Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gefuttert
hat nach 0 Millisekunden 171 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'gefingert'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0695,
von Pelzwerkbis Petroleum |
Öffnen |
von Zeugstoffen, Knöpfe von Pappmasse mit Ösen etc. - Als Papiertapeten wird alles mit Farbe etc. bedruckte Papier in Rollen behandelt.
28. Pelzwerk (Kürschnerarbeiten):
a) überzogene Pelze, Mützen, Handschuhe, gefütterte Decken, Pelzfutter
|
||
4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0754a,
Kronen. I. |
Öffnen |
. Offene Königskrone (Italien, Belgien, Niederlande und Portugal). 12. Krone des römisch-deutschen Kaisers. 13. Österreichischer Erzherzogshut. 14. Gefütterte Königskrone (Schweden-Norwegen, Spanien). 15. Ungarische, 16. böhmische Königskrone. 17
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0342,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
man wieder von beiden Stoffen einen 15 cm. breiten und 58 cm. langen Streifen. Oben wird er in acht spitzen Bogen ausgeschnitten, bestickt, gefüttert und mit Band eingefaßt. Dieser Streifen wird da, wo der Karton aufhört, festgenäht und zwar so
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0698,
von Steinkohlen, Braunkohlenbis Stroh- und Bastwaren |
Öffnen |
- etc. Geflecht mit Zeugstoff oder Pelz gefüttert etc.
d) Hüte aus Stroh, Rohr, Bast, Binsen, Fischbein, Palmblättern und Span:
1. ohne Garnitur 1 Stück 0,20
2. mit Garnitur 1 Stück 0,40
Anmerkung zu d: Hüte aus Haar- oder Hanfgeflechten
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0368,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
mit Bleifolie gefüttert, aussen mit starkem Seidenstoff überzogen. Die Zahl der jährlich getödteten Moschusthiere muss eine kolossale sein, da der Export Shanghais an Moschus, laut Gehe'schen Handelsberichtes, im Jahre 1885 allein 2266 catties à 605 g
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
Öffnen |
Helmkrone genannt wird. Als solche hat sie keinen Wert als Rangabzeichen. Diese Laubkrone ist die Grundlage der meisten spätern Kronenformen. Mit Bügeln gechlossen ohne Futter ist sie die moderne Königskrone (Fig. 5). Dieselbe K. gefüttert gilt jetzt
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0041,
Zur Verhütung der Verdaungskrankheiten bei Säuglingen |
Öffnen |
zeigen die künstlich, d. h. ohne Frauenmilch ernährten Kinder, die mit unzweckmäßigen Ersatzmitteln (Surrogaten) der Frauenbrust gefütterten die größte Sterblichkeit an Verdauungsstörungen verschiedener Art. Mehr als die Hälfte der im 1. Jahr
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
Öffnen |
, daß Fürsten von weither sich Pferde von diesem Ort schicken lassen, oder von ihren Gegenden Stuten an den Ort schicken, damit sie hier gefüttert und gedeckt Junge bekommen. Ähnlich zeichnen sich die Kühe, Stiere, Schafe, Spanferkel durch Milch, Junge
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) |
Öffnen |
. gefüttert werden müssen. Anfangs werden nur Eier gelegt, woraus Arbeitsameisen hervorkommen. Die kleine Made wächst bei reichlicher Nahrung sehr schnell und fertigt nach 14 Tagen ein längliches, schmutzig weißes oder bräunliches Gespinst, in welchem
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
Öffnen |
infolge des beschleunigten Stoffwechsels, ein größerer Reichtum an jenen Stoffen, welche den eigentümlichen Geschmack solchen Fleisches bedingen. Rebhühner verlieren ihren Geschmack, wenn sie eingesperrt und wie Haushühner gefüttert werden; zahme Enten
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
Öffnen |
. Die Ordenskleidung besteht für Österreich in einem samtenen hochroten, mit weißem Taft gefütterten Talar, über welchen ein purpurfarbiger, mit weißem Atlas gefütterter langer Mantel geworfen wird, dessen breite Randstickerei möglichst oft die Feuerstein
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0778,
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) |
Öffnen |
die Hühner den größten Teil des Jahrs hindurch das, was sie zur Nahrung bedürfen, auf dem Wirtschaftshof, auf den Miststätten, vor den Ställen und Scheunen selbst auffinden, ohne daß sie besonders gefüttert werden müssen. Doch auch, wenn die Hühner
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
Öffnen |
man sein Fleisch, an andern Orten wird es als heilig verehrt und in Teichen mit Fischen gefüttert. Das Nilkrokodil (C. vulgaris Cuv., s. Tafel "Krokodile"), mit weniger spitzem Kopf, wird über 7 m lang, ist dunkel bronzegrün, schwarz gefleckt
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hummelshainbis Humor |
Öffnen |
beködert worden sind. Nach einigen Stunden werden die Körbe wieder aufgenommen, da der H. sonst wieder herausgeht. An der franz. Küste und auch in Amerika existieren große Hummerparks, in denen die H. zu Tausenden gehalten und gefüttert werden, um je
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gasebis Gaseinatmungskrankheiten |
Öffnen |
entgegenströmt. Der zum Karbonisieren von Sodalauge dienende Apparat von Ungerer besteht aus einem eisernen oder gemauerten und mit Eisenblech gefütterten Turm, welcher oben durch eine Pfanne mit Siebboden abgeschlossen ist. Von letzterm hängen mehrere
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0386,
Glas (Siemens' Regenerativgasofen) |
Öffnen |
durch o einzuschieben. Gegenwärtig benutzt man bei dieser alten Ofenkonstruktion gewöhnlich eiserne, mit Thon gefütterte Thüren und eiserne Roste. Bei dem deutschen Ofen (Fig. 5, Taf. II) wird auf der größten Schüre A mit grobem, auf der andern Schüre B
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
Öffnen |
) in schwefliger Säure verwendet u. dadurch der sogen. Sulfitstoff gewonnen, der in seiner Güte zwischen dem Holzschliff u. der Cellulose steht. Die Kochung muß dabei in Kesseln stattfinden, die mit Blei gefüttert sind. Nach dem Kochen drückt man
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Luftröhrenkrampfbis Luftschiffahrt |
Öffnen |
wiederholten Versuchen im kleinen ließen sie 5. Juni 1783 zu Annonay (Departement Ardèche) einen mit Papier gefütterten kugelförmigen Ballon aus Leinwand von 10 m Durchmesser, in welchem sie die Luft durch F euer erhitzten, aufsteigen. Charles in Paris kam
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
Öffnen |
alten grau erscheinen, unterschieden. Im Winter, wenn hoher Schnee liegt, und besonders wenn letzterer eine fest gefrorne Kruste hat, müssen die Hühner gefüttert werden, was an dazu hergerichteten Plätzen unter Buschwerk mit Weizenähren oder Körnern
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0828,
Seidenspinner (Seidenraupenzucht) |
Öffnen |
Luftwechsel unterhalten. Jede zweite oder dritte Stunde, mit Ausnahme der Häutungsperioden, wird gefüttert. Das Laub nimmt man vom weißen Maulbeerbaum; es muß frisch und nicht von Regen oder Tau naß sein. Zweckmäßig reicht man bis zur vierten Häutung
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Ventilation (Pulsions- und Aspirationsmethode) |
Öffnen |
. Diese Blechmäntel nehmen die strahlende Wärme der äußern, mit Schamotte gefütterten Öfen zunächst auf und geben sie teils nach außen an die Luft des Saals, teils an die von unten nach oben zwischen den Blechmänteln durchströmende Luft ab
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Strebelbis Strommesser |
Öffnen |
, wie bei Kairo, wird der Betrieb weit intensiver ausgeübt. Man hält dort die Strauße paarweise in Abteilungen von je 5000 < M, wo sie regelmäßig reichlich und sorgsam gefüttert werden.
Die überwiegende Anzahl der Eier brütet man mit der Brutmaschine
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0235,
Ägypten (Landwirtschaft) |
Öffnen |
behangene und mit Halbmond und Stern geschmückte Scepter; auf dem Schild ruht eine mit Purpur halb gefütterte und oben mit Halbmond und
Stern besteckte Krone. Das Ganze umgiebt ein Hermelinmantel, der aus einer gleichen Krone herabfällt. – Über
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Hängeeschebis Hängegurt |
Öffnen |
).
^[Fig. 3. East-Riverbrücke zwischen Neuyork und Brooklyn (1878).]
Hängeesche, s. Esche (Bd. 6, S. 345 a).
Hängefichte, s. Fichte (Bd. 6, S. 766 a).
Hängefrucht, s. Eccremocarpus scaber.
Hängegurt, ein an der Innenseite gefütterter, mit Vorder
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Witwatersrandgebirgebis Witwenvögel |
Öffnen |
kostet das Paar etwa 10 M. Mit Hirse gefüttert halten sie gut aus und bauen aus Agavefasern kunstvolle Nester. Zu den
W. rechnet man die Sammetweber oder Widahfinken ( Penthetria ), deren
Männchen im Hochzeitskleide sammetschwarz gefärbt
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0714,
Leichenverbrennung |
Öffnen |
innen mit Chamottesteinen gefütterte und mit
meistens I^ Stunde; das Ausglühen der Knochen-
teilchen im sog. Aschensammelraum dauert ungefähr
1 Stunde, fo daß die Afche nach etwa 2^ bis 2^
Stunden aus dem Ofen herausgenommen werden
kann
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
Öffnen |
Futterstroh und wird
auch im grünen Zustand gefüttert. Sie stammt aus Persien
und Ägypten und wird in mehreren Arten, besonders auf etwas
bündigem und feuchten Boden angebaut
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0141,
Fleisch |
Öffnen |
Feinschmeckern beliebten Gänseleberpasteten von Straßburg, zu welchen alljährlich gegen 150000 Gänse ihre Lebern hergeben müssen. Die dazu bestimmten Tiere werden von kleinen Leuten angekauft und mit gequelltem Mais gefüttert und schließlich gestopft
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0664,
von Porzellanbis Schwefel |
Öffnen |
im Abnehmen begriffen ist. Berlin und Harburg fabrizieren gute Gummischuhe, die den berühmten französischen wenig nachgeben. Holzschuhe kommen in wirklich eleganten Faxens, lackiert, mit Tuch, Seide, Leder u. dergl. eingefaßt und gefüttert, aus Frankreich
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
Öffnen |
gewählt werden. Die fertige Decke, mit Watteneinlagen und starkem Futterstoff gefüttert, wird ausgekämmt, daß die Fäden in der Mitte sich strahlenförmig nach den 4 Seiten ausbreiten.
Aehnlich kann man Tuch-Enden, Reste von verbrauchten Herrenkleidern
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0214,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Geduld. An Schlagfütterung gewöhnte Tauben lernen das Feldfliegen viel leichter, als im Hof gefütterte. Am besten tut man, wenn man sich einige Paare, womöglich von derselben Farbe wie man schon hat, aus einem guten Feldfluge kauft, dieselben mit den
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0333,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ganz der menschlichen Familie, da wird bei Zeiten sorgsam für die Aufnahme des Zuwachses gesorgt, da wird gefüttert und gejubelt, aber gar oft auch entpuppen sich die Eltern als Rabeneltern und die Jungen erfordern dann umsomehr der menschlichen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0357,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
eine weiße Kinderwagendecke (Fell) und einen ebenfalls weißen Kinderkragen selbst reinigen, oder ist es ratsamer, solche einer chemischen Waschanstalt zu übergeben? Die Decke ist mit Filz gefüttert. Wie und wo bewahre ich die wollenen Kindersachen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0389,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und er leistete vorzügliche Dienste. Ferner kann eine große Kiste mit Filz und Blech gefüttert werden und so den Eisschrank einigermaßen ersetzen. G.
An G. J. in M. Flecken. Zur Entfernung von Siegellackflecken in Schreibtischen dient Reiben
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0589,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
voraus.
Von Jb. M. Krampfadern. Welches ist der einfachste und praktischste Verband oder Strumpf für ein Krampfader-Bein?
Von B.-H. St. Laubfrosch. Womit kann ein Laubfrosch in Gefangenschaft zur Winterszeit gefüttert werden? Für allfäll. Auskunft
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0722,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, daß das Tier gut gefüttert war und noch jung ist; die Farbe abgeschlachteter Gänse darf nicht weiß ooer rosa sein, sondern muß leicht ins Gelbliche spielen. Alte Gänse setzen nicht mehr leicht Fett an, drum hüte man sich, magere Tiere zu kaufen, wenn
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
Öffnen |
) und von den A. gepflegt und gefüttert werden. Man will beobachtet haben, daß die A. die Hinterleibsspitze solcher Käfer belecken, und schließt daraus, daß sie den Exkrementen derselben nachgehen. Die meisten dieser sogen. Inquilinen oder Myrmekophilen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Andreasbergbis Andrei |
Öffnen |
Offiziere wird der Orden mit Schwertern verliehen. Das Ordenskleid ist ein grünsamtener Mantel, mit Weiß gefüttert und mit Silber besetzt, ein Samthut mit roten Federn. Dazu tragen die Ritter eine Kette aus drei abwechselnden Gliedern. Der Ordenstag
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Annulariabis Anomalie |
Öffnen |
einer flammenden Sonne, in deren Mitte die Verkündigung, umgeben von den vier bis jetzt unerklärten Buchstaben der savoyischen Devise "F. E. R. T." Das Ordenskleid ist amarantfarben, mit Silber besetzt und blau gefüttert. Die Ordenskapelle ist die Kirche
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
Öffnen |
, als Herbergegeld, Futterhafer, Atzgeld etc., vorkamen.
Atzvögel (Nesthocker), diejenigen Vögel, welche im Nest aufgewachsen und von den Alten gefüttert (geatzt) werden müssen (Raubvögel, Klettervögel, Singvögel und Tauben).
Ätzwasser, s. Ätzen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Auffensteinbis Auffütterung der Kinder |
Öffnen |
. Als billigster und bequemster Ersatz für die Frauenmilch ist demnächst die Kuhmilch anzusehen. Sie darf zum Zweck der A. natürlich nur von gesunden und zweckmäßig gefütterten Kühen genommen und muß durch Zusatz von Wasser verdünnt werden. In den ersten vier
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
Öffnen |
in einem sehr kleinen Umfang) und auf dem zum Ackerbau geeigneten Boden kein Grasland. Alles Ackerland ist unter dem Pflug, das Vieh wird auch im Sommer im Stall gefüttert. Die viel intensivere Bodenbearbeitung und die Düngung (Stallmist und künstliche Düngung
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Bienenzucht (die vier Perioden des Bienenjahrs) |
Öffnen |
demselben oder während desselben reinige man die Bodenbretter der Stöcke von den toten Bienen und allem Gemüll. Honigarme Völker müssen jetzt gefüttert werden (Notfütterung); das naturgemäßeste Futter sind bedeckelte Honigwaben; ein Ersatzmittel des Honigs
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Bienenzucht (Ein- und Überwinterung) |
Öffnen |
oder mit aufgelöstem Kandiszucker gefüttert werden. Schwache Völker müssen kopuliert werden, weil nur ein volkreicher Stock den Gefahren des Winters zu trotzen vermag. Den geernteten Honig schleudert man, nachdem man die Zellendeckel abgeschnitten hat
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
Öffnen |
56
Blut (Blutplasma).
nober) gefüttert, so sieht man nach einiger Zeit sehr deutlich, wie es den Protoplasmafortsätzen des Körperchens gelungen ist, sich durch die Gefäßwand hindurchzubohren. Bald erscheint außerhalb des Gefäßes
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Blutabsceßbis Blutarmut |
Öffnen |
schon im frühsten Kindesalter gelegt, wenn das Kind, anstatt mit Muttermilch, mit allerhand künstlichen Surrogaten gefüttert wird, wenn es, anstatt in freier Natur aufzuwachsen, in dumpfigen Kellern und schmutzigen Höfen verdorbene Luft atmet
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
Öffnen |
, Hühner, Ratten etc.) geschützt sind und mit kleinen Fischen oder Kaulquappen gefüttert werden. Einige Züchter treiben wohl dem Tod verfallene Pferde, Esel oder Kühe in die Gruben, um Tausende von Egeln zu gleicher Zeit sich an ihnen vollsaugen zu lassen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
Öffnen |
gewonnene boraxhaltige Schlamm getrocknet, ausgelaugt und die Lösung zur Kristallisation gebracht. Gegenwärtig gewinnt man den meisten B. aus toscanischer Borsäure, aus Kalkboraten und Natronkalkboraten. Man erhitzt in einem mit Blei gefütterten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0545,
Buchbinden (Technik) |
Öffnen |
ist der Papierumschlag mit dünner Pappe gefüttert; noch dauerhafter ist der Kartonband, ein Pappband und gewöhnlich mit gedrucktem Umschlag überzogen. Eine interessante Art des Einbindens rührt von Hancock her, der die ebenfalls beschnittenen Rücken der Bücher
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Diokletianbis Dion |
Öffnen |
von ihm mit dem Fleisch der an die Küste verschlagenen Fremden gefüttert wurden. Herakles raubte dieselben auf Befehl des Eurystheus und warf ihnen den D. selbst als Futter vor. Eurystheus weihte sie der Hera oder ließ sie frei laufen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
Öffnen |
gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 38). Das Weibchen brütet allein und wird vom Männchen gefüttert. Der Wanderfalke wird höchst schädlich, zumal er für zahlreiche andre Raubvögel jagt, indem er diesen sofort seine Beute überläßt, wenn
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
Öffnen |
. Die Fechter bekleiden sich mit lang bestulpten, gefütterten Fechthandschuhen und einer aus Eisendraht geflochtenen Gesichtsmaske. Die Auslage ist entweder halb Terz, halb Quart oder, wie auf Universitäten bei enger Mensur üblich, die Spitze der Klinge nach
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0282,
Finnland (Bergbau, Handel, Verkehrswesen, Staatsverfassung) |
Öffnen |
sind stark und dauerhaft, aber klein; die besten zieht Tawastland. Die Schafzucht ist nicht unbedeutend. Das Vieh wird in mehreren Gegenden im Winter mit Holm, Tang, Heide und Renntiermoos, auch mit Laub gefüttert. Man zählte 1882: 240,859 Pferde
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
Öffnen |
ein langer, in eine Quaste auslaufender, farbig gefütterter Tuchstreifen gewickelt war, der bei feierlichen Gelegenheiten losgebunden wurde.
Flügellose Insekten, s. v. w. Apteren.
Flügelmann, beim Militär der erste und der letzte Mann
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
Öffnen |
im wilden Zustand, pflanzen sich noch häufiger fort, wenn sie besonders reichlich gefüttert werden, unter welcher Bedingung z. B. das Schwein binnen 13 Monaten dreimal wirft. Eine einfache Lebensweise begünstigt die F. des Menschen; sie ist daher
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
Öffnen |
und mit Hermelin gefüttert, früher Zeichen der fürstlichen Würde, daher noch jetzt auf Wappen üblich. Auch bei akademischen Festlichkeiten wird er noch hier und da von den Rektoren und Prorektoren der Universitäten getragen.
Fürstenmäßige (Principales
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
Öffnen |
; er kann aber auch mit Vorteil als Beigabe in noch jugendlichem Wachstum gefüttert werden. Eine der hervorragendsten Grünfutterpflanzen ist der weiße Senf (Sinapis alba), welcher vermöge seiner Schnellwüchsigkeit sich vorzüglich als Vor- oder Nachfrucht
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
Öffnen |
oder zu kalten und warmen Tränken. Körner mit harter Schale (Erbsen, Mais) oder solche mit bitterm Extraktivstoff (Lupinen, Kastanien) werden durch Quellen erst nutzbar. Große Körner (Bohnen) können nur geschrotet gefüttert werden. Tiere mit voll
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
Öffnen |
Stroh. An andern Orten werden die G. eine Zeitlang mit Hafer gefüttert und dann mit Nudeln aus schwarzem Mehl und Erbsen gestopft. Über die Mästung der G. zur Bereitung der Gänseleberpasteten s. d. Man erreicht bei der Mast ein Gewicht von 8-10
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
Öffnen |
ausläuft und gegen das leicht bei ihm vorkommende Durchziehen der Pferde häufig mit Rehfell gefüttert ist. Das Brustblatt wird durch den Halsriemen und durch den Kammdeckel in seiner Lage erhalten. Jedenfalls ist das Kumt das für den Zug
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
Öffnen |
235
Hautgewebe - Hautkrankheiten.
aufwachsenden Larven der Bienen, Wespen etc. werden zum Teil während des Heranwachsens gefüttert. Ihr sackartiger Magen endigt blind und kommuniziert nicht mit dem Enddarm, so daß eine Absonderung
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
Öffnen |
als marathonischer Stier wieder auf. Die Stuten des Diomedes, Königs der Bistonen in Thrakien, wurden mit dem Fleisch der Wanderer gefüttert, welche das Land betraten. Diese Rosse zu bändigen und gleichfalls lebendig nach Mykenä zu bringen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
Öffnen |
als das Produkt nasser Wiesen mit vorherrschend sauren Gräsern gedacht; es wird in der Regel nur den Pferden gefüttert. Normalheu enthält nach dem Mittel der vorhandenen Analysen 85,7 Proz. Trockensubstanz, 8,5 Proz. Proteinstoffe, 3 Proz. Fett, 38,3 Proz
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
Öffnen |
dann durch diese hindurch und verwundet sich die Läufe, welche schweißig werden. Da es unter solchen Verhältnissen nicht den Schnee fortscharren kann, um die darunter befindlichen Flechten und Kräuter zu äsen, muß es gefüttert werden. Dies geschieht
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Humeralebis Hummel |
Öffnen |
ähnlicher, weich gefütterter Schulterkragen, den man unter das Schulterstück des Harnisches legte.
Humerus (lat.), der Oberarm.
Humeur (franz., spr. ümör), Laune, besonders üble.
Humid (lat.), feucht; Humidation, Anfeuchtung; humidieren
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Hut (im Bergbau)bis Hutcheson |
Öffnen |
verdient gemacht hatten; sie waren von violetter Seide oder mit Hermelin gefüttert, mit einer goldenen Schnur und Juwelen geschmückt. Veranlassung dazu gab das Traumgesicht des Judas Makkabäus (2. Makk. 15). Den letzten erhielt General Daun nach dem
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
, um die stickstoffhaltigen Substanzen desselben aufzunehmen und gleichsam zu verdauen; schließlich öffnet sich das so gefütterte Blatt wieder und wächst kräftig weiter. Einfacher ist die Fangvorrichtung bei der wasserbewohnenden, durch Mittel
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
Öffnen |
die dornenreichsten Mimosen und wird auch mit Bohnen, Erbsen, Durra, Gerste etc. gefüttert; bei saftiger Pflanzennahrung kann es wochenlang das Wasser entbehren, zur Zeit der Dürre aber muß es fleißig getränkt werden und mindestens alle vier Tage 30-40
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kartoffel (Produktion und Handel, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
. Clusius hatte die Knollen von dem päpstlichen Gesandten in den Niederlanden erhalten und erzählt in seiner 1601 herausgegebenen "Rariorum plantarum historia", daß in Italien sogar die Schweine mit Kartoffeln gefüttert würden. Durch ihn wurde die K
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0585,
Käse (als Nahrungsmittel, im Handel) |
Öffnen |
auch die Milch des Weideviehs besser und käsereicher ist als die der im Stall gefütterten Tiere, so liegt doch der Unterschied in der Feinheit und dem Geschmack der einzelnen Käsesorten hauptsächlich in der Methode der Käsebereitung, bei welcher
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
Öffnen |
) vorsteht. Unterabteilung davon ist Harde.
Lana (lat.), Wolle; L. philosophica, s. v. w. Zinkoxyd.
Laena (lat.), der stärkere, manchmal aus einer oder beiden Seiten zottige, gefütterte Wintermantel der alten Römer. Eine purpurne L. war das Amtsgewand des
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0595,
Leber |
Öffnen |
gefüttert werden, und die Möglichkeit der Bildung von Glykogen aus eiweißhaltigen Stoffen also nicht abgewiesen werden kann. Gewisse Stellen des Nervensystems sind befähigt, das Glykogen der L. schnell in Zucker überzuführen. So beschleunigt ein Stich
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Leberentzündungbis Leberkrankheiten |
Öffnen |
der Abzehrung und die Wassersucht zu verhindern, müssen die Schafe, sobald sich die ersten Spuren der Krankheit in der Herde zeigen, möglichst kräftig gefüttert werden. Zur Unterstützung der Verdauung und der Blutbildung werden Salzlecksteine
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
Öffnen |
, festere Haut als zahmes, Weidevieh stärkere als im Stall gefüttertes; Stierhäute sind gröber, rauher und am Rücken dünner als Ochsenhäute, dagegen dicker als diese in Nacken- und Bauchgegend; die Haut desselben Tiers ist in der Mitte des Rückens
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Lungenentzündungbis Lungenfäule |
Öffnen |
, welche gefüttert werden müssen, Personen, welche am Krebs der Zunge oder Speiseröhre leiden, sind der Gefahr dieser L. ausgesetzt. Auch sie beginnt als Entzündung der Bronchien, welche auf die Lungenbläschen übergreift und eine fibrinöse
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Magenscheidbis Maggia, Valle |
Öffnen |
eine palliative sein, da bis jetzt kein Mittel bekannt ist, die Würmer abzutreiben. Die Schafe müssen kräftig gefüttert werden, damit sie der schädlichen Einwirkung der Würmer widerstehen können, bis diese von selbst abgehen.
Magenwurzel, s. Arum
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mithutbis Mitrowitz |
Öffnen |
gefütterte Binde zum Schutz des Unterleibes; später bei den Griechen eine um den Kopf der Frauen gelegte breite Binde, die allmählich ein um das Haar geschlungenes Tuch wurde; in letzterer Weise auch bei den Römerinnen. In der katholischen Kirche die den
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
Öffnen |
Öffnung ein, durch welche es eben nur gefüttert werden kann. Der Jahrvogel (Calao B. plicatus Lath.) ist schwarz, mit dunkelbraunem Oberkopf, weißem Schwanz, rotbraunen Augen, licht hornfarbenem Schnabel, schwärzlichgrauen Füßen und hellgelber
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Peiskretschambis Pekesche |
Öffnen |
.), mit Schnüren etc. besetzter und mit Pelz verbrämter oder gefütterter Überrock für Männer, der besonders in polnischen Ländern üblich ist, aber auch von Farbenstudenten in vollem Wichs getragen wird.
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0744,
Resorption |
Öffnen |
Übergang in die allgemeine Säftemasse zwei Wege offen, nämlich die Blutgefäße und die Chylusgefäße. Erst die Neuzeit hat exakte Aufschlüsse über die Abzugswege der Nährstoffe gebracht. Von der Beobachtung ausgehend, die an jedem mit Fett gefütterten Tier
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Sabbatjahrbis Säbelschnäbler |
Öffnen |
. Die Säbelscheide, meist aus Stahl mit Holzspan gefüttert, ist unten mit Schleppschuh versehen; doch führen auch die Offiziere der Infanterie und Marine noch S. mit Lederscheide. Der S. wird am Leibgurt an Riemen hängend getragen. Der S. der Mannschaften
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
Öffnen |
Sauen werden durch die in dem Zwischenzaun angebrachten Fallthüren in den Beigarten gebracht und können dort gefüttert und gehalten werden, bis eine hinreichende Zahl vorhanden ist, um darauf Jagd zu machen, zu welcher sie auf den Hetzplatz getrieben
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0383,
Schaf (Schafzucht) |
Öffnen |
berechnen. Gewöhnlich reichen drei Futterzeiten aus; daneben sorgt man für ausreichende Tränke und, falls Futter und Wasser in einer Gegend nicht genug Kochsalz enthalten, für Salzlecken. Wird auch im Sommer im Stall gefüttert, was dann geschieht, wenn keine
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
Öffnen |
der jährlich gefangenen Kabeljaus wird auf 400-600 Mill. Stück geschätzt. In Schottland hat man Kabeljaus längere Zeit in Salzwasserteichen gehalten, mit allerlei Muscheln gefüttert und gute Resultate erzielt. Auch in verhältnismäßig sehr kleinen Behältern
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
Öffnen |
513
Schlempenkohle - Schlesien.
zwischen stickstofffreien und stickstoffhaltigen Bestandteilen aufweist als der Rohstoff. Wird sie im Übermaß gefüttert, so erzeugt sie Rindermauke, sogen. Gelbsucht bei Schafen, Ruhren und immer Schwächung des
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Schornsteinfegerkrebsbis Schott |
Öffnen |
609
Schornsteinfegerkrebs - Schott.
veranlassen, wenn sie innen sorgfältig geputzt, oder namentlich, wenn sie mit glasierten Thonröhren gefüttert sind, ebenfalls eine nur geringe Reibung. Bei gemauerten Schornsteinen gibt man dem Querschnitt
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0538,
Tauben (Taubenpost, Kulturgeschichtliches etc.) |
Öffnen |
dem Abflug noch getränkt, aber nicht gefüttert worden, aufgelassen; zur Kontrolle ist jedes einzelne Tier auf den Schwungfedern genau gezeichnet; an den Schlägen aber befindet sich ein elektrischer Läutapparat, welcher das Einspringen in den Stall
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0832,
Trichine |
Öffnen |
selbst sowie von Virchow und Leuckart aus Anlaß dieses Falles bei Tieren angestellt wurden, führten zu dem Resultat, daß die im Fleisch eingekapselten Trichinen im Magen und Darm des damit gefütterten Tiers durch die Verdauung aus ihrer Kapsel befreit
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
Öffnen |
und mit gekochten Eiern, gemischt mit Brotkrume, Grütze, gequetschtem Hanfsamen und gehacktem Grünzeug gefüttert werden. Nach vier Monaten kann man sie auf Stoppelfelder und Wiesen treiben. Für den Markt werden sie gemästet. Zweijährige Truthühner
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Viehoffbis Viehseuchen |
Öffnen |
gefüttert und getränkt werden. Auf den größern Viehhöfen wird in der Regel von der Landespolizeibehörde auch vorgeschrieben, daß Rindvieh nicht zugeführt werden darf ohne amtliches Ursprungszeugnis, aus welchem hervorgehen muß, daß die betreffenden Tiere
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) |
Öffnen |
auf das reichlichste gefüttert wurde und reichlich Milch produzierte, sodann, selbständig geworden, dauernd in seiner Nahrung alle Stoffe vorfindet, welche zu seiner Entwickelung erforderlich sind und auch in Quantität und Qualität vollauf genügen, welches
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
Öffnen |
gefüttert, bis sie, fast ausgewachsen, durch die Entwickelung der Schwingen zum Flug fähig werden.
[Lebensweise.] Die Lebensweise der V. ist, der im ganzen sehr gleichförmigen Organisation entsprechend, wenig verschieden. Die Modifikationen hängen aufs
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
Öffnen |
, die Spitzen nach links kehrender Halbmond, gefüllt mit drei (2, 1) silbernen Sternen. Der breite Rand des runden Schildes ist abwechselnd mit einem Stern und je zwei abgewendeten Halbmonden belegt. Der Schild ist mit einer gefütterten Bügelkrone besetzt
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
Öffnen |
in der Regel von Purpur und innen mit Hermelin gefüttert.
Wappensteuer, in England eine Steuer für das Recht, Wappen zu führen. Sie wird in Form einer Lizenz erhoben und ist nach der Höhe der Kutschensteuer abgestuft, welche der Wappenführende zahlt
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Ybis Yaracuy |
Öffnen |
und gescheckt. Man hat ihn mit andern Rindern gekreuzt und mehrere Rassen gezüchtet. Vielfach kommen halb verwilderte Herden vor, die auch im Winter nicht gefüttert werden. Man benutzt den Y. als Last- und Reittier, auch genießt man das sehr
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
Öffnen |
die Tiere den krank machenden Einflüssen entzogen und insbesondere reichlich mit gutem Heu gefüttert werden. Pütz erklärt die Entstehung der Z. damit, daß bei dem Diffusionsverfahren in der Zuckerfabrikation die Rübenrückstände nicht nahrhaft genug bleiben
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ambalabis Ameisenpflanzen |
Öffnen |
europäischer Ameisenfreunde drei Gruppen unterscheiden. Als Gäste im strengsten Sinn sind in Europa nur die Käfergattungen Claviger, Atemeles und Lomechusa zu betrachten, welche gleich der eignen Brut von den A. gepflegt, geschützt und gefüttert werden und zum
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Deligiannisbis Delphin |
Öffnen |
bekämen sie nicht nur diejenigen Fische, welche über die Netze hinwegspringen, als ihren Anteil, sondern würden auch noch besonders mit ihrer Lieblingsspeise, in Wein geweichten Brotstücken, gefüttert. Fast genau dasselbe Verfahren beobachtete Paul Bert
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Faßbis Fasten |
Öffnen |
regelmäßig gefüttert wurden. Es scheint, daß man dabei an eine bessere Ausnutzung der Nährstoffe nach solchen Unterbrechungen denken muß. Später setzte er diese Versuche an sich selbst fort und behauptet in einen: darüber im Biologischen Zentralblatt
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
Öffnen |
wahren Herden von Milzbrandausbrüchen, sobald Vieh auf den der Überschwemmung ausgesetzt gewesenen Strecken geweidet oder mit Pflanzen, welche auf diesen Stellen wuchsen, gefüttert wurde. Hieraus scheint sich zu ergeben, daß die Milzbrandbacillen an
|