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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
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601
Hock - Hode.
Hautanhängen bei den Wirbeltieren, speziell bei den Vögeln, wo meist die Männchen ein H. tragen. Doch zeichnen sich auch viele Reptilien und Amphibien sowie einzelne Fische zur Zeit der Begattung durch lebhaftere Färbung
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71% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
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verbleiben (§.1971), und regelt deren Anrechnung auf den Pflichtteil im §. 1987 (Motive V, 372 fg., 390).
Hochzeitskleid der Vögel, s. Farbenwechsel und Sommerkleid.
Hochzeitskorb, s. Corbeille.
Hochzeitsmedaillen, s. Patenpfennige.
Hock
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69% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Cape Coast Castlebis Capelle |
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).
Cape Girardeau (spr. kehp schirardo), Stadt im nordamerikan. Staat Missouri, am Mississippi, 200 km unterhalb St. Louis, mit lebhaftem Verkehr, dem St. Vincent's College und (1880) 3889 Einw.
Cape Hock (spr. kehp), s. Kapweine.
Capella (lat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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420
Kamel.
dem Höcker auffallend verlängertem Haar, starken Schwielen aus der Brust, dem Ellbogen, Handgelenk, am Knie und Fersengelenk. Die Farbe wechselt von hell sandgelb bis schwarz. Die Stimme ist ein häßliches Brüllen; von den Sinnen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0101,
Radices. Wurzeln |
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in Deutschland.
Wurzel theils mehrköpfig, theils einfach, 10 bis 20 cm lang, oben etwa fingerdick, spitz zulaufend, gerunzelt mit rundlichen Höckern. Aussen röthlichbraun, innen weissgelblich, schwammig. Auf dem Querschnitt Rinde weisslich, mit goldgelben
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
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206
Semina. Samen.
förmig (nicht nierenförmig wie die echten Calabarbohnen). Die Narbe verläuft nur über die Hälfte der kurzen Seite und endet mit einem kleinen Höcker.
Sémina (Núclei) pistáciae.
Pistazien, grüne Mandeln.
Pistácia vera
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Dampfmesserbis Dampfpfeife |
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. Manometer.
Dampfofen, von Hock in Wien konstruierter Apparat zur Gewinnung eines Dampf- und Feuergasgemisches, welches zum Betrieb eines nach Art einer Dampfmaschine eingerichteten Motors benutzt werden soll. Derselbe besteht aus einem gußeisernen Kasten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
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) derselben und entstehen wie die übrigen Blattgebilde der Blüte als seitliche Höcker unterhalb des im Wachstum befindlichen Scheitels der jungen Blütenanlage. Von besonderer Wichtigkeit ist außer der Zahl die Verzweigung und die Verwachsung der S
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0508,
von Unknownbis Unknown |
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. Knodalin zu beziehen von Gg. Hock, chemisch-techn. Laboratorium, Pfäffikon (Zürich).
An J. G. S. Ameisen. Bestreichen Sie einen großen nassen Schwamm mit etwas Honig. Die Ameisen gehen haufenweise in denselben und werden dann durch Eintauchen in heißes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0438f,
Tabellen zur Karte: Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reichs. |
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=, Hock=, Thurm=Kanal).
3) Ausschließlich der projektierten Kanäle Rhede=Bellingwolde und Meppen=Hoogeveen, aber einschließlich:
-a Der 9km lange Elmer Schiffgrabens oder Oste=Schwinge=Kanals.
-b Der 1-10,2 km langen Seitenkanäle der Oste
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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angeordneten Höckern bestehend, während die Schneidezähne mit jenen der pflanzenfressenden Beuteltiere (Känguruhs) übereinstimmen. Diese altertümlichen Pflanzenfresser werden als Multituberkulaten bezeichnet und dürfen wohl als Monotremen betrachtet werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wallisbis Wanderungen der Tiere |
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andrer W. zu, um zu sehen, ob sich dort ähnliche Spuren fänden. Es zeigte sich, daß dies in der That bei den obiger Art nächstverwandten Phocänen der Fall ist. Die Hautplatten von Neomeris sind mit Höckern versehen, und ähnliche in Reihen gestellte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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Blütenpolster (discus s. torus). Dies ist eine drüsenartige Anschwellung der Blütenachse unterhalb des Fruchtknotens, die gewöhnlich austritt in Form eines Ringes, oft auch als eine Mehrzahl isolierter, drüsenartiger Höcker, welche dann wohl auch unterweibige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
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von der Kathedrale zu Rouen 131
Fernrohr, Fig. 1-6 150-151
Fernsprecher, Fig. 1-10 153-157
Festuca pratensis, rubra, ovina, arundinacea 4 Figuren 178-179
Festung, Fig. 1-18 (23 Figuren) 180-187
Feuerluftmaschine von Hock 208
Feuerspritzen, Fig. 1, 2 212
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Oberer Gelenkfortsatz
Unterer Gelenkfortsatz
Rückenmarksloch
Wirbelbogen
Dornfortsatz
Fig. 6. Brustwirbel von der Seite; 2/3 der nat. Gr.
Obere Gelenkfortsätze
Querfortsatz
Gelenkgrube für den Höcker d. Rippe
Gelenkgrube
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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, s. Feuer, flüssiges
Flamberg *
Flinte
Flintenstein
Flug
Flugbahn
Fougade
Fränkischer Haken *
- Hocken
Fusil
Gellschuß
Geschoß
Geschoßwirkung
Geschütz
Geschützgießerei, s. Geschütz
Geschützzubehör
Gewehr
Gewehrfabriken
Giftkugeln
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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. Auf der
Stirn hock getürmt und in der Mitte gefpalten, floh
sie in reichen Locken zu beiden Seiten des Kopfes
bis auf die Brust und andererseits, die Achseln frei-
lassend, bis zur Mitte des Rückens herab. (Vgl.
z. B. die Porträtbüste Ludwigs XIV
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Petroleummalereibis Petroleummotor |
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und atmosphärischer Luft besteht. Der erste P. wurde 1873 von Julius Hock in Wien konstruiert; jetzt werden von allen Gasmotorenfabriken auch P. gebaut. Die Einrichtung derselben ist den Viertakt-Gasmotoren gleich, nur daß ein Gasapparat (Vergaser) als wesentlicher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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wenig oder gar nicht entgegensetzbar. Oben wie unten jederseits 5 Backenzähne (3 Prämolaren, 2 Molaren) mit spitzigen Höckern. Sehr lebhaft, aber furchtsam, meist wenig größer als ein Eichhörnchen; leben gesellig auf Bäumen von Früchten und Insekten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Feuerlanzebis Feuerluftmaschinen |
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, wobei jedesmal der Gang der Maschine unterbrochen werden muß, gehen die neuern Erfindungen darauf hinaus, durch Anwendung von Doppelverschlüssen diese den Betrieb störenden Unterbrechungen zu vermeiden. In letzter Zeit haben besonders die F. von Hock
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
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, besonders beim Dorf Paarl, die vorzüglichsten produziert, und diese Weine gehen meist als Kap-Rheinweine (Cape Hock [vgl. Hock]). Man unterscheidet jetzt auch K. und südafrikanische Weine, um die neuern, im Charakter, Körper und Geschmack wesentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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darf, sind Beispiele besonders stark entwickelter Bauthätigkeit der Korallen. Die Korallen siedeln sich familienweise auf dem Grunde des Meers an und bilden einzelne Höcker, zwischen denen sich Trümmer der Korallenstöcke, vom Meer zusammengespült
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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Flügeldecken reihenweise fein punktiert, das Männchen mit einem mäßig großen Horn auf dem Kopf und drei gleichen Höckern auf dem Wulste des in der vordern Mitte vertieften Halsschildes, das Weibchen mit einem stumpfen Höcker statt des Horns; findet sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Rheinzabernbis Rheokord |
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der Welt unter seinem Namen (Hock der Engländer) alle deutschen Weine gehen. Der edle Hochheimer übertrifft beinahe alle übrigen Weine durch seinen ausgesprochen höchst aromatischen Wohlgeruch und seine vorzügliche Zartheit; er besitzt viel Körper
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rouvierbis Rovigo |
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am obern Pol einen sehr kleinen, stumpfen Höcker. Etwas oberhalb des Äquators befinden sich, annähernd im Kreis geordnet, 6-8 linsengroße, seichte Vertiefungen, aus deren Mitte sich je ein kurzer, konischer Höcker erhebt. Jede Galle besitzt ein fast 3
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
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Lamechs, nach 1. Mos. 4, 22 Erfinder der Erz- und Eisenarbeit (daher der Vulkan der Hebräer, Stammvater der Schmiede und Handwerker).
Tubangummi, s. v. w. Guttapercha.
Tuben, s. Tubus.
Tuber (lat.), Höcker, z. B. T. frontale, Stirnhöcker
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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im Skelett stimmen die Oreodontiden so ziemlich mit den Schweinen überein, doch bestehen die Backenzähne nicht aus Höckern, sondern aus Halbmonden wie bei den Wiederkäuern. Auffallend ist bei den Oreodontiden die Verkürzung der Gesichtspartie. Im Johndaybed
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zahnräderbis Zapon |
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greifen müssen, um eine vollkommene Wirkung zu erzielen. Damit aber die Höcker des einen in die Vertiefung des andern eingreifen können, war eine Verdrängung des mittlern Höckers aus dem Zentrum nötig. Nicht in diese Hauptreihe gehört der seltenere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Ammerbis Ammersee |
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, welcher kurz, spitz, an der Wurzel dick, nach vorn aber so
zusammengedrückt ist, daß der Unterschnabel den Oberschnabel aufnimmt und über ihn mit seinen Rändern hinübergreift. Im
Gaumen trägt der Oberschnabel einen knöchernen Höcker
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Bismerbis Bissen |
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Widerrist (Höcker) sowie durch einen
verhältnismäßig schwachen Hinterkörper unterscheidet. Es gehören in diese Untergattung der Wisent
(s. d.) und der amerikanische B. ( Bos americanus
Gmel. ), der Buffalo der Nordamerikaner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Schwan (Sternbild)bis Schwanenorden |
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mit einem schwarzen Höcker besetzten Schnabel aus. Da er unter allen S. die graziöseste Haltung hat, so wird er häufig aus Teichen gehalten. Seine dem Tone einer schlechten Trompete ähnliche Stimme läßt er im Fluge niemals, im Schwimmen selten, am ehesten noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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dann, hauptsächlich durch die Reibung des Gebisses, bis zum zehnten Jahr abgestumpft und bilden bei ganz alten Tieren nur noch rundliche Höcker. Auch die auf der innern konkaven Seite befindliche zwei Rinnen verlieren sich mit den Jahren immer mehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Petroleumbis Petroleumkraftmaschine |
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(Petroleummotor), ein Motor, welcher durch die bei der Verbrennung von fein zerteiltem Petroleum mit atmosphärischer Luft erhaltene motorische Kraft in Gang gesetzt wird. Die erste brauchbare P. wurde von Hock in Wien konstruiert, erregte 1873-76
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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befindliche Höcker charakterisiert. Er stammt aus Bengalen, hat sich aber über einen großen Teil Asiens, auch nach Afrika verbreitet. Man unterscheidet mehrere Rassen, von denen der Zebu der Brahmanen groß, starkleibig und kurzbeinig ist, einen gewaltigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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olor L.), 1,8 m lang, 2,6 m breit, rein weiß, in der Jugend grauweiß, mit kopflangem, gelbrotem Schnabel mit schwarzem Höcker, lebt in Nordeuropa und Ostsibirien, zieht im März und September durch Mitteleuropa, überwintert in Italien und auf den Inseln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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, röhrenförmig vorgezogener Schnauze, zu einer in einen hervorragenden Knopf endenden Leiste erhobenem Hinterhaupt, breiten Schildern am Rumpf, welche mit Höckern oder Stacheln besetzt sind, einem Greifschwanz und Rücken- und Brustflossen, aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
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und Kunstfertigkeiten in den Ruf eines Schwarzkünstlers. Die Einführung der arabischen Ziffern und der Pendeluhren im Abendland wird auf ihn zurückgeführt. Seine Werke gab Olleris heraus (Clermont 1867). Vgl. Hock, Gerbert oder Papst S. II
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
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sanfte Höcker, die wir, nach rückwärts verfolgend, bald in größere Gebilde übergehen sehen und als die ersten Anlagen der Blätter erkennen. Die ganze fortbildungsfähige Spitze eines Stengels samt den daran sitzenden, den Vegetationspunkt bedeckenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Tristan und Isoldebis Tritonshörner |
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hervortretenden Kopf, einen langen Rüssel und eine lange Atemröhre, große, kegelförmige Fühler mit Augen in der Mitte ihrer Außenseite und eine ei- oder spindelförmige Schale mit geradem oder leicht aufgebogenem Kanal, dornenlosen Höckern auf den Windungen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0213,
Volkswirtschaft: Verkehrswesen, Statistik, Versicherungswesen, National?konomen |
Öffnen |
.
Deutsche.
Baumstark, 2) E.
Bergius
Böhmert
Brentano, 4) L.
Dietzel
Dorn, 3) A. v.
Eiselen
Emminghaus
Eras
Fallati
Faucher
Hanssen
Haxthausen
Held, 4) A.
Helferich
Hermann, 3) F. B. W. v.
Hirsch, 5) M.
Hock
Hoffmann, 2) J. G.
Inama
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0307,
Technologie: Wäsche etc.; Wasser; Weine; Zucker, Stärke etc.; Technologen etc |
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Firnewein
Forster Weine, s. Pfälzer Weine
Frankenweine
Franzweine
Garnachas
Graves
Grenache
Griechische Weine
Hermitage
Hock
Insulanerweine
Jereswein
Kanariensekt, s. Kanarienweine
Kanarienweine
Kapweine
Konstantiawein, s. Kapweine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1006,
Heißluftmaschine |
Öffnen |
die bekanntesten die
von Hock, Brown, Begier, Lehmann, Stenberg und
Rider, von denen die drei ersten offene, die übrigen
geschlossene Maschinen sind. Die H o ck s ch e H. (s. nach-
stehende Fig. 1) gehört zu den einfach wirkenden mit
geschlossener
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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zahlreicher kleiner Akneknoten (s. Finne) zur Folge hat. In den höhern Graden ist nicht nur die unförmlich angeschwollene Nase, sondern auch die benachbarte Stirn- und Wangengegend blutrot, kupferglänzend und mit größern und kleinern Höckern und Knollen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Ahrimanbis Aias |
Öffnen |
Bereitung von Champagner und Claret, und diese Weine können in ihrer Blume und Feinheit mit den besten in der Champagne bereiteten rivalisieren. Sie gehen unter der Etikette Sparkling Hock of Walporzheim meist nach England.
Ahumāda, Don Pedro Giron
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
Öffnen |
, in eine entsprechende Aushöhlung des Unterkiefers passenden Höcker am Gaumen besitzt, nicht großen, mäßig zugespitzten Flügeln, in denen die zweite und dritte Schwinge am längsten zu sein pflegen, kurzen, langzehigen Füßen, deren hinterste Zehe
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
Öffnen |
von Saugnäpfen (Blutegel) oder von Borsten, welche entweder direkt in der Haut stecken, oder auf eignen Höckern, den sogen. Fußstummeln, angebracht sind. Dagegen mangeln wirkliche gegliederte Füße gänzlich. Der Mund liegt am Vorderende des Körpers
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
Öffnen |
. Pseudoskopische Erscheinungen.
Antirrhinum L. (Löwenmaul, Dorant), Gattung aus der Familie der Skrofularineen, meist zweijährige Kräuter mit maskierten, am Grund mit einem Höcker versehenen, aber nicht gespornten, einzeln oder in Ähren oder Trauben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
Öffnen |
. Von ihnen stellen die beiden Darmbeine breite, schaufelförmige Knochen dar (s. Tafel "Skelett des Menschen II"); an den Sitzbeinen ist nach hinten je ein starker Höcker (Sitzbeinhöcker) bemerkbar; die Schambeine vereinigen sich auf der Bauchseite
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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der gemeinschaftlichen, sehr starken Achillessehne (s. d.) vereinigen, welche sich an den Höcker des Fersenbeins ansetzt. Die tiefer gelegenen Muskeln an der Hinterseite sowie diejenigen an der Vorderseite des Unterschenkels gehen zum Teil an die Fußwurzel-, zum Teil an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Biddlebis Bidpai |
Öffnen |
); "Die Bukowina unter österreichischer Verwaltung" (Lemb. 1876); "Die Romanen und ihre Verbreitung in Österreich" (Graz 1877); auch vollendete er aus dem Nachlaß K. v. Hocks dessen Werk "Der österreichische Staatsrat" (Wien 1879).
Bidery (spr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
Öffnen |
zahnartigen Höckern versehen. Dieser besonders den Fichten höchst verderbliche Käfer fliegt im April und Mai an die Bäume an, bohrt sich unter der Krone an der Sonnenseite durch die Rinde und legt von einer größern Höhlung aus, in welcher die Begattung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Descensusbis Descente |
Öffnen |
); Derselbe, D. etc. depuis 1637 (das. 1871); Bouillier, Histoire et critique du Cartésianisme (das. 1842); Derselbe, Histoire de la philosophie cartésienne (3. Aufl., das. 1868); Hock, Cartesius und seine Gegner (Wien 1835); Löwe, Das System des D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
Öffnen |
289
Echinococcus - Echinodermen.
stark gerippt oder mit höckerigen Erhöhungen bedeckt, fast alle auch mit starken Stacheln versehen, welche in kleinen Gruppen auf wolligen Kissen die Rippen oder die Spitzen der Höcker bedecken
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
Öffnen |
oder After exzentrisch liegen (wie bei den Herzigeln, s. unten). Der Regel nach befindet sich nämlich der Mund am Pol der Bauchseite, der After nahezu an dem der Rückenseite. Die Schale ist mit zahlreichen Höckern besetzt und trägt bewegliche, manchmal
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
Öffnen |
Muskeln verborgen. Die Körperbedeckung besteht aus Schuppen, Schildern oder größern Tafeln; doch kommen auch warzige und stachlige Höcker, Hautlappen an der Kehle, Kämme, Falten etc. vor. Bei zahlreichen E. finden sich Hautdrüsen und entsprechende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
Öffnen |
allmählich. Bei den Monokotylen wächst sein Scheitelteil direkt zu dem terminal stehenden ersten Blatt oder Kotyledon aus, an dessen Seite der Stammscheitel angelegt wird. Am E. der Dikotylen dagegen treten gleichzeitig zwei umfangreiche Höcker
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
Öffnen |
vulpanser Flem., s. Tafel). Sie ist 63 cm lang, 110 cm breit, bildet ein Mittelglied zwischen Gänsen und E. mit einem in der Paarungszeit anschwellenden Höcker am Schnabelgrund des Männchens, ist am Kopf und Hals glänzend dunkelgrün; ein Brustfeld
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
Öffnen |
der Erdgöttin. Die Entführung der E. wurde von der antiken Kunst vielfach dargestellt; ein berühmtes Gemälde von Antiphilos befand sich später in Rom. Vgl. Höck, Kreta, Bd. 1, S. 83 ff. (Götting. 1823); Jahn, Die Entführung der E. auf antiken
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
Öffnen |
den Strahlen aus der Haut heraus. Sonach entsteht die definitive Feder schon aus einem Balg, nicht erst aus einem Höcker, und entspricht auch hierin völlig dem Haar der Säugetiere; der Hauptunterschied zwischen ihr und der embryonalen besteht jedoch
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Finanzwissenschaftbis Finck |
Öffnen |
(Stuttg. 1830); Hoffmann, Die Lehre von den Steuern (Berl. 1840); v. Hock, Die öffentlichen Abgaben und Schulden (Stuttg. 1863); v. Kaufmann, Die Finanzen Frankreichs (Leipz. 1882); P. Leroy-Beaulieu, Traité de la science des finances (3. Aufl., Par
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
Öffnen |
. Die ausgebreiteten Stengel bleiben meist so lange liegen, bis sie lufttrocken sind; besser stellt man sie nach dem Ziehen in Hocken oder kleinen Kapellen auf. Lufttrocken geworden, werden die Samenkapseln abgedroschen, besser abgeriffelt oder abgebottet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Gibbonbis Gibeon |
Öffnen |
hier und da in Spielereien verirrte. G. starb 3. Aug. 1721 in London.
Gibbōs (lat. gibbosus), höckerig, bucklig; Gibbosität, das Buckligsein, der Höcker; s. Pottsches Übel.
Gibbsīt, s. Hydrargillit.
Gibea, Ort, s. Gibeon.
Gibellina (spr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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auch große Malereien für die neue Werdersche Kirche in Berlin nach Kartons und unter Anleitung Schinkels ausführte. Kurz nach Müller wurde der Maler Höcker aus Breslau nach Marienburg berufen, der sich gleichfalls schon als Glasmaler in Berlin bekannt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0931,
Günther |
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außer den Genannten noch C. F. v. Hock, Werner, Th. Weber u. a. als philosophische Schriftsteller aufgetreten. Eine neue Ausgabe seiner "Gesammelten Schriften" erschien Wien 1882 in 9 Bänden. Aus seinem Nachlaß veröffentlichte Knoodt: "Anti-Savarese
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
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mit einer Wachshaut am Grund, welche den häufig vorkommenden Höcker auf der Schnabelwurzel bedeckt; der Schwanz ist ziemlich lang, etwas abgerundet, das Gefieder auf dem Scheitel und Hinterkopf meist zu einer kammförmigen Haube verlängert. Der Hokko (Crax
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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mit einer Binde rauher Höcker und einer Reihe langer, konischer Zähne. Der H. (Grünknochen, B. vulgaris Flem.), 1-1,25 m lang, auf der Oberseite bläulichgrün, auf der Unterseite silberweiß, findet sich im Mittelmeer, im Atlantischen Ozean, in der Nord
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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ist durchweg zum Kauen von pflanzlicher Nahrung eingerichtet, daher sind die Backenzähne stark entwickelt und mit eigentümlichen Faltungen und Höckern versehen, während die Schneidezähne oft fehlen und zwischen ihnen und dem ersten Backenzahn (wenigstens bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Inquisitionbis Inquisitionsprozeß |
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., und von hier wurde sie sogar nach Ostindien verpflanzt. Als ihre Macht bereits durch den Minister Pombal gebrochen war, hob König Johann VI. sie auf. Vgl. Llorente, Kritische Geschichte der spanischen I. (deutsch von Höck, Gmünd 1820-22, 4 Bde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Jugendschriftenbis Jugendwehren |
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zugeschnitten werden. Doch ist nicht zu verkennen, daß auch auf diese Weise manches treffliche Buch für jugendliche Leser entstanden ist, wie z. B. unter den Arbeiten von O. Höcker und F. Schmidt sich deren finden. Nimmt man zu dem allen, daß die Ausstattung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kakographiebis Kalabrien |
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, auch flügelkantiger Gestalt und mit Astbildung, hauptsächlich aus weichem Zellgewebe gebildet, mit meist geringer Holzentwickelung. Die Blätter sind angedeutet als warzenförmige Höcker, die mit vielen kleinen Dornen besetzt sind. Die großen Blüten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Kameebis Kamel |
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am Hinterkopf, langem, in der Mitte stärkerm, seitlich zusammengedrücktem Hals, bauchigem, nach allen Seiten gerundetem Körper, einem aufrechten, je nach dem Reichtum der Nahrung in der Größe sehr stark schwankenden Höcker auf dem Rücken, schlecht gestellten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Karnulbis Karoline |
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. (mit Palla, das. 1886); "Spezialortsrepertorium von K." (hrsg. von der statistischen Zentralkommission, Wien 1884); Hock, Statistisches Handbuch für K. (Klagenf. 1886 ff.); v. Radics, Ins K., Kultur- und Reisebilder (Wien 1882); Frischauf, Gebirgsführer
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Krethi und Plethibis Kretinismus |
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auf die Gendarmerie u. dgl. Auch wurde ein Grieche, Photiades, zum Generalgouverneur ernannt. Ganz wurden die Opposition der christlichen Einwohner gegen die türkische Herrschaft und die Annexionsgelüste der Griechen damit allerdings nicht erstickt. Vgl. Höck
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Kugelabschnittbis Kügelgen |
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, breitstirnigem Kopf, einem Höcker vor den weit oben stehenden Augen, zwei Bartfasern, auf der Bauchseite mit feinen, spitzen Stacheln, sonst nackt, auf dem Rücken schwärzlichblau, an den Seiten hochgelb gestreift, am Bauche gelblich, an der Kehle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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den Zweigen bleiben. Die abgefallenen Nadeln hinterlassen kleine Höcker. Die Wurzel dringt mit deutlicher Pfahlwurzel und zahlreichen Seitenästen ziemlich tief in den Boden ein. Die Lärche, in den Gebirgen Mitteleuropas, vielleicht noch
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Llerenabis Llummayor |
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Klerus 1822 aus Frankreich verwiesen, kehrte er nach Madrid zurück, wo er schon 5. Febr. 1823 starb. Sein Hauptwerk ist die "Histoire critique de l'inquisition d'Espagne" (Par. 1815-1817, 4 Bde.; deutsch von Höck, Gmünd 1821-22), die erste aktenmäßige
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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Verwendung findet. Bei einer Gruppe von L. findet sich außer den gewöhnlichen Augen am Kopf noch eine Anzahl derselben auf dem Rücken vor; sie stehen dort auf kleinen Höckern und sind eigentümlicherweise in ihrem Bau den Augen der Wirbeltiere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Lüttringhausenbis Lützelburger |
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. Vgl. Gerlache, Histoire de Liége (3. Aufl., Brüssel 1875); Hock, Liege au XIX. siècle (das. 1885).
Lüttringhausen, Stadtgemeinde im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Lennep, aus vielen einzelnen Ortschaften bestehend, an der Linie Barmen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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und mittelgroße Käfer, welche, wie ihre Larven, im Mist von Säugetieren und zwar namentlich in dem von Huftieren leben. Der Dungkäfer (Aphodius fimetarius L.), 5 mm lang, mit länglichem, gewölbtem Körper, drei Höckern auf dem Kopf, beim Männchen vorn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Moscobis Mosen |
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. (Berl. 1875); "Führer an der M. etc." (3. Aufl., Trier 1883); Rutsch, Wanderungen durch die Thäler der M., Ahr und Nahe (das. 1879); Hocker, Des Mosellandes Geschichten, Sagen und Legenden (Trier 1852).
Das ehemalige franz. Departement M. (5468
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Oberreichsanwaltbis Oberrheinische Tiefebene |
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und Kontrolle in Österreich, Preußen, Sachsen, Bayern, Württemberg, Baden, Frankreich und Belgien (Wien 1866); v. Hock, Finanzverwaltung Frankreichs (Stuttg. 1857); v. Kaufmann, Die Finanzen Frankreichs (Leipz. 1882).
Oberreichsanwalt, derjenige
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesland |
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(Wien 1873-74, 2 Bde.); Langwerth v. Simmern, Österreich und das Reich im Kampf mit der französischen Revolution von 1790-1797 (Berl. 1880, 2 Bde.); Hock-Bidermann, Der österreichische Staatsrat (Wien 1868-78); A. Wolf, Geschichtliche Bilder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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.
Piephacke, althergebrachte Bezeichnung für Geschwülste verschiedener Beschaffenheit und Größe am hintern Teil der Fußwurzel oder dem sogen. Sprunggelenk bei Pferden, auf dem Höcker des Fersenbeins. Die P. entsteht durch Quetschung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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einen ziemlich dicken Kopf mit langen Fühlern, an deren Grund außen auf einem Höcker die Augen sitzen, und einen auf beiden Seiten sehr weit ausgebreiteten Mantel, welcher so umgeschlagen werden kann, daß er das Gehäuse größtenteils oder ganz bedeckt
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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mit einem schwarzen Ledergürtel. Um den Hals trägt er eine Leinwandkrause, auf dem Kopf eine weißwollene Mütze mit rotem Büschel, hinten und vorn einen Höcker. Drei Viertel des Gesichts sind mit einer schwarzen Maske bedeckt.
Pulex, Floh; Pulicina
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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durch rasches Zusammenziehen und Ausdehnen der Chromatophoren (s. d.) fast augenblicklich von einem hellen Grau zu tiefem Braun und treibt die Haut zu Höckern und Hörnern auf, so daß er einen ganz andern Anblick gewährt als zur Zeit der Ruhe. Er erreicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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an der Zahl, aus welchen die nachmaligen Schöffen hervorgingen.
Rachitis (schott. räkits, "Höcker", nicht v. griech. rhachis, Wirbelsäule, abgeleitet; Englische Krankheit, Zwiewuchs), eine Knochenkrankheit, die, dem Kindesalter vom zweiten bis etwa
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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und Säugetiere zwei Höcker haben), die Entwickelung im Ei unter Auftreten von Embryonalhäuten (Allantois und Amnion) etc. Allen R. gemeinsam ist ferner die Beschuppung der Haut. In der äußern Gestalt haben sie dagegen wenig Gemeinsames. Von den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Rhein-Rhônekanalbis Rheinweine |
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. (Düsseld. 1887); Neukamp, Staats- und Selbstverwaltung der R. (Essen 1888); Brandts, Die neuen preußischen Verwaltungsgesetze für die R. (Aachen 1887); "Rheinisches Provinzial-Handbuch" (Trier, seit 1884); Hocker, Die Großindustrie Rheinlands
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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mit hornigem Kopf, äußerst kleinen, warzenförmigen Fühlern, kurzen, kräftigen Kinnbacken, zweigliederigen Tastern, nicht oder in geringer Anzahl vorhandenen Augen, ohne Füße oder nur mit rundlichen Höckern an Stelle der Füße, leben von allerlei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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oder zwei Backenzähne zu eigentümlichen Fleisch- oder Reißzähnen, vor denen die Lückenzähne und hinter welchen die Höcker- oder Kauzähne stehen. In andern Fällen bilden sich Schneidezähne zu großen Stoßzähnen aus, wie beim Elefanten, Narwal, Walroß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Simsbis Simultan |
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Weihnachtslieder" (Leipz. 1859); "Lieder vom deutschen Vaterland aus alter Zeit" (Frankf. 1863, neue Ausg. 1871); "Deutsche Märchen" (Stuttg. 1864) u. a. Vgl. Hocker, Karl S. (Leipz. 1877); Düntzer, Erinnerungen an Karl S. (in Picks "Monatsschrift
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Staatssekretärbis Staatsverbrechen |
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. Nebenius, Der öffentliche Kredit (2. Aufl., Karlsr. 1829); Baumstark, Staatswissenschaftliche Versuche über Staatskredit, Steuern und Staatspapiere (Heidelb. 1833); Hock, Die öffentlichen Abgaben und Schulden (Stuttg. 1863); Eug. Richter
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Steuerrepartitionbis Steuerung |
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. Gebühren, Zölle, Aufwandsteuern sowie die verschiedenen Artikel über die einzelnen S.
[Litteratur.] Außer den unter "Finanzwesen" angegebenen Werken vgl. Hofmann, Die Lehre von den S. (Berl. 1840); v. Hock, Die öffentlichen Abgaben und Schulden (Stuttg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Westfälische Pfortebis Westfälischer Friede |
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. Statistischen Büreau, Berl. 1887); Braunbehrens, Die Gemeindeverfassungsgesetze für die Provinz W. (das. 1886); Neukamp, Die Staats und Selbstverwaltung Westfalens (Bochum 1887); Hocker, Die Großindustrie Rheinlands und Westfalens (Leipz. 1867); »Regesta
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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818
Zähne - Zähne, künstliche.
hintern Backenzähne (Mahlzähne), 3 auf jeder Seite, haben im Oberkiefer gewöhnlich drei divergierende, im Unterkiefer nur zwei Wurzeln; die Kronen der obern Mahlzähne besitzen vier, die der untern fünf Höcker
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Hinterindienbis Höferecht |
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in der Höhe der zweiten Stockwerke der Häuser.
Höchst, 1) Stadt im Regierungsbezirk Wiesbaden, seit 1886 Kreis Höchst.
»Höcker, Paul, Maler, geb.11. Aug. 1854 zu Oberlangenau in der Grafschaft Glatz, besuchte das Gymnasium zu Neustadt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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durch die Beschaffenheit der Säfte widerstehen, und daß ^mgekchrt den Schnecken im Geschmack zu agende Pflanzen durch mechanische S. ihnen schwer zugänglich gemacht werden. Besonders sind es die mit kleinen Höckern und Knötchen versehenen Borsten, die sog^n
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Brot, 1 u. 2)
Hocks Dampfofm..........
- Feuerluftmaschine........
Hofer: Rossebändiger (Taf. Bi'dh. VIII, 7)
Hoffmanns Ringofen (Taf. Mauersteine) .
Hofsincister-Aitmannschcr Motor (Dampf.)
Hofmanns Polarisationsapparat (Taf., 5
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Schwimmvögel I) .
- Höcker- (Taf. Eier II, Fig. 12) . .
Schwanenhalseisen, 2 Figuren.....
Schwanthaler: Hermannsschlacht (Taf.
Bildhaucrknust VII, Fig. 4).....
Schwanzlnrche, Tafel........
Schwanzmeisc (Taf. Eier I, Fig. 14
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