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3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0533, Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) Öffnen
vom Meer am Hugli, das nur Bombay nachsteht. Die hinterindische Küste ist weit besser gegliedert. Der Küste von Arakan ist eine Anzahl größerer Inseln vorgelagert; die Andamanen bilden die Fortsetzung der bei Kap Negrais ins Meer tauchenden
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0920, Asien (Klima) Öffnen
und den Zentralprovinzen südlich von der Narbada einen günstigen Einfluß geäußert. Die Diamantengruben Südindiens leiden unter der Konkurrenz Brasiliens und der Diamantenfelder in Südafrika. Ceylon ist reich an Edelsteinen. Die hinterindischen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0554, von Hinterkiemer bis Hinterlegung Öffnen
China, bereicherte aber nur ihre Kenntnis einzelner Küstenländer. Die eigentümliche Gestalt der hinterindischen Halbinsel hat auf die Gestaltung der politischen Verhältnisse bedeutenden Einfluß geübt. Die Eingebogen brachten es nie zu einem großen
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0185, von Hiltl bis Himalaja Öffnen
. im Sanskrit Winter- oder Schncewohnung; bei den Griechen und Römern Im aus und Hemodus), das höchste Gebirge der Erde, trennt die vorderind. sowie den westlichsten Teil der hinterind. Halbinsel von dem tibetan. Hoch- lande und erstreckt sich
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0198, von Sprakwürmer bis Spray Öffnen
(Nebensetzung) der Elemente sind die einsilbigen hinterind. Sprachen; zu den formlosen Sprachen mit Abwandlung gehören der uralaltaische, der malaio-polynesische, der dravidische, der Bantusprachstamm, die zahlreichen Sprachen Amerikas u. s. w
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0363, von Hellweg bis Helm Öffnen
); "Kulturgeschichte in ihrer natürlichen Entwickelung" (Augsb. 1875, 3. Aufl. 1883), welch letzteres Buch eine von den bisherigen Anschauungen abweichende Bahn einschlägt; "Hinterindische Länder und Völker" (2. Aufl., Leipz. 1880); "Oskar Peschel" (Augsb. 1876
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0991, von Sinesen bis Singhalesisch Öffnen
. Insel an der Südspitze der hinterindischen Halbinsel Malakka und von dieser durch einen schmalen Meereskanal getrennt, zur Kolonie Straits Settlements gehörig, mit einem Areal von 580 qkm (10½ QM.) und (1881) 172,993 Einw., wovon 139,208 männlichen u
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0160, von Bröchner bis Brücken, zerlegbare Öffnen
vermieden wird. Die hinterindischen Wegbrücken besitzen 3 m Breite und durchweg zweiteiliges Fachwerk bei einwandiger Trägeranordnung, während ihre Spannweiten von 3 zu 3 m bis zu 27 m wachsen. Bis 21 m Spannweite beträgt die Trägerhöhe 1,56 m
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0075, von Acarus bis Accent Öffnen
. sprechen" u. dgl. Dagegen spielt im Chinesischen und den hinterindischen Sprachen der musikalische A. eine ungemein wichtige Rolle, indem er dazu dient, die zahlreichen gleichlautenden einsilbigen Wörter
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0384, von Allor bis Alluvialländer Öffnen
der Niederlande und Norddeutschlands, die weite Niederung längs des Polarmeers (besonders einen großen Teil Nordsibiriens), die fruchtbaren Niederungen Chinas. Tief erstrecken sie sich längs der hinterindischen Ströme ins Land, in Indien reichen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0532, von Anamartesie bis Anamorphose Öffnen
-ungarische Mission nach Siam etc. (Stuttg. 1872); Bouillevaux, L'Annam et le Cambodge (Par. 1875); Luro, Le pays d'Annam (das. 1877); Dutreuil de Rhins, Le royaume d'Annam (das. 1879); Hellwald, Hinterindische Länder und Völker (2. Aufl., Leipz. 1880
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0912, Asien (Bodengestaltung) Öffnen
das Hinterindische Gebirge vor, das bis zur Südspitze von Malakka hinabreicht. Den Südrand von China und die Grenze zwischen China im N., Birma, Siam und Anam im S. bildet dann das Sinische Gebirgssystem, das unweit Lhassa in Tibet unter 89° östl. L
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0913, Asien (Gebirge) Öffnen
noch bei 3600 m. Das den Himalaja östlich begrenzende Hinterindische Gebirge ist noch schwer zugänglich. Wir kennen nur die südlichen Ausläufer; diese erreichen Höhen von 700-1100 m und sind stark bewaldet. Das Sinische Gebirge füllt die südlichen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
gegenwärtig vulkanische Thätigkeit, nur daß die hinterindischen Vulkane mehr Schlammströme ergießen und Aschenregen niederfallen lassen, als Lavaströme entsenden. Von der submarinen Thätigkeit ist die der Korallen in den Atollen der Malediven und an den
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0923, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
), der für die Industrie wichtigen Produkte (Kautschuk, Guttapercha, Katechu, Indigo) sowie der Hölzer (Eben-, Teak-, Sandelholz). Die alpine Region Südasiens zeigt uns im Himalaja wie im hinterindischen Gebirge die dem Tiefland fehlenden Eichen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0924, Asien (Bevölkerung) Öffnen
Inseln des Südens durch die Holländer, im N. und im Innern von A. durch die Russen, dann durch die glücklichen Kriege der Engländer und Franzosen gegen China und hinterindische Staaten und endlich durch die Erfolge der Amerikaner, welche hierin den
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0925, Asien (Bevölkerung) Öffnen
, eingewanderte Stämme in Persien, Afghanistan, Belutschistan, Vorder- und Hinterindien, Japan: 7/10; 3) Malaien (Südasiaten) in Japan, Vorder- und Hinterindien und auf den hinterindischen Inseln: 2/10. Europäer sind nirgends zahlreich in A.; selbst in den
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0690, von Beng bis Bengalen Öffnen
aus eingewanderten Hinterindern vom Schan-Volk, durch arische Kolonisten ihrer Kultur und zu zwei Dritteln ihrer Religion, dem Hinduismus, gewonnen, während das andre Drittel, meist den untersten Schichten angehörig, zum Islam sich bekennt (nur 128,135 sind
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0358, von Braunkohlensandstein bis Braunsberg Öffnen
in diese Ferne ist der Florencharakter derselbe, ja es treten selbst noch europäische Arten, wie Acer trilobatum, auf. In Asien kennt man sie von den hinterindischen Inseln und von Japan. B. dient allgemein zum Heizen von Stubenöfen, Dampfkesseln, Ziegel
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0440, von Damm bis Dammaraharz Öffnen
aus der Familie der Koniferen, immergrüne, hohe, harzreiche Bäume der polynesischen und hinterindischen Inseln sowie Australiens, mit fast wirteligen Ästen, lederigen, fast gegenständigen, meist zweizeiligen, eiförmigen oder eilanzettlichen Blättern
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0574, Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) Öffnen
Madagaskar (s. d.) ganz der Herrschaft Frankreichs zu unterwerfen. Von besonderer Wichtigkeit war der Beschluß, die Besitzungen in Ostasien durch die Erwerbung Tongkings (s. d.) zu erweitern und die Bildung eines großen hinterindischen Reichs
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0666, von Fremdkörper bis Fremdwörter Öffnen
. Fremdwörter (Lehnwörter), aus fremden Sprachen entlehnte Wörter, finden sich in allen Sprachen, die nicht ganz von der Berührung mit andern abgeschnitten sind. So haben das Javanische und andre hinterindische Sprachen und die drawidischen Sprachen Südindiens
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0116, von Handschriftendeutung bis Handschuhe Öffnen
, das die Mohammedaner um das Jahr 1000 nach Indien brachten, pflegt sich daselbst nur wenige Jahrhunderte zu halten. Die hinterindischen Handschriften, die alle nicht alt sind, sind häufig mit schwarzen Lettern auf mit Silber überzogene Holztafeln
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0928, von Indizienbeweis bis Indogermanen Öffnen
sprechen, daß eine fremde Hand den Tod herbeigeführt habe. Vgl. Indiz. Indobritisches Reich, s. Ostindien. Indochinesen, Gesamtname für die Völkerstämme, welche die hinterindische Halbinsel mit Ausnahme der Halbinsel Malakka bewohnen; s
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0982, Insektenfresser Öffnen
. Nur die Gattung Galeopithecus (Flattermaki) mit 2 Arten auf einigen hinterindischen Inseln. S. Pelzflatterer.
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0430, von Kampfordnung bis Kamptz Öffnen
, lagern. Kampierleine (Stallleine), im Biwak zwischen den in die Erde geschlagenen, etwa 1-1,4 m hohen Kampier- oder Pikettpfählen gezogene Leine, an welcher die Halftern der Pferde befestigt werden. Kampot, Hafenstadt des hinterind. Königreichs
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0066, von Kopfjagden bis Kopfschmerz Öffnen
mit allerlei religiösen Zeremonien eingeleitet, namentlich, z. B. bei den hinterindischen Bergstämmen und in Afrika, vor der mit Tättowierung und allerlei Mutproben verbundenen Mannbarkeitserklärung (s. Pubertätszeremonien), und die Köpfe werden in der Regel
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0228, von Krippe bis Kristall Öffnen
Volksstämme auf den Inseln des hinterindischen Archipels, ist 50 cm lang, doppelschneidig, fast immer schlangenförmig gekrümmt, oft von vorzüglichster Schmiedearbeit und bisweilen damasziert. Der Handgriff ist von Holz, Elfenbein und oft sehr kunstreich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0284, von Kuhlmann bis Kuhn Öffnen
der hinterindischen Sprachen bezügliche Arbeiten und im Verein mit A. Socin und andern Fachgenossen "Wissenschaftliche Jahresberichte über die morgenländischen Studien" (Leipz. 1879 ff.) veröffentlicht und ist der Herausgeber des "Litteraturblattes
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0512, von Lanzarote bis Lao Öffnen
in den innern und nördlichen Teilen der hinterindischen Halbinsel, insbesondere im nördlichen Siam, wo noch eine Million L. leben (s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 16). Sie sind klein (1,6 m im Durchschnitt), aber kräftig und wohlgestaltet
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0770, von Pataken bis Paten Öffnen
Zeit, die aber dem Verfall entgegengehen. Patani (Padani), ein Siam tributärer Malaienstaat an der Ostküste der hinterindischen Halbinsel Malakka, umfaßt 12,950 qkm (225 QM.) mit 30,000 Einw., welche auf dem sehr fruchtbaren Boden Reis, Tabak
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0074, von Pimentkraut bis Pincius mons Öffnen
und neue P. gibt. Pinang, s. v. w. Areca Catechu. Pinang (Penang, Pulo P., "Insel der Arekanuß", auch Prinz Wales-Insel), eine hügelige, 21 km lange Insel an der Westseite der hinterind. Halbinsel Malakka, seit 1786 britische Besitzung, gehört zur
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0507, von Quecksilbervitriol bis Quedlinburg Öffnen
der hinterindischen Halbinsel Malakka, 9324 qkm (169,4 QM.) groß mit 30,000 Einw., hat hohe Gebirge mit reichen Zinnlagern (auch Gold wird gefunden), wird von sechs schiffbaren Flüssen durchströmt, ist dicht bewaldet, sehr fruchtbar, aber wenig
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0705, Reisen (zu Handelszwecken etc.) Öffnen
, Deutsche und Russen ihre Reisen, zugleich bahnten hier die Eroberungen der letztern den Weg, während die Kolonialbestrebungen der Franzosen wesentlich zur bessern Kenntnis der hinterindischen Halbinsel beitrugen. Auch China zeigte sich zugänglicher
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0687, von Schwanz bis Schwärmattacke Öffnen
hinterindischen Inseln und auf einer Insel westlich von Sizilien. Im Mittelalter wurden diese Wundergeschichten gern geglaubt, sie gingen in die naturwissenschaftliche Litteratur über, und auch die neuern Reisenden erzählten von geschwänzten Menschen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0925, Siam (Land und Volk) Öffnen
Mill. Siamesen, 1½ Mill. Chinesen, 1 Mill. Lao, ½ Mill. Malaien, 300,000 Kambodschanern, wozu noch Bergvölker (Karen, Schan etc.) und eine große Anzahl Eingewanderter kommen. Die Siamesen bilden mit andern hinterindischen Völkern die Nation der Thai
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0368, von Strahlende Materie bis Stralsund Öffnen
und Garn, S. 911. Strait (engl., spr. streht), Straße, Meerenge. Straits Settlements (spr. strehts), engl. Provinz auf der hinterindischen Halbinsel Malakka, 3742 qkm (68 QM.) groß mit (1887) 536,000 Einw., besteht aus den unter sich
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0689, von Tibesti bis Tibet Öffnen
Stufenländer der hinterindischen Flüsse sowie im W. Ladak und Baltistan. Den Charakter des Tibeters kennzeichnen kriechende Unterwürfigkeit gegen Mächtige, Übermut gegen Niedrige. Die Ehe wird wenig heilig gehalten; unter den Reichen herrscht Polygamie
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0819, von Zahnen der Kinder bis Zahnkrankheiten und Zahnpflege Öffnen
die Trauer über den Verlust eines nahen Verwandten durch den Verlust zweier Zähne kund (s. Trauerverstümmelung); die Dyak und andre hinterindische Stämme lassen sich die Vorderzähne durchbohren und tragen als Zierat Metallknöpfchen darin. Vgl. Uhle
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0260, von Drinov bis Dubois Öffnen
Einw., davon 208,513 Mohammedaner, welche vornehmlich Reis und Thee bauen. Die gleichnamige Hauptstadt hat 7936 Einw. *Dschuthia (Ajudhia), Stadt im hinterind. Reich Siam, auf einer Insel des Menamflusses, 80 km nördlich von Bangkok, die ehemalige
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0370, Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) Öffnen
streicht. Aus dem Vrahmaputrathal tritt gegen S. ein Gebirgszug hervor, der anfangs dem Himalaja parallel nach WSW. zieht, dann nach S. umbiegt und über die Andamanen und Nikobaren nach den hinterindischen Inseln übersetzt. Das ist der malaiische Zug
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0517, von Kronecker bis Kühl Öffnen
Veter6.m'.y! (Essen 1889). i Krungkao, Stadt im hinterind. Reich Siam, 65 km! nördlich von Bangkok, am linken Ufer des Menam! uud dem hier einmündenden Suln, mit 50,000 Einw.,! welche zum großen Teil auf Flößen in den Flüssen wolmen. Die Stadt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0929, von Arpent bis Arran Öffnen
, von angenehmem Geruch und Geschmack und enthält gegen 50 Volumenprozente Alkohol. Arrakan , hinterind. Landschaft, s. Arakan . Arrakatscha ( Arracacha ), s. Aracacha . Arran (spr. ärränn) , größte Insel der mittelschott
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0981, von Asiatisches Departement bis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) Öffnen
durch einen vielgliedrigen Archipel zu A. übergebt, so weist hier die zersplitterte hinterindische Halbinsel zwischen dem Bengalischen und Chinesischen Meer durch den Ostindischen Archipel nach Australiens Festland hinüber. Eigentümlich sind die Ostküsten A.s
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0982, Asien (Bodengestaltung) Öffnen
. und hinterind. Flüsse sowie die der Zuflüsse des Brahmaputra. Der nördl. Teil Centralasiens ist in den tiefsten Teilen nur 800 m hoch, im W. 1200-1300, im O. 1100-1200 m. Die niedrigste Lage bezeichnet der Lob-nor, ein Steppensee, in den der Tarim
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0983, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
des Himalaja. Die breiten Längenthäler und schmalen Thalsohlen der hinterind. Tiefebenen sind durch hohe Bergketten voneinander geschieden, während im Osten A.s die fruchtbaren, wohlbebauten Ebenen des chines. Tieflandes sich ausbreiten
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0984, Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
, welche das sog. Pandschab oder Fünfflußgebiet bilden. Ein und demselben Systeme gehören an: die sibir. Ströme Ob mit Irtysch, Tobol und Ischim, Jenissei mit oberer und unterer Tunguska und dem Baikalsee, Lena, Indigirka und Kolyma; die hinterind. Gewässer
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0989, Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) Öffnen
der Russen in Centralasien und durch die Kolonialpolitik Frankreichs und Großbritanniens auf der Hinterindischen Halbinsel hervorgerufen. Durch den 21. Febr. 1881 zu Petersburg abgeschlossenen und 16. Aug. ratifizierten russ.-chines. Grenzvertrag
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0060, von Atropin bis Atschin Öffnen
. Atschin, Atchin, richtiger Atjeh und Atjih, im Englischen Acheen, bis 1873 selbständiger Malaienstaat, jetzt Gouvernement des niederländ. Ostindiens, nimmt mit etwa 53000 qkm den nördlichsten Teil der hinterind. Insel Sumatra ein und reicht
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0028, Birma Öffnen
verbindet die reichsten Gegenden Vorderindiens (Assam) mit der hinterindischen von Malaka. Das Teakholz (von Tectonia grandis L.) erreicht hier seinen östlichsten Bezirk und wetteifert mit zahlreichen andern Nutzhölzern, welche die sorgsame
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0296, von Bonus Eventus bis Boomer-Presse Öffnen
gewöhnlich gebrauchte Kollektivname für die buddhistische Geistlichkeit in Japan, China, Korea und den hinterind. Ländern. Derselbe rührt von den Portugiesen her, welche zuerst das Wort bon-so , die japan. Transskription des chines. fan-seng
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0983, von Caserta (Richard von) bis Cashel Öffnen
japan. Stücke zu 4 C., die aber auf 8 C. Geltung erhöht wurden. – Der Name C. stammt von den Klings her, d. h. den Kulis, die aus Vorderindien in großer Menge nach Singapur und dem hinterind. Archipel wandern; diese bezeichnen eine Münze überhaupt
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0195, China (Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
südlichsten Provinzen ist sie eine tropische, der hinterindischen verwandte, weiter nordwärts eine subtropische, zugleich Palmen ( Chamaerops excelsa Thbg. ) und prachtvolle Nadelhölzer, wie Cunninghamia sinensis
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0888, von Dekantation bis Dekatieren Öffnen
) und einiger anderer kleinerer Stämme. In einigen dieser Sprachen liegt ein älteres Substrat vor, welches auf Zusammenhänge mit der ältesten Schicht der hinterind. Sprachen hinweist. – Vgl. E. Kuhn, Beiträge zur Sprachenkunde Hinterindiens
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0432, von Donoughmore bis Döpler Öffnen
Meistern wie Sebastiano del Piombo, Correggio hat D. gestochen. Doompalme oder Dumpalme , s. Hyphaene . Doomsday-book (engl., spr. dúhmsdehbuck ), s. Domesday-book . Doon (spr. duhn) , Feldmaß der hinterind. Landschaften
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0109, von Enfant terrible bis Engadin Öffnen
. – In militärischer Beziehung ist E. die Bestreichung einer Stellung, Befestigungslinie, Marschrichtung mit Längsfeuer, d. h. der Länge nach. (S. Enfilierbatterien.) – Über die E. als hinterind. Geldgröße s. Dong. Enfilierbatterien (spr. angf-), Batterien
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0659, von Haïk bis Hai-nan Öffnen
-tschou und unterhalb Wön-tschang mündenden für flachkielige Boote schiffbar sind. Der Boden ist sehr fruchtbar, namentlich in der westl. Hälfte. Die Flora ist eine tropische, der hinterindischen nahe stehende
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0018, von Hellotia bis Helm (Kopfbedeckung) Öffnen
), "Kulturgeschichte in ihrer na- türlichen Entwicklung bis zur Gegenwart" (Augsb. 1874; 4. Aufl., 2 Bde., 1890), "Centralasien" (Lp;. 1875; 2. Aufl. 1880), "Hinterind. Länder und Völker" (ebd. 1876; 2. Aufl. 1880), "Oskar Peschel" (Augsb. 1876; 2
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0067, von Kambodschafluß bis Kambyses Öffnen
Annamiten. Für den Unterricht wird von Staats wegen nichts ge- than -, cr ist in den Händen der Mönche. Die Sprache ist monosyllabisch und gehört der ältern Schicht der Vvockhau^' Konvcrsations-Lexikon. 14. Aufl. X. hinterind. Zprachen an
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0139, von Kardinaldekan bis Karen Öffnen
- licke im Frieden zu Nystad (1721), der Rest 1809 mit Gesamt-Finland. Karen (ältere Schreibungen Karean, Karin, birmanische Orthographie Ka - reng, siamesisch K a - rieng), Name eines hinterind. Volks, welches in den Bergen in der Nähe von Ava
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0783, von Kucsma bis Kuën-lun Öffnen
. Die Scharung des K. mit den NNW. gerichteten Gebirgszügen des hinterind. Systems ist noch eine offene Frage. Ein Problem bildet ferner der Nord- Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0170, von Lifu bis Ligne Öffnen
. Ligature (frz., spr.-tühr , Ligatur, Bündel), hinterind. Geldgröße, s. Dong . Ligedēler (dän.), Beiname der Vitalianer (s. d
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0520, von Malaise bis Malaria Öffnen
die Sunda-Inseln (s. d.) an, obwohl die besondern Arten der hinterind. Halbinsel durchaus nicht fehlen. Es kommen 65 Säugetiere überhaupt vor, darunter aber keine einzige originelle Art, wohl aber der Siamang, 16 Fledermäuse, der Elefant, Tiger, Hirsche
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0752, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
, nordasiat. Elemente aufweist. Die Südabhänge des Himalaja schließen sich tiergeographisch dem hinterindischen, die Hochlande jenes Gebirges dem mandschurisch-chines. Faunengebiete an. Auf ganz O. entfallen Vertreter von etwa 28 Familien von Säugetieren
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0235, von Salvatore-Bahn bis Salz Öffnen
(lat.), auf Adressen abgekürzt S. T., d. h. unbeschadet des vollen Titels (wenn man den Titel wegläßt). Salvus conductus (lat.), freies oder sicheres Geleit (s. d.). Salwati, Papua-Insel, s. Salawati. Salwe(e)n, hinterind. Fluß, s. Saluen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0307, von São Vicente bis Sapieha Öffnen
von Savoyen. Sapēke, chines., hinterind. und japan. Scheidemünze, s. Cash. Sapemeer, Fehnkolonie, s. Fehn- und Moorkolonien (Bd. 6, S. 628 b). Sapérda, eine in etwa 40 Arten über Europa und Nordamerika verbreitete Familie stattlicher
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0386, von Schanstaaten bis Schanz Öffnen
Stamm der Schan , ein Mitglied der mongol. Völkerfamilie, vielleicht die Urbewohner dieser Gebiete, jedoch jetzt durch die chines. Einwanderung und die jahrtausend alte hinterind. Halbkultur auf die Gebirge des Innern
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0197, Sprachwissenschaft Öffnen
lautlich ausgedrückt, die Sprache hat also nur Bedeutungslaute oder Wurzeln; dazu gehören z. B. das Chinesische, Tibetische und die hinterind. Sprachen. Die Beziehung ist in der Seele des Redenden freilich vorhanden, muß aber von dem Hörenden, da
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0823, von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser) bis Tibet Öffnen
sind, im Osten von den Oberläufen chines. und hinterind. Flüsse durchzogen werden, während im äußersten Süden der Indus nach WNW., der Brahmaputra (Sang-po) nach OSO. verlaufen. Über diesen Ebenen und Seen, von denen der Tengri-nor 4630 m hoch
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0115, von Unzurechnungsfähigkeit bis Upolu Öffnen
). Eine Übersetzung gab Deussen, Sechzig U. des Veda, aus dem Sanskrit übersetzt (Lpz. 1897). Upas (malaiisch, «Gift»), mehrere auf den hinterind. Inseln und Philippinen gebräuchliche Pflanzengifte. Das berüchtigtste kommt von dem javan. Giftbaum (s. Antiaris
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0335, von Vierweghahn bis Vieweg & Sohn, Friedr. Öffnen
. Im NW. des Finsteraarhorns, von den Grindelwalder Viescher Hörnern , senkt sich ebenfalls ein Gletscher hinab. Vieselbach , Dorf, s. Bd. 17 . Viet-nam , hinterind. Reich, s
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0601, von Individualismus bis Indochinesische Sprachen und Völker Öffnen
Anschauung. Indochinesische Sprachen und Völker. Mit dem Namen Indochinesen bezeichnete man ursprünglich (und thut es, freilich mit Unrecht, zuweilen auch jetzt noch) bloß die Völker der hinterind. Halbinsel. Der Name wurde zunächst wohl nur von der geogr
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0140, von Karenzzeit bis Kariben Öffnen
die Karēnni oder «roten K.» sind. Die Stellung der Sprache innerhalb der hinterind. Sprachgruppe ist noch nicht sicher festgestellt. – Vgl. Spearman, British Burmah Gazetter (2 Bde., Rangun 1879‒1880; die Einleitung auch französisch von Harmand); M
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0519, von Malaiische Rasse bis Malaio-Polynesische Sprachen Öffnen
, eine große Übereinstimmung mit der kontinental ind., speciell hinterind. Fauna, während in der östl. Hälfte sich die australmalaiische Region hauptsächlich durch das Verschwinden der Affen und das Auftreten der Beuteltiere charakterisiert
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0070, von Cevennenkrieg bis Ceylon Öffnen
(gegen 3000 Arten, welche teils eigentümlich, teils vorder-, teils hinterindisch-malaiisch sind) aus. Charakteristisch für C. ist, namentlich in den niedern Gegenden, der Reichtum an Palmen aus den Gattungen Areca, Caryota, Calamus, Borassus