tonkabohnen gleichen Geruch; leicht löslich in Alkohol und fetten Oelen, schwieriger in Wasser
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0124, Kosmetika Öffnen
Gegenden, in welchen die Seife fabrizirt wird, von Deutschland exportirt. Palmölseife. Ist ihrer gelben Farbe halber und wegen des eigenthümlichen Geruchs nur zu ordinären Seifen brauchbar. Vielfach wird aus diesem Rohmaterial die halbfeste sog
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0193, Parfümerien Öffnen
187 Parfümerien. stoffe zuerst in hochgradigem, d. h. mindestens Spiritus von 95° löst, die Mischung etwa 14 Tage bei Seite setzt und dann erst das nöthige Wasser zusetzt. Der Geruch erscheint nach solcher Herabsetzung bedeutend milder
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0077, Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen Öffnen
dick, aussen blauschwarz, innen schmutziggrau, zuweilen mehr violett, Geruch schwach, gepulvert eigenthümlich dumpfig, mit Kalilauge einen ekelhaften Geruch, ähnlich der ^[Abb:Fig. 58. Längsdurchschnitt des Samens des Leins (Linum usitatissimum). ep
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0092, Radices. Wurzeln Öffnen
79 Radices. Wurzeln. Orte aufbewahrt. Geruch widerlich; Geschmack anfangs süss, dann bitter und herb. Bestandtheile. Fettes, anfangs grünes, später braunes, die Farbe der Wurzel bedingendes Oel 6%, Spuren von ätherischem Oel, Zucker
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0130, Gemmae. Knospen Öffnen
und getrocknet. Spitz, kegelförmig bis zu 2 cm lang, ca. 5 mm dick. Geruch angenehm balsamisch. Bestandtheile. Scharfes Harz. Anwendung. Fast nur zur Bereitung der Pappelsalbe. Hierzu am besten frisch verwandt. Gémmae oder Turiónes pini
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0152, Herbae. Kräuter Öffnen
139 Herbae. Kräuter. Mitte an grob gesägt; Blüthen gelb. Geruch und Geschmack schwach, bitterlich fade. Spielte eine zeitlang unter obigem Namen eine grosse Rolle als Schwindsuchtsheilmittel. Hérba genístae. Brahmthee, Besenkraut
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0232, Gummi-résinae. Gummiharze Öffnen
in derselben sind. Es bildet bräunliche, frisch etwas weiche Massen mit eingesprengten, mandelförmigen Thränen. Diese sind auf dem frischen Bruch milchweiss; doch geht die Farbe bald in pfirsichroth, dann in violett, schliesslich in braun über. Geruch
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0106, Radices. Wurzeln Öffnen
93 Radices. Wurzeln. aber doch häufig auch regelmässigerer Anordnung der Strahlenkreise; Geruch ebenfalls intensiv brenzlich-räucherig wie bei der Canton-Sorte; Geschmack beim Kauen unangenehm brenzlich, lange nachhaltend bitter und auffallend
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0244, Résinae. Harze Öffnen
geruch- und geschmacklos. Asiatische Kopale. Hierher gehören vor Allem der Manila-, fälschlich auch westindischer K. genannt, von Vateria Indica. Grosse, unregelmässige Massen; hellgelb bis bräunlich, vielfach in demselben Stücke verschiedene Farben
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0256, Balsamum. Balsam Öffnen
derselben zu Harzen. Ihrer chemischen Zusammensetzung entsprechend vereinigen sie die Eigenschaft der Harze und äth. Oele in sich. Sie sind in Wasser fast unlöslich, löslich dagegen in Alkohol, Aether, äth. und fetten Oelen. Der Geruch wird bedingt
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0262, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Eigenschaften gleichen, während sie ihrer chemischen Natur nach höchst verschieden sind. Wir verstehen dem Sprachgebrauch nach unter "ätherischen Oelen" diejenigen flüchtigen Körper, welche den Pflanzen oder den Pflanzentheilen den Geruch verleihen. Diese
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0323, Flüssige und feste Fette Öffnen
derselben sehr bedeutend. Geruch und Geschmack sind bei frischen Fetten fast immer schwach und milde; angefeuchtetes Lackmuspapier zeigt bei ihnen keine saure Reaktion. Kommen Fette mit Luft und Feuchtigkeit, namentlich bei Gegenwart von Sonnenlicht
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0331, Flüssige und feste Fette Öffnen
318 Flüssige und feste Fette. genen und überreifen Früchte, sowie die zerquetschten Samen mit verwendet. Das resultirende Oel ist sehr trübe, dunkelgelb bis bräunlich oder grünlich gefärbt und von unangenehmem, strengem Geruch. Auch
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0370, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
357 Thiere, Thiertheile und Thiersekrete. Gerüche gleichsam zu verstärken und dauerhafter zu machen. Moschus fehlt daher fast in keinem feineren Parfüm, doch dürfen die Zusätze nur ganz verschwindend klein sein; andernfalls übertäubt derselbe
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0595, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
neutrale Flüssigkeit von eigenthümlichem, reizendem Geruch, die sich in Aether, Alkohol und Wasser leicht löst. (Der Geruch in den Essigfabriken ist durch ihn bedingt. ) Spez. Gew. 0, 790. Der Aldehyd des Handels pflegt selten absolut zu
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0615, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
602 Chemikalien organischen Ursprungs. Kokosseife. Ist in reinem Zustande sehr weiss, hart, jedoch von einem unangenehmen, lange anhaftenden Geruch, der sich nur durch andere starke Gerüche, namentlich Mirbanessenz verdecken lässt. Sie schäumt
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0738, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
, das leichte Kampheröl würde sogar dadurch einen Vorzug vor dem Terpentinöl verdienen, dass es den nicht gerade sehr angenehmen Geruch trocknender Oelfarbenanstriche verdeckt. Denn wenn es auch an und für sich einen ziemlich strengen, nicht Jedermann
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0084, Radices. Wurzeln Öffnen
schwammig, mehr hellgelb. Auf dem Durchschnitt bemerkt man in der Rinde zahlreiche dunklere Balsamgänge. Der Kern ist radial gestreift. Geruch kräftig, angenehm aromatisch; Geschmack süsslich, dann scharf und bitter. Bestandtheile. Aetherisches Oel 1
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0085, Radices. Wurzeln Öffnen
. Wie bei der vorhergehenden. Rádices aristolóchiae Pistolóchiae. Spanische Osterluzeiwurzel. Wird bei uns, wo sie überhaupt noch verlangt wird, durch Rad. serpentariae, der sie im Geruch und Aussehen ähnlich ist, ersetzt. Rádices arnicae
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0089, Radices. Wurzeln Öffnen
Rankengewächses; kommt stets in Scheiben geschnitten in den Handel. Diese sind 2-6 cm breit, 4-10 mm dick; unregelmässig verbogen, leicht. Aussen runzelig, braun, auf der Schnittfläche grünlichgelb. Geschmack sehr bitter, Geruch schwach und eigenthümlich
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0113, Radices. Wurzeln Öffnen
. Geruch eigenthümlich aromatisch, namentlich beim Anfeuchten hervortretend; Geschmack aromatisch bitter. Bestandtheile. Aetherisches Oel. Anwendung. In weingeistigem Auszug als Zusatz zu Parfümerien. Das aus demselben dargestellte ätherische Oel, Oleum
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0119, Cortices. Rinden Öffnen
Kanehl. Canella alba. Canellacéae. Antillen. Die Rinde des strauchartigen Gewächses ist rinnenförmig oder röhrig, gelblichweiss, hart, Bruch körnig. Innenfläche weissgrau. Geruch schwach zimmtartig; Geschmack gleichfalls bitter und scharf
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0136, Folia. Blätter Öffnen
, 6-8 cm breit, lederartig, glänzend, dunkelgrün, unten heller, kahl, entfernt gesägt; am Grunde der Blätter stehen zu beiden Seiten der Stielnerven zwei weissgrüne Drüsen. Geruch zerrieben nach bitteren Mandeln. Bestandtheile. Sie enthalten gleich den
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0146, Herbae. Kräuter Öffnen
ist das wildwachsende Kraut von trockenen Plätzen. Blätter 2-3 fach gefiedert, Endlappen spatenförmig; Blättchen je nach dem Boden sehr verschieden breit, beiderseits mit silbergrauen Seidenhaaren besetzt. Geruch kräftig, aromatisch, Geschmack stark bitter
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0154, Herbae. Kräuter Öffnen
, stengelumfassend; Mittelrippe unterseits mit steifen Borsten. Oberblätter ganz, Unterblätter gebuchtet. Blüthen gelb. Frisch von unangenehmem, betäubendem Geruch; Geschmack bitter, scharf. Bestandtheile. Enthält frisch einen weissen Milchsaft, welcher zur
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0157, Herbae. Kräuter Öffnen
, scharf gesägt, an der abgerundeten Basis ganzrandig; nur auf der Unterseite an den Nerven schwach behaart, sonst kahl; die Seitennerven längs des ganzen Mittelnervs fiederartig abgehend. Geruch und Geschmack kräftig aromatisch, etwas bitterlich
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0161, Herbae. Kräuter Öffnen
148 Herbae. Kräuter. Hérba serpýlli. Quendel, Feldkümmel, Feldthymian. Thymus serpýllum. Labiátae. Deutschland. Stengel liegend; Blüthenstiele aufsteigend; Blätter klein, eirund, ganzrandig; Blüthen röthlich, in Köpfchen; Geruch angenehm
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0174, Flores. Blüthen Öffnen
, bei uns kultivirt. Blassblaue, kleine, filzige Blüthchen, mit stahlgrauem Kelch. Geruch angenehm, aromatisch; Geschmack bitter. Bestandtheile. Aetherisches Oel ca. 2 %. Anwendung. Aeusserlich zu Kräuterkissen, aromatischen Bädern, zwischen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0197, Fructus. Früchte Öffnen
schwarzen Pfeffer gleich, jedoch schwächer von Geruch und Geschmack. Beide Sorten haben einen kräftigen, aromatischen Geruch und einen gleichen, dabei brennend scharfen Geschmack. Bestandtheile. Aeth. Oel, den Geruch des Pfeffers bedingend, Piperin (ein
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0292, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
. konzentrirter Essigsäure. Mit gleichen Theilen Kalilauge geschüttelt, erstarrt es zu einer krystallinischen Masse von nelkensaurem Kali; hierbei schwindet der Geruch fast vollständig. Mit wenig konzentrirter Schwefelsäure gemengt giebt
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0295, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
282 Olea äthérea, ätherische Oele. wird es destillirt, doch kommt ein solches Oel über Citronenschalen destillirt unter dem Namen Citronenschalenöl, Oleum córticis citri, in den Handel; es ist weniger fein von Geruch. Das gepresste Oel
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0298, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
in Canada, heimisch. Frisch ist es farblos bis blassgrünlich, wird aber bald röthlich bis roth. Spez. Gew. 1,180. Siedepunkt 204°. Der Geruch ist höchst eigenthümlich, meistens angenehm, doch kommen auch häufig Oele von strengem, unangenehmem Geruch
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0300, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
der Zweige und Blätter des Wachholders; in Wirklichkeit aber meist nur, indem man Terpentinöl mit diesem zusammen destillirt. Kommt aus Ungarn zu uns; es steht im Geruch zwischen Terpentinöl und Wachholderbeeröl, gleicht auch in seinem sonstigen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0301, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Namen kommt das ätherische Oel von Lavandula spica in den Handel. Dasselbe ist gelblichgrün, von strengem, terpentinartigem, nur schwach an Lavendel erinnernden Geruch; es wird daher meist durch ein mit etwas Lavendelöl parfümirtes Terpentinöl ersetzt
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0302, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
289 Olea äthérea, ätherische Oele. Geruch eigenthümlich, etwas kampherartig; Geschmack gewürzhaft, kühlend. Mit gleichen Theilen Weingeist giebt es eine klare Mischung. Spez. Gewicht 0,900-0,920. Siedepunkt 163°. Es setzt bei längerem
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0305, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
ist es empfohlen worden. Reines Menthol hat einen dem Pfefferminzöl ähnlichen, aber weit weniger starken Geruch. Es bildet farblose Krystallnadeln oder Säulen, schmilzt bei 45 ° C. und siedet ohne Zersetzung bei 212 °. Im Wasser ist es nahezu unlöslich
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0307, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
294 Olea äthérea, ätherische Oele. Geruch stark petersilienartig; Geschmack ähnlich und brennend. Verharzt besonders leicht, ist daher vor Luft und Licht zu bewahren. Es besteht aus einem flüssigen Kohlenwasserstoff und einem festen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0317, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
und nun durch überschüssige Säure zersetzt. Durch Umkrystallisiren aus Aether erhält man das Thymol, auch Thymin- oder Thymolsäure genannt, in festen, weisslichen Krystallen; von schwach thymianartigem Geruch und pfefferartig scharfem Geschmack
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0346, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
zur steifen Extraktkonsistenz eingedampft. Es stellt nun eine feste, zähe Masse von angenehmem Geruch und kräftigem, etwas salzigem Geschmack dar. Gutes Fleischextrakt ist, auch angebrochen, völlig haltbar und muss vollkommen frei von brenzlichem
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0408, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Salz mit etwas konz. Schwefelsäure, so tritt der charakteristische Geruch der Essigsäure auf; setzt man noch etwas Alkohol hinzu, so erhält man den angenehmen Geruch des Essigäthers. Trichloressigsäure CCl3. COOH (s. Acidum trichloraceticum
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0562, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, geruch- und geschmackloses Pulver; fast unlöslich in Wasser und Weingeist. Wird dargestellt durch Ausfallen von Bleiessig (basisches Bleiacetat) mittelst Gerbsäure, Auswaschen und Trocknen bei einer 25° nicht übersteigenden Temperatur. Anwendung
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0589, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Bei der Prüfung des Weingeistes kommt, ausser der Bestimmung seines Gehaltes an absolutem Weingeist durch das Alkoholometer vor Allem Geruch und Geschmack in Betracht; beide müssen nur den eigenthümlichen Geruch und Geschmack des Weingeistes zeigen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0261, von Duboisin bis Duft- und Riechstoffe Öffnen
.). *Duft- und Riechstoffe, die Elementarstoffe oder chemischen Verbindungen, welche, wenn auch in unwägbaren Mengen der Atemluft beigemischt, auf die! Nasenschleimhaut eine Wirkung äußern, die als ein bestimmter, oft sehr charakteristischer Geruch
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0046, von Benzoë bis Benzoësäure Öffnen
) ist eine farblose, leicht bewegliche, klare Flüssigkeit von nicht unangenehmen Geruch, verdunstet schnell, siedet bei 80,4° C. und ist sehr feuergefährlich; es hat bei 15° C. ein
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 15. August 1903: Seite 0049, Einkäufe im "Laden" Öffnen
. Ein guter Kaffee ist in Größe und Farbe der Bohnen gleichmäßig, ist schwer und sinkt im Wasser unter, färbt letzteres beim bloßen Waschen nicht (ist also ungefärbt) und hat einen feinen Geruch. - Als der feinste Kaffee gilt der aus Mocca
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0098, Radices. Wurzeln Öffnen
85 Radices. Wurzeln. Rádices rect. Rhizóma íridis oder íreos. Veilchenwurzeln. Iris. Florentína. I. pállida. Iridéae. Nordafrika, Südeuropa, wild und kultivirt. Der Name der Droge ist nur bedingt durch den starken, veilchenartigen Geruch
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0121, Cortices. Rinden Öffnen
selbst 1-2 mm. Einfach oder doppelt eingerollt, aussen matt, dunkler als Ceylonzimmt, stellenweise noch mit grauem Kork bedeckt. Bruch nicht faserig, sondern derb, körnig. Geruch angenehm zimmtartig, Geschmack weniger fein, etwas herb und schleimig
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0215, Semina. Samen Öffnen
Archipel, in Ost- und Westindien, Süd-Amerika, auf den Inseln Isle de France, Réunion etc. gezogen, wenngleich von sehr verschiedener Qualität. Namentlich sind die südamerikanischen Sorten hell, blass und von schwachem Geruch; die westindischen sind
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0242, Résinae. Harze Öffnen
; verschiedene Harze. Anwendung medizinisch in Form von Tinktur; ferner zu kosmetischen und Räucherzwecken. Ausser den oben genannten Sorten kommen in neuerer Zeit noch 2 andere in den Handel, welche, während die ersteren einen vanilleartigen Geruch haben
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0246, Résinae. Harze Öffnen
, von harzigem Geruch und kommt in verschieden geformten Stangen in den Handel. Amerikanisches oder Cartagena-Dr. von Pterocarpus draco, Familie der Papilionaceen, schliesst sich mehr dem Kino an. Echtes Dr. löst sich in Alkohol, Aether und Oelen fast gänzlich
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0252, Résinae. Harze Öffnen
uns und zwar unter dem Namen Gallipot. Diese Sorte stammt hauptsächlich von Pinus pinaster; bildet bröckelige, gelblich weisse bis goldgelbe, innen meist noch weiche Klumpen, von angenehm balsamischem Geruch und gleichem bitterm Geschmack
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0254, Résinae. Harze Öffnen
oder westindischer Takamahak von Elaphrium tomentosum, Burseracéae, bildet unregelmäßige, grosse, graubraune Stücke von flachem, glänzendem Bruch. Geruch balsamisch, harzig, beim Erwärmen lavendelartig; brennt mit Hinterlassung poröser Kohle
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0255, Balsamum. Balsam Öffnen
, durchdringendem Geruch und gleichem Geschmack. In Alkohol, Aether, äth. und fetten Oelen völlig löslich. An Wasser, in welchem er untersinkt, giebt er nur einige seiner Bestandtheile ab. Bestandtheile. Kreosot, um so mehr, wenn der Theer aus Buchenholz
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0268, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
eine zweite Rektifikation vorgenommen. Ein solches Oel wird in den Preislisten mit "bis rectificatum" bezeichnet. Bei feinen Blüthenölen vermeidet man die Rektifikation gänzlich, weil deren Geruch immer etwas darunter leidet. Alte harzig gewordene Oele
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0276, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
des Geruches angenommen hat, wozu oft eine Zeit von 30 bis 40 Tagen erforderlich ist. Das auf diese Weise gewonnene Fett besitzt zwar einen sehr feinen Geruch, trägt aber, wegen seiner langen Berührung mit der atmosphärischen Luft, den Keim des
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0304, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
291 Olea äthérea, ätherische Oele. produzirt; doch scheint man bei der ganzen Fabrikation mit sehr wenig Sorgfalt zu arbeiten. Dies Oel hat meistentheils, selbst wenn es nicht direkt verfälscht ist, einen unangenehmen Geruch. Die Ursache
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0312, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
299 Olea äthérea, ätherische Oele. starkem, an Fenchel erinnerndem Geruch und Geschmack. Mit Jod verpufft es nicht, sondern löst es unter Entwickelung schwacher Dämpfe. In der Schwefelsäure-Weingeistprobe erhitzt es sich stark und giebt
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0320, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
in immer grösseren Mengen importirt und namentlich von Schimmel & Co. in bedeutendem Umfänge verarbeitet. Das rohe Kampheröl ist verschieden, meist grünlich gefärbt, von sehr penetrantem Geruch und ein ungemein gemischter Körper. Man hat in demselben
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0326, Flüssige und feste Fette Öffnen
313 Flüssige und feste Fette. schön roth gefärbt. Diese Probe zeigt noch 10 % Zumischung an. Provenceröl verrath sich durch den Geruch, dunklere Farbe und dickere Konsistenz. Óleum aráchis. Erdnussöl, Erdmandelöl. Aráchis hypogáea
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0327, Flüssige und feste Fette Öffnen
und Geruch, da die Lebern durch das lange Stehen in der Sonne in eine gewisse Gährung übergegangen waren. Heute wird die Fabrikation vielfach von besondern Gesellschaften und auf weit rationellere Weise betrieben. Man vermeidet vor Allem das lange
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0332, Flüssige und feste Fette Öffnen
und wird erst bei +25 ° dünnflüssig und klar. Die Farbe ist goldgelb bis bräunlich; Geruch frisch, milde und eierartig, Geschmack gleichfalls. Das Oel wird ungemein rasch ranzig und nimmt dann einen unangenehmen, strengen Geruch an. Man thut daher
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0342, Flüssige und feste Fette Öffnen
benutzt. Das Palmöl ist goldgelb, etwa von Butterkonsistenz, schmilzt, je nach dem Grade des Ranzigseins, bei 27-37 °. Frisch hat es einen angenehmen, veilchenartigen Geruch. Es wird aber bald ranzig und streng riechend. Seine gelbe Farbe lässt sich
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0422, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Kohlensäure von so unangenehmem Geruch, dass die hiermit bereiteten Mineralwässer fast immer einen Beigeschmack hatten. In allen besseren Mineralwasser-Fabriken arbeitet man daher schon lange nur mit Magnesit und Schwefelsäure; die hierbei gewonnene
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0592, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, in den einzelnen Sorten aber ziemlich verschiedenen Geruch. Sein Alkoholgehalt schwankt zwischen 45-60 %. Reiner Arrac ist absolut fuselfrei; überhaupt ist sein Arom so eigenthümlich feiner Natur, dass die künstliche Nachahmung desselben kaum
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0645, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
und sammelt sich im oberen Gefässe an. Sie bildet seidenglänzende, dünne Krystallblättchen, seltener Nadeln von weissgelblicher bis bräunlicher Farbe und angenehmem, vanilleartigem Geruch und ist die eigentliche offizinelle Benzoesäure. Acidum benzoicum
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0767, Geschäftliche Praxis Öffnen
durch den Augenschein und wenn nöthig durch den Geruch zu prüfen. Beim Abwägen von Flüssigkeiten ist das Standgefäss so zu halten, dass die Signatur sich obenauf befindet, um auf diese Weise eine Beschmutzung derselben durch herablaufende Tropfen zu
0% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0846, Analytischer Gang Öffnen
wird im Glasröhrchen erhitzt; zeigen sich im kühleren Theil der Röhre schwarze Metallspiegel, so deutet dies auf Arsen oder Quecksilber; gelbe Beschläge auf Schwefelverbindungen; weisse Beschläge auf Ammonverbindungen, Quecksilberchlorid u. a. m. Auch der Geruch
0% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0850, Analytischer Gang Öffnen
in der Voruntersuchung bei der Erhitzung auf dem Platinblech, durch das Verkohlen und den dabei auftretenden Geruch. Neben den Sauerstoffsäuren werden hier auch die Haloid- und Schwefelverbindungen nachgewiesen. Bei den in Wasser löslichen Verbindungen